hockeyzeit Herren-Bundesliga: Start mit vielen Überraschungen Vier-Nationen-Turnier Weltklasse in Mönchengladbach DIE NEWS

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1 DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr April 2006 DIE NEWS Herren-Bundesliga: Start mit vielen Überraschungen Vier-Nationen-Turnier Weltklasse in Mönchengladbach

2 HERREN-NATIONALMANNSCHAFT Mittelfeldantreiber Tibor Weißenborn (l.) wird dem deutschen Team Ostern fehlen. Der Berliner tritt mit seinem aktuellen Club HC Bloemendaal beim Europapokal der Pokalsieger in Reading an. Vier Champions messen sich vom 15. bis 17. April miteinander D as wird eine hochkarätige Premierenveranstaltung! Zu Ostern kann Weltmeister Deutschland drei amtierende Kontinentalmeister zur Eröffnung des Warsteiner HockeyParks in Mönchengladbach begrüßen. Das Vier-Nationen-Turnier der Herren, mit Asienmeister Indien, Panamerika-Champion Argentinien und dem europäischen Titelträger Spanien, vom 15. bis 17. April ist gleichzeitig eine würdige Generalprobe für die BDO Feldhockey- Weltmeisterschaft der Herren, die vom 6. bis 17. September dieses Jahres an gleicher Stelle ausgetragen wird. Bundestrainer Bernhard Peters hatte schon vor drei Wochen beim großen Zentrallehrgang seinen gesamten erweiterten WM- Kader in Mönchengladbach zusammengezogen, um die optimale Zusammensetzung für das Vier-Nationen-Turnier zu finden. Im 18- köpfigen Kader fehlen ihm lediglich Tibor Weißenborn (Bloemendaal), Oliver Markowsky und Benjamin Weß (Club de Campo Madrid) sowie die Spieler des Club an der Alster, die gleichzeitig mit ihren Vereinen am Europapokal der Pokalsieger in Reading (ENG) teilnehmen. Auch Spaniens Mauritz Hendriks wird deshalb nicht auf die Spieler aus Madrid zurückgreifen können. Indien und Argentinien kommen hingegen mit allen Assen nach Mönchengladbach. Alle drei Gastmannschaften sind durch ihre kontinentalen Erfolge bereits für die 11. BDO Weltmeisterschaft im Herbst qualifiziert und kommen gern, um den Austragungsort der WM ein erstes Mal in Augenschein zu nehmen. Der Modus des Turniers lautet Jeder gegen Jeden, 2 mit täglich zwei Spielen. Turniersieger ist der Tabellenführer des Abschluss-Klassements. Osteraktion: Hockeyfest soll Familienfest werden Der Deutsche Hockey-Bund hat sich zum Familienfest Ostern noch eine Besonderheit überlegt. Es wird für alle drei Tage des Vier- Nationen-Turniers ein Sonderangebot für Kinder und Jugendliche geben. Alle Besucher zwischen 7 und 18 Jahren zahlen 5,00 Euro (zuzüglich 15 Prozent Vorverkaufsgebühr) für den Eintritt und haben dann freie Platzwahl auf der Haupt- und den Kopftribünen. Diese Karten gibt es im Vorverkauf jedoch nur am Ticket-Counter im Warsteiner HockeyPark oder an den Veranstaltungstagen an der Tageskasse. Außerdem gibt es eine Osteraktion gemeinsam mit dem Sponsor Masterfoods. Zwei Osterhasen laufen an allen drei Tagen über die Anlage und verteilen Süßigkeiten. Karten für das Vier-Nationen-Turnier können beim DHB-Ticketpartner ticketonline gebucht werden. Im Preis für die Karten am Samstag ist die Teilnahme an der offiziellen Eröffnungsfeier des Warsteiner HockeyParks bereits beinhaltet. Kartenpreise Erwachsene: Samstag, 15. April Haupttribüne Sitzplatz Hintertor Sitzplatz Ostersonntag 16. April Haupttribüne Sitzplatz Hintertor Sitzplatz Ostermontag, 17. April Haupttribüne Sitzplatz Hintertor Sitzplatz 25,00 EUR 15,00 EUR 18,00 EUR 10,00 EUR 18,00 EUR 10,00 EUR *Alle Preise zuzüglich 15 Prozent Vorverkaufsgebühr. Kinder bis sechs Jahre haben freien Eintritt.

3 HERREN- NATIONALMANNSCHAFT Die deutschen Gegner im Kurzporträt Argentinien Als amtierender Pan-America-Champion stand Argentinien bereits im Sommer 2004 als Teilnehmer an der Weltmeisterschaft fest. Die Mannschaft von Sergio Virgil gehört seit mittlerweile gut einem Jahrzehnt zur internationalen Spitze, auch wenn es bei einem großen Weltturnier bislang nochie für eine der ganz vorderen Platzierungen gereicht hat. Dem neunten Rang bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta folgte Platz acht 2000 in Sydney. Vor zwei Jahren in Athen belegten die Gauchos damals noch unter der Leitung von Jorge Ruiz einen enttäuschenden elften Rang. Fast Die Hälfte des argentinischen Kaders ist momentan in der holländischen Hoofdklasse aktiv. Superstar Jorge Lombi fehlt dem WM-Sechsten von 2002 Ostern, da er mit dem Club de Campo Madrid am Europapokal in Reading teilnimmt. Spanien Mit dem Gewinn des Europameistertitels 2005 in Leipzig ist die spanische Mannschaft endgültig in der absoluten Weltspitze angekommen. Schon seit einigen Jahren schnupperte das Team von Maurits Hendriks immer wieder am ganz großen Erfolg unterlag man in Barcelona im EM-Finale Deutschland unglücklich im Siebenmeterschießen, ähnlich wie im Bronzemedaillenmatch bei den Olympischen Spielen 2004 von Athen nach Verlängerung. Die große Stärke der Iberer ist die Offensive. Mit unglaublich antrittsstarken Außenstürmern bringt der Angriff jede Hintermannschaft der Welt in Verlegenheit. Herausragend ist Santiago genannt Santi Freixa. Der gerade erst 23 Jahre alt gewordene Stürmer ist nicht nur aus dem Feld heraus ungemein torgefährlich, sondern gilt auch als einer der unberechenbarsten Strafeckenschützen weltweit. Die Fans in Mönchengladbach dürfen sich in jedem Fall auf attraktives Angriffshockey freuen, wenn der Europameister im HockeyPark aufläuft. Indien Die indische Nationalmannschaft ist auch wenn seit den 80er Jahren die ganz großen internationalen Erfolge versagt blieben auch heute noch in der Lage, die Zuschauer in Begeisterung zu versetzen. Die technischen Fähigkeiten der schnellen Stürmer sind eine Augenweide. Durch den Gewinn der Asienmeisterschaft vor zwei Jahren hatte sich Indien die direkte Qualifikation für die BDO Weltmeisterschaft in Mönchengladbach gesichert. Ostern feiert Vasudevan Bhaskaran seinen Wiedereinstand, der schon zweimal des Rekord-Olympiasiegers war. Er folgt nun Rajinder Singh nach, der nach dem enttäuschenden Abschneiden bei den Commonwealth Games Ende März in Melbourne, als der Asienmeister Sechster wurde, seinen Hut nehmen musste. Star der Mannschaft ist Stürmer Gagan Ajit Singh, der beim niederländischen Topclub Klein Zwitserland auf Torejagd geht. Modernstes Hockeystadion der Welt wird eingeweiht Mit einem Feuerwerk wird der Warsteiner HockeyPark am Samstag, 15. April, im Anschluss an die ersten beiden Spiele des Vier- Nationen-Turniers eingeweiht. Stimmungsvoll wird es auch durch den Warsteiner Night Glow vier Heißluftballons der Warsteiner Ballonflotte werden illuminiert. Die Band Summit, die auch die offizielle Hymne des Warsteiner HockeyParks präsentiert, spielt für die Gäste im Festzelt auf. Man kann zweifellos von einem Schmuckstück sprechen, wenn es um den Warsteiner HockeyPark geht. Der Austragungsort der BDO Feldhockey-Weltmeisterschaft in Der deutsche Kader Name, Vorname Jahrg. Verein Lsp. Tore Bubolz, Ulrich (TW) 1981 Berliner HC 28 0 Schulte, Christian (TW) 1975 Crefelder HTC 5 0 Blasberg, Tim 1986 Schwarz-Weiß Neuss 5 0 Braun, Richard 1984 Berliner HC 6 1 Crone, Philipp 1977 Rot-Weiß München Draguhn, Sebastian 1984 Schwarz-Weiß Neuss 34 9 Duckwitz, Eike 1980 Uhlenhorster HC Hamburg Emmerling, Björn 1975 HTC Stuttgarter Kickers Emmerling, Nicolas 1981 HTC Stuttgarter Kickers 43 1 Fürste, Moritz 1984 Uhlenhorster HC Hamburg 9 1 Meinert, Niklas 1981 HTC Stuttgarter Kickers 50 9 Montag, Jan Marco 1983 Gladbacher HTC 50 8 Nevado, Carlos 1982 Uhlenhorster HC Hamburg Scharowsky, Justus 1980 Racing Club de France Paris Weß, Timo 1982 Crefelder HTC Witte, Philip 1984 Großflottbeker THGC 19 2 Witthaus, Matthias 1982 Crefelder HTC Zeller, Christopher 1984 Münchner SC Stuttgarts Björn Emmerling gehört zu den erfahrensten deutschen Akteuren. Mönchengladbach fertig gestellt im März dieses Jahres bietet sowohl Fans, als auch Aktiven eine beeindruckende Atmosphäre. FIH-Präsidentin Els van Breda bezeichnete das Areal bei ihrem ersten Besuch sogar als schönstes Hockeystadion der Welt. Exakt bunte Sitzschalen geben dem Warsteiner HockeyPark sein unverwechselbares Aussehen, zur WM wird der Sitzplatzbereich durch zwei zusätzliche Kopftribünen auf aufgestockt. Die bunte Erscheinung ist an Beispiele aus der LTU-Arena Düsseldorf und der Ballsporthalle in Frankfurt angelehnt. Die sechs Farben (drei Blautöne, zwei Gelbtöne und Orange), die sich auch im Logo der Betreibergesellschaft wieder finden, wurden extra für das Hockeystadion ausgewählt. Ein Computerprogramm hat die Farbverteilung im Stadion ausgerechnet. Die Reihenfolge erscheint willkürlich, doch nirgendwo sind zwei Sitze der gleichen Farbe direkt über oder nebeneinander angeordnet. Es ergibt sich aus diesem bunten Erscheinungsbild der psychologische Effekt, dass das Stadion schon voll besetzt wirkt, wenn noch kein Zuschauer da ist, so Geschäftsführer Michael Hilgers. Da wir ja auch im Rahmen der Weltmeisterschaft Tage haben werden, an denen die Arena nicht voll besetzt sein wird, ist dann trotzdem immer für eine gebührende Atmosphäre gesorgt. Ein besonderes Bonbon bietet die HockeyPark-Sportsbar: Neben der klassischen Bewirtung im Innenraum können sich die Fans auch für einen Platz auf der riesigen Terrasse entscheiden, die einen einmaligen Blick über das ganz Stadion bietet. Hier hat jeder Besucher seinen ganz persönlichen Logenplatz sicher! Der Spielplan Samstag, 15. April 16:00 Uhr Argentinien Spanien 19:00 Uhr Deutschland Indien (Oster-)Sonntag, 16. April 15:00 Uhr Deutschland Argentinien 17:00 Uhr Spanien Indien (Oster-)Montag, 17. April 12:00 Uhr Argentinien Indien 14:15 Uhr Deutschland Spanien 3

4 DAMEN-NATIONALMANNSCHAFT Gegen den Europameister im Einsatz A uch für Deutschlands Damen geht es im WM-Jahr mit den Vorbereitungen auf das große Turnier vom 27. September bis 7. Oktober in Madrid weiter. Drei Wochen nach dem zweiten Platz beim Vier-Nationen-Turnier in Argentinien hat Bundestrainer Markus Weise seinen erweiterten A-Kader ab Freitag, 7. April, im Bundesleistungszentrum in Köln zusammengezogen. 31 Spielerinnen nimmt der Mannheimer Coach hier unter Beobachtung. Im Anschluss nominiert der Bundestrainer für zwei Testspiele gegen Europameister Niederlande in Bilthoven. Ein offizielles Länderspiel steht am 11. April um 19 Uhr an. Am 12. April wird noch ein Trainingsspiel gegen die Holländerinnen um 12 Uhr absolviert. Bei diesen Partien werden Weise auf jeden Fall die Kölner Nationalspielerinnen fehlen, da diese mit Rot-Weiss am Europapokal der Pokalsieger im schottischen Edinburgh teilnehmen (14. bis 18. April). Aus dem gleichen Grund fehlt dann auch Kerstin Hoyer, die mit Real Polo Barcelona bei diesem Turnier mitspielt. Junioren testen in Prag Junioren-Bundestrainer Ulrich Forstner reist mit der männlichen U21 vor Ostern nach Prag und testet am späteren Veranstaltungsort der Europameisterschaft (20. bis 30. Juli) gegen den Gastgeber. Einmal tritt die deutsche Auswahl dabei zu Testzwecken gegen die tschechische U21 an, zweimal misst man sich mit dem A-Kader der östlichen Nachbarn. Forstner hat im Jahr nach der Weltmeisterschaft gerade mal noch fünf Aktive im Tschechienkader, die auch in der Mannschaft standen, die bei der WM in Rotterdam den sechsten Platz belegt hat. Dafür sind inzwischen sieben Spieler des Jahrgangs 1987 und mit Martin Häner vom Berliner HC ein 1988er ins Team aufgerückt. Folgende Test-Länderspiele sind mit dem Tschechischen Hockeyverband vereinbart worden: Mittwoch, 12. April, um Uhr gegen Tschechiens U21, Donnerstag, 13. April, um Uhr gegen Tschechiens A- Kader, Samstag, 15. April, um Uhr gegen Tschechiens A-Kader. Der Zentrallehrgangskader der Damen Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Blank, Karin (TW) 1982 Club an der Alster 4 0 Frank, Yvonne (TW) 1980 Rot-Weiss Köln 37 0 Reynolds, Kristina (TW) 1984 Harvestehuder THC 2 0 Vogel, Barbara (TW) 1980 Rüsselsheimer RK 12 0 Bachmann, Tina 1978 Eintr. Braunschweig 82 5 Beermann, Janine 1983 RTHC Leverkusen 15 7 Eidmann, Pia 1984 Rot-Weiss Köln 5 1 Ernsting-Krienke, Nadine 1974 Eintr. Braunschweig Geiter, Anna 1979 Rot-Weiss Köln 6 0 Haase, Mandy 1982 Rüsselsheimer RK 65 2 Heinlein, Martina 1981 Club an der Alster 24 0 Hoffmann, Eileen 1984 Rot-Weiss Köln 19 0 Hoyer, Kerstin 1980 Real Polo Barcelone Karwatzky, Julia 1986 Berliner HC 0 0 Keller, Natascha 1977 Berliner HC Kollmar, Alexandra 1981 Münchner SC Kühn, Anke 1981 Eintr. Braunschweig 75 9 Landshut, Rebecca 1982 Club an der Alster 0 0 Loitsch, Lea 1984 Berliner HC 0 0 Lorenzen, Silja 1984 Club an der Alster 0 0 Matthes, Inga 1980 Eintr. Braunschweig 16 0 Müller, Julia 1985 Harvestehuder THC 4 0 Müller, Silke 1978 SV Kampong Utrecht Rinne, Fanny 1980 TSV Mannheim Rodewald, Marion 1976 Rot-Weiss Köln Schneefuss, Henrike 1980 Eintr. Braunschweig 0 0 Scholz, Katharina-Isabel 1983 Münchner SC 20 1 Schuermann, Svenja 1983 Berliner HC 22 0 Schütze, Christina 1983 Rot-Weiss Köln Stöckel, Maike 1984 Rot-Weiss Köln 30 9 von Livonius, Britta 1976 Berliner HC Der Tschechien-Kader der männlichen U21 Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Köllen, Timo (TW) 1985 SW Neuss 35 0 Kühn, Adriaan (TW) 1985 Universidad Complutense (ESP) 29 0 Butt, Alan David 1985 Crefelder HTC 41 7 Collot, Philipp 1987 TG Frankenthal 11 0 Fröschle, Jonathan 1987 Harvestehuder THC Häner, Martin 1988 Berliner HC Hauke, Tobias 1987 Harvestehuder THC Joseph, Robin 1987 SW Neuss 34 7 Menke, Christoph 1985 Gladbacher HTC Meyer, Philip 1986 Uhlenhorst Mülheim 22 5 Michely, Jochen 1986 Crefelder HTC 12 0 Müller, Maximilian 1987 Nürnberger HTC Münz, Christian 1986 TG Frankenthal 66 2 Rabente, Jan Philipp 1987 Uhlenhorst Mülheim 32 7 Witte, Stefan 1986 Großflottbeker THGC 56 7 Woesch, Florian 1987 Nürnberger HTC Wüterich, Maximilian 1986 HTC Stuttgarter Kickers 10 0 Zeitler, Sören 1985 Harvestehuder THC 3 0 Juniorinnen auf Lehrgang in den Niederlanden Auch die deutschen Juniorinnen haben vor Ostern einen harten Lehrgang zu absolvieren, der einen guten Überblick über die Frühform vor der Europameisterschaft geben soll, die vom 20. bis 30. Juli in Catania (Italien) stattfindet. Auch Bundestrainer Michael Behrmann steht nach dem überraschenden Triumph, mit dem Gewinn der Vize- Weltmeisterschaft 2005, vor einem Umbruch. Immerhin noch zehn Spielerinnen von Santiago de Chile gehören aktuell zum Kader. Stefanie Schneider (RW Köln) und Lydia Morgenstern (Alster) mussten dem Bundestrainer allerdings für Bilthoven absagen. Gegen die Niederländerinnen, die neben Deutschland bei der Europameisterschaft im Sommer zu den Top-Favoriten zählen, absolviert das Team drei Trainingsspiele. Außerdem ist ein Trainingsmatch gegen den niederländischen Erstligisten SCHC Bilthoven verabredet. Die Spieltermine gegen Hollands U21 sind wie folgt vereinbart: Freitag, 14. April, um Uhr, Samstag, 15. April, um Uhr, Sonntag, 16. April, um Uhr. Der Kader der weiblichen U21 in den Niederlanden Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Amm, Karoline (TW) 1988 ATV Leipzig 26 0 Grauel, Natalie (TW) 1985 TuS Lichterfelde 15 0 Arnold, Lena 1986 TSV Mannheim 54 5 Geyer, Lina 1986 Schwarz-Weiß Neuss 54 7 Haase, Lydia 1986 Rüsselsheimer RK 32 5 Hasselmann, Nina 1986 Münchner SC 59 1 Heller, Sarah 1986 TSV Mannheim Jacobi, Lena 1985 Rüsselsheimer RK Karwatzky, Julia 1986 Berliner HC Krüger, Victoria 1986 Rüsselsheimer RK 7 0 Laubenstein, Theresa 1986 Schwarz-Weiß Neuss 10 7 Markert, Sabine 1987 Düsseldorfer HC Müller, Julia 1985 Harvestehuder THC Müller-Wieland, Janne 1986 UHC Hamburg 59 6 Plass, Jennifer 1985 Junior F.C Pütz, Jennifer 1987 Düsseldorfer HC Schwarte, Nadine 1987 ATV Leipzig Steindor, Sophie 1987 Schwarz-Weiß Neuss 21 2 Weber, Juliane 1986 TuS Lichterfelde

5 JUGEND-NATIONALMANNSCHAFTEN Jahresauftakt der U16 und U18 in Nürnberg D as traditionelle Vier-Nationenturnier über Ostern wird im diesem Jahr vom 14. bis 17. April beim Nürnberger THC ausgetragen. Die männlichen U16 und U18-Auswahlteams messen sich auf der Anlage des NHTC gegen England, die Niederlande und Spanien. Im vergangenen Jahr belegte die U18 Auswahl in Terrassa Platz 3. Der Spielplan in Nürnberg Freitag, 14. April U16 Spanien - Niederlande 11:00 U18 Spanien - Niederlande 13:00 U16 Deutschland - England 15:00 U18 Deutschland - England 17:00 Für Andreas Höppner ist die diesjährige Platzierung nicht ausschlaggebend: Natürlich würden wir gern das Osterturnier gewinnen, entscheidend ist es aber, die Jungs technisch und taktisch auf die Juniorenzeit vorzubereiten. Leider liegen derzeit einige Spieler mit einem Magen-Darm-Virus flach, so dass unsere Vorbereitung alles andere als optimal verlaufen ist, beklagt Höppner den Gesundheitszustand seiner Mannschaft. U-16 kollege Uli Weise dagegen kann auf seinen kompletten Kader zurückgreifen und äußert sich dementsprechend zuversichtlich: Neben Holland haben wir gute Chancen auf den ersten Platz. Mit Samstag, 15. April U16 Spanien - Deutschland 11:00 U18 Spanien - Deutschland 13:00 U16 England - Niederlande 15:00 U18 England - Niederlande 17:00 Sonntag, 16. April U16 Niederlande - Deutschland 11:00 U18 Niederlande - Deutschland 13:00 dem 90er Jahrgang haben wir momentan sehr starken Nachwuchs, der beim Zentrallehrgang in Limburg einen sensationellen Eindruck hinterlassen hat. Besonders Johannes Frank, Patrick Hablawetz, Fabian Elsholtz und Felix Meyer konnten sich für Ostern empfehlen, freut sich Weise auf das anstehende Turnier. U16 Spanien - England 15:00 U18 Spanien - England 17:00 Montag, 17. April U16 Platzierungsspiele 09: :00 U18 Platzierungsspiele 11: :00 Gespielt wird auf der Anlage des Nürnberger Hockey und Tennisclub, Siedlerstraße 111, Nürnberg Kaderliste U 16, männlich Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Geringer, Philippe (TW) 1990 UHC Hamburg 0 0 Walter, Tobias (TW) 1990 TG Frankenthal 4 0 Blasberg, Lukas 1990 Düsseldorfer HC 0 0 Dolge, Chris 1990 Osternienburger HC 0 0 Elsholtz, Fabian 1990 Berliner HC 6 0 Frank, Johannes 1990 Düsseldorfer HC 9 2 Funken, Marcus 1990 Gladbacher HTC 6 0 Hablawetz, Patrick 1990 TG Frankenthal 13 0 Katterbach, Lukas 1990 UHC Hamburg 6 2 Knüpfer, Matthias 1990 SV Böblingen 9 1 Littmann, Jannis 1990 UHC Hamburg 3 0 Matania, Tobias 1990 Uhlenhorst Mülheim 3 0 Meyer, Felix 1990 Uhlenhorst Mülheim 13 4 Miltkau, Marco 1990 Braunschweiger THC 13 6 Müller, Martin 1990 Cöthener HC Nevado, Ricardo 1990 SC Frankfurt Polk, Moritz 1990 Limburger HC 6 0 Swiatek, Jonas 1990 SC Charlottenburg 0 0 Kaderliste U 18, männlich Name Jahrg. Verein Lsp. Tore König, Steffen (TW) 1988 Nürnberger HTC 3 0 Lobe, Zeno (TW) 1989 TB Erlangen 4 0 Arnold, Pilt 1988 Berliner HC 11 1 Bauß, Nikolas 1989 TC Blau-Weiss 18 1 Bauwens-Adenauer, Fabian 1988 Rot-Weiss Köln 9 1 Cartsburg, Niklas 1989 Club zur Vahr 8 2 Fuhrmann, Moritz 1988 Harvestehuder THC 20 0 Fürk, Benedikt 1988 Uhlenhorst Mülheim 0 0 Häuser, Tilman 1988 HTC Stuttgarter. Kickers 16 6 Heller, Patrick 1988 SC Frankfurt Hofmann-Jeckel, Julian 1988 Rüsselsheimer RK 8 2 Larbig, Alexander 1989 TG Frankenthal 9 0 Marx, Robert 1988 Berliner HC 20 3 Oldhafer, Felix 1988 UHC Hamburg 14 1 Schmietenknop, Timo 1989 TG Frankenthal 3 3 Schmitz, Johannes 1988 Uhlenhorst Mülheim Wagner, Tobias 1988 Harvestehuder THC 14 9 Zilg, Fabian 1988 TG Frankenthal 14 6 Weibliche U16 und U18 spielt Turnier in Bilthoven D ie weiblichen Nachwuchsteams U18 und U16 verbringen Ostern wie die U21 in Bilthoven (Niederlande). Dort treffen beide in Vier-Nationen-Turnieren auf die europäischen Top-Nationen England, Spanien und Gastgeber Niederlande. Für die Mannschaften von Marc Herbert (U18) und Neu-Bundestrainer Markus Lonnes (U16) ist es der wichtigste Test im Nicht-EM-Jahr, neben dem großen Vier-Nationen-Turnier über Pfingsten in Mannheim, an dem auch beide weiblichen Jugend-Nationalteams gemeinsam teilnehmen. Der Spielplan in Bilthoven Freitag, 14. April U16 Spanien England 10:00 U16 Niederlande Deutschland 12:00 U18 England Deutschland 14:00 U18 Niederlande Spanien 16:00 Kader weibliche U16 Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Klaumünzer, Amelie (TW) 1991 Zehlend. Wespen 0 0 Lindner, Regina (TW) 1990 SB Rosenheim 0 0 Braun, Verena 1990 SSV Ulm 3 1 Faust, Helena 1991 Rüsselsheimer RK 0 0 Geyer, Leonie 1990 Schwarz-Weiß Neuss 3 2 Hertel, Lisa-Marie 1990 Klipper THC Hamburg 3 0 Hillmann, Kristina 1991 Club zur Vahr Bremen 0 0 Hof, Lotta 1990 Rüsselsheimer RK 6 0 Jeute, Anne 1990 Düsseldorfer HC 3 3 Just, Nora 1990 Hannover Laudahn, Nina 1990 Klipper THC Hamburg 6 1 Pahl, Nicole 1990 RTHC Leverkusen 0 0 Pehle, Hannah 1990 Rüsselsheimer RK 3 2 Teschke, Jana 1990 UHC Hamburg 6 0 Wieske, Viktoria 1991 Berliner HC 0 0 Wilde, Celine 1990 Klipper THC Hamburg 6 2 Willig, Elena 1990 Mannheimer HC 6 2 Wüsthoff, Maike 1990 TG Frankenthal 3 3 Samstag, 15. April U18 Niederlande Deutschland 10:30 U18 Spanien England 12:30 U16 Niederlande Spanien 14:30 U16 Deutschland England 16:30 Sonntag, 16. April U16 Spanien Deutschland 10:00 U16 Niederlande England 12:00 U18 Spanien Deutschland 14:00 U18 Niederlande England 16:00 Montag, 17. April U16 Platzierungsspiele :00 U18 Platzierungsspiele 14: :00 Kader weibliche U18 Name Jahrg. Verein Lsp. Tore Bütow, Katharina (TW) 1988 ATV Leipzig 5 0 Platten, Kim (TW) 1988 Klipper THC Hamburg 2 0 Brockmann, Anke 1988 TuS Lichterfelde 9 1 Frank, Eva 1989 Rüsselsheimer RK 27 8 Frankenheim, Johanna 1988 Großflottbeker THGC 25 1 Frenz, Stephanie 1989 Düsseldorfer HC 7 2 Gilica, Alina 1988 Hannover Hahn, Lisa 1989 Schwarz-Weiß Neuss Hapke, Lisa 1988 Berliner HC 17 2 Hauke, Franzisca 1989 Harvestehuder THC 10 0 Heinrich, Nina 1988 Wacker München 6 0 Krüger, Hannah 1988 HG Nürnberg 17 6 Peisch, Virginia 1988 Rüsselsheimer RK 3 0 Schotten, Sandra 1988 Wacker München 13 3 Steindor, Luisa 1989 Schwarz-Weiß Neuss Stöckel, Inga 1988 Club Raffelberg von Bodegom, Charlotte 1989 Rüsselsheimer RK 11 1 zu Dohna, Victoria 1989 Rüsselsheimer RK 0 0 5

6 BUNDESLIGA Alster zahlt für Tabellenführung hohen Tribut HERREN Vizemeister Club an der Alster hat am letzten Hinrundenspieltag die Tabellenführung von Titelverteidiger Stuttgarter Kickers übernommen. Die Schwaben mussten am Sonntag in Gladbach die erste Saisonniederlage hinnehmen. Schlimm für Alsters Europacup-Pläne: Landshut fällt einen Monat aus! Überraschend auf einem Playoff-Rang steht zumindest vorerst Aufsteiger Zehlendorfer Wespen, der am Samstag mit einem Sieg in Hamburg den HTHC von Platz vier verdrängte. Großversammlung vor dem Alster-Tor. Am Ende halfen den Zehlendorfer Wespen alle Bemühungen nichts - der Vizemeister siegte mit 1:0 und übernahm damit die Tabellenführung vor Titelverteidiger Stuttgart. Samstag, Club an der Alster Berliner HC 3:2 (2:1) In der Neuauflage des Hallenhalbfinals bezwang der Club an der Alster den Berliner HC verdient mit 3:2. Während Alster-Coach Jo Mahn sich darüber ärgerte, dass sein Team die Partie nicht frühzeitig entscheiden konnte, sprach BHC-Manager Horst Buhr von zu vielen Geschenken, durch die wir uns selbst besiegt haben. Alster begann stark und hatte bereits in den ersten zehn Minuten durch Oliver Hentschel und Benjamin Laatzen gute Möglichkeiten zur Führung, beide verzogen jedoch knapp. Aus einer Alster-Großchance (Alessio Ress) entwickelte sich nach 15 Minuten ein BHC-Konter, der zur ersten Strafecke führte. Aber Hendrik Sievers zeigte sich aufmerksam und verhinderte einen Rückstand des Favoriten. Fast im Gegenzug erhielten die Gastgeber nach einem unnötigen Foul der Berliner Abwehr ihre erste Ecke, und Max Landshut versenkte die Kugel unhaltbar unter die Latte (17.). Aber die Hauptstädter schlugen schon kurz darauf zurück. Ress hatte einen Ball an der Mittelinie vertändelt und der schnell ausgeführte Freischlag landete bei Robert Marx, der eiskalt per Stecher vollendete (22). Alster reagierte wütend, doch so- wohl Oliver Hentschel (32.), als auch Laatzen schafften es nicht, Uli Bubolz aus kurzer Distanz zu überwinden. Als sich die gut 300 Zuschauer schon mit einem Remis zur Pause abgefunden hatten, schlug der vierfache Feld Champion doch noch zu: Rückkehrer Alexander Sahmel schlenzte knallhart vom Eckenableger ein und brachte sein Team erneut in Führung (33.). Nach dem Wechsel drängten die Gastgeber auf eine schnelle Entscheidung und wurden nach 43 Minuten belohnt als ein Berliner Abwehrakteur einen Schuss von Tobias Hentschel unhaltbar ins Tor abfälschte. In der Folge versäumten es die Hamburger, aus einigen klaren Konterchancen für die Vorentscheidung zu sorgen. So kam der BHC durch einen Ecke von Martin Häner (55.) sogar noch einmal heran, schwächte sich aber kurz darauf durch eine Gelbe Karte von Nationalspieler Richard Braun (59.). Das war praktisch die Entscheidung, in Unterzahl ist gegen Alster nur wenig zu machen, ärgerte sich Horst Buhr nach dem Schlusspfiff. Da auch Alster aus dem numerischen Übergewicht n Nutzen mehr ziehen konnte, blieb es beim knappen 3:2 der Hanseaten. Tore im Überblick: 1:0 Max Landshut (KE, 17.), 1:1 Robert Marx (22.), 2:1 Alexander Sahmel (KE, 33.), 3:1 Tobias Hentschel (43.), 3:2 Martin Häner (KE, 56.). KEs: Alster 2 (2 Tore) / BHC 4 (1 Tor). Z: 300. SR: Bechtel/Lubrich. Crefelder HTC Stuttgarter Kickers 3:3 (1:2) Im Spitzenspiel des Wochenendes trennten sich der Crefelder HTC und Titelverteidiger Stuttgarter Kickers 3:3-Unentschieden. Stuttgart hatte die erste Hälfte dominiert und führte verdient mit 2:1. Nach dem Wechsel fanden die Gastgeber immer besser ins Spiel und hatten die drei Zähler eigentlich schon fast eingefahren, ehe Sascha Reinelt per Strafecke ausglich. Ich bin trotzdem nicht ganz zufrieden, weil wir unseren Rhythmus noch nicht gefunden und nach dem Wechsel völlig den Faden verloren haben, so Stuttgarts Thomas Dauner. Sein Team war sehr konzentriert gestartet und hatte die Partie bis zur 24. Minute absolut im Griff, bevor Philipp Steffen die erste Krefelder Chance nach einer Eckenvariante zum 1:0 im Gehäuse von Nationalkeeper Tim Jessulat unterbrachte. Doch der Meister reagierte prompt: Zunächst verwandelte Matthias Wengert einen langen Emmerling-Pass per Stecher und nur drei Minuten später traf er nach einem feinen Zusammenspiel mit Max Wüterich zum 2:1- Pausenstand. Nach dem Wechsel bot sich den 350 Zuschauern ein völlig verändertes Bild. Krefeld war von Anfang an hellwach und wurde bereits nach einer Minute belohnt, als Matthias Witthaus einen unnötigen Stuttgarter Ballverlust zum Ausgleich nutzte. Es folgten weitere Großchancen durch Steffen

7 BUNDESLIGA (39. und 53.) sowie Tim Witthaus (46.), doch Jessulat zeigte sich jeweils auf dem Posten. In der 56. Minute war aber auch er machtlos, als Matthias Witthaus einen Stockfehler von Kickers-Neuzugang Niklas Meinert im eigenen Kreis zur viel umjubelten Führung nutzte. Aber die Schwaben zeigten Moral. Wengert (63.) und Emmerling (65.) scheiterten noch an Christian Schulte im CHTC-Tor, doch zwei Minuten vor Spielende war Reinelt per Eckenvariante zur Stelle und markierte den Ausgleich. Glück hatten die Gäste dann noch einmal in den Schlusssekunden, als Witthaus freistehend am Tor vorbei schoss. Es war letztlich ein gerechtes Remis, auch wenn wir am Ende den Sieg noch hätten klar machen können, konstatierte CHTC-Coach Dietmar Alf. Tore im Überblick: 1:0 Philipp Steffen (KE, 24.), 1:1 Matthias Wengert (30.), 1:2 Wengert (33.), 2:2 Matthias Witthaus (36.), 3:2 M. Witthaus (56.), 3:3Sascha Reinelt (68.), 2:1 M. Witthaus (47.). KEs: CHTC 2 (1 Tor) / Kickers 2 (1 Tor). Z: 350. SR: Petter/Wolter. Gladbacher HTC Münchner SC 2:2 (1:1) Das Mittelfeldduell zwischen Gladbach und dem amtierenden Hallen-Champion aus München endete leistungsgerecht 2:2-Unentschieden. Gladbach ging früh durch Neuzugang Selvaraju in Führung, geriet dann aber zwischenzeitlich in Rückstand und war am Ende mit dem einen Zähler zufrieden. Bedenkt man, dass wir bis zehn Minuten vor Schluss noch hinten lagen, können wir damit ganz gut leben, so Teammanager Michael Hilgers. Der GHTC erwischte einen Start nach Maß, als der malaysische Juniorennationalspieler Selvaraju gleich in seinem ersten Pflichtspiel schon nach 40 Sekunden zur Führung traf. Aber München zeigte sich nicht sonderlich beeindruckt und glich 20 Minuten später aus. Bis zum Seitenwechsel hatten beiden Teams noch einige Großchancen zur Führung, doch Weltmeister Clemens Arnold zeigte sich bei seinem Debüt im GHTC-Gehäuse gut aufgelegt und klärte einige Male glänzend. Auf der anderen Seite scheiterte Belal Ibrahim an MSC-Keeper Weinhold und Christian Kurtz traf nur den Pfosten. Nach dem Wechsel suchten beide Teams weiterhin ihr Heil in der Offensive, so dass sich eine attrraktive Partie entwickelte. Nachdem erneut Kurtz gescheitert war, traf MSC-Mittelstürmer Christopher Zeller in der 50. Minute unhaltbar für Arnold zum 1:2. Doch der GHTC steckte nicht auf und wurde acht Minuten vor dem Abpfiff belohnt, als der bis dato glücklose Kurtz den viel umjubelten Ausgleich erzielte. Das Resultat geht insgesamt in Ordnung. Wir hatten uns zwar drei Zähler erhofft, aber der MSC war ein starker Gegner, gegen den man seine Chancen besser nutzen muss, wenn man gewinnen will, analysierte Hilgers. Uli Klaus (vorne) startete erfolgreich mit dem Gladbacher HTC und konnte gegen Stuttgart und München vier Punkte einfahren. Tore im Überblick: 1:0 Selvaraju (1.), 1:1 MSC (21.), 1:2 Christopher Zeller (51.), 2:2 Christian Kurtz (62.). KEs: GHTC 3 (0 Tore) / MSC 2 (0 Tore). Z: 300. SR: Müller-Wiedenhorn/Zysk. Harvestehuder THC Zehlend. Wespen 0:1 (0:1) Im Kampf um Platz vier gelang Aufsteiger Zehlendorf ein wichtiger Auswärtssieg, den beide als verdient beurteilten. Die Wespen haben unter dem Strich zurecht gewonnen, da sie mehr Spielanteile hatten. Wir müssen uns deutlich steigern und das nötige Glück erst wieder erarbeiten, so HTHC-Coach Krüger in Anspielung auf drei vergebene Strafecken in den Schlussminuten. Sein Gegenüber Kai Britze sah den Gast ebenfalls leicht im Vorteil und lobte vor allem die geduldige und disziplinierte Spielweise seines Teams. Zehlendorf legte los wie die Feuerwehr und traf schon nach zwei Minuten durch einen Stecher von Wanja Ammon die Querlatte. Nach sieben Minuten scheiterte Florian Keller am Pfosten, kurz darauf verzog erneut Ammon nur knapp. Der HTHC fand erst nach 20 Minuten in die Partie, hatte dann aber auch gleich zwei Riesenchancen zur Führung: Zunächst traf Tobias Hauke in der 25. Minute den Pfosten, dann scheiterte Fröschle per Strafecke nur haarscharf. Besser machte es auf der anderen Seite Stephan Platz kurz vor dem Seitenwechsel. Mustergültig bedient von Keller, schlenzte der in der Hallensaison noch für den Klipper THC aktive Rückkehrer die Kugel in die HTHC-Maschen der Treffer bedeutete gleichzeitig den Halbzeitstand. Nach dem Wechsel verpassten die Wespen in Überzahl Hauke und de Andres mussten zwischenzeitlich auf die Strafbank mehrfach eine Vorentscheidung und mussten daher in der Schlussphase noch einmal kräftig zittern, als Harvestehude gleich drei Strafecken zugesprochen bekam. Aber zweimal Torhüter Johannes Pauser und Liniensteher Max Jesse retteten dem Aufsteiger einen ganz wichtigen Auswärtserfolg. Tore im Überblick: 0:1 Stephan Platz (33.). KEs: HTHC 4 (0 Tore) / Wespen 4 (0 Tore). Z: 250. SR: Brenner/Neideck. Gelbe Karten: HTHC: Tobias Hauke (Meckern), Antonio Delas de Andres (Foulspiel) / Wespen: Clemens Stahr (Meckern). Sonntag, Harvestehuder THC Berliner HC 1:1 (1:1) Im Duell zwischen Harvestehuder THC und Berliner HC gab es am Sonntag ein leistungsgerechtes Remis. Beide mussten sich mit einem Zähler aus dem Doppelspieltag zufrieden geben. Angesichts der Tatsache, dass wir ohne Fünf die Saison weiterspielen, sehen wir jetzt zu, dass wir von Spiel zu Spiel Punkte sammeln, wies HTHC-Coach Peter Krueger daraufhin, dass er nach der Winterpause auf die Routiniers Kai Hollensteiner 7

8 BUNDESLIGA und Christian Richter (Karriereende), auf die Agentinier Lucas Vila und Lucas Rossi (zurück in die Heimat) und Christopher Borchard verzichten muss. Mit einem Tick mehr Glück hätten wir gewinnen können. Aber das Glück musst du dir auch erarbeiten. BHC-Teammanager Horst Buhr: In der zweiten Hälfte hatte der HTHC zwar drei Strafecken und wir, aber aus dem Feld heraus lagen die klareren Chancen auf unserer Seite. Wir haben jetzt sechs Punkte mehr als letztes Jahr zum gleichen Zeitpunkt. Das kann noch nicht beruhigen, bedeutet aber einen Schritt vorwärts. Generell ärgere ich mich nur darüber, dass acht Teams fast noch mitten im Winter spielen müssen und die anderen noch zwei Wochen Zeit zur Vorbereitung haben. Die Berliner hätten beim HTHC bereits nach 20 Minuten in Führung gehen können. Doch Shootingstar Martin Häner traf nur den Pfosten. Vier Minuten später konterten die Hausherren über die rechte Seite. Es war Fabian Pehlke, der den Angriff mit seinem ersten Saisontor zur Führung (24.) abschloss. Doch die Freude der Harvestehuder währte nur bis eine Minute vor der Pause. Ein Ballverlust im Mittelfeld brachte die Berliner in aussichtsreiche Position. Der Schuss von Robert Marx war gar nicht einmal hart, rollte aber dennoch zum 1:1 (34.) ins Tor. Beide Teams waren nach dem Wechsel bemüht, die so wichtigen drei Punkte noch einzufahren. Doch die Chancen waren entweder nicht wirklich zwingend oder die beiden Torhüter vereitelten die Gelegenheiten. Lob erhielt auf Seiten der Gäste der zweifache Torschütze des Wochenendes Robert Marx. Er hat sich gut weiterentwickelt, so Buhr. Robert hat in der Halle gar nicht so viel gespielt, aber hat für sich selbst einiges getan. Das macht sich jetzt bemerkbar. Tore: 1:0 Fabian Pehlke (24.), 1:1 Robert Marx (34.).KEs: HTHC 3 (kein Tor) / BHC 1 (kein Tor). SR: Stefan Brenner / Daniel Neideck. Crefelder HTC Münchner SC 1:2 (1:1) Am 11. Spieltag hat der Crefelder HTC im Heimspiel gegen den Münchner SC einen deutlichen Schritt Richtung Viertelfinalteilnahme verpasst. Die Gastgeber verloren trotz Chancen-Majorität gegen den clever aufspielenden neuen Hallenmeister. Wir hatten unendlich viele Chancen in der zweiten Halbzeit, um den Sack zu zu machen, so CHTC- Kevin Butt. Da haben sich alle möglichen Spieler eingereiht, die für uns das 2:1 hätten machen können. Man hat aber auch gesehen, dass beide Teams nach diesem anstrengenden Doppel-Wochenende Mitte zweiter Halbzeit stehend k.o. waren. Münchens Nationalspieler Christopher Zeller räumte ein: Ich denke schon, dass die Krefelder heute etwas besser waren. Aber auch wir hatten vor dem 2:1 schon einen Konter, den wir bei Drei gegen den Torwart nicht verwerten. Für uns sind das ganz wichtige drei Punkte, weil wir uns nach unten weiter abgesetzt haben und nach oben jetzt einiges möglich ist. Die Gäste setzten das erste Ausrufezeichen bereits in der 9. Minute. Zeller erhielt die Kugel halbrechts an der Mittellinie, spielte einen Krefelder aus und ging dann allein 8 Zehlendorfs Kai Britze bleibt mit seinem Team auf Play-off-Kurs. auf den Kreis zu. Er sah den links mitlaufenden Philipp Weinhold, der mit einem Schrubber Keeper Christian Schulte rechts unten zum 0:1 überwand. Allerdings antwortete das Team von Dietmar Alf postwendend. In der 10. Minute machte Thorsten Hillmann per Strafecke den Ausgleich. Danach gelang beiden Teams wenig Gefährliches. Erst nach dem Wechsel wurde Krefeld immer stärker, hatte gute Torchancen durch Steffen, Witthaus und Butt. Die beste Chance bot sich Uli Bergmann, als ihm nach einer argentinischen Rückhand von Linus Butt der abgewehrte Ball von Keeper Max Weinhold direkt vor den Schläger fiel, er aber aus kurzer Distanz frei vor Tor die Kugel nicht am MSC-Torhüter vorbei bekam. So war es in der 68. Minute Johannes Specht vorbehalten, die Münchner zum Dreier zu schießen, als er einen Konter zum 1:2-Endstand abschloss. Tore: 0:1 Philipp Weinhold (9.), 1:1 Thorsten Hillmann (KE, 10.), 1:2 Johannes Specht (68.). KEs: CHTC 2 (1 Tor) / MSC 3 (kein Tor). SR: Markus Petter / Richard Wolter. Gladbacher HTC Stuttg. Kickers 2:1 (1:1) Die Stuttgarter mussten auf die grippekranken Leistungsträger Thomas Burkert und Stefan Wagner verzichten. Zudem erwischte Björn Emmerling und Christian Stoffels am Abend vor dem Spiel auch noch eine Magen- Darm-Grippe. Dennoch wollte Emmerling das nicht als Ausrede gelten lassen: Wir haben zu pomadig gespielt und den Kampf nicht angenommen. Pressesprecher Ewald Gehrmann fügte an: Der Dämpfer am Ende der Hinrunde kam genau zur rechten Zeit. Das Fazit dieses Wochenendes kann nur heißen: Wir haben verwachst! Gladbach hat besser gefightet und deshalb verdient gewonnen. Ähnlich sah es GHTC- Robin Roesch: Wir haben nach vorn wie hinten optimal gearbeitet und den Kickers kaum Chancen erlaubt. Die Hausherren waren nach vorsichtiger Anfangsphase in der 14. Minute durch ein schönes Kontertor von Christoph Menke mit 1:0 in Führung gegangen. Stuttgart brauchte ein bisschen, um sich von diesem Rückstand zu erholen. In der 27. Minute trug der starke Matthias Wengert einen Angriff über rechts vor, lief die Hundekurve und legte mustergültig für Max Wüterich in der Mitte auf, der nur noch zum 1:1 zu vollstrecken brauchte. Nach der Pause zeigte der GHTC die besten 35 Minuten der bisherigen Saison. Belohnt wurde das gute Spiel schon direkt nach Wiederanpfiff, als Jan Marco Montag eine Strafeckenvariante zum 2:1 (36.) unterbringen konnte. Stuttgart kam nie wieder richtig ins Spiel, musste allerdings im Verlauf der zweiten Halbzeit auch zweimal in Unterzahl agieren. Erst sah Wüterich in der 59. Minute Gelb wegen Foulspiels. Dann erhielt Peter Heink zwei Minuten vor dem Ende aus gleichem Grund ebenfalls die Gelbe Karte. Tore: 1:0 Christoph Menke (14.), 1:1 Maximilian Wüterich (27.), 2:1 Jan Marco Montag (KE, 36.). Gelbe Karten: Gladbach -/Stuttgart 2 (Wüterich, 59 /Heink, 68.). SR: Götz Müller Wiedenhorn / Andreas Zysk. Club a.d. Alster Zehl. Wespen 1:0 (0:0) Der Club an der Alster hat durch einen knappen 1:0-Sieg über den starken Aufsteiger Zehlendorfer Wespen zum Ende der Hinrunde die Tabellenführung in der 1. Bundesliga von den Stuttgarter Kickers übernommen. Die Freude bei den Hamburgern wurde allerdings getrübt durch eine Verletzung von Max Landshut, der sich den rechten Daumen brach und vier Wochen damit auch für den am Freitag beginnenden Europapokal - ausfällt. Die Hausherren machten von Beginn an kräftig Dampf und waren in der ersten Hälfte die klar bestimmende Mannschaft. Allerdings verwerteten sie ihre Torchancen ungenügend. Schon vor der Pause hatten die Hamburger fünf Strafecken, die aber alle nicht genutzt werden konnten. Die Schrecksekunde dann in der 31. Minute, als Landshut eine Kugel auf den Daumen bekam und noch vor dem Halbzeitpfiff auf dem Weg ins Krankenhaus war. Ob es am Verlust des Spielmachers lag auf jeden Fall verlor Alster die Oberhand in der zweiten Hälfte mehr und mehr. Es entwickelte sich eine nahezu auf gleicher Augenhöhe geführte Partie, in der beide Teams ihre Chancen hatten. Die Schlussphase wurde dann enorm spannend. In der 59. Minute tankte sich Oliver Hentschel über links durch und flankte mit der argentinischen Rückhand in die Kreismitte, wo sein Bruder Tobias die Kugel zum lang ersehnten 1:0 über die Linie beförderte. Dann wurde Christian Achtmann in der 53. Minute mit Gelber Karte auf die Strafbank geschickt. Die Wespen hatten in Überzahl eine Riesenchance, als Wanja Ammons Schuss von Hendrik Sievers mit dem Helm geklärt wurde. In der 57. Minute wurde allerdings auch Ammon mit Gelb vom Feld geschickt, so dass die Überzahl der Gäste und damit auch die Schlussoffensive vorbei war. Tatsächlich hätte die Partie auch deutlich höher ausgehen können. Zehlendorf traf noch einmal den Pfosten und Alster hatte gleich zwei Aluminiumtreffer zu verzeichnen einmal aus dem Spiel heraus, einmal per Strafecke. Tore: 1:0 Tobias Hentschel (59.). KEs: Alster 7 (kein Tor)/Wespen 2 (kein Tor). Gelbe Karten: Alster 2 (O. Hentschel, 12./Christian Achtmann, 63.)/Wespen 2 (Philipp Stahr, 49. / Wanja Ammon, 67.). SR: Stefan Bechtel/Frank Lubrich.

9 F Alster ohne Landshut zum Europacup INTERNATIONAL EUROPAPOKAL HERREN ür den Club an der Alster dürfte bei der zweitenteilnahme am Pokalsiegerwettbewerb (nach 2003) das Gruppenspiel gegen Gastgeber Reading entscheidenden Charakter im Kampf um den Finaleinzug haben. Beim BDO Cup 2005 haben die Engländer einen kämpferisch starken Eindruck hinterlassen. Wir sind damals nicht über ein Remis hinausgekommen. Dennoch ist es unser Ziel, Gruppensieger zu werden. Egal, ob wir dann auf Bloemendaal oder Club de Campo Madrid treffen, es wird verdammt schwer. Gerade die Holländer sind extrem stark besetzt. Hinzu kommt, dass einige unserer Nationalspieler lange mit der Nationalmannschaft unterwegs waren und nur wenig Zeit bleibt, sich ausreichend einzuspielen, beklagte Alsters Mittelfeldstratege Christian Achtmann die suboptimalen Rahmenbedingungen. Ein weiteres Handicap für die Hanseaten: Eckenspezialist Max Landshut fällt mit einem Bruch des rechten Daumens aus. In den 90er Jahren holten sich deutsche Vertreter gleich drei Mal in Folge den Europacup der Pokalsieger: Harvestehude (1995), Bad Dürkheim (1996) und Mönchengladbach (1997) Ü Köln peilt das Finale an ber Ostern kämpft der deutsche Vizemeister Rot-Weiss Köln auf der britischen Insel um den Europapokal der Pokalsieger. Kölns Damen treffen im schottischen Edinburgh unter anderem auf Amsterdam, Leicester und Barcelona.. Durch unseren Finaleinzug in der Halle hatten wir leider extrem wenig Umgewöhnungszeit. Wir haben parallel zum Hallentraining auch schon auf dem Feld trainiert und so hoffe ich, dass wir trotzdem das Finale erreichen. Favorit ist aber mit Sicherheit Amsterdam, blickt Kölns Nationalkeeperin Yvonne Frank eher vorsichtig voraus. Die Motivation dürfte auf alle Fälle stimmen, gewannen die Kölnerinnen doch souverän das gut besetzte Turnier in Worms, wo im Endspiel der Berliner HC mit 5:1 vom Platz gefegt wurde. Eine Woche zuvor wurde in Rotterdam auch schon ein hartes Trainingswochenende absolviert und so präsentiert sich Rot-Weiss in bestechender Frühform. Für die Nationalspielerinnen war das Vier-Nationen-Turnier in Argentinien natürlich der perfekte Einstieg in die Feldrunde und eine sehr gute Vorbereitung für den Europapokal und die Saison, bestätigt auch Teammanagerin Alice Weisweiler, die davor warnt, vermeintlich schwächere Gegner zu unterschätzen. Das Gefälle bei diesen Turnieren ist meist relativ hoch. Dennoch weiß man nie, was einen wirklich erwartet. So könnte etwa die Mannschaft von Dinamo Sumchanka mit 80 Prozent der ukrainischen Nationalmannschaft auflaufen. Und das wäre schon ein anderes Kaliber. Vielleicht gelingt der Mannschaft von RW- Wolfgang Kluth ja ein ähnlicher Coup wie vor sechs Jahren. Im Jahr 2000 bezwangen die Domstädterinnen die mit Auswahlspielerinnen gespickte Truppe aus Amsterdam vor eigenem Publikum mit 3:2 und konnten sich zum ersten Mal in die Liste der Pokalsieger eintragen. Die weiteren deutschen Sieger dieses Wettbewerbs heißen RTHC Leverkusen und Rüsselsheimer RK. Der RTHC bezwang 1994 in Cardiff SKIF Moskau im Siebenmeterschießen mit 3:1. Der RRK besiegte 1995 in Groningen Slough LHC (England) mit 4:2. Der Spielplan Freitag, 14. April Club de Campo - KHC Dragons Bloemendaal - Montrouge Club an der Alster - Dinamo Electrostal Reading - Western Wildcats Samstag, 15. April Club de Campo - Montrouge Bloemendaal - KHC Dragons Club an der Alster - Western Wildcats Reading - Dinamo Electrostal Sonntag, 16. April Montrouge - KHC Dragons Club de Campo - Bloemendaal Dinamo Electrostal - Western Wildcats Reading - Club an der Alster Montag, 17 April 2006 Platzierungsspiele bis Der Spielplan Freitag, 14. April Leicester - RC de Barcelona Rot-Weiss Köln - Dinamo Sumchanka Giffnock - Dragons Amsterdam - Viktoria Smolevichi Samstag, 15. April Leicester - Dinamo Sumchanka Rot-Weiss Köln - RC de Barcelona Giffnock - Viktoria Smolevichi Amsterdam - Dragons Sonntag, 16. April Dinamo Sumchanka - RC de Barcelona Leicester - Rot-Weiss Köln Amsterdam - Giffnock Dragons - Viktoria Smolevichi Montag, 17 April 2006 Platzierungsspiele EUROPAPOKAL DAMEN Olympiasiegerin Marion Rodewald überzeugte mit Rot-Weiss Köln beim Turnier in Worms. Im Finale setzten sich die Westdeutschen mit 5:1 gegen den Berliner HC durch. Am kommenden Wochenende tritt Köln beim Europapokal der Pokalsieger in Schottland an. 9

10 BUNDESLIGA-KADER HERREN Berliner HC André Bienfait 22 Tor Ulrich Bubolz 24 Tor Pilt Arnold 17 Abwehr Richard Braun 20 Abwehr Martin Häner 17 Abwehr Daniel Koschyk 20 Abwehr Marcel König 17 Abwehr Maurice Cottier 24 Abwehr Kevin Lim 19 Abwehr Florian Pawlizki 29 Abwehr Fabian Stenzel 19 Abwehr Christoph Zippel 22 Abwehr Robert Marx 17 Mittelfeld Till Scharp 20 Mittelfeld Marian Schole 19 Mittelfeld Sebastian Unruh 23 Mittelfeld Nils Lange 18 Mittelfeld Scott James Sandison 26 Mittelfeld Jens Bastian 28 Mittelfeld Kai Dechsling 27 Sturm Tobias Henschke 22 Sturm Marvin Schumacher 21 Sturm Martin Zwicker 18 Sturm Jens Hillmann 26 Sturm Tobias Scheller 25 Sturm Tom Braun Sebastian Unruh 23 SC Charlottenburg Tom Braun 18 eigene Jugend Marcel König 17 eigene Jugend Richard Alan Hildreth 21 Kanada Florian Scholz 27 Karriere beendet Helmut Schroeder Stefan Kermas Carsten Alisch Raimund Koschyk Co- Co- Der Club an der Alster Heiko Milz 32 Tor Hendrik Sievers 26 Tor Tobias Weymar 23 Tor Alexander Sahmel 24 Abwehr John Patrick Appelt 21 Abwehr Sebastian Biederlack 24 Abwehr Till Führer 21 Abwehr Frank Gemmrig 32 Abwehr Frederik König 19 Abwehr Nacho Alborch 24 Abwehr Oskar Deecke 19 Abwehr Philipp Zeller 22 Abwehr Christian Achtmann 27 Mittelfeld Johannes Witt 22 Mittelfeld Max Landshut 25 Mittelfeld Alessio Ress 19 Mittelfeld Bastian Timm 21 Sturm Benjamin Laatzen 24 Sturm Georg Schacht 17 Sturm Oliver Hentschel 24 Sturm Tobias Weymar 23 Münchner SC Frank Gemmrig 32 Reaktiviert Alexander Sahmel 24 Mülheim Georg Schacht 17 eigene Jugend Phillip Schacht 19 Harvestehuder THC Thomas Tihl 33 GTHGC Hendrik Lange 32 GTHGC Christoph Bechmann 34 Karriere beendet Joachim Mahn Andrew Meredith Herbert Willig Co- Großflottbeker THGC James Lewis 31 Tor Markus Schäfer 23 Tor Emanuel Bahr 20 Tor Patrick Woydt 31 Abwehr Johannes Wolff 23 Abwehr Stefan Witte 19 Abwehr Julian Loos 21 Abwehr Russell Garcia 36 Abwehr Patrick Schmidt 17 Abwehr Philip Witte 21 Mittelfeld John Reidel 22 Mittelfeld Frederic Schlenker 22 Mittelfeld Felix Schuppe 22 Mittelfeld Arne Schrörs 26 Mittelfeld Sebastian Fritz 23 Sturm Tomas E. Alonso 22 Sturm Philipp Woydt 29 Sturm Jan Heinze 31 Sturm Tobias Kalischer 21 Sturm Thomas Tihl 33 Sturm Philipp Otte 21 Sturm Hendrik Lange 32 Sturm Thomas Tihl 33 Club an der Alster Hendrik Lange 32 Club an der Alster Tomas E. Alonso 22 Jockey Club Rosario (ARG) Julian Loos 21 Düsseldorfer HC Jan Breckwoldt 22 nicht bekannt Marcus Warnholtz 32 Polo Club Hamburg Russell Garcia Bernd Schuckmann Niels zu Solms Co- Crefelder HTC Christian Schulte 30 Tor Jonas Brakane 20 Tor Martin Kalda 30 Tor Till Kriwet 24 Abwehr Timo Wess 23 Abwehr Thorsten Hillmann 25 Abwehr Linus Butt 19 Abwehr Christian Mülders 20 Abwehr Christoph Müsgens 26 Abwehr Philipp Grosser 20 Mittelfeld Nico Müsgens 25 Mittelfeld Jan Broja 26 Mittelfeld Michael Brembach 23 Mittelfeld Jochen Michely 19 Mittelfeld Klaus Michler 35 Mittelfeld Alan Butt 20 Sturm Matthias Witthaus 23 Sturm Tim Witthaus 21 Sturm Philipp Steffen 30 Sturm Thomas Kalda 26 Sturm Tobias Bergmann 22 Sturm Andre Otten 26 Sturm Thorsten Hillmann 25 SW Köln Dietmar Alf Kevin Butt Gladbacher HTC Clemens Arnold 28 Tor Henning Heinrich 20 Tor Jan Marco Montag 22 Abwehr Johannes Purps 21 Abwehr Florian Kunz 34 Abwehr Andreas Menke 25 Abwehr Thomas Krauß 34 Abwehr Sebastian Feller 19 Abwehr Selvaraju Sandrakasi 20 Mittelfeld Björn Borgerding 24 Mittelfeld Philipp Nonnenmühlen 19 Mittelfeld Stefan Menke 22 Mittelfeld Christoph Menke 21 Mittelfeld Ulrich Klaus 28 Sturm Patrick Voulliè 21 Sturm Niklas Kemper 21 Sturm Belal Enaba 33 Sturm Ingo Germund 26 Sturm Ulrich Bergmann 27 Sturm Christian Kurz 26 Sturm Clemens Arnold 28 USA-Rückkehr Stefan Menke 22 FC Barcelona Martin Wagner Philipp Weide Robin Rösch Michael Hilgers SW Neuss SW Neuss Manager Harvestehuder THC Marc Duchow 33 Tor Markus Hüllebrand 20 Tor Thomas Wagner 29 Tor Marcel Otten 25 Tor Tim Broja 24 Abwehr Jan Simon Maibaum 18 Abwehr Felix Fröschle 20 Abwehr Christoph Gläser 36 Abwehr Moritz Fehling 26 Abwehr Fabian Pehlke 20 Abwehr Sören Zeitler 20 Abwehr Tim Büsing 29 Mittelfeld Christopher Eggert 18 Mittelfeld Moritz Fuhrmann 18 Mittelfeld Moritz Heitmüller 21 Mittelfeld Christian Linsmeier 25 Mittelfeld Tobias Hauke 19 Mittelfeld Johannes Bieniek 25 Mittelfeld Alexander Riedel 24 Sturm Philip Weber 18 Sturm Jonathan Fröschle 18 Sturm Daniel v. Drachenfels 19 Sturm Christoph Gläser 36 UHC Hamburg Gunnar Sohlmann Martin Fleischner Phillip Schacht 19 Tobias Wagner 18 Braunschweig Christopher Borchard 20 Spanien Kai Hollensteiner 34 Karriere beendet Björn Könke 34 Karriere beendet Peter Krueger Chris Vogelsang Karsten Bornholdt Co- Manager 10

11 Münchner SC Max Weinhold 23 Tor Sebastian Lotz 19 Tor Maik Günther 22 Abwehr Joachim Kalff 25 Abwehr Felix Greffenius 21 Abwehr Nikolai Duda 26 Abwehr Alan Hay 33 Abwehr Max Stephan 21 Abwehr Andrè Schriever 23 Abwehr Volker Beer 25 Abwehr Johannes Specht 25 Mittelfeld Sören Michel 20 Mittelfeld Felix Schirl 26 Mittelfeld Severin Weigand 20 Mittelfeld Benedikt Sperling 22 Mittelfeld Christopher Zeller 21 Sturm Phillip Weinhold 26 Sturm Niklas Rommel 23 Sturm Christopher Hallberg 20 Sturm Sebastian Pregardien 23 Sturm Philip Schavoir 25 Sturm Schwarz-Weiss Neuss Martin Wagner 25 Tor Timo Köllen 21 Tor Tobias Schroeder 17 Tor Marc Brüse 27 Abwehr Jörn Bock 19 Abwehr Christoph Garbotz 24 Abwehr Max Höper 19 Abwehr Gregor Steins 18 Abwehr Christoph Martial 28 Abwehr Andreas Lante 28 Mittelfeld Tim Blasberg 20 Mittelfeld Matthias Gross-Weege 19 Mittelfeld Thomas Draguhn 28 Mittelfeld Sebastian Pelzer 29 Mittelfeld Patrick Joseph 22 Mittelfeld Robin Joseph 18 Sturm Sebastian Draguhn 22 Sturm Philip Weide 23 Sturm Philip Blasberg 17 Sturm Jan Hartmann 20 Sturm Marco Giese 29 Sturm BUNDESLIGA-KADER HERREN UHC Hamburg Matthias Franke 19 Tor Johannes Blank 24 Tor Jörg Schonhardt 32 Abwehr Patrick Breitenstein 25 Abwehr Sebastian Stracke 20 Abwehr Anders Eliasson 28 Abwehr Christian Minz 23 Abwehr Felix Oldhafer 18 Abwehr Alexander Perdoni 17 Abwehr Marius Müller 17 Abwehr Eike Duckwitz 25 Mittelfeld Jan Hinrichs 26 Mittelfeld Moritz Fürste 21 Mittelfeld Josip Somin 22 Mittelfeld Moritz Falcke 23 Sturm Jonas Fürste 19 Sturm Philip Sunkel 31 Sturm Kai Gremnitz 19 Sturm Carlos Nevado 23 Sturm Benjamin Köpp 30 Sturm Dan Höltig 17 Sturm Tobias Weymar 21 Club an der Alster Jens Lütcke 34 Lars Michel 23 Sven Michel 28 Klaus Holzmüller Jürgen Benninghoff Manager Martin Wagner 25 Gladbacher HTC Philipp Weide 23 Gladbacher HTC Carsten Fischbach Horst Busse Ralf Schroeder Carlos Navarrete Manager Philipp Crone Stefan Didyk Christoph Gläser Joris Beermann Lutz Reiher Thomas Plum Rot-Weiss München Pause HTHC Pause Manager Rüsselsheimer RK Nicolas Jacobi 18 Tor Andreas Späck 23 Tor Christian Minar 25 Abwehr Mirco Fuchs 23 Abwehr Frank Trautmann 23 Abwehr Torben Stalmach 30 Abwehr Lorenz Klee 23 Abwehr Robert Heyer 24 Abwehr Nico Lange 18 Mittelfeld Marcel Nold 22 Mittelfeld Julian Hofmann-Jeckel 18 Mittelfeld Christian Domke 27 Mittelfeld Mathias Orschau 17 Mittelfeld Falk May 23 Mittelfeld Moritz Frank 18 Mittelfeld Oliver Markowsky 23 Mittelfeld Jonathan Faust 18 Sturm Roland Schneefuß 27 Sturm Christian Kösling 29 Sturm Felix Seitz 17 Sturm Nico Hosang 27 Sturm Christian Schmolke 21 Sturm Michael Titzck 23 Sturm Oliver Domke 29 Sturm Kai Stieglitz Edgar Wohlfahrt Manager Stuttgarter Kickers Name Alter Position Julian Gerloff 17 Tor Tim Jessulat 26 Tor Björn Emmerling 30 Abwehr Christian Stoffels 30 Abwehr Jens Simon 21 Abwehr Lars Löhle 19 Abwehr Stefan Wagner 22 Abwehr Max Schulz-Linkholt 20 Mittelfeld Steffen Port 26 Mittelfeld Peter Heink 29 Mittelfeld Jasper Ströder 21 Mittelfeld Niklas Meinert 24 Mittelfeld Nicolas Emmerling 24 Mittelfeld Thomas Burkert 26 Mittelfeld Max Wüterich 19 Sturm Florian Michel 19 Sturm Tilman Häuser 18 Sturm Mathias Wengert 27 Sturm Hajo Buck 17 Sturm Sascha Reinelt 27 Sturm Moritz Weidemann 16 Sturm Alejo Costa Ribalta 32 Sturm Niklas Meinert 24 Club de Campo Alejo Costa Ribalta Hajo Buck eigene Jugend Moritz Weidemann eigene Jugend Jens Simon Michael Andritschky 30 Tor Martin Hartmann 21 Abwehr Christian Schorr 21 Sturm Thomas Dauner Valentin von Altenburg Hartmut Heink Frank Volkmar Co- Manager Zehlendorfer Wespen Aadrian Kühn Tor Johannes Pauser 21 Tor Michael Höftmann 26 Abwehr Dennis Jost 22 Abwehr Patrick Lunau-Mierke 28 Abwehr Stephan Platz 26 Abwehr Manuel Waltenberg 23 Abwehr Jan Ziechmann 29 Abwehr Florian Pawlizki 29 Abwehr Jonas Buckel 18 Abwehr Frederick Stallmeyer 17 Abwehr Michael Hug 23 Abwehr Max Jesse 24 Mittelfeld Wanja Ammon 23 Mittelfeld Philipp Marx 23 Mittelfeld Patrick Grieße 21 Mittelfeld Clemens Stahr 23 Mittelfeld Eike Schilling 27 Mittelfeld Jasper van Gerven 21 Mittelfeld Nico Knabner 25 Sturm Florian Keller 24 Sturm Phillipp Stahr 24 Sturm Hannes Vollmer 27 Sturm Max Wasserthal 23 Sturm Marcel Ahlgrimm 18 Sturm Caspa Schmucker 19 Sturm Lennart Sörensen 17 Sturm Aadrian Kühn Florian Pawlizki Caspa Schmucker Jasper van Gerven Philipp Marx Tomas Prohaska Sven Kasper Sebastian Bahner Kai Britze Ewald Weitz Spanien Berliner HC Berliner HC Blau-Weiss Berlin Paris Mannheimer HC TuS Lichterfelde Pause 11

12 BUNDESLIGA-KADER DAMEN Berliner HC Louisa Walter 27 Tor Sarah Stenzel 20 Tor Sandra Rataj 19 Tor Lea Loitsch 21 Abwehr Julia Karwatzky 19 Abwehr Svenja Schuermann 22 Abwehr Lisa Hapke 17 Abwehr Janina Totzke 22 Abwehr Colleen Schole 22 Mittelfeld Birgit Borkamm 25 Mittelfeld Badri Latif 28 Mittelfeld Britta von Livonius 29 Mittelfeld Miriam Schuhmacher 24 Mittelfeld Kamilla Kaiser 19 Sturm Natascha Keller 28 Sturm Julia Krämer 20 Sturm Doreen Mechsner 33 Sturm Cornelia Reiter 27 Sturm Franziska Stern 21 Sturm Andrea Käbelmann 20 Sturm Annika Melchert 20 Sturm Anna Sinell 17 Sturm Anna Sinell 17 Zehlend. Wespen Miriam Schuhmacher 24 Zehlend. Wespen Annika Melchert 20 Auslandsaufenthalt Der Club an der Alster Karin Blank 23 Tor Sina Trottenberg 27 Tor Carolin Jessel 25 Abwehr Natalie Reimann 30 Abwehr Ina Fedderwitz 24 Abwehr Martina Heinlein 24 Abwehr Kristina Schröder 25 Abwehr Friederike Sievers 30 Abwehr Judith Hoffmann 21 Abwehr Jennie Schweim 30 Mittelfeld Katrin Kauschke 34 Mittelfeld Lydia Morgenstern 21 Mittelfeld Silja Lorenzen 22 Mittelfeld Laura Lembke 23 Mittelfeld Rebecca Landshut 23 Sturm Anneke Böhmert 25 Sturm Antonia Feustel 23 Sturm Valena Clasen 28 Sturm Justine Lunau-Mierke 23 Sturm Martina Ludlei 29 Sturm Dinah Landshut 16 Sturm Jens George Henning von Scholz Stevie Oehlrich Co- Eintracht Braunschweig Victoria Wiedermann 21 Tor Kristin Köhler 28 Abwehr Tina Bachmann 27 Abwehr Yvonne Heyen 25 Abwehr Henrike Schneefuss 25 Abwehr Inga Matthes 25 Abwehr Nadine Peter 16 Abwehr Britta Billmann 22 Mittelfeld Anke Kühn 25 Mittelfeld Wibke Billmann 27 Mittelfeld Cora Eilhardt 25 Mittelfeld Rebecca Judisch 30 Mittelfeld Laura Musiol 17 Mittelfeld Charlotte Krause 16 Mittelfeld Nadine Ernsting-Krienke 32 Sturm Nicole Heyen 23 Sturm Linda Schwencke 21 Sturm Vivien Bua 20 Sturm Lina Colmsee 16 Sturm Thekla Krebs 17 Sturm Lina Colmsee 16 eigene Jugend Laura Musiol 17 eigene Jugend Nadine Peter 16 eigene Jugend Thekla Krebs 17 eigene Jugend Charlotte Krause 16 eigene Jugend Safi Khalil 26 Kai Dechsling 28 Co- Horst Buhr 50 Heino Knuf Sören Matthes Christian Bethke Reinhard Bremer Co- IMPRESSUM Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Theresienh!he, Hürth Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikationsund Event GmbH Behrensallee 7, Pinneberg, Telefon /489/499, Fax , Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Benjamin Greve, Svenja Smiatek, Doreen Mechsner, Max-Morten Borgmann Satz/Grafik/Layout/Anzeigenbetreuung: Olaf Schirle, Martina Willrodt Abo-Verwaltung: Cyrille van Thiel Fotos: Ariane Scholz, Quednau (1) Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, Hamburg Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 Q Hamburg Bankverbindung VR Bank Pinneberg eg (BLZ ), Konto Abonnementspreis im Postvertrieb Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von drei Monaten zum schriftlich SportsWork mitgeteilt wird. Bei h!herer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung oder Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Urheberrechte Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen. Gerichtsstand: Pinneberg Titelfoto: Tobias Hentschel behielt mit dem Club an der Alster gegen Aufsteiger Zehlendorf (hier Philipp Marx, re.) knapp die Oberhand. Die Hanseaten übernahmen damit die Tabellenführung vor Titelverteidiger Stuttgart. 12

13 Harvestehuder THC Kristina Joana Reynolds 22 Tor Esther Krebs 21 Tor Mercedes Cadoppi 25 Tor Gylla Rau 27 Abwehr B.Hansen-Kohlmorgen 24 Abwehr Friderike Hauschildt 18 Abwehr Julia Müller 20 Abwehr Anne-Rieke Stuhlmann 20 Abwehr Frederike Puls 23 Abwehr Julia Sender 25 Abwehr Aline Reinecke 22 Mittelfeld Carolin Sender 24 Mittelfeld Sascia Christin Hauke 20 Mittelfeld Franzisca Hauke 16 Mittelfeld Annika Küfer 26 Mittelfeld Julia Boie 28 Mittelfeld Rike Sager 22 Sturm Silke Klapdor 20 Sturm Carolin Matheja 21 Sturm Eibe Krebs 24 Sturm Katharina Hauschildt 20 Sturm Alina Fischer 20 Sturm Nikola Petersen 25 Sturm Julia Boie 28 Klipper THC Franzisca Hauke 16 eigene Jugend Katharina Hauschildt 20 Auslandsaufenthalt Sandra Nitschke 27 berufliche Pause Peter Krueger Inga Heidelberg in Klipper Hamburg Franziska Brokelmann 20 Tor Kim Platten 17 Tor CathÈrine Stoltenberg 20 Abwehr Natalie Lück 25 Abwehr Anna Schmidtlein 25 Abwehr Friederike Schulze 23 Abwehr Marika Ratbrock 28 Abwehr Kelly Rezansoff 28 Mittelfeld Franziska Saller 18 Mittelfeld Fina Gentsch 20 Mittelfeld Ann-Kathrin Jäger 18 Mittelfeld Henrike Tunsch 20 Mittelfeld Maike Euler 20 Mittelfeld Tiffany Michaluk 22 Mittelfeld Laura Dowling 23 Mittelfeld Carla Binnewies 20 Sturm Sophie Warther 18 Sturm Sonia Gupta 20 Sturm Mimi Klüver 18 Sturm Alexandra Johnstone 25 Sturm Stefanie Andresen 26 Sturm Anka Karlshaus 24 Sturm Inka Brunn 24 Sturm Julia Boie 28 Harvestehuder THC Björn Gerke Marcel Thiele Co- Nelly Spruth in Münchner SC utta Nubbemeier 28 Tor Florence Hoffmann 26 Tor Nina Hasselmann 19 Abwehr Amelie Koch 19 Abwehr Saskia Freise 27 Abwehr Louisa Caninenberg 16 Abwehr Miriam Schmid 24 Abwehr Nina Wagner 27 Abwehr Katharina Scholz 22 Mittelfeld Natja Ritter 27 Mittelfeld Steffi Tischner 26 Mittelfeld Nina Kramer 28 Mittelfeld Sofie Strauß 20 Mittelfeld Caroline Casaretto 27 Mittelfeld Isabell Richter 19 Sturm Anja Schaller 25 Sturm Alexandra Kollmar 25 Sturm Myriam Fessenmayer 20 Sturm Anne Faßbender 28 Sturm Kati Winkelmeier 21 Sturm Louisa Caninenberg 16 eigene Jugend Ralf Gemmrig 37 Klaus Stricker 63 Rot-Weiss Köln Yvonne Frank 25 TW Nadine Stelter 21 TW Julia Stübben 18 Abwehr Franziska Gude 29 Abwehr Katrin Eidinger 25 Abwehr Marion Rodewald 28 Abwehr Paulina Seewald 21 Abwehr Pia Eidmann 21 Mittelfeld Dinah Hartmann 21 Mittelfeld Anna Geiter 26 Mittelfeld Sarah Schwarz 28 Mittelfeld Beate Meyer 23 Mittelfeld Katharina Hallberg 24 Mittelfeld Christina Schütze 22 Mittelfeld Inga Stöckel 18 Mittelfeld Stefanie Schneider 19 Sturm Eileen Hoffmann 21 Sturm Kerstin Hoyer 25 Sturm Nicoletta Abel 19 Sturm Andrea Wicken 24 Sturm Maike Stöckel 22 Sturm Heike Lätzsch 31 Sturm Inga Stöckel 18 Club Raffelberg Kerstin Hoyer 25 Real Polo Wolfgang Kluth Alice Weißweiler in Rüsselsheimer RK Barbara Vogel 25 Tor Susanne Drechsler 20 Tor Julia Hahn 18 Tor Meike Acht 18 Abwehr Irene Balek 28 Abwehr Vera Battenberg 18 Abwehr Lisa Faust 18 Abwehr Marina Heppel 18 Abwehr Charlotte van Bodegom 17 Abwehr Linn Tremmel 17 Abwehr Krüger Vicky 20 Abwehr Mandy Haase 23 Mittelfeld Lena Jacobi 20 Mittelfeld Maren Pfefferkorn 23 Mittelfeld Lena Schüder 25 Mittelfeld Katharina Schultz 20 Mittelfeld Laura Appel 19 Sturm Nathalie Bischel 25 Sturm Nina Günther 25 Sturm Lydia Haase 19 Sturm Virginia Peisch 18 Sturm Eva Frank 17 Sturm Franziska Eckhard 17 Sturm Irena Japec 18 Sturm Eva Frank 17 eigene Jugend Franziska Eckhard 17 eigene Jugend Charlotta van Bodegom 17 eigene Jugend Linn Tremmel 17 eigene Jugend Irena Japec 18 eigene Jugend Bettina Edlefsen 21 THC Hanau Berthold Rauth Thomas Blivier DAMEN BUNDESLIGA-KADER TSV Mannheim 1846 Claudia Mößner 28 Tor Renate Schlawack 27 Tor Lea Emmrich 16 Abwehr Dagmar Fischer 25 Abwehr Tanja Freise 27 Abwehr Sabine Halling 29 Abwehr Lotta Hasslinger 17 Abwehr Joy Kleinhans 19 Abwehr Iris Mair 16 Abwehr Carmen Malacarne 25 Abwehr Lena Arnold 19 Mittelfeld Ann-Kathrin Hornef 16 Mittelfeld Steffi Müller 20 Mittelfeld Fanny Rinne 25 Mittelfeld Laura Scharowsky 23 Mittelfeld Suse Schulz-Linkholt 25 Mittelfeld Elena Stemler 17 Mittelfeld Silvia Biehlmaier 28 Sturm Inga Grautegein 25 Sturm Heike Heinz 22 Sturm Sarah Heller 19 Sturm Annika Martin 30 Sturm Katrin Rummer 25 Sturm Elizabeth Ryan 20 Sturm Anja Uhrig 17 Sturm Ina Raufelder 18 Sturm Elizabeth Ryan 20 Neuseeland Ina Raufelder 18 Mannheimer HC Sven Lindemann Ulrike Fischer in TuS Lichterfelde Friederike Rosseck 28 Tor Natalie Grauel 21 Tor Roxana Pörschke 19 Tor Lena Wolbeck 19 Tor Julia Grzegorski 29 Abwehr Sarah Maß 21 Abwehr Eliza Berrendorf 18 Abwehr Heike Golenia 29 Abwehr Silke Stockhaus 29 Abwehr Verena von Weiss 27 Abwehr Anke Brockmann 18 Abwehr Raffaela Bethke 20 Abwehr Anja Preuß 29 Abwehr Mareike Hewerer 23 Abwehr Martina Samwer 29 Abwehr Nadine Schmechel 27 Mittelfeld Elisabeth Giese 20 Mittelfeld Nicole Peter 27 Mittelfeld Juliane Weber 20 Mittelfeld Luisa Lanier 23 Mittelfeld Maria Delamonica 20 Mittelfeld Nora Feddersen 27 Sturm Marlene Kenckel 21 Sturm Sonja Lehmann 27 Sturm Lena Lange 28 Sturm Saskia Timm 19 Sturm Anika Tietz 26 Sturm Sara Kleiner 25 Sturm Svenja Lange 18 Sturm Maria Delamonica 20 CASI Buenos Aires Sonja Lehmann 27 Auslandsaufenthalt Roxana Pörschke 19 eigene Jugend Lena Wolbeck 19 eigene Jugend Daniela Meister Dennis Grueneberg Dennis Gebhard Carmen Bethke Karriere beendet Co- in 13

14 VORBEREITUNGSTURNIERE Rot-Weiss sicherte sich zweiten Turniersieg Bei der vierten Auflage des EWR-Hockey-Cups gelang es dem amtieredne Hallen- und Feldvizemeister Rot-Weiß Köln, den Wanderpokal zum zweiten Mal nach 2004 nach Köln zu holen. Die Domstädterinnen bezwangen im Finale Titelverteidiger Berliner HC mit 5:1. Im Spiel um Platz drei besiegte der Münchner SC den Club an der Alster mit 2:0. Bereits in den Vorrundenspielen zeigte sich die Dominanz der beiden Finalisten, die sich klar in ihren Gruppenspielen durchsetzen konnten. Kölns Wolfgang Kluth sprach nach dem Finale von einem hohen Stellenwert dieses Turniers für seine Mannschaft und zeigte sich erfreut über den hohen Sieg gegen den letztjährigen Finalgegner um die Deutsche Meisterschaft. Rot-Weiß Köln war in diesem Dreitage-Turnier in bester Form, obwohl die beiden Nationalspielerinnen Kerstin Hoyer und Eileen Hoffmann nicht mit von der Partie waren. Das Finale um den EWR-Cup gestaltete sich sehr temporeich und zeigte Hockey vom Feinsten. Bereits nach wenigen Minuten schoss Maike Stöckel nach einem schnellen Konter das 1:0 für die Kölnerinnen. Nach diesem Schock brauchten die Berlinerinnen eine ganze Weile, um besser ins Spiel zu kommen und ihre Bemühungen wurden nach einer Viertelstunde belohnt, als Natascha Keller den zwischenzeitlichen Ausgleich erzielen konnte. Doch kurz vor der Pause gelang es wiederum Maike Stöckel, ihre Mannschaft in Führung zu bringen. Nach dem Wechsel traf erneut Stöckel zum 3:1, gefolgt vom 4:1 durch Andrea Wicken, die mit einem sehenswerten Schlagschuss ins linke obere Eck erfolgreich war. Den Schlusspunkt zum 5:1 markierte Katharina Hallberg. Für Rot-Weiß- Köln war der Turniersieg eine gelungene Generalprobe für den über die Osterfeiertage im schottischen Edinburgh stattfindenden Europacup der Pokalsieger. Eher enttäuschend verlief das Turnier für den TSV Mannheim, der mit Deutschlands Hockeyspielerin des Jahres 2005, Fanny Rinne, nur den enttäuschenden 8.Platz belegte. Im Spiel um Platz sieben gegen den Bundesliga-Aufsteiger TuS Lichterfelde musste sich der TSV Mannheim letztendlich auch mit 0:2 geschlagen geben. Den Ehrenpreis für die beste Goalgetterin erhielt Maike Stöckel für ihre insgesamt acht Turniertreffer. DHB-Präsident Stephan Abel zeigte sich von der Veranstaltung begeistert und sprach ein dickes Lob für Turnierausrichter TG Worms aus. Und auch Olympiasiegerin Franziska Gude bedankte sich bei den Organisatoren für ein erneut perfekt organisiertes Turnier und versprach auch im nächsten Jahr wieder zu kommen. Einen Wunsch äußerte Organisator und Begründer der Veranstaltung Klaus Fischer für kommende Veranstaltungen: Keine Lehrgänge oder Länderspiele zeitgleich zu solch einem Event durchzuführen, um noch besseres Hockey für die Zuschauer und eine noch bessere Vorbereitung für die Liga-Teams zu gewährleisten! Freitag, 31. März 2006 : Rüsselsheimer RK - TuS Lichterfelde 1:1 (0:1), Berliner Hockey Club - TSV 46 Mannheim 3:1 (3:1), Eintracht Braunschweig - Münchner Sport Club 0:0 (0:0); Samstag, 01. April 2006: Rot Weiß Köln - C.a.d. Alster Hamburg 1:0 (0:0). Berliner Hockey Club - Münchner Sport Club 2:0 (2:0), Eintracht Braunschweig - TSV 46 Mannheim 0:0 (0:0), Rüsselsheimer RK - C.a.d. Alster Hamburg 1:1 (1:0), Rot Weiß Köln - TuS Lichterfelde 4:1 (1:0), Berliner Hockey Club - Eintracht Braunschweig 1:0 (1:0), Münchner Sport Club - TSV 46 Mannheim 2:0 (1:0), TuS Lichterfelde - C.a.d. Alster Hamburg 1:3 (0:1), Rüsselsheimer RK - Rot Weiß Köln 3:5 (2:2); Sonntag, 02. April 2006: Platz 7 TSV 46 Mannheim - TuS Lichterfelde Leserbrief von Hella Kämper Treffen der Bundesligavereine Süd In Ludwigsburg am hat Hella Kämper in ihrer Funktion als Bundesligavereinsvertreterin zu einem Treffen der Bundesligavereine aus dem Süden eingeladen. Die Resonanz war sehr positiv, es waren fast alle Vereine aus der 1. und 2. Bundesliga vertreten. Daran ist zu sehen, dass den Südlern doch einiges auf der Seele brennt. Ziel dieses Treffens war zunächst ein Brainstorming über die Probleme und Bedürfnisse. Am meisten kritisiert wurden die immer mehr zunehmenden internationalen Termine und Lehrgänge, die unseren nationalen Spielbetrieb immer mehr einschränken und beeinflussen. Ein weiterer Punkt war die Tatsache, dass sich die Bundesligavereine durch den DHB DHB-Präsident Stephan Abel (Foto oben, 2. von re.) lobte die gelungene Veranstaltung in Worms. Turniersieger Rot-Weiss Köln freute sich über eine gelungene Europacup- Premiere. 0:2 (0:2). Platz 5 Eintracht Braunschweig - Rüsselsheimer RK 2:1 (0:0), Platz 3 C.a.d. Alster Hamburg - Münchner Sport Club 0:2 (0:1), Finale Rot Weiß Köln - Berliner Hockey Club 5:1 (2:1). zu wenig vertreten fühlen und selbst im BLA Ausschuss die Majorität der Stimmen beim DHB liegt. Hier müssten andere Wege beschritten werden, damit die BL über ihre Belange selbst abstimmen kann, und nicht wie am Bundestag Themen, die ausschliesslich die BL betreffen von allen Vereinen abgestimmt werden. Dieser Punkt soll bei der Bundesligavereinsvertreterversammlung im Sommer nochmal eingehend besprochen werden. Alle Teilnehmer fanden, dass es eine sehr konstruktive Versammlung war und es wurde beschlossen sich nach Möglichkeit in Zukunft zweimal im Jahr zu treffen. Der Vorschlag, dass alle BL Vereine sich irgendwann zu einem Arbeitswochenende treffen, um ein Konzept zu erarbeiten, wie alle an einem Strang ziehen können, fand ebenfalls großen Anklang. Text: Claudia Schneider, Fotos: Thomas Hadamtzik 14

15 BUNTES Erstes Turnier im Hockeypark Am vergangenen Wochenende (1./2. April) wurde der erste Bundesliga-Cup im neuen Warsteiner HockeyPark in Mönchengladbach ausgetragen. Acht Mannschaften der 1. und vier Teams der 2. Bundesliga ergriffen die Gelegenheit, kurz vor Beginn der Rückrunde ihren Leistungsstand zu testen und sich auf die Rückrunde einzustimmen. In zwei Sechsergruppen standen sich die Mannschaften auf beiden neuen Plätzen im WARSTEINER HockeyPark gegenüber. Nach einem hochdramatischen und sehenswerten Finale konnte der Crefelder HTC erst im Siebenmeterschießen Endspielgegner Alster mit 9:8 besiegen und den ersten Turniersieg im Gladbacher Hockeypark feiern. Zum ersten Mal lief auch der malaysische Nationalspieler Radju Sevaraju im Gladbacher Trikot auf und konnte sich nahtlos in das Gastgeber-Team einfügen. Dennoch belegte die Mannschaft von Robin Rösch nur einen enttäuschenden zehnten Platz. Die Premiere des Vorbereitungsturniers im Warsteiner HockeyPark fand bei allen Beteiligten großen Anklang. Für Besucher war der Eintritt zum Turnier am Samstag und Sonntag frei. Einige Neugierige nutzten die vereinzelten sonnigen Tagesabschnitte zu einem Besuch im HockeyPark und wurden nicht enttäuscht. Am Samstagabend wurden alle Teams zu einer Players-Night in die neue Sportsbar eingeladen. Insgesamt feierten 120 Gäste - Spieler, n und Fans - bis in die Nacht. Alle Beteiligten sprachen von einer sehr gelungenen Veranstaltung. Wir sind sehr zufrieden mit der Premiere. Man hat gemerkt, dass alle Teams das Turnier sehr ernst genommen haben. Auch die Players Night in der Sportsbar war sehr gut besucht, so dass man von einer rundum gelungenen Veranstaltung sprechen kann, resümierte HockeyPark-Geschäftsführer Michael Hilgers. Samstag, 01 April: Gladbacher HTC - Düsseldorfer HC 1:3, Alster Hamburg - Großflottbeker THGC 2:2, Nürnberger HTC - Zehlendorfer Wespen 0:3, Crefelder HTC - Harvestehuder THC 3:1, SW Neuss - TC Blau-Weiß Berlin 9:1, Uhlenhorst Mülheim - UHC Hamburg 1:1, Gladbacher HTC - Zehlendorfer Wespen 0:2, Großflottbeker THGC - Nürnberger HTC 2:2. Düsseldorfer HC - Alster Hamburg 0:3, TC Blau- Weiß Berlin - Harvestehuder THC 1:5, Nürnberger HTC - Düsseldorfer HC 1:3, SW Neuss - UHC Hamburg 2:0, Crefelder HTC - SW Neuss 1:0, Uhlenhorst Mülheim HTHC 2:0, UHC Hamburg - TC Blau-Weiß Berlin 0:0, Gladbacher HTC - Großflottbeker THGC 1:1, Düsseldorfer HC - Zehlendorfer Wespen 2:3, Alster Hamburg - Nürnberger HTC 8:1, Crefelder HTC - TC Blau-Weiß Berlin 2:1, Harvestehuder THC - UHC Hamburg 1:1, SW Neuss - Uhlenhorst Mülheim 3:4, Zehlendorfer Wespen - Großflottbeker THGC 0:3, Gladbacher HTC - Alster Hamburg 2:4, Uhlenhorst Mülheim - Crefelder HTC 1:2 Sonntag, 02. April: Gladbacher HTC - Nürnberger HTC 3:2, Zehlendorfer Wespen - Alster Hamburg 0:2, Großflottbeker THGC - Düsseldorfer HC 2:0, Crefelder HTC - UHC Hamburg 1:0, SW Neuss - Harvestehuder THC 0:2, TC Blau-Weiß Berlin - Hockeyverband Baden-Württemberg Der Hockeyverband Baden-Württemberg e. V. hat am 26. März 2006 via die Spielplanung der 1. Verbandsliga Herren für die Hallenhockeysaison 2006/2007 vom 26. März 2006 an die Vereine der genannten Spielklasse mit der Bitte übersandt, bis zum 30. September 2006 in Abstimmung mit den jeweiligen Gastvereinen die Spieltage und die Anspielzeiten der Heimspiele vorzunehmen. Falls diese elektronische Übersendung nicht erfolgreich gewesen sein sollte oder falls der Empfang fehlerhaft oder unvollständig war, wird um eine entsprechende Rückmeldung an meine Adresse gebeten. Alle Betroffenen werden um entsprechende Beachtung gebeten. gez. Karl Ulrich Schnaufer - Staffelleiter - Hockey-Verband Sachsen-Anhalt Einladung zum 15.,,Ordentlichen Verbandstag 2006 Liebe Hockeyfreunde, hiermit laden wir zum ordentlichen Verbandstag des Hockey-Verbandes Sachsen-Anhalt e.v. ein, der am Freitag den um Uhr im Hotel,, Stadt Köthen, Friedrich-Ebert-Str. 22, in Köthen stattfindet. Tagesordnung: - Prüfung der Vollmachten, Feststellung der Stimmen - Berichte des Präsidiums und der Leiter der Ausschüsse - Bericht der Kassenprüfer - Entlastung des Präsidiums - Wahlen der Mitglieder des Präsidiums - Präsident, Vizepräsident, Schatzmeister, Sportwart, Schiedsrichterobmann, Damen-/Mädchenwart/in, Jugendwart, Obmann für Öffentlichkeitsarbeit, Lehrwart, Schulhockeyreferent, Breitensportwart. - Festsetzung des Verbandsbeitrages und Verabschiedung des Etats - Anträge - Feststellung des Tagungsortes für den nächsten Verbandstag - Verschiedenes - Auswertung OHV Sitzung i.a. D. Schmidt Uhlenhorst Mülheim 1:5, um Pl. 9: Gladbacher HTC - UHC Hamburg 2:3, um Pl. 5: Harvestehuder THC - Düsseldorfer HC 2:0, um Pl. 3: Uhlenhorst Mülheim - Zehlendorfer Wespen 4:1, Finale: Alster Hamburg - Crefelder HTC 7:8 n.7m. (1:1). Fair play gewinnt! Erster Betriebssport-Tag im Stadtpark jetzt anmelden! Von Fußball bis Mini-Hockey unter dem Motto Fair play gewinnt bietet der Hamburger Betriebssportverband (BSV) gemeinsam mit Brot für die Welt Schnupperkurse und Wettkämpfe in mehr als 20 Disziplinen. Beim ersten Hamburger Betriebssport- Tag am Samstag, 20. Mai, von 10 bis 18 Uhr im Stadtpark können Sportbegeisterte die Angebote des BSV kennen lernen. Erwartet werden rund Aktive aus mehr als 450 organisierten Betriebssportgruppen, darunter Teams des NDR, der Lufthansa oder der Polizei und Feuerwehr. Neue Gruppen sind willkommen! Anmeldungen bitte bis Ende April an: Betriebssportverband Hamburg e.v. Wendenstraße Hamburg Telefon (040) ulrich.lengwenat@bsv-hamburg.de FIH lädt zum 6. Welt-Jugend- Hockey-Marathon am 13./14. Mai Wie die FIH am 5. April veröffentlichte, beginnt nun der Endspurt zum 6. Welt-Jugend- Hockey- Marathon im Mai dieses Jahres. Unter dem Motto: Hockey - ein Sport für jedermann soll gezeigt werden, dass Hockey ein Sport für jede Altersgruppe, egal welchen Geschlechts, aber auch jeder Bevölkerungsschicht ist. Der zu organisierende Event soll darauf abzielen, einen im eigenen Land eher untypischen Personenkreis zum Hockeyspiel einzuladen, um einer breiteren Masse die Faszination dieses Sports nahe zu bringen. So ist in manchen Ländern Hockey eher ein Mädchensport, in anderen wiederum ein ausgesprochener Männersport. Auch verschließt sich Hockey mancherorts kulturellen Gruppen. Diese Barrieren sollen durch gezielte Events der teilnehmenden Vereine überwunden werden. Interessierte Vereine können sich weiteres Informationsmaterial über die Homepage der FIH (Menüpunkt Development/Youth) zukommen lassen und sich das Anmeldeformular mit Planungshilfe herunterladen. Das Konzept sollte bis spätestens 20. April 2006 bei der FIH eingegangen sein. 15

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