Betriebshandbuch. Installation Fileserver mit Windows 2003 Enterprise Server an der TBZ Technikerschule Zürich
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- August Klein
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1 1 Betriebshandbuch Installation Fileserver mit Windows 2003 Enterprise Server an der TBZ Technikerschule Zürich
2 2 Inhaltsverzeichnis 1 Administration Zweck, Anwender Personen und Aufgaben Standorte Datensicherungen Lizenzen SLAs Kennwörter Hardware Resourcen (IRQs, I/O, Mem, CPU, P,...) Erweiterungskarten BIOS (Version, Konfig., Passwörter) Massenspeicher (HDs...) Aufgaben wiederkehrende Aufgaben Backup Benutzerverwaltung Kontrollen (Logfiles...) Ausnahmesituationen SW-Upgrades Security-Fix Problembehandlungen Sicherheit Backupkonzept Virenschutz Zugangsschutz Software Serverdienste...7
3 3 5.2 Startdateien Startdateien... Fehler! Textmarke nicht definiert. 5.4 Konfigurationsdateien Netzwerk Konfigurationsdateien Betriebssystem... Fehler! Textmarke nicht definiert. 5.6 Installierte Software Beschreibung, Version, Updates Disaster Recovery Änderungslog... 7
4 4 1 Administration 1.1 Zweck, Anwender Der Server wurde als Fileserver konzipiert. Zusätzlich wurde ein Web- und FTP-Server installiert welche den User ermöglichen Daten und Informationen von allgemeinem Interesse zu veröffentlichen. 1.2 Personen und Aufgaben Administratoren: T. C. Fux und D. Sommer 1.3 Standorte Der Server steht im EL der TBZ-TS an der Rosengartenstrasse 1 in Zürich. 1.4 Datensicherungen Hardware Streamer: HP Ultrium Tapekapazität: 200Gb Software Veritas BackupEXEC Backupkonzept Es wird täglich ein Fullbackup erstellt. Die Tapes sind mit Mo-1 bis Fri-1 und Mo-2 bis Fri- 2 beschriftet. Alle zwei Wochen werden die alten Datensätze überschrieben. An jedem Monatsende wird ein Monatstape benützt welches ein Jahr aufbewahrt wird. Zusätzlich am Ende des Jahres ein Fullbackup erstellt welches mindestens 10 Jahre aufbewahrt werden muss Backupverantwortliche T. C. Fux und D. Sommer sind für die Ausführung und Kontrolle des Backupjobs verantwortlich.
5 5 1.5 Lizenzen Die verwendete Windows Version ist ein Release Candidate 2 und ist 180 Tage lauffähig. Deshalb sind keine besonderen Lizenzen nötig. 1.6 SLAs Es sind keine SLAs vorhanden. 1.7 Kennwörter Die Kennwörter sind im Hochsicherheitstresor von T. C. Fux abgelegt. 2 Hardware 2.1 Resourcen PC der Firma Gateway mit Schubladen-HD im EL der TBZ-TS CPU: Intel Pentium III 650 MHz RAM: 256 Mb 2.2 Erweiterungskarten Grafikkarte: Matrox Millenium G400 Netzwerkkarte: 3Com Etherlink XL 10/100 PCI 2.3 BIOS (Version, Konfig., Passwörter) 2.4 Massenspeicher HD mit 40 Gb 3 Aufgaben 3.1 wiederkehrende Aufgaben Backup Die Backupverantwortlichen sind für den täglichen Wechsel zuständig.
6 6 Die Backupverantwortlichen überprüfen täglich das Backuplog. Wöchentlich wird ein Restore durchgeführt, um die Zuverlässigkeit der Backups zu prüfen Benutzerverwaltung Bei Neueintritten und Änderungen müssen die Administratoren für die termingerechte Erstellung der Benutzerprofile besorgt sein. Bei Austritten sind die Administratoren für die termingerechte Löschung des Userprofiles verantwortlich. Die Berechtigungen müssen von den Verantwortlichen Personen genehmigt werden Kontrollen (Logfiles...) Die Administratoren sind für die tägliche Überprüfung der Ereignissanzeige sowie der Kapazität der HDs verantwortlich. 3.2 Ausnahmesituationen SW-Upgrades Die einzelnen Upgrades werden gesammelt, getestet und halbjährlich installiert. Wichtige Updates werden nach der Testphase monatlich installiert Security-Fix Sicherheitsrelevante Patches können nach bedarf am Abend nach 1800 Uhr installiert werden. 3.3 Problembehandlungen Probleme werden von den Administratoren so rasch wie möglich gelöst. Wenn die Problembehebung Impact auf andere User zur folge hat, muss diese wenn möglich nach 1800 Uhr durchgeführt werden. 4 Sicherheit 4.1 Backupkonzept Die Tapes werden bei T. C. Fux in ihrem Hochsicherheitstresor aufbewahrt. D. Sommer besitzt einen eigenen Schlüssel für diesen Hochsicherheitstresor. 4.2 Virenschutz Norman Virus Control 5.5 ist auf dem Server installiert. Die Clients erhalten die Updates direkt vom Server. Die Virenupdates werden automatisch von dem entsprechenden Server geladen.
7 7 4.3 Zugangsschutz Der Serverraum ist so geschützt das nur die Administratoren zutritt haben. 5 Software 5.1 Serverdienste Es sind folgende Dienste installiert und konfiguriert: Active Directory DNS VPN FTP Webserver 5.2 Startdateien 5.3 Konfigurationsdateien Die Konfigurationsdateien werden durch das Active Directory verwaltet. 5.4 Installierte Software Beschreibung, Version, Updates FTP 6 Disaster Recovery Der Server kann mit dem Fullbackup wiederhergestellt werden. 7 Änderungslog Jede Änderung die am Server erfolgt muss in einem separaten Logbuch eingetragen und von der Ausführendenperson mit Datum und Unterschrift visiert werden.
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