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2 Nationalpark Bayerischer Wald 128

3 Waldlust Im Nationalpark Bayerischer Wald trifft der Radwanderer auf eine Waldwildnis, wie man sie sonst wohl nur in den Weiten Kanadas erwarten würde.

4 Text: Sylvia Lischer Fotos: gerhard Eisenschink E in Wald, so hatte ich bei Wikipedia gelesen, ist eine Pflanzenformation, die im Wesentlichen aus Bäumen aufgebaut ist und eine so große Fläche bedeckt, dass sich darauf ein charakteristisches Waldklima entwickeln kann. Dass der Wald Sauerstoffproduzent und Erosionsschützer ist, wurde zudem erläutert. Und dass es bewirtschafteten Wald sogenannten Forst und unbewirtschafteten Wald sogenannten Urwald gibt. Nun bin ich unterwegs auf dem Nationalpark-Radrundweg im Bayerischen Wald, blicke auf die Pflanzenformation ringsum und frage mich, was Wald wirklich ist. Links und rechts der Route stehen Fichten, Buchen und Tannen aller Altersstufen. Lila blühende Lupinen hier, ein Ameisenhaufen dort. Und ein Reh, das plötzlich über den Radweg hetzt. Auf dem Asphalt tummeln sich Schnecken und smaragdfarbene Käfer. Nach einer Weile taucht Zwieselerwaldhaus auf: Eine Waldsiedlung mit holzvertäfelten Häusern und einem Brunnen, an dem ich meine Wasserflasche auffülle. Ganz in der Nähe zertrommelt ein Specht einen morschen Ast. Stämme liegen herum wie Kraut und Rüben. Nass sind sie, von Pilzen, Schwämmen und Moosen übersät. Dass sie sich in Humus verwandeln, aus dem wieder neues Leben entsteht, lässt sich leicht erraten. Doch machen die sachlichen Fakten die Faszination des Waldes aus? Als ich schon weiterfahren will, taucht ein Dutzend lärmender Kinder zwischen den Bäumen auf. Es ist die Kindergruppe des Bund Naturschutz Landshut, die sich unter Anleitung der Waldführerin Irene Blendinger dem Thema Waldwildnis im Nationalpark Bayerischer Wald annähert. Die Kleinen traben mit ihren Gummistiefeln an mir vorbei und hüpfen in die umliegenden Pfützen. Mit Wasser spritzen, lachen, sich dreckig machen das gehöre zu einem Walderlebnis dazu, erläutert die Waldführerin augenzwinkernd. Währenddessen befingern die Kinder Lupinen am Wegesrand. Der sechsjährige Sebastian inspiziert eine Nacktschnecke. Dabei stolpert er über eine Wurzel und legt sich der Länge nach hin. Egal. Der Waldboden ist weich, gepolstert mit Laub und Moos. Angeregt durch die kleinen Entdecker stelle ich mein Rad im Gasthaus Zwieselerwaldhaus ab und folge der Kindergruppe in das nahe gelegene Urwaldgebiet Hans-Watzlik-Hain. Die Natur mit allen Sinnen erfahren, erklärt Irene Blendinger, darum gehe es bei einer Nationalpark-Exkursion. Und so lässt sie die Kleinen an Holz riechen, Vogelstimmen lauschen und Riesentannen mit den Armen umfassen. Gemeinsam mit den Kids streife ich durch den Wald, untersuche Fichtenkeimlinge und kleine Raupen. Und nach einer Weile sehe ich das Thema Wald schon nicht mehr durch die nüchterne Brille einer Internet-Enzyklopädie. Schade, dass es nicht mehr geschützte Wälder in Deutschland gibt, denke ich mir, als ich wieder im Fahrradsattel sitze und auf dem Nationalparkradweg in Richtung Ludwigsthal radle. In Deutschland gibt es zwar vierzehn Nationalparks, die aber nur 2,69 Prozent der Landesfläche ausmachen. Der 1970 gegründete Nationalpark Bayerischer Wald ist der älteste von ihnen. Hier werden keine Bäume gefällt. Die Fichten und Buchen, an denen ich vorbeirolle, dürfen wachsen und umfallen wie sie wollen. Nur die Rad- und Wanderwege werden freigeräumt. Wild und urig sieht die Landschaft aus. Wohl so ähnlich wie vor Hunderten von Jahren, als sich ein alter Salzhandelsweg, der Böhmweg, durch die Wälder um Zwieselerwaldhaus zog. Kaufleute, Missionare, ja sogar Könige samt Hofstaat waren auf dieser Route unterwegs. Heute ist kaum ein Mensch auf den verschlungenen Waldwegen zu sehen. Ich betrachte die Bäume, die mal jung, mal alt wie die Orgelpfeifen am Wegesrand stehen. Lausche dem Krächzen eines Kolkraben, der mit breiten Schwingen hoch über mir hinwegzieht. Und freue mich über die plötzlich auftauchende Bachdurchfahrt. Mit Wasser spritzen, Spaß haben, so habe ich es ja von der Bund-Naturschutz-Kindergruppe gelernt, gehört schließlich zu einem Walderlebnis dazu. Bei Ludwigsthal rolle ich mitten durch das Tierfreigelände des Besucherzentrums Haus zur Wildnis, wo es Luchse, Wölfe, Wisente und eine rekonstruierte Steinzeithöhle zu sehen gibt. Dann schwenke ich Ein Uhu-Pärchen im Tier-Freigelände. Der Ranger erläutert die Entwicklung des natürlichen Waldes. 130 TREKKINGBIKE 3/2011

5 Der Nationalpark-Radweg lässt sich gut befahren aber nicht steigungsfrei. Fichten und Buchen dürfen hier wachsen und umfallen, wie sie wollen.

6 Schade, dass es nicht noch mehr geschützte Wälder in Deutschland gibt. Weit entfernt von Verkehr, Lärm und Hektik radelt man durchs weite Waldrevier. Auf Triftkanälen wurde einst das geschlagene Holz aus dem Wald hinaus transportiert.

7 Das Fabeltier Wolpertinger als Graffiti an der Mauer einer Brennerei. Wer Glück hat, sieht einen scheuen Luchs durchs Tier-Freigelände huschen. Ein Netz an Radrouten durchzieht den Nationalpark. Den Wald aus der Sicht von Specht und Meise erleben auf dem Baumwipfelpfad. in Richtung Scheuereck auf einen Weg mit der Markierung Forelle. Kilometer um Kilometer geht es mit leichtem, aber kontinuierlichem Anstieg an einem rauschenden Bach entlang. Die Berg-und-Tal-Etappen des Nationalpark-Radrundweges erfordern ein wenig Kondition, sind aber durchaus zu machen. In Scheuereck steht ein Waldgasthaus mit Hirschgehege, hinter Buchenau stoße ich auf die Trinkwassertalsperre Frauenau und bei Spiegelau fahre ich durch ein Waldspielgelände mit Erlebnispfad, auf dem Baumhäuser mit Hörtrichtern für die verschiedenen Geräusche des Waldes zu bestaunen sind. Ansonsten sind die Zeichen der Zivilisation rar gesät. Ein Bächlein hier, eine Blumenwiese inmitten der Waldeinsamkeit dort. Dazwischen nichts als Bäume, die hin und wieder den Blick auf das bergige Land freigeben. Doch trotz Naturnähe, so stelle ich beim Blick auf die Landkarte fest, radle ich lediglich an den äußeren Rändern des Nationalparks entlang. Das Kerngebiet der Schutzzone um die Berge Großer Rachel (1453 m) und Lusen (1373 m) bleibt mir mit dem Fahrrad versperrt. Nach einem längeren Anstieg komme ich schwitzend am Besucherzentrum des Hans-Eisenmann-Hauses in Neuschönau an. Aus dem Waldboden ragen acht bis zu 25 Meter hohe Pfeiler, auf denen sich der weltweit längste Baumwipfelpfad durch die Landschaft schwingt. Gespannt begebe ich mich, dem 1,3 Kilometer langen Holzsteg folgend, in schwindelnde Höhen. Schnell befinde ich mich inmitten der Baumkronen im Refugium von Eichhörnchen und Co. Und es geht noch höher hinauf. Denn der Baumwipfelpfad erklimmt einen 44 Meter hohen Aussichtsturm. Der Blick von dort oben ist phänomenal. Normalerweise können wohl nur Bussarde nach Südosten hin über die Kuppen 3/2011 TREKKINGBIKE 133

8 Wandern mit Weitblick: Ausflug zu Fuß zur Rachelkapelle. des Bayerischen Waldes bis zu den Alpen schauen. Und nach Norden hin, wo sich das Kerngebiet des Nationalparks Bayerischer Wald erstreckt. Bei genauerem Hinsehen sieht man im Zentrum des Waldes gespenstische Grauschattierungen. Eine Borkenkäferplage machte den Fichten rings um den 1373 Meter hohen Lusen den Garaus. Die Nationalparkverwaltung entschied, nicht einzuschreiten. Die Natur soll Wo nachts die Rehe äsen, pausieren tagsüber die Radler. selbst entscheiden, wie sie sich entwickelt, so das Konzept des Parks. Eine gute Entscheidung, findet Ranger Willi Selwitschka, den ich im Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus treffe: Vor den Zeiten des Nationalparks gab es hier nur bewirtschafteten Forst. Und der muss nun mal weichen, bevor richtige Wildnis entstehen kann. Um mir das nachwachsende Grün anzusehen, schließe ich mich einer Unterwegs-mit-dem-Ranger-Wandertour in die vom Borkenkäfer umgestaltete Lusen-Region an. Mit dem erdgasbetriebenen Nationalparkbus erreichen wir den Lusen-Parkplatz und folgen der Wegmarkierung Luchs, die uns an kleinen Fichten vorbei führt, die ringförmig um aufrecht stehende Totholzstämme wachsen. Die abgestorbenen Fichten wirken wie ein Heizkörper, erklärt Willi Selwitschka. Sie schützen den Jungwald vor Kälte, zudem geben sie Nährstoffe ab. Dicht an dicht sprießen die jungen Fichten aus der Erde empor, dazwischen wuchern Heidelbeerbüsche und Ebereschen. Zuweilen wachsen Birken, Buchen, Salweiden, Bergahorn Pionierbäumchen, die es hier zu Zeiten der Monokultur nicht gab. Und in spätestens zehn Jahren, so schätzt der Ranger, werden die meisten toten Stämme umgefallen sein, und der Wald wird auch von Weitem wieder grün aussehen. Auf dem Weg zum Lusengipfel gaukeln Schmetterlinge umher, an den Blüten herrscht fröhliches Bienengebrumm. Auch in den silbernen Baumskeletten tobt bei genauerem Hinsehen das pralle Leben. Ein Buntspecht meißelt eine Wohnhöhle, eine Etage tiefer lugt ein Kleiber aus einem Spechtloch, und seltene Käfer laufen aufgeregt an den Holzscharten entlang. Nun noch über die 500 Felsstufen zählende Himmelsleiter, dann ist der Lusengipfel auf 1373 Metern erreicht. Zurück am Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus decke ich mich mit Proviant und Wasser für die bevorstehende Etappe nach Finsterau ein: 18 Kilometer steil durch den Wald ohne Einkehrmöglichkeit. Abenteuerlich! Anschließend werde ich die deutsch-tschechische Grenze bei Bucina überqueren und durch den Nationalpark Šumava zum Ausgangspunkt meiner Tour bei Zwieselerwaldhaus zurückradeln. 134

9 Infos: Nationalpark Bayerischer Wald tourverlauf + GPS-Daten Rubrik: Niederbayern Suche: Nationalpark-Radweg Die Urwaldgebiete Watzlikhain und Mittelsteighütte liegen gleich um die Ecke. Pension Koishüttlerhof, Kiesweg 23, Neuschönau, Tel /974100, Mit angeschlossener Pferde-Ranch. Baumwipfelpfad und Tierfreigelände sind zu Fuß erreichbar. Mieträder und geführte Touren Fahrradverleih Krammer, Im Neubruch 24, Neuschönau, Tel /1239. Allgemein Der Nationalpark-Radrundweg ist ca. 145 Kilometer lang und führt ab Zwieselerwaldhaus über Spiegelau und Neuschönau nach Mauth und Finsterau, überquert bei Bucina die deutsch-tschechische Grenze und führt dann durch den Nationalpark Šumava (Kvilda, Modrava, Prašili und Debrnik bei Železná Ruda) zurück nach Zwieselerwaldhaus. Die Route in Deutschland folgt der Beschilderung Nationalpark-Radweg. Die Route in Tschechien ist nicht einheitlich beschildert: Man folgt ab Bucina der Radroute 331 bis Kvilda, von hier aus geht es hauptsächlich über die Radroute 33 gen Westen bis zur Radroute 2116, dieser folgt man bis zur Radroute 2113 nach Debrnik und über den Grenzübergang Ferdinandsthal zurück nach Zwieselerwaldhaus. Variante: Der durchgehend beschilderte Nationalpark-Radweg (109 km) führt vom Grenzübergang Ferdinandsthal bei Zwieselerwaldhaus auf oben beschriebener Strecke nach Finsterau und Bucina, von dort über Strážny und Stožec (Grenzübergang Stožec- Haidmühle) nach Haidmühle. Wer daraus eine Rundtour (rund 210 km) machen möchte, fährt von Haidmühle zurück nach Stožec und von dort über die Radroute 33 nach Kvilda. Von dort wie oben beschrieben zurück zum Ausgangspunkt bei Zwieselerwaldhaus. Nationalpark-Radrundweg und Nationalpark-Radweg weisen einige starke Steigungen aus. Tipp: Die extremsten Steigungen zwischen Hans-Eisenmann-Haus (Neuschönau) und dem Grenzübergang Finsterau/Bucina können mit dem Nationalparkbus Die Nationalparkwege erlauben auch Abstecher nach Tschechien. ( Igelbus ) überwunden werden. Aber nicht jeder Bus nimmt Räder mit. Fahrplan: Anreise Die Nationalparkregion Bayerischer Wald ist via Plattling gut mit der Bahn zu erreichen. und Mit dem Auto über die A3 bis zum Autobahnkreuz Deggendorf. Von dort der Beschilderung Nationalpark über Patersdorf, Regen und Zwiesel zum Besucherzentrum Haus der Wildnis bei Ludwigsthal folgen. Von hier sind es nur noch wenige Kilometer bis zum Startpunkt der Tour bei Zwieselerwaldhaus. Das Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus bei Neuschönau ist über die A3 (Ausfahrt Hengersberg/Grafenau) und die B 533 (Grafenau, Neuschönau) zu erreichen. auskunft Ferienland Nationalpark Bayerischer Wald, Wolfkerstr. 3, Freyung, Tel /57114, touristinfo@lra.landkreis-frg.de, Infos über den tschechischen Teil des Radweges finden sich unter Unterkunft Hotel Scharnagl mit Waldgasthof am Falkenstein, Zwieselerwaldhaus 2, Lindberg (Ortsteil Zwieselerwaldhaus), Tel /262, Fax 09925/902079, Sehenswert Das Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus (Böhmstraße 35, Neuschönau) bietet spannend aufbereitete Infos und wechselnde Ausstellungen zum Nationalpark Bayerischer Wald, Tel / Auf dem Gelände des Besucherzentrums befindet sich ein sehenswertes Tier-Freigelände sowie ein Baumwipfelpfad ( Auch im Besucherzentrum Haus zur Wildnis (94227 Ludwigsthal) wird das Thema Nationalpark mittels 3D-Kino sowie interaktiven Ausstellungen spannend aufbereitet. Ferner gibt es eine rekonstruierte Steinzeithöhle und ein schönes Tier-Freigelände. Tel / Zu Ranger-Führungen (kostenlos) im Nationalpark Bayerischer Wald informiert man sich unter www. nationalpark-bayerischer-wald.de/aktuelles/veranstaltungen, telefonisch unter 0700/ (zum Festnetztarif). Weitere geführte Nationalpark-Touren (auch Radwanderungen) unter Literatur / Karten Für zwei Euro Schutzgebühr gibt es die Radwanderund Mountainbike-Karte Nationalpark Bayerischer Wald, auf der Nationalpark-Radweg und Nationalpark- Radrundweg sehr gut verzeichnet sind. Zu beziehen über den Tourismusverband Ostbayern e.v., Tel. 0941/585390, info@ostbayern-tourismus. de. Auf findet sich eine Streckenbeschreibung und ein Höhenprofil des Nationalpark- Radweges (Teil des Nationalpark-Radrundweges). 136

10 Foto: Daniel Simon TESTABO JETZT 2 TREKKINGBIKE E TESTEN + GESCHENK NUR 6,50 (statt 9,80 ) TREKKINGBIKE-GLASBECHER-SETR-SET n aus gefrostetem Glas TREKKINGBIKE-TRINKFLASCHE n passt in alle gängigen Flaschenhalter n Füllmenge: 750ml AUCH INKLUSIVE digital FÜR NUR 1 EURO MEHR! HIER DIREKT BESTELLEN: abo.trekkingbike.com/5071b qja, ich teste die nächsten 2 Ausgaben TREKKINGBIKE für 6,50 qzusätzlich bestelle ich das Digital-Abo für nur 1, mehr. Wenn ich bis 10 Tage nach Erhalt der zweiten Ausgabe nichts Gegenteiliges von mir hören lasse, bin ich damit einverstanden, TREKKINGBIKE für mindestens ein Jahr (6 Ausgaben) zum derzeit gültigen Preis von 27, (Deutschland), 36,30 (sonstiges Ausland), inklusive Porto und Versandkosten zu erhalten. Nach diesem Jahr kann ich die Lieferung jederzeit stoppen. Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur ein Mal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). Als Geschenk erhalte ich (bitte nur ein Geschenk ankreuzen): das TREKKINGBIKE-Glasbecher-Set (ZTR11) die TREKKINGBIKE-Trinkflasche (ZTR13) der TREKKINGBIKE-Sattelschutz (ZTR05) das TREKKINGBIKE-Buff-Tuch (ZTR18) Aktion: P-5071/B-5072 Anschrift des Auftraggebers Ich zahle per: Bankeinzug (nur mit deutscher Bankverbindung möglich) IBAN BIC D E MASTERCARD VISA Card Gültig bis: Card-Nr. 1 HEFT GRATIS (bei Bankeinzug/Kreditkarte) Rechnung Einzugsermächtigung/SEPA-Lastschriftmandat: Ich ermächtige die Delius Klasing Verlag GmbH (DK) widerrufl ich, den Betrag bei Fälligkeit durch Lastschrift von meinem Konto einzuziehen. Ich ermächtige DK, Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von DK auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, kann ich die Erstattung des Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit DK vereinbarten AGB. Gläubiger-ID: DE03ZZZ *Lieferung solange der Vorrat reicht. TREKKINGBIKE-SATTELSCHUTZ n bei jedem Wetter sicherer Witterungsschutz n wasserdicht n mit patentierter Befestigung zum Schutz gegen Diebstahl BUFF-TUCH n 12 verschiedene Arten zum Tragen n dient bei Bedarf blitzschnell als Mund- und Nasenschutz n die atmungsaktiven Materialien schützen vor Wind und Wasser n hoher Tragekomfort Name, Vorname Straße, Nr. PLZ, Ort Telefon Geburtsdatum Datum und Unterschrift Wichtig: Kurzabo-Angebote sind zum persönlichen Kennenlernen der Zeitschrift und können daher nur einmal pro Haushalt genutzt werden (Geschenkabos sind ausgeschlossen). abo.trekkingbike.com/5071b +49 (0) abo.trekkingbike@delius-klasing.de Delius Klasing Verlag, Postfach , D Bielefeld +49 (0)