Kolpingsfamilie Otzenrath e.v.

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1 Kolpingsfamilie Otzenrath e.v. Monatsbrief Nr Monatsprogramm Informationen und Mitteilungen für alle Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie Otzenrath e.v. Liebe Mitglieder und Freunde der Kolpingsfamilie Otzenrath, Rund 100 Gäste, darunter zwölf Otzenrather Kolpinger, waren am Sonntag, dem 6. April nach Vorst gekommen, um sich in einem Gottesdienst und in der anschließenden Feier im Haus Vorst persönlich von Pfr. Arnold Jörres zu verabschieden. Bereits zum Ende letzten Jahres war er aus dem Amt des Diözesanpräses ausgeschieden. Pfarrer Rolf-Peter Cremer überbrachte die Grüße des Bischofs von Aachen. Martin Thees blickte für den Diözesanvorstand auf das mehr als dreijährige Engagement des Diözesanpräses zurück. Stefanie Laskowski und Angela Maurer bedankten sich im Namen der Kolpingjugend für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in Wort und Bild. Lieber Arnold, ich sage dir, auch im Namen der Kolpingsfamilie Otzenrath, nochmals danke für deinen Einsatz im Kolpingwerk DV Aachen, insbesondere auch für die Wochen in Alsópáhok und die Begegnungen im Nationalpark Eifel. Eine Zeit, an die wir gerne zurückdenken. Wir wünschen dir für die Zukunft einen abwechslungsreichen (Un)Ruhestand und immer Menschen an deiner Seite, die es gut mit dir meinen. Alles Liebe und Gute, verpackt in Gottes reichem Segen. Treu Kolping Heinrich Küpper Fotos: Erwin Küpper Anschrift: Kolpingsfamilie Otzenrath e.v. Telefon: / Heinrich Küpper (1. Vors.) mobil: / Leuffenweg 16, Jüchen Otzenrath l: vorsitzender@kolping-otzenrath.de

2 Unser Programm für den Monat Mai 2014 Im Mai: an jedem Freitag Uhr Maiandacht in der Kirche oder im Friedenskapellchen. Vorbereitung und Durchführung Frauengemeinschaft und Kolpingsfamilie Freitag, Uhr Maiandacht im Friedenskapellchen Sonntag, Uhr Kolping-Stammtisch in der Kolpingstube Donnerstag, Uhr Kolping Spielbühne Cappuccino Probe in der Kolpingstube Freitag, Uhr Maiandacht in der Kirche Sonntag, Uhr Josef-Schutzfest Wortgottesdienst in der Kirche, anschließend gemeinsames Frühstück und Frühschoppen im Judas-Thaddäus-Haus. Siehe auch Seite 3. Dienstag, Uhr Kochen in der Lehrküche im Judas-Thaddäus-Haus CLUB KOCHENDE MÄNNER Gruppe 2 Mittwoch, Uhr Bezirksvorstandssitzung in Odenkirchen Donnerstag, Uhr Maiandacht gemeinsam mit der Kolpingsfamilie Kaarst in der Kirche im Nikolauskloster, daran anschließend laden wir zum Imbiss ins Judas-Thaddäus-Haus herzlich ein. Freitag, Uhr Maiandacht in der Kirche Mitwoch, Uhr Vorstandssitzung in der Kolpingstube Donnerstag, Uhr Kolping-Spieleabend im Judas-Thaddäus-Haus Freitag, Uhr Maiandacht in der Kirche

3 Kolping feiert Josef-Schutzfest Der hl. Josef ist der Schutzpatron der Kirche, aber auch ein mächtiger Beschützer aller, die ihn verehren. Auch Adolph Kolping verehrte den hl. Josef. Weil er sein Werk unter den Schutz dieses Heiligen stellte, feiert das Kolpingwerk Josef- Schutzfest. Wir laden zum Wortgottesdienst am 11. Mai um 8.30 Uhr in unserer Kirche herzlich ein. Anschließend ist das traditionelle Frühstück im Judas-Thaddäus-Haus, zu dem natürlich auch Gäste herzlich willkommen sind. Bildquelle: Internetseite St. Antonius Kirche Bregenz Liebe Grüße und herzlichen Glückwunsch Liebe Grüße senden wir an alle kranken Mitglieder, Freundinnen und Freunde. Wir wünschen baldige Genesung. Herzliche Glück- und Segenswünsche zum Geburtstag senden wir an: Josef Kluth Ulla Berretz Manfred Schwieren Josef Lenzen FREU DICH DOCH! IRGENDEINEN GRUND GIBT ES IMMER. Felix Mengelberg Am 11. Mai ist Muttertag. Foto: Josef Türk jun. / Wikipedia An diesem Tag werden alle Mamas verwöhnt - und das schon seit über einem Jahrhundert - weltweit. Alles begann in den USA. Auf der ganzen Welt wird der Muttertag gefeiert: In Ägypten, Ungarn, Argentinien, Russland in rund 70 Länder gibt es den Ehrentag für Mamas. Das Datum variiert, ebenso wie die Art, diesen Tag zu feiern. In Deutschland ist der Muttertag kein gesetzlicher Feiertag, er hat keinen festen Termin. Traditionell wird er jedes Jahr am zweiten Sonntag im Mai gefeiert. Herzlichen Glückwunsch allen Müttern

4 Terminvorschau Donnerstag, 19. Juni 2014 Tour mit Kolping Diese Radtour war laut Jahresprogramm am Christihimmelfahrtstag geplant. Aus terminlichen Gründen mussten wir hier eine Änderung vornehmen. Erwin hat schon eine schöne Strecke erfahren. Abschluss der Tour ist wie immer das Grillen im Garten bei Resi und Robert an der Jahnstr. 11. Alle Mitbürger sind zu dieser Fahrt und zum Grillen herzlich eingeladen. Weitere Infos im Monatsbrief , eine Anmeldung bei Erwin ist jedoch schon jetzt möglich / Kapellchendienst 27. Apr Mai. Robert Boetzkes 4. Mai Mai. Josef Lenzen 11. Mai Mai. Klemens Moscharski 18. Mai Mai. Anne und Heinrich Küpper 25. Mai Mai. Manfred Schwieren Aus der Kolpingsfamilie Friedenskapellchen Danke für den Osterputz! Fotos: Heinrich Küpper HK- Fleißige Hände ließen am Freitag dem 4. April das Kapellchen wieder in neuen Glanz erscheinen. Spinnen, Schmutz und Unkraut hatten keine Chance. Nach wenigen Stunden war die Grundreinigung beendet und das Kapellchen konnte den Osterbesuch empfangen. Nur schade, dass zwei Tage später wieder Kerzenwachs innen und außen vor der Türe vergossen wurde. Muss das denn sein?

5 Mit Kolping auf Erkundungstour Betriebsbesichtigung bei Spirit of Spice in Willich HK- Einen interessanten und informativen Samstagmorgen erlebten die zwölf Besucher bei Sirit of Spice in Willich. Vor 8 Jahren gründeten die Eheleute Ute Bornholdt und Edgar Wolter in Willich die Gläserne Gewürz & Feinkost Manufaktur. Seit drei Jahren ist der Sitz nun im neuen Gebäude im Willicher Gewerbegebiet am Drahtzieherweg. Mit viel Begeisterung berichtet der Geschäftsinhaber über die fast 200 verschiedenen Gewürze, die er aus der ganzen Welt einkauft und in seiner Manufaktur prüft, lagert, sortiert, vermischt, verpackt und an den Handel verkauft. Für die Geschmacksprobe ist seine Frau zuständig, erzählt Wolter, und wenn der Geschmack nicht stimmt, so geht auch schon mal eine Sendung an den Lieferanten zurück. Hergestellt werden nur Gewürzmischungen zur Lagerung der Gewürze Foto: Heinrich Küpper Verwendung in Speisen. Als Lebensmittelhersteller haben sich die Eheleute Bornholdt-Wolter einer besonderen Verantwortung verpflichtet und setzen auf hohe Qualität ihrer Produkte. Die Entwicklung einer neuen Gewürzmischung kann unter Umständen über ein Jahr dauern, mit etwas Glück aber auch sehr schnell. Nach der Berüßung im Bereich des Wareneingangs begann die Besichtigung in der so genannten Quarantänestation. Im Gewürzlager sind Fässer in sehr unterschiedlicher Größe zu sehen. Von manchen Gewürzen werden im Jahr nur 5 kg gebraucht. Hier im Lager musste Herr Wolter dann auch die meisten Fragen über Gewürzherkunft, Beschaffenheit, Geschmack usw. beantworten und die Teilnehmer zerkauten einige Pfefferkörner mit mehr oder weniger Begeisterung. Sortiert und gemischt wird von Hand, da man so Verunreinigungen am besten feststellen kann. Etikettiert wird mit Hilfe einer Maschine. Die Führung endete im Probierraum des neuen und schönen Geschäftsgebäudes bei einer Geschmacksprobe mit ca. 30 verschiedenen Gewürzen. Heinrich Küpper dankte Herrn Wolter für die freundliche Aufnahme und die sachkundige Führung durch die Gewürzmanufaktur und überreichte ihm eine Kerze mit dem Kapellchenmotiv.

6 Nach der Betriebsbesichtigung stand die Kostprobe einiger Gewürze auf dem Plan. Auch hier gab es wieder viel zu erklären. Foto: Heinrich Küpper Kolpingtag Mut tut gut Wer Mut zeigt, macht Mut. Auf diesen Satz Adolph Kolpings hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Neujahrsansprache 2013 hingewiesen. In Kurzfassung wird er zum Motto des Kolpingtages Das hat die Vorbereitungskommission im Oktober in Köln beschlossen und über das Logo entschieden. Unter mehreren Vorschlägen überzeugte der Entwurf der BJS Werbeagentur aus Essen. Die Agentur formulierte als Kurzfassung: Mut tut gut. Diese kurze, eingängige Formulierung ist nicht nur für ein Logo geeignet. Darin schwingt auch eine mehrfache Aussage mit: Sie bestärkt den Einzelnen in seinem Handeln, sie beflügelt zugleich auch die Gemeinschaft und ermuntert zur politischen und gesellschaftlichen Mitwirkung. Das Logo zeigt nicht nur eine klare Formsprache, es steckt auch voller Symbolik. Das auf die Seite gedrehte K ergibt den Anfangsbuchstaben des Wortes Mut. Wer will, kann darin auch noch die beiden Türme des Kölner Doms erkennen. Die springende Person entfaltet Dynamik und regt an, Grenzen zu überwinden und neue Wege zu gehen. Eine ideale Kombination, um das Motto auszudrücken, entschied die Vorbereitungskommission, die sich aus Vertretungen des Bundesvorstandes und aller Diözesan- und Landesverbände zusammensetzt. Der Kolpingtag wird Köln vom 18. bis 20. September 2015 mit dem Kolping-Fieber anstecken. Erwartet werden rund Teilnehmende aus allen Teilen Deutschlands. In Kürze wird unser Vorstand über eine mögliche Beteiligung beraten. Wir werden darüber berichten.

7 Aus dem Bezirk Mönchengladbach Kolpingwerbung einmal anders! Messebesucher konnten sich von Kolping eine Scheibe abschneiden Von Ludwig Hanen und Heinrich Küpper. Das Kolpingwerk Bezirk Mönchengladbach hatte in diesem Jahr wieder einmal die Möglichkeit sich auf der Frühjahrsausstellung in Mönchengladbach vom 5. bis 13. April 2014 mit seinen Ideen und den Einrichtungen des Kolping-Bildungswerkes im DV Aachen vorzustellen. Da sich der Vorstand des Bezirkes Mönchengladbach von der Teilnahme an der Ausstellung eine gute Werbung für das Kolpingwerk und seine Einrichtungen versprach, nahm man das Fotos: Heinrich Küpper Angebot an. So war Kolping mit einem eigenen Stand an neun Ausstellungstagen präsent, und das Kolping-Bildungswerk und die sechs Kolpingsfamilien des Bezirkes Mönchengladbach konnten ihre Arbeiten einem breiten Publikum vorstellen. Auf dieser Ausstellung, die jährlich stattfindet, sind Handwerker rund ums Haus, Gartengestalter, Messeshopping usw., um nur einige aufzuführen, vertreten. An den einzelnen Ausstellungstagen stellte das Bildungswerk seine Einrichtungen und die einzelnen Kolpingsfamilien ihre Aktionen, die unter anderem, anlässlich des 200. Geburtstages Adolph Kolpings im vergangenen Jahr durchgeführt wurden, vor. Diese fanden bei den Besuchern reges Interesse. Es gab eigene Aktivitäten am Stand, wie das Basteln von Windlichtern, das Bemalen von Steinen mit dem Kolping-K oder ein Geschicklichkeitsspiel. Die Besucher durften sich von einem vorab verleimten Holzstab, der das Kolping-K zeigte, eine Scheibe absägen. Auf diese Art konnte sich jede und jeder Interessierte von Kolping eine Scheibe abschneiden, und schnell war ein Gespräch über Kolping und die Arbeiten des Kolping Bildungswerkes entstanden. Bei einer Besucherzahl von über gab es sehr viele Kontakte mit den Messebesuchern und so konnte die Arbeit des Kolpingwerkes sehr gut dargestellt werden. Während der Pressekonferenz für diese Ausstellung, die 6 Tage vor der Ausstellung stattfand, hatten der Bezirksvorsitzende Ludwig Hanen und sein Stellvertreter Heinrich Küpper schon einmal Gelegenheit die Arbeiten des Kolpingswerkes der örtlichen Presse aufzuzeigen. Für die am Stand Tätigen war es eine anstrengende Woche, jedoch mit dem Ergebnis sind Ludwig Hanen und Heinrich Küpper sehr zufrieden. Ernst Krapohl und Anne Küpper im Gespräche mit Messebuchern

8 Aus dem Diözesanverband Aachen Oasentag für Frauen Besuch im Kloster Mariendonk Am fand der diesjährige Oasentag vom Kolping - Arbeitskreis Frauen Diözesanverband Aachen im Kloster Mariendonk statt. Zur Begrüßung gab es einen kleinen Stehkaffee. In der ersten Arbeitseinheit erzählte uns Schwester Rebekka wie sich das Leben als Benediktinerin im Kloster gestaltet. Sie sprach über ihre Motivation ins Kloster zu gehen. Anschließend konnten wir am Mittagsgebet der Schwestern teilnehmen. Danach gab es ein leckeres Essen aus der Klosterküche. Nach dem Mittagessen hatten die Teilnehmerinnen Gelegenheit den Garten, den Klosterladen und die Umgebung ein wenig zu erkunden, bevor es mit der zweiten Arbeitseinheit am Nachmittag weiter ging. Hier ging es darum, ob Klöster in der heutigen Zeit noch eine Existenzberechtigung haben, ob wir uns vorstellen könnten ins Kloster zu gehen und die Beweggründe, weshalb heute Menschen noch das Klosterleben wählen. In einer praktischen Einheit zum Schluss hatte jede Teilnehmerin für sich nochmal die Gelegenheit, sich mit einem Bibeltext zu beschäftigen, so wie es die Schwestern morgens und abends tun. Jede von uns konnte dies alleine oder in einem Bibelgespräch in der Gruppe tun. Was löste dieser Schrifttext in uns aus, was wollte Gott uns an diesem Tag sagen? Unsere Gedanken erörterten wir in einer Schlussrunde. Den Oasentag beendeten wir in der Krypta des Klosters mit Fürbitten, einem Vater Unser und dem Segen von Schwester Rebekka. Es war ein sehr interessanter Tag, auch wenn sich die eine oder andere ein Klosterleben nur Foto: Eva Museller schwer vorstellen kann. Melanie Küpper Der nächste Monatsbrief erscheint am 1. Juni 2014 Im Internet sind wir zu finden unter: Redaktion: Heinrich Küpper, Leuffenweg 16, Jüchen Otzenrath, Tel.: /