German Brokers AG. Frankfurt am Main. Geschäftsbericht Zum 31 Dezember 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "German Brokers AG. Frankfurt am Main. Geschäftsbericht 2012. Zum 31 Dezember 2012"

Transkript

1 German Brokers AG Frankfurt am Main Geschäftsbericht 2012 Zum 31 Dezember 2012 Ernst-Böckel-Str. 17, Eisenach Tel.: , Fax: info@germanbrokers-ag.de, Sitz der Gesellschaft: Eisenach, Registergericht: Amtsgerichts Jena unter HRB

2 Inhaltsverzeichnis Organe der Gesellschaft... 3 Bericht des Aufsichtsrates... 4 Lagebericht der German Brokers AG... 7 Bilanz zum 31. Dezember Gewinn- und Verlustrechnung vom bis Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr Eigenkapitalspiegel zum 31. Dezember Anhang für das Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 2 S e i t e

3 Organe der Gesellschaft Vorstand: Lantzsch Heiko Dipl. Wirtschaftsingenieur Aufsichtsrat: Blancke Prof. Walter (Vorsitzender) Hochschulprofessor Mitgliedschaft in weiteren Kontrollgremien: Automobilpartner Mitte AG, AR-Vorsitz entero AG, AR Mitglied Weiser Jan (Stellv. Vorsitzender) Rechtsanwalt Keine weiteren Mitgliedschaften in Kontrollgremien. Ruchti Jürgen Kaufmann Mitgliedschaft in weiteren Kontrollgremien: Automobilpartner Mitte AG, AR Mitglied Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 3 S e i t e

4 Bericht des Aufsichtsrates zum 31. Dezember 2012 Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, nachstehend darf ich Sie über die Arbeit des Aufsichtsrats der German Brokers AG im Geschäftsjahr 2012 informieren. Aufgaben des Aufsichtsrats Im Berichtsjahr nahm der Aufsichtsrat die ihm nach Gesetz und Satzung der Gesellschaft obliegenden Aufgaben wahr und überwachte und beriet nach bestem Wissen und Gewissen die Geschäftsführung des Vorstands; prüfte insbesondere die Rechtmäßigkeit, Zweckmäßigkeit und Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung und begleitete strategisch wichtige Einzelmaßnahmen. Neben der allgemeinen Geschäftsentwicklung wurden in den Sitzungen des Aufsichtsrates die Strategie, die konkreten Projekte der Gesellschaft sowie der Jahresabschluss erörtert. Sitzungen und Teilnahme Im Berichtsjahr traf sich der Aufsichtsrat turnusmäßig zu vier Sitzungen (zwei im ersten und zwei im zweiten Halbjahr), an welchen alle Mitglieder des Aufsichtsrats persönlich und der Vorstand teilnahmen. Ausschüsse im Sinne des 107 Abs. 3 AktG wurden keine gebildet. Hauptversammlung im Jahre 2012 Nach dem Geschäftsjahr 2005 wurde am 6. August 2012 durch den Vorstand der German Brokers AG wieder die erste Hauptversammlung einberufen. Auf dieser wurden die Jahresabschlüsse, die Lageberichte und die Berichte des Aufsichtsrats, jeweils für das Geschäftsjahr 2006, das Rumpfgeschäftsjahr 2007/1 vom , das Rumpfgeschäftsjahr 2007/2 vom sowie die Geschäftsjahre vorgelegt und über die Entlastung von Aufsichtsräten und Vorständen beschlossen. Als wichtiges Ergebnis bleibt festzuhalten, dass der ehemalige Vorstand der Gesellschaft, Herr Peter Marzi für die Geschäftsjahre 2006 bis einschließlich 2008 genauso wenig entlastet wurde wie der in diesem Zeitraum tätige Aufsichtsrat. Von der Hauptversammlung entlastet wurden hingegen der Vorstand Heiko Lantzsch von 2008 bis einschließlich 2010 genauso wie die in diesem Zeitraum agierenden (gerichtlich bestellten) Aufsichtsratsmitglieder, die Herren Nitschmann, Petersen und Ruchti. Zudem wurden auf dieser Hauptversammlung die Aufsichtsratsmitglieder gewählt (siehe Besetzung von Aufsichtsrat und Vorstand), der Sitz der Gesellschaft nach Eisenach verlegt und einige rechtlich notwendig gewordenen Satzungsänderungen beschlossen. Besetzung von Aufsichtsrat und Vorstand Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß $ 8 Abs.1 der Satzung der German Brokers AG aus drei Mitgliedern zusammen. Mitglieder des Aufsichtsrats sind zum jetzigen Zeitpunkt Herr Walter Blancke (Vorsitzender), Herr Rechtsanwalt Jan Weiser (stellvertretender Vorsitzender) und Herr Jürgen Ruchti. Die genannten Herren wurden auf der Hauptversammlung am 6. August 2012 in Frankfurt in den Aufsichtsrat gewählt. Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 4 S e i t e

5 Da alle drei gewählten Mitglieder des Aufsichtsrats die Wahl annahmen, wurden damit die gerichtlich bestellten Aufsichtsratsmitglieder, Herr Gerd Nitschmann (Vorsitzender) und Herr Harald Petersen (stellvertretender Vorsitzender) abgelöst. Herr Jürgen Ruchti, der auch dem gerichtlich bestellten Aufsichtsrat angehörte, wurde von der Hauptversammlung mit einem Wahlmandat versehen, so dass er seine Tätigkeit in dem Aufsichtsrat der German Brokers AG fortsetzen kann. Der neu gewählte Aufsichtsrat bedankt sich an dieser Stelle bei den genannten Herren für die sehr erfolgreiche und ohne Vergütung - geleistete Ausübung ihrer Mandate. Nach der oben spezifizierten. Hauptversammlung traten die neu gewählten Mitglieder des Aufsichtsrats zu ihrer ersten Sitzung zusammen und wählten Herrn Blancke zu ihrem Vorsitzenden. Interessenskonflikte Die Mitglieder des Aufsichtsrats sind auch Aktionäre der German Brokers AG. Von daher ist es nicht auszuschließen, dass es zu Interessenkonflikten zwischen den Verpflichtungen der Aufsichtsratsmitglieder und den Interessen als Aktionäre kommen könnte. Die Mitglieder des Aufsichtsrats verzichten auf eine Vergütung für die Wahrnehmung der ihnen übertragenen Mandate. Zusammenarbeit zwischen dem Aufsichtsrat und dem Vorstand Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat regelmäßig in den Aufsichtsratssitzungen und zwischen den Sitzungen durch schriftliche und mündliche Berichte über die aktuelle Lage des Unternehmens sowie alle relevanten Aspekte der Unternehmensplanung einschließlich der Vermögens-, Erfolgs- und Finanzplanung, über den Stand der Verhandlungen mit potenziellen Investoren sowie über alle für das Unternehmen wichtigen Entscheidungen und Geschäftsvorgänge, so dass der Aufsichtsrat in alle wichtigen Entscheidungen durch den Vorstand eingebunden wurde. Geschäftsvorfälle, die der Zustimmung des Aufsichtsrats bedurften, wurden eingehend geprüft, ausführlich mit dem Vorstand besprochen und dann im Aufsichtsrat beschlossen. Der Aufsichtsrat verfolgte insbesondere die Entwicklung der Liquidität (Soll-Ist-Vergleiche inkl. Forecasting) als zentrale Maßnahme im Rahmen des Risiko Managements. Die aktuelle Situation der Unternehmung wurde vom Aufsichtsrat darüber hinaus regelmäßig in den Aufsichtsratssitzungen auf der Basis der schriftlichen und mündlichen Berichte des Vorstands auf Plausibilität hin überprüft und kritisch gewürdigt. Geschäftsentwicklung Nach Abschluss der rechtlichen Sanierung der German Brokers AG, wurden die Gespräche mit den potenziellen Investoren für einen Reverse Take Over intensiviert. Diese mündeten schließlich in ein Übernahmeangebot, welches durch die Herren David L. Deck und Gilbert Schöni, c/o Dardo Investments Partners FZE, an die Aktionäre der German Brokers AG erging. Das Übernahmeangebot besaß vom 6. Februar bis zum 6. März 2013 Gültigkeit und bot den Aktionären der German Brokers AG für ihre auf den Inhaber lautenden Stückaktien für den jeweils anteiligen Betrag am Grundkapital von 1 Euro die Zahlung einer Geldleistung in Höhe von 0,31 Euro je Aktie der German Brokers AG an. Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 5 S e i t e

6 Vor diesem Hintergrund ist derzeit davon auszugehen, dass der geplante Reverse Take Over noch im Jahre 2013 erfolgreich vollzogen werden kann. Der im Geschäftsbericht 2012 ausgewiesene Jahresfehlbetrag in Höhe von ,47 liegt im Wesentlichen in der Aufrechterhaltung der Börsennotierung, in den damit einhergehenden Rechts- und Unternehmensberatungskosten, in der in 2012 durchgeführten Hauptversammlung, in der Abschlussprüfung und in dem Zinsaufwand begründet, da die Gesellschaft im Jahre 2012 keiner operativen Tätigkeit nachging. Jahresabschluss 2012 Die Jahresabschlussunterlagen wurden allen Mitgliedern des Aufsichtsrats rechtzeitig zugeleitet, um eine eingehende und sorgfältige Prüfung zu gewährleisten. Im Rahmen der Jahresabschlussbesprechung am 5. August 2013 erläuterte der Abschlussprüfer, Herr Martin Costa, von der gerichtlich bestellen Wirtschaftsprüfungs-Gesellschaft Rölfs RP AG den Aufsichtsratsmitgliedern und dem Vorstand seine Prüfungsschwerpunkte und das Prüfergebnis. In der sich anschließenden Diskussion beantwortete der Prüfer alle Fragen zur vollsten Zufriedenheit und überzeugte die Aufsichtsratsmitglieder somit von der Ordnungsmäßigkeit seiner Prüfung und seines Prüfberichts. Auf Basis der eigenen Prüfhandlungen stimmte der Aufsichtsrat daher den Ergebnissen des Abschlussprüfers zu, dessen Prüfung keine Einwendungen ergab. Deshalb versah er den Jahresabschluss auch mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Der Jahresabschluss vermittelt auch nach der Auffassung des Aufsichtsrates ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Aufsichtsrat stimmt vor diesem Hintergrund auch der Einschätzung des Vorstands zur Lage der Gesellschaft in dessen Lagebericht zu. Der Aufsichtsrat billigt somit den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss Der Jahresabschluss ist damit gemäß 172 Aktiengesetz festgestellt. Dank Der Aufsichtsrat bedankt sich bei den Aktionären der German Brokers AG für das erwiesene Vertrauen und die aufgebrachte Geduld. Außerdem dankt der Aufsichtsrat besonders dem Vorstand Herrn Heiko Lantzsch sowie dem Geschäftsführer der Pecunia Riecher GmbH, Herrn Matthias Gärtner, für deren unermüdliches Engagement, die geleistete Arbeit und die erzielten Zwischenergebnisse. Eisenach, den 5. August 2013 Für den Aufsichtsrat Dr. Walter Blancke - Vorsitzender des Aufsichtsrates Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 6 S e i t e

7 Lagebericht für das Geschäftsjahr Gesamtwirtschaftliche Situation, Geschäftsverlauf und Lage der Gesellschaft Die German Brokers AG nimmt seit dem Geschäftsjahr 2006 nicht mehr aktiv am wirtschaftlichen Leben teil. Das Geschäftsjahr 2012 der German Brokers AG war daher weiterhin maßgeblich geprägt durch Bemühungen der Verwaltung, die Gesellschaft gemäß den gesetzlichen Bestimmungen zu verwalten, die Börsennotierung aufrecht zu erhalten und einen geeigneten Partner für eine strategische Neuausrichtung zu finden. Im Geschäftsjahr 2012 wurden weiterhin unterschiedliche Optionen für eine werthaltige Wiederbelebung der German Brokers AG geprüft. Am 9. November 2012 veröffentlichte ein Konsortium bestehend aus sieben Aktionären der German Brokers AG und einem Pool von insgesamt 9 internationalen Investoren den Abschluss eines Kooperationsvertrages verbunden mit der Erlangung der Kontrollmehrheit an der German Brokers AG (44,48% der Stimmrechte und des Grundkapitals). Die Kontrollerwerber haben damit per 2. November 2012 die Kontrolle über die German Brokers AG erlangt. Gleichzeitig teilten die Kontrollerwerber der Gesellschaft mit, dass diese Investition der Umsetzung strategischer Ziele diene und beabsichtigt sei, innerhalb der nächsten 12 Monate weitere Stimmrechte durch Erwerb oder auf sonstige Weise zu erlangen. Die Kontrollerwerber streben ebenfalls eine Repräsentation im Aufsichtsrat und Vorstand der Gesellschaft an. Eine wesentliche Veränderung der Kapitalstruktur der German Brokers AG, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdkapital wird nicht angestrebt. Der Abschluss der o.g. Kooperationsvereinbarung hat zu konkreten Verhandlungen zur strategischen Neuausrichtung der German Brokers AG mit Großaktionären der in der Schweiz ansässigen Euroderm AG geführt. Die Euroderm AG ist ein Biotechnologieunternehmen, dessen Unternehmensschwerpunkte die Entwicklung und Vermarktung zelltherapeutischer Produkte zur Behandlung chronischer Wunden und Pigmentierungsstörungen sowie die Bereitstellung von humanen Testmodellen als Alternative zum Tierversuch sind. Die German Brokers AG hat im Geschäftsjahr 2012 weiterhin keine nennenswerten Umsätze generiert. Für die Auflösung von Rückstellungen ergaben sich Erträge in Höhe von TEUR 7. Die Aufwendungen für die Verwaltung und die Erhaltung der Börsennotierung im Regulierten Markt betrugen im Geschäftsjahr 2012 TEUR 94,3. Dies führte zu einem Jahresfehlbetrag von TEUR 87,3. Das Eigenkapital der Gesellschaft ist weiterhin vollständig aufgebraucht und es besteht ein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag in Höhe von TEUR 160. Die Hauptgläubiger der Gesellschaft sind durch Rangrücktrittserklärung mit ihren Forderungen in Höhe von TEUR 245,7 im Range hinter die übrigen Gläubiger zurückgetreten. Die Liquidität der Gesellschaft ist weiterhin sichergestellt durch Darlehensgewährungen von fünf externen Gläubigern sowie einer noch teilweise ausstehenden Steuererstattung in Höhe von TEUR 127,8 (Barwert), aus der der Gesellschaft p.a. TEUR 27 zufließen. Diese fünf externen Gläubiger haben die Darlehensforderungen im Dezember 2011 von der MINAYA Capital AG abgekauft und sind in die bestehenden Vereinbarungen uneingeschränkt eingestiegen. Im Juni 2012 und Januar 2013 haben die fünf externen Gläubiger der German Brokers AG zusätzliche Darlehen in Höhe von jeweils Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 7 S e i t e

8 TEUR 30 (insgesamt TEUR 60) vergeben. Das Darlehen vom Juni 2012 wurde ebenfalls mit einem Rangrücktritt versehen. Nahezu sechs Jahre nach der letzten Hauptversammlung fand am 6. August 2012 wieder eine Hauptversammlung (HV) der German Brokers AG statt. Auf dieser HV waren ca. 41% des Grundkapitals vertreten. Alle Beschlüsse, insbesondere die Entlastung der Organe für die Geschäftsjahre 2008, 2009 und 2010, die Wahl eines neuen Aufsichtsrates sowie die Verlegung des Gesellschaftssitzes wurden mit großen Mehrheiten gefasst. Zu neuen Aufsichtsräten wurden die Herren Prof. Dr. Walter Blancke, Jan Weiser und Jürgen Ruchti gewählt. Damit konnte auch die organisatorische Aufarbeitung der Gesellschaft abgeschlossen werden. An der bereits kommunizierten Strategie mit dem Ziel der vollständigen Entschuldung bzw. Sanierung der Gesellschaft unter Beibehaltung der bestehenden Börsennotierung im Regulierten Markt wird weiterhin festgehalten. Hierzu soll die German Brokers AG noch im Geschäftsjahr 2013 wie bereits oben beschrieben im Wege einer kombinierten Bar- und Sachkapitalerhöhung mit neuen Mitteln ausgestattet und als operativ tätige Holdinggesellschaft den aktiven Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen. Bis zum Abschluss dieser Maßnahmen werden die Erträge der Gesellschaft die laufenden Aufwendungen auch weiterhin nicht decken können. 2. Erklärung zur Unternehmensführung nach 289a HGB Vorstand und Aufsichtsrat berichten jährlich gemäß den Vorgaben der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex über die Corporate Governance des Unternehmens. Der Vorstand berichtet in der Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a Abs. 1 HGB und Ziffer 3.10 des Deutschen Corporate Governance Kodex zugleich auch für den Aufsichtsrat über die Unternehmensleitung, -führung und Corporate Governance. Die Erklärung ist auf der Unternehmenswebsite in der Rubrik Investor Relations/Corporate Governance veröffentlicht. 3. Berichterstattung gemäß 289 Abs. 4 HGB Das Grundkapital der German Brokers AG beträgt EUR ,00. Diese sind eingeteilt in Inhaberaktien zum Nennbetrag von je EUR 1,00 Beschränkungen, die Stimmrechte oder die Übertragung von Aktien betreffen, sind dem Vorstand der German Brokers AG nicht bekannt. Die Beteiligungen am Kapital, die 10% der Stimmrechte überschreiten, werden im Anhang zum Jahresabschluss dargestellt. Aktien mit Sonderrechten, die Kontrollbefugnisse verleihen, bestanden und bestehen nicht. Die German Brokers AG hat derzeit keine Mitarbeiteraktienprogramme aufgelegt. Die einschlägigen gesetzlichen Vorschriften und die Bestimmungen der Satzung für die Bestellung und Abberufung von Mitgliedern des Vorstands sind die 84, 85 AktG und 6 der Satzung. Für die Änderung der Satzung sind die 133, 179 AktG sowie 14, 19 der Satzung maßgeblich. Der Vorstand ist derzeit durch die Hauptversammlung weder zur Aktienausgabe noch zum Aktienrückkauf ermächtigt. Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 8 S e i t e

9 Vereinbarungen der Gesellschaft, die unter der Bedingung eines Kontrollwechsels infolge eines Übernahmeangebots stehen, wurden nicht getroffen. Entschädigungsvereinbarungen der Gesellschaft mit Vorstandsmitgliedern oder Arbeitnehmern für den Fall eines Übernahmeangebots wurden nicht vereinbart. 4. Nachtragsbericht Als Folge der Erlangung der Kontrollmehrheit an der German Brokers AG haben die Herren David Deck und Gilbert Schöni gemeinsam am 6. Februar 2013 die Angebotsunterlage für ein Pflichtangebot an die Aktionäre der German Brokers AG zum Erwerb der von ihnen gehaltenen Aktien der German Brokers AG veröffentlicht. Der Angebotspreis je Aktie lag bei 0,31 EUR. Dieses Angebot wurde für insgesamt German Brokers-Aktien angenommen. Der Gesamtbesitz des Konsortiums erhöhte sich hierdurch leicht. Vorstand und Aufsichtsrat der German Brokers AG hatten in einer am 14. Februar 2013 veröffentlichten Erklärung empfohlen, das Angebot der Herren Deck und Schöni nicht anzunehmen. Der Wortlaut dieser Erklärung kann unter der Internetseite nachgelesen werden. 5. Risikobericht Rechnungslegungsbezogenes Internes Kontrollsystem und Risikomanagementsystem Aufgrund der Größe der Gesellschaft und der fehlenden operativen Geschäftstätigkeit der Gesellschaft existiert bei der German Brokers AG kein internes Kontroll- und Risikomanagementsystem. 6. Wesentliche Chancen und Risiken In der Umsetzung der modifizierten Strategie mit dem Ziel der vollständigen Entschuldung bzw. Sanierung der Gesellschaft unter Beibehaltung der bestehenden Börsennotierung sieht der Aufsichtsrat und der Vorstand weiterhin eine Chance, ein neues Geschäftsfeld für die German Brokers AG zu finden, damit die Gesellschaft zu einem späteren Zeitpunkt wieder ein operatives Geschäft ausüben kann. Durch die Einbringung eines erfolgreichen Geschäftsbetriebes in die German Brokers AG in Form eines Reverse Take Overs (Ausgabe neuer Aktien gegen Sacheinlage der neuen Gesellschaft) würde die German Brokers AG somit in eine Holding-Gesellschaft umgewandelt werden und würde sowohl operative Tätigkeiten als auch beratende Funktionen übernehmen. In weiteren Schritten könnten dann zusätzliche Unternehmen aus dem gleichen oder ähnlichen Geschäftsbereich als Sacheinlage eingebracht und eigene Aktien als Zahlungsmittel hierfür verwendet werden. Dies stellt den wesentlichen Wert unserer Gesellschaft da, die Nutzung eigener Aktien als Zahlungsmittel für weitere Expansion sowie die Aufnahme von frischem Kapital über den Kapitalmarkt durch die Durchführung von Barkapitalerhöhungen. Durch Erlangung der Kontrollmehrheit durch das unter 1. beschriebene Konsortium ist die Wahrscheinlichkeit der Umsetzung eines Reverse-Take-Over gestiegen. Der Vorstand der Gesellschaft befindet sich in konkreten Verhandlungen hinsichtlich eines Einbrigungs-Vorvertrages zur Einbringung von mindestens 40% der Anteile der Schweizer Euroderm AG in die German Brokers AG. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass die Umsetzung dieses Vorhabens gelingen wird. Sollte die Umset- Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 9 S e i t e

10 zung eines Reverse-Take-Over zur Wiederbelebung der German Brokers AG auch langfristig nicht umsetzbar sein, besteht Gefahr für den weiteren Bestand der German Brokers AG. Die Rückstellungen entsprechen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung und sind nach dem heutigen Kenntnisstand ausreichend bemessen. 7. Prognosebericht Vorstand und Aufsichtsrat sind regelmäßig damit befasst, neue Geschäftsfelder für die Gesellschaft zu suchen, so dass die Gesellschaft wieder mit einer operativen Tätigkeit betraut werden kann. Solange der Gesellschaft kein neues Kapital zugeführt wird, hängt die weitere Entwicklung für 2013 und 2014 sowie die langfristige Existenz der Gesellschaft davon ab, dass ihre laufenden Kosten von außen stehenden Personen getragen werden. Die Gesellschaft ist derzeit lediglich vermögensverwaltend tätig und es fallen laufende Kosten von ca. TEUR 95 p. a. an. Aufgrund der Finanzierung durch externe Gläubiger ist die Gesellschaft in der Lage, ihre derzeitigen Verbindlichkeiten sowie die Kosten für etwas mehr als einem Jahr zu begleichen. Die Zahlungsfähigkeit und damit die Fortführung der Gesellschaft sind somit sichergestellt. Wie bereits oben erläutert, sind wir jedoch zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2013 mit einem potentiellen Investor einen Einbringungsvorvertrag abschießen zu können. Ein Konsortium bestehend aus sieben Aktionären der German Brokers AG und einem Pool von insgesamt 9 internationalen Investoren veröffentlichte am 9. November 2012 den Abschluss eines Kooperationsvertrages verbunden mit der Erlangung der Kontrollmehrheit an der German Brokers AG. Auf Grund dieses Kooperationsvertrages hatte der Vorstand der German Brokers AG Ende 2012 Verhandlungen mit den Mitgliedern des Konsortiums aufgenommen mit dem Ziel, einen Vorvertrag auszuhandeln, auf dessen Grundlage die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung der German Brokers AG stattfinden kann. Der Abschluss dieses Vorvertrages soll noch im 2. Quartal 2013 erfolgen. Auf der dann folgenden außerordentlichen Hauptversammlung soll den Aktionären der German Brokers AG Gelegenheit gegeben werden, über die Neuausrichtung der German Brokers AG abzustimmen. Wesentlicher Bestandteil dieser Neuausrichtung soll dabei die Einlage von mindestens 40% der Anteile an der Euroderm AG in die German Brokers AG im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung sein. Die Geschäftstätigkeit der German Brokers AG soll sich dann künftig auf die üblichen Tätigkeiten einer Holding- Gesellschaft erstrecken, mit der Perspektive, die Anzahl der Beteiligungen durch weitere Ausgabe von Neuen Aktien auszubauen und das zukünftige Wachstum mittelfristig auch durch die Durchführung einer Bar-Kapitalerhöhung zu finanzieren.. Die Durchführung dieser Hauptversammlung ist für Sommer / Herbst 2013 geplant. Eisenach, 19. Juni 2013 Heiko Lantzsch Vorstand der German Brokers AG Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 10 S e i t e

11 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 11 S e i t e

12 Bilanz zum 31. Dezember 2012 Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 12 S e i t e

13 Gewinn- und Verlustrechnung vom 1. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 13 S e i t e

14 Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr 2012 Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 14 S e i t e

15 Eigenkapitalspiegel zum 31. Dezember 2012 Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 15 S e i t e

16 Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde auf der Grundlage der Rechnungslegungsvorschriften des Handelsgesetzbuchs aufgestellt. Ergänzend zu diesen Vorschriften waren die Regelungen des Aktiengesetzes zu beachten. Die Gliederung ist gegenüber dem Vorjahr unverändert. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt. Nach 267 Abs. 3 Satz 2 HGB gilt die Gesellschaft als große Kapitalgesellschaft. II. Besonderheiten der Form des Jahresabschlusses 1. Angaben zur Bilanzierung und Bewertung Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Unter den sonstigen Vermögensgegenständen ist das Körperschaftsteuerguthaben gem. 37 KStG in Höhe von EUR ,90 (Vorjahr EUR ,82) ausgewiesen. Der Ausweis des Körperschaftsteuerguthabens erfolgt zum Barwert des Erstattungsanspruchs. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nominalwert bilanziert. Die liquiden Mittel und aktiven Rechnungsabgrenzungsposten sind zum Nominalwert bilanziert. Rechnungsabgrenzungsposten sind nach den Vorschriften des 250 HGB berücksichtigt. Das Grundkapital beträgt EUR ,00. Die Höhe des Grundkapitals stimmt mit der Eintragung im Handelsregister überein. Die eigenen Anteile wurden gem. 272 Abs. 1a HGB mit dem Nennbetrag in Höhe von EUR ,00 offen vom Gezeichneten Kapital abgesetzt. Die sonstigen Rückstellungen wurden für alle weiteren ungewissen Verbindlichkeiten gebildet. Dabei wurden alle erkennbaren Risiken berücksichtigt. Rückstellungen werden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages passiviert. Sämtliche Rückstellungen haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Verbindlichkeiten wurden mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. Aufwendungen und Erträge des Geschäftsjahres sind unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen im Jahresabschluss berücksichtigt worden. Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 16 S e i t e

17 2. Erläuterungen zu einzelnen Positionen von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung 2.1. Erläuterungen zur Bilanz Eigene Aktien Der Ausweis betrifft eigene Aktien. Die Rücklage für eigene Anteile wurde im Vorjahr aufgelöst und der Betrag in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt. Anzahl der Aktien / Nennbetragsaktien ( 160 Abs. 1 Nr. 3 AktG) Das Grundkapital setzt sich aus Inhaberaktien zusammen, die nicht auf einen Nennbetrag lauten. Verbindlichkeiten ( 285 Nr. 1 und Nr. 2 HGB) Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 zeigt der Verbindlichkeitenspiegel folgendes Bild: Position Gesamt- Restlaufzeit Restlaufzeit Restlaufzeit gesicherte betrag bis zu einem zwischen ein von mehr als Beträge Jahr und fünf fünf Jahren Jahren in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR in TEUR 1. Anleihen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 28 (Vj. 1) 28 (Vj. 1) Wechselverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis sonstige Verbindlichkeiten 246 (Vj. 201) 215 (Vj. 0) 31 (Vj. 201) 0 0 Summen 274 (Vj. 202) 243 (Vj. 1) 31 (Vj. 201) 0 0 Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 17 S e i t e

18 Rückstellungen Die sonstigen Rückstellungen betreffen Aufwendungen für die Buchführung, die Aufstellung und Prüfung des Jahresabschlusses Überleitung Bilanzverlust EUR EUR Jahresfehlbetrag , ,06 Verlustvortrag , ,76 Bilanzverlust , , Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige betriebliche Aufwendungen Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im Vorjahr periodenfremde Aufwendungen in Höhe von EUR , Sonstige Angaben Unternehmensorgane ( 285 Nr. 9 und Nr. 10 HGB) Während des abgelaufenen Geschäftsjahres wurden die Geschäfte des Unternehmens durch folgenden Vorstand vorgenommen: Name Vorname Funktion/Beruf Lantzsch Heiko Dipl. Wirtschaftsingenieur Mitglieder des Aufsichtsrats waren: Name Vorname Funktion/Beruf Blancke Prof. Walter Hochschulprofessor (seit 6. August 2012) Mitgliedschaft in weiteren Kontrollgremien: Automobilpartner Mitte AG, AR-Vorsitz entero AG, AR Mitglied Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 18 S e i t e

19 Nitschmann Gerd Kaufmann (bis 6. August 2012) Mitgliedschaft in weiteren Kontrollgremien: Minaya Capital AG, AR-Mitglied (bis ) Petersen Harald Rechtsanwalt (bis 6. August 2012) Mitgliedschaft in weiteren Kontrollgremien: ISPEX Solarhybrid, vorsitzender Aufsichtsrat AGO AG, AR-Mitglied Primacon AG, stellvertretender Vorsitzender Aufsichtsrat J2P Real Estate GmbH & Co. KG aa, AR-Mitglied SophistiCapital AG, AR-Mitglied AAA Aktionärsakademie, stellvertretender Vorsitzender Aufsichtsrat Ruchti Jürgen Kaufmann Mitgliedschaft in weiteren Kontrollgremien: Automobilpartner Mitte AG, AR Mitglied Weiser Jan Rechtsanwalt (seit 6. August 2012) Keine weiteren Mitgliedschaften in Kontrollgremien. Vorsitzender des Aufsichtsrats waren die Herren Gerd Nitschmann (bis 6. August 2012) und Prof. Dr. Walter Blancke (seit 6. August 2012). Stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats waren die Herren Harald Petersen (bis 6. August 2012) und Jan Weiser (seit 6. August 2012). Die Vergütung für die Aufsichtsratsmitglieder wird durch Hauptversammlungsbeschluss festgesetzt. Die bezeichneten Personen haben im Geschäftsjahr 2012 keine Bezüge erhalten. Corporate Governance ( 285 Nr. 16 HGB) Da die Aktien der Gesellschaft börsennotiert im Sinne des 161 AktG sind, sind Vorstand und Aufsichtsrat verpflichtet, eine Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex abzugeben. Die Entsprechenserklärung für 2012 wurde durch den Vorstand und den Aufsichtsrat abgegeben und auf der Internetseite der Gesellschaft veröffentlicht. Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 19 S e i t e

20 Angabe zur Aktionärsstruktur ( 160 Abs. 1 Nr. 8 AktG) Folgende gem. 26 WpHG, 21 Abs.1 WpHG veröffentlichungspflichtigen Angaben zur Aktionärsstruktur bestanden im Geschäftsjahr 2012: Herr Gerd Nitschmann, USA, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 23. Oktober 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 8. August 2008 die Schwelle von 3 % und 5 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 5,30 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. Herr David L. Deck, Monaco, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,40 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Deck gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Herr Gilbert Schöni, UAE-Dubai, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,42 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Schöni gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Herr Gerd Nitschmann, USA hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 33,33 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Nitschmann gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Herr Hans Nitschmann, Niederlande, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 38,62 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Nitschmann gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Herr Heiko Lantzsch, Deutschland, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland, am 2. Novmeber 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 42,67 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Lantzsch gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 20 S e i t e

21 Herr Jürgen Ruchti, Deutschland, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 35,53 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Ruchti gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Die MatGa Beteiligungs GmbH, Ettlingen, Deutschland hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 36,81 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihr dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, Frank Rost. Herr Frank Rost, Deutschland, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 38,57 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Rost gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH. Herr Ingolf Bendrich, Deutschland, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 41,53 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Bendrich gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Frau Esther Deck, Schweiz, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,48 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Frau Deck gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihr dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Die Dardo Investment Partners FZE, Dubai, Ver. Arabische Emirate hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,48 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihr dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 21 S e i t e

22 Herr Hanspeter Tschirren, Schweiz, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,48 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Tschirren gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Herr Heinz Müller, Schweiz, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,48 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Müller gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Herr Martin Furer, Schweiz, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,48 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Furer gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Die Albin Koch AG, Buchs, Schweiz, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,48 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihr dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Frau Franziska Winzeler, Schweiz, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48 % (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 44,48 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Frau Winzeler gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzurechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihr dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Herr Bernd Hamma, Deutschland, hat uns gemäß 21 Abs. 1 WpHG am 7. November 2012 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der German Brokers Aktiengesellschaft, Eisenach, Deutschland am 2. November 2012 die Schwelle von 3 %, 5 %, 10 %, 15 %, 20 %, 25 % und 30 % der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 44,48% (das entspricht Stimmrechten) betragen hat. 7,67 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Hamma gemäß 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Diese zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von ihm kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, gehalten: MatGa Beteiligungs GmbH 44,48 % der Stimmrechte (das entspricht Stimmrechten) sind Herrn Hamma gemäß 22 Abs. 2 WpHG zuzu- Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 22 S e i t e

23 rechnen. Von folgenden Aktionären, deren Stimmrechtsanteil an der German Brokers AG jeweils 3 % oder mehr beträgt, werden ihm dabei Stimmrechte zugerechnet: Gerd Nitschmann, Hans Nitschmann, Jürgen Ruchti, MatGa Beteiligungs GmbH, Frank Rost. Honorar des Abschlussprüfers ( 285 Nr. 17 HGB) Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten das als Aufwand erfasste Honorar des Abschlussprüfers. Das Honorar der Abschlussprüfer für die Geschäftsjahre 2011 und 2012 gliedert sich wie folgt: 2012 (TEUR) 2011 (TEUR) a) Abschlussprüfungsleistungen 12,5 16 b) andere Bestätigungsleistungen 0 0 c) Steuerberatungsleistung 0 0 d) sonstige Leistungen 0 0 Ergebnisverwendung Die Gesellschaft schlägt der Hauptversammlung vor, den Jahresfehlbetrag in Höhe von EUR ,47 auf neue Rechnung vorzutragen. Der Verlustvortrag beträgt damit EUR ,29. Eisenach, den 19. Juni 2013 Heiko Lantzsch Vorstand Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 23 S e i t e

24 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 24 S e i t e

25 Geschäftsbericht 2012 German Brokers AG 25 S e i t e

German Brokers AG. Frankfurt am Main. Halbjahresfinanzbericht. Zum 30. Juni 2011

German Brokers AG. Frankfurt am Main. Halbjahresfinanzbericht. Zum 30. Juni 2011 German Brokers AG Frankfurt am Main Halbjahresfinanzbericht Zum 30. Juni 2011 Ernst-Böckel-Str. 17, 99817 Eisenach Tel.: +49 36920 70 7 45, Fax: + 49 36920 70 7 45 E-Mail: info@germanbrokers-ag.de, http://www.germanbrokers-ag.de

Mehr

German Brokers AG. Eisenach/München. Geschäftsbericht 2014. Zum 31 Dezember 2014

German Brokers AG. Eisenach/München. Geschäftsbericht 2014. Zum 31 Dezember 2014 German Brokers AG Eisenach/München Geschäftsbericht 2014 Zum 31 Dezember 2014 Theresienhöhe 30, 80339 München vormalig: Max-Joseph-Str. 5, 80333 München; Ernst-Böckel-Str. 17, 99817 Eisenach E-Mail: info@germanbrokers-ag.de,

Mehr

German Brokers AG. Frankfurt am Main. Geschäftsbericht 2013. Zum 31 Dezember 2013

German Brokers AG. Frankfurt am Main. Geschäftsbericht 2013. Zum 31 Dezember 2013 German Brokers AG Frankfurt am Main Geschäftsbericht 2013 Zum 31 Dezember 2013 Ernst-Böckel-Str. 17, 99817 Eisenach Tel.: +49 36920 70 7 45, Fax: + 49 36920 70 7 45 E-Mail: info@germanbrokers-ag.de, http://www.germanbrokers-ag.de

Mehr

dpa-afx: DGAP-WpÜG: Kontrollerwerb; DE0005801807

dpa-afx: DGAP-WpÜG: Kontrollerwerb; DE0005801807 dpa-afx: DGAP-WpÜG: Kontrollerwerb; DE0005801807 German Brokers AG; Bieter: David L. Deck / Gilbert Schöni und Weitere WpÜG-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für

Mehr

German Brokers AG. Frankfurt am Main. Halbjahresfinanzbericht. Zum 30. Juni 2013

German Brokers AG. Frankfurt am Main. Halbjahresfinanzbericht. Zum 30. Juni 2013 German Brokers AG Frankfurt am Main Halbjahresfinanzbericht Zum 30. Juni 2013 Ernst-Böckel-Str. 17, 99817 Eisenach Tel.: +49 36920 70 7 45, Fax: + 49 36920 70 7 45 E-Mail: info@germanbrokers-ag.de, http://www.germanbrokers-ag.de

Mehr

German Brokers AG. Eisenach/München. Geschäftsbericht 2014. Zum 31 Dezember 2014

German Brokers AG. Eisenach/München. Geschäftsbericht 2014. Zum 31 Dezember 2014 German Brokers AG Eisenach/München Geschäftsbericht 2014 Zum 31 Dezember 2014 Theresienhöhe 30, 80339 München vormalig: Max-Joseph-Str. 5, 80333 München; Ernst-Böckel-Str. 17, 99817 Eisenach E-Mail: info@germanbrokers-ag.de,

Mehr

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014

Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 Jahresabschluss der abcfinance Beteiligungs AG für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2014 abcfinance Beteiligungs AG, Köln Bilanz zum 31. Dezember 2014 Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A.

Mehr

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 AMP Biosimilars AG, Hamburg (vormals Capital Three AG, Gottmadingen) 27. Februar 2015 ANLAGENVERZEICHNIS 1. Bilanz zum 31. Dezember 2014 2. Gewinn-

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen

Testatsexemplar. Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Testatsexemplar Bertrandt Ehningen GmbH (vormals: Bertrandt Fahrerprobung Nord, Hamburg) Ehningen Jahresabschluss für das Rumpfgeschäftsjahr vom 18. Juli bis zum 30. September 2012 Bestätigungsvermerk

Mehr

Murphy&Spitz Green Capital Aktiengesellschaft Bonn Anhang zum Geschäftsjahr 2014 1. Allgemeines Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr zum 31.12.2014 ist nach den handelsrechtlichen Rechnungslegungsvorschriften

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB) Ecolutions Trading GmbH, Frankfurt am Main Bilanz zum 31. Dezember 2010 AKTIVA 31.12.2010 Vorjahr EUR TEUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige

Mehr

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012 Dieser Jahresabschluss, der Ihnen zur Prüfung vorlag, wurde von uns aufgrund der Buchführung der Gesellschaft unter Berücksichtigung aller notwendigen Abschluss- und Umbuchungen erstellt. Die Anmerkungen

Mehr

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 31.12.2012 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Sachanlagen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 7.456,00

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2012 der bitiba GmbH München ********************* bitiba GmbH Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar

Mehr

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011 I Bilanz zum 31. Dezember 2011 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände 23.768,71 28.561,22 I. Gezeichnetes Kapital 66.420,00 66.420,00 II. Sachanlagen 154.295,57

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5

ABSCHLUSS. ipo finance AG, Berlin. zum 31. Dezember 2008. 30. Januar 2009. Ausfertigung Nr.: 1/5 ABSCHLUSS zum 31. Dezember 2008 ipo finance AG, Berlin 30. Januar 2009 Ausfertigung Nr.: 1/5 Inhaltsverzeichnis Anlagenverzeichnis Bescheinigung Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlagen Anlagenverzeichnis

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,

Bericht des Aufsichtsrats. Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im abgelaufenen Geschäftsjahr die ihm gemäß Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen

Mehr

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012

OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 OLT Flugbeteiligungen GmbH, Emden Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A EUR EUR EUR TEUR P A S S I V A EUR EUR TEUR 31.12.2012

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB

Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Erläuternder Bericht des Vorstands der aap Implantate AG gemäß 175 Abs. 2 AktG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Die Angaben im Lagebericht und im Konzernlagebericht erläutern wir wie

Mehr

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 a g T r u s t p a y international A G e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 Bilanz zum 31. Dezember 2009 Trustpay International AG 31.12.2009 31.12.2008 31.12.2009 31.12.2008 AKTIVA EUR

Mehr

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2012 Wirtschaftsprüfungs- und Treuhand - GmbH Steuerberatungsgesellschaft 5020, Kleßheimer Allee 47 Inhaltsverzeichnis Bilanz zum 31. Dezember 2012... 1 Gewinn-

Mehr

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h

w i r e c a r d e i n z e l a b s c h l u s s beteiligungs 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 g m b h w i r e c a r d Beteiligungs g m b h e i n z e l a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 0 9 B I L A N Z zum 31. Dezember 2009 Wire Card Beteiligungs GmbH AKTIVA 31.12.2009 31.12.2008 EUR EUR EUR A.

Mehr

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum

RATIONAL Montage GmbH. Celsiusstrasse 6. 86899 Landsberg am Lech. Jahresabschluss. zum RATIONAL Montage GmbH Celsiusstrasse 6 86899 Landsberg am Lech Jahresabschluss zum 31.12.2012 RATIONAL Montage GmbH, Landsberg am Lech Bilanz zum 31. Dezember 2012 Aktiva 31.12.2012 31.12.2011 A. Umlaufvermögen

Mehr

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin) Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA Stand am Eröffnungsbilanz Stand am Eröffnungsbilanz 31. Dezember

Mehr

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB)

Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands der GK Software AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und 5, 315 Abs. 4 Handelsgesetzbuch (HGB) Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Angaben nach 289 Abs.

Mehr

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF

Jahresabschluss per 31.12.2008. BASF US Verwaltung GmbH. BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF Jahresabschluss per 31.12.2008 BASF US Verwaltung GmbH BASF SE ZFR Rechnungslegung BASF BASF US Verwaltung GmbH, Ludwigshafen am Rhein Bilanz zum 31. Dezember 2008 AKTIVA PASSIVA 31.12.2007 31.12.2007

Mehr

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 SQ IT-Services GmbH, Schöneck Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012 Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011

Mehr

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008. Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin ABCD Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2008 Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013 Vorjahr EUR

Mehr

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011

BürgerEnergie Jena eg. Jahresabschluss zum 31.12.2011. Bilanz zum 31.12.2011 BürgerEnergie Jena eg Jena Jahresabschluss zum 31.12.2011 Bilanz zum 31.12.2011 Aktiva Ausstehende Einlagen, eingefordert Sonstige Vermögensgegenstände Flüssige Mittel Passiva 31.12.2011 Ausstehende Einlagen,

Mehr

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September 2013. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 30. September 2013 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers "PwC" bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft

Mehr

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim Bilanz zum 31. Dezember 2013 A k t i v a A. Anlagevermögen 31.12.2013 31.12.2012 EUR EUR EUR EUR Finanzanlagen Anteile an verbundenen Unternehmen 2.091.416,92 2.409.416,92

Mehr

Pittler Maschinenfabrik AG i.l. Langen. Liquidationseröffnungsbilanz und erläuternder Bericht zum 20. November 2008

Pittler Maschinenfabrik AG i.l. Langen. Liquidationseröffnungsbilanz und erläuternder Bericht zum 20. November 2008 PKF Deutschland GmbH Pittler Maschinenfabrik AG i.l. Langen Liquidationseröffnungsbilanz und erläuternder Bericht zum 20. November 2008 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Pittler Maschinenfabrik

Mehr

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember 2010. der. Qualitypool GmbH, Lübeck Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 der Qualitypool GmbH, Lübeck Anlage I Blatt 1 31.12.2010 31.12.2009 Aktiva T T Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Sachanlagen 6 6 Finanzanlagen 1.236

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013 Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau Bilanz zum 31. Dezember 2013 AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen 403.177,00 424.489,00 A. Eigenkapital

Mehr

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital Blatt 1 ZWISCHENBILANZ Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg zum AKTIVA 30.Juni 2012 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital 25.000 25.000

Mehr

Bilanz zum 30. September 2012

Bilanz zum 30. September 2012 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2012 Aktiva Passiva 30.09.2012 30.09.2011 30.09.2012 30.09.2011 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014. Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2014 Vorjahr 31.12.2014 Vorjahr EUR

Mehr

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 - ANSICHTSEXEMPLAR - Ausfertigung von I Anlagen 1 JAHRESABSCHLUSS 1.1 Bilanz zum 31. Dezember 2012 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008 GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 28 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 28 AKTIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR PASSIVA EUR EUR 31.12.27 TEUR A. ANLAGEVERMOEGEN

Mehr

Bremer Wandplatten GmbH Bremen

Bremer Wandplatten GmbH Bremen Bremer Wandplatten GmbH Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Bescheinigung nach prüferischer Durchsicht 1 Anlagenverzeichnis Anlage Bilanz zum 31. Dezember 2013 1 Gewinn- und

Mehr

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg

Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg Sehr geehrter FiNet-Aktionär, wir laden Sie ein zur Ordentlichen Hauptversammlung der FiNet Financial Services Network AG, 35039 Marburg am Donnerstag, 6. August 2015, 14.00 Uhr, im Welcome Hotel Marburg,

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur außerordentlichen Hauptversammlung am 24. September 2014 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zu der außerordentlichen Hauptversammlung der am Mittwoch, 24.

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September 2013. Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon 1-12. 85579 Neubiberg JAHRESABSCHLUSS zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH Am Campeon 1-12 85579 Neubiberg Bl LANZ zum 30. September 2013 Infineon Technologies Finance GmbH, Neubiberg AKTIVA 30.09.2013

Mehr

126 AktG (Anträge von Aktionären)

126 AktG (Anträge von Aktionären) Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre nach 126 Abs. 1, 127, 122 Abs. 2, 131 AktG Ordentliche Hauptversammlung der Bertrandt Aktiengesellschaft am Mittwoch, dem 16. Februar 2011, um 10.30 Uhr Anträge

Mehr

Eigenkapital. Konzernstruktur

Eigenkapital. Konzernstruktur Geschäftsbericht 2007 Das Unternehmen Das Unternehmen Inhatsverzeichnis: Eigenkapital S. 3 Eigenkapital / Konzernstruktur S. 4 Aktionärsstruktur S. 8 Organe und Mitarbeiter Das gezeichnete Kapital der

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH

Unicontrol Systemtechnik GmbH Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2011 bis zum Bilanz Aktiva A. Anlagevermögen 119.550,59 44.257,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände 39.227,00 7.011,00

Mehr

Amtsblatt für die Stadt Büren

Amtsblatt für die Stadt Büren Amtsblatt für die Stadt Büren 7. Jahrgang 01.12.2015 Nr. 20 / S. 1 Inhalt 1. Jahresabschluss des Wasserwerkes der Stadt Büren zum 31. Dezember 2014 2. Jahresabschluss des Abwasserwerkes der Stadt Büren

Mehr

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB

Corporate Governance Bericht/ Erklärung zur Unternehmensführung gemäß 289a HGB Stand: 26. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Entsprechenserklärung zum Deutschen Corporate Governance Kodex gemäß 161 AktG... 1 2. Angaben zu angewandten Unternehmensführungspraktiken... 2 3. Zusammensetzung

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat setzte sich im Geschäftsjahr 2012 in sorgfältiger Ausübung seiner Pflichten und Zuständigkeiten mit der operativen und

Mehr

Planar Semiconductor AG Hamburg

Planar Semiconductor AG Hamburg Planar Semiconductor AG Hamburg Jahresabschluss per 31. Dezember 2012 ERSTELLUNG DES JAHRESABSCHLUSSES... 3 Organe der Gesellschaft... 4 Aufsichtsrat... 4 Vorstand... 4 Bericht des Aufsichtsrates... 5

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg

Bericht über die gesetzliche Prüfung der. Bauverein Schweinfurt eg Bericht über die gesetzliche Prüfung der Bauverein Schweinfurt eg Schweinfurt Jahresabschluss: Berichtsnummer: Ausfertigung: 31.12.2014 10266-14G 4 H. Zusammengefasstes Prüfungsergebnis/Bestätigungsvermerk

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, Die Ropal Europe AG konnte sich im Jahr 2008 durch einen erfolgreichen Börsengang in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse,

Mehr

IVU Traffic Technologies AG

IVU Traffic Technologies AG IVU Traffic Technologies AG Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Gemäß 122 Abs. 2 AktG können Aktionäre, deren Anteile zusammen den zwanzigsten

Mehr

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5

Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hauptversammlung der thyssenkrupp AG am 29. Januar 2016 Seite 1/5 Hinweise zu den Rechten der Aktionäre im Sinne des 121 Abs. 3 Satz 3 Nr. 3 AktG und weitere Informationen gem. 124a Satz 1 Nr. 2, Nr. 4

Mehr

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang 31. Dezember 2012 initplan GmbH, Karlsruhe Anhang für das Geschäftsjahr 2012 I. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 wurde

Mehr

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65

Betriebs- und Geschäftsausstattung 61.214,00 59.984,00 Sonstige Rückstellungen 11.516.121,47 11.848.523,65 Filmförderung Hamburg/Schleswig-Holstein GmbH (FFHSH), Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013 Bilanz A K T I V A P A S S I V A 31.12.2013 Vorjahr 31.12.2013

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

Außerordentliche Hauptversammlung der Analytik Jena AG, Jena, am 23. Februar 2016

Außerordentliche Hauptversammlung der Analytik Jena AG, Jena, am 23. Februar 2016 Außerordentliche Hauptversammlung der Analytik Jena AG, Jena, am 23. Februar 2016 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre 1. Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären nach 126 Absatz 1, 127 AktG

Mehr

Heidelberger Lebensversicherung AG

Heidelberger Lebensversicherung AG Heidelberg Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung 2013 Die Aktionäre unserer Gesellschaft laden wir hiermit ein zur ordentlichen Hauptversammlung der am Donnerstag, 13. Juni 2013, um 11:00 Uhr, Forum

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 07. Juli 2016, um 10.00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart

CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart CLOUD N 7 GmbH (vormals: Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh) Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 Baufeld 7 Grundstücksgesellschaft mbh, Stuttgart B I L A N Z zum 31. Dezember 2012 A K T

Mehr

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr.

Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015. Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. Telefónica Deutschland Holding AG Ordentliche Hauptversammlung am 12. Mai 2015 Erläuterungen zu den Rechten der Aktionäre gemäß 121 Abs. 3 Nr. 3 AktG 1. Ergänzung der Tagesordnung Aktionäre, deren Anteile

Mehr

Bilanz zum 30. September 2013

Bilanz zum 30. September 2013 VMS Deutschland Holdings GmbH, Darmstadt Bilanz zum 30. September 2013 Aktiva Passiva 30.09.2013 30.09.2012 30.09.2013 30.09.2012 A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Erläuternder Bericht des Abwicklers zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB

Erläuternder Bericht des Abwicklers zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB Hauptversammlung der Girindus Aktiengesellschaft i. L. am 20. Februar 2015 Erläuternder Bericht des Abwicklers zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 HGB 289 Abs. 4 Nr. 1 HGB Das Grundkapital der Gesellschaft

Mehr

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages

ENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten

Mehr

Zu dem Jahresabschluss haben wir folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:

Zu dem Jahresabschluss haben wir folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: Jahresabschluss 2003 JAHRESABSCHLUSS 2003 Bestätigungsvermerk Zu dem Jahresabschluss haben wir folgenden Bestätigungsvermerk erteilt: Wir haben den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung der

Mehr

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2007

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2007 GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden Jahresabschluss 31. Dezember 2007 GLG GRENKE-LEASING GMBH BADEN-BADEN Bilanz zum 31. Dezember 2007 AKTIVA 31.12.2006 T PASSIVA 31.12.2006 T A. ANLAGEVERMOEGEN A. EIGENKAPITAL

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Bilanz zum 31. Dezember 2010 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA VORJAHR VORJAHR Euro Euro Euro Euro Euro Euro A. Anlagevermögen A. Vereinsvermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung

Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung München Wertpapier-Kenn-Nr.: A1X3WX ISIN DE000A1X3WX6 Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Donnerstag, den 02. Juli 2015, um 10:00 Uhr im Leonardo Hotel

Mehr

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag

Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zwischen der euromicron Aktiengesellschaft communication & control technology mit Sitz in Frankfurt am Main und der - nachfolgend "Organträgerin" - euromicron

Mehr

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt. Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012. Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Carl Schenck Aktiengesellschaft Darmstadt Testatsexemplar Jahresabschluss 31. Dezember 2012 Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis Bestätigungsvermerk Rechnungslegung Auftragsbedingungen,

Mehr

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG Tätigkeitsabschlüsse Mit der Erstellung des Jahresabschlusses ist die Stadtwerke Wernigerode GmbH verpflichtet, für die in 6b Abs. 3 EnWG genannten Tätigkeitsbereiche, Teilabschlüsse aufzustellen. Nachfolgend

Mehr

centrotherm photovoltaics AG Blaubeuren

centrotherm photovoltaics AG Blaubeuren centrotherm photovoltaics AG Blaubeuren Erläuternder Bericht des Vorstands der centrotherm photovoltaics AG zu den Angaben gemäß 289 Abs. 4 und 315 Abs. 4 HGB Bericht des Vorstands Seite 1 Erläuternder

Mehr

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten

Offenlegung von Abschlussunterlagen. I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Offenlegung von Abschlussunterlagen I. Größenklassen und Offenlegungspflichten Der Umfang der offenzulegenden Abschlussunterlagen hängt von der Größenklasse eines offenlegungspflichtigen Unternehmens ab.

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB

Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB Erklärung zur Unternehmensführung nach 289 a HGB 1. Erklärung gemäß 161 des Aktiengesetzes Gemäß 161 AktG haben Vorstand und Aufsichtsrat im April 2016 die folgende Erklärung abgegeben: Entsprechenserklärung

Mehr

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement

Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent

Mehr

Geschäftsordnung. für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft. Fassung vom 23. September 2015

Geschäftsordnung. für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft. Fassung vom 23. September 2015 s Geschäftsordnung für das Präsidium des Aufsichtsrats der Siemens Aktiengesellschaft Fassung vom 23. September 2015 1 Zusammensetzung und Aufgaben 1. Der Vorsitzende, die Stellvertreter und ein weiteres,

Mehr

SATZUNG DER BERLIN HYP AG

SATZUNG DER BERLIN HYP AG SATZUNG DER BERLIN HYP AG in der Fassung des Beschlusses der Hauptversammlung vom 29. Juli 2015 Satzung 29. Juli 2015 Seite 1 von 7 I. ABSCHNITT Allgemeine Bestimmungen 1 Die Gesellschaft führt die Firma

Mehr

EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG

EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG Aktiengesellschaft Essen EINLADUNG ZUR HAUPTVERSAMMLUNG Wertpapier-Kenn-Nr. 808 150 ISIN DE0008081506 Wir laden hiermit die Aktionärinnen und Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am Mittwoch, dem 7. Mai

Mehr

8.4 Zeitliche Abgrenzungen

8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4 Zeitliche Abgrenzungen 8.4.1 Übersicht Der soll die Feststellung des Erfolges für das abgelaufene Wirtschaftsjahr ermöglichen und ist Grundlage der Besteuerung. Zur zeitlich genauen Ermittlung des

Mehr

Petrotec AG. Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB)

Petrotec AG. Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB) Petrotec AG Borken WKN PET111 ISIN DE000PET1111 Erläuternder Bericht des Vorstandes der Petrotec AG zu den Angaben nach 289 Abs. 4 und Abs. 5, 315 Abs. 4 des Handelsgesetzbuches (HGB) Nachfolgend werden

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL II. Sachanlagen I. Gezeichnetes

Mehr

Rechte der Aktionäre

Rechte der Aktionäre Ordentliche Hauptversammlung der PVA TePla AG am 12. Juni 2015 Rechte der Aktionäre Ergänzungsanträge zur Tagesordnung auf Verlangen einer Minderheit ( 122 Abs. 2 AktG) Aktionäre, deren Anteile zusammen

Mehr

Essential Invest GmbH & Co. KGaA Schwäbisch Hall

Essential Invest GmbH & Co. KGaA Schwäbisch Hall Essential Invest GmbH & Co. KGaA Schwäbisch Hall Jahresabschluss 2011/2012 Essential Invest GmbH & Co. KGaA Schwäbisch Hall BILANZ zum 30. September 2012 Anlage I A K T I V A 30.09.2012 30.09.2011 EUR

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

ODDSLINE Entertainment AG

ODDSLINE Entertainment AG Heidenheim an der Brenz WKN A0JNFM ISIN DE000A0JNFM6 Die Aktionäre der Gesellschaft werden hiermit zur außerordentlichen Hauptversammlung am Mittwoch, den 30. April 2014 um 10 Uhr in die Geschäftsräume

Mehr

MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar -

MS Arkona GmbH & Co. KG i. L. Rostock. Jahresabschluss 31. Dezember 2004. - Testatsexemplar - MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L. Rostock Jahresabschluss 31. Dezember 2004 - Testatsexemplar - e Bestätigungsvermerk An die MS "Arkona" GmbH & Co. KG i. L., Rostock: Wir haben den Jahresabschluss unter

Mehr

die e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im

die e.m.s. cycle GmbH & Co. KG, Lingen (Ems), Amtsgericht Osnabrück, HRA 100643, im Gegenantrag der Envio AG, Hamburg ( Aktionärin ) zu TOP 9 - Beschlussfassung über die Erhöhung des Grundkapitals der Gesellschaft durch Sacheinlagen unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre

Mehr

Aktualisierungsdienst Bundesrecht

Aktualisierungsdienst Bundesrecht Aktualisierungsdienst Bundesrecht 4123-1 Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG) 3. Aktualisierung 2009 (1. September 2009) Das Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter

Mehr

Bericht des Aufsichtsrats

Bericht des Aufsichtsrats Bericht des Aufsichtsrats Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2014 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen, und er

Mehr