Handouts. D i e D i g i t a l e Z a h n a r z t p r a x i s

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1 Handouts D i e D i g i t a l e Z a h n a r z t p r a x i s 1

2 Inhalt 1 / 11 Bedarfsermittlung Planung Einweisung in das neue System Netzwerk Hardwarebedarf Kundenkontakt Auftragsbescheibung Softwarebedarf Vorgehensweise Zusammenstellen der Hardware und Software / Planung der Netzwerkstruktur Angebotserstellung Bestellen der Ware Realisieren der geplanten Netzwerkstruktur Vorkonfiguration der Hardwarekomponenten / Qualitätssicherung Teil 1 Installation beim Kunden / Qualitätssicherung Teil 2 After Buy Procedere Einweisung / Wartung / Abrechnung 2

3 Information zum Projekt 2 / 11 Auftrag Der Kunde wird eine neue Zahnarztpraxis eröffnen und plant, diese karteikartenlos zu betreiben. Der Auftrag besteht darin, die Zahnarztpraxis mit einer Mehrplatzanlage auszustatten, welche die MPG Richtlinien erfüllt. Ferner wünscht der Kunde auch eine Möglichkeit von zu Hause aus live auf seine Praxisdaten zugreifen zu können. Die wichtigsten Anforderungen an die Hardware sind: - Hohe Datensicherheit - Performance auf lange Sicht - Redundanz am Server - Anbindung eines digitalen Röntgensystems - Zeiterfassung und Programmberechtigung der Mitarbeiter durch einen Fingerscanner Info Zur Vereinheitlichung wird für die Serverperipherie und das Servergehäuse ein 19 Schrank verwendet. Nach Installation der Netzwerkkabel erfolgt ein Abschlusstest mit einem Testgerät

4 Information zum Projekt - Praxisgrundriss 3 / 11 Praxisgrundriss, mit geplanter Netzwerkverkabelung

5 Information zum Projekt - MPG 4 / 11 Medizin Produkte Gesetz Das MPG gemäß der europäischen Richtlinie EN stellt eine deutliche Verschärfung der CE Norm in folgenden Punkten dar: - Prüfspannung - Ableitstrom - Kriech- und Luftstrecken Das bedeutet für den Rechner: Das Netzteil des Computers muss potentialfrei sein Netzteil in Transformatorform Potentialtrennung Erdfreiheit Kein Gehäuseableitstrom kein Schaltnetzteil sondern ein Wenn der Bildschirm nicht mit Niederspannung arbeitet (dies tun einige LCD Bildschirme) gelten für diesen die selben Richtlinien.

6 Information zum Projekt - MPG 5 / 11 Medizin Produkte Gesetz im Netzwerk: Wird ein MPG-Rechner in ein Netz mit normalen Rechnern integriert, so darf zwischen dem MPG-Rechner und dem restlichen Netz keine leitende Verbindung bestehen, da hierdurch keine Abschirmung mehr gegeben wäre Um ein MPG zertifiziertes Gerät in ein Netzwerk einzubinden, können z. B. die folgenden zwei Lösungswege eingeschlagen werden: Das gesamte Netz besteht ausschließlich aus MPG-Rechnern, was jedoch sehr kostennintensiv ist. Der/die MPG Rechner müssen vom Restnetz galvanisch getrennt werden. das gesamte Netz muss auf Lichtwellenleiterkabel ausgelegt werden (LWL Netzwerkkarte, Glasfaserkabel 100 Megabit und entsprechender HUB) Netzwerkkarte auf Lichtwellenleiterbasis mit Medienkonverter (Umwandler) Aus kostentechnischen schlagen wir die Lösung mit dem Medienkonverter vor.

7 Information Software 6 / 11 Eingesetztes Betriebssystem auf dem Server: Windows 2000 Server mit Servicepack 3 Pro Ausgereiftes Betriebssystem 100% Unterstützung des DS-WIN Remotezugriff durch Terminalserver Zusätzliche Programme: Contra Grafische Benutzeroberfläche lädt zum Spielen ein Anschaffung sehr teuer DS-WIN-PLUS Abrechnungssoftware für Zahnarztpraxen ArcServe 2000 als Datensicherungssoftware PowerChute Plus zur Überwachung der USV Windows Terminalserver: Zusatzlizenzen für TS notwendig Bietet dem Remoterechner den gesamten Inhalt des Praxisnetzwerkes Durch Anwahlberechtigung sehr sicheres System

8 Information Software 7 / 11 Eingesetztes Betriebssystem auf den Clients: Windows 2000 Professional mit Servicepack 3 Begründung: Ausgereiftes Betriebssystem 100% Unterstützung des DS-WIN Langjährige Testerfahrung Zusätzliche Programme: Röntgen PC Sidexis 5.5 zur digitalen Röntgenbilderfassung Anmeldung PC Fingerscanneranbindungssoftware

9 Information Software 8 / 11 DS-WIN-PLUS und die Zusatzmodule Modul DISK KCH/ZE TERMIN ZEIT Kurzbeschreibung Für die Erstellung einer Abrechnungsdiskette für Leitungen im Bereich KONS/Chirugie und Zahnersatz Terminplaner Zeiterfassungsprogramm mittels Fingerscanner VIEW ORG Bildbetrachtungsprogramm und Schnittstelle zum Digitalen Röntgen Praxisverwaltung und Mitarbeiterverwaltung

10 Information Hardware 9 / 11 Netzwerkstruktur Verkabelung der Räumlichkeiten mit CAT7 Kabel (zur späteren Erweiterung) Verkabelung in den Behandlungsräumen von Dose zu Medienkonverter: CAT5e Von Medienkonverter zum Rechner: LWL Kabel mit SC Anschluss Kabelbelegung am Patchfeld und an den Dosen nach EIA/TIA-568-A 24Port Fast Ethernet Switch im 19 Gehäuse 24Port Patchfeld CAT5e eingesetzte Netzwerkkomponenten in den Praxisrechnern Server 100BaseTX Fast Ethernet Netzwerkkarte von 3COM Arbeitsstationen im Büro und an der Anmeldung: 100BaseTX NIC von 3COM Arbeitsstationen in den BEHA und Röntgenräumen: 100BaseFX mit SC Anschluss In den BEHA und Röntgenräumen befindet sich je ein Medienkonverter von 100BaseFX SC auf 100BaseTX

11 Information Hardware 10 / 11 Signifikante Hardware im Server Komponente Intel Pentium XEON 2,4 GhZ CPU ist ein reiner Serverprozessor 512 MB ECC RAM wegen der Fehlerkontrolle Adaptec 29160N SCSI Controller HP Tapestreamer DDS4 2x 36 GB IBM LVD SCSI Festplatten ISDN Karte Begründung steigert die Performance Wichtiger Hinweis zur Zusammenstellung des Servers: hohe Speicherkapazität, Wechselmedium benötigte Speicherkapazität wegen dem Digitalen Röntgen Zur Anbindung des externen Arbeitsplatzes Es wurde vom Kunden gewünscht, dass der Server eine hohe Performance, eine 100%ige Redundanz und ein zukunftorientiertes Datensicherungssystem eingesetzt wird.

12 Information Hardware 11 / 11 Signifikante Hardware in den Rechnern BEHA 1 3 Komponente Begründung Intel Pentium IV 2,4 GhZ CPU aktuell und Leistungsstark 256 MB RAM optimal für Windows GB Festplatte als Angebotszulage Matrox Millennium G550 DualHead wegen des Hinterkopfmonitors Trenntrafo Netzteil (galvanisch) MPG Richtlinie Passiver Stromausgang für den Monitor MPG Richtlinie Speziell für den PC im Röntgenraum: Normale AGP Grafikkarte anstatt einer Zweischirmlösung Peripherie: Laserdrucker Brother HL 1030 Nadeldrucker Epson LQ 580 Fingerscanner von Digital Persona

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D i e D i g i t a l e Z a h n a r z t p r a x i s D i e D i g i t a l e Z a h n a r z t p r a x i s Inhalt Bedarfsermittlung Planung Einweisung in das neue System Netzwerk Hardwarebedarf Kundenkontakt Auftragsbescheibung Softwarebedarf Vorgehensweise

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