Offene Türen im Advent

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1 Kolpingsfamilie Otzenrath e.v. Monatsbrief Nr Monatsprogramm Informationen und Mitteilungen für alle Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie Otzenrath Foto: Anne Küpper Offene Türen im Advent Adventsandachten anders: ökumenisch, familiär und in der Nachbarschaft Die Kolpingsfamilie Otzenrath und die evangelische Kirchengemeinde laden auch in diesem Jahr wieder ein, Tage des Advents bewusst zu leben: Nehmen Sie sich an einem oder auch an mehreren Abenden dazu etwas Zeit. Zur Ruhe kommen, die Last und die Unruhe des Tages hinter sich lassen, an geöffneten Türen in der Nachbarschaft mit anderen Menschen über die Geburt Jesu nachdenken, beten, singen und feiern wollen wir in dieser Adventszeit am: Montag, bei Familie Anne + Heinrich Küpper, Leuffenweg 16 Montag, im Friedenskapellchen Dienstag, im Klippan, Jugendcafé im ev. Gemeindehaus, Hofstraße 58 Licht und Finsternis ist in diesem Jahr das Thema. Wir beginnen an allen Tagen um Uhr. Wie in den Vorjahren wird Gebäck, Glühwein und Punsch angeboten. Bitte bringen Sie eine Taschenlampe und eine Tasse mit. Herzliche Einladung an alle. Anschrift: Kolpingsfamilie Otzenrath e.v. Heinrich Küpper (1. Vors.) Leuffenweg 16, Jüchen Otzenrath Telefon: mobil: / / vorsitzender@kolping-otzenrath.de

2 Unser Programm für den Monat Dezember 2012 Offene Türen im Advent Adventsandachten - anders: Ökumenisch, familiär und in der Nachbarschaft Montag, Montag, bei Familie Anne + Heinrich Küpper, Leuffenweg 16 im Friedenskapellchen Donnerstag, im Klippan, Jugendcafé im ev. Gemeindehaus, Hofstraße 58 Freitag, Uhr Vorweihnachtlicher Ausflug nach Geilenkirchen Abfahrt Uhr am Judas-Thaddäus-Haus Otzenrath, Kirchhofweg 1. Die Kosten für die Führung in Geilenkirchen (Kirchen-, Burg- und Mühlenführung) betragen 4,00 je Person. Anmeldung bitte umgehend bei Erwin Küpper, ( / Samstag, Uhr Glühweinverkauf nach dem Gottesdienst auf dem Kirchhofvorplatz Sonntag, Kolpinggedenktag im Pfarrzentrum 8.30 Uhr: Wortgottesdienst in der Kirche und anschließend Kolpinggedenkfeier im JudasThaddäus-Haus mit gemeinsamem Frühstück. Gäste sind wie immer herzlich willkommen Mittwoch, xx Uhr Vorstandssitzung in der Kolpingstube Termin muss noch genau abgestimmt werden! Dienstag, Uhr Kochen in der Lehrküche im Judas-Thaddäus-Haus CLUB KOCHENDE MÄNNER Gruppe 2 Terminvorschau Mittwoch, 16. Januar 2013: Bezirksversammlung in Otzenrath

3 Herzliche Grüße Liebe Grüße senden wir an alle kranken Mitglieder, Freundinnen und Freunde. Wir wünschen baldige Genesung. Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag senden wir an: Bettina Wienands Josef Stessen Katharina Rottm.-Apweiler Ernst Krapohl Resi Hamacher Anne Küpper Maximilian Apweiler Ludwig Schöpgens Ute Schwieren Gertrud Bischoffs Die Erfahrung lehrt uns, dass die Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt. Antoine de Saint-Exupéry Zu Hause. Ich lösche das Licht. Zünde eine Kerze an. Für mich. Schaue zu, wie die Flamme das Wachs verzehrt und es verwandelt in warmes Licht. Denke an den Gott, der sich selbst an uns Menschen verschenkt, um Licht in unser Leben zu bringen. Denke an Menschen, die ihre Zeit hergeben, ihre Kraft, ihre Gedanken, Liebe und Mitgefühl. Damit die Welt heller wird. Adventszeit. So viele Lichter. Kommt eines an bei mir?

4 Besichtigung bei Pfeifer & Langen in Jülich Willkommen in der Welt des Zuckers dem Zucker auf der Spur... das waren am 9. November 2012 die 21 Teilnehmer der Kolpingsfamilie aus Otzenrath, nachdem Manfred Sussmann, Mitarbeiter der Zuckerfabrik Pfeifer & Langen, das einstündige Einführungsreferat im Besucherraum beendet hatte. Nun hieß es für die wissbegierigen Otzenrather, Warnweste und Schutzhelm tragen und ab ging es durch das Betriebsgelände. Zuerst ging es zur Anlieferstelle, dann weiter zu den Waschanlagen, Schnitzelwerk, Filteranlagen und Zentrifugen. Die Zuckerproduktion ist ein langer, komplizierter Prozess, erklärte Sussmann den Besuchern der komplette Ablauf von der Gewinnung des Rohsaftes bis zum fertigen Zucker wird vollautomatisch gesteuert. Im Werk Jülich wird nur Weißzucker hergestellt. Weißzucker bezeichnet man als Grundsorte. Hier sind Großabnehmer, verschiedene Weiterverarbeiter unterschiedlichster Branchen, jedoch wird der Großteil des Weißzuckers zur Herstellung von Raffinade und unserer verschiedenen Zucker-

5 spezialitäten verwandt so Sussmann. Nach etwa 2½ Std. Führung durch die Produktionstätte gelangt man zu dem Schluss: Ohne Zucker geht es nicht: Jeder Teilnehmer erhielt nach der Führung eine reichhaltig gefüllte Produktauswahl als Gastgeschenk. Im Gegenzug dankte Anne Küpper Herrn Sussmann für die informative Begegnung und überreichte ihm als Anerkennung eine Kolpingtasse. HK Fotos: Ernst Krapohl, Anne Küpper Am Sonntag, 9. Dezember feiern wir Kolpinggedenktag. Hierzu laden wir alle herzlich ein. Ganz herzliche Einladung auch zur Eucharistiefeier am Samstag, dem 8. Dezember um Uhr, in der wir unserem ehemaligen Präses und Pfarrer Ludwig Zermahr gedenken. Nach der hl. Messe ist dann der alljährliche Glühweinverkauf auf dem Kirchhofplatz und im JudasThaddäus-Haus. Am Sonntag beginnen wir um 8.30 Uhr mit einem Wortgottesdienst in der Kirche. Sofort im Anschluss daran treffen wir uns ebenfalls im JudasThaddäus-Haus zum gemeinsamen Frühstück, Gedanken an Adolph Kolping und einem Frühschoppen. Auch Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

6 Schließdienstplan für das Kapellchen 2. Dez. 9. Dez. 16. Dez. 23. Dez. 30. Dez Dez. 15. Dez. 22. Dez. 29. Dez. 5. Jan. Krapohl, Ernst Behr, Heinz Lenzen, Josef Moscharski, Klemens Robert Boetzkes Geschenkidee Wir haben neue Kerzen mit dem Motiv Friedenskapellchen bestellt. Diese sind ab sofort zum Preis von 7,50 beim Vorsitzenden erhältlich. Taschenkalender 2013 Kolping Jahreskalender in der bekannten Ausführung sind auch in diesem Jahr wieder zum Preis von 3,00 beim Vorsitzenden erhältlich. Bestellungen werden bis zum 8. Dez. angenommen. ( /

7 Liebe Freundinnen und Freunde, Vor einigen Tagen fand ich die nachstehenden Gedanken zum Advent. Ich gebe diese Gedanken an Euch weiter und wünsche eine besinnliche Adventszeit. Zeit zum Innehalten. Zeit, um sich auf die Ankunft des Herrn vorzubereiten. Erster Adventssonntag anklopfen Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir. Offenbarung 3,20 Haben Sie schon einmal vor einer Tür gestanden, angeklopft - und es dauerte und dauerte, bis jemand endlich»herein«rief? Wahrscheinlich nicht nur einmal. Jeder, jede, kann davon erzählen, auch was wir dabei fühlten. Manchmal empfanden wir das Warten wie eine Ewigkeit, wurden unruhig, ungeduldig oder hatten Angst, abgewiesen zu werden. Ein gutes Gefühl dagegen, wenn uns jemand mit Freude erwartete. Die Adventszeit lenkt unsere Aufmerksamkeit auf jemanden, der vor unserer Tür steht. Jesus von Nazareth. Er fällt nicht mit der Tür ins Haus. Überrumpelt mich nicht. Klopft an. Ruft unaufdringlich. Wartet geduldig. Bis ich ihn herein bitte. Zu mir ganz persönlich. In mein Lebenshaus, meine augenblickliche Lebenssituation, in günstige oder weniger günstige Lebensumstände. Der, den ich vielleicht schon lange weit weg und fern von mir empfand, ist mir ungeahnt näher, als ich es mir vorstellen kann. Sein Name steht für Treue und Zuverlässigkeit, für gastfreundliche Verbundenheit wie bei einem Festmahl. Seine Stimme ist einladend, nicht laut, tut gut. Ihm die Tür zu öffnen, bringt Leben ins Haus. Macht Lust aufzuräumen und die Wohnräume besser, sinnvoller und schöner zu gestalten. Eine Freude auch für die Menschen, die mir bisher so unendlich fern und fremd erschienen. Meine Tür steht für sie offen. Ich kann mich ihnen öffnen, sie anhören, für sie da sein. Sollte ich Jenen draußen vor der Tür stehen lassen? Möglicherweise überhöre ich sein Anklopfen, seine Stimme im Alltagstrubel. Gott wartet. Und übertrifft alle meine Erwartungen. Autor Heinz Janssen Kirchenrat, Pfarrer, Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule in Freiburg und Mitarbeiter beim Prädikantendienst der Evangelischen Landeskirche in Baden

8 Segen sei dein Begleiter Der Wind stärke dir den Rücken. Die Sonne erwärme dein Gesicht. Der Regen spende dir Frische. Das Land soll dir Heimat sein. Mögen deine Wege zu friedlichen Orten führen Irischer Segenswunsch Redaktion: Josef Stessen, Eduard Bausch - Str. 4, Jüchen Otzenrath, Tel.: / Heinrich Küpper, Leuffenweg 16, Jüchen Otzenrath, Tel.: /

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