hockeyzeit Herren-Nationalmannschaft: Vorbereitung in Südafrika und Mönchengladbach Damen-Nationalmannschaft: Argentinien war noch zu stark DIE NEWS

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1 DAS AMTLICHE ORGAN DES DEUTSCHEN HOCKEY-BUNDES Erscheint 40 Mal im Jahr Nr März 2006 DIE NEWS Herren-Nationalmannschaft: Vorbereitung in Südafrika und Mönchengladbach Damen-Nationalmannschaft: Argentinien war noch zu stark

2 DEUTSCHE HERREN IN SÜDAFRIKA Tibor Weißenborn gehörte in Südafrika zu den Haupt- Leistungsträgern. Der Wahl- Holländer beeindruckte mit seinen Tempo- Vorstößen über die rechte Seite. Gelungener Start ins WM-Jahr D ie deutsche Herren-Nationalmannschaft ist bei ihrer Testspielserie in Südafrika mit einer makellosen Bilanz von vier Siegen in vier Partien erfolgreich ins WM-Jahr 2006 gestartet. Bundestrainer Bernhard Peters setzte insgesamt 31 Akteure ein, darunter auch einige sehr junge Spieler wie den Berliner Martin Häner (17) oder Nürnbergs Maximilian Müller (18). Ursprünglich waren sogar 33 Akteure nominiert, allerdings mussten Max Weinhold, Christopher Zeller (beide Münchner SC), Eike Duckwitz (UHC Hamburg), Philipp Zeller (Club an der Alster) sowie Till Kriwet (Crefelder HTC) aus verletzungsbedingten oder beruflichen Gründen absagen. Die in jedem Spiel neu zusammen gestellte Mannschaft wirkte nach zwei glatten Auftakterfolgen (3:0 und 4:1) nur im dritten Aufeinandertreffen mit dem Afrikameister etwas unkonzentriert, als man zwar mit 5:4 siegte, allerdings große Defizite im Defensivverhalten an den Tag legte. Insgesamt bin ich mit der Vorstellung der Mannschaft trotzdem sehr zufrieden. Wir haben gut gearbeitet und sind auf einem guten Weg in Richtung WM, resümierte Peters, dessen Team die abschließende Partie mit 3:0 für sich entschied. Neben den Testspielen absolvierte der Weltmeister auch ein umfangreiches Trainingsprogramm auf der Anlage der Hockey Academy Potchefstroom, die mit zwei neuen Kunstrasenfeldern inklusive Flutlichtanlage ideale Rahmenbedingungen für die DHB-Equipe bot. Montag, Südafrika - Deutschland 1:4 (1:2) Im ersten Vorbereitungsspiel 2006 auf die BDO Hockey-Weltmeisterschaft (6. bis 17. September 2006 im Warsteiner HockeyPark in Mönchengladbach) schlug das Team von Bundestrainer Bernhard Peters den ebenfalls schon für die WM qualifizierten Afrikameister Südafrika in Potchefstroom mit 4:1 (2:1). Die Tore für Deutschland erzielten Niklas Meinert, Oliver Markowsky, Sebastian Draguhn und Carlos Nevado. Das zwischenzeitliche 1:1 für die Gastgeber machte Thornton McDade per Strafecke. Dem deutschen Team merkte man nicht an, dass es in Potchefstroom bereits vier Tage mit jeweils sieben bis acht Stunden harten Trainings in den Knochen hatte. Die deutsche Auswahl machte von Beginn an Tempo und ließ die unsicher wirkenden Gastgeber kaum zur Entfaltung kommen. Das war heute ein guter Auftakt. Die Mannschaft ist immer besser ins Spiel gekommen und hat den Südafrikanern kaum Chancen gelassen. Wir dürfen den Sieg aber nicht überbewerten, weil der Gegner heute nicht allzu stark war und sehr hektisch agiert hat. Bereits in der siebten Minute leitete der überragende Tibor Weißenborn mit einem schnellen Rechtsangriff die Führung ein. Seine Flanke landete bei Sebastian Draguhn, dessen Torschuss ein südafrikanischer Abwehrspieler auf der Linie nur mit dem Fuß abwehren konnte. Den fälligen Siebenmeter verwertete der Neu-Stuttgarter Niklas Meinert zum 0:1 (7.). Es ging munter weiter mit dem deutschen Angriffswirbel. Angetrieben von Kapitän Timo Weß tauchte das deutsche Team immer wieder vor dem gegnerischen Gehäuse auf. Carlos Nevado und Oliver Markowsky scheiterten zweimal am starken gegnerischen Torwart. Erst um die 20. Minute herum gab es einen Bruch im deutschen Spiel. Südafrika kam besser ins Match und erarbeitete sich zwei Strafecken. Die zweite verwandelte Thornton McDade zum 1:1 (27.). Doch nun fingen sich die Peters-Schützlinge wieder. Auch sie holten mehrere Strafecken heraus. Die dritte wurde kurz vor dem Halbzeitpfiff zweimal nach links durchgelegt, wo Oliver Markowsky eine Lücke nutzte, um zur erneuten Führung ins lange Eck einzuschießen (35.). Nach dem Wechsel spielte nur noch ein Team. Die einzige Chance der Gastgeber vereitelte Torhüter Christian Schulte in der 68. Minute, als er einem frei vor ihm auftauchenden Angreifer geschickt den Winkel verkürzte. Ansonsten hätte der Weltmeister, bei dem heute allerdings gerade einmal vier Spieler des siegreichen Teams von Kuala Lumpur 2002 zum Einsatz kamen, den Sieg noch deutlicher gestalten können. Nicolas Emmerling verzog kurz nach der Pause knapp. Dann war es Sebastian Draguhn, der einen Torwartfehler sein Kick geriet zu kurz eiskalt für das 1:3 (41.) nutzte. Markowsky hätte in der 50. Minute, nach Pass des stark aufspielenden Nürnberger Innenverteidigers Maximilian Müller, schon erhöhen können,

3 DEUTSCHE HERREN IN SÜDAFRIKA scheiterte aber am Keeper. Vier Minuten später wurde eine Strafecke für den bereits geschlagenen Torwart auf der Linie gerettet. Flottbeks Philip Witte hatte in der 62. Minute Pech, als sein Stecher wieder nach Müller-Pass krachend an der Latte landete. So dauerte es bis zur 64. Minute, bis Weißenborn erneut nach einem schnellen Antritt über rechts Nevado in der Mitte bediente. Dessen ersten Versuch hielt der südafrikanische Torsteher noch. Den Nachschuss setzte der UHCer, der erst kurzfristig für den fieberkranken Oliver Korn ins heutige Aufgebot gerutscht war, per Schlenzer zum 1:4-Endstandhoch in die Maschen. Torschützen: 0:1 Niklas Meinert (7m, 7.), 1:1 Th. McDade (KE, 27.), 1:2 Oliver Markowsky (KE, 35.), 1:3 Sebastian Draguhn (41.), 1:4 Carlos Nevado (64.), Strafecken: Deutschland 6 (1 Tor), Südafrika 2 (1 Tor) Mittwoch, Südafrika - Deutschland 0:3 (0:2) Wir sind auf einem guten Weg zur Weltmeisterschaft, freute sich Bundestrainer Bernhard Peters. über weite Strecken haben wir das Spiel dominiert, so der Erfolgscoach nach dem Abpfiff. Dabei sah es zu Beginn gar nicht nach einem Kantersieg seiner Schützlinge aus. Das deutsche Spiel wirkte zerfahren, wohl auch weil das Team in dieser Zusammensetzung noch nie zusammengespielt hatte. Dem Weltmeister unterliefen aber auch viele technische Fehler. So sorgte ein Fehlpass von Michael Purps schon in der dritten Minute für Südafrikas erste Großchance doch Bubolz im deutschen Tor war hellwach und rettete. Nur zwei Minuten später musste der Berliner erneut eingreifen und gleich zwei Möglichkeiten der Gastgeber vereiteln. Bis zu 20. Minute dauerte es, ehe die DHB-Auswahl ins Spiel fand und nun selbst zu Chancen kam. In der 29. Minute sorgte Justus Scharowsky für die Führung für den Favoriten, als er eine eigentlich schon vergebene Strafecke verwandelte. Die verstoppte Herausgabe fand ihren Weg auf die linke Seite des südafrikanischen Schusskreises, wo Scharowsky die Kugel mit der argentinischen Rückhand halbhoch in die lange Ecke jagte. Nur kurz darauf scheiterte Michael Purps ebenfalls mit einer argentinischen Rückhand am starken Schlussmann. Doch in der 33. Minute legte Deutschland nach: Mit einem langen Schlenzball fand Niklas Meinert den Hamburger Moritz Fürste im gegnerischen Kreis. Der ließ den Ball nur kurz abtropfen und setzte Sebastian Draguhn wunderschön in Szene. Der junge Neusser musste die Kugel nur noch im leeren Tor unterbringen. Der zweite Durchgang war dann fest in deutscher Hand. Der Weltmeister kontrollierte das Spielgeschehen nun souverän, nur zwei Mal musste Keeper Bubolz eingreifen. Für die Entscheidung sorgte Carlos Nevado in der 53. Minute. Der Hamburger setzte sich über die Grundlinie durch und vollendete mit einem eleganten Heber über den herausstürzenden südafrikanischen Schlussmann. Deutschland hatte im Verlauf der zweiten Halbzeit noch zahlreiche Möglichkeiten den Sieg höher zu gestalten, doch unter anderem Nevado und Biederlack scheiterten aus aussichtsreicher Position. Auch mit der Eckenausbeute konnte der Weltmeister nicht zufrieden sein: Von sieben Strafecken fand nur eine verunglückte Variante im Nachschuss ihren Weg ins Tor. Torschützen: 0:1 Justus Scharoswky (29.), 0:2 Sebastian Draguhn (33.), 0:3 Carlos Nevado (53.), Strafecken: Deutschland 7 (kein Tor), Südafrika 1 (kein Tor) Freitag, Südafrika - Deutschland 4:5 (2:4) 19:00 in Potchefstroom Im dritten Aufeinandertreffen innerhalb von fünf Tagen offenbarte der Weltmeister ungewohnte Schwächen in der Abwehr. Gleich vier Treffer gelangen Südafrika gegen die häufig indisponierte deutsche Hintermannschaft. Dabei verursachte die deutsche Abwehr ungewöhnlich viele Strafecken und machte auch bei deren Abwehr keine sonderlich gute Figur. Doch auf die Offensive war Verlass, sie brannte ein wahres Feuerwerk ab und hätte den Sieg noch deutlicher ausfallen lassen können. Die Partie fand bei strömendem Regen statt und begann für die DHB- Auswahl nicht optmial: Schon nach fünf Minuten musste Christian Schulte im Tor erstmals hinter sich greifen. Der Krefelder hatte die erste südafrikanische Strafecke zwar noch parieren können, doch die Kugel landete direkt bei Rausgeber McDade, der nur Sebastian Biederlack bekam von Bundestrainer Bernhard Peters ein gutes Zeugnis ausgestellt. Der Hamburger nimmt die Rolle als Führungsspieler im deutschen Mittelfeld immer besser an. noch ins leere Tor einzuschieben brauchte. Deutschland war aber keineswegs geschockt, sondern zeigte attraktives Angriffshockey. Schon zwei Minuten später brachte Jan-Marco Montag einen langen Ball in des Gegners Kreis, den Oliver Korn im Nachschuss hoch über den liegenden Torwart in die Maschen setzte. Nach 20 Minuten war es aber wieder der Gastgeber, der in Führung ging. Die dritte Strafecke jagte Mannschaftskapitän Gareth Carr unhaltbar in den rechten oberen Winkel Schulte im Tor war ohne Abwehrchance. Doch wiederum ließ die Peters-Truppe den Rückstand nicht lange auf sich sitzen: In der 22. Minute fand ein Flanke von links Carlos Nevado im südafrikanischen Schusskreis. Der Hamburger wartet lange und lupfte die Kugel dann über den herauseilenden Schlussmann der Südafrikaner. In der 26. Minute vollendete Justus Scharowsky eine Bilderbuch-Kombination zur erstmaligen deutschen Führung. Weißenborn, Scharowsky, Nevado, Günther und wiederum Scharowsky hießen die fünf Stationen, die den Südafrikanern eine Lektion in direktem Passspiel erteilten. Scharowsky brauchte den Ball letztlich nur noch ins leere Tor zu schieben. Kurz vor der Halbzeit baute Deutschland seine Führung sogar aus. Wiederum Scharowsky setzte sich über rechts auf der Grundlinie durch und passte auf den am langen Pfosten wartenden Philip Witte, der die Kugel mühelos im leeren Gehäuse unterbrachte. Den Torjubel fast noch auf den Lippen, fiel Scharowsky dann aber auch negativ auf: In der Halbzeit sah der Torschütze wegen Meckerns die Gelbe Karte. Deutschland begann den zweiten Durchgang also in Unterzahl und wurde erneut kalt erwischt. Wieder war es McDade, der die DHB-Auswahl narrte, als er einen langen Ball im Kreis noch leicht abfälschte und Tim Jessulat, der in der Halbzeitpause für Schulte 3

4 DEUTSCHE HERREN IN SÜDAFRIKA eingewechselt worden war, keine Chance ließ. Dieses Mal dauerte es länger, bis der Weltmeister wieder traf. In der 53. Minute konnte Oliver Korn nur mit einem Schlägerfoul am Torschuss gehindert werden, für den fälligen Siebenmeter wurde Tibor Weißenborn von der Bank aus eingewechselt und verwandelte sicher zum 5:3. Direkt nach dem Strafstoß wurde die Partie für etwa zehn Minuten unterbrochen, zu dem Regen gesellten sich nun auch Blitz und Donner, die dem Spielfeld gefährlich nahe kamen. Nach der Unterbrechung war den Gastgebern der Schlusspunkt vorbehalten: Die achte und letzte Strafecke verwandelte Geldenhuys zum 5:4 Endstand. Auch Justus Scharowsky drückt dem deutschen Spiel immer mehr seinen Stempel auf. Torschützen: 1:0 Th. McDade (KE, 5.), 1:1 Oliver Korn (7.), 2:1 Gareth Carr (KE, 20.), 2:2 Carlos Nevado (22.), 2:3 Justus Scharowsky (26.), 2:4 Philip Witte (33.), 3:4 Th. McDade (36.), 3:5 T. Weißenborn (53., 7m), 4:5 P.G. Geldenhuys (KE, 70.). Strafecken: Deutschland 3 (kein Tor), Südafrika 8 (3 Tore) Samstag, Nur eine Woche nach der Südafrikareise stand für Deutschlands Hockeyherrn bereits die nächste WM-Vorbereitungsmaßnahme auf dem Programm. Bundestrainer Bernhard Peters hatte zum Zentrallehrgang in den Warsteiner HockeyPark in Mönchengladbach gebeten, um den Kader für das Stadion-Einweihungsturnier über Ostern, mit Argentinien, Indien und Spanien, zu bestimmen. Durch das Fehlen der am Europapokal der Pokalsieger beteiligten Akteure vom Club an der Alster (Sebastian Biederlack, Philipp Zeller), HC Bloemendaal (Tibor Weißenborn) und Club de Campo Madrid (Oliver Markowsky, Benjamin Weß) ergibt sich für einige jüngere Akteure die Chance, sich auf internationaler 4 Südafrika - Deutschland 0:3 (0:0) Bundestrainer Bernhard Peters freute sich über die Leistungssteigerung seiner Schützlinge in der zweiten Halbzeit und die Tatsache, dass die Mannschaft den Gegner trotz der hohen Belastung der letzten Tage so dominiert hat. In der Abwehr spielten mit Michael Purps und Jan-Marco Montag heute wieder zwei routinierte Akteure in der Innenverteidigung, so dass der Sieg der DHB-Auswahl nie gefährdet war. Nach so vielen Gegentoren am Freitag war die Konzentration zudem wieder deutlich höher, erklärte Team-Manager Dieter Schürmann. In der ersten Halbzeit fehlte der deutschen Mannschaft allerdings die klare Linie im Spiel. Zwar hatte Carlos Nevado in der ersten und zweiten Minute gleich zwei Möglichkeiten zur frühen Führung vorbereitet, beide Mal verpassten seine Stürmerkollegen aber. Auf deutscher Seite fand sich im ersten Durchgang niemand, der das Spiel an sich reißen konnte, zudem Routinier Björn Emmerling in der 16. Minute mit einer Bänderverletzung vom Feld musste, aber nach gut zehnminütiger Behandlung wieder eingreifen konnte. In der Halbzeitpause forderte Bernhard Peters von seiner Mannschaft den Ball mehr und schneller laufen zu lassen und das Spiel schneller zu verlagern offenbar das richtige Rezept. Schon in der 36. Minute traf Niklas Meinert zum 1:0. Philip Witte hatte an der rechten Grundlinie in unmittelbarer Schusskreisnähe einen Freischlag schnell ausgeführt und flach vor das Tor gebracht Meinert vollendete per Stecher. Vier Minuten später hätte Nevado auf 2:0 erhöhen können, setzte seinen Schuss jedoch freistehend über das Gehäuse. Weitere zwei Minute später aber machte der Hamburger alles richtig: Die zweite deutsche Strafecke spielte Justus Scharowsky auf Nevado, der wiederum per Stecher erhöhte (42.). In der 55. Minute kam Adriaan Kühn für Ulrich Bubolz ins Tor, doch der Youngster musste nicht einen Schuss parieren, zu sicher stand die Defensive um Montag und Purps, die Benjamin Wess auf der rechten Seite stark ergänzte. Für die endgültige Entscheidung sorgte in der 67. Minute Björn Emmerling, erneut nach einer Strafecke, herausgeholt von Moritz Fürste: Emmerling jagte die Kugel flach rechts ans Brett und stellte so den 3:0 Endstand her. In der Schlussminute hätte Montag noch erhöhen können, doch von Nevado über rechts frei Kader für das Osterturnier steht Plattform für den WM-Kader zu empfehlen. Ein Fragezeichen steht noch hinter Abwehrspieler Eike Duckwitz (muskuläre Probleme), der im Falle einer Absage durch den Nürnberger Maximilian Müller ersetzt würde. Der Kader fürs Osterturnier in Mönchengladbach Bubolz, Ulirich Berliner HC Schulte, Christian Crefelder HTC Blasberg, Tim SW Neuss Braun, Richard Berliner HC Crone, Philipp Rot-Weiß München Draguhn, Sebastian Schwarz-Weiß Neuss Duckwitz, Eike UHC Hamburg Emmerling, Björn HTC Stgt. Kickers gespielt, schoss der Gladbacher am leeren Tor vorbei. Torschützen: 0:1 Niklas Meinert (36.), 0:2 Carlos Nevado (KE, 42.), 0:3 Björn Emmerling (KE, 67.). Strafecken: Deutschland 4 (2 Tore), Südafrika 1 (kein Tor) Matthias Witthaus (in Südafrika wegen Rückenverletzung noch geschont) ist nicht erst seit der Absage von Florian Keller ein wichtiger WM-Hoffnungsträger. Emmerling, Nicolas HTC Stgt. Kickers Fürste, Moritz UHC Hamburg Meinert, Niklas HTC Stgt. Kickers Montag, Jan-Marco Gladbacher HTC Nevado, Carlos UHC Hamburg Scharowsky, Justus Racing Club de France Weß, Timo Crefelder HTC Witte, Philip Großflottbeker THGC Witthaus, Matthias Crefelder HTC Zeller, Christopher Münchner SC Auf Abruf Müller, Maximilian, Nürnberger HTC, ersetzt evtl. Eike Duckwitz (angeschlagen, Einsatz entscheidet sich erst kurz vor Turnierbeginn).

5 Das Team in Südafrika TW Bubolz, Ulirich Berliner HC TW Jessulat, Tim HTC Stgt. Kickers TW Kühn, Adriaan Univ. Complutense TW Schulte, Christian Crefelder HTC 1. Biederlack, Seb. Club an der Alster 2. Blasberg, Tim Schwarz-Weiß Neuss 3. Braun, Richard Berliner HC 4. Draguhn, SebastianSchwarz-Weiß Neuss 5. Emmerling, Björn HTC Stgt. Kickers 6. Emmerling, Nicolas HTC Stgt. Kickers 7. Fürste, Moritz UHC Hamburg Nach der Testspielserie in Südafrika und dem Zentrallehrgang in Mönchengladbach hat die Herren-Nationalmannschaft den Einstieg ins WM-Jahr hinter sich gebracht. Für die -News zieht Bundestrainer Bernhard Peters eine erste Bilanz und blickt in Richtung WM voraus. Herr Peters, wie fällt Ihr Resümee der Maßnahmen in Südafrika und Mönchengladbach aus? Peters: Ich bin sehr zufrieden mit der Disziplin und Konsequenz der Mannschaft. Es war eine wunderbare Trainingsleistung und alle haben sich voll reingehängt. Wir sind ein sehr gutes Stück vorangekommen. Ich bin mir sicher, dass sich die positiven Auswirkungen dieser Lehrgänge zu einem späteren Zeitpunkt zeigen werden. Konnten sich bestimmte Akteure besonders hervorheben? Peters: Sebastian Biederlack und Tibor Weißenborn haben ihre neue Führungsrolle sehr gut angenommen. Man merkt beiden deutlich an, dass sie in ihrer Funktion als DEUTSCHE HERREN IN SÜDAFRIKA/DEUTSCHE DAMEN IN ROSARIO 8. Günther, Maik Münchner SC 9. Häner, Martin Berliner HC 10. Hentschel, Oliver Club an der Alster 11. Korn, Oliver Düsseldorfer HC 12. Markowsky, Oliver De Campo Madrid 13. Meinert, Niklas HTC Stgt. Kickers 14. Menke, Christoph Gladbacher HTC 15. Montag, Jan-Marco. Gladbacher HTC 16. Müller, Maximilian. Nürnberger HTC 17. Nevado, Carlos. UHC Hamburg Phase der Umstrukturierung Noch nicht mehr als Pflicht erfüllt M Mittwoch, Purps, Michael Dürkheimer HC 19. Ress, Alessio Club an der Alster 20. Scharowsky, Justus Racing Club Paris 21. Sonnenschein, Nico Uhlenhorst Mülheim 22. Wagner, Stephan HTC Stgt. Kickers 23. Weißenborn, Tibor HC Bloemendaal 24. Weß, Benjamin De Campo Madrid 25. Weß, Timo Crefelder HTC 26. Witte, Philip Großflottb. THGC 27. Witthaus, Matthias Crefelder HTC Peters: Es fehlt noch einiges, um mit Top- Teams auf Augenhöhe zu sein. Führungsspieler weiterkommen und die Mannschaft als entscheidende Stützen zur Weltmeisterschaft in Mönchengladbach führen wollen. Aber auch unsere beiden Torhüter Uli Bubolz und Christian Schulte haben eine sehr starke und konstante Leistung gezeigt, so dass es ein enges und offenes Rennen um die Nummer eins geben wird. Wo steht unsere Mannschaft momentan im Vergleich zu den Top-Nationen? Peters: Wir sind immer noch in einer Phase der Umstrukturierung und müssen momentan mehr wichtige Spieler ersetzen als unsere Konkurrenten. Ich hätte mir gewünscht, dass wir zum jetzigen Zeitpunkt schon etwas weiter sind, aber aufgrund der Verletzungen von Philipp Crone, Eike Duckwitz, Matthias Witthaus, Christopher Zeller und Florian Keller fehlt uns noch einiges, um mit Topteams auf Augenhöhe zu sein. Wer sind die Favoriten auf den WM-Titel? Peters: Aktuell sehe ich Australien ganz vorne. Die Mannschaft steht noch vor den europäischen Spitzenteams aus Holland und Spanien. Aber bei einem Turnier über fast zwei Wochen kann viel passieren. Auch wir wollen natürlich am Ende ganz vorn mitspielen. it einem zweiten Platz beim Vier-Nationen-Turnier im argentinischen Rosario kehrte das deutsche Damenteam ein gutes halbes Jahr vor der Weltmeisterschaft in Madrid (27. September bis 7. Oktober) nach Deutsch land zurück. Die vier Vergleiche zwischen dem Olympiasieger und Weltmeister Argentinien während des Aufenthalts in Südamerika fielen allesamt zugunsten des Gastgebers aus. Die Siege gegen die international zweitklassigen Irland und USA waren das Pflichtprogramm für den Vize-Europameister. Bundestrainer Markus Weise war nicht unzufrieden mit dem Auftakt direkt nach der Hallenpause, hat seinem Team aber auch aufgezeigt, wo es in den nächsten Wochen und Monaten hingehen muss. Irland Deutschland 0:2 (0:2) Die deutschen Hockeydamen gewannen ihr erstes Feld-Länderspiel im Jahr 2006 gegen Irland. In Rosario siegte der Olympiasieger mit 2:0. Dabei fielen die Treffer schon in den ersten Spielminuten, danach passierte nicht mehr viel. Wer als Zuschauer die ersten sechs Minuten des Spiel verpasst hatte, der konnte an der Partie nicht mehr recht seinen Spaß finden Tore nämlich fielen nicht mehr. Nachdem Nadine Ernsting-Krienke Deutschland in der vierten Spielminute mit 1:0 in Führung gebracht hatte, dauerte es nur zwei Minuten bis Alexandra Kollmar auf 2:0 erhöhte, und damit auch schon den Endstand herstellte. Zuvor hatte Deutschland allerdings schon eine brenzlige Situation überstehen müssen: Bereit in der zweiten Spielminute war Irland zu seiner ersten Strafecke gekommen, konnte diese allerdings nicht verwerten. Zwei weitere Strafecken, eine für Deutschland, eine für Irland, wurden noch in der zweiten Halbzeit verhängt, ohne dass jedoch Zählbares dabei herauskam. Irland spielt auf dem gleichen Niveau wie bei der EM im letzten Jahr, ordnete Bundestrainer Markus Weise den Gegner ein. Damals hatten die Damen von der Insel nur ein Spiel gegen Europameister Niederlande verloren. Wir haben nach unserem glücklichen Start nicht mehr viel geboten offensiv kam gar nichts mehr, ärgerte sich Weise. In der zweiten Halbzeit tauchte die deutsche Mannschaft gerade dreimal im irischen Schusskreis auf, ansonsten spielte sich viel vor dem Tor von Barbara Vogel ab, die eine gute Partie bot. Es gab große Mängel im technischen Bereich, auch hat sich die Mannschaft nach der Führung nicht mehr richtig bemüht, war Weise unzufrieden. Neben Vogel konnten noch Britta von Livonius, Silke Müller, Marion Rodewald und Tina Bachmann überzeugen. Tore im Überblick: 0:1 Nadine Ernsting-Krienke (KE, 4.), 0:2 Alexandra Kollmar (6.). KEs: Irland 2 (0 Tore) / Deutschland 2 (1 Tor). 5

6 DEUTSCHE DAMEN IN ROSARIO Die Ballkontrolle - hier von der durchsetzungsstarken Anke Kühn vorgemacht - war in Argentinien noch ein Manko im Spiel der deutschen Damen. Gegen die Gastgeberinnen setzte es in zwei Testund zwei Turnierspielen insgesamt vier Niederlagen. Donnerstag, Argentinien Deutschland 2:0 (1:0) Olympiasieger Deutschland konnte im zweiten Match des Vier-Nationen-Turniers gegen Weltmeister Argentinien nicht viel ausrichten. Der Gastgeber dominierte die Partie und hatte genug Chancen, um das Ergebnis auch deutlich höher zu gestalten. Argentinien ist zum momentanen Zeitpunkt eine Klasse besser als wir, erkannte Bundestrainer Markus Weise an. Wir haben uns nach Kräften gewehrt, um besser gegenhalten zu können, hätten wir aber den Ball öfter und länger halten und alle am Limit spielen müssen, fügte er hinzu. Argentinien war nach 20 Minuten durch Luciana Aymar in Führung gegangen, Claudia Burkart erhöhte in der 48. Minute auf 2:0. Beste Spielerin auf deutscher Seite war Torhüterin Yvonne Frank, die viele Chancen der Südamerikanerinnen zunichte machte, sowie erneut Silke Müller. Im zweiten Spiel des Abends besiegten die USA Irland mit 2:1 (2:0). Für das letzte Gruppenspiel gegen die USA wurde nun das Ziel ausgegeben, die Finalteilnahme zu sichern, um im Endspiel die Chance zur Revanche gegen den Turnierfavoriten zu bekommen. Tore im Überblick: 1:0 Luciana Aymar (20.), 2:0 Claudia Burkart (48.). Samstag, USA Deutschland 1:2 (0:0) Nach glanzloser erster Halbzeit steigerte sich das deutsche Team gegen die im Neuaufbau befindlichen Amerikanerinnen zu einem letztlich verdienten Sieg. Deutschland stand damit im Endspiel des Vier-Nationen- Turniers in Rosario. In der ersten Halbzeit geizten beiden Mannschaften mit Höhepunkten, zeigten kein attraktives Spiel für die Zuschauer. Nach dem Wechsel steigerte sich der Olympiasieger für gut 20 Minuten das reichte zur Führung. Natascha Keller sorgte schon kurz nach der Halbzeitpause per Strafecke für das 1:0 (39.). In der 45. Minute dann die erste Strafecke für die USA, die jedoch nichts einbrachte. Dafür erhöhte Maike Stöckel im Nachschuss in der 56. Minute auf 2:0, und sorgte für die Vorentscheidung. Der Schlusspunkt war gegen eine wieder nachlassende deutsche Mannschaft den USA vorbehalten: Sekunden vor der Schlusssirene wurde den Amerikanerinnen die zweite Strafecke zugesprochen, und dieses Mal nutzten die US-Girls die Chance und verkürzten nach abgelaufener Spielzeit noch auf 1:2. Deutschland traf damit im Endspiel erneut auf Weltmeister Argentinien und hatte die Chance für die 0:2-Niederlage vom zweiten Spieltag Revanche zu nehmen. Tore im Überblick: 0:1 Natascha Keller (KE, 39.), 0:2 Maike Stöckel (56.), 1:2 Tiffany Snow (KE, 70.). KEs: USA 2 (1 Tor) / Deutschland 1 (1 Tor). Montag, Finale: Argentinien Deutschland 2:0 (0:0) Deutschlands Hockeydamen haben das Endspiel im Vier-Nationen-Turnier in Rosario gegen Gastgeber Argentinien verloren. Der Olympiasieger unterlag dem Weltmeister wie schon in der Vorrunde mit 0:2. Im Gegensatz zum Gruppenspiel zeigte sich die deutsche Mannschaft kämpferischer und hielt gegen den Turnierfavoriten gut dagegen. Doch der erste Rückschlag für die DHB-Auswahl von Bundestrainer Markus Weise kam schnell: Bereits in der dritten Minute traf Maria de la Paz Fernandez zum frühen 1:0 für die Südamerikanerinnen. Nachdem Deutschlands erste kurze Ecke in der neunten Minute ungenutzt blieb, war es Claudia Burkart, die schon im ersten Spiel gegen Deutschland getroffen hatte, welche in der 14. Minute nach einer Strafecke auf 2:0 erhöhte. Deutschland steckte jedoch nicht auf Rekord- Nationalspielerin Nadine Ernsting- Krienke in Aktion. Der Senior im deutschen Team traf während des Turniers in Rosario einmal. Insgesamt schossen die Deutschen vier Tore. 6

7 und kam zu Chancen. Die beste wurde dabei vom Schiedsrichtergespann zunichte gemacht: Die Unparteiischen erkannten einen verwandelten Siebenmeter der deutschen Mannschaft nicht an und verweigerten ihr in der 28. Minute den wichtigen Anschlusstreffer. Eine weitere Strafecke in der letzten Minute der ersten Der Kader in Rosario: Frank, Yvonne (TW) Rot-Weiss Köln Vogel, Barbara (TW) Rüsselsheimer RK Bachmann, Tina Eint. Braunschweig Ernsting-Krienke, N. Eint. Braunschweig Haase, Mandy Rüsselsheimer RK Hoffmann, Eileen Rot-Weiss Köln Zum frühen Zeitpunkt in der Saison kam das Turnier in Argentinien für Bundestrainer Markus Weise und sein Damen-Team. Für die -News zieht der Mannheimer eine erste Bilanz und blickt voraus auf das WM-Jahr. Wie zufrieden sind Sie mit dem Abschneiden in Rosario? Weise: Ziel war es, beim Vier-Nationen-Turnier das Finale gegen Argentinien zu erreichen, um so oft wie möglich gegen dieses Klasseteam zu spielen. Das haben wir geschafft. Durch das sehr intensive Trainingsprogramm im Vorfeld war klar, dass wir kein optimales Turnier spielen würden. Dafür war der Lehrgang zuvor auch zu hart. Sie haben viermal knapp gegen Argentinien verloren... Weise: Am Anfang war der Unterschied allerdings deutlicher. Da hätten wir uns auch über höhere Niederlagen nicht beschweren können. Mein Team hat sich Häppchenweise gesteigert und die Lücke weiter geschlossen. Mich hat gewundert, dass Argentinien gegen die USA und Irland auch jeweils nur 2:0 gewonnen hat, aber die haben gegen uns auch deutlich mehr Alarm gemacht. Ist Argentinien zurzeit das Maß aller Dinge? Weise: Das ist für mich ein großer Favorit auf den WM-Titel. Zwar wurde Cecilia Rognoni gerade ausgemustert und Ines Arrondo bekommt in diesem Jahr ein Kind, steigt erst nach der WM wieder ein. Aber auch mit den starken jungen Spielerinnen, die jetzt eingebaut wurden, ist das eine Mannschaft, die unglaublichen Druck am Schläger hat, viel Biss und das entsprechende Gerüst aus erfahrenen Kräften. Allein Luciana Aymar war in diesem Turnier von niemandem zu halten, hat gemacht was sie wollte. Und die Argentinierinnen können personell noch nachlegen, denn sie haben jetzt sogar noch ohne Ayelen Stepnik und Soledad Garcia gespielt, die in der holländischen Liga Punktspiele hatten. Die Mannschaft hat einfach alles, um ganz vorn dabei zu sein. Wo lagen bei Ihrem Team jetzt noch die größten Defizite? Weise: Die größten Probleme gab es im Spiel nach vorn, weil noch keine Ballsicherheit da war. In der Ballkontrolle war die Fehlquote zu hoch. Insgesamt aber das ist kein neues Thema hemmt uns der Hang zur Bequemlichkeit. Es gibt diese Tendenz, Halbzeit konnte Deutschland dann erneut nicht im argentinischen Gehäuse unterbringen ein Tor vor der Halbzeit hätte dem Spiel eventuell eine andere Wendung gegeben. So verteidigte Argentinien den Vorsprung während der zweiten Halbzeit und siegte am Ende auch verdient. Die Gastgeber ließen Hoyer, Kerstin Keller, Natascha Kollmar, Alexandra Kühn, Anke Müller, Julia Müller, Silke Real Polo Barcelona Berliner HC Münchner SC Eintr. Braunschweig Harvestehuder THC SV Kampong Utrecht DEUTSCHE DAMEN IN ROSARIO Den Hang zur Bequemlichkeit bekämpfen Markus Weise zog ein durchwachsenes Fazit nach der Südamerika-Reise. Er erwartet Steigerung beim Zentrallehrgang. zu früh zufrieden zu sein. Das hat man auch gegen Irland und die USA gesehen. Wenn wir mal 2:0 führen, dann wird sofort ein Gang herausgenommen. Das Gleiche gilt aber auch in der Einstellung zu Trainingseinheiten. Es gibt immer wieder Phasen, wo nur abgearbeitet wird. Ich will nicht sagen, dass die Einstellung generell schlecht ist, aber ich habe auch der Mannschaft gesagt, dass wir in diesem Bereich noch viel mehr herausholen könnten. Um aber auch das klar zu sagen: Insgesamt war das ein guter Saisonauftakt, auch weil wir gegen Argentinien gesehen haben, woran wir noch arbeiten müssen. dabei noch zwei Strafecken in der 40. und 42. Minute aus. Tore im Überblick: 1:0 Maria de la Paz Fernandez (3.), 2:0 Claudia Burkhart (14.). KEs: Argentinien 4 (1 Tor) / Deutschland 2 (0 Tore). 7m: Argentinien 0 / Deutschland 1 (kein Tor) Rinne, Fanny Rodewald, Marion Scholz, Katharina Schuermann, Svenja Stöckel, Maike von Livonius, Britta TSV Mannheim Rot-Weiss Köln Münchner SC Berliner HC Rot-Weiss Köln Berliner HC Wer hat aus dem erweiterten WM-Kader denn nun noch gefehlt? Weise: Inga Matthes hat vor der Reise einen Belastungstest wegen einer Muskelverletzung nicht bestanden und ist deshalb in Deutschland geblieben. Zum bisherigen erweiterten WM-Kader gehören auf jeden Fall noch Martina Heinlein, Janine Beermann und Badri Latif, die ja wieder dazu stößt. Außerdem die beiden weiteren Keeper Kristina Reynolds und Karin Blank sowie im Mittelfeld Tina Schütze und Pia Eidmann. Mit Julia Müller ist eine ganz junge Spielerin für Inga Matthes mitgekommen... Weise: Julia hat bei mir erstmal nur auf den Außenbahnen gespielt, alle sechs Spiele bestritten und das auch ganz ordentlich gemacht. Sie hat aber auch gesehen, gerade gegen Argentinien, wie groß der Unterschied zwischen U21 und Damen ist. In der Tendenz sehe ich sie dieses Jahr noch bei den Juniorinnen, aber wer weiß wie die Saison verläuft. Das kann nachher ganz schnell plötzlich anders sein. Und nun steht ja schon bald der Zentrallehrgang an... Weise: Da kommen noch deutlich mehr Spielerinnen auch in den späteren Testspielen gegen die Niederlande zum Einsatz, da mir ja die Kölnerinnen wegen des Europapokals der Pokalsieger sowie Fanny Rinne und Mandy Haase im zweiten Match wegen Klausuren fehlen. Ich erwarte vom Team generell, dass das Technikniveau schon deutlich höher ist als beim Turnier in Argentinien, in das alle noch völlig ohne Feldhockey-Vorbereitung gegangen sind. Wenn das nicht der Fall sein sollte, müssen wir uns fragen, was falsch läuft. Hast Du Lust? Bist Du ambitioniert? Möchtest Du ein Herrenteam in der 2. Bundesliga West unterstützen? Dann melde Dich bei Michaela Scheibe (SW Köln) Tel:

8 REGIONALLIGA DAMEN Essen lässt sich den Aufstieg nicht mehr nehmen D GRUPPE WEST er HC Essen hat durch einen hart erkämpften Erfolg über Düsseldorf den Aufstieg in Liga zwei perfekt gemacht, somit blieben die Siege von Verfolger Neuss gegen Raffelberg und Bonn wertlos. Im Tabellenkeller war Absteiger Kahlenberg auch in den beiden letzten Partien chancenlos und beendete die Saison ohne einen einzigen Zähler. Neben dem KHTC muss auch der DSC den bitteren Gang in die Oberliga antreten. Samstag, Kahlenberger HTC SW Neuss 3:14 (2:6) In der Anfangsphase konnten die Mülheimerinnen, die in die Hallen-Oberliga zurückkehren müssen, die Partie offen gestalten. Vor 40 Zuschauern führten sie in der Harbecke-Sporthalle sogar zwischenzeitlich mit 1:0 und 2:1, ehe der Tabellenzweite aus Neuss aufdrehte und mit einer deutlichen 6:2- Führung in die Halbzeitpause ging. Auch nach dem Wechsel machte sich die stärkere Athletik der Neusserinnen bemerkbar, so dass die Gäste noch zum erwartet klaren Erfolg kamen. Tore: KHTC: A. Hillebrand, Hammelsbrock, Wagner (je 1 Tor) / SWN: Busse (6), Geyer (3), Steindor (2), Ritterbach, Laubenstein, Lonnes (je 1 Tor). KEs: KHTC 1 (0 Tore) / SWN 2 (1 Tor). Z: 40. SR: Hinsken/Hermeling. Düsseldorfer HC Düsseldorfer SC 16:4 (7:2) Im Düsseldorfer Lokalderby standen die Vorzeichen für die Gäste von Anfang an ungünstig. DSC-Trainer Lutz Könnings musste ohne Torhüterin beim Stadtrivalen antreten. Caro Wesemeyer musste studienbedingt absagen und Ersatztorhüterin Barbara Schmidt stand wegen einer Verletzung nicht zur Verfügung. Wir haben uns am Anfang noch gut gewehrt, doch bei Strafecken wird es ohne Keeper schwierig. Unser Abstieg stand schon vor dem Spiel fest, so dass ich meinen Spielerinnen nur noch mitgegeben habe, dass sie sich nicht verletzen sollen, so Könnings. 50. SR: Wagner/Hippler. Sonntag, Bonner THV HC Velbert 5:2 (1:0) Gleich zu Beginn der Partie erarbeiteten sich beide Teams viele Torchancen, die jedoch ungenutzt blieben. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit ging der BTHV mit einer 1:0-Führung in die Pause. Nach dem Wechsel nutzten die Gastgeberinnen ihre Chancen konsequenter und führten bis zur 40. Minute mit 3:0. Der HCV hielt dagegen und kam durch zwei Standardsituationen noch einmal auf 3:2 heran. Doch zwei herrliche Konter sicherten dem Tabellenvierten einen verdienten 5:2-Sieg. Wir hätten hier gern noch einen Punkt geholt. Wir konnten die Großen ab und zu ärgern und haben letztendlich einen sicheren Mittelfeldplatz erzielt, zog HCV-Trainer Michael Laschke trotz der Niederlage ein positives Saisonfazit. Tore: BTHV: n.b. / HCV: Pottgießer (2). KEs: BTHV n.b. / HCV 5 (1 Tor). Z: 30. SR: n.b. Club Raffelberg HC Essen 99 3:11 (0:5) Gegen den Tabellenführer der Regionalliga West, HC Essen 99, kassierte das Team von CR-Coach Mark Spieker eine deutliche Heimniederlage. Bereits nach den ersten 30 Spielminuten führten die Gäste mit 5:0. Nach dem Seitenwechsel verkürzte Inga Stöckel zwar auf 2:5, doch Lea Brandenburg, Heike Holthausen, Lina Brammen und Julia Tondorf ließen keinen Zweifel am ungefährdeten Auswärtserfolg für Essen aufkeimen. Mit ihrem dritten Treffer gelang Inga Stöckel nach einer Strafecke lediglich Ergebniskosmetik. Tore: CR: Stöckel (3) / HC 99: Tondorf (3), Kriemer (2), Holthausen (2), Kreuder, Weiß, Brandenburg, Brammen (je 1 Tor). KEs: CR 10 (2 Tore) / HCE 9 (2 Tore). Z: 70. SR: Rizzo/Schmitz. Samstag, HC Essen Düsseldorfer HC 7:5 (4:3) Nach einem furiosen Start und einer schnellen 4:0-Führung bekamen die Essenerinnen das große Nervenflattern. Düsseldorf holte Tor um Tor auf und lag sogar zu Beginn der zweiten Halbzeit mit 5:4 in Front. Die HCE-Damen, die zur Meisterschaft einen Sieg benötigten, schafften in der 44. Minute den Ausgleich. Die erlösenden Siegtore markierte in den beiden letzten Minuten Heike Holthausen, die damit zur Matchwinnerin wurde. Das war schon eine Superleistung meiner Mannschaft, weil sie in den letzten Minuten der Begegnung den Sieg erzwungen und damit eine glänzende Saison, mit nur einer Niederlage im ersten Spiel gegen Neuss, gekrönt hat, war Trainer Christian Marquardsen nach dem Abpfiff stolz auf seine Truppe. Z: 120. SR: Drost/Reifschläger. Sonntag, SW Neuss Bonner THV 5:4 (1:3) In der für den Aufstieg nicht mehr relevanten Partie setzte sich Neuss letztlich verdient durch. Dabei ging der BTHV früh mit 2:0 in Führung. Die höheren Spielanteile la- gen zwar bei Neuss, doch die Gastgeber konnten ihre Torchancen nicht nutzen. In der 20. Minute verkürzten sie dennoch auf 1:2, ehe Bonn durch Hill den alten Abstand wieder herstellte. In der zweiten Hälfte ließ die Kraft des BTHV zusehends nach und Neuss kämpfte sich zum Ausgleich. Bonn ging zwar noch einmal in Führung, fing sich aber direkt wieder den Ausgleich ein. Hektik kam noch einmal auf, als die Schiedsrichter Schwarz- Weiß Akteurin Laubenstein auf die Strafbank schickten. Doch Neuss überstand die Unterzahl unbeschadet und Lina Geyer sorgte kurz vor Schluss per Ecke für den Sieg. Tore: SWN: Ritterbach (2), Steins, Steindor, Geyer (je 1 Tor) / BTHV: Gröll (2), Hill, Unkelbach (je 1). KEs: SWN 6 (2 Tore) / BTHV 4 (1 Tor). Z: 150. SR: Kielwein/Caesar. Düsseldorfer SC Kahlenberger HTC 9:2 (6:0) Für beide Mannschaften stand der Abstieg in die Oberliga schon vor der Partie fest. Dennoch wollte der DSC sich mit einem Sieg aus der Regionalliga verabschieden und trat dementsprechend engagiert auf. Früh wurde von den Gastgeberinnen eine 4:0-Führung herausgespielt, die der Tabellensiebte nach der Pause ausbaute und so seinen zweiten Saisonsieg landen konnte. Eigentlich schade. Wenn wir immer so gespielt hätten, wäre es im Kampf um den Klassenerhalt vielleicht enger geworden, so DSC-Torhüterin Caro Wesemeyer wehmütig. 40. SR: Tabacki/Mateja. HC Velbert Club Raffelberg 5:0 Raffelberg musste wegen Personalsorgen die Partie gegen Velbert absagen. Die Regionalliga-Begegnung wurde mit 5:0 für den HCV gewertet. RL Damen/Gruppe West Platz Sp. Tore Pkt. 1. HC Essen : SW Neuss : Düsseldorfer HC 14 94: Bonner THV 14 81: HC Velbert 14 69: Club Raffelberg 14 56: Düsseldorfer SC 14 42: Kahlenberger HTC 14 35:

9 REGIONALLIGA HERREN GRUPPE WEST Düsseldorf hatte längeren Atem im Aufstiegskampf W as für ein Endspurt in der Regionalliga West: Zunächst verspielte Tabellenführer Düsseldorfer SC durch ein Unentschieden in Rheydt Position eins, um sich dann am letzten Spieltag im Finale gegen Marienburg doch noch den Aufstieg in die zweite Liga zu sichern. Lange Gesichter gab es dagegen in Aachen und Moers, wo in der kommenden Saison wieder Oberliga-Hockey angesagt ist. Da nutzten dem MTV auch die beiden ersten Saisonsiege nichts mehr. Samstag, Club Raffelberg Moerser TV 8:10 (4:4) Es war lange ein Spiel auf Messers Schneide, in dem sich kein Team entscheidend absetzen konnte. Der Tabellenvierte aus Raffelberg war zwar die spielbestimmende Mannschaft, doch der MTV nutzte seine Chancen konsequenter und erzielte kurz vor dem Schlusspfiff die spielentscheidenden Treffer zum 10:8-Sieg. Schon vor der Partie war der Moerser TV abgestiegen, so dass die Gäste mit dem Auswärtserfolg wenigstens die rote Laterne an Aachen abgaben. Der Sieg vom MTV geht in Ordnung. Wir haben nie in die Partie gefunden, so CR-Trainer Marc Spieker. Z: 40. SR: Matheja/Deaky. Foto: Quednau Marienburger SC Düsseldorfer HC II 13:7 (7:5) Der MSC musste das Spiel gegen die Gäste aus Düsseldorf gewinnen, um seine Aufstiegsambitionen zu wahren. Der DHC konnte die erste Halbzeit noch offen gestalten, ehe die Hausherren ihren Vorsprung auf sechs Tore ausbauen konnten und verdient mit 13:7 gewannen. MSC-Spieler Dirk Brüse avancierte mit zehn Toren zum Matchwinner. Tore: MSC: Brüse (10), Wedemeyer, Chamier, Bremer (je 1 Tor) / DHC II: n.b. KEs: n.b. Z: 100. SR: Busse/Schollmayer. Rheydter SV - DSC 99 5:5 (2:1) Der RSV hatte sich schon vorzeitig den Klassenerhalt gesichert und konnte befreit aufspielen. In einer kämpferisch geführten Partie zeigte Rheydt seine beste Saisonleistung und konnte sich gegen den Tabellenführer aus Düsseldorf verdient einen Punkt erkämpfen. Bei den Gastgebern überragten die erfahrenen Ex-Bundesligaakteure Andy Bauch und Thomas Krauß. Tore: RSV: Bauch (2), Krauß, Steindor, Korres (je 1 Tor) / DSC 99: Bewig (2), Müller (2), Kaltenbrunn. KEs: RSV 3 (1 Tor) / DSC 7 (3 Tore). Z:150. SR: Holthausen/Menke. Sonntag, Uhlenhorst Mülheim II Aachener HTC 19:7 (9:2) Die Gäste aus Aachen standen schon vor der Begegnung als Absteiger fest, die Uhlen wollten ihren dritten Platz verteidigen. In einem fairen letzten Saisonspiel waren die Mülheimer dem AHTC in jeder Phase überlegen. Uhlenhorst wollte sich mit einem Torfestival vom treuen Publikum verabschieden und bot den 80 Zuschauern eine unterhaltsame Partie mit zahlreichen Torszenen. Letztendlich gewannen die Gastgeber auch in der Höhe verdient mit 19:7. Der Ex-GHTCer Andy Bauch trifft hier für Rheydt zum zwischenzeitlichen 3:2 gegen den DSC 99. Tore: Mülheim: Rohrbach (6), Kamphaus (4), Weimann (3), Vollenbroich (3), Drewitz (2), Marxen / AHTC: Spurmann (2), Kollmann (2), Schulte (2), Eiden. KEs: Mülheim 8 (3 Tore) / AHTC 1 (0). Z: 80. SR: Bahn/Albiez. Sonntag, Moerser TV Rheydter SV 10:5 (7:4) Am Abschlussspieltag der Hallensaison 2005/2006 fuhr der MTV gegen Rheydt den zweiten Sieg in Serie ein. Gegen das Team aus Mönchengladbach, das sich als Sechster vor dem Abstieg gerettet hat, setzten sich die Moerser in einem selten hochklassigen Spiel deutlich mit 10:5 durch. Trotz des Heimerfolges konnten die Schwarz-gelben den bitteren Gang in die Oberliga nicht vermeiden. Tore: MTV: Szutarski (4), Marcel Werth (3), Manuel Werth, Oberreich, Glienke (je 1 Tor). RSV: n.b. KEs: MTV n.b. / RSV n.b. Z: 60. SR: Friebe/Kögler. Düsseldorfer HC II Uhlenh. Mülheim II 6:12 (3:6) Der DHC musste mit nur sechs Spielern gegen die Gäste aus Mülheim antreten. Der Großteil der Mannschaft trainierte bereits für die Feldsaison mit den ersten Herren. Mülheim dagegen trat in kompletter Besetzung an und zeigte auch das größere Engagement. Trotz der Niederlage war DHC- Spielertrainer Volker Fried mit der Saisonleistung zufrieden: Mit dem heutigen Notkader haben wir uns ganz passabel geschlagen. Insgesamt bin ich mit der Saison sehr zufrieden, da wir uns den Klassenerhalt früh gesichert haben. Wir konnten trotz unserer Personalsorgen mit allen Mannschaften sehr gut mithalten. Tore: DHC II: Roos (2), Fried (2), Schielbock (2) / UM II: n.b. KEs: n.b. Z: 30. SR: Deaky/Hinsken. Aachener HTC - Club Raffelberg 7:12 (3:6) Beide Mannschaften wollten den Zuschauern ein unterhaltsames letztes Saisonspiel bieten. Aachen trat größtenteils mit Akteuren der zweiten Mannschaft an, um diesen ein Dankeschön für die Unterstützung im Training zu gewähren. Beide Mannschaften spielten aggressive Manndeckung, wobei es den Gästen aus Raffelberg besser gelang, ihre Chancen konsequent zu nutzen. Die bedeutungslose Partie wurde über die gesamte Spielzeit sehr fair geführt, am Ende war der CR einfach eine Klasse besser als die Gastgeber. Tore: AHTC: Gröning (3), Spurmann, Schulte, Lankenau, Heymanns (je 1 Tor) / CR: n.b. KEs: n.b. Z: 30. SR: Ehrenberg/Busse. Düsseldorfer SC - Marienburger SC 11:7 (5:2) Im Aufstiegsfinale scheiterten die Gäste aus Köln an ihren eigenen Nerven. Ein Punkt hätte der Mannschaft von MSC-Trai- RL Herren/Gruppe West Platz Sp. Tore Pkt. 1. Düsseldorfer SC : Marienburger SC : Uhlenh.Mülheim II : Club Raffelberg : Düsseldorfer HC II : Rheydter SV 14 83: Moerser TV : Aachener HTC 14 85:

10 REGIONALLIGA HERREN/TABELLEN ner Darek Musialowski gereicht, um in die zweite Bundesliga aufzusteigen. Angetrieben von 300 Zuschauern in eigener Halle erwischten aber die Hausherren den besseren Start und gingen früh mit 1:0 in Führung. Marienburg hielt dagegen und nutzte seine ersten beiden Strafecken zum zwischenzeitlichen 1:2. Doch leichte Fehler im Spielaufbau der Kölner brachten den DSC zurück ins Spiel führten zu einem komfortablen 5:2-Vorsprung. Dirk Brüse scheiterte kurz nach dem Wechsel per Strafecke am OL Damen Gr.A Düsseldorfer SC II - GW Wuppertal 3:7, DSD Düsseldorf - BW Köln 2:6, THC Hürth - RTHC Leverkusen II 3:8, Bonner THV II - RW Köln II 4:2, RW Köln II - DSD Düsseldorf 8:2, Düsseldorfer SC II - Bonner THV II 10:4, RTHC Leverkusen II - DSD Düsseldorf 2:2, RW Köln II - THC Hürth 3:4, BW Köln - GW Wuppertal 4:1. 1. GW Wuppertal 14 77: BW Köln 14 52: Düsseldorfer SC II 14 65: Bonner THV II 14 42: RW Köln II 14 43: DSD Düsseldorf 14 49: RTHC Leverkusen II 14 48: THC Hürth 14 36:83 4 OL Damen Gr.B BW Köln II - Uhlenh. Mülheim 5:7, Eintr. Dortmund - BW Köln II 1:1, Uhlenh. Mülheim - RTHC Leverkusen III 10:1, TV Jahn Oelde - Buerscher HC 14:0, ETuF Essen II - Moerser TV 6:4, Moerser TV - Eintr. Dortmund 6:3, Buerscher HC - Uhlenh. Mülheim 1:21, RTHC Leverkusen III - ETuF Essen II 5:4, BW Köln II - TV Jahn Oelde 7:6. 1. Uhlenh. Mülheim : RTHC Leverkusen III14 106: TV Jahn Oelde 14 97: ETuF Essen II 14 59: Moerser TV 14 86: Eintr. Dortmund 14 46: BW Köln II 14 49: Buerscher HC 14 34:145 3 OL Herren Gr.A Marienburger SC II - BW Köln II 12:15, SW Neuss II - RW Berg.-Gladbach 5:20, SW Bonn - RW Köln II 9:11, Crefelder HTC II - Gladbacher HTC II 8:13, BW Köln II - SW Bonn 7:10, Gladbacher HTC II - SW Bonn 8:10, RW Berg.-Gladbach - Marienburger SC II 22:5, RW Köln II - SW Neuss II 12:7, BW Köln II - Crefelder HTC II 12:9. 1. RW Berg.-Gladbach : RW Köln II : BW Köln II : SW Neuss II : SW Bonn : Gladbacher HTC II : Crefelder HTC II : Marienburger SC II 14 88:167 4 OL Herren Gr.B Kahlenberger HTC - Oberhausener THC 7:2, TV Jahn Oelde - THC Münster 10 gegnerischen Pfosten, und der DSC erzielte im Gegenzug das vorentscheidende 6:3. Die Düsseldorfer nutzten die Schwächephase der Gäste eiskalt aus und zogen auf 9:3 davon. Zehn Minuten vor dem Ende wechselten die Marienburger ihren Torhüter für einen weiteren Feldspieler aus, was den MSC noch auf 10:6 heran kommen ließ. Vier Minuten vor dem Ende wurde dem DHC noch ein Siebenmeter zugesprochen, der zum viel umjubelten 11:7-Endstand verwandelt werden konnte Westdeutschland 8:6, Uhlenh. Mülheim III - HC Velbert 8:7, ETG Wuppertal - HC Essen 6:13, HC Velbert - ETG Wuppertal 11:7, HC Essen - Kahlenberger HTC 7:4, THC Münster - Uhlenh. Mülheim III 6:9, Oberhausener THC - TV Jahn Oelde 8:9. 1. HC Essen : Kahlenberger HTC : HC Velbert : ETG Wuppertal : Uhlenh. Mülh. III 14 95: TV Jahn Oelde : THC Münster 14 97: Oberhausener THC 14 54: VL Damen Gr.A: Marienburger SC - RW Berg.- Gladbach 9:5, Düsseldorfer HC II - SW Köln II 8:3, ETG Wuppertal II - Aachener HTC 5:0 (Aachen nicht angetreten), Aachener HTC - Bonner THV III 4:1, SW Köln II - Marienburger SC 2:6, RW Berg.-Gladbach - ETG Wuppertal II 1.VL Damen Gr.B: Rheydter SV - GWR Büderich 1:1, Crefelder SV - Düsseldorfer HC III 1:6, THC Mettmann - ETG Wuppertal 7:19, Rheydter SV - THC Mettmann 2:2, ETG Wuppertal - SW Neuss II 10:6, Crefelder HTC II - GWR Büderich 6:5, GWR Büderich - Düsseldorfer HC III 1:3, THC Mettmann - Crefelder HTC II 3:13, GWR Büderich - ETG Wuppertal 3:12, THC Mettmann - Crefelder SV 6:5, Düsseldorfer HC III - Rheydter SV 6:3, SW Neuss II - Rheydter SV 1.VL Damen Gr.C: HC Velbert II - Club Raffelberg II 4:6, ETB SW Essen - Kahlenberger HTC II 11:0, HC Essen II - HTC Kupferdreh 9:7, Uhlenh. Mülheim II - MSV Duisburg 4:3, HTC Kupferdreh - ETB SW Essen 5:10, MSV Duisburg - HC Velbert II 3:1, Club Raffelberg II - HC Essen II 6:4. 1.VL Damen Gr.D: VfB Hüls - Bielefelder TG 2:7, Eintr. Dortmund II - THC Münster 1:13, RHTC Rheine - TuS Iserlohn 5:0 (Iserlohn nicht angetreten), Osnabrücker THC - Soester HC 12:5, THC Münster - VfB Hüls 7:3, Soester HC - Eintr. Dortmund II 12:3, TuS Iserlohn - Osnabrücker THC 5:4, Bielefelder TG - RHTC Rheine 1.VL Herren Gr.A: Aachener HTC II - RW Berg.- Gladbach II 7:7, SW Troisdorf - Rheydter SV II 15:8, SW Köln II - Düsseldorfer SC II 12:7, THC Hürth - Bonner THV II 6:7, Bonner THV II und den Düsseldorfern den verdienten Aufstieg in die 2. Hallenbundesliga bescherte. Wir haben taktische Fehler gemacht, sind mit dem rutschigen Boden nicht zu recht gekommen und bis auf Olaf Maack hat keiner seine Normalform erreicht, ärgerte sich MSC-Kapitän Simon Stark über die vergebene Aufstiegschance. Tore: DSC: n.b. / MSC: Brüse (4), Maack (2), Stark. KEs: DSC 8 (2 Tore) / MSC 5 (2). 7m: DSC 2 (2) / MSC 0 (0). Z:300. SR: F. Blasch/Göntgen. RL Damen/Gruppe Ost - Aachener HTC II 13:2, Düsseldorfer SC II - SW Troisdorf 5:6, Rheydter SV II - THC Hürth 12:6, RW Berg.-Gladbach II - SW Köln II 4:7. 1.VL Herren Gr.B: DSD Düsseldorf - TuSpo Richrath 7:7, Crefelder SV - Rheydter SV III 8:8, Düsseldorfer HC IV - GW Wuppertal 4:13, RTHC Leverkusen II - THC Mettmann 12:7, Düsseldorfer HC IV - RTHC Leverkusen II 4:12, Rheydter SV III - DSD Düsseldorf 3:14, THC Mettmann - Crefelder SV 7:6, TuSpo Richrath - GW Wuppertal 3:8. 1.VL Herren Gr.D: Club Raffelberg II - Moerser TV II 10:9, Preußen Duisburg - MSV Duisburg 5:9, HC Essen II - HTC Kupferdreh 7:4, ETuF Essen II - HC Velbert II 16:0, HTC Kupferdreh - Club Raffelberg II 7:6, MSV Duisburg - ETuF Essen II 6:12, Moerser TV II - Preußen Duisburg 6:9, HC Velbert II - HC Essen II 3:6. 1.VL Herren Gr.D: VfB Hüls - Bielefelder TG 7:7, ETB SW Essen - Buerscher HC 5:0 (Buer nicht angetreten), Eintr. Dortmund II - Dortmunder HG 4:10, RHTC Rheine - TuS Iserlohn 7:6, Dortmunder HG - ETB SW Essen 4:12, TuS Iserlohn - Eintr. Dortmund II 7:6, Bielefelder TG - RHTC Rheine 9:2, Buerscher HC - VfB Hüls 6:9. Cup of Glory Inoffizielle deutsche Hallen-Meisterschaft der zweiten Mannschaften vom 17. bis 19. März beim Club an der Alster Platzierungen Damen RL Damen/Gruppe West 1. Berliner HC 2. Münchner SC 3. Der Club an der Alster 4. Eintracht Braunschweig 5. Harvestehuder THC 6. Großflottbeker THGC 7. Uhlenhorster HC 8. Rüsselsheimer RK 9. Club an der Alster 10. Klipper THC Herren 1. RW Köln 2. Der Club a. d. Alster 3. Großflottbeker THGC 4. Berliner HC 5. Harvestehuder THC 6. Münchner SC 7. HC Heidelberg 8. Uhlenhorster HC 9. SC Frankfurt BW Berlin

11 Berlin/Brandenburg 1.VL Damen: TC Blau-Weiss II - SV Blau-Gelb Berlin 3:9, Mariendorfer HC II - Zehlendorf 88 III 3:2, TuS Lichterfelde III - HC Königs Wusterhausen 6:1, SC Charlottenburg II - Spandauer HTC 3:4. 1.VL Herren: Zehlendorf 88 III - SV Blau-Gelb Berlin 0:3 (Z 88 abgesagt), SV Bau-Union Berlin - Potsdamer SU II 4:5, Köpenicker HU - Berliner HC III (Wertung - Spiel ausgefallen), Zehlendorf 88 II - SV Berliner Bären 6:3, Zehlendorfer Wespen III - HC Argo Berlin 5:7, Berliner SV Spandauer HTC 6:16, CfL 65 Berlin - SG Rot. Prenzl. Berg 5:4, Zehlend. Wespen III - SG Rot. Prenzl. Berg Spiel ausgefallen, HC Argo Berlin - CfL 65 Berlin. Rheinland-Pfalz/Saar OL Herren TG Frankenthal III - TSG Kaiserslautern 3:19 (1:9), 1. HC Kaiserslautern - Dürkheimer HC III 4:24 (0:4), VfL Bad Kreuznach - Kreuznacher HC 7:11 (3:2), TG Frankenthal III - Kreuznacher HC 11:7 (3:4), TSG Kaiserslautern - TG Worms 12:5 (6:4), Dürkheimer HC III - VfL Bad Kreuznach 10:8 (6:5), TSG Idar- Oberstein - 1. HC Kaiserslautern 12:8 (8:3). 1. Dürkheimer HC III : VfL Bad Kreuznach : Kreuznacher HC : TSG Kaiserslautern : TSG Idar-Oberstein : TG Frankenthal III : TG Worms : HC Kaiserslautern 14 66:204 3 TABELLEN 1.VL Damen: VfL Bad Kreuznach II - TFC Ludwigshafen 4:11 (2:5), TG Frankenthal II - TFC Ludwigshafen 2:18 (1:6), VfL Bad Kreuznach II - TG Worms 3:6 (1:3). 1.VL Herren: VfR Grünstadt - TSV Schott Mainz II 7:18 (3:6), VfL Bad Kreuznach II - TV Alzey II 8:9 (4:6), Saar 05 Saarbrücken - TSG Kaiserslautern II 9:7 (5:3), TSG Kaiserslautern II - TG Worms II 10:4 (5:0), TV Alzey II - Saar 05 Saarbrücken 10:7 (4:3), TSV Schott Mainz II - VfL Bad Kreuznach II 9:5 (3:2), Grün-Weiß Mayen - VfR Grünstadt 5:0 (abgesagt durch VfR Grünstadt). Alle Top-Teams zum Rückrundenstart im Einsatz Am 8. April fällt der Startschuss zur Rückrunde der Herren-Bundesliga, und gleich zu Beginn sind alle Topteams im Einsatz. Besondere Spannung verspricht die Spitzenpartie zwischen Krefeld und Titelverteidiger Stuttgart, der mit Neuzugang Niklas Meinert (Club de Campo Madrid) seine imposante Serie aus dem Herbst die Schwaben sind mit sieben Siegen und zwei Remis die einzige noch ungeschlagene Mannschaft der Liga - ausbauen will. Sollten die Kickers beim CHTC und auch Sonntag in Mönchengladbach (erstmals mit Weltmeister Clemens Arnold im Tor) punkten, wäre das schon die halbe Miete in Richtung Endrunden Qualifikation. Aber auch der Tabellendritte Krefeld gehört zu den heißen Anwärtern auf das Final Four-Turnier in Mönchengladbach Ende Juni. Die Seidenstädter werden mit Sicherheit alles daran setzen, durch einen Heimsieg näher an die Schwaben heran zu rücken. Auf einen Ausrutscher des Ligaprimus hofft auch der Club an der Alster. Die Mahn- Schützlinge sind gegen die Berliner Teams BHC und Wespen klarer Favorit, zumal sie aufgrund des eine Woche später stattfindenden Europapokals der Pokalsieger in Reading bereits richtig gut im Saft stehen. Allerdings ist gerade dem BHC in der Feldrückrunde einiges zuzutrauen. Dass die Mannschaft von Trainer Helmut Schröder mittlerweile auch den Großen mehr als nur Paroli bieten kann, bewies sie erst vor wenigen Wochen bei der Hallenendrunde mit dem Halbfinalsieg über Alster. Das Hamburg-Gastspiel der Hauptstadt-Clubs, wird abgerundet durch die Auftritte beim Harvestehuder THC. Diese Partien dürften einen deutlichen Fingerzeig geben, wohin die Reise der in Play-off-Lauerstellung liegenden Mannschaften in dieser Saison noch geht. Harvestehude gilt nach dem Abgang der argentinischen Junioren- Nationalspieler Vila und Rossi nicht unbedingt als heißer Kandidat auf einen der ersten vier Plätze. Bei den Wespen hofft man auch im Frühjahr auf die Treffsicherheit von Goalgetter Florian Keller (bislang 19 Tore). Mit viel Selbstvertrauen wird der frisch gebackene Hallenchampion aus München in die Rückserie starten. Nur zwei Zähler beträgt der Rückstand von Zeller und Co auf Rang vier, und den wollen die Bayern möglichst gleich am ersten Wochenende in Gladbach und Krefeld wettmachen. Die restlichen vier Teams der hockeyliga (UHC Hamburg, Rüsselsheim, Großflottbek, Neuss) greifen erst am 22. April wieder ins Geschehen ein. Dann stehen unter anderem die brisanten Kellerduelle Neuss gegen Der Tabellenzweite Club an der Alster startet gegen den erstarkten Hauptstadt-Club Berliner HC in die Restsaison. Dann könnte es wieder zum Zweikampf zwischen Florian Pawlitzki (l.) und Max Landshut kommen. Flottbek und Rüsselsheim gegen UHC auf dem Programm. Am selben Wochenende geht es auch für die Damen wieder los, die ihren Meister in diesem Jahr am 1. und 2. Juli in Köln ermitteln werden. Die nächsten Begegnungen 8. April 2006 Club an der Alster - Berliner HC Gladbacher HTC Münchner SC Crefelder HTC Stuttgarter Kickers Harvestehuder THC Zehlend. Wespen 9. April 2006 Harvestehuder THC Berliner HC Gladbacher HTC Stuttgarter Kickers Crefelder HTC Münchner SC Club an der Alster Zehlendorfer Wespen 11

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13 Doppel-Triumph für Australien Mit einem doppelten Triumph für Gastgeber Australien sind am Wochenende in Melbourne die Hockey-Wettbewerbe der 18. Commonwealth Games zu Ende gegangen. Bei den Herren verteidigte der Olympiasie- Herren-Ergebnisse Indien - Malaysia 1:1 (0:1) Neuseeland - England 3:4 (1:2) Trinidad & Tobago- Südafrika 1:6 (0:5) Australien - Schottland 5:1 (3:1) Neuseeland - Kanada 4:1 (2:1) Pakistan - Indien 4:1 (1:1) Trinidad - Malaysia 0:8 (0:5) Schottland - England 1:3 (1:1) Kanada - Australien 1:5 (0:3) Pakistan - Südafrika 1:1 (0:0) Indien - Trinidad & Tobago 10:1 (4:1) Neuseeland - Schottland 5:0 (1:0) Malaysia - Südafrika 2:1 (0:1) Australien - England 5:1 (2:0) Trinidad - Pakistan 1:7 (1:6) Kanada - Schottland 0:2 (0:1) Indien - Südafrika 2:0 (1:0) Der KKH-Herz-Kreis-Lauf 2006, eine der größten Präventionskampagnen in Deutschland, startet am 28. März in Berlin mit einem Benefiz-Lauf. Die Kaufmännische Krankenkasse hat zu ihrer Auftaktveranstaltung im Sony-Center am Potsdamer Platz Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Sport und Kultur eingeladen, darunter neben Christian Schenk (Zehnkampf), Peter Schlickenrieder (Langlauf), Eberhard Gienger (Turnen), Kathrin Boron (Rudern), sowie Ex-Fußball- Nationalspieler Klaus Fischer auch Hockey- Olympiasiegerin Julia Zwehl. über Menschen konnte die Kaufmännische im vergangenen Jahr bundesweit mit den von ihr veranstalteten Volksläufen anspre- Pakistan - Malaysia 6:5 (4:2) Kanada - England 1:5 (0:2) Australien - Neuseeland 5:2 (0:0) Pl. Kanada - Trinidad & Tobago 2:0 (2:0) 1. Hf. Australien - Malaysia 6:0 (1:0) 5. Pl. Indien - Neuseeland 1:2 n.v. (1:1; 0:1) 2. Hf. Pakistan - England 2:1 n.v. (1:1; 0:0) 7. Pl. Südafrika - Schottland 1:2 (0:1) Pl. Malaysia - England 2:0 (1:0) Finale Australien - Pakistan 3:0 (1:0) Endstand Herren 1. Australien 2. Pakistan 3. Malaysia 4. England 5. Neuseeland 6. Indien 7. Schottland 8. Südafrika 9. Kanada 10. Trinidad & Tobago Australiens Herren gewannen im Endspiel der Commonwealth Games 3:0 gegen Pakistan. Auch die australischen Damen, die Hockeyroos, konnten am Ende jubeln, setzten sich mit 1:0 gegen das Überraschungsteam aus Indien durch. Präventionslauf mit Julia Zwehl chen. Die Kampagne soll alle Altersgruppen anregen, für ein gesundes Leben in Bewegung zu bleiben. In diesem Jahr finden in neun deutschen Städten Volksläufe statt. Die Präventionskampagne verfolgt einen doppelt guten Zweck. Die Teilnehmer der Läufe tun etwas für ihre Gesundheit und die Reinerlöse der Startgelder, Versteigerungen und Verlosungen kommen Ein Herz für Kinder zugute. Beim 2. KKH-Herz-Kreis-LAUF 2005 waren es über Euro, die für den guten Zweck gesammelt wurden. Termin des Benefiz-Auftakts: Dienstag, 28. März 2006, Uhr, im Innenhof des Sony-Centers am Potsdamer Platz, Berlin. BUNTES ger seinen Titel eindrucksvoll. Durch Tore von Liam de Young (KE, 18.), Luke Doerner (KE, 56.) und Welt-Hockeyspieler Jamie Dwyer (60.) wurde Rekord-Weltmeister Pakistan im Endspiel deutlich mit 3:0 besiegt. Eine Überraschung gelang Malaysia, das nach zuletzt sehr dürftigen internationalen Ergebnissen durch einen 2:0-Sieg über England die Bronzemedaille gewann. Einen enttäuschenden sechsten Rang erreichte der bereits für die BDO Weltmeisterschaft in Mönchengladbach qualifizierte Asienmeister Indien. Die ebenfalls schon qualifizierten Südafrikaner wurden sogar nur Achter. Der Sieg der australischen Damen im Endspiel gegen Titelverteidiger Indien fiel deutlich knapper aus als erwartet. Erst ein spätes Tor von Kapitänin Nikki Hudson (62.) sorgte für den 1:0-Sieg der Hockeyroos. Für die Inderinnen, die beim Qualifier in Rom demnächst um ein Ticket für die WM Ende September in Madrid kämpfen müssen, war es ein großer Erfolg, noch vor Top-Teams wie England oder Neuseeland zu stehen. Enttäuschend war auch hier sicher das Abschneiden der bereits für die Weltmeisterschaft qualifizierten Südafrikanerinnen nur auch Rang sieben. Damen-Ergebnisse Barbados - Kanada 0:4 (0:1) Malaysia - Nigeria 4:0 (1:0) Neuseeland - Schottland 2:1 (1:0) Australien - Indien 4:2 (2:2) Kanada - England 0:5 (0:2) Nigeria - Südafrika 1:4 (0:2) Barbados - Neuseeland 0:11 (0:4) Australien - Malaysia 8:0 (4:0) England - Schottland 5:0 (2:0) Südafrika - Indien 2:2 (2:1) Nigeria - Australien 0:11 (0:7) Kanada - Neuseeland 0:3 (0:1) Malaysia - Südafrika 2:1 (1:0) Indien - Nigeria 8:0 (5:0) England - Barbados 10:0 (3:0) Kanada - Schottland 1:2 (1:1) Australien - Südafrika 3:0 (1:0) England - Neuseeland 0:4 (0:1) Schottland - Barbados 8:0 (3:0) Malaysia - Indien 1:6 (0:4) Pl. Nigeria - Barbados 1:4 (1:1) 1. Hf. Australien - England 3:0 (1:0) 5. Pl. Malaysia- Schottland 0:3 (0:3) 2. Hf. Neuseeland - Indien 0:1 (0:0) 7. Pl. Kanada - Südafrika 2:5 (0:2) Pl. England - Neuseeland 3:1 n.7m. (0:0; 0:0) Finale Australien - Indien 1:0 (0:0) Endstand Damen 1. Australien 2. Indien 3. England 4. Neuseeland 5. Schottland 6. Malaysia 7. Südafrika 8. Kanada 9. Barbados 10. Nigeria 13

14 BUNTES Neuer Cheftrainer an der Mintarder Straße Der Kahlenberger HTC hat in der Hockeyabteilung wieder einen Jugend-Cheftrainer. Ulf Granser ist ab dem 1. April für die Nachwuchsarbeit an der Mintarder Straße zuständig. Dadurch erhoffen sich die KHTC-Verantwortlichen einen Zuwachs an jungen Hoffnungsträgern, eine Verbesserung der Trainingsqualität und einen Stopp des Trends, dass leistungsstarke Jugendliche den Verein verlassen. Ulf Granser spielte in der Zeit von 1998 bis 2001 für den HTC Uhlenhorst in der Bundesliga erreichte er mit dem HTCU-Team im Europapokal-Wettbewerb der Landesmeister den dritten Platz. Als Profi wechselte er 2001 für eine Saison zum italienischen Erstligisten HC Novara. Nun zählt er zum Aufgebot des Oberhausener THC. In der Jugend wurde Ulf Granser mit Uhlenhorst fünf Mal Deutscher Meister, vier Mal Vizemeister. Erfahrung als Trainer sammelte der 26-Jährige in der HTCU-Jugendabteilung, beim Oberhausener THC und beim THC Mettmann. Studiert hat der Mülheimer Sport und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bochum. Da er als Jugendleiter zusätzlich zum Hockey sehr viele Sportarten zum Beispiel Reiten, Tennis, Basketball, Volleyball, Leichtathletik, Kanupolo und Drachenbootfahren ausprobiert hat, kennt er sich im Sport generell sehr gut aus. Die C- Trainerlizenz des Deutschen Hockey-Bundes möchte er noch in diesem Jahr erwerben. Granser wird das männliche B-Jugendteam und die Superminis selbst trainieren. Die Foto: RuhrText Der Deutsche Hockey-Bund sucht baldmöglichst eine/n als Vollzeitkraft. Steuerfachangestellter/in Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen die Finanzbuchhaltung mit Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung die Gehaltsbuchhaltung die Durchführung sämtlich anfallender finanziellen Geschäftsvorfälle die Mitwirkung bei der Erstellung der Jahresabschlüsse in Kooperation mit dem Steuerberater die Erstellung von Umsatzsteuer-Voranmeldungen und weiterer Anzeigen die Kontenabstimmung sowie Vornahme der vorbereitenden Abschlussbuchungen die Betreuung der Anlagebuchhaltung sowie die Koordination der Jahresabschlussarbeiten die Mitarbeit bei der Erstellung von Verwendungsnachweisen Wir erwarten eine qualifizierte kaufmännische Ausbildung, idealerweise als Steuerfachgehilfe/Steuerfachgehilfin (wahlweise: eine Fortbildung zum/zur Bilanzbuchhalter/in, ggf. eine betriebswirtschaftliche Zusatzqualifikation) nachweisliche Erfahrung in der EDV-gestützten Buchhaltung (DATEV o.ä. ) (umfassende) Kenntnisse im Steuer- und Sozialversicherungsrecht Teamfähigkeit, Kommunikationsstärke und Belastbarkeit wünschenswert sind Erfahrungen im Rechnungswesen von Nonprofit-Organisationen (incl. Zuwendungsrecht). Wir bieten eine fordernde Aufgabe mit hoher Eigenverantwortung. Ihre aussagefähige Bewerbung mit Angabe zur Gehaltsvorstellung richten Sie bitte bis spätestens zum 15. April 2006 an den Deutschen Hockey-Bund, Am Hockeypark 1, Mönchengladbach oder info@deutscher-hockey-bund.de Ulf Granser ist der neue Jugend-Cheftrainer der Hockeyabteilung des Kahlenberger HTC. übrigen Kahlenberger Nachwuchsmannschaften haben ihre eigenen Trainer, die allerdings vom Chefcoach instruiert werden. Ich möchte alle Trainer und Mannschaften auf eine gemeinsame taktische Marschroute bringen. Jeder in der Jugendabteilung soll wissen, wie gespielt werden soll, sagt Granser, der ergänzt: Es erleichtert meine Aufgabe, dass ich fast alle Jugendtrainer gut kenne. Ulf Granser hat ja auch mal beim KHTC gespielt. Als Sechsjähriger begann an der Mintarder Straße seine steile Karriere. Und nun ist er wieder zu Hause. Aufgekauft Industri Kapital, eine europäische Private Equity Gesellschaft, hat eine Vereinbarung über den Erwerb der Sport Group, einen Anbieter für Sportbeläge im Außenbereich, unterzeichnet. Sport Group verfügt über drei Produktfelder: Kunstrasen, Leichtathletikbahnen und Spielplätze. Sport Group ist Marktführer in Deutschland und verfügt in Europa über eine starke Position innerhalb ihres Marktsegments. Im Geschäftsjahr 2005 erzielte die Gruppe mit über 550 Mitarbeitern einen Umsatz von 130 Millionen Euro. Das Unternehmen profitiert von einer starken Marktposition vor allem in Deutschland sowie in weiten Teilen Europas. Das Hauptprodukt der Sport Group ist der Marken-Kunstrasen Polytan. Er findet Verwendung auf Plätzen für eine Reihe unterschiedlicher Sportarten, beispielsweise Fußball, Tennis und Hockey. 14

15 BUNTES Geplante Spielordnungsänderungen im Jahre 06 Auf dem Bundestag des DHB 2005 wurde durch Änderung der DHB-Satzung ein neuer Spielordnungsausschuss (SOA) eingeführt, der zuständig ist für Änderungen der Spielordnung (SPO) des DHB; hiervon ausgenommen sind lediglich die Bestimmungen über die Anzahl und die Aufteilung der Bundesligen sowie die Anzahl der beteiligten Mannschaften, welche weiterhin in der Zuständigkeit des Bundestages verbleiben. Dieser Ausschuss hat sich auf seiner letzten Sitzung am 10./11. Februar in Mönchengladbach mit möglichen Änderungen der SPO DHB befasst und einige Beschlüsse gefasst, die noch in den Text der SPO eingearbeitet werden müssen und dann nach Bestätigung durch das Präsidium offiziell veröffentlicht werden, um dann zum festgelegten Termin, spätestens zum 1. August 2006, Gültigkeit zu erlangen. Im Vorgriff auf diese offizielle Veröffentlichung und unter dem Vorbehalt der Bestätigung durch das Präsidium soll die Hockeyfamilie hiermit bereits frühzeitig über geplante Änderungen informiert werden. Spielerabstellung für Eichen- und Silberschild (ß 9 Abs. 1 Buchst. c) Bei beiden Wettkämpfen handelt es sich um Herausforderungswettbewerbe, die in-zwischen an Bedeutung verloren haben und nur noch sehr selten ausgespielt werden. Es sind keine offiziellen Meisterschaftsspiele mehr. Dennoch müssen die Vereine bisher dafür Spieler abstellen und können nicht gezwungen werden, am betreffenden Wochenende Meisterschaftsspiele ohne die abgestellten Spieler auszutragen, so dass Verlegungen dieser Spiele notwendig werden. Diese Pflicht zur Abstellung soll entfallen, so dass Meisterschaftsspiele nicht mehr verlegt werden müssen. 7-Meter-Schießen (ß 24 Abs.5) Bei der Durchführung des 7m-Schießens werden die nationalen den internationalen Bestimmungen angepasst. Es darf also in Zukunft auch der Torwart als Schütze eingesetzt werden, und ab dem 2. Durchgang gibt es keine vorher festgelegte Reihenfolge der Schützen mehr. Verlängerung von Spielen im Feld- und Hallenhockey (ß 24 Abs. 3 und 4) Im Feldhockey wird ein Spiel im Bedarfsfall um 2 x 7,5 Minuten verlängert, im Hallenhockey dagegen um 2 x 10 Minuten bei einer Spieldauer von 2 x 30 Minuten. Diese unterschiedliche Dauer der Verlängerung passt nicht logisch zur Spieldauer im Feld von 2 x 35 Minuten und in der Halle von 2 x 30 Minuten. Es wird bei der genannten Spieldauer eine einheitliche Dauer der Verlängerung von 2 x 7,5 Minuten auf dem Feld und in der Halle geben. Spiele in der Halle von kürzerer Dauer werden wie bisher um 2 x 5 Minuten verlängert. Kennzeichnung der Mannschaftsführer (ß 27 Abs. 3) Nach den Bestimmungen der SPO DHB müssen die Mannschaftsführer eine Armbinde tragen. Nach den Hockeyregeln kann dieses eine deutlich erkennbare Armbinde oder etwas Vergleichbares am Oberarm oder an der Schulter sein. Hier werden in die SPO DHB die Bestimmungen der Hockeyregeln übernommen. Mannschaftsbänke (ß 28 Abs. 5) Die SPO DHB fordert derzeit, dass im Feldhockey die Mannschaften zwingend die Mannschaftsbank besetzen müssen, die ihrem Tor bei Spielbeginn am nächsten ist. Da die Regeln ohnehin fordern, dass der Spielerwechsel in einem Raum von 3 m beiderseits der Mittellinie geschehen muss, macht diese Bestimmung eigentlich keinen Sinn, da es egal ist, auf welcher Bank die Spieler sitzen. Erfahrungsgemäß besetzen die Mannschaften vor dem Einspielen mit ihrem gesamten Gepäck eine der beiden Bänke und müssen dann, wenn kurz vor Spielbeginn die Seitenwahl erfolgt, oftmals die Bänke wechseln. Ziel der Änderung ist es, den Mannschaften zu überlassen, welche Bank sie besetzen. Die derzeitige Regelung soll nur noch gelten, wenn es wider Erwarten zu keiner Einigung kommt. Ergebnismeldung (ß 31 Abs. 8) Die Ergebnisse von Meisterschaftsspielen müssen derzeit telefonisch oder per Fax gemeldet werden. Dieses soll in Zukunft auch per möglich sein. Gerke neuer Klipper-Trainer Die Hockey-Abteilung des Klipper THC hat ihre Führungspositionen im Trainerstab neu besetzt. Benjamin Laub, der im Herbst eigentlich als Trainer der Bundesliga-Damen eingesetzt worden war, geht nach Südafrika und nimmt sich dort eine Auszeit vom Hockeysport. Danach wird der Hamburger in einem anderen Club einen neuen Job annehmen. Der Klub hat nun den früheren Nationalspieler Björn Gerke als neuen Coach für das Damenteam verpflichtet, das zurzeit in der 1. Bundesliga auf dem letzten Tabellenplatz steht. Gerke, der im Hauptberuf Rechtsanwalt ist, hatte bis zur letzten Hallensaison noch aktiv bei den Klipper-Herren gespielt und war zuletzt als Co-Trainer von Laub bei den Herren präsent. Auch diese Lücke wird geschlossen, denn nun übernimmt der langjährige Damentrainer Markku Slawyk die Betreuung der Regionalliga-Herren. So bleibe ihm genügend Zeit, sich auf seinen Job als Sportdirektor zu konzentrieren, sagte Slawyk, der verstärkt auch die Nachwuchs-Koordination des Clubs vorantreiben soll. Regelverstoß/Tatsachenentscheidung (ß 51 Abs.1) Ein Einspruch gegen die Wertung eines Meisterschaftsspiels ist u.a. nur statthaft bei einem Regelverstoß der Schiedsrichter/Zeitnehmer. Da es oftmals zu Missverständnissen hinsichtlich der Abgrenzung Regelverstoß/Tatsachenentscheidung kommt, wird besonders herausgestellt, dass Einsprüche gegen Tatsachenentscheidungen nicht statthaft sind. Bestimmungen des DHB für Kleinfeldhockey (Anhang 1) Die derzeitigen Bestimmungen für Kleinfeldhockey sollen nur noch verpflichtend sein für Schulhockeywettbewerbe, nicht aber für Wettbewerbe der Verbände auf dem Kleinfeld. Die Verbände werden in ß 4 Abs. 5 die Ermächtigung erhalten, für Kleinfeldspiele eigene Bestimmungen zu erlassen. über folgende mögliche Änderungen der SPO DHB ist im SOA in Einzelheiten noch nicht endgültig entschieden worden. Zuständigkeiten des Turnierausschusses (ß 3 Abs. 3) Turnierausschüsse werden aus bis zu drei Mitgliedern bestehen, darunter ein Mitglied als Vorsitzender und Turnierleiter mit disziplinaren Rechten zur Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäßen und sportlich-fairen Ablaufs des Turniers auch während der Durchführung eines Spiels (vergleichbar den Rechten eines Turnierdirektors bei internationalen Wettbewerben) und ein Mitglied als Schiedsrichterbeauftragter für alle Schiedsrichterbelange während des Turniers. Spielsperre nach 3. gelber Karte (ß 23) Es gibt überlegungen, wieder eine Spielsperre nach der 3., evtl. auch nach der 5.,7. usw. Karte innerhalb einer Saison einzuführen, aber anders als früher gezählt nur innerhalb einer Spielklasse, so dass nur ein Staffelleiter betroffen und damit die Bearbeitung sehr einfach ist. Es gibt sicher Gründe für und gegen eine solche Spielsperre. Der SOA möchte daher vor einer Entscheidung noch andere DHB- Ausschüsse (Bundesligaausschuss, Jugendausschuss, Kommission für Schiedsrichter und Regelfragen) anhören sowie die Meinungen der Sportwarte der Landeshockeyverbände einholen, die hiermit gebeten werden, sich dazu zu äußern. Ich weise nochmals darauf hin, dass es sich hier derzeit um Planungen handelt, die noch in den Text der SPO DHB eingearbeitet, durch den SOA endgültig beschlossen und durch das Präsidium bestätigt werden müssen. Ernsthafte und konkrete Gedanken und Anregungen zur Weiterentwicklung unserer Spielordnung sind immer willkommen. Frank Selzer, Vorsitzender des SOA WHV-Bekanntmachung Aus gesundheitlichen Gründen ist es mir für unabsehbare Zeit nicht möglich, das WHV-Bildungsreferat zu führen. Ebenfalls ist die WHV-Vereinshilfeseite vorübergehend geschlossen. Für grundsätzliche Fragen steht der Vizepräsident für Breitensport und Vereinsentwicklung Norbert Zimmermanns zu Verfügung (Telefon: , mail@norbertzimmermanns.de). Gunolf Bach WHV-Bildungsreferat 15

16 BUNTES WESTDEUTSCHER HOCKEY-VERBAND, BEZIRKSTAG WESTFALEN Der Bezirkstag Westfalen fand am 11. März in Bielefeld statt. Nach den Wahlen setzt sich der neue Bezirksausschuss wie folgt zusammen: Vorsitzender: Ronald Kuhn, Herne (Wiederwahl); stellv. Vorsitzender/Jugendwart: Jens Kriegel, Datteln (Wiederwahl); Schiedsrichterwart: Phillip Lutterbeck, Oelde (Wiederwahl); stellv. Jugendwartin: Claudia Aßkamp, Münster (Wiederwahl). Referent: Eugen Zielinski, Gelsenkirchen. Ronald Kuhn, Vorsitzender Bezirksausschuss Westfalen Leserbrief Der HC Lindenau Grünau Leipzig bedankt sich bei den Mannschaften der Regionalliga Ost für die Glückwünsche zum Aufstieg unserer 1. Herren in die 2. Bundesliga und für die Glückwünsche zum Klassenerhalt unserer 1. Damen. Wir bedanken uns bei allen Mannschaften für eine faire Saison und auch bei den Schiedsrichtern. Außerdem möchten wir uns an dieser Stelle bei denjenigen Schiedsrichtern der Regionalliga Ost entschuldigen, die in der Endphase der Saison eine überreaktion unseres Betreuerstabes im Spielprotokoll vermerken mussten. Chris Elste Sportkoordinator HC Lindenau Offiziell Der HC Velbert hat seine 2. Herrenmannschaft vom laufenden Spielbetrieb der Feldsaison 2005/2006 aus der 2. Verbandsliga Gruppe B zurückgezogen. Alle ausgetragenen oder nicht ausgetragenen Meisterschaftsspiele werden gemäß ß 26 Abs. 1 SPO DHB nicht gewertet. Christian Siebrecht Vizepräsident Sport OFFIZIELLES WESTDEUTSCHER HOCKEY-VERBAND E.V. FRIEDRICH-ALFRED-STR DUISBURG GESCHÄFTSSTELLE EINLADUNG ZUM ORDENTLICHEN VERBANDSTAG 2006 Datum: Samstag, 6. Mai 2006, Uhrzeit: Uhr, Ort: Warsteiner Hockeypark, Am Hockeypark 1, Mönchengladbach Tagesordnung TOP 1 Begrüßung TOP 2 Ehrungen TOP 3 LottoSpezial für mich und meinen Verein TOP 4 Prüfung der Vollmachten, Feststellung der Stimmen TOP 5 Berichte des Präsidiums und der Leiter der Ausschüsse TOP 6 Bericht der Kassenprüfer TOP 7 Entlastung des Präsidiums TOP 8 Wahlen der Mitglieder des Präsidiums auf die Dauer von zwei Jahren: Präsident, Vizepräsident Sport, Vizepräsident Breitensport/Vereinshilfe, zwei Kassenprüfer und zwei Ersatzkassenprüfer TOP 9 Festsetzung des Verbandsbeitrages und Verabschiedung des Etats TOP 10 Anträge TOP 11 WM 2006 in Mönchengladbach TOP 12 Festsetzung des Tagungsortes für den nächsten Verbandstag TOP 13 Verschiedenes Anträge sind bis spätestens 07. April 2006 schriftlich an die WHV-Geschäftsstelle zu richten. Mit freundlichen Grüßen WESTDEUTSCHER HOCKEY-VERBAND e.v. Walther Lonnes IMPRESSUM Amtliches Organ des Deutschen Hockey-Bundes E.V. Theresienhöhe, Hürth Verantwortlicher Verlag: SportsWork Verlags-, Kommunikationsund Event GmbH Behrensallee 7, Pinneberg, Telefon /489/499, Fax , info@sportswork.de Redaktion: Chefredakteur Christoph Plass (verantwortlich), Stellvertreter Jörg Schonhardt, Mitarbeiter Benjamin Greve, Svenja Smiatek, Doreen Mechsner, Max-Morten Borgmann Satz/Grafik/Layout/Anzeigenbetreuung: Olaf Schirle, Martina Willrodt Abo-Verwaltung: Cyrille van Thiel Fotos: Ariane Scholz Vertrieb: AWU, Kleine Bahnhofstraße 6, Hamburg Druck: Waschek Druck GmbH, Theodorstraße 41 Q Hamburg Bankverbindung VR Bank Pinneberg eg (BLZ ), Konto Abonnementspreis im Postvertrieb Jährlich inkl. Versandkosten: EUR 112,00 (inkl. 7% Mehrwertsteuer) Bestellung schriftlich bei SportsWork. Das Abonnement verlängert sich automatisch, wenn eine Änderung nicht mit einer Frist von drei Monaten zum schriftlich SportsWork mitgeteilt wird. Bei höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung oder Rückzahlung des Bezugsgeldes. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Leserbriefe zu kürzen. Urheberrechte Das Magazin, alle enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung, die nicht ausdrücklich vom Urhebergesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in Datensystemen. Gerichtsstand: Pinneberg Titelfoto: Die deutsche Hockey-Nationalmannschaft der Herren (hier Carlos Nevado) befindet sich in der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft Beim Lehrgang in Südafrika gab es in den Spielen gegen den Gastgeber viele Tore zu bejubeln. 16

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