Gottesdienstelemente zur Februarkollekte der Caritas am 7. Sonntag im JK, 19. Februar 2017

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1 Gottesdienstelemente zur Februarkollekte der Caritas am 7. Sonntag im JK, 19. Februar 2017

2 Einführung Eine Gesellschaft, in der Kinder und alte Menschen im Stich gelassen werden, schneidet sich ihre Wurzeln ab und verdunkelt ihre Zukunft. Mit diesen Worten fordert uns Papst Franziskus auf, tagtäglich Solidarität zu üben und zu einer gerechten Gesellschaft, zu einer besseren Welt beizutragen. Dazu zählt für uns, die ärmsten Menschen nicht aus dem Blickfeld zu verlieren. Heute wollen wir besonders an die Notleidenden, insbesondere an die Kinder in osteuropäischen Ländern denken. Die heutige Kollekte unterstützt Projekte der Caritas in den ärmsten Ländern im Osten Europas. Dort, wo die Not groß ist, sind besonders Kinder auf unsere Hilfe angewiesen. Kinder, die den äußeren Umständen meist schutzlos ausgeliefert sind und nicht für sich selbst sorgen können. Kinder, die mit ihrer Familie vor den Kämpfen in ihrer Heimat flüchten mussten, die in extremer Armut oder als Sozialwaisen auf der Straße leben sowie Kinder mit Behinderung, die ohne Unterstützung und Förderung aufwachsen, sie alle haben eines gemeinsam: sie wünschen sich Sicherheit, Geborgenheit und möchten in die Schule gehen. Sie wünschen sich, dass der Magen abends nicht knurrt und sie in kalten Wintermonaten nicht zitternd einschlafen müssen. Sie sollen keine Angst vor Kämpfen und Bomben haben müssen, sie sollen ein warmes Bett zum Schlafen, schreiben und rechnen lernen und mit anderen Kindern Spaß haben können. Kinder, die unsere Hilfe brauchen, stehen im Mittelpunkt der diesjährigen Februarsammlung der Caritas. Mit den Spenden aus dieser Sammlung erhalten Kinder ein warmes Mittagessen und warme Kleidung, erhalten Zugang zu Bildung, werden Kinder mit Behinderungen menschenwürdig betreut. Versöhnungsbitte Verwandle uns, Gott, damit wir niederlegen, was uns belastet, und damit wir den Menschen, die unserer Hilfe und Zuwendung brauchen unsere Hände entgegenstrecken. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herren und Bruder. Amen Tagesgebet Christus, du willst, dass wir Salz der Erde und Licht der Welt sind. Wir sind berufen, die Wärme und Helligkeit, die von dir ausgeht weiterzugeben. Gemessen an den Aufgaben, scheinen unsere Arme zu kurz und unsere Füße zu schwerfällig, unsere Worte zu gedankenlos und unsere Gedanken zu fest gefahren. Wir bitten dich, mache uns mutig für die notleidenden Schwestern und Brüder in den Osteuropa auf- und einzutreten. Amen.

3 7. Sonntag im Jahreskreis Erste Lesung : Lev 19, Antwortpsalm: Ps 103, Zweite Lesung: 1 Kor 3,16 23 Evangelium: Mt 5,38 48 Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Auge für Auge und Zahn für Zahn. Ich aber sage euch: Leistet dem, der euch etwas Böses antut, keinen Widerstand, sondern wenn dich einer auf die rechte Wange schlägt, dann halt ihm auch die andere hin. Und wenn dich einer vor Gericht bringen will, um dir das Hemd wegzunehmen, dann lass ihm auch den Mantel. Und wenn dich einer zwingen will, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Wer dich bittet, dem gib, und wer von dir borgen will, den weise nicht ab. Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne eures Vaters im Himmel werdet; denn er lässt seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und er lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr nämlich nur die liebt, die euch lieben, welchen Lohn könnt ihr dafür erwarten? Tun das nicht auch die Zöllner? Und wenn ihr nur eure Brüder grüßt, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht auch die Heiden? Ihr sollt also vollkommen sein, wie es auch euer himmlischer Vater ist. Predigtgedanken Wir>Ich: Gemeinsam Kindern Wärme und Perspektive geben Laut UN-Kinderrechtskonvention hat jedes Kind das Recht auf Sicherheit und Schutz, Zugang zu Bildung, Hilfe und ein Aufwachsen in der Familie. 60 Millionen Kinder weltweit haben nichts von alldem. Heute ist jeder zweite Mensch, der in extremer Armut lebt, ein Kind. Doch der der Überlebenswille und die Kraft von Kindern sind unglaublich. Um die Ziele nachhaltiger Entwicklung (SDGs), wie von den Vereinten Nationen definiert, zu erreichen und die weltweite Armut bekämpfen zu können, müssen wir bei den Kindern anfangen. Die Rechte und Bedürfnisse aller Kinder müssen von Anfang an gewahrt und in ihre kognitive, emotionale, soziale und physische Entwicklung gefördert werden. Mit Ihrer Hilfe können wir Kindern, deren Alltag von Armut und Grausamkeit geprägt ist und die Krieg und Kälte oft schutzlos ausgeliefert sind, das geben, was sie am dringendsten brauchen: ein sicheres und warmes Zuhause, liebevolle Betreuung, Bildung und genügend zu essen.

4 Hilfe für Kinder in Not Im Februar lenkt die Caritas den Blick auf die Not von Kindern und zeigt, wie Sie etwas verändern können. Mit Ihrer Hilfe können Kinder weltweit dabei unterstützt werden, trotz schwieriger Lebensumstände Freude am Lernen zu haben und Perspektiven für ein erfüllendes Leben zu entwickeln. Gemeinsam können wir Kindern in Not ein bisschen Wärme schenken. Gemeinsam können wir Kindern in Not eine Perspektive geben. Fokus Osteuropa: Albaniens Kindern Zukunft schenken Albanien ist eines der ärmsten Länder Europas. Viele Familien, leben in großer sozialer Unsicherheit und Armut, die Basisversorgung ist vielerorts mangelhaft. Eltern wissen oft nicht, wie sie ihre Familie über die Runden bringen sollen. Sie arbeiten als Tagelöhner, sammeln Müll oder betteln auf der Straße. Kinder leben in einfachen Hütten, oft ohne Wasser, Stromanschluss oder Sanitäreinrichtungen. Sie müssen sehr bald einen Beitrag zum Haushaltseinkommen leisten. Nicht selten übernehmen die älteren Schwestern den Haushalt, kochen, waschen und kümmern sich um die kleineren Geschwister. Diese Kinder gehen oft nur kurz oder gar nicht zur Schule und haben kaum Perspektiven auf eine bessere Zukunft. SozialarbeiterInnen in den Caritas Kinderzentren versuchen diesen Kreislauf durch gezielte Förderung zu durchbrechen. In den Zentren finden Kinder aus ärmsten Verhältnissen Geborgenheit und Hilfe beim Lernen. Hier bekommen sie warme Mahlzeiten, am Nachmittag werden sie beim Lernen begleitet. Freizeitaktivitäten und Spiel lassen sie wieder Kind sein. So können Sie helfen Mit Ihrer Spende helfen Sie tatkräftig mit, Kindern in den ärmsten Regionen der Welt eine Zukunft zu schenken: 14 Euro pro Monat kosten Lern- und Bastelmaterialien für ein Kind in einem Lernzentrum in Osteuropa. 30 Euro versorgen ein Kind in einem Tageszentrum einen Monat lang mit einer warmen Mahlzeit. 100 Euro ermöglichen einem Kind ein Jahr lang ein Lernzentrum zu besuchen. Fürbitten Herr Jesus Christus, Du hast dich vom Schicksal der Notleidenden, die dir begegnet sind, berühren lassen. Wir bitten dich: Für die Kinder auf den Straßen Osteuropas, dass sie Menschen begegnen, die ihnen Geborgenheit und Hoffnung spenden. Für deine Kirche, dass sie in den Armen dieser Welt dein Antlitz erkennt. Für die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft, dass sie ihre Entscheidungen am Wohl von Mensch und Natur ausrichten.

5 Für die Kirchengemeinden. Stärke ihre Bereitschaft, sich laut und deutlich einzusetzen für die Armen und lass sie geeignete Wege finden, wie sie solidarisch und unterstützend handeln können. Herr Jesus Christus, wir leben von deiner Zuwendung. Darum legen wir unsere Bitten vertrauensvoll zusammen mit den Gaben von Brot und Wein auf den Altar. Amen. Gabengebet Guter Gott, zu teilen macht uns nicht ärmer. In der Begegnung mit Menschen wird unser Leben reicher. Nimm die Gaben an, die wir auf deinen Tisch legen und lass sie zum Segen werden für uns und alle Menschen. Amen. Text nach der Kommunion Ich bin gesund. Gott, ich danke dir für meine Gesundheit. Ich bin reich, verglichen mit vielen anderen, kann mich satt essen und auf Urlaub fahren. Gott, ich danke dir für meinen Reichtum. Ich habe vieles gelernt, verfüge über großes Wissen und viele Informationen. Gott, ich danke dir für mein Wissen. Ich habe Fähigkeiten, die ich weiterentwickeln konnte. Gott, ich danke dir für meine Fähigkeiten. Gott, ich vertraue dir. Du schenkst mir einen fröhlichen Glauben. Gott, ich danke dir für meinen Glauben. Bitte zeig mir, wie ich meine Gesundheit, meinen Reichtum, mein Wissen, meine Fähigkeiten und meinen Glauben sinnvoll einsetzen kann.

6 Schlussgebet Gott, unser Vater, du hast, als du uns schufst, einem jeden seine eigenen Gaben geschenkt, sodass keiner dem anderen gleich ist. Gib uns Geduld, dass wir einander ertragen; Langmut, dass wir aufeinander hören. Lass deine Liebe leuchten, damit durch unser gemeinsames Streben ein jeder werde, wie du ihn willst und seine Gaben zur Vollendung bringe. Segen Gott, segne mich Mit Glück und Freude, Liebe und Freundlichkeit, Humor und Lachen, Weisheit und Verständnis, Offenheit und Geradlinigkeit, Gelassenheit und Zuversicht, Glauben und Liebe, damit ich ein Segen für andere bin. Gottesdienstunterlage erstellt von der PfarrCaritas der Diözese Linz

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