BMU-Förderung von. in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen

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1 BMU-Förderung von Klimaschutz-projekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen

2 Förderprogramm für Beleuchtung Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen Der kommunale Klimaschutz ist ein Schwerpunkt der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums. Seit Beginn der Förderung im Jahr 2008 bis Oktober 2012 wurden, aus den Einnahmen mit dem Handel von Emissionszertifikaten, bereits über Klimaschutzprojekte in Kommunen mit rund 191 Millionen Euro unterstützt. Auch im Jahr 2013 wird dieses Förderprogramm weitergeführt. Ziel der Förderung bezugnehmend auf die Beleuchtung: Investive Maßnahmen, die unmittelbar zu einer nachhaltigen Reduzierung von Treibhausgasemissionen führen mit dem Ziel der Nutzung hocheffizienter LED-Beleuchtungstechnologien und Steuerungssystemen bei der Sanierung von Innen- und Hallenbeleuchtung sowie von Außen- und Straßenbeleuchtung. Antragsberechtigte: Das Förderprogramm richtet sich an Kommunen, Kirchen, Hochschulen, Bildungseinrichtungen und kulturelle Einrichtungen. Uneingeschränkte Antragsberechtigung Kommunen (Städte, Gemeinden, Landkreise) und Verbünde, die zu 100% aus Kommunen gebildet werden (= kommunale Antragsteller) öffentliche, gemeinnützige und kirchliche Träger von Schulen und Kindertagesstätten (hier sind auch die Länder antragsberechtigt) öffentliche, gemeinnützige und kirchliche Hochschulen bzw. deren Träger (hier sind auch die Länder antragsberechtigt) Kirchen ( Sakralgebäude sind ausgenommen) Der Bund und seine Einrichtungen sind nicht antragsberechtigt. Eingeschränkte Antragsberechtigung Betriebe, Unternehmen und sonstige Einrichtungen, die zu 100% in kommunaler Trägerschaft stehen (soweit sie keine eigene Rechtspersönlichkeit besitzen, in Vertretung ihrer Rechtsträger), nicht jedoch medizinische Einrichtungen und Kurbetriebe Kulturelle Einrichtungen in privater oder gemeinnütziger Trägerschaft Behinderteneinrichtungen mit dem Ziel der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt oder in das soziale Leben. Soweit die Behinderteneinrichtungen im Rahmen ihres Wiedereingliederungsprogramms von den Behinderten hergestellte Waren oder Dienstleistungen am Markt anbieten, haben sie zu versichern, dass eventuelle Einnahmen vollständig der Arbeit mit den Behinderten zu Gute kommen. Einrichtungen, die allein der medizinischen Betreuung von Behinderten dienen, sind nicht antragsberechtigt. Projektlaufzeit: Projektanträge können ausschließlich innerhalb des Antragszeitraumes vom 1. Januar bis 31. März 2013 beim Projektträger Jülich (PtJ) Forschungszentrum Jülich GmbH eingereicht werden. Vordrucke für Förderanträge, die Richtlinie, die Merkblätter zu den Förderschwerpunkten, Hinweise und Nebenbestimmungen können unter der Internetadresse klimaschutzinitiative-kommunen/ abgerufen werden. Der Förderzeitraum beträgt in der Regel ein Jahr. Technische Rahmenbedingungen: Innen- und Hallenbeleuchtung Gefördert werden der Einbau von hocheffizienten LED-Leuchten, einer tageslichtabhängigen Leistungs- bzw. Präsenzsteuerung und einer zonenweisen Zu- und Abschaltung von Leuchten in Abhängigkeit von den Soll- Beleuchtungsstärken. Normative Vorgaben sind zu erfüllen (z.b. DIN EN Teile 1+2 / ASR A3.4 / DIN EN etc.). Alternativ zu einer tageslichtabhängigen Leistungsregelung bzw. einer Präsenzsteuerung kann in Fluren und Treppenhäusern eine Zeitsteuerung und in Umkleiden oder anderen Nebenräumen mit geringer Betriebsstundenzahl ein Eingangsbewegungsmelder installiert werden. Steuerungssysteme sind, wenn bautechnisch umsetzbar, zu verwenden. Bei Sportstätten muss eine 2

3 FÖRDERPROGRAMM nutzungsgerechte Beleuchtungsregelung (3-stufig für Reinigung, Training und Wettkampf) installiert werden. Ausnahmen bezugnehmend auf die letzten beiden Punkte sind zu begründen. Um eine geeignete Projektgröße für die Antragstellung zu erreichen, können sich mehrere gleichartige antragsberechtigte Einrichtungen zusammenschließen und das Vorhaben gemeinsam durchführen. Förderschwerpunkt: Gefördert werden Klimaschutztechnologien bei der Stromnutzung, die kurzfristig zu einer nachhaltigen Reduzierung von Treibhausgasemissionen ( ) führen. Die Antragstellerinnen/ Antragsteller müssen über eine ausreichende Kapazität zur Durchführung von Vorhaben verfügen und dürfen in dem beantragten Themenfeld nicht gewinnorientiert tätig sein. Gegenstand der Förderung ist: Der Einbau hocheffizienter LED-Beleuchtungs-, Steuer- und Regelungstechnik bei der Sanierung der Innen- und Hallenbeleuchtung mit einem -Minderungspotenzial von mindestens 50 %. Die Förderung wird im Wege der Projektförderung als Anteilfinanzierung durch einen nicht rückzahlbaren Zuschuss in Höhe von bis zu 40% der zuwendungsfähigen Ausgaben sowie 20% der zuwendungsfähigen Ausgaben im Bereich der Außen- und Straßenbeleuchtung gewährt. Voraussetzung für die Förderung ist, dass sich die Anlagen und Gebäude im Eigentum des Antragstellers befinden und während der Zweckbindungsfrist von 5 Jahren verbleiben. Dieses gilt sowohl für die Bestandsanlage als auch für die im Rahmen der Sanierung zu installierenden Anlagenkomponenten. Die förderfähigen Ausgaben eines Vorhabens müssen mindestens eine Zuwendung in Höhe von im Bereich Innen-/Hallenbeleuchtung und raumlufttechnischer Anlagen, sowie im Bereich Außen-/ Straßenbeleuchtung betragen. Demnach ist für die Innen- und Hallenbeleuchtung ein Mindestinvestitionsvolumen von für den Bauträger vorgegeben! Fragen Sie uns - wir beraten und helfen Ihnen in allen Projektphasen. Ihre RZB-Ansprechpartner finden Sie auf Seite 16 und auf Von A bis Z alles aus einer Hand Mit Ihrem Ansprechpartner von RZB zur Zielgeraden. Beratung durch Ihren RZB-Ansprechpartner Gemeinsames Ausfüllen der Förder-Checkliste "Planung und Effizienznachweis" einfügen Gemeinsame Erstellung der unterschriftsfertigen Anträge Links RZB BMU PtJ Links enthalten zusätzlich Verweise auf Formulare und Merkblätter Quelle: BMU-Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzprojekten in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative BMU-Klimaschutzinitiative 1

4 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Flur 1 Flat Polymero LED High Efficiency Decken-und Wandleuchten Schutzart: IP 40 Schutzklasse: I Armatur Metall pulverbeschichtet, Diffusor Kunststoff PMMA. Befestigung des Diffusors mit patentierter Verschlusstechnik (Druckverschluss). Leuchtmittel (LED) im Lieferumfang enthalten. Lieferbare Farbe: 2 = weiß D H Ideal für Anwendungen in Treppenhäusern, Fluren, Gruppenräumen und Bewohnerzimmern - Vollwertiger LED Ersatz für die häufig eingesetzte Ausführung mit 2 x TC-F 36 W - Mit über 91 lm / W höchste Effizienz (2 x TC-F 36 W: > 41 lm / W) - Wartungsfrei im Rahmen der LED- Lebensdauer von ca Stunden - Geeignet für den Betrieb an Zentralbatterieanlagen AC /DC ( V) - Ideal für den Einsatz mit Bewegungsmeldern durch fast unbegrenzte Schaltfestigkeit und unmittelbare Lichtpräsenz beim Einschalten - Mit patentierter Verschlusstechnik - Werkzeugloses Öffnen der Leuchte - Komfortable Leitungsführung an der Armatur Das Plug & Play Lichtmanagementsystem Beispielberechnung BMU Flur 1 - Flat Polymero HE Ergebnisübersicht, Nutzebene 1 N [m] Beleuchtungsstärke [lx] Allgemein Verwendeter Rechenalgorithmus Höhe der Bewertungsfläche Höhe Leuchtenebene Wartungsfaktor Gesamtlichtstrom aller Lampen Gesamtleistung Gesamtleistung pro Fläche (62,50 m 2 ) Beleuchtungsstärken Mittlere Beleuchtungsstärke Minimale Beleuchtungsstärke Maximale Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit g1 Gleichmäßigkeit g2 Mittlerer Indirektanteil m 2,80 m 0, lm 180 W 2,88 W/m 2 (2,61 W/m 2 /100 lx) Em 110 lx Emin 80 lx Emax 142 lx Emin/Em 1:1.37 (0.73) Emin/Emax 1:1.76 (0.57) Typ Anz. Fabrikat RZB Bestell.-Nr.: Leuchtenname: Bestückung: Flat Polymero LED HE 1 x LED Modul/3298 lm 2 Technische Änderungen vorbehalten.

5 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Flur 1 Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Innenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Stadt Musterhausen Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Flur Beispiel 1 der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 62,5 Altanlage Neuanlage Baujahr der Leuchten 1980 Leuchtentyp 1 Leuchtentyp 2 3 (optional) Leuchtentyp (z.b. Deckenanbauleuchte mit opaler Wanne) Opalglasleuchte Flat Polymero LED HE Lampenart (z.b. 58 W - T8-Röhren) TC-D 26 W LED 36 W Art des Vorschaltgeräts (z.b. KVG, EVG) KVG EVG Art der Regelung keine Präsenzsteuerung der Leuchten (Gesamtanzahl bei mehreren Räumen) 10 5 der Lampen je Leuchte 2 1 Technische Angaben Lampenleistung [W] Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a 16 0 Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 0,680 0,180 0 Spezifische Leistung [W/m 2 ] 11 3 effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d kwh Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) Flat Polymero HE 5 399,00 22, ,00 SUMME 2.105,00 Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) [ / Stück] S1 Multibox Sensor 3 115,00 5,00 36 SUMME 82 Gesamtausgaben je Leuchtensystem 2.925,00 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 39% -Minderung [kg/a] Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 20,66 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 56,62 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 5,6 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 9 2 Sonstige Anmerkungen % a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 1 Systemleistung 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 3 eine Raumszene kann gleichzeitig bis zu zwei Leuchtentypen enthalten Quelle: PtJ, Projektträger Jülich 3

6 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Flur 2 LEDONA Einbau-Downlights Schutzart: IP 65 Schutzklasse: II Deckenstärke: 1-20 mm Gehäuse Aluminium-Druckguss als Kühlkörper ausgelegt. Abdeck ring Aluminium-Druckguss pulverbeschichtet. Geschlossene Ausführung. Mit LED Abdeckung aus Sicherheitsglas. Aluminium-Fassettenreflektor mattiert mit hochglänzender Lichtmischkammer. Federbefestigung. Leuchtmittel (LED) im Lieferumfang enthalten. Modulbauweise: Zur Leuchte ist immer das Vorschaltgerät für das LED-Modul separat zu bestellen. Lieferbare Farbe: 2 = weiß - Drei Baugrößen Mini, Midi, Maxi - Gehäuse Aluminium-Druckguss - LED Abdeckung aus Glas - Schutzart: IP 65 oder IP 20 - Einfache Federbefestigung - Konverter in separater Box, modularer Aufbau - Ausführungen mit Farbwiedergabeindex Ra > 80 - Konverter Standard, DALI, 1-10 V - Lebensdauer Stunden Das Plug & Play Lichtmanagementsystem Beispielberechnung BMU Flur 2 - Ledona Ergebnisübersicht, Nutzebene 1 N [m] Beleuchtungsstärke [lx] Allgemein Verwendeter Rechenalgorithmus Höhe der Bewertungsfläche Höhe Leuchtenebene Wartungsfaktor Gesamtlichtstrom aller Lampen Gesamtleistung Gesamtleistung pro Fläche (62,50 m 2 ) Beleuchtungsstärken Mittlere Beleuchtungsstärke Minimale Beleuchtungsstärke Maximale Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit g1 Gleichmäßigkeit g2 Mittlerer Indirektanteil m 2,80 m 0, lm 155 W 2,48 W/m 2 (2,15 W/m 2 /100 lx) Em 115 lx Emin 77 lx Emax 180 lx Emin/Em 1:1.49 (0.67) Emin/Emax 1:2.33 (0.43) Typ Anz. Fabrikat RZB Bestell.-Nr.: Leuchtenname: Bestückung: Ledona Maxi 1 x LED 31 W 3000 lm/2817 lm 4 Technische Änderungen vorbehalten.

7 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Flur 2 Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Innenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Stadt Musterhausen Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Flur Beispiel 2 der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 62,5 Altanlage Neuanlage Baujahr der Leuchten 1993 Leuchtentyp 1 Leuchtentyp 2 3 (optional) Leuchtentyp (z.b. Deckenanbauleuchte mit opaler Wanne) Deckeneinbauleuchte LEDONA Lampenart (z.b. 58 W - T8-Röhren) TC-D 18 W LED 31 W Art des Vorschaltgeräts (z.b. KVG, EVG) KVG EVG Art der Regelung Bitte auswählen Präsenzsteuerung der Leuchten (Gesamtanzahl bei mehreren Räumen) 8 5 der Lampen je Leuchte 2 1 Technische Angaben Lampenleistung [W] Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a 16 0 Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 0,416 0,155 0 Spezifische Leistung [W/m 2 ] 7 2 effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d kwh Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) Ledona ,00 975, Konverter 5 67,00 8,00 375,00 SUMME 1.35 Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) [ / Stück] S1 Multibox Sensor 3 115,00 5,00 36 SUMME 82 Gesamtausgaben je Leuchtensystem 2.17 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 61% -Minderung [kg/a] 615 Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 12,29 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 70,61 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 7 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 12 2 Sonstige Anmerkungen % a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 1 Systemleistung 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 3 eine Raumszene kann gleichzeitig bis zu zwei Leuchtentypen enthalten Quelle: PtJ, Projektträger Jülich 5

8 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Einzelbüro 1 Pascala LED Einbau-Downlights Schutzart: IP 20, IP 54 mit entsprechendem Zubehör Schutzklasse: I Haltebügel Aluminium, Innenring und Abschlussring Aluminium-Druckguss, Reflektor als Kegelstumpf ausgeprägt, Reflektormaterial MIRO-SILVER mit 98% Lichtgesamtreflexion. Leuchtmittel (LED) im Lieferumfang enthalten. Modulbauweise: Zur Leuchte ist immer das Vorschaltgerät für LED-Modul separat zu bestellen! Lieferbare Farben: 2 = weiß, 4 = silber metallic - Hochwertiger Reflektor aus MIRO-SILVER - Einfache, schnelle werkzeuglose Montage - Werkzeugloser Wechsel von Leuchtmittel und Reflektor mittels Bajonettverschluss - EVG in separater Gerätebox mit Steckverbindung - Umfangreiche Auswahl an deko rativen oder funktionalen Zubehörscheiben - Abdeckscheiben für IP 54 HE DA D H Das Plug & Play Lichtmanagementsystem Beispielberechnung BMU Einzelbüro 1 - Pascala LED Ergebnisübersicht, Nutzebene 1 [m] 3.5 N [m] Beleuchtungsstärke [lx] Allgemein Verwendeter Rechenalgorithmus Höhe der Bewertungsfläche Höhe Leuchtenebene Wartungsfaktor Gesamtlichtstrom aller Lampen Gesamtleistung Gesamtleistung pro Fläche (17,50 m 2 ) Beleuchtungsstärken Mittlere Beleuchtungsstärke Minimale Beleuchtungsstärke Maximale Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit g1 Gleichmäßigkeit g2 Mittlerer Indirektanteil 0,75 m 2,80 m 0, lm 140 W 8,00 W/m 2 (1,43 W/m 2 /100 lx) Em 560 lx Emin 423 lx Emax 713 lx Emin/Em 1:1.32 (0.76) Emin/Emax 1:1.68 (0.59) Typ Anz. Fabrikat RZB Bestell.-Nr.: Leuchtenname: Bestückung: Pascala Round LED 1 x LED / 3000 lm 6 Technische Änderungen vorbehalten.

9 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Einzelbüro 1 Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Innenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Stadt Musterhausen Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Einzelbüro Beispiel 1 der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 17,5 Altanlage Neuanlage Baujahr der Leuchten 1985 Leuchtentyp 1 Leuchtentyp 2 3 (optional) Leuchtentyp (z.b. Deckenanbauleuchte mit opaler Wanne) Spiegelrasterleuchte Pascala LED Dali Lampenart (z.b. 58 W - T8-Röhren) T8 18 W LED 35 W Art des Vorschaltgeräts (z.b. KVG, EVG) KVG EVG Art der Regelung keine Präsenzsteuerung der Leuchten (Gesamtanzahl bei mehreren Räumen) 6 4 der Lampen je Leuchte 4 1 Technische Angaben Lampenleistung [W] Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a 32 0 Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 0,624 0,140 0 Spezifische Leistung [W/m 2 ] 36 8 effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c 784 Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d kwh Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) ,00 Pascala LED Dali 324, , Konverter 4 119,00 8,00 508,00 SUMME 1.866,40 Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) S1 Multibox SUMME 46 Gesamtausgaben je Leuchtensystem 2.326,40 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 25% -Minderung [kg/a] 850 Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 17,00 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 54,74 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 5,4 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 9 2 Sonstige Anmerkungen % a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 1 Systemleistung 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 3 eine Raumszene kann gleichzeitig bis zu zwei Leuchtentypen enthalten Quelle: PtJ, Projektträger Jülich 7

10 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Einzelbüro 2 SIDELITE SQUARE Pendelleuchte Schutzart: IP 40 Schutzklasse: I Ra: 85 Armatur Aluminium edelstahlfarben lackiert, Diffusor Kunststoff einseitig prismatisch. Stahlseilabhängung einstellbar bis 1200 mm, Baldachin Aluminium LA 530 mm, BA 107 mm, h 35 mm. Betriebsgerät im Baldachin ein gebaut. Seitliche Lichteinkoppelung mit LED. Mit Multi-Konverter für Standard Netzbetrieb oder wahlweise Steuerung über DMX, DALI und 1-10 V. Manuelle Dimmung der Leuchte über integrierten Infrarot-Empfänger möglich (Fernbedienung bitte separat bestellen). Leuchtmittel (LED) im Lieferumfang enthalten. Lieferbare Farbe: 0 = aluminium eloxiert - Seitliche Lichteinkoppelung mit LED - Umsetzung der neuesten LED-Technologie in optimal minimalistischem Design - Betriebsgeräte im Baldachin Das Plug & Play Lichtmanagementsystem h LA BA LP L B H Beispielberechnung BMU Einzelbüro 2 - Sidelite Square Ergebnisübersicht, Nutzebene 1 [m] N [m] N [m] Beleuchtungsstärke [lx] Allgemein Verwendeter Rechenalgorithmus Höhe der Bewertungsfläche Wartungsfaktor Gesamtlichtstrom aller Lampen Gesamtleistung Gesamtleistung pro Fläche (14,00 m 2 ) Beleuchtungsstärken Arbeitsbereich Mittelwert Minimalwert Gleichmäßigkeit g1 Umgebung Mittelwert Minimalwert Gleichmäßigkeit g1 Verhältnis zylindrisch/horizontal Mittlerer Indirektanteil 0,75 m 0, lm 456 W 32,57 W/m 2 horizontale (0,75 m) Em 600 lx Emin 387 lx Emin/Em 1:1.55 (0.65) horizontale (0,75 m) Em 325 lx Emin 144 lx Emin/Em 1:2.25 (0,44) Typ Anz. Fabrikat RZB Bestell.-Nr.: Leuchtenname: Bestückung: Typ Anz. Fabrikat RZB 13 1 Bestell.-Nr.: Leuchtenname: Bestückung: PAR 16 1 x QPAR16 GU W/525 lm Sidelite, Lichtscheibe prismatisch 1 x LED-Streifen/4219 lm 8 Technische Änderungen vorbehalten.

11 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Einzelbüro 2 Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Innenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Stadt Musterhausen Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Einzelbüro Beispiel 2 der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 14 Altanlage Neuanlage Baujahr der Leuchten 1989 Leuchtentyp 1 Leuchtentyp 2 3 (optional) Leuchtentyp (z.b. Deckenanbauleuchte mit opaler Wanne) Spiegelrasterleuchte Sidelite Square Deckeneinbauleuchte Lampenart (z.b. 58 W - T8-Röhren) T8 18 W LED RZB-Professional Spotlight LED 7 W GU10 Art des Vorschaltgeräts (z.b. KVG, EVG) KVG EVG EVG Art der Regelung Bitte auswählen Präsenzsteuerung Präsenzsteuerung der Leuchten (Gesamtanzahl bei mehreren Räumen) der Lampen je Leuchte Technische Angaben Lampenleistung [W] Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 0,624 0,056 0,056 Spezifische Leistung [W/m 2 ] 45 8 effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d kwh Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) Sidelite Square LED1 6 54,90 5,00 359,40 SUMME 1.389,40 Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) S1 Multibox SUMME 46 Gesamtausgaben je Leuchtensystem 1.849,40 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 33% -Minderung [kg/a] 883 Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 17,65 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 41,91 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 4,1 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 7 2 Sonstige Anmerkungen % a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 1 Systemleistung 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 3 eine Raumszene kann gleichzeitig bis zu zwei Leuchtentypen enthalten Quelle: PtJ, Projektträger Jülich 9

12 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Gruppenbüro 1 Parledo Deckeneinlegeleuchten Schutzart: IP 54 Schutzklasse: I Ra: 85 Einlegeleuchte für Deckensysteme mit sichtbaren Tragschienen, Leuchtenkörper Metall weiß pulverbeschichtet, wahlweise Diffusor opal mattiert oder Diffusor mikroprismatisch/opal mattiert (Bildschirmgerecht gemäß EN ), Treiber eingebaut. Leuchtmittel (LED) im Lieferumfang enthalten. Lieferbare Farbe: 2 = weiß - Weiches flächiges Licht mit moderner LED Technik neu entdeckt - Eine besondere Lichtlösung für dynamischen Farbtemperaturverlauf - Höchste Homogenität durch einzigartige Lichtauskopplung - Geeignet zum Einlegen in Rasterdecken Modul 600/625 und Einbau in gesägte Deckenöffnungen - UGR < 19 - Farbwiedergabe Ra > 80 B HE L Beispielberechnung BMU Gruppenbüro 1 - Parledo Ergebnisübersicht, Nutzebene 1 Das Plug & Play Lichtmanagementsystem N [m] Beleuchtungsstärke [lx] Allgemein Verwendeter Rechenalgorithmus Höhe der Bewertungsfläche Höhe Leuchtenebene Wartungsfaktor Gesamtlichtstrom aller Lampen Gesamtleistung Gesamtleistung pro Fläche (17,50 m 2 ) Beleuchtungsstärken Mittlere Beleuchtungsstärke Minimale Beleuchtungsstärke Maximale Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit g1 Gleichmäßigkeit g2 Mittlerer Indirektanteil 0,75 m 2,80 m 0, lm 841,5 W 10,02 W/m 2 (1,86 W/m 2 /100 lx) Em 537 lx Emin 439 lx Emax 644 lx Emin/Em 1:1.22 (0.82) Emin/Emax 1:1.46 (0.68) Typ Anz. Fabrikat RZB Bestell.-Nr.: Leuchtenname: Bestückung: Parledo 1 x LED / 3872 lm 10 Technische Änderungen vorbehalten.

13 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Gruppenbüro 1 Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Innenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Stadt Musterhausen Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Gruppenbüro Beispiel 1 der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 84 Altanlage Neuanlage Baujahr der Leuchten 1990 Leuchtentyp 1 Leuchtentyp 2 3 (optional) Leuchtentyp (z.b. Deckenanbauleuchte mit opaler Wanne) Spiegelrasterleuchte Parledo Lampenart (z.b. 58 W - T8-Röhren) T8 18 W LED 56 W Art des Vorschaltgeräts (z.b. KVG, EVG) KVG EVG Art der Regelung keine Tageslicht- und Präsenzsteuerung der Leuchten (Gesamtanzahl bei mehreren Räumen) der Lampen je Leuchte 4 1 Technische Angaben Lampenleistung [W] Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 1,560 0,840 0 Spezifische Leistung [W/m 2 ] effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c 825 Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c 784 Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d kwh Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) Parledo , ,00 SUMME 7.725,00 Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) S1 Multibox Sensor 3 115,00 5,00 36 SUMME 82 Gesamtausgaben je Leuchtensystem 8.545,00 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 11% -Minderung [kg/a] Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 39,31 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 86,94 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 8,6 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 14 2 Sonstige Anmerkungen % a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 1 Systemleistung 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 3 eine Raumszene kann gleichzeitig bis zu zwei Leuchtentypen enthalten Quelle: PtJ, Projektträger Jülich 11

14 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Gruppenbüro 2 Sonis E LED Rasterleuchte Schutzart: IP 20 Schutzklasse: I Ra: >80 Einlegeleuchte für Deckensysteme mit sichtbaren Tragschienen. Gehäuse Metall weiß pulverbeschichtet. Parbolspiegelraster Reinstaluminium hochglänzend. (Bildschirmgerecht gemäß EN ). Treiber eingebaut. Leuchtmittel (LED) im Lieferumfang enthalten. Lieferbare Farbe: 2 = weiß - Leuchtenlichtstrom 3870 lm - Systemleistung 52,5 W - Geeignet zum Einlegen in Rasterdecken Modul 625 und Einbau in gesägte Deckenöffnungen (mit Zubehör) - UGR < 16 - Farbwiedergabe Ra > 80 Das Plug & Play Lichtmanagementsystem Beispielberechnung BMU Gruppenbüro 2 - Sonis E LED Ergebnisübersicht, Nutzebene 1 [m] 10 N [m] Beleuchtungsstärke [lx] Allgemein Verwendeter Rechenalgorithmus Höhe der Bewertungsfläche Höhe Leuchtenebene Wartungsfaktor Gesamtlichtstrom aller Lampen Gesamtleistung Gesamtleistung pro Fläche (17,50 m 2 ) Beleuchtungsstärken Mittlere Beleuchtungsstärke Minimale Beleuchtungsstärke Maximale Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit g1 Gleichmäßigkeit g2 Mittlerer Indirektanteil 0,75 m 2,70 m 0, lm 624 W 8,91 W/m 2 (1,61 W/m 2 /100 lx) Em 553 lx Emin 398 lx Emax 705 lx Emin/Em 1:1.39 (0.72) Emin/Emax 1:1.77 (0.56) Typ Anz. Fabrikat RZB Bestell.-Nr.: Leuchtenname: Bestückung: Dali Sonis E LED 1 x 4 x LED Liniensystem/3870 lm 12 Technische Änderungen vorbehalten.

15 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Gruppenbüro 2 Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Innenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Stadt Musterhausen Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Gruppenbüro Beispiel 2 der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 70 Altanlage Neuanlage Baujahr der Leuchten 1992 Leuchtentyp 1 Leuchtentyp 2 3 (optional) Leuchtentyp (z.b. Deckenanbauleuchte mit opaler Wanne) Spiegelrasterleuchte SONIS E LED Lampenart (z.b. 58 W - T8-Röhren) T8 18 W LED Liniensystem 53 W Art des Vorschaltgeräts (z.b. KVG, EVG) KVG EVG Art der Regelung keine Tageslichtsteuerung der Leuchten (Gesamtanzahl bei mehreren Räumen) der Lampen je Leuchte 4 1 Technische Angaben Lampenleistung [W] Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 1,248 0,63 0 Spezifische Leistung [W/m 2 ] 18 9 effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c 825 Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d kwh Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) SONIS E LED ,00 15, ,00 SUMME 4.728,00 Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) S1 Multibox Sensor 2 115,00 5,00 24 SUMME 70 Gesamtausgaben je Leuchtensystem 5.428,00 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 15% -Minderung [kg/a] Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 36,41 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 59,63 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 5,9 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 10 2 Sonstige Anmerkungen % a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 1 Systemleistung 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 3 eine Raumszene kann gleichzeitig bis zu zwei Leuchtentypen enthalten Quelle: PtJ, Projektträger Jülich 13

16 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Halle Ralite Anbau-/Pendelstrahler Schutzart: IP 67 Schutzklasse: I/III Gehäuse Aluminium pulverbeschichtet, Sicherheitsglasscheibe klar, 356 dreh- und ± 90 schwenkbar, inkl. teilweise externem Konverter. Lieferbare Farben: weiß, schwarz, silber metallic, titanfarben - LED Strahler für Innen- und Außen - Passive Kühlung - Neueste LED Technologie W LED ersetzt: 250 W HIE/400 W HME - Hocheffiziente spezielle LED-Reflektortechnik - Versionen mit integrierter RGB- und Warmweiß-Kaltweiß-Lösung sowie verschiedene Lichtfarben - Steuerung über DALI, DMX, u. a. - Schutzart IP 67 - Versionen mit Anschlussdose für Decke, Wand und Boden sowie 3-Phasen-Adapter - 3 Baugrößen Mini, Midi, Maxi - Anwendungsgebiete: Fassadenanstrahlung, Flutlicht, Shopbeleuchtung - Weitere Ausführungen in Clusteranordnung (3, 7, 13 Strahler) z.b. als Hallenpendelleuchten Beispielberechnung BMU Halle - Ralite 160 W Ergebnisübersicht, Nutzebene 1 Das Plug & Play Lichtmanagementsystem [m] [m] N Beleuchtungsstärke [lx] Allgemein Verwendeter Rechenalgorithmus Höhe der Bewertungsfläche Höhe Leuchtenebene Wartungsfaktor Gesamtlichtstrom aller Lampen Gesamtleistung Gesamtleistung pro Fläche (17,50 m 2 ) Beleuchtungsstärken Mittlere Beleuchtungsstärke Minimale Beleuchtungsstärke Maximale Beleuchtungsstärke Gleichmäßigkeit g1 Gleichmäßigkeit g2 Mittlerer Indirektanteil 0,75 m 7,50 m 0, lm 4800 W 4,00 W/m 2 (1,32 W/m 2 /100 lx) Em 304 lx Emin 166 lx Emax 400 lx Emin/Em 1:1.83 (0.55) Emin/Emax 1:2.41 (0.41) Typ Anz. Fabrikat RZB Bestell.-Nr.: Leuchtenname: Bestückung: Ralite X W 1 x LED / 14742,5 lm 14 Technische Änderungen vorbehalten.

17 Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Hallenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Stadt Musterhausen der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 1200 Altanlage Baujahr der Leuchten 1985 Halle Neuanlage Leuchtentyp Hallentiefstrahler Ralite X W Lampenart HME 400 W LED 160W Art des Vorschaltgeräts KVG EVG Art der Regelung keine Tageslichtsteuerung Gesamtanzahl der Leuchten dieses Systems der Lampen je Leuchte 1 1 Technische Angaben Lampenleistung [W] Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a 30 0 Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 20,640 4,800 Spezifische Leistung [W/m 2 ] 17 4 effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen) FÖRDERPROGRAMM Beispiel Halle kwh % Ralite X W , SUMME Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen) S1 Multibox Sensor 3 115,00 5,00 36 Gehäuse für Sensor 3 26, ,00 SUMME 928,00 Gesamtausgaben je Leuchtensystem ,00 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 2% -Minderung [kg/a] Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 458,78 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 38,37 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 3,8 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 6 2 Sonstige Anmerkungen a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 1 Systemleistung 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 4 Berechnet mit einem Durchschnittswert von 30% Tageslichtanteil Quelle: PtJ, Projektträger Jülich 15

18 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Notbeleuchtung GSUN S Leuchten zur Rettungswegkennzeichnung Decken- und Wandleuchten Schutzart: IP 20 Schutzklasse: I Erkennungsweite: 24 m, 32 m Zur Rettungswegkennzeichnung Gehäuse Aluminium Strangpressprofil mit Universal Befestigungssatz für Decken- und Wandanbau. 3 Rettungszeichenfolien und 1 weiße Folie zum Aufstecken beigelegt. Serienmäßig mit automatischem Selbsttest. Leuchtmittel (LED) im Lieferumfang enthalten. Schaltungsart: wahlweise in Bereitschaftschaltung (BS) oder Dauerschaltung (DS) anschließbar. Betriebsgerät Not/Netz: EVG Lieferbare Farbe: 4 = silberfarben - Einfache Montage - Universell einsetzbar - durch Um stecken der Endkappen als Decken- oder Wandvariante verwendbar - Energieeffizient (Einsparung im Vergleich zur 6 W Leuchtstofflampe bis zu 80%) - Gehäuse aus hochwertigem Alu minium - Sehr geringe Wartungskosten durch modernste LED Technologie - Automatischer Selbsttest - 3-teiliges Piktogrammset zum einfachen Aufstecken - LED Lebensdauer ca Stunden In folgenden Varianten verfügbar: - Einzelbatterie mit automatischem Selbsttest - Einzelbatterie mit MultiDigit oder DALI - Zentralbatterie mit Überwachungsbaustein H H L B L B 16 Technische Änderungen vorbehalten.

19 FÖRDERPROGRAMM Beispiel Notbeleuchtung Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Innenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Stadt Musterhausen Gruppenbüro - Notlicht der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 43,2 Altanlage Neuanlage Baujahr der Leuchten 1990 Leuchtentyp 1 Leuchtentyp 2 3 (optional) Leuchtentyp (z.b. Deckenanbauleuchte mit opaler Wanne) RW-Kennzeichenleuchte GSUN S Lampenart (z.b. 58 W - T8-Röhren) A60 15 W LED 2 W Art des Vorschaltgeräts (z.b. KVG, EVG) Art der Regelung keine keine der Leuchten (Gesamtanzahl bei mehreren Räumen) 2 2 der Lampen je Leuchte 1 1 Technische Angaben Lampenleistung [W] Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 0, Spezifische Leistung [W/m 2 ] 1 0 effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] 263 Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d 235 kwh Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) EVG GSUN S 2 154,40 23,00 354,80 SUMME 354,80 Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) SUMME Gesamtausgaben je Leuchtensystem 354,80 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 0% -Minderung [kg/a] 139 Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 2,77 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 51,23 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 5 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 8 2 Sonstige Anmerkungen 28 89% a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 3 eine Raumszene kann gleichzeitig bis zu zwei Leuchtentypen enthalten Quelle: PtJ, Projektträger Jülich 17

20 FÖRDERPROGRAMM LED Lampen Umwelt schonen, Kosten sparen. Die hocheffizienten LED-Lampen von RZB decken bereits heute eine breite Range der klassischen Formen in der Allgemeinbeleuchtung ab. Sie sind mit integrierten elektronischen Betriebsgeräten ausgerüstet und können in den meisten Fällen konventionelle Lampen direkt ersetzen. So können LED-Lampen von RZB zum Beispiel herkömmliche Glühlampen bis zu 60 Watt bzw. Halogenlampen bis zu 50 Watt ersetzt werden. Die LED-Lampentechnologie bietet neben einer hervorragenden Lichtwiedergabe und vielen Vorteilen für den Anwender insbesonders eine extrem effiziente Form der Lichterzeugung. Die LED-Lampen von RZB sind ein hervorragender Beitrag zum Thema Energieeinsparung und tragen wesentlich zur Umweltschonung und zur Kostenreduzierung für den Anwender bei. Der Wirtschaftlichkeitsvergleich zeigt deutlich, dass mit den LED-Lampen von RZB bereits nach kürzester Zeit eine Amortisation realisiert wird. Selbst bei geringen Nutzungszeiten des Leuchtmittels liegt diese in der Regel innerhalb der Garantiezeit von 3 Jahren. Weitere Vorteile der LED-Lampen: Energieeinsparung bis über 80% Lange Lebensdauer ( h) 3 Jahre Garantie* bei 12 V AC/DC Varianten nur in Verbindung mit empfohlenen Konvertern Dimmbarkeit Lichtfarbe Warmweiß 2800 K (wie Glühlampe) Sehr gute Farbwiedergabe > Ra 80 Keine IR- und UV-Strahlung (Eignung zur Beleuchtung von Kunstwerken oder hochwertigen Textilien) Keine Strahlwärme (ideal zur Beleuchtung von Lebensmitteln) Hohe Schaltzyklen (bis Mal) 100% Licht beim Einschalten Stoß- und vibrationsfest Quecksilberfrei Viele Formen und unterschiedliche Sockel für einfachen 1:1 Austausch 100% LED In diesem Kostenvergleich sind die Austauschkosten und der zusätzlich positive Effekt der Reduzierung der Klimatisierungskosten aufgrund der geringeren Wärmeentwicklung unberücksichtigt. Gleichzeitig wird die -Emission durch die Energieeinsparung drastisch reduziert. 18 Technische Änderungen vorbehalten.

21 FÖRDERPROGRAMM Besprechungszimmer LED Lampen Formular zur Berechnung der -Einsparungen für Innenbeleuchtung Bitte füllen Sie dieses Formular für jedes Leuchtensystem (gleicher Alt- und Neuzustand in gleicher Raumart) aus. Antragsteller Raumart nach DIN (siehe Hinweise) Stadt Musterhausen Besprechungszimmer der Räume mit diesem Leuchtensystem 1 Relevante Nutzfläche dieser Räume [m²] 25 Altanlage Neuanlage Baujahr der Leuchten 1995 Leuchtentyp 1 Leuchtentyp 2 3 (optional) Leuchtentyp (z.b. Deckenanbauleuchte mit opaler Wanne) Deckeneinbauleuchte Deckeneinbauleuchte Lampenart (z.b. 58 W - T8-Röhren) QR-CB51 50 W RZB-Professional Spotlight LED 7 W GU10 Art des Vorschaltgeräts (z.b. KVG, EVG) Trafo ind. Art der Regelung keine keine der Leuchten (Gesamtanzahl bei mehreren Räumen) der Lampen je Leuchte 1 1 Technische Angaben Lampenleistung [W] 50 7 Verlust des Vorschaltgerätes je Leuchte [W] a 7 0 Systemleistung je Leuchte inkl. Vorschaltgerät [W] Gesamtanschlussleistung [kw] 1,140 0,175 0 Spezifische Leistung [W/m 2 ] 46 7 effektive Betriebszeit Altanlage [h/a] b Betriebsstundenreduzierung durch Tageslichtsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Präsenzsteuerung [h/a] c Betriebsstundenreduzierung durch Zeitsteuerung effektive Betriebszeit Neuanlage [h/a] Stromverbrauch der Beleuchtungsanlage [kwh/a] Stromeinsparung insgesamt [kwh/a] und in [%] d kwh Ausgaben für Lampen und Leuchten (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) LED ,90 5, ,00 SUMME 1.198,00 Ausgaben für Regelung und Steuerung (Bitte Bruttopreise eintragen, für alle Räume verwenden) SUMME Gesamtausgaben je Leuchtensystem 1.198,00 Anteil der Steuerungskosten an den Leuchtenausgaben 0% -Minderung [kg/a] Lebensdauer in Jahren [a] 20 -Minderung über Lebensdauer [Tonnen] 31,31 Fördermitteleffizienz [ /Tonne] 15,30 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e mit Förderung 1,5 2 Amortisationsdauer Ihrer Beleuchtungsanlage [a] e ohne Förderung 3 2 Sonstige Anmerkungen % a Die Information zu den Verlusten des Vorschaltgerätes erhalten Sie von Ihrem Anbieter bzw. vom Hersteller b Informationen zu Betriebszeiten in Abhängigkeit zum Raum nach DIN Teil 10 finden Sie im Tabellenblatt Hinweise c nach DIN Teil 4 berechnet d Mind. 50% bei Innen- und Hallenbeleuchtung e Berechnet mit einem Strompreis von 18 ct/kwh 2 Berechnet nur über Stromkostenersparnis, andere Faktoren, wie Wartung, Stromkostensteigerung etc. bleiben unberücksichtigt. 3 eine Raumszene kann gleichzeitig bis zu zwei Leuchtentypen enthalten Technische Änderungen vorbehalten. 19

22 FÖRDERPROGRAMM Ansprechpartner RZB RZB NORD RZB WEST RZB OST RZB SÜD Hamburg Marco Steffenmunsberg Telefon (05 11) Fax (05 11) Mobil (01 72) marco.steffenmunsberg@rzb-leuchten.de Jan Neumann Mobil (01 72) jan.neumann@rzb-leuchten.de Bremen Thomas Meyer Lichtberatung Huchtinger Heerstraße Bremen Telefon (04 21) Fax (04 21) T.Meyer-Licht@t-online.de Hannover Udo Wollenhaupt Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 51) udo.wollenhaupt@rzb-leuchten.de Ostwestfalen/ Niedersachsen Thomas Jaecks Telefon (05 21) Fax (05 21) Mobil (01 72) thomas.jaecks@rzb-leuchten.de Sabine Schauder Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 72) sabine.schauder@rzb-leuchten.de Nordhessen Karsten Zastrau Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 72) karsten.zastrau@rzb-leuchten.de Düsseldorf Bahne Vertriebs-GmbH Dechenstraße 15a Ratingen Postfach Ratingen Telefon ( ) Fax ( ) info@arthurbahne.de Köln Wolfgang Küsgen Industrievertretungen GmbH Bonner Wall Köln Postfach Köln Telefon (02 21) ,-2 Fax (02 21) info@kuesgen-gmbh.de Koblenz / Trier Bernd Oedekoven GmbH Rudolf-Diesel-Straße Urmitz Telefon ( ) Fax ( ) Außenbüro: Ringstraße Mertesdorf Telefon (06 51) Fax (06 51) info@oedekovengmbh.de Internet: Frankfurt Michael Teubner Telefon (0 69) Fax (0 69) Mobil (01 72) michael.teubner@rzb-leuchten.de Igor Pasternak Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 51) igor.pasternak@rzb-leuchten.de Saarbrücken Axel David Mobil (01 72) axel.david@rzb-leuchten.de Mannheim Mike Dreßler Telefon Fax Mobil (01 72) mike.dressler@rzb-leuchten.de Rostock Matthias Romberg Industrievertretungen Gartenstraße Graal-Müritz Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 71) matthias.romberg@gmx.de Berlin / Brandenburg Horst Bülow Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 72) horst.buelow@rzb-leuchten.de Magdeburg / Brandenburg Sören Stiller Mobil (01 72) soeren.stiller@rzb-leuchten.de Leipzig Ute Krätschmer Telefon ( ) Fax ( ) ute.kraetschmer@rzb-leuchten.de Steffen Velte (Büro Halle/Leipzig) Telefon (01 72) steffen.velte@rzb-leuchten.de Bernd Müller (Büro Dresden) Telefon (01 72) bernd.mueller@rzb-leuchten.de Ingo Günther (Büro Aue) Telefon (01 72) ingo.guenther@rzb-leuchten.de Erfurt Bolk & Schulter GmbH Gewerbegebiet Erfurter Kreuz Thöreyer Straße Ichtershausen Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (0172) zentrale@bolkundschulter.de Internet: Nürnberg / Alfred Heide Bamberg Telefon (09 11) Fax (09 11) Mobil (01 72) alfred.heide@rzb-leuchten.de Stuttgart Selektrix Michael Niessner Kreuzstraße Bietigheim-Bissingen Telefon ( ) Fax ( ) info@selektrix.de Internet: Freiburg Matthias Metz Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 51) matthias.metz@rzb-leuchten.de München Ralf Thomas Freter Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 72) ralf.freter@rzb-leuchten.de Klaus Amann Telefon ( ) Fax ( ) Mobil (01 72) klaus.amann@rzb-leuchten.de 20

23 RZB ANSPRECHPARTNER Ostwestfalen/ Niedersachsen Köln Düsseldorf Nordhessen Leipzig Koblenz Frankfurt Trier Saarbrücken Mannheim Kaiserslautern Bietigheim- Bissingen Freiburg Linz Salzburg RZB Ansprechpartner und Vertretungen Informationen unter: Telefon +49 (951)

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