PROFIL - GEMEINDEBRIEF - 3/2016 Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney Mai bis Juni

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1 PROFIL - GEMEINDEBRIEF - 3/2016 Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney Mai bis Juni Nachruf Pfarrer Schäfer Ergebnis Presbyteriums-Wahl 110 Jahre Kirche Am Brandenbusch

2 PROFIL Inhaltsverzeichnis Angedacht 3 Presbyteriums-Wahl Wahlergebnis 4 Nachruf Pfarrer Schäfer 5 Aus dem Presbyterium 6 Gemeinsames Haus 7 Termine der Gemeinde 8, 22, 27 Menschen der Gemeinde 9, 23 Frauenhilfe 10 Familienzentrum KiTa Helmertweg 13 Kinder und Jugendliche Zur Person: Yevgeniy Vitovskyy 17 Berichte aus der Gemeinde 18-19, 24 Besondere Gottesdienste Konzerte 21 Stiftung / Förderkreis 25 Diakoniewerk 26 Kollekte 27 Das Kirchenjahr 29 Unter Bredeneyer Dächern 31 Nachbargemeinden Kirchenkreis Ansprechpartner 35, 38 Treffpunkt Gottesdienstplan 40 Veranstaltungsübersicht Evangelische Kirche Essen-Bredeney h h (Gottesdienste siehe Rückseite/regelmäßige Gruppen siehe S. 12/15/36-37) Mai Uhr Seite Mi., :30 Start neues Thema im Bibelkreis 27 Fr., 13.-So., Gospelworkshop 21 Sa., :00 Konzert 21 Di., :00 Sprechstunde Erziehung 11 So., :00 Lesung mit Musik 32 Sa., :00 Konzert 21 Di., :30 Vortrag 11 Juni Mi., :00 Kabarett mit Okko Herlyn 10 Fr., 10.-So., Gospelworkshop 32 Sa., 11./So., Menschenstadt-Chor-Wochenende 22 So., Orgeljubiläum St. Markus 33 Sa., :00 Kinder- und Familienfest 16 So., :00 Konzert 32 20:00 Konzert 21 Rot: für die ganze Gemeinde Blau: für Familie/Jugend Grün: in den Nachbargemeinden Gemeindebrief»PROFIL«Ausgabe 3/2016. Dieser Gemeindebrief erscheint im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Bredeney. Die jeweiligen Autoren zeichnen für ihre Artikel verantwortlich. Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Redaktion: Ulrike Dibbelt, Sabine Grüter, Henrike Kattein, Joachim Lauterjung, Hans W. Obrig, Marita Raßmann, Sigrid Riemer gemeindebrief@kirche-bredeney.de Anschrift: Ev. Gemeindebüro Redaktion Am Brandenbusch 6a, Essen info@kirche-bredeney.de / Redaktionsschluss nächste Ausgabe: Spendenkonto der Gemeinde: Evangelisches Verwaltungsamt Essen, IBAN: DE Bank für Kirche und Diakonie eg Stichwort: Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney Anzeigen: Helmut Schwab, (02 08) , hel.schwab@web.de Layout: Yvonne u. Sebastian Fehlings, Druck: Strömer Druckservice Essen, Aufl.:

3 Angedacht Eine Strophe für Gott Trockenen Fußes sind die Israeliten durch ein gefährliches Wasser gezogen und haben ihren Verfolgern beim Ertrinken zugesehen und jetzt stehen sie am Ufer und singen! Die Szene vor meinem inneren Auge ist so verrückt, dass ich schmunzeln muss. In den ersten Kapiteln des Buches Exodus erfahren wir den Erzählzusammenhang dieses unglaublichen, ja unheimlichen Wunders: In Ägypten waren die Israeliten versklavt worden und mussten unter erbärmlichen Bedingungen leben. Die Situation schien ausweglos. Da sendet Gott Mose zu ihnen. Manche von Ihnen kennen sicher noch die Geschichte vom brennenden Dornbusch (Exodus 15,3). Mose verhandelt mehrfach mit dem Pharao, sein Volk ziehen zu lassen, aber nichts hilft. Schließlich kündigt Gott an, dass er den Auszug der Israeliten aus Ägypten unterstützt. Gott zieht auf wundersame Weise mit seinem Volk: tagsüber als Wolke, nachts als Feuersäule. Tag und Nacht ziehen sie durch die Wüste. Ja, selbst die Wüste ist besser als die Verhältnisse in Ägypten! Dann plötzlich bemerken sie: Die Ägypter sind ihnen auf den Fersen. Ein erneutes Wunder ermöglicht endgültig ihre Flucht: Ein starker Ostwind zerteilt das Wasser. Die Israeliten kommen trockenen Fußes hindurch, dann gibt Mose das entscheidende Zeichen: Er streckt seine Hand aus, das Wasser schwemmt wieder zurück und die Ägypter ertrinken. Und nun danken die Israeliten Gott für ihre Rettung in ihrem Loblied: Gott ist meine Stärke und mein Lobgesang, und ist mein Heil. Das ist mein Gott, ich will ihn preisen, er ist meines Vaters Gott, ich will ihn erheben. In dieser wunderbaren Erzählung steht nicht die historische Beweisbarkeit im Vordergrund, sondern das rettende Handeln Gottes für sein Volk Israel. Es zählt die subjektive Erfahrung des einzelnen Betenden: mein Gott ist meine Stärke, mein Lobgesang, mein Heil. Die Menschen, die hier am Ufer stehen, loben Gott vor dem Hintergrund ihrer eigenen Rettung. Sie singen nicht das Klagelied der ertrunkenen Ägypter. Jeder Mensch erfährt Gott auf ganz eigene Weise. Zu mancher Zeit erfahre ich Gott als fernen Gott, zu anderer Zeit als nahen Begleiter. Dann wird mir bewusst, dass er mit mir durch dick und dünn geht. Meine Erfahrungen mit Gott habe ich selbst gemacht und nur ich selbst kann beurteilen, wie es um meine Beziehung zu Gott steht. So persönlich wie meine eigene Gotteserfahrung ist, ist auch mein Gebet oder Gesang. Gesang? Ja, Gesang! Haben Sie Lust, eine eigene Strophe für Gott zu dichten? Alice Lorber 3

4 Presbyteriums-Wahl 2016 Wahlergebnis Presbyterial-synodal: Wie funktioniert eigentlich die rheinische Kirche? Presbyteriums-Wahl 2016 Wahlergebnis Abgegebene Stimmen 328 Ungültige Stimmzettel 2 Gültige Stimmzettel 326 Hanns-Joachim Garms 212 Carola Hirsch 184 Roman Hölscher 213 Dr. Henrike Kattein 226 Anke Keske 196 Martin Lommatzsch 203 Hans Michaelsen 128 Gerald Priegnitz 137 Dr. Harald Treptow 244 Cai von Velsen 183 Matthias Wulfert 192 Damit gehören dem neuen Presbyterium an: H.-J. Garms, C. Hirsch, R. Hölscher, Dr. H. Kattein, A. Keske, M. Lommatzsch, G. Priegnitz, Dr. H. Treptow, C. v. Velsen, M. Wulfert sowie ohne Wahl D. Bremicker (als Mitarbeiter-Presbyterin) und J. Lauterjung (als Pfarrer). Die Wahlbeteiligung in Essen-Bredeney überstieg mit 11,5% (von Wahlberechtigten) den Gesamtwert der Evangelischen Kirche im Rheinland von 9,3% (rd. 1 Mio. Wahlberechtigte). In der rheinischen Landeskirche werden in den kommenden 4 Jahren ca Presbyter ehrenamtlich tätig sein. Die Evangelische Kirche im Rheinland ist presbyterial-synodal verfasst. Sie baut sich von den Gemeinden her auf, die in Kirchenkreisen zusammengeschlossen und in der Landeskirche miteinander verbunden sind. Die Kirchengemeinden sind selbstständig, sie entscheiden über ihre Bekenntnisgrundlage, ihre Presbyterien wählen ihre Pfarrerinnen und Pfarrer, haben die Hoheit über die Kirchensteuereinnahmen, verantworten die Personalpolitik und bestimmen den Kurs der Gemeinden. Dabei bleiben sie gebunden an die Gemeinschaft der Gemeinden. Sie sind gemeinsam auf dem Weg und regeln gewichtige Fragen, die alle betreffen, in Kreissynoden und Landessynode. So werden übergemeindliche Aufgaben über Umlagen finanziert, ein solidarisches Finanzierungssystem sorgt für eine geschwisterliche Verteilung der Mittel, Rahmenbedingungen für den Pfarrdienst, das nichttheologische Personal und die Verwaltung werden gemeinsam beraten und verabredet. Dazu entsenden die Presbyterien ihrerseits Delegierte in die Kreissynoden, die Kreissynoden wählen aus ihrer Mitte Presbyterinnen, Presbyter und Pfarrerinnen und Pfarrer in die Landessynode. Die presbyterial-synodale Verfassung ist in ihrer konkreten Umsetzung nicht mit demokratischen Prozessen zu verwechseln. Evangelische Christinnen und Christen sind nur an die Heilige Schrift und ihr Gewissen gebunden. So haben die gewählten Mitglieder der Leitungsgremien kein Mandat ihrer Wählerinnen und Wähler. Sie sind aber an die Gemeinschaft der Brüder und Schwestern gewiesen. Das ist von Gewicht für Entscheidungsabläufe und Abstimmungen. Es geht nicht um Mehrheiten, sondern um Einmütigkeit. Entscheidungen in einer presbyterial-synodalen Kirche sind getragen vom Bemühen um innere Gemeinsamkeit auch in kontroversen Fragen. Die Landeskirche ordnet unter Wahrung der presbyterial-synodalen Ordnung Auftrag und Dienst der Kirchengemeinden und Kirchenkreise. Sie wacht darüber, dass die Kirchengemeinden, Kirchenkreise und Verbände ihren Auftrag und ihre Aufgaben erfüllen und gibt ihnen die notwendige Hilfestellung. (Kirchenordnung Art. 126, 3) Die presbyterial-synodale Ordnung ist Anspruch und Verpflichtung gleichermaßen. Eigenständigkeit und Gemeinsamkeit diese beiden Pole sind nicht voneinander zu trennen. Es bleibt beständige Aufgabe der Leitungsgremien auf allen Ebenen, das Selbstverhältnis der einzelnen Kirchengemeinden und die gemeinsame Verantwortung aller für die Kirche Jesu Christi immer wieder neu in Beziehung zu setzen. Aus: EkiR.info, Nr. 6 Dez

5 Nachruf Unsere Gemeinde trauert um Pfarrer Hans-Jürgen Schäfer * Jahre von 1959 bis 1991 prägte er mit seinem Konzept der mündigen Gemeinde die kirchliche Arbeit im 2. Pfarrbezirk unserer Gemeinde. Hans-Jürgen Schäfer hat mir vor mehr als 25 Jahren einen mehr als gut bestellten Acker am Heierbusch hinterlassen, auf dem viele liebenswürdige, hilfsbereite und tatkräftige Menschen mitwirkten. Darauf aufzubauen war leicht und schön. Dafür bin ich bis heute von Herzen dankbar. Es waren große Spuren, die er auf diesem Acker hinterlassen hat auch theologisch: Der Versuch, Glauben gemeinsam neu zu buchstabieren, verkrustete Gottesdienstformen aufzubrechen und die frohe Botschaft von der Rechtfertigung des Gottlosen nicht nur in die Sprache der Gegenwart, sondern ins menschliche Miteinander zu tragen das waren für ihn zentrale Gedanken, mit denen er wohl manchmal auch aneckte. (Aber welcher Theologe täte das nicht?) Die segensreichen Früchte seines Wirkens in unserer Gemeinde sind auch nach 25 Jahren noch deutlich sichtbar. Und schließlich: dass er mir dem Anfänger nicht reingeredet hat, auch wenn ihn das manchmal Nerven gekostet haben wird: Dank auch dafür! Ich bin ihm in vielem tief verbunden! Joachim Lauterjung Jahre kannten wir Hans-Jürgen Schäfer. Ein Kreis musikbegeisterter Jungens vom Goethe (der Jungenschule) und Mädchen vom Grashof (der Mädchenschule) hatten sich zum klassischen Musizieren, aber auch intensiv Diskutieren zusammengefunden. Mit dem Ende der Schulzeit zerfiel der Kreis aufgrund von Ausbildung oder Studium. Doch Hans-Jürgen Schäfer kam als Pfarrer zurück, wir trafen uns wieder. Er taufte unsere Kinder in der Kirche Am Brandenbusch. Mit seiner ersten Frau, die sehr aktiv und sozial eingestellt war, packten wir Ostzonenpakete. Leider verstarb sie bei der Geburt des dritten Kindes. Annette, seine zweite Frau, half ihm aus dem tiefen Loch und bei der Erziehung der Kinder. Unsere Kinder halfen bei der Kindergottesdienstarbeit und erlebten einen Pfarrer, der sich mit ihnen auf die gleiche Stufe stellte und mit seiner eigenen Kindlichkeit ein positives Miteinander schuf. Unser Zusammensein war vertraut. Aus seinem Ruhestand in Oldenburg erreichten uns häufig Nachrichten von Kulturausflügen und Radtouren. Wie schön, dass er das mit seiner Frau noch haben konnte. Christa und Hendrik Schmidt Es war das Jahr, in dem meine Großmutter verstarb. Ich besuchte schon zu dieser Zeit regelmäßig die Gottesdienste von Pfarrer Hans-Jürgen Schäfer. Und ich war angetan von dieser inneren Kraft, von dieser Unverzagtheit, mit der er seinem Glauben von der Kanzel Stimme verschaffte. Aber jetzt in der Trauer konnte ich erleben, wie sehr Hans-Jürgen Schäfer in der Lage war, sich in die Situation anderer zu begeben. Es war tröstlich, wie und mit welchen Worten er die Beisetzung gestaltet hat. Ich bin heute fest davon überzeugt, er hat bemerkt, wie sehr ich damals auf der Suche war nach dem, was mir in meinem Leben unverbrüchlichen Halt geben kann. Und er hat es herausgefordert. Am Heiligen Abend desselben Jahres hielt ich dann erstmals eine Fürbitte. Vor rappelvoller Kirche habe ich vermutlich vor Aufregung kaum hörbar gesprochen. Aber ich bin geblieben und stehe seitdem in Diensten der Gemeinde. Es hat mich angerührt, dass ich, ohne davon zu ahnen, in der Nacht, in der er verstarb, dienstlich in Oldenburg weilte. Hans Jürgen-Schäfer wird mir stets als der Fischer, der mich ins Boot geholt hat, in Erinnerung bleiben. Matthias Wulfert 5

6 Nachrichten aus dem Presbyterium Zwei Veränderungen Abschied von Kathrin Becker aus dem Presbyterium hh Kathrin Becker Die Neuwahlen zum Presbyterium haben zu keinen Veränderungen geführt. Das alte Presbyterium entspricht auch dem, das die Geschicke der Gemeinde für die nächsten vier Jahre lenken soll. Mit einer Ausnahme, über die wir ein wenig unglücklich sind: Da die Trägerschaft der Kita Am Brandenbusch zum Beginn des neuen Kita-Jahres auf das Diakonische Werk in Essen übergehen wird, entfällt die Notwendigkeit, aber auch die Möglichkeit, neben Dorit Bremicker, unserer Jugendleiterin, einen zweiten Platz im Presbyterium für eine Mitarbeiterin vorzusehen. Als Ergebnis verlässt Kathrin Becker, die Leiterin der Kita Am Brandenbusch, das Presbyterium. Lange Jahre war sie die höchst kompetente Sachwalterin aller Kita-Angelegenheiten, und so ganz nebenbei wusste sie auch immer guten Rat, wenn s um Angelegenheiten der Kruyk- Stiftung ging. Eine offizielle Verabschiedung wird es im Sommer geben, aber bereits jetzt fehlt uns Kathrin Becker mit ihrer ausgleichenden Art und ihrem klugen Rat in unserem Presbyterium sehr. Liebe Kathrin Becker: Tausend Dank! Die Neuwahlen für die Besetzung der verschiedenen Ämter im Presbyterium und die Besetzung von Ausschüssen haben zum Zeitpunkt der Drucklegung dieser Ausgabe von PROFIL noch nicht stattgefunden; wir werden Sie in der nächsten Ausgabe darüber ausführlich informieren. Umzug Spielkreis Eine Veränderung am Standort Am Brandenbusch bedauern wir sehr, sie war jedoch unumgänglich: Die Verlagerung des Spielkreises Am Brandenbusch an den Heierbusch. Feuerpolizeiliche Auflagen zwangen uns zu dieser Änderung: Es fehlt Am Brandenbusch für den Spielkreis ein zweiter baulicher Rettungsweg, der früher nicht vorgeschrieben war, jetzt aber zwingend erforderlich ist. Ihn nachträglich zu schaffen, wäre nur mit unvertretbarem zeitlichen und finanziellen Aufwand (und voraussichtlich langwierigen Verhandlungen mit dem Amt für Denkmalschutz mit völlig ungewissem Ausgang) möglich gewesen. Ein ins Auge gefasster Umzug des Spielkreises in die Räume des Gemeindezentrums im Erdgeschoss scheiterte daran, dass dort vorübergehend eine Gruppe aus der Kita während der Umbauphase untergebracht werden muss. Wir hoffen aber, dass alle Beteiligten mit dieser Lösung leben können, und bedauern die entstandenen Unbequemlichkeiten. Herzlichst Ihr Harald Treptow 6

7 Gemeinsames Haus Die Dinge nehmen Gestalt an Gemeindeleben Konfirmation 2016 Kita Am Brandenbusch Der Umbau unserer Kita Am Brandenbusch macht jetzt auch sichtbar die ersten Fortschritte: Der Bauantrag ist eingereicht, und die Bauarbeiten werden in der zweiten Hälfte April beginnen. Dachgeschoss Eine Auflage der Brandschutzbehörde verpflichtet uns, im Dachgeschoss eine der Dachgauben (Richtung Kruyk-Stiftung) so auszubauen, dass ein zweiter baulicher Rettungsweg entsteht, über den Kinder im Brandfall außer über das Treppenhaus in Sicherheit gebracht werden können. Um dieses Umbauvorhaben zu realisieren, ist es notwendig, den Betrieb im Dachgeschoss vorübergehend einzustellen. Die Gruppe im Dachgeschoss wird deshalb während der Umbauphase ins Gemeindehaus umziehen. Dazu wurden die beiden hinteren Räume im Gemeindesaal entsprechend hergerichtet und unter großem Einsatz der Kita-Belegschaft und der beteiligten Eltern (siehe auch S. 11) wurden alle notwendigen Möbel und Ausrüstungsgegenstände ins Gemeindehaus gebracht. Großen Dank allen Beteiligten und eine frohe Zeit im Gast-Domizil! Kita Heierbusch Auch die Überlegungen und Pläne zur neuen Heierbusch-Kita machen Fortschritte. Gespräche mit der Stadt (Bauordnungsamt und Amt für Straßen und Verkehr) haben ergeben, dass das Vorhaben grundsätzlich genehmigungsfähig ist und relativ geringe weitere Vorlagen erforderlich sind. Wenn diese letzten offenen Fragen und die Finanzierungsfragen ebenfalls abschließend geklärt sind (in beiden Fällen sind wir zum Zeitpunkt des Erscheinens dieser Ausgabe von PROFIL optimistisch), werden wir den Bauantrag einreichen. Wir erwarten, dass die Stadt Essen diesen Antrag angesichts der Dringlichkeit, neue Kita-Plätze zu schaffen, ganz oben auf dem Stapel der zu bearbeitenden Anträge platzieren wird, und wir im Herbst diesen Jahres auch am Heierbusch mit den notwendigen Vorarbeiten beginnen können. Nach Abschluss beider Vorhaben wird unsere Gemeinde insgesamt sieben Kita-Gruppen für rd. 140 Kinder betreiben, an beiden Standorten auch die besonders notwendigen und begehrten Plätze für Kinder unter drei Jahren. Im Verhältnis zur Anzahl der Gemeindeglieder ist das ein in Essen kaum noch einmal erreichter Wert. Und darauf dürfen wir alle auch ein wenig stolz sein! Harald Treptow Konfirmation am um 10:30 Uhr in der Kirche Am Heierbusch Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor wem sollte mir grauen? Psalm 27,1 Wir freuen uns über unser Konfirmandinnen und Konfirmanden und feiern gemeinsam Gottesdienst: Paul Albrecht Caroline Assmann Tim Bendele Jette Böttcher Clara Charlotte Diemer Henri Duin Jacob Wilhelm Egenolf Katinka Feltes Elias Konstantin Hamme Felix Harten Anne Sina Hüwels Jonas Kahmann Mika Kowalski Liza Lauer Tim Julius Lothar Josephine Menke Carina Meyer-Tüllmann Lenn Milke Philipp Neukirchner Elena Paulus Jeremy Poetsch Lucia Priegnitz Alexander Sandner Henrik Seng Alexander Steding Julius Upel Tessa von Velsen Louisa Vrana Charlotte Weber 7

8 Termine der Gemeinde Festgottesdienst Goldkonfirmation am in der Kirche Am Brandenbusch Gleich zweite wichtige Anlässe gibt es am um 10:30 Uhr dankbar Gottesdienst zu feiern: Zum einen wollen wir den 110. Geburtstag unserer Kirche begehen und laden dazu Gemeinde und Gäste ganz herzlich ein. Und zum anderen wollen wir bei dieser Gelegenheit die Goldkonfirmanden 2016 in unsere Mitte nehmen, denn diese Jubilare wurden allesamt in der 110-jährigen Jubilarin konfirmiert. Nur: Den Aufenthaltsort der 110-jährigen kennen wir; nach dem der etwa 65-jährigen ehemaligen Konfirmanden suchen wir. Und wir bitten Sie, uns dabei zu helfen und sich mit Hinweisen bei unserem Gemeindebüro, Frau Struck ( , zu melden. Und wer auch immer Freude daran hat, das Fest mit vorzubereiten, ist sehr herzlich gebeten, möglichst bald Kontakt mit uns aufzunehmen. Konfirmation am Pfarrer Schäfer Harro Bode, Jürgen Brings, Georg Dörries, Klaus Gowik, Peter Hustermeyer, Wilfried Jung, Friedrich Katzmann, Hans-Dieter König, Asker Leyh, Joachim Matz, Udo Nitsche, Hans- Christian Otte, Gerald Pfeffer, Armin Ranke, Detlef Raulf, Peter Selling, Rolf Schnittger, Hartmut Sproedt, Peter Steinberg, Markus Tillmann, Michael Wiese, Ingelore Anton, Doris Bacher, Regine Brandtstätter, Margret Gärtner, Ulrike Joswig, Ingeborg Karmofka, Ursula Kimpel, Rosa Knoll, Beate Kress, Renate Lütnant, Almut Meyer, Barbara Nienhaus, Renate Ostrowski, Gabriela Pörschke, Gabriele Schöpper, Ursula Sprenger, Jutta Walldorn Konfirmation am Pfarrer Leidolph Dieter Birkemeyer, Karl-Heinz Conrad, Rainer Dormann, Peter Duschat, Jörg Elsweiler, Horst Fink, Hartmut Ganz, Horst Goldhammer, Harald Harms, Thomas Herion, Nicky von Holtzendorf, Klaus Jensen, Gerd Kalisch, Arthur Hammacher, Wilfried Koch, Hartmut Köhne, Heinz-Dieter Langhans, Dieter Lobitz, Hans-Jürgen Lauchardt, Harro Graf von Moltke, Wolfgang Morgenstern, Georg Neumann, Wolfgang Pargamnn, Erich Pohl, Rolf Ruschen, Klaus Sallowsky, Karl-Heinz Schlichting, Wolfgang Schönberger, Thomas Scholl, Klaus Wilding, Udo Wienzek, Irmtraut Anger, Martina Bauer, Vera Beppler, Heidi Dertmann, Annette Dörnemann, Annemarie Heyne, Ulrike Jägemann, Angelika Köhlerz, Sigrid Lehm, Sibylle Plaszyk, Hannelore Prengel, Gisela Thonke, Ingrid Heinemann Konfirmation am Pfarrer Schäfer Thomas Beringer, Helmut Böttcher, Thomas Hinzelmann, Detlef Holzbach, Jörg Matthes, Reinhard Schaack, Jörg Schneider, Michael Stuke, Andreas Wessling, Wolf-Henning Zimmer, Heike Arens, Sigrid Bachmann, Lilian Jungmann, Gisela Metzler, Elke Oppermann, Karin Plackmann, Martina Rauschenbach, Bärbel Selling, Heidemarie Uhlenbrock Konfirmation am Pfarrer Leidolph Frank Bunkus, Olav Herfeld, Walter Janus, Horst-Eberhardt Koch, Michael Kolonko, Bernd Krause, Bert Kückelmann, William Nass, Günther Ohly, Axel Peter, Norbert Pototzki, Ralf Potozki, Dieter Prengel, Wolfgang Reinboth, Hartmut Schnell, Harald Schönberger, Dirk Stähler, Gerhard Starke, Christian Sutter, Angelika Albrecht, Annemarie Bönert, Monika Dohmann, Barbara Engelhardt, Angelika Fax, Ursula Geruschkat, Sieglinde Grüner, Barbara Hardt, Hertha Huber, Renate Huber, Irmela Huber, Beate Jochheim, Monika Kieserling, Constanze Karoli, Therese Leon, Angelika Messingfeld, Mariane Messingfeld, Marion Münz, Angelika Reinboth, Brigitte Schmitt, Karin Schrepffer, Elisabeth Schürmann, Cornelia Stöve, Ulrike Taube, Freya Thelen, Gisela Utzat, Gabriele Wedel, Margrit Worch, Erica Wüppermann 8

9 Menschen der Gemeinde Abschied und Begrüßung Und nun ist schon wieder ein Jahr vergangen denn seit Februar 2015 habe ich mit 25% die Arbeit von Joachim Lauterjung als Pfarrerin in Bredeney unterstützt. Trotz dieses geringen Stellenumfangs bin ich überrascht, wie viele intensive Begegnungen ich in dieser Zeit erleben durfte. Das hätte ich so nicht erwartet, und ich freue mich sehr über die gemeinsame Zeit. Besonders viel Freude hat mir die Vorbereitung und Durchführung des Heilig Abend-Gottesdienstes für die Kleinen und die Planung des Kindergottesdienstes Drunter & Drüber mit einem ganz tollen Vorbereitungsteam gemacht. Ganz herzlichen Dank für euer beherztes, engagiertes und fröhliches Mittun und Mitdenken! Es ist ein toller Kindergottesdienst geworden. In diesem Vorbereitungskreis hat von Anfang an auch Pfarrerin Alice Lorber mitgewirkt, die seit Anfang Februar als Pfarrerin in die Gemeinde gekommen ist. Da meine Zeit in Bredeney nur begrenzt gedacht war und Alice Lorber nun längerfristig die Gemeinde begleiten kann, freue ich mich, dass sie diese Drunter & Drüber Gottesdienste mit dem Vorbereitungskreis weiterführt und die vielen netten und interessanten Menschen in Bredeney besser kennenlernen wird. Ein großes DANKE! für das persönliche Miteinander! Ich hoffe, dass wir uns demnächst an dem einen oder anderen Ort im Kirchenkreis wiedersehen und sage bis dahin auf Wiedersehen oder besser: A-dieu! Michaela Langenheim Du stellst meine Füße auf weiten Raum... so empfinde ich meinen Auftrag als Pfarrerin z. A. in den drei Evangelischen Kirchengemeinden Bredeney, Haarzopf und Margaretenhöhe. Mein Name ist Alice Lorber, und ich bin seit dem in den drei Gemeinden mit 50% Stellenumfang tätig. Weiten Raum durfte ich auf meinem Lebensweg immer wieder erfahren so führte mich mein Weg über eine Ausbildung zur Bankkauffrau und die Tätigkeit im Firmenkundengeschäft schließlich zum Theologiestudium. Nach dem Vikariat in Wuppertal habe ich meinen Dienst als Pfarrerin z. A. in Neumünster begonnen und freue mich nun darauf, in den nächsten eineinhalb Jahren mit meiner Familie hier in Essen zu leben und in Ihren Gemeinden zu arbeiten. Als Pfarrerin ist mir wichtig, dass die Worte der Bibel in unserem Alltag ihren Raum haben und lebendig bleiben. Vielleicht eröffnen sie dem einen oder der anderen von uns weiten Raum in vermeintlicher Enge? Daran erinnern mich die zitierten Worte aus Ps 31,9. Worte aus der Bibel verführen mich immer wieder dazu, Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Aus diesem Grund habe ich eine Fortbildung im Bibliolog abgeschlossen und befinde mich gerade in einer Fortbildung zum Bibeltheater. Gern erzähle ich im persönlichen Gespräch mehr hierüber, oder wir probieren gemeinsam aus, wie unterschiedlich ein Text auf uns wirken kann? In meiner Freizeit erkunde ich übrigens gern den weiten Raum, indem ich mit dem Fahrrad in der Natur unterwegs bin. Am liebsten fahre ich gemeinsam mit meinem Mann und unseren beiden Kindern Felix (3) und Ruth (2). Vielleicht kennen Sie ja auch ein schönes Ausflugsziel, das Sie uns empfehlen können? Über Tipps und Anregungen freuen wir uns sehr! Ich bin sehr gespannt auf die vor uns liegende gemeinsame Zeit und freue mich darauf, Sie und Ihre Gemeinden kennenzulernen. Möge uns Gottes Geist umwehen und uns wie ein Geländer Halt bieten. Damit wir gemeinsam den weiten Raum erkunden, auf den Gott unsere Füße stellt. Alice Lorber 9

10 Frauenhilfe Programm Weltgebetstag der Frauen eine Rückschau Die Ev. Gemeinde deutscher Sprache in Luxemburg, Horst Kloppenburg Mensch und Tier ein ambivalentes Verhältnis. Ein Gang durch die deutsche Literaturgeschichte, Dr. Valeska Lindemann und Dr. Klaus Lindemann Ich bin so gern am Niederrhein Gemütvolles und Abgründiges aus der Provinz., Prof. Dr. Okko Herlyn Neuseeland Ein Reisebericht, Hildegard Heinrichs Jahresausflug der Frauenhilfe 10 Gäste sind jederzeit herzlich willkommen! Auskunft bei Dr. Irma Hoffmann Telefon (02054) und Ursula Himmelsbach, Telefon Am haben wir in ökumenischer Gemeinschaft mit der Gemeinde St. Markus den Tag in der Kirche Am Heierbusch festlich begangen. Die Vorgaben für Thema und liturgische Gestaltung des Gottesdienstes kamen in diesem Jahr aus Kuba, der größten Antilleninsel in der Karibik. Das Land befindet sich zurzeit in einer Phase politischen Umbruchs und leidet zudem seit langem unter einer Mangelwirtschaft, von der Frauen in besonderer Weise betroffen sind. Der Weltgebetstag mit den in vielen Ländern kooperierenden Organisationen hat zahleiche Projekte ins Leben gerufen, um Frauen und Mädchen bei der Bewältigung ihres Alltags wirkungsvoll zur Seite zu stehen. Es geht um Kampf gegen jede Form von Gewalt, Ausbildung mit dem Ziel wirtschaftlicher Unabhängigkeit, Durchsetzen weiblicher Rechte in Richtung Geschlechtergleichstellung, Schulung von Mädchen und Frauen in wichtigen Fragen ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit. Außerdem gibt es eine Reihe weiterer Initiativen, um den weiblichen Teil der Bevölkerung bei der Bewältigung ihrer verschiedensten Probleme zu unterstützen. Diesen Anspruch handelnder Hilfe hat der Weltgebetstag der Frauen übrigens nicht nur in Kuba, sondern weltweit! In der Freude über ein gutes Kollektenergebnis als Zeichen unserer solidarischen Mithilfe fand der Weltgebetstag bei gemütlichem Zusammensein und lebhaftem Gedankenaustausch seinen harmonischen Abschluss. Ursula Himmelsbach Ich bin so gern am Niederrhein Gemütvolles und Abgründiges aus der Provinz Die Frauenhilfe lädt am von 15:00 bis 17:00 Uhr in die Kirche Am Heierbusch zu einem vergnüglichen Nachmittag mit Prof. Dr. Okko Herlyn ein. Mehreren Gemeindegliedern dürfte Okko Herlyn noch in guter Erinnerung sein, denn am letzten Ehrenamtsabend war er für den humorigen Part des Abends zuständig. Prof. Herlyn ist Pfarrer, außerdem Professor für Ethik, Anthropologie und Theologie. Aber er ist auch seit vielen Jahren erfolgreicher Kabarettist. Wir freuen uns besonders, dass Prof. Herlyn an diesem Nachmittag in der Frauenhilfe auf ein Honorar verzichtet, aber stattdessen um eine Spende für die Kindernothilfe Duisburg bittet. Selbstverständlich ist wie immer in der Frauenhilfe jeder zu dieser Benefizveranstaltung herzlich eingeladen! Irma Hoffmann

11 Familienzentrum Aktuelles Jetzt geht s los! Der Umbau unserer Kita Am Brandenbusch hat begonnen. Ziel ist, die etwas in die Jahre gekommene Kita zu modernisieren und vor allem, Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren vermehrt zur Verfügung stellen zu können. Da die Dachetage umgebaut werden muss, wurde ein neues Übergangs-Domizil für die dort beheimatete Gruppe gesucht und gefunden: Zwei Räume im benachbarten Gemeindesaal. So sind wir am Samstag vor den Osterferien mit Sack und Pack umgezogen. Herr Küppers, Vater von Emma, hatte uns netterweise ein Transportband und zwei starke Männer zur Verfügung gestellt. Dazu kamen Frau Küppers und eine Reihe von Vätern, und sie schleppten alle Sachen gemeinsam mit den Betreuerinnen in Nullkommanichts in die neuen Räume. Ein super Beispiel für gegenseitiges Helfen und ehrenamtliches Engagement in der Gemeinde! In der zweiten Aprilhälfte wird begonnen zu bauen; wir hoffen, bald in unsere neue Kita zurückziehen zu können. Allen Helfern ein großes Dankeschön!!! Runder Tisch im Familienzentrum Vertreter aus Bredeney und angrenzenden Stadtteilen waren gekommen, um sich am Runden Tisch des Familienzentrums auszutauschen. Weiterführende Schulen, Kindergärten, Vereine, Beratungsstellen, Jugendamt und Vertreter der Bezirksvertretung stellen sich und ihre Projekte nunmehr schon seit acht Jahren zweimal im Jahr vor. Folgende Termine, Informationen der Einrichtungen und neue Angebote, die auch für Externe interessant sein können, sollen hier kurz erwähnt werden: Der französische Kindergarten bietet künftig in Kooperation mit der Einrichtung Le petit monde in der Moritzstraße eine U3 Gruppe an. Zehn Kinder werden hier unterkommen können, berichtet die Leiterin des deutsch-französischen Kindergartens Ulla Reinhold. Es müssen keine Kinder mit französischem Hintergrund sein. Drei kulturelle Veranstaltungen bietet das Grashof Gymnasium an: am 4.6. eine Theaternacht. Alle Kurse und Klassen präsentieren hier ihr Erarbeitetes. Ein Sommerkonzert wird es am 17.6, 19:30 Uhr geben und Grata, die große Tanzaufführung, ist in Vorbereitung. Presse, Plakate und Flyer kommen in Kürze. Im Jugendamt wird es nach den Osterferien eine große Kinder- und Jugendkonferenz geben. Hier können sich Vereine um Mittel für ihre Veranstaltungen bewerben. Der Verein impulse e.v., Lebens-, Erziehungs- und Beziehungsfragen, bietet eine Gruppe für alleinerziehende Mütter mit Bindungs- und Erziehungstraining an. In der Villa Rü finden in Kürze diverse Veranstaltungen statt, z. B. ein Karaoke- Workshop und das Oster- und Parkfest. Mehr Infos oder Kontakte erhalten Sie über das Familienzentrum oder die Websites der genannten Einrichtungen. Der kommende Runde Tisch des Familienzentrums findet im Herbst statt. Sprechstunde zur liebevollen konsequenten Erziehung Die nächsten Termine: 17.5., 20.6., 19.9., 15:00 Uhr im Gemeindesaal Am Brandenbusch. Wir freuen uns über Interessierte. Mehr Infos hat Frauke Döllekes (0170/ ) oder das Familienzentrum ( ). Vortrag in der Goetheschule: Schon wieder nur befriedigend? Viele Eltern wünschen die bestmögliche Förderung für ihr Kind, so früh wie möglich. Was bedeutet dieser Leistungsanspruch für die Kinder? Was kann die Folge von zu viel lernen sein? Einen Einblick in eine Welt, in der Pausen wieder ihren Platz brauchen, um gesund zu bleiben, bietet dieser Abend. Referentin: Gabriele Grühn, Bergmannsheil und Kinderklinik Buer , 19:30 Uhr, Goetheschule, Ruschenstr. 1, Eintritt: 4 11

12 Familienzentrum Begegnung Frühstücks-Café Geselliges Frühstück zum Wochenbeginn Wir freuen uns auf Sie, für Spenden steht eine Dose bereit. Montag 9:00 Uhr, Kruyk-Stiftung Mittagessen für Senioren Wir laden Sie ein zu gutem Essen in netter Gesellschaft. Das Essen ist kostenfrei, wir freuen uns über Spenden. 3. Donnerstag im Monat 12:30 Uhr, GZ Am Brandenbusch Beratung und Hilfe Vermittlung von Babysittern Wir helfen Ihnen, einen geeigneten Babysitter zu finden. Tel oder Stadtteilgruppe für Tagesmütter Wollen Sie mehr über Tagespflege wissen? Bettina Schwinn-Akehurst, Tel Jugendamt der Stadt Essen Schnelle Hilfe bei Sorgen und Problemen Tel Familienpunkt, Tel oder Deutscher Kinderschutzbund 24-Stunden-Beratung, Tel Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaft, Familie und Sexualität Ev. Frauenhilfe in Essen e.v., Tel Integrierte Paar-, Lebens- und Erziehungsberatung Telefonische Erziehungsberatung: Dienstag im Monat 18:00 19:30 Uhr Tel oder Offene Sprechstunde: 2. Mittwoch im Monat 16:00 17:00 Uhr GZ Am Brandenbusch Demenzberatung Diakoniewerk Frau Hartmann, Tel Evangelische Telefonseelsorge Tel Suchthilfe direkt Essen ggmbh Hilfe für suchtkranke Menschen und deren Angehörige, Tel Bewegung und Sport Qi-Gong Nehmen Sie Ihre Lebenskraft wahr. Anmeldung: Frau Mende-Borges, Tel , Montag 11:00 12:00 Uhr, Gemeindesaal Am Brandenbusch. oder Dienstag 18:45 19:45 Uhr, Kruyk-Stiftung Hatha-Yoga Anmeldung: Frau Skchurova, Tel , Montag 20:00 21:00 Uhr, FZ Am Brandenbusch Evangelisches Kinder- & Familienzentrum Am Brandenbusch 4, Essen Tel oder Kita, Tel familienzentrum.kirche-bredeney.de Montag Freitag 7:30 16:30 Uhr Fit für 100 Anmeldung: Frau Wiedemann, Tel , Montag 15:00 16:00 Uhr und 16:30 17:30 oder Donnerstag 10:30 11:30 und 15:00 16:00 Uhr, Kruyk-Stiftung Hormon-Yoga für Frauen ab 40 Jahren Anmeldung: Frau Nolte, Tel Donnerstag 19:30 21:00 Uhr, Kruyk-Stiftung Yoga Gesundheit für Körper, Seele und Geist Anmeldung: Frau Nolte, Tel Anfänger: Montag 18:30 20:00 Uhr oder Donnerstag 17:45 19:15 Uhr Anfänger und Mittelstufe: Montag 20:00 21:30 Uhr oder Dienstag 20:00 21:30 Uhr, Kruyk-Stiftung Hatha Yoga zur Stressreduktion Anmeldung: Herr Krüger, (nach 17:00 Uhr) Tel , Freitag 15:30 17:00 Uhr, Kruyk-Stiftung Gehirnjogging im Rhythmus Infos im FZ, Mittwoch 16:00 Uhr, Kruyk-Stiftung Sitzgymnastik Mobilitätstraining im Sitzen, Anmeldung: Frau Csete, Tel , Dienstag 10:00 Uhr, Kruyk-Stiftung 12

13 Kinder und Jugendliche Großer Löwe starke Maus In dem Selbstbehauptungsprojekt Großer Löwe starke Maus, das zu Jahresbeginn in der Kita Helmertweg stattgefunden hat, konnten die Vorschulkinder und ihre Eltern spielerisch entdecken, was es bedeutet, Mut zu haben. Im folgenden Interview erzählen die Kinder, was sie bei diesem Projekt erlebt und gelernt haben und welche Eindrücke sie dabei sammeln konnten: Was habt ihr bei dem Projekt Großer Löwe starke Maus Besonderes gemacht? Luca: Wir haben die Geschichte vom großen Löwen und der starken Maus zwei Mal gespielt. Erst waren wir die Löwen, dann die Mäuse. Luana: Bei der Geschichte haben wir für den Löwen eine Höhle gebaut. Eric: Wir haben auch gemalt und wir haben ein Stärketier erfunden. Das ist ein Tier, das etwas besonders gut kann. Paulina: Mein Stärketier kann alles vereisen. Es kann alles. Es ist ein Einhorn und mein Freund. Was war für euch besonders toll? Mathilda: Was wir gemalt haben, fand ich toll, und was wir aufgeklebt haben. Elena: Unseren Mutspruch fand ich toll und alles, was wir miteinander gemacht haben. Philipp: Ja, den Mutspruch, den fand ich auch toll. Euren Mutspruch? Alle: Mit meinen Schätzen innen drin, mag ich mich so wie ich bin. Was ich weiß, das kann ich sagen, was ich nicht weiß, das kann ich fragen. Was ich bin, das kann ich sein. Ich kann ein starkes Kind sein. Gibt es sonst noch etwas zu berichten? Alissa: Wir haben eine Feder bekommen zum Kitzeln. Damit habe ich meine Schwester gekitzelt. Len: Wir haben ein Stoppschild bekommen. Und wenn uns einer ärgert, sollen wir STOPP sagen. Mark: Wir haben auch einen Glücksstein bekommen. Erik: Der Glücksstein hat mir gefallen und ich habe ihn benutzt, um Glück zu haben. Starke Antworten von starken Kindern. Was haben wir gelernt? Jedes Kind ist stark, jedes auf seine Weise. Maria Honnef hh Kinder beim Projekt Großer Löwe starke Maus 13

14 Kinder und Jugendliche Integrativer Spielkreis Konfirmandenfreizeit 2016 in Xanten ( ) Yippieh, Spielkreis gehen! ruft mein Sohn Joshua jubelnd heute Morgen. Freudig stiefelt er los. Dreimal pro Woche kommen unsere 2- jährigen Kinder als Vorbereitung für den Kindergarten in den Spielkreis. Spielen, singen, beten, frühstücken das soziale Miteinander üben. Dies wird im Gemeindehaus von Simone Beckermann und Sandra Sauer mit großem Herz für Kinder in christlicher Liebe pädagogisch 1a umgesetzt! Unter sorgfältiger Beachtung ihrer Bedürfnisse und der der Eltern werden die Kinder sanft in die größere Glaubensgemeinschaft eingeführt. Immer wenn es das Wetter zulässt, gehen alle zum Spielen nach draußen. Neben dem tollen Basteln zu all unseren Feiertagen werden die Kindergeburtstage wunderschön gestaltet. Es soll weitergehen mit dem jahrelang bewährten Konzept des Spielkreises. Wir Eltern bitten inständig darum! Denn wir mussten notgedrungen umziehen zum Heierbusch, weil das Gebäude am Am Brandenbusch keine Betriebserlaubnis mehr hat. Der Spielkreis ist mit den Erziehern und Eltern regelmäßig bei der Kinderklamottenbörse dabei und beim bunten Kindergottesdienst. Die Kooperation mit dem Kindergarten ist hervorragend. Als integrative Einrichtung sind förderbedürftige Kinder in unserem Spielkreis sehr willkommen! Wir Eltern bedanken uns herzlich bei Frau Beckermann und Frau Sauer. Wir finden ihre Arbeit ist Gold wert! Nandini Thomas 14 Das Thema war spannend, aber alles andere als leicht: Was hat der Leidensweg Jesus mit uns zu tun? und Was bedeutet Ostern? Dank eines starken Teams, dem nicht genug gedankt werden kann, war es möglich, das Thema in kleinen Gruppen intensiv zu erarbeiten. Die Ergebnisse waren beeindruckend: Jesus wurde verkauft, verraten, gemobbt, gefoltert. Die Jugendlichen wussten eindrucksvoll zu schildern, wo Gleiches bis heute geschieht. Und wir verstanden gemeinsam: Gott widerspricht alldem auch durch uns. Und neben der thematischen Arbeit gab es viel Freizeit und gemeinsamen Spaß. Joachim Lauterjung h h Konfirmandenfreizeit in Xanten Gebete von Konfirmanden während der Freizeit: Gott wir bitten dich, dass wir nie im Stich gelassen werden, dass wir immer jemanden haben, mit dem wir sprechen können und dass wir nicht belogen werden und auch nicht in Versuchung kommen, zu lügen. Gott, wir danken dir für die letzten zwei Tage, die wir gemeinsam als Gruppe verbringen durften. Wir haben viel über die Gefühle von Menschen gesprochen und uns dadurch besser kennengelernt. Wir danken dir für die schöne Freizeit. Danke, dass du uns nie im Stich lässt und wir uns immer auf dich verlassen dürfen, egal ob wir gefeiert oder gehasst sind oder in einigen Momenten alleine sind.

15 - Ein gut erhaltenes Damenfahrrad - Fahrradflickzeug und Pumpen - Werbegeschenke als Gewinne - Bälle -Weißes Porzellan - Brennholz für Lagerfeuer - Spenden für das Familienfest am (siehe Treffpunkt-Seiten 36-37) Alle Veranstaltungen finden im Jugendhaus statt! Dienstag 5 bis 6-jährige Mädchen & Jungen 16:00 bis 17:30 Uhr (Spielgruppenraum) (Dorit Bremicker, Lukas Jäckel, Ina Nestel, Melina Zellmer) Jugendtreff ab 13 Jahre 18:00 bis 20:00 bzw. 14-tägig bis 21:00 Uhr (Dorit Bremicker) Mittwoch 7 bis 10-jährige Mädchen & Jungen 16:00 bis 17:30 Uhr (Dorit Bremicker, Ann-Kathrin Beckmann, Björn Krause, Nathalie Rausch) 15 bis 18-jährige Mädchen & Jungen 17:30 bis 19:30 Uhr (Dorit Bremicker, Marcel Kaufhold) Elternbastelkreis 19:00 bis 22:00 Uhr (nach Absprache), (Dorit Bremicker, Tina Hölscher) Donnerstag 11 bis 14-jährige Mädchen & Jungen 17:30 bis 19:00 Uhr (Dorit Bremicker, Matthis Hehnen, Gaby Poddig) Offener Treff 19:00 bis 20:00 Uhr TaZ (Team auf Zack) 20:00 bis 21:30 Uhr (Dorit Bremicker, Susanna Lauterjung) Sonntag Spielenachmittag für Jung und Alt Jeden letzten Sonntag im Monat 15:00 bis 18:00 Uhr (Dorit Bremicker, Roman Hölscher) Kinder und Jugendliche Sommerfreizeit Geeste 2016 Geeste so lautet das Ziel unserer gemeinsamen Sommerfreizeit, zu der wir alle 10 bis16-jährigen Mädchen und Jungen einladen. Das Jugendhaus am Speicherbecken dient uns als Aufenthaltsort. Wir verpflegen uns selbst. Emsland bewegt lautet unser Motto, dazu wollen wir einiges unternehmen und erkunden. Wir nehmen unsere Fahrräder mit. Darüber hinaus wollen wir dort miteinander Spaß haben, spielen, toben, kochen, singen, im Speicherbecken schwimmen, nach Lingen und Meppen fahren und vieles andere mehr. Wie auch in den vergangenen Jahren findet diese Freizeit in Zusammenarbeit zwischen der Ev. Kirchengemeinde Altenessen-Karnap und der Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney statt. WER? Alle 10- bis 16-jährigen Mädchen und Jungen WANN? WAS KOSTET ES? Ca. 305 (evtl. Preisnachlass möglich) Wo kann ich mich anmelden und weitere Informationen erhalten? Dorit Bremicker (0208/ ) Pfarrerin Anne Bremicker ( ) 15

16 Kinder und Jugendliche News Hallo Ihr Lieben, bei uns ist immer etwas los!!! Hier ein kurzer Rückblick: In den vergangenen Wochen war in der Kinderund Jugendarbeit der Gemeinde richtig viel los! An zwei Abenden wurde für das Benefiz-Krimi-Dinner gekocht und gekellnert. Das war mit sehr viel Arbeit verbunden. Schon am Vorabend hat eine Jugendgruppe aus Karnap mit dem Nachtisch begonnen und schon am folgenden Mittag ging es in den Küchen am Heierbusch weiter schließlich wurden alle Zutaten frisch zubereitet. Am Abend kamen dann noch mehr Jugendliche dazu, denn auch das Kellnern und Servieren musste geprobt werden. Nach dem eigentlichen Benefiz-Krimi-Dinner musste dann natürlich auch noch gespült und aufgeräumt werden. Aber! Es hat sich gelohnt!!! Und es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht! Dann waren da auch noch die KiBiTa, die im TaZ-Team seit Januar vorbereitet wurden. (Einen ausführlichen Bericht gibt es im nächsten Gemeindebrief.) Und die Konfirmandenfreizeit in Xanten stand im Frühjahr auch noch auf dem Programm (siehe S. 14). Drei unserer älteren Jugendlichen waren in den Osterferien für fünf Tage mit der Evangelischen Jugend Essen unterwegs. Es ging nach Hattingen ins Haus Friede, wo die Jugendlichen tolle Erfahrungen in den Einstieg der Gruppenleitung sammeln konnten. Am findet ein Kinder- und Familienfest rund um die Kirche Am Heierbusch statt. Und es geht spannend weiter Im Juni gibt es wieder einen Erste- Hilfe-Kurs. Gemeinsam mit der Johanniter Unfallhilfe werden die großen Jugendlichen geschult. Wenn Ihr Lust habt, uns mal zu besuchen, dann kommt einfach mal in unser Jugendhaus oder ruft uns an! Eure Dorit Bremicker, Tel. (0208) Neben zwei Hüpfburgen gibt es auch wieder die Rodeomaschine, so dass für alle Altersstufen etwas dabei sein wird. hh Es war viel los auf der Bühne! Ab 14:00 Uhr gibt es ein buntes Programm mit vielen tollen Spiel- und Bastelaktionen für Kinder. Neben Kaffee und Kuchen bieten wir Popcorn, Slush-Eis, Chili Con Carne und traditionell Pommes mit Currywurst. Es muss also zu Hause nicht gekocht werden! Gegen 18:30 Uhr spielt die Mülheimer Coverband Tuberculucas, so dass der Tag musikalisch ausklingen kann. Dieses Familienfest veranstalten wir gemeinsam mit der katholischen St. Markus Gemeinde und freuen uns schon jetzt auf ein gelungenes ökumenisches Miteinander. 16

17 Zur Person Yevgeniy Vitovskyy Wo man singt, da lass dich ruhig nieder, böse Menschen haben keine Lieder (J. G. Seume) Dieser Spruch steht für den hier vorgestellten Menschen und seine Familie ebenso wie für den Anlass seines Wirkens in unserer Gemeinde. Die Volksmusik hat viele Wurzeln in der deutschen Klassik, und gehört damit für Frau Bordihn, die Leiterin der Graf- Spee-Schule, zu den Grundlagen früher Allgemeinbildung. Seit einigen Jahren treffen sich im Gemeindehaus Am Brandenbusch alle Generationen am Freitag von 10:30 bis 12:00 Uhr zum fröhlichen Singen wie die Lerchen unter der Leitung von Yevgeniy Vitovskyy. Die etwa 15 Erwachsenen beginnen mit Stimmübungen und singen einige Lieder. Schon bald kommen die etwa 30 Schüler der 1. und 4. Klasse der Graf Spee-Schule hinzu und sorgen für fröhliche Unruhe, bis der Dirigent vom Klavier aus Hinweise für die rechte Stimmbildung vorgibt, um dann das nächste Lied zu üben. Dies ist nur eine Facette in den vielfältigen Aktivitäten von Yevgeniy. Sie reichen von regelmäßigen Kursen für musikalische Bildung in der Essener VHS und der städtischen Musikschule bis zu Konzerten als Pianist oder Dirigent oder als Privatlehrer für das Klavier für Jung und Alt im weiten Umkreis von Essen. Geboren 1972 und aufgewachsen in einer musikverbundenen Familie, hatte er die ersten Klavierstunden bei seinem Vater, der wie die Mutter als Professoren für Klavier an der Universität in Donezk in der Ostukraine wirkte. Dort belegte Yevgeniy Vitovskyy nach Abschluss des Gymnasiums mit 19 Jahren das Studienfach Musik mit den Hauptfächern Klavier, Chorgesang und Dirigieren und führte sein Studium bis zum höchsten akademischen Abschluss, der unserer Promotion entspricht. Nach dem Zerfall des Ostblocks bot sich ein in Deutschland aufgelegtes, bis 2005 laufendes Programm für Bürger an, die im Ausland eine neue Existenz aufbauen wollten. Yevgeniy hatte inzwischen die ebenfalls in Donezk ausgebildete Pianistin Larissa geheiratet, und so beschloss die Familie nach Deutschland auszuwandern. Aus den angebotenen Zielen war ihnen Essen als eine mit einem lebhaften Musikleben begabte Stadt empfohlen worden. Inzwischen ist die Familie in hh Yevgeniy Vitovskyy Essen sesshaft geworden und hofft nun auf eine baldige Eingemeindung nach Deutschland. Im gemütlichen Wohnzimmer der Familie steht zur Schonung der Mitbewohner ein elektronisches Klavier, daneben ein Xylophon, mit dem der 2007 geborene Sohn Viktor die musikalische Familientradition in Richtung Schlagzeug fortführen möchte. Auf die Frage nach musikalischen Vorlieben werden wie kaum anders zu erwarten Bach und Mozart genannt, nicht ohne den Hinweis, dass man sich der Musik in ihrer vollen Breite verbunden und verpflichtet fühle. Gerade in heutigen Zeiten kann man sich mit dieser Familie freuen, dass hier mit großem Fleiß und entsprechender Begabung eine Auswanderung gelungen ist. Und es bietet sich für das Gesangsprogramm auch das Steigerlied an: Glück auf Hans W. Obrig 17

18 Berichte aus der Gemeinde 110 Jahre Kirche Am Brandenbusch Am 22. Juli vor 110 Jahren wurde die Kirche Am Brandenbusch mit einem großen Festakt eingeweiht. Das ist Anlass zu einer abermaligen Rückbesinnung. Die Evangelische Kirchengemeinde Werden als Muttergemeinde von Bredeney hatte sich zum Bau der Kirche entschlossen. Denn für die durch Kohlenbergbau, Straßenbahndepot und besonders auch den Zuzug wohlhabenden Essener Bürgertums stark gestiegene Zahl evangelischer Christen wurde der Weg nach Werden zu weit, Gottesdienste in Bredeneyer Gastwirtschaften waren nur kurzzeitiges Provisorium. Die Anfänge Margarethe Krupp stellte das Kirchen- Grundstück unentgeltlich zur Verfügung (und schenkte es der Gemeinde endgültig 1928), die Muttergemeinde Werden übernahm die Baukosten von rd Mark. Architekt der Kirche war Carl Nordmann, der in Essen u.a. mit den Gotteshäusern in Katernberg und Schonnebeck weitere bemerkenswerte evangelische Kirchen baute. Unsere Bredeneyer Kirche ist als Bethaus ohne Glockenstuhl nur mit Dachreiter versehen und im englischen Landhausstil konzipiert. Hierfür gibt es mehrere Gründe: Einmal hat die Form des bescheidenen Saals in der evangelischen Volkskirche eine lange Tradition. Dann gab es in der Muttergemeinde Wer- 18 den an der Heckstraße schon eine, von der Familie Krupp geförderte und noch lange besuchte, große Kirche. Ferner sollte sich die Kirche mit ihrem Landhausstil an die Cottage-Bauweise der anliegenden Brandenbuschsiedlung anpassen. Und schließlich ganz wichtig sah man im Bethaus zunächst nur ein Provisorium, dem mit steigender Gemeindegliederzahl eine größere Kirche folgen sollte. Ursprungsbebauung Dazu ist es zunächst nicht gekommen. In der Bauphase nach der Ablösung von Werden ab 1925 errichtete die Gemeinde mit der Wartburghalle ein Mehrzweckgebäude (Festsaal und Kindergarten) sowie ein Pfarrhaus. Das Bethaus wurde so, auch im allgemeinen Verständnis, zum vom Platz her noch als hinreichend angesehenen Kirchlein in malerischer Baugruppe mit dem 1910 im gleichen Stil angefügten Vereinshaus. In der Nachkriegszeit sind dann zwar Wartburghalle und Pfarrhaus durch Kindergarten und Kruyk-Stiftung ersetzt worden. Die über 300 Plätze fassende Kirche und weitgehend auch das Gemeindehaus beide 1989 in die Denkmalliste der Stadt Essen aufgenommen und beide in den Jahren zuletzt renoviert aber blieben unverändert. Das gilt für die Materialvielfalt des äußeren Erscheinungsbildes ebenso wie im Kircheninneren für das Holztonnengewölbe und die Bestuhlung. Lediglich die viele Jahrzehnte im Altarraum vorhandene Ausmalung musste nach 1945 im Zuge der Weiß-Ideologie glatten leeren Flächen weichen. In dem Buch Evangelisches Leben in Bredeney, das 2006 zur 100-Jahrfeier der Kirche erschien, ist dies alles von Roland Günter anschaulich beschrieben und erläutert. Jubiläum Das rapide Wachstum der Gemeinde nach 1945 machte die Bildung eines zweiten Bezirks und 1967 den Bau der Kirche Am Heierbusch dringend notwendig. Im nächsten Jahr feiern wir dort 50-jähriges Kirchenjubiläum. In diesem Jahr aber begehen wir in einem Gottesdienst am 11. September zunächst den 110. Jahrestag der Einweihung der Kirche Am Brandenbusch, die nicht nur beliebte Hochzeitskirche ist, sondern auch für die Gottesdienste unserer Gemeinde von zentraler Bedeutung bleiben wird. Jürgen Lindenlaub

19 Berichte aus der Gemeinde Flüchtlingshilfe: Runder Tisch Bredeney Wie und wo können wir in unserem Stadtteil und darüber hinaus helfen bei der Integration von Flüchtlingen und Linderung von Not? Diese Frage beschäftigte das Organisationsteam des Runden Tisches Bredeney in den vergangenen Wochen. Häufig erreichen uns Anfragen benachbarter Runder Tische nach Spenden oder der Begleitung von Flüchtlingen, um diesen einen guten Start zu ermöglichen in unserer für sie neuen und fremden Umgebung. Über unsere gut 150 Mitglieder verteilen wir via diese Aufrufe. Damit erweitern wir den Helferkreis, sodass die eine oder andere Unterstützung oft sehr rasch erfolgen kann. Die Stadt Essen hat Ende Februar beschlossen, bis Ende 2016 im ehemaligen Kloster Schuir am Schuirweg 563 Plätze für Flüchtlinge zu realisieren, in der Lerchenstraße etwa 200. Für die dadurch auf unseren Stadtteil zukommenden Aufgaben wollen wir demnächst zu verschiedenen Themenbereichen wie Asylrecht, Integrationsaufgaben, Interkulturelle Integration, Sprachvermittlung und Patenschaften Informationsabende anbieten. Auch haben wir mittlerweile eine eigene Homepage erstellt: Diese enthält Informationen über aktuel- le und vergangene Projekte sowie Verknüpfungen zu weiteren Internetseiten. Über: kann mit dem Runden Tisch Bredeney kommuniziert werden. In unserem Stadtteil Bredeney sind derzeit 32 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge im Alter von 14 bis 18 Jahren, gut betreut von Fachleuten aus dem sozialpädagogischen Bereich, im Emil-Frick-Haus (EFH) untergebracht. An den Spiel- und Sprachabenden im EFH, die jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 19:00 20:30 Uhr stattfinden, nehmen regelmäßig einige Mitglieder von den Runden Tischen Bredeney und Rellinghausen teil. Es wird gespielt, getrommelt, man kommt ins Gespräch. Für Interessierte aus dem Stadtteil bieten wir einen Shuttleservice an den betreffenden Tagen um 18:30 Uhr ab der Kirche St. Markus an. Es wäre wunderbar, wenn an diesen für alle Beteiligten äußerst spannenden Abenden noch mehr Jugendliche teilnehmen würden. Mit großer Begeisterung spielen inzwischen etwa 10 der jugendlichen Flüchtlinge aus dem EFH im Trainingsprogramm der älteren Junioren-Teams des Fußballvereins Fortuna Bredeney regelmäßig mit. Der Verein möchte einige der jugendlichen Flüchtlinge in den regulären Spielbetrieb integrieren. Auch dabei versuchen wir den Vorsitzenden des Vereins, Herrn Rosenbaum, tatkräftig zu unterstützen. Leider brauchen die für eine Aufnahme benötigten offiziellen Genehmigungen und Bescheinigungen der verschiedensten Stellen ihre Zeit. Zum wiederholten Mal fand im Gemeindezentrum Am Brandenbusch ein gemeinsames Kochen mit etwa 25 Flüchtlingen großen und kleinen aus dem Wohnheim Tiegelstraße statt. Fremde Düfte und Gerüche zogen durchs Zentrum, und es schmeckte allen köstlich! Darüber hinaus werden in den kommenden Wochen zwei Flüchtlingsfamilien gemeindeeigene Wohnungen in Bredeney beziehen können. Die katholische Gemeinde hat eine Wohnung an eine Familie mit zwei kleinen Kindern vermietet. In die frühere Hausmeisterwohnung der Kruyk-Wohnanlage wird eine Familie mit fünf Kindern im Alter von 12 bis 25 einziehen. Beiden Familien wünschen wir einen guten Start in unserem Stadtteil! Und wenn Sie Am Brandenbusch sind und die Familie sehen: Ein freundliches Wort wirkt Wunder! Fragen oder Anregungen nehmen Harald Treptow ( ) oder Anke Keske ( ) gern entgegen. 19

20 Besondere Gottesdienste Sonntag, , 10:30 Uhr, Kirche Am Brandenbusch Gottesdienst mit Pfarrer Joachim Lauterjung Musikalische Gestaltung: Posaunen Sonntag, , 10:30 Uhr, Kirche Am Brandenbusch Gottesdienst mit Pfarrer Hermann Seifert Musikalische Gestaltung: Bredeneyer Flötenensemble Sonntag, , 18:00 Uhr, Kirche Am Heierbusch Taizé Andacht Michael Röttger (Keyboard), Carola Hirsch (Querflöte), Erwin Senftleben (Trompete) Sonntag, , 10:30 Uhr, Kirche Am Heierbusch Abendmahlsgottesdienst mit Konfirmation mit Pfarrer Joachim Lauterjung Musikalische Gestaltung: Chor und Die Band Lektor: Jonathan Merkel Liturgin: Pfarrerin Michaela Langenheim Meet-Jesus-Gottesdienst Mit Musik, Theater und einer guten Nachricht Sonntag, , 10:30 Uhr, Kirche Am Heierbusch Gospel-Gottesdienst zu Pfingsten mit Abendmahl mit Pfarrer Joachim Lauterjung und aus den Partnergemeinden Pfarrerin Elisabeth Müller (Haarzopf) und Pfarrerin z. A. Selma Thiesbonenkamp (Margarethenhöhe) Musikalische Gestaltung: Gospelchor (Workshopteilnehmer) Sonntag, , 10:30 Uhr, Kirche Am Heierbusch mit Pfarrerin Cornelia Jager Musikalische Gestaltung: Meet-Jesus Band Thema: Den Nächsten lieben aber wie? 20

21 Besondere Gottesdienste Gospelworkshop Konzerte In unseren Kirchen Sonntag, , 10:30 Uhr, Kirche Am Brandenbusch Gottesdienst aus der Reihe Kunst und Glaube mit Pfarrer Joachim Lauterjung über das Bild Transfiguration von Raffael Sonntag, , 10:30 Uhr, Kirche Am Heierbusch Abendmahlsgottesdienst mit Pfarrer Joachim Lauterjung Musikalische Gestaltung: Chor Sonntag, , 10:30 Uhr, Kirche Am Brandenbusch Gottesdienst mit Prädikantin Ulrike Holle Musikalische Gestaltung: Posaunen Am Pfingstwochenende findet wieder ein Gospelworkshop statt. Alle, die Lust haben, sind eingeladen, am Freitag, 13.5., von 18:00 bis 21:00 Uhr und am Samstag, 14.5., von bis ca. 18:00 Uhr im Gemeindezentrum Heierbusch Gospels und moderne Lieder für den Gottesdienst am Sonntag, um 10:30 Uhr in der Kirche Am Heierbusch einzuüben. Dort kommt das Ganze dann zur Aufführung! Infos und Anmeldung bei Heidi Kuhs, Tel. 0151/ Samstag, , 18:00 Uhr, Kirche Am Heierbusch Tamigu-Trio Werke von Händel, Vitali, Beethoven, Brahms, Tschaikowsky und Wiesemann Tamara Buslova (Klavier, Orgel, Schlaginstrumente), Michael Nachbar (Violine), Günther Wiesemann (Orgel, Schlaginstrumente, Sprecher) Samstag, , 18:00 Uhr, Kirche Am Heierbusch Werke von Bach, Liszt und Hempel Günther Hempel (Orgel und Klavier) Sonntag, , 20:00 Uhr, Kirche Am Heierbusch KLEINE NACHTMUSIK (bei Kerzenschein) In diesem Konzert wird es akustische und visuelle Überraschungen geben. Bekanntes wird in neuem Licht erklingen und es kann Unbekanntes entdeckt werden. Es werden nicht nur Kerzen leuchten, sondern auch Klänge und Bilder. Evelin Degen (Querflöte) Matthias Geuting und Alfred Pollmann (Tasteninstrumente) hh Bei allen Konzerten ist der Eintritt frei, um eine Spende wird gebeten. 21

22 Termine der Gemeinde Menschenstadt-Chor Midlife-Kreis Der Menschenstadt-Chor ist ein integrativer Chor. Hier treffen sich Menschen mit und ohne Behinderung und singen zusammen. Es ist eine bunte Gemeinschaft von gut 50 Sängerinnen und Sängern und als solche ein Beispiel für gelebte Integration auf der Grundlage des gemeinsamen Interesses am Singen. Um mitzumachen ist es am wichtigsten, gerne zu singen. Aber auch anspruchsvolles Üben gehört dazu: regelmäßig alle 14 Tage im Haus der evangelischen Kirche unter Leitung von Kirchenmusikerin und Pfarrerin Cornelia Jager. Gesungen wird ohne Noten- und Textblätter, weil die Mehrheit nicht lesen kann, aber umso besser darin ist, die Texte auswendig zu können. Der Chor besteht seit 2007 und hat inzwischen ein großes Repertoire von Liedern: von Volksliedern und Raps über alte und moderne geistliche Gesänge bis hin zum 4-stimmigen Canon von Pachelbel und zum lateinischen Dona nobis pacem. Es bringt immer wieder Spaß, nach aller Mühe des Übens so schöne Musik gemeinschaftlich zum Klingen bringen zu können. Der Chor heißt Menschenstadt-Chor, weil er zur Aktion Menschenstadt gehört. Aktion Menschenstadt ist die Kurzfassung von Miteinander für eine menschlichere Stadt für alle ; und das ist das Leitmotiv der Arbeit des Behindertenreferates der Ev. Kirche in Essen. Der Chor freut sich, mit seinem diesjährigen Chor-Wochenende am und in der Evangelischen Kirchengemeinde Bredeney zu Gast sein zu können. Hannelore und Klaus von Lüpke Bei den nächsten Treffen des Midlife-Kreises im Gemeindehaus Heierbusch wird über folgende Themen gesprochen: Gespräch über den Theaterbesuch Caspar Hauser Bericht über die Familienfreizeit Jeweils ab 20:00 Uhr Vortreffen, ab 20:30 Uhr Einstieg ins Thema Interessierte sind herzlich willkommen! Weitere Informationen bei Sigrid Riemer, Tel

23 Menschen in der Gemeinde Alles erdenklich Gute Herzlich willkommen Dinge, die Sie für Ihre Gemeinde tun können! Pia Meißner, die seit 1 ½ Jahren als Hausmeisterin rund um die Kirche Am Heierbusch tätig war, hat beschlossen, nach Heinsberg zu ziehen. Und so müssen wir schweren Herzens Abschied nehmen, denn mal eben von Heinsberg nach Bredeney zu kommen, das geht nicht. Den Abschied und die guten Wünsche verbinden wir mit einem ganz herzlichen Dank: für das strahlende Lächeln, die freundlichen Worte, die nicht endende Hilfsbereitschaft, die Ordnung in unseren Gemeinderäumen, das Lachen der Kinder und vieles andere. Und: jederzeit herzlich willkommen zuhause in Bredeney, liebe Pia Meißner! Joachim Lauterjung hh Gaby Podding Ein neues und vertrautes Gesicht am Heierbusch Wir freuen uns über eine spontane Zusage auf eine spontane Frage: Gaby Poddig, seit Jahren an verschiedensten Stellen in unserer Gemeinde aktiv, hat sofort ja gesagt, als das Presbyterium ihr die Stelle als Hausmeisterin am Heierbusch angeboten hat. Und so hat sie schon zum die Aufgaben von Frau Meißner übernommen. Die Kontaktdaten von Frau Poddig finden Sie auf der Seite 38 Ansprechpartner. Herzlich willkommen in der neuen Funktion und auf ein auch zukünftig gutes Miteinander. Wenn Sie Zeit und Lust haben: Lust auf einen Spaziergang? Dann nehmen Sie bei dieser Gelegenheit 5x im Jahr ein paar Gemeindebriefe PROFIL mit und verteilen Sie sie in die Briefkästen von Gemeindegliedern: Die PROFIL-Redaktion freut sich über Unterstützung für die Austräger! Ihr Einsatzort wird möglichst wohnortnah ausgesucht, die Anzahl der Exemplare ist überschaubar. Frau Struck im Gemeindebüro nimmt gerne Ihre Meldung entgegen: Tel , info@kirche-bredeney.de. Fahrer gesucht! Wir suchen nette Menschen, die andere nette Menschen von Zeit zu Zeit sonntags im Auto zum Gottesdienst mitnehmen können. Neue Ansprechpartner sind in unserer Liste für Fahrbereitschaft jederzeit herzlich willkommen! Melden Sie sich bitte im Gemeindebüro bei Frau Struck, Tel (info@ kirche-bredeney.de). Weiteres: Diese Rubrik erscheint regelmäßig. Bitte melden Sie Ehrenamtsstellen an unter der Gemeindebrief@kirche-bredeney.de Joachim Lauterjung hh Pia Meißner 23

24 Bericht aus der Gemeinde Wer war s? Eatenshire, 1952: Eine Leiche zum Tee der Gemeindepfarrer! Eine zweite Leiche kurz darauf! Gibt es einen Zusammenhang? Der Kommissar und seine Assistentin ermitteln in einem kleinen englischen Ort. In dieses Szenario nahmen Julia Fischer und ihre Truppe am 5. März die Gemeinde in Bredeney mit auf Mörderjagd. Julia Fischer ist seit vielen Jahren in der Bredeneyer Jugendarbeit aktiv und führte im Rahmen ihres Lehramtsstudiums ein theaterpädagogisches Projekt durch. Idee, Drehbuch und Aufführung sind von der Theatergruppe erarbeitet worden. Das Ganze war als Benefiz(krimi) dinner ausgelegt: Die Gäste durften sich bei Kerzenschein und an festlich gedeckten Tischen über ein überaus schmackhafte 4-Gänge-Menü freuen, das vom Geeste-Team perfekt zubereitet und vom TaZ-Team umsichtig und charmant serviert wurde. Ein in jeder Beziehung köstlicher Abend, an dem sich schließlich nicht nur die Mordfälle aufklären ließen, sondern auch viel gelacht wurde! Henrike Kattein hh Engagierte Schauspieler und amüsiertes Publikum beim Benefizdinner 24

25 Stiftung Kleine Zuwendungen große Hilfe Förderkreis Gut sitzen schön spielen Den Satz Stiften tut gut haben Sie an dieser Stelle schon mehrfach gelesen. Er ist zeitlos im wahrsten Sinne des Wortes und bleibt dauerhaft richtig. Stiften tut gut! Dem Stiftenden, der dazu beiträgt, dauerhaft, nicht einmalig, sondern bleibend etwas Gutes zu bewirken und zu unterstützen. Und der Stiftung unserer Gemeinde tut es auch gut; denn jeder Beitrag stärkt dauerhaft die Handlungsbasis der Stiftung und damit die finanziellen Möglichkeiten der Stiftung, bestimmte Projekte zu ermöglichen und unsere Gemeindefinanzen zu entlasten. Ideenfindung Wozu wir Sie heute ermutigen wollen, ist zu überlegen, ob nicht auch Ihnen Möglichkeiten einfallen, stiftend Gutes zu tun. Damit meinen wir diesmal nicht in erster Linie die klassischen Möglichkeiten wie Vermächtnis oder Erbeinsetzung, sondern Stiften durch kleinere Zuwendungen aus Anlass von runden Geburtstagen oder Jubiläen ( Liebe Freunde und Verwandte, bitte keine Geschenke, sondern eine Zuwendung an unsere Stiftung! ). Denken Sie doch einmal darüber nach, ob Ihnen andere Projekte einfallen, die wir in der Gemeinde initiieren können. Der Stifter muss sich z. B. von Vermögenswerten nicht dauerhaft trennen. Es kann durchaus auch Sinn haben, bestimmte Erträge, z. B. die Miete einer vermieteten Wohnung, der Stiftung temporär zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie Ideen haben, sprechen Sie uns an! Catharina Steding catharinasteding@web.de Dr. Jörg Kattein j.kattein@kattein.org Dr. Harald Treptow treptow@arcor.de Der Förderkreis unserer Kirchengemeinde hat durch den Kauf von zwei Klavierhockern für die beiden Standorte den bequemen Sitz der Pianisten und damit das Musizieren in unserer Gemeinde unterstützt. Auch für Musiker ist eine gesunde Körperhaltung für den Erhalt der Schaffenskraft grundlegend. Wir als Kirchengemeinde freuen uns über die musikalische Begleitung und Inspiration und möchten unseren Musikern natürlich auch ein gesundheitsförderndes Umfeld zur Verfügung stellen. Den Mitgliedern des Förderkreises danken wir für Beiträge und Spenden und damit für die Möglichkeit derartiger Investitionen in den Zusammenhalt in unserer Gemeinde. Philipp Dost hh Yevgeniy Vitovskyy genießt als Pianist und als Leiter des fröhlichen Singens für alle Generationen sein besseres Gestühl an den Tasten. 25

26 Diakonie-Werk Zwei gute Taten mit einem Streich! Befreien Sie sich und helfen Sie durch Ihre Sachspende die NEUE ARBEIT der Diakonie hilft! Wer begegnet nicht bei jedem Gang in den Keller oder auf den Speicher oder beim Blick in seine Schränke alten Bekannten? In Ehren ergraute Tischdecken, längst auswendig gelernte Bestseller, Omas Plattensammlung, das Kinderrad, das sich geweigert hat mitzuwachsen, der Blumenhocker, der nur noch alten Zeitschriften eine Heimat gibt, und der Eierkocher, der auf die nächste Hochzeit wartet, sind nur eine kleine Auswahl von Dingen, die nicht weggeworfen werden, weil sie eigentlich nützlich sind. Thematisch konzentriert sich die NEUE ARBEIT auf folgende Warengruppen: Alles rund ums Kind Sportgeräte Bücher Tonträger Elektrokleingeräte Kleinmöbel Fahrräder Haushaltswaren Neben der angebotenen Second Hand Ware bieten wir in den Diakonieläden der NEUE ARBEIT auch die Produkte aus unseren Praxisfeldern Nähatelier sowie Kreativ- und Floristikwerkstatt zum Verkauf an. Entsprechend freuen wir uns auch über Sachspenden wie Stoffreste, Lederreste, Wolle, Holz, Bastelutensilien etc. Wir nehmen Ihre Spenden im Zentrum für Beschäftigung der NEUE ARBEIT in der Langemarckstraße 28 entgegen oder holen sie nach Terminvereinbarung ( ) aus Ihrem Haushalt ab. Für die Diakonieläden der NEUE ARBEIT und das damit verbundene Praxisfeld Spendenlogistik und Lager wären sie wertvoll. Da sind wir kontinuierlich auf Sachspenden angewiesen, um sowohl unseren einkommensschwachen Kunden ein umfangreiches und attraktives Warenangebot in den Stadtteilen zu unterbreiten, als auch den Langzeitarbeitslosen arbeitsmarktnahe und sinnvolle Praxisfelder zu bieten. 26

27 Kollekte Innovative Projekte Termine d. Gemeinde Bibelkreis Missionarisch Volkskirche sein Es braucht neue Ideen, um Menschen zu erreichen, die bisher im kirchlichen Leben kaum vorkommen. Am Sonntag Exaudi (8.5.) wird für innovative Projekte aus allen Teilen der Evangelischen Kirche im Rheinland gesammelt. Diese zeigen, wie Gemeinden heute Missionarisch Volkskirche sein können: Da werden Ehrenamtliche geschult, es gibt Angebote für Väter mit ihren Kindern oder Kurse, um über den eigenen Glauben zu sprechen, Gottesdienste an ungewöhnlichen Orten, Begegnungen im Bioladen oder auf dem Spielplatz. Viele Ideen und neue Visionen, wie Kirche Menschen ansprechen kann. 1. Kirchengemeinde Monheim/Rheinland Eltern-Kind-Handwerkskurs 2. Beratungsstelle Wuppertal Frühstück mit Papa 3. Kirchengemeinde Mülheim am Rhein Unterwegs. 7 Heilige Orte 4. Fliedner-Kulturstiftung Kaiserswerth Diakonie im Dialog 5. Kirchengemeinde Altenberg/Schildgen Ökumenisches Kirchencafé Himmel und Äd 6. Arbeitskreis Kirche in der City Seelsorgeausbildung für Ehrenamtliche in Eintrittsstellen 7. Kirchengemeinde Leichlingen Entwicklung hierarchiefreier Jugendarbeit 8. Kirchenkreis Wuppertal Woran merkt man eigentlich, dass jemand Christ ist? 9. Kirchenkreis Saar-West Worte-Orte 10. Notfallseelsorge Erste Hilfe für die Seele Ehrenamtliche zurüsten und beauftragen Warum gibt es eigentlich nicht nur ein Evangelium in der Bibel? Neues Thema im Bibelkreis Mit der Entstehung der Evangelien, ihren unterschiedlichen Vorstellungen, Jesusbildern und Glaubensansätzen, auch mit ihren Widersprüchen beschäftigt sich der Bibelkreis ab Mai. Die Termine vor den Sommerferien sind: 11.5., 8.6., 22.6., 6.7. jeweils 19:30 Uhr im Gemeindezentrum Heierbusch. Interessierte sind herzlich willkommen, Voraussetzung ist nur Neugierde. Rückfragen gerne an Pfr. Joachim Lauterjung ( ). 27

28 Anzeige Leserbrief Abendmahl Im Laufe der Jahre hat sich in unserer Gemeinde die Abendmahlsfeier erheblich gewandelt. Wurden früher Weißbrotstücke und Wein gereicht, so gibt es heute drei Varianten: Oblate und Eintauchen (Intinctio) in Traubensaft Oblate und Eintauchen in Wein Oblate und Weintrinken aus dem Gemeinschaftskelch. Ihr Ansprechpartner in Essen Rüttenscheid und Bredeney Thomas Meyer Telefon: Mobil: Die Oblate ist allgemein üblich. Angesichts der leider nicht unberechtigten Rücksicht auf Mitmenschen, die sich nicht der Gefahr auch kleiner Mengen alkoholischer Getränke aussetzen wollen, werden die oben genannten drei Varianten angeboten. Weder der Wein noch das Brot stammen aus der Landschaft des Neuen Testaments. Die Aufteilung der Teilnehmer am Abendmahl liegt meist bei etwa 10% Trinken aus dem Gemeinschaftskelch und je 40 % Eintauchen in Wein bzw. Traubensaft. Es ist kaum anzunehmen, dass mindestens 40% der Gemeindeglieder fürchten müssen, vom Alkohol abhängig zu sein bzw. zu werden. Hier besteht wahrscheinlich die lobenswerte Absicht der Mitmenschen, die Alkoholiker nicht bloßzustellen. Verdient nicht eine echte Abendmahlsgemeinschaft nach der ersten Variante anstelle einer ohnehin vom Ursprung weit abweichenden Drei-Klassen-Gesellschaft den höheren Wert? Hans W. Obrig 28

29 Das Kirchenjahr Pfingsten Die Osterbotschaft war auch nach 50 Tagen noch nicht wirklich bei den Jüngern angekommen. Mehr noch: Mit dem Geschehen zu Himmelfahrt hatten die Weggefährten Jesu auch noch akzeptieren müssen, dass ihnen der Auferstandene nicht mehr wie unmittelbar nach Ostern begegnen würde. Er war nicht mehr greifbar. Sie waren die 50 Tage (50, griechisch: Pentekoste = Pfingsten) zwischen dem Passahfest (das mit unserem Osterfest zusammenfiel) und dem landwirtschaftlich geprägten Fest der ungesäuerten Brote (hebräisch: Mazzot ) in Jerusalem geblieben, aber sie waren deprimiert und hatten keinerlei Kraft und Motivation irgendetwas zu unternehmen. So erzählt es die Apostelgeschichte des Lukas. Aber dann, am 50. Tag (eben zu Pfingsten) sollte sich alles ändern: zu Pfingsten wurde Ostern noch einmal ganz neu und anders wirksam und aus verzagten Menschen wurden mutige Boten des Glaubens an den Auferstandenen. Da wundert es nicht, dass Ostern, Himmelfahrt und Pfingsten in der frühen Christenheit ein einziges Gesamtmysterium bilden. Dem entspricht es sehr genau, wenn das Johannesevangelium die drei Ereignisse in einem zusammenfasst: Am Ostermorgen begegnet der Auferstandene den Seinen und sagt: Friede sei mit Euch. Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich Euch. Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den Heiligen Geist (Joh 20,21f.). Dieses Geschehen ist beziehungsreich. Das wird zum einen daran deutlich, dass Jesus die Jünger anhaucht. Damit ist unübersehbar eine Brücke zur Schöpfungsgeschichte gebaut, in der Gott dem Menschen seinen Odem, seine Lebenskraft einhaucht. Modern heißt das: Wir werden inspiriert. Ein weiterer beziehungsreicher Aspekt führt uns zur Friedenstaube. Der Gedanke führt von der Taube, die Noah das Ende der Sintflut ankündigt, über die Taufe Jesu, bei der der Heilige Geist in Gestalt einer Taube erscheint, bis hin zu dieser Pfingstgeschichte. Modern heißt das: Pfingsten sorgt für Verständigung. Lukas wählt für dasselbe Geschehen das ebenso beziehungsreiche Bild der Flammen: Gott war dem Moses im brennenden Dornbusch erschienen und hatte sein Leben völlig verändert. Die Flamme Symbol der stets lebendigen, aber eben nicht zerstörenden Gegenwart Gottes erfasst zu Pfingsten die Jünger, verändert alles und macht die Jünger aus Sicht ihrer Zeitgenossen multikulturell. Mit einem Mal verstehen sich Menschen verschiedenster Herkunft. Und ganz am Ende: Weil diese verzagten Menschen Mut fassen, aufbrechen und fortan von ihrem Glauben erzählen, ist Pfingsten auch so etwas wie ein um 50 Tage verspäteter Geburtstag der Kirche! Joachim Lauterjung 29

30 Anzeigen ANZEIGEN Informationen: Helmut Schwab, Telefon (0208) bücher.bredeney ihre buchhandlung in bredeney bredeneyer str essen tel. 0201/ öffnungszeiten: mo. fr Sa Immer - überall: eine neue buchhandlung in bredeney oder bleibt alles beim alten? Neugierig geworden? Wir freuen uns auf ihren besuch! Stöbern sie nach herzenslust in der buchhandlung oder auf unserer homepage mit online-shop. 30

31 Nachbargemeinden Haarzopf Fulerum Margarethenhöhe Dichterliebe Ich liebe doch das Leben. Dieser Satz Heinrich Heines, geschrieben aus der berühmten Matratzengruft, ist das Motto der musikalischen Lesung. Der Ironiker und Spötter, der Deutschlandliebhaber und -flüchtling, ist sowohl sentimental als auch zärtlich ( Denk ich an Deutschland in der Nacht ). Als Skeptiker und Religionskritiker ist er trotzdem fromm. Der freieste Deutsche nach Goethe ist uns mit seinem unbändigen Individualismus auch heute noch tief vertraut. Die Texte werden umrahmt mit dem Liederzyklus Dichterliebe, bei dem Robert Schumann Heines Gedichte vertonte. Haarzopf Gospelworkshop in der Margarethenhöhe Proben: am Freitag, 10.6., von 18:00 bis 21:00 Uhr und am Samstag, 11.6., von bis ca. 18:00 Uhr im Gustav-Adolf-Haus, Steile Straße 60a Essen. Gottesdienst im Gustav-Adolf-Haus: Sonntag, 12.6., 10:00 Uhr. Lesung und Musik am 22. Mai 2016 um 19:00 Uhr im Gemeindezentrum Fulerum, Humboldtstraße 169. Sonntag, 26. Juni 2016, Beginn Uhr Ev. Gemeindezentrum, Humboldtstr. 169 Es singt der Leitung: Chordirektor BDC Dominikus Burghardt Mezzosopran: Boshana Milkov Sprecher: Reinhard Pede Klavier: Dominikus Burghardt Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten 32

32 Orgeljubiläum in St. Markus Kirchenkreis 20 Jahr FETS Am Sonntag, den 19.6., feiert die katholische Kirchengemeinde St. Markus ihr 20-jähriges Orgeljubiläum. Im Anschluss an die Sonntagsgottesdienste wird Herr Krinner eine Orgelführung durchführen. Am Nachmittag um 15:30 Uhr ist ein Orgelkonzert mit anschließendem gemütlichem Beisammensein geplant. Genauere Information werden rechtzeitig über Plakate bekanntgegeben. Der Förderverein Essener Telefon- Seelsorge e. V. wurde am in den Räumen der Evangelischen Kirche Am Heierbusch gegründet. Das Ziel des Vereins war und ist, ökumenisch ausgerichtet, den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der beiden Essener Telefonseelsorgestellen bei ihrer seelsorglichen Arbeit am Telefon in vielfältiger Weise den Rücken stärken. Worum geht es dabei genau? Auch Helfer brauchen Helfer, das ist unser Grundsatz. Anrufende finden in Essen und Umgebung rund um die Uhr, das ganze Jahr über vertrauensvolle Zuhörerinnen und Zuhörer in jedweder Notlage, mit denen sie ihre Sorgen teilen können und bei denen sie seelsorgliche Begleitung erfahren. Das ist ein kostbares Gut. Damit die vielen Ehrenamtlichen am Telefon kompetent ihre eigene Erfahrung, ihre Empathie und ihre Fachkompetenz auch in Zeiten des gesellschaftlichen Wandels, der sich ändernden Lebenslagen und Problematiken seelsorglich einbringen können, ist eine kontinuierliche Ausbildung, Weiterbildung, Supervision und fachliche Unterstützung unverzichtbar. Das vielzitierte offene Ohr am Telefon für alle Anrufenden braucht den Austausch und die qualifizierte Begleitung. Spenden willkommen! Unser Verein sammelt Spenden für genau diesen Zweck. Von Anfang an nahm die Evangelische Kirchengemeinde Bredeney mit ihren Menschen dabei eine besondere Rolle ein. So waren Pfarrer Joachim Lauterjung und Wolfgang Hirsch die Vorsitzenden; die Gemeinde wurde förderndes Mitglied, ebenso wie weitere Gemeindeglieder ordentliche bzw. fördernde Mitglieder geworden sind. Eine Feier zum FETS-Jubiläum hat es nicht gegeben, allerdings würden wir uns sehr über Geburtstagsgeschenke in Form von Spenden freuen! KD-Bank eg für Kirche und Diakonie, IBAN: DE Paten gesucht Zur Unterstützung suchen wir auch beständig Patinnen und Paten. Weiteres erfahren Sie im Internet unter 33

33 Kirchenkreis Kirchenkreis-Konzeption Du stellst meine Füße auf weiten Raum (Ps 31,9b) GEMEINSAM verantworten, VIELFÄLTIG gestalten, MUTIG verändern. Unter dieses biblische Wort und Motto hat die Synode des Kirchenkreises einen Konzeptionsprozess gestellt, der Evangelisches Leben in Essen für die Zukunft schärft und weiterentwickelt. Anfang 2015 haben sich zu diesem Zweck rund 200 Ehren- und Hauptamtliche, Frauen und Männer, generationsübergreifend und aus verschiedenen Teilen der Stadt und des Kirchenkreises auf den Weg gemacht, um solch ein Profil zu entwickeln, das den Anforderungen unserer Zeit und der Tiefe unseres Glaubens Raum gibt. Fragen wie: Was macht unsere Arbeit lebendig?, Wo erleben wir Grenzen?, Wie kommen wir mit Menschen ins Gespräch?, Wie ist unsere Arbeit im Stadtteil und in der Stadtgesellschaft präsent und vernetzt sich vor Ort? haben diesen breit aufgestellten, gemeinsamen Prozess eröffnet und unter den verschiedenen kirchlichen Perspektiven ( Säulen ) von Gottesdienst und Verkündigung, Seelsorge und Diakonie, Bildung, Kirche im Dialog, Kirche in Essen beleuchtet. Jede dieser Perspektiven fächert sich auf in Projektbereiche und ist mit den anderen Projektbereichen im Austausch. So entsteht ein Netz evangelischer Arbeit, die in guter synodaler Tradition von der Basis formuliert zeigt, wie evangelische Arbeit in Zukunft aufgestellt sein soll. Gesellschaftliche Veränderungen, unterschiedliche Milieus und gesellschaftspolitische Fragen sind hierbei ebenso im Blick wie Überlegungen zur Entwicklung der Pfarrstellensituation, zu einem wertschätzenden Mix von Haupt- und Ehrenamtlichen sowie zu einer guten Vernetzung von Gemeinden und gemeindeübergreifenden Diensten. Die Frage nach dem lieben Geld spielt in diesem Prozess keine zentrale Rolle, geht es doch um die inhaltliche Klärung, was evangelisches Leben in Essen ausmacht, sowie die strukturelle Entwicklung, die diese Inhalte benötigt. Insgesamt ist der Prozess der Kirchenkreiskonzeption ein offener Prozess und lebt von der Beteiligung vieler Menschen. Neben der Arbeit in den Gruppen haben Sie die Möglichkeit, sich im Internet unter über die Ergebnisse der Arbeit zu informieren und mit ihren Überlegungen und Ideen einzubringen. Wenden sie sich gern auch an die Projektleitung: Pfarrer Rolf Zwick (ro.ck@weiglehaus.de) bzw. Pfarrerin Michaela Langenheim (michaela@langenheim.de). Zeitlich ist vorgesehen, dass die erste Schriftfassung der Konzeption auf der Frühjahrssynode zur Beratung vorliegt. Voraussichtlich kann diese erste Fassung ab Mai 2016 im Internet eingesehen werden. Auf der Herbstsynode 2016 wird die Endfassung von den Synodalen beschlossen und geht in die Umsetzung. Diese nächste Phase wird einige Zeit in Anspruch nehmen und benötigt weiterhin eine gute Begleitung und die Bereitschaft, Evangelisches Leben in Essen engagiert weiterzuentwickeln. Rolf Zwick Michaela Langenheim 34

34 Kirchenkreis Die Taufe eint Onlineportal zu den Psalmen Ansprechpartner Diakonie und Seelsorge in Essen Vor 20 Jahren haben die Evangelische Kirche im Rheinland und die (Erz-)Bistümer Köln, Aachen, Essen, Münster und Trier eine Vereinbarung zur wechselseitigen Anerkennung der Taufe unterschrieben. Wichtig ist, dass wir aus diesem gemeinsamen Glauben etwas machen, sagt Präses Manfred Rekowski in einem Blogbeitrag. uns-eint-die-taufe/ Die Evangelische Kirche im Rheinland hat ein Onlineprojekt zu den Psalmen gestartet. Unter dem Motto Das Brot der Seele haben Autorinnen und Autoren Texte über Themen geschrieben, die den Psalmen zugrunde liegen wie Hoffnung, Trost, Trauer, Leid, Zorn, Klage oder Musik. Sie sind auch als E-Book erhältlich. Telefonseelsorge Wenn Sie Rat brauchen: Telefon (ev.) oder Telefon (röm. kath.) Wenn Sie sich engagieren wollen: Telefon Anzeige Zentrale Pflegeberatung der Diakonie Haus der Ev. Kirche III. Hagen Essen Telefon de/senioren/pflegeberatung/ Diakoniestation Margarethenhöhe Annette Paßmann Telefon info@diakoniestationen-essen.de Geschenkgutscheine erhältlich Soziale Servicestelle Haus der Ev. Kirche III. Hagen Essen Telefon (Mi Fr vormittags) (Für alle Fragen rund um das Beratungsund Hilfsangebot der Ev. Kirche und Diakonie in Essen) 35

35 Treffpunkt ACHTUNG! Alle mit (BB) gekennzeichneten Veranstaltungen finden Am Brandenbusch, alle mit (HB) am Heierbusch statt! Gemeinde im Gespräch Arzt in christlicher Verantwortung (HB) 6.6. Montag 20:00 Uhr, Clubraum Philipp Dost (0209/ ) Bibelkreis (HB) 11.5., 8.6., 22.6., 6.7. Mittwoch 19:30 Uhr, Unterrichtsraum Pfr. Joachim Lauterjung ( ) Frauenhilfe (HB) Bitte gesondertes Programm beachten Mittwoch 15:00 17:00 Uhr, Gemeindesaal Irma Hoffmann (02054/ ) Hausbibelkreise und Kleingruppen In privaten Häusern Termine auf Anfrage Pfr. Joachim Lauterjung ( ) Leben trotz Verlust (HB) 11.5., 8.6., 6.7. Mittwoch 15:30 Uhr, Clubraum Sabine von Wissell ( ) Erster Kontakt bitte mit Pfr. Lauterjung ( ) Midlife-Kreis (HB) 28.4., Donnerstag 20:00 Uhr, Clubraum, Sigrid Riemer ( ) Bitte gesondertes Programm beachten Kirche und Wirtschaft (HB) Mittwoch 20:00 Uhr, Clubraum, Wilm Papke ( ) Kinder und Jugend Siehe auch Kinder- und Jugendseiten Schulgottesdienst Graf-Spee-Schule (BB) 14-tägig Freitag 8:10 Uhr, Kirche Pfr. Joachim Lauterjung ( ) Schulgottesdienst Meisenburgschule (HB) 14-tägig Mittwoch 8:00 Uhr, Kirche Pfr. Joachim Lauterjung ( ) Schulgottesdienst Gymnasien (HB und BB) Termine auf Anfrage Pfr. Uwe Kleinhückelkoten ( ) Pfr. Joachim Lauterjung ( ) Spielkreis (BB, z. Zt. am HB) Für Kinder ab 2 Jahren Montag, Dienstag und Donnerstag 9:00 12:30 Uhr Simone Beckermann ( ) Spielgruppe (HB) Für Kinder ab 2 Jahren Montag, Dienstag und Donnerstag 8:30 12:00 Uhr, Spielgruppenraum Silvia Bongards ( ) Krabbelgruppen (BB, z. Zt. am HB) Für Eltern mit Kindern von 0 2 Jahren Termine auf Anfrage Nina Kretschmann (0177/ ) Nadine Tolis ( ) Krabbelgruppe (HB) Für Eltern mit Kindern von 1 2 Jahren Freitag 9:30 11:30 Uhr, Spielgruppenraum Nicole Gawel (0171/ ) Senioren Seniorentreff (BB) 3.5. Ausflug, 7.6., 5.7. Ausflug Dienstag 15:00 17:00 Uhr Bärbel Scholte ( ) Annemarie Wöhlert (0157/ ) Seniorenmittagessen (BB) 19.5., Donnerstag 12:30 Uhr Renate Wunderlich ( ) Spielenachmittag (HB) 29.5., Sonntag 15:00 18:00 Uhr, Jugendhaus Dorit Bremicker (0208/ ) Treffpunkt Spiel (BB) 17.5., Dienstag 15:00 17:00 Uhr, Renate Wunderlich ( ) 36

36 Treffpunkt Gemeinde aktiv Büchertisch (HB oder BB) nach dem Gottesdienst Termine auf Anfrage Luise Kramer ( ) Kirchplatz-AG (HB) 4.5., 18.5., 1.6., 15.6., 29.6., 6.7. Mittwoch 15:30 Uhr Anke Keske ( ) Susanna Lauterjung ( ) Musik Die Band (HB) Dienstag 20:00 21:30 Uhr, Kirche Termine auf Anfrage Heidi Kuhs (0151/ ) Bläserkreis (BB) Mittwoch 19:30 Uhr Andreas Roth ( ) Günter Wittmann (Organisation) ( ) Blockflötenensemble (BB) 2. und 4. Mittwoch im Monat 20:00 Uhr Ingeborg Deck ( ) Kirchenchor (HB) Montag 19:45 Uhr, Gemeindesaal Alfred Pollmann (0211/ ) Kinderchor (HB) Freitag, Kirche 16:00 16:35 Uhr Die Kra-Kehlchen (Vor-Chor Kindergartenkinder) 16:40 17:30 Uhr Die Zwitscherzwerge (Grundschulkinder bis Klasse 2) Julia Sauer (0176/ ) Meet-Jesus-Band (HB oder BB) Mittwoch 19:30 Uhr (Termine nach Absprache), Kirche Annette Gödicke ( ) Singen wie die Lerchen (BB) Fröhliches Singen gemeinsam für alle Generationen Freitag 10:30 12:00 Uhr, Gemeindehaus Chorleitung: Yevgeniy Vitovskyy Gudrun Bordihn ( ) Wir helfen anderen Eine-Welt-Stand (HB) nach dem Gottesdienst Termine auf Anfrage sowie bei der Frauenhilfe (siehe gesondertes Programm) Sabine und Hartmut Schulenburg ( ) Kleidersammlung für Bethel BB: Dienstag bis Freitag (nicht in den Ferien) im Gemeindehaus abgeben (EG). HB: Nur Freitag von 9:00 13:00 Uhr im Foyer der Kirche abgeben. Gerngesehene Gäste Al-Anon-Gruppe (HB) Für erwachsene Kinder aus alkoholkranken Familien Mittwoch 19:30 Uhr, Clubraum Anonyme Alkoholiker (HB) Freitag 19:30 Uhr, Unterrichtsraum Familiengruppe der Frauenselbsthilfe nach Krebs 1. Samstag im Monat 14:00 16:00 Uhr Kruyk-Stiftung, Am Brandenbusch 6a Christiane Micek ( ) Französische Konversation (HB) Donnerstag 9:30 11:00 Uhr, Clubraum Ingrid Fehlings ( ) Französisch für Fortgeschrittene (HB) Donnerstag 18:30 20:00 Uhr, Clubraum Ingrid Fehlings ( ) Wirbelsäulengymnastik (HB) Dienstag 9:30 10:30 Uhr, Gemeindesaal Iris Brecklinghaus ( ) 37

37 Ansprechpartner Pfarrer Joachim Lauterjung Am Kohlenkämpchen Essen Pfarrer/Pfarrerin joachim.lauterjung@arcor.de Pfarrerin mba 1) Alice Lober Sprechstunde nach Vereinbarung 1) mit besonderem Auftrag alice.lorber@ekir.de Presbyter Dorit Bremicker 0208/ dukbremicker@aol.com Gerald Priegnitz gerald.priegnitz@yahoo.de Hanns-Joachim Garms hjg@garms-online.de Martin Lommatzsch martin.lommatzsch@t-online.de Carola Hirsch carola.hirsch@gmx.de Dr. Harald Treptow (Vors.) treptow@arcor.de Roman Hölscher 0163/ r.hoelscher@arcor.de Cai von Velsen velsens@gmx.de Dr. Henrike Kattein h.kattein@kattein.org Matthias Wulfert wulfert@niederrhein.ihk.de Anke Keske ankekeske@gmx.de Mitarbeiter Hausmeisterin Gaby Poddig Hausmeisterin/Küsterdienst Annemarie Wöhlert (BB) / gaby.poddig@web.de anne.woehlert@arcor.de Spielkreis (BB) Simone Beckermann Jugendleiterin: Dorit Bremicker Jugendhaus 0208/ dorit.bremicker@gmx.de Integrative Kindertagesstätte und Familienzentrum Am Brandenbusch Leitung: Kathrin Becker kita-brandenbusch@web.de Ehrenamtliches Küsterteam Teamleiterin Marita Raßmann maritarassmann@gmx.de Spielgruppe (HB) Silvia Bongards SilviaBongards@gmx.de Gemeindezentrum Heierbusch Gemeindezentrum Brandenbusch Termin-/Raumkoordination Petra Nettesheim (HB) Annemarie Wöhlert (BB) / Kantor Alfred Pollmann 0211/ violasus@freenet.de Prädikanten Harald Genge harald.genge@t-online.de Ulrike Holle ulrike@holles.net Gemeindebüro/Kirche Birgit Struck Am Brandenbusch 6a Essen Stiftung Lebendige Kirche Bredeney Kuratoriumsmitglieder: Dr. Jörg Kattein Catharina Steding Dr. Harald Treptow Fax: info@kirche-bredeney.de Di., Mi. und Fr. 9:00 12:00 Uhr Förderkreis Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney Prof. Dr. Philipp Dost (Vors.) Wilm Papke (Schatzmeister) Kruyk-Seniorenwohnanlage Annemarie Wöhlert Verschiedenes j.kattein@kattein.org catharinasteding@web.de treptow@arcor.de p.dost@marienhospital.eu wilm.papke@googl .com anne.woehlert@arcor.de Spendenkonto der Gemeinde: Ev. Gemeindeamt Essen-West/Rüttenscheid IBAN: DE , Bank für Kirche und Diakonie eg Stichwort: Ev. Kirchengemeinde Essen-Bredeney IBAN: DE , Bank für Kirche und Diakonie eg Kindergarten Helmertweg Diakoniewerk Essen Leitung: Maria Honnef kita.helmertweg@diakoniewerk-essen.de 38

38 Anzeigen Sabine Grüter Telefon: ANZEIGEN Informationen: Helmut Schwab, Telefon (0208) BESTATTUNGSHAUS ONNENSCHEIN KG Zentrale: Wehmenkamp Essen Telefon: 02 01/ & 02 01/ TRADITION & FORTSCHRITT ERFAHRUNG & KOMPETENZ Bredeney Rüttenscheid Werden Heidhausen Fischlaken Kettwig Heisingen Stadtwald Rellinghausen Bergerhausen Holsterhausen Haarzopf Fulerum Margarethenhöhe Damit Schule und Uni wieder Spaß machen! StrategiScheS Lernzentrum Individuelles Training gegen Lernblockaden und Prüfungsstress Strategisches Lernen, um Prüfungen erfolgreich zu meistern Intensivkurse Wissenschaftliches Arbeiten für Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten Strategisches Lernzentrum Dr. Helen Beckmann-Hamzei Wallneyer Straße Essen Telefon mail@strategisches-lernzentrum.eu 39

39 Gottesdienste weitere Informationen unter oder QR-Code einscannen! GOTTESDIENST SONNTAG 10:30 UHR 1.5. BB Joachim Lauterjung M 5.5. Christi 10:30 Uhr Henny Dirks-Blatt Himmelfahrt Open-Air Gottesdienst Margarethenhöhe, GA-Haus 8.5. HB Joachim Lauterjung Konfirmation A M Pfingsten BB 11:30 Uhr HB Alice Lorber Joachim Lauterjung Elisabeth Müller Selma Thiesbonenkamp Drunter & Drüber Kindergottesdienst Abschluss des Gospelworkshops zusammen mit Haarzopf und Margarethenhöhe Pfingstmontag 18:00 Uhr Team Ökum. Taizé Andacht Luciuskirche, Werden, Heckstr BB Hermann Seifert M HB 10:30 Uhr HB 18:00 Uhr Elisabeth Müller Konfirmation Haarzopf A Michaela Langenheim Taizé Andacht M HB Cornelia Jager Meet Jesus M A M IM ANSCHLUSS AN DIE GOTTESDIENSTE Nach jedem Sonntagsgottesdienst gibt es Kirchenkaffee im Gemeindesaal. Termine für den Büchertisch und den Eine-Welt-Stand im Anschluss an die Gottesdienste auf Anfrage, Ansprechpersonen siehe Seite Treffpunkte. Der FAHRDIENST zu den Gottesdiensten kann im Gemeindebüro telefonisch angefordert werden. ZEICHENERKLÄRUNG HB Kirche Am Heierbusch BB Kirche Am Brandenbusch A Abendmahl M Zusätzliche musikalische Gestaltung 5.6. BB Joachim Lauterjung Kunst und Glaube HB Joachim Lauterjung A M BB Ulrike Holle M HB Alice Lorber A 3.7. BB Joachim Lauterjung Familiengottesdienst HB 18:00 Uhr BB 11:30 Uhr Joachim Lauterjung Alice Lorber BB Ulrike Holle Drunter & Drüber Kindergottesdienst A Kirche Am Heierbusch Meisenburgstr Essen Kirche Am Brandenbusch Am Brandenbusch 6a Essen

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