elfalt Geschenk Gottes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "elfalt Geschenk Gottes"

Transkript

1 Gottesdienst vom Vie elfalt Geschenk Gottes Schriftlesung Mt 7,24-27 Predigt Liebe Gemeinde Das Thema des heutigen Schöpfungszeit Gottesdienstes ist: Vielfalt Geschenk Gottes. Wir könnten uns Bilder von all den Wundern der Schöpfung anschauen, könnten darüber staunen, dass es zwischen 12 und 30 Millionen Arten gibt und Gott danken und ihn loben dafür. Ich möchte Sie ermuntern dies nicht nur heute, sondernn jeden Tag zu tun. Heute möchte ich nicht die Wunder der Schöpfung aufzählen und einen reinen Lob- und Preisgottesdienst feiern, ausgehend von unserem Eröffnungsvers, der mir bei der Vorbereitung auf diesen Gottesdienst, das erste Mal so richtig aufgefallen ist, habe ich mich mit der Frage beschäftigt, wie die Menschheit heute mit diesen Samen umgeht. Da hat sich mir ein weites Themenfeld aufgetan, von dem ich Ihnen heute etwas mitgeben möchte: Und Gott sprach: Seht, ich gebe euch alles Kraut auf der ganzen Erde, das Samen trägt, und alle Bäume, an denen samentragende Früchte sind. Das wird eure Nahrung sein. Gen 1,29 Gott gibt den Menschen alles Kraut der Erde und die Früchte der Bäume: alles was Samen trägt zur Nahrung. Gott regt den Menschen an zu sammeln (nicht aber zu jagen). Gott sagt dem Menschen, schau es ist genug da: bedien dich. In der Natur finden wir vieles, das wir essen können. Doch heute ernähren wir uns nicht mehr von wilden Pflanzen, Beeren und Früchten, sondern von kultivierten. Dies wussten schon die Verfasser des zweiten Schöpfungsbericht, deswegen versucht ihre Erzählung zu erklären, weshalb der Mensch sich mit Mühsal vom Erdboden ernährt, weshalb der Boden Kraut und Disteln trägt und der Mensch im Schweiss seines Angesichts sein Brot essen muss. Gen 3,17-19 Und zwar kam das so: 15 Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaute und bewahrte. 16 Und der HERR, Gott, gebot dem Menschen und sprach: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen. 17 Vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse aber, von dem darfst du nicht essen, denn sobald du davon isst, musst du sterben. Gen 2,15-17 Die Schlange aber war listiger als alle Tieree des Feldes, die der HERR, Gott, gemacht hatte, und sie sprach zur Frau: Hat Gott wirklich gesagt: Ihr dürft von keinem Baum des Gartens essen? 2 Und die Frau sprach zur Schlange: Von den Früchten der Bäume im Garten dürfen wir essen.

2 3 Nur von den Früchten des Baumes in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: Ihr dürft nicht davon essen, und ihr dürft sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt. 4 Da sprach die Schlange zur Frau: Mitnichten werdet ihr sterben. 5 Sondern Gott weiss, dass euch die Augen aufgehen werden und dass ihr wie Gott sein und Gut und Böse erkennen werdet, sobald ihr davon esst. 6 Da sah die Frau, dass es gut wäre, von dem Baum zu essen, und dass er eine Lust für die Augen war und dass der Baum begehrenswert war, weil er wissend machte, und sie nahm von seiner Frucht und ass. Und sie gab auch ihrem Mann, der mit ihr war, und er ass. 7 Da gingen den beiden die Augen auf, und sie erkannten, dass sie nackt waren. Und sie flochten Feigenblätter und machten sich Schurze. 8 Und sie hörten die Schritte des HERRN, Gottes, wie er beim Abendwind im Garten wandelte. Da versteckten sich der Mensch und seine Frau vor dem HERRN, Gott, unter den Bäumen des Gartens. 9 Aber der HERR, Gott, rief den Menschen und sprach zu ihm: Wo bist du? 10 Da sprach er: Ich habe deine Schritte im Garten gehört. Da fürchtete ich mich, weil ich nackt bin, und verbarg mich. 11 Und er sprach: Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist? Hast du von dem Baum gegessen, von dem zu essen ich dir verboten habe? Weil du auf die Stimme deiner Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem ich dir geboten hatte: Du sollst nicht davon essen!: Verflucht ist der Erdboden um deinetwillen, mit Mühsal wirst du dich von ihm nähren dein Leben lang. 18 Dornen und Disteln wird er dir tragen, und das Kraut des Feldes wirst du essen. 19 Im Schweiss deines Angesichts wirst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn von ihm bist du genommen. Denn Staub bist du, und zum Staub kehrst du zurück. Amen Gen 3,1-11,17-19 In diesem Schöpfungsbericht hat Gott dem Menschen von Anfang an eine aktivere Rolle zugedacht: er durfte den Tieren Namen geben und er soll den Erdboden bebauen und bewahren. Doch der Mensch begnügt sich nicht damit, er isst vom Baum der ihn zwischen Gut und Böse unterscheiden, isst vom Baum der ihm Wissen, der ihm Erkenntnis verschafft. Ich weiss nicht, ob diese Erzählung so wortwörtlich geschehen ist. Ich verstehe diesen Schöpfungsbericht als Erklärungsversuch, weshalb die Menschen in Israel immer wieder unter Dürre, unfruchtbarem Boden und damit unter Hunger litten. Diese Erzählung spricht von der Wahrheit in dem Sinne, dass sie etwas über die Beziehung des Menschen zu Gott aussagt und darüber, dass sein Unglück mit seinem Wissensdurst einhergeht. Mit dem Wissen, mit der Fähigkeit zwischen Gut und Böse zu unterscheiden, geht die Vertreibung aus den paradiesischen Zuständen einher, vertrauen die Menschen nicht mehr ganz Gott. Wir beginnen zu Forschen, Pflanzen zu Züchten, Technologie zu entwerfen um die Felder zu bewirtschaften, bauen Häuser und ganze Städte und und und.. Die Vertreibung aus dem Paradies steht für den Beginn der menschlichen Kultur. Steht dafür, dass der Mensch für seine Entscheidungen selbst verantwortlich ist. So auch was er mit den Samen der Pflanzen und Früchte, die ihm zur Nahrung gegeben wurden macht. Und da möchte ich heute etwas genauer hinschauen: Nehmen wir zum Beispiel den Weizen.

3 Vor Jahren hat der Mensch damit begonnen, Wildpflanzen zu kultivieren und zu züchten. Nicht nur das was er vor Ort fand, besonders in Europa stammen die Kulturpflanzen von anderen Kontinenten. Diese Pflanzenmigration war möglich, weil die Pflanzen, darunter auch der Weizen, sich ihrer Umwelt anpassen können. Einige dieser Pflanzen waren überlebenstärker, so begann der Mensch diese weiterzuzüchten, damit sie resistenter wurden und besser zum vorherrschenden Klima passten. So entstand unter anderem auch eine Vielzahl an Weizensorten, eine Vielzahl der wichtigsten Kulturpflanzen. Doch diese Vielfalt schwindet. Weltweit ging die Vielfalt der Kulturpflanzen um 70% zurück in um Europa um 90%. Dies hat verschiedene Gründe, vermutlich lassen sich aber alle auf die Habsucht einiger Menschen zurückführen. Denn obwohl Gott, wie wir in der Bibel lesen, der ganzen Menschheit die samentragenden Pflanzen zur Nahrung gegeben hat, verdienen heute einige wenige Menschen, auf Kosten der anderen, damit viel Geld. Früher habe Bauern untereinander ihr Saatgut ausgetauscht und gekreuzt, neue Sorten entstanden und verschwanden. Dann hat man begonnen diesen Austausch von Saatgut zu reglementieren und mit dem Inkrafttreten dieser Gesetze hat das internationale Business den Saatgutmarkt entdeckt. Eine neue Weizensorte zu entwickeln und sie patentieren zu lassen kostet heute Geld, also möchte man sie gut verkaufen können. Das erreicht man dadurch, dass man nur wenige Sorten auf den Markt bringt. Heute beherrschen zehn Saatgutkonzerne 67% des weltweiten Saatgutmarktes. Diese Firmen üben einen grossen Einfluss auf die zurzeit entstehenden neuen europäischen und internationalen Saatgutverkehrsregeln aus. Diese werden die Verbreitung nicht registrierter Sorten unterbinden. Die grossen Saatgutkonzerne hoffen so die 33% des Marktes für sich zu gewinnen, der jetzt durch illegalen Nachbau und Anbau von nicht registrierten Sorten geprägt ist. Dadurch wird aber auch die Vielfalt der Kulturpflanzen gefährdet. Nun kann man sagen, dass es kein Problem sei wenn es nur noch wenige Sorten von Weizen gibt, solange sich die gesamte Weltbevölkerung davon ernähren kann. Doch Biodiversität ist ein Geschenk an die Menschheit das Sinn macht, ohne sie entstehen viele Probleme. Der hochgezüchtete Weizen kann sich nicht mehr seiner natürlichen Umgebung anpassen, da dasselbe Saatgut für verschiedene Klimata gezüchtet wird. So wird die Umgebung an die Pflanze angepasst statt umgekehrt und es wird viel Chemie benötigt, um den Boden zu düngen und Schädlinge zu bekämpfen. Dies zerstört die Böden, die Grundlage sind für das Wachstum unserer Nahrung. Zudem verarmen viele Bauern, weil sie sich weder das teure Saatgut noch die nötige Chemie leisten können. Zum Ruin von Bauern trägt auch die Möglichkeit der grossen Saatfirmen zu, Bauern zu verklagen auf deren Feldern der von ihnen patentierte Weizen wächst. Dies nennen sie illegalen Nachbau, obwohl der Bauer diese Sorte auf seinem Grundstück vielleicht überhaupt nicht wollte und die Samen mit dem Wind ungewollt auf ihre Felder gelang. Ein weiteres Problem ist, dass viele Saatgutfirmen gentechnisch verändertes Saatgut, dessen Pflanzen keine Samen mehr tragen: damit sie sicher weiterhin ihr Saatgut verkaufen können. Man möchte sich nicht vorstellen, was geschieht, wenn sich diese Pflanzen mit anderen kreuzen und plötzlich die samentragenden Pflanzen, das Geschenk Gottes an die Menschheit, ausgerottet sind.

4 Schliesslich birgt der Rückgang der Artenvielfalt nicht nur für Böden und Bauern Gefahren, sondern auch uns könnte es as lebändige gehen. Heute sind 90% des weltweit ausgesäten Weizens Hochleistungszüchtungen aus Mexico. Dieser Weizen war bis dahin resistent gegen Schwarzrost, ein Pilz der die Weizen zerstört. Doch auch Pilze haben die Fähigkeit sich ihrer Umgebung anzupassen. So tauchte 1999 in Uganda ein Schwarzrost aufgegen den weder das Resistenzgen noch die bekannten Fungizide etwas ausrichten konnten. Damals fielen bis zu 100% der Ernte aus. Weltweit sind nur noch zwei Weizensorten bekannt, die vielleicht gegen diesen Schwarzrost resistent sind. Dieses Beispiel zeigt eindrücklich, weshalb die Sortenvielfalt für die Ernährungssicherheit, weltweit, wichtig ist. Da fragt sich natürlich, was wir für die Sortenvielfalt unserer Kulturpflanzen tun können. Da ist sicher unser Einkaufsverhalten gefragt, dass wir mit dem Kauf den Anbau von speziellen Sorten unterstützen, dass wir aber auch bei Nahrung und Baumwolle darauf achten, dass sie aus gentechfreiem, biologischen und fairen Anbau kommt. Zudem können wir im eigenen Garten seltene Sorten anbauen, vielleicht sogar Samen, die wir aus einer Saatbank bestellen. Und im Moment sicher auch damit, dass wir uns gegen die neuen Saatgutverkehrsregeln einsetzen. Der Mensch kann zwar zwischen Gut und Böse unterscheiden, doch so einfach ist das nicht immer. Der wissende, der forschende Mensch hat sich auf eine Gratwanderung begeben, manche Forschung und ihre Resultate, dienen dem Menschen, dienen der Welt, manche aber schaden der Menschheit und vor allem ihrer Mitwelt. Wie also soll der Mensch es bewerkstelligen, nicht in die tödlichen Tiefen die bei dieser Gratwanderung lauern zu fallen. Der Text unserer Lesung und die Schöpfungsgeschichte geben einen Hinweis, wie wir das bewerkstelligen können: auf Fels, auf Gott zu bauen. Wenn der Mensch aufhört auf Gott zu bauen, kann er noch so tolle Dinge konstruieren, irgendwann wird er selbst darunter begraben werden. Jesus fordert in einem seiner Gleichnisse ganz radikal: wie die Feldblumen und Vögel ganz aus dem Vertrauen in Gottes Vorsehung zu leben. Nicht allen ist dieses grosse Vertrauen geschenkt, und der realistische Mensch wird doch etwas zu seinem Überleben beitragen wollen. Wichtig dabei ist aber, dass er dabei die Vorsehung Gottes nicht ganz vergisst und zum Beispiel darauf vertraut, dass der Erdboden natürlicherweise genügend Nahrung für alle abgibt und dabei beachtet, dass die samentragenden Pflanzen und Früchte in ihrer Vielfalt gut und wichtig sind. Und so können wir in diesem Zusammenhang fragen: Worauf bauen wir, auf den sandigen Grund einiger weniger selbst kreierter ertragsreicher Kulturpflanzensorten oder auf den festen Grund von Gottes Vielfalt? Wo legen wir unser Fundament? Bauen wir auf den sandigen Grund des Materialismus mit seinen unsicheren Fundamente Selbsterfüllung und Konsumhaltung? Oder gehen wir tiefer und bauen auf den festen Fels von Gottes Wort mit seiner Klarheit über den Wert allen Lebens? Bei all unserem Tun fragen, ob wir auf Sand oder eben auf den Fels, der Gott ist bauen. Amen pfarrerin thala linder * schwandelstrasse 28 * 8800 thalwil * * thala.linder@kirche-thalwil.ch

5

spektrum Vitamin B Gute Beziehungen

spektrum Vitamin B Gute Beziehungen spektrum Vitamin B Gute Beziehungen Inhalt I. Wie sich Gott die Beziehung zu uns Menschen eigentlich gedacht hat und was daraus geworden ist II.Wie möchte Gott, dass wir die Beziehung zu ihm heute gestalten?

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem Alten Testament Lesung aus dem ersten Buch Mose. 1 Die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt

Mehr

PREDIGT INVOKAVIT 2017 (5. MÄRZ 2017) Vikar Florian Krammer

PREDIGT INVOKAVIT 2017 (5. MÄRZ 2017) Vikar Florian Krammer PREDIGT INVOKAVIT 2017 (5. MÄRZ 2017) Vikar Florian Krammer Der Predigttext steht im 1. Buch Mose im 3. Kapitel: 1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht

Mehr

Arbeit dankbare Verwaltung

Arbeit dankbare Verwaltung Meine Arbeit: Job oder/und Berufung Männerwochenende 06.02 08.02.2015 Sanderhof 1 Arbeit dankbare Verwaltung unserer Gaben oder neurotische Imagepflege 24.02.2015 Einführung 2 24.02.2015 Arbeit, abgeleitet

Mehr

Und in der Geschichte ist auch Adam. Der Mensch. Der Mann. Aber nicht nur der. Sondern auch die Frau.

Und in der Geschichte ist auch Adam. Der Mensch. Der Mann. Aber nicht nur der. Sondern auch die Frau. Predigt Gen 3 Drei Mal in meinem Leben bin ich einer Schlange begegnet. Jedes Mal war das mit Angst verbunden. Das erste Mal war das am Stausee in Glauchau. Ich war als Kind Kanu fahren mit meiner Pfadfindergruppe.

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Allmersbach im Tal Gottesdienst am Invokavit 1. Mose 3 (Pfarrerin Elke Gebhardt) Thema: Predigt

Evangelische Kirchengemeinde Allmersbach im Tal Gottesdienst am Invokavit 1. Mose 3 (Pfarrerin Elke Gebhardt) Thema: Predigt Evangelische Kirchengemeinde Allmersbach im Tal Gottesdienst am 13.03.2011 Invokavit 1. Mose 3 (Pfarrerin Elke Gebhardt) Thema: Vom Misstrauen und Vertrauen Predigt Liebe Gemeinde! Am erste Sonntag in

Mehr

Das Adam und Eva Problem lebt bis heute in uns!

Das Adam und Eva Problem lebt bis heute in uns! Das Adam und Eva Problem lebt bis heute in uns! Existierten Adam und Eva wirklich? Wahrscheinlich wird diese Frage von den meisten verneint. Wer glaubt schon an das Märchen mit der Frucht (die irrtümlich

Mehr

Adam und Eva oder wie war das mit der alten Schlange? Der Mensch im Anfang Teil V BnP,

Adam und Eva oder wie war das mit der alten Schlange? Der Mensch im Anfang Teil V BnP, Adam und Eva oder wie war das mit der alten Schlange? Der Mensch im Anfang Teil V BnP, 13.12.2015 Gen 3:1-10 Die Schlange war schlauer als alle Tiere des Feldes, die Gott, der Herr, gemacht hatte. Sie

Mehr

Predigt über Gen 3, 1-13, Sündenfall Teil 1, von Pfr. Franz Winzeler

Predigt über Gen 3, 1-13, Sündenfall Teil 1, von Pfr. Franz Winzeler Predigt über Gen 3, 1-13, Sündenfall Teil 1, von Pfr. Franz Winzeler 1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott

Mehr

Aschermittwoch Bargum/Invokavit Lütjenholm 2017 AD (Gen 3:1-19) Na, das war ja heute eine richtig heftige Geschichte, so meinten zwei

Aschermittwoch Bargum/Invokavit Lütjenholm 2017 AD (Gen 3:1-19) Na, das war ja heute eine richtig heftige Geschichte, so meinten zwei Aschermittwoch Bargum/Invokavit Lütjenholm 2017 AD (Gen 3:1-19) Na, das war ja heute eine richtig heftige Geschichte, so meinten zwei Gottesdienstteilnehmerinnen zu mir, als die Geschichte, über die heute

Mehr

Gott wandelte im Garten mit den Menschen

Gott wandelte im Garten mit den Menschen Gott wandelte im Garten mit den Menschen 1. Mose 3,8 Und sie hörten die S-mme Go1es, des HERRN, der im Garten wandelte bei der Kühle des Tages. Offenbarung 21,3 Und ich hörte eine laute S-mme vom Thron

Mehr

Der Beginn von des Menschen Traurigkeit

Der Beginn von des Menschen Traurigkeit Bibel für Kinder zeigt: Der Beginn von des Menschen Traurigkeit Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: M. Maillot und Tammy S. Deutsch Geschichte

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Beginn von des Menschen Traurigkeit

Bibel für Kinder zeigt: Der Beginn von des Menschen Traurigkeit Bibel für Kinder zeigt: Der Beginn von des Menschen Traurigkeit Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible

Mehr

Der Beginn von des Menschen Traurigkeit

Der Beginn von des Menschen Traurigkeit Bibel für Kinder zeigt: Der Beginn von des Menschen Traurigkeit Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Maillot und Tammy S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible

Mehr

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)

Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft

Mehr

DamachteGottderHERRdenMenschenausErdevomAckerundbliesihmdenOdemdesLebensin

DamachteGottderHERRdenMenschenausErdevomAckerundbliesihmdenOdemdesLebensin 1. Mose 2: 7-9, 15-17 DamachteGottderHERRdenMenschenausErdevomAckerundbliesihmdenOdemdesLebensin seinenase.undsowarddermenscheinlebendigeswesen.undgottderherrpflanzteeinengarten inedengegenostenhinundsetztedenmenschenhinein,denergemachthatte.undgottderherr

Mehr

Gentechnik ist weder gut noch böse. Sie gibt uns neue

Gentechnik ist weder gut noch böse. Sie gibt uns neue VERSUCHUNG GENTECHNIK? Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. (Gen/1. Mose 3,5) Gentechnik ist weder gut noch böse. Sie gibt uns neue Methoden, mit

Mehr

Wir haben mit den Kindern gesungen: Wer lässt die Sterne strahlen? und wir haben auch die Antwort gesungen: Unser großer Gott.

Wir haben mit den Kindern gesungen: Wer lässt die Sterne strahlen? und wir haben auch die Antwort gesungen: Unser großer Gott. Abschluss der Schöpfungswoche des KTHs St.Markus 1 Begrüßung und Bekanntmachungen Orgelvorspiel Thema Erntedank - Gott schuf die Welt Lied: Danket dem Herrn, denn er ist gut zu uns Lesung - Eingangswort

Mehr

11. Sonntag n. Trinitatis Genesis 3, Der Fluch

11. Sonntag n. Trinitatis Genesis 3, Der Fluch 1 11. Sonntag n. Trinitatis Genesis 3, 1-24 19.08.2007 Der Fluch 1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott

Mehr

Für die einen kein Grund sich zu schämen anderen treibt es noch im Nachgang die Schamröte auf die Wangen.

Für die einen kein Grund sich zu schämen anderen treibt es noch im Nachgang die Schamröte auf die Wangen. 1 GD Invokavit, 5.3.2017 1.Mose 3,1-19 Liebe Gemeinde, im Hygienemuseum läuft gerade die Ausstellung Scham 100 Gründe rot zu werden. Fast zu Beginn kann man in einen Glaskasten treten und sein Gewicht

Mehr

Predigt über die Geschichte vom Sündenfall 1. Mose 3 vom 05. März 2017 gehalten von Pfarrer Bernd Neuser in der Bauernkirche Iserlohn

Predigt über die Geschichte vom Sündenfall 1. Mose 3 vom 05. März 2017 gehalten von Pfarrer Bernd Neuser in der Bauernkirche Iserlohn Predigt über die Geschichte vom Sündenfall 1. Mose 3 vom 05. März 2017 gehalten von Pfarrer Bernd Neuser in der Bauernkirche Iserlohn Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, und die Liebe Gottes und die

Mehr

Guter Gott, segne mein Sprechen und das Hören der Gemeinde. Amen

Guter Gott, segne mein Sprechen und das Hören der Gemeinde. Amen Predigt Konfirmation Gleichnis vom Sämann Markus 4, 1-9 "Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns (oder: euch) allen". (2. Korintherbrief,

Mehr

6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.

6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. 2. Korinther 9, 6-8 6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen. 7 Ein jeder, wie er's sich im Herzen vorgenommen hat,

Mehr

Hast du jemals etwas Falsches getan und

Hast du jemals etwas Falsches getan und 4 Lektion Vor Gott versteckt 1. Mose 2,8.9.16; Patriarchen und Propheten, S. 25-48 Hast du jemals etwas Falsches getan und Angst gehabt, es zuzugeben? Adam und Eva waren in einer ähnlichen Situation. Vielleicht

Mehr

So ist Gott. kapitel 2

So ist Gott. kapitel 2 So ist Gott Wenn wir die wunderbare Welt anschauen, die Gott schuf, können wir sehen, dass Gott sehr mächtig ist und genau weiß, wie alles funktionieren muss. Nur solch ein Gott konnte diese erstaunliche

Mehr

Nicht Schöpfer, sondern Geschöpf

Nicht Schöpfer, sondern Geschöpf Nicht Schöpfer, sondern Geschöpf Predigt zum Erntedankfest 2014 Levi Jizchak sucht gegen den Willen seines Schwiegervaters einen bekannten Rabbi in Nikolsburg auf und bleibt einige Zeit bei ihm. Als er

Mehr

ERSTE LESUNG Gen 2, 7-9; 3,1-7 Erschaffung und Sünde der Stammeltern Lesung aus dem Buch Genesis

ERSTE LESUNG Gen 2, 7-9; 3,1-7 Erschaffung und Sünde der Stammeltern Lesung aus dem Buch Genesis ERSTE LESUNG Gen 2, 7-9; 3,1-7 Erschaffung und Sünde der Stammeltern Lesung aus dem Buch Genesis Gott, der Herr, formte den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen

Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am in der Cyriakuskirche Illingen Predigt im Gottesdienst zur Goldenen Konfirmation am 5.3.17 in der Cyriakuskirche Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Liebe Gemeinde, wir Menschen haben es auf dieser Welt, in dieser Weltgeschichte weit

Mehr

Adventliche Verheißungen 2011. 1. Ursprung der Verheißungen zu Gen 3,15

Adventliche Verheißungen 2011. 1. Ursprung der Verheißungen zu Gen 3,15 Adventliche Verheißungen 2011 1. Ursprung der Verheißungen zu Gen 3,15 1. Advent als Ankunft und Erwartung Wenn wir heute über den Advent sprechen, dann meinen wir die vier Wochen vor Weihnachten, in denen

Mehr

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36

Predigt Trinitatis. San Mateo Römer 11, 33-36 Predigt Trinitatis San Mateo 22.05.2016 Römer 11, 33-36 Liebe Gemeinde, Viele von Ihnen kommen sehr oft in den Gottesdienst. Manche sogar jeden Sonntag. Wer ist aber dieser Gott, mit dem wir Gottesdienste

Mehr

Predigt am Michaelskirche Waiblingen. Text: Genesis 3, 1-19 Der Sündenfall. Liebe Gemeinde,

Predigt am Michaelskirche Waiblingen. Text: Genesis 3, 1-19 Der Sündenfall. Liebe Gemeinde, Predigt am 5.3.2017 Michaelskirche Waiblingen Text: Genesis 3, 1-19 Der Sündenfall Liebe Gemeinde, Adam, Eva und die Schlange. Diese drei Wort genügen, und Sie wissen, was heute unser Predigttext ist.

Mehr

Glaube kann man nicht erklären!

Glaube kann man nicht erklären! Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er

Mehr

Fuß- und Kopfwaschung

Fuß- und Kopfwaschung Fuß- und Kopfwaschung Predigt am 17.03.2013 zu Joh 13,1-5 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, da kam einmal ein junger Mann zum Pfarrer. Verlegen druckste er herum dann nahm er all seinen Mut zusammen

Mehr

Predigt EINLEITUNG. HP I Arten der menschlichen Liebe. Johannes 3,16. André Schneider. Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A Stockerau

Predigt EINLEITUNG. HP I Arten der menschlichen Liebe. Johannes 3,16. André Schneider. Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A Stockerau Predigt Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A- 2000 Stockerau Stockerau, 09.10.2011 Johannes 3,16 EINLEITUNG Ich hab vor kurzem in einem Buch einen interessanten Gedanken gelesen. Sinngemäß stand da: Es gibt

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Bauer und der Same

Bibel für Kinder zeigt: Der Bauer und der Same Bibel für Kinder zeigt: Der Bauer und der Same Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Der Bauer und der Same

Der Bauer und der Same Bibel für Kinder zeigt: Der Bauer und der Same Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14)

Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14) Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn im Fernsehen oder im

Mehr

Mit dem Neid kam der Tod in die Welt

Mit dem Neid kam der Tod in die Welt Mit dem Neid kam der Tod in die Welt Predigt zu Weish 1,13-15; 2,23f. (B/13) Eine Quizfrage zu Beginn: Warum wurden die ersten Menschen aus dem Paradies vertrieben? Gestandene Katholiken wie Sie werden

Mehr

Predigt zu Laetare Liebe Gemeinde,

Predigt zu Laetare Liebe Gemeinde, Predigt zu Laetare 2015 im Frühling sehen wir es immer wieder. Alles grünt und wächst und zeigt: Das Leben will aufbrechen. Vielleicht haben Sie die Möglichkeit zu Spaziergängen genutzt, oder einfach aus

Mehr

Reality-Check: Biblische Texte vor dem Forum der Vernunft

Reality-Check: Biblische Texte vor dem Forum der Vernunft Stefan Ark Nitsche Reality-Check: Biblische Texte vor dem Forum der Vernunft Am Beispiel der Ursprungserzählungen in der Bibel (Genesis 1-9) Seite 1 von 8 Stefan Ark Nitsche, Biblische Texte im Reality-Check

Mehr

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen

Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen Predigt am Ewigkeitssonntag, den 22. November 2009 in der Kreuzkirche in Reutlingen im Spätherbst, wenn sich das Leben in der Natur draußen langsam zurückzieht, denken wir besonders an unsere Verstorbenen.

Mehr

Familiengottesdienst

Familiengottesdienst Einzug Lied zur Eröffnung Begrüßung Kyrie Gloria Tagesgebet Lesung (Gen 1,28 30) Familiengottesdienst Erntedank Samstag, 6. Oktober 2012, 19.00 Uhr in der Kirche St. Mauritius, Oberbergen Kinder mit Fahrzeugen

Mehr

Predigttext: Maleachi 3,13-21

Predigttext: Maleachi 3,13-21 DAS BUCH DES LEBENS Predigttext: Maleachi 3,13-21 Guten Morgen, liebe Gemeinde. Ich freue mich, wieder bei euch zu sein und habe euch einen Bibeltext mitgebracht, den ich durch mein Studium sehr schätzen

Mehr

Der Bauer und der Same

Der Bauer und der Same Bibel für Kinder zeigt: Der Bauer und der Same Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children

Mehr

Wir Ernten was wir sähen. Gutes Essen

Wir Ernten was wir sähen. Gutes Essen Wir Ernten was wir sähen { Gutes Essen { Und die ihr kein Geld habt, kommt her, kauft und esst! Gute Ernte { { Traum Alptraum Saat & Ernte { { Jesaja 55,2 Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für

Mehr

Gottesdienst vom So 8. Dez Advent

Gottesdienst vom So 8. Dez Advent Gottesdienst vom So 8. Dez. 2013 2. Advent Zwinglikirche, 9.30 Uhr Thema: Unterwegs zum Brunnen Stationen mit Erzählfiguren Anlässlich der Stationen mit Erzählfiguren Advent Weihnachten - Jahreswechsel

Mehr

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst?

Warum? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? Warum? Wenn Gott allwissend, allmaechtig und voller Liebe ist... Wuerde er dann eine Welt wie unsere erschaffen? Was wuerdest Du fuer eine Welt erschaffen Wenn Du Gott waerst? --Eine Welt ohne Leiden --Eine

Mehr

Jubelkonfirmation 2011, Christuskirche M. Franke

Jubelkonfirmation 2011, Christuskirche M. Franke 1 Jubelkonfirmation 2011, Christuskirche M. Franke Predigt zu Lukas 8,4-8 (mit Bild der Sämann von Vincent van Gogh) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des

Mehr

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden

Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden Ein Platz für dich Gottesdienst zur Verabschiedung der Kinderkonfirmanden 01.03.2015 Im Altarraum stehen 7 Stühle. CD Player, CD Musik Begrüßung Lied: Ein Licht geht uns auf HUT 1 53, 1-3 Psalm 92 mit

Mehr

Akkord 3. Universitätsgottesdienst vom Sommersemester 2011 Herzklopfen

Akkord 3. Universitätsgottesdienst vom Sommersemester 2011 Herzklopfen 1 Pfarrer Jörg E. Vogel Akkord 3. Universitätsgottesdienst vom 01.05.2011 Sommersemester 2011 Herzklopfen Predigttext: Genesis 3, 19 Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis du zurückkehrst

Mehr

Predigt am in Steinenbronn Thema: Argwohn kommt vor dem Fall Gottesdienst mit Konfirmanden und Goldkonfirmanden

Predigt am in Steinenbronn Thema: Argwohn kommt vor dem Fall Gottesdienst mit Konfirmanden und Goldkonfirmanden Predigt am 12.3.2017 in Steinenbronn Thema: Argwohn kommt vor dem Fall Marc Stippich Gottesdienst mit Konfirmanden und Goldkonfirmanden Predigttext: 1. Mose 3, 1-19 1 Die Schlange war das listigste von

Mehr

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden.

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden. Jugendgottesdienst Verlier nicht das Vertrauen in Gott (Jugendgottesdienst zu Exodus 32,1-6) Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher

Mehr

Glaube, der Gott berührt

Glaube, der Gott berührt Glaube, der Gott berührt A) Gott liebt Glauben und Vertrauen 1. Gott liebt Glauben Denn was sagt die Schrift? "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet." Röm 4,3 2. was hat

Mehr

Familiengottesdienst zum Erntedank 2003

Familiengottesdienst zum Erntedank 2003 Familiengottesdienst zum Erntedank 2003 Einzug: Orgel Lied Nr. 44 Erfreue dich Himmel... Strophe 1 3 Begrüßung: Pastor Köllen Eine Hand voll Erde, was ist das schon? Wer würde heute dafür noch etwas geben,

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Sollte Gott wirklich gesagt haben...? Predigt zur Konfirmation 2 am in Grasleben über 1.Mose 3,

Sollte Gott wirklich gesagt haben...? Predigt zur Konfirmation 2 am in Grasleben über 1.Mose 3, Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Sollte Gott wirklich gesagt haben...? Predigt zur Konfirmation 2 am 7.5.2006 in Grasleben über 1.Mose 3,1-6+12-13 Liebe Gäste von nah und fern! Liebe Eltern und Großeltern!

Mehr

Adam und Eva Der Mensch im Anfang, Teil II. BnP,

Adam und Eva Der Mensch im Anfang, Teil II. BnP, Adam und Eva Der Mensch im Anfang, Teil II BnP, 4.10.2015 WH: Erster Schöpfungsbericht Wiederholung: Gen 1,1-2,4a Entstehung der Welt in sechs, bzw. sieben Tagen, klarer Rhythmus, wiederholende Struktur,

Mehr

Wo bist du? »Lydia, wo bist du?« »Wo bist du?«

Wo bist du? »Lydia, wo bist du?« »Wo bist du?« Wo? bist du Wo bist du? Manchmal ist es nötig, dass wir Rückblick halten und uns fragen, wo wir eigentlich stehen. Bei einer solchen Selbstprüfung ist es natürlich wichtig, dass wir uns selbst gegenüber

Mehr

Schöpfung bewahren Begrüßung:

Schöpfung bewahren Begrüßung: Schöpfung bewahren Begrüßung: Grüß Gott & Herzlich willkommen ihnen allen! Schön, dass Sie heute Abend hierher gefunden haben. Ich wurde gebeten diese Andacht zu halten an diesem Abend. Ich bin Pastor

Mehr

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen.

1: Wir glauben manchmal, dass wir immer alles am besten machen und lassen die anderen nicht mitmachen. Wir alle unterscheiden uns, wir sind groß oder klein, wir sind jung oder schon älter, wir haben verschiedene Haarfarben, Hautfarben, die einen sind Lehrerinnen, die anderen Schülerinnen und Schüler. Jeder

Mehr

Männer und Frauen: Wer sind wir?

Männer und Frauen: Wer sind wir? Männer und Frauen: Wer sind wir? Heute wollen wir ganz an den Anfang zum 1. Mose. Im Mittelpunkt stehen die Kapitel 1-3, die wir heute aus einem besonderen Blickwinkel betrachten wollen. Wir wollen uns

Mehr

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie,

Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Von Gott angeschaut werden ist wie, Arbeitsbogen 1. Adam, Eva und der Blick Gottes (1. Buch Mose Kaptiel 1, Verse 8-9) Lies dir die Einführung in den Bibeltext und den Text selbst durch. Wie erleben Adam und Eva in dieser Geschichte, von

Mehr

Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,

Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, Predigt zu Gen. 8, 1-12 4.p.Ep. 2.2.2014 Durlach Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, nach uns die Sintflut, so lautet einer unserer manchmal gebrauchten Allgemeinsätze. Und er meint, dass Menschen im Heute

Mehr

Du bist ein Mensch und hast viele Fragen.

Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. Du bist ein Mensch und hast viele Fragen. EIN BILD UND VIELE FRAGEN Du fragst nach der Welt: Woher kommt sie und warum gibt es sie? Du fragst nach dem Leben: Warum bin ich da und was ist der Sinn? Du fragst

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend

Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend (Lukas 9, 10ff und Johannes 6, 1-5) Einzug / Musikalisches Vorspiel Begrüßung mit Eingangsvotum und Würdigung des reich geschmückten Erntedankaltars

Mehr

Adam, wo bist du? Wie die Sünde in die Welt kam. Eine Predigt über 1. Mose 3, Matthias Srednik

Adam, wo bist du? Wie die Sünde in die Welt kam. Eine Predigt über 1. Mose 3, Matthias Srednik Matthias Srednik Adam, wo bist du? Wie die Sünde in die Welt kam Eine Predigt über 1. Mose 3, 1-24 Predigt am Sonntag, den 5. März 2006 in der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Heiligenhaus Inhaltsverzeichnis

Mehr

Im Garten meiner Seele

Im Garten meiner Seele Im Garten meiner Seele 3. Woche Tag 1 Tagesgebet du verbindest was getrennt vereinst was sich ergänzt du lehrst mich zu lieben zu verzeihen und mich zu versöhnen Verbundenheit entsteht zusammen singen

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

Liebe Bibelentdecker, liebe Bibelentdeckerinnen! Liebe Eltern!

Liebe Bibelentdecker, liebe Bibelentdeckerinnen! Liebe Eltern! Liebe Bibelentdecker, liebe Bibelentdeckerinnen! Dieses Buch will euch helfen, viele neue, aufregende Dinge in der Bibel zu entdecken. Aber genau wie bei einem verborgenen Schatz müsst ihr graben, um besondere

Mehr

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament

Bibelstellen zur Trauung Neues Testament Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott

Mehr

Die Geistesgaben Ihr Zweck und unser Umgang mit ihnen! Kennst du deine Geistesgabe? Sollte man das kennen?

Die Geistesgaben Ihr Zweck und unser Umgang mit ihnen! Kennst du deine Geistesgabe? Sollte man das kennen? Die Geistesgaben Ihr Zweck und unser Umgang mit ihnen! Kennst du deine Geistesgabe? Sollte man das kennen? Ein kleiner Test zum Thema Geistesgaben: Frage: Ja Nein Jeder Gläubige hat mindestens eine Geistesgabe.

Mehr

Und nun kommt Jesaja und sagt ihnen, dass Gott sie zurückführen will nach Jerusalem, nach fast 70 Jahren. Alles soll so anders kommen.

Und nun kommt Jesaja und sagt ihnen, dass Gott sie zurückführen will nach Jerusalem, nach fast 70 Jahren. Alles soll so anders kommen. 16. Oktober 2016 San Mateo Predigttext: Jesaja 55, 8-11 Liebe Gemeinde! Der Prophet Jesaja hat vor etwa 2500 Jahren seinen Landsleuten, die weit entfernt von der Heimat in Babylon saßen, versucht zu erklären,

Mehr

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2)

OSTERNACHT A ERSTE LESUNG. DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) OSTERNACHT A ERSTE LESUNG DIE ERSCHAFFUNG DER WELT (Genesis 1,1-2,2) Am Anfang hat Gott Himmel und Erde gemacht. Die Erde war wie eine Wüste und wie ein Sumpf. Alles war trübes Wasser vermischt mit Land.

Mehr

Predigt am Einer dankt Lukas 17,11-19

Predigt am Einer dankt Lukas 17,11-19 Predigt am 01.10.2017 Einer dankt Lukas 17,11-19 Lukas 17,11-19: 11 Und es begab sich, als er nach Jerusalem wanderte, dass er durch das Gebiet zwischen Samarien und Galiläa zog. 12 Und als er in ein Dorf

Mehr

Predigt über Genesis 1 und 2 u.a.:

Predigt über Genesis 1 und 2 u.a.: Predigt über Genesis 1 und 2 u.a.: Wo ist deine Wurzel, was ist dein Element? Genesis 1: 11 Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume auf Erden, die

Mehr

Daniel als Gefangener

Daniel als Gefangener Bibel für Kinder zeigt: Daniel als Gefangener Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013 Bible

Mehr

Taufsprüche Seite 1 von 5

Taufsprüche Seite 1 von 5 Taufsprüche Seite 1 von 5 01 Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.Mose 12,2) 02 So sagt Gott: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und will dich segnen. (1.Mose 26,24) 03 Gott segne

Mehr

Predigt für Sonntag, den , Bartholomäus, über Gen 2, Verfasser: Wolfgang Froben

Predigt für Sonntag, den , Bartholomäus, über Gen 2, Verfasser: Wolfgang Froben 1 Predigt für Sonntag, den 02.06.13, Bartholomäus, über Gen 2, 16-24. Verfasser: Wolfgang Froben Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,

Mehr

Lektion Warum hassten die Pharisäer Jesus? - Weil Jesus ihnen gesagt hatte, dass Er Gott der Retter war.

Lektion Warum hassten die Pharisäer Jesus? - Weil Jesus ihnen gesagt hatte, dass Er Gott der Retter war. Lektion 55 1. Warum hassten die Pharisäer Jesus? - Weil Jesus ihnen gesagt hatte, dass Er Gott der Retter war. 2. Warum sonst hassten die Pharisäer Jesus? - Weil Jesus ihnen gesagt hatte, dass sie Sünder

Mehr

26. Sonntag im Jahreskreis LJ C 26. September 2013

26. Sonntag im Jahreskreis LJ C 26. September 2013 26. Sonntag im Jahreskreis LJ C 26. September 2013 Lektionar III/C, 358: Am 6,1a.4 7; 2. L 1 Tim 6,11 16; Ev Lk 16,19 31 Welche Sicherheiten brauchen Sie in Ihrem Leben? Worauf bauen Sie? Auf Erspartes,

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch

Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org

Mehr

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63

Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Predigt zum Sonntag Laetare über Johannes 6, 51 63 Liebe Gemeinde, Was ist ein Versprechen wert? Diese Frage stellt sich in unserem Alltagsleben immer wieder. Da hören wir von den Politikern, der EURO

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

aufzunehmen, damit die Kirche aufblüht und kraftvoll ihrer Vollendung in Gottes Herrlichkeit entgegenwächst. Amen.

aufzunehmen, damit die Kirche aufblüht und kraftvoll ihrer Vollendung in Gottes Herrlichkeit entgegenwächst. Amen. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fatimatag in der Wallfahrtskirche Maria Brünnlein in Wemding am 13. Oktober 2011 In Fatima erschien die Gottesmutter kleinen

Mehr

Das Wunder der Generosität

Das Wunder der Generosität Das Wunder der Generosität Predigt zu 2 Kön 4,42-44 (B/17) Wie kann das sein: So wenig Brot für so viele Leute? Und dann bleibt auch noch übrig? Wie kann das sein: Zaubert Elischa, der Gottesmann? Oder

Mehr

1. Teilt auf, wer von euch welchen Psalm-Ausschnitt lesen übt.

1. Teilt auf, wer von euch welchen Psalm-Ausschnitt lesen übt. AB 2 PSALMEN Psalmen sind Gebete und Lieder, die schon vor 2500 Jahren entstanden sind. In der Bibel im Alten Testament stehen 150 Psalmen. Aufgaben für die Gruppenarbeit: 1. Teilt auf, wer von euch welchen

Mehr