AUSBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN UND LADINISCHEN LANDESBERUFSSCHULEN
|
|
- Paula Bayer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahr 2010 Nr. 03 AUSBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN UND LADINISCHEN LANDESBERUFSSCHULEN Die vorliegende Publikation aus der Reihe Berufsbildung in Zahlen der Abteilung Deutsche und ladinische Berufsbildung gibt einen Überblick über die berufliche Grundausbildung und Spezialisierungslehrgänge an den elf Landesberufsschulen. Die Tabellen geben Aufschluss über die Art der Ausbildung (Lehre, Berufsfachschule, Spezialisierung, Hotelfachschule), die Standorte und die Zahl der Schüler/innen und Absolvent/innen bis zum Schuljahr 2008/09.
2 Schüler- und Lehrlingszahlen Tabelle 1 Schüler- und Lehrlingszahlen Schuljahre 2004/ /09 In den Schuljahren 2001/02 bis 2008/09 ist die Schulbevölkerung an den deutschen und ladinischen Landesberufsschulen um insgesamt 10,6% angestiegen. Besonders stark zeigt sich in diesem Zeitraum die Zunahme in den Vollzeitausbildungen mit +48,7%, während die Lehrlinge im selben Zeitraum um 13,5% abgenommen haben. In der Grafik 1 sind die Lehrlinge und Teilnehmer/innen der berufsbegleitenden Grundausbildungen im Sozialbereich zusammengefasst, da auch diese eine duale Ausbildung haben. 2
3 Die Standorte mit den meisten Berufschüler/innen sind Bozen und Meran, wo jeweils 27,2% und 25,1% der gesamten Berufsschüler/innen die Berufsschule besuchen. Tabelle 2 Schüler- und Lehrlingszahlen nach Schule Schuljahr 2008/09 Die Tabelle 2 zeigt die Verteilung der Schüler/innen und Lehrlinge auf die einzelnen Schulen. Das Berufsbildungszentrum Bruneck war im Schuljahr 2008/09 mit 804 Vollzeitschüler/innen und 617 Lehrlingen die meistbesuchte Schule. Darauf folgt in der Vollzeitausbildung die Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy in Meran mit 428 Schüler/innen und in der Lehrlingsausbildung die Landesberufsschule für Handwerk und Industrie Bozen mit 591 Jugendlichen. 3
4 59,6% der Schüler/innen und Lehrlinge an den deutschen und ladinischen Berufsschulen sind männlich und 40,4% sind weiblich. 63,4% der Jugendlichen, die im Schuljahr 2008/09 eine Berufsschule besucht haben, befanden sich im bildungspflichtigen Alter (14 bis 17 Jahre). Bei den 2,3% weiblichen Teilnehmern, die älter als 29 Jahre alt sind, handelt es sich um Teilnehmerinnen der berufsbegleitenden Grundausbildungen im Sozialbereich. Die Vollzeitausbildung Die berufliche Vollzeitausbildung verläuft über den Besuch der Berufsgrundstufe, einer darauf aufbauenden Berufsfachschule und einem vierten Spezialisierungsjahr. Im Anschluss an die Mittelschule bildet die Berufsgrundstufe gleichzeitig die 1. Klasse Berufsfachschule und vermittelt den Schüler/innen einen Überblick über mehrere verwandte Berufsfelder. Die darauf aufbauende 2. und 3. Klasse der Berufsfachschule vermittelt eine gediegene fachliche Grundausbildung und schließt mit einem Diplom oder sog. Facharbeiterbrief ab, der zur Berufsausübung berechtigt. Die 4. Spezialisierungsjahre bauen auf die berufliche Grundausbildung auf und schließen mit einem Spezialisierungsdiplom ab. Auch Lehrlinge mit Gesellenbrief haben Zugang zu diesen Spezialisierungslehrgängen. 4
5 Tabelle 3 Berufsfachschulen Schuljahr 2008/09 Tabelle 4 Spezialisierungen (4. Klasse) Schuljahr 2008/09 Tabelle 5 Hotelfachschulen Schuljahr 2008/09 5
6 Von den insgesamt Schüler/innen im Bereich Hotellerie und Gastronomie besuchten im Schuljahr 2008/09 rund 74% die 5-jährige Hotelfachschule, die seit 1997 eine gleichgestellte Schule ist und mit einer staatlichen Abschlussprüfung endet. Die 1. und 2. Klasse der Hotelfachschule wird in Meran an der Landesberufsschule für das Gastgewerbe Savoy geführt. Die Hotelfachschule Kaiserhof unterrichtet die Schüler/innen ab der 3. Klasse, die Hotelfachschule Bruneck bietet alle fünf Klassen an. Auf Landesebene besuchten 41,5% der Vollzeitschüler/innen eine Berufsausbildung im Bereich Handwerk, Industrie und Technik, 40,1% wählten eine Vollzeitausbildung im Bereich Hotellerie und Gastronomie, 11,1% im Bereich Verwaltung, Handel und Dienstleistungen, 5,4% im Bereich Soziales und Gesundheit und 2,1% im Kunsthandwerk. Die Grundausbildungen im Sozialbereich Im Sozialbereich werden Grundausbildungen sowohl in Vollzeit als auch in Form von berufsbegleitenden Ausbildungen für Erwachsene angeboten. Tabelle 6 Grundausbildungen in Vollzeit Schuljahr 2008/09 6
7 Tabelle 7 Berufbegleitende Grundausbildungen Schuljahr 2007/08 Neben dem Angebot der Fachschule für Sozialberufe wird die Ausbildung für Sozialbetreuer/innen auch in Konvention mit dem KVW (Katholischer Verband der Werktätigen) durchführt. Dadurch wird es ermöglicht, Grundausbildungen im Sozialbereich an mehreren Standorten anzubieten. Tabelle 8 Teilnehmer/innen an Grundausbildungen in Konvention (KVW) Schuljahr 2004/ /09 7
8 Die schulische Ausbildung der Lehrlinge Frühestens mit 15 Jahren kann sich der Jugendliche in Südtirol, neben der Vollzeitausbildung, für die Lehre entscheiden. Der Lehrling wird dabei sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb ausgebildet. Die schulische Ausbildung der Lehrlinge ist für alle Lehrberufe dreijährig und findet wöchentlich oder in Blockunterricht an der Berufsschule statt. Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsschule und Beendigung der Lehrzeit kann der Lehrling zur Lehrabschlussprüfung bzw. Gesellenprüfung antreten. Neben der traditionellen Lehre wurde im Schuljahr 2007/08 eine neue Form der dualen Ausbildung, die sog. Höhere Lehre eingeführt. Diese richtet sich an Personen, die bereits eine Erstausbildung abgeschlossen haben (eine Oberschule, eine Fachschule oder eine andere Lehre) und eine Zusatzqualifikation oder Spezialisierung anstreben (Dauer 1,5 bis 3 Jahre). Aus Grafik 6 geht hervor, dass in der Lehrlingsausbildung der Bereich Handwerk, Industrie und Technik am stärksten vertreten ist (57,6%). Es folgen die Bereiche Verwaltung, Handel und Dienstleistungen (25,9%), Hotellerie und Gastronomie (15,7%), Soziales und Gesundheit (0,7%), Kunsthandwerk (0,1%). 8
9 Tabelle 9 Lehrlinge an deutschen und ladinischen Berufsschulen Schuljahr 2008/09 *) Lehrberufe in der Höheren Lehre 9
10 Neue Entwicklungen in der Berufsbildung Mit dem Inkrafttreten des Abkommens der Staat-Regionen-Konferenz über die Umsetzung der Berufsbildung und mit dem Inkrafttreten des Reglements über die staatlichen Lehranstalten, beides steht unmittelbar bevor, beginnt für die Berufsbildung Südtirols eine neue Phase. Das Abkommen der Staat-Regionen-Konferenz betrifft die dreijährigen und die vierjährigen Berufsfachschulen, welche auf gesamtstaatlicher Ebene nach 21 definierten Berufsbildern, mit den dazugehörigen Kompetenzen, Fertigkeiten und Kenntnissen neu strukturiert wurden. Dabei können die Regionen und autonomen Provinzen die Berufsbilder auch auf die spezifischen lokalen Bedürfnisse zuschneiden. Am Ende der dreijährigen Berufsfachschulen wird das Berufsbefähigungszeugnis verliehen, am Ende der vierjährigen Berufsfachschulen das Berufsbildungsdiplom. Die Titel sind jeweils auf gesamtstaatlicher Ebene anerkannt und werden auch den europäischen Qualifikationsniveaus zugeordnet. Die Neuerung greift bereits mit dem Schuljahr 2010/11. Die Südtiroler Berufsbildung musste einige Anpassungen vornehmen, um den gesamtstaatlichen Mindeststandards zu entsprechen. So werden die 4. Jahre der Berufsfachschulen (Spezialisierungsjahre) neu gestaltet, sie erhalten einen einheitlichen Anteil an allgemeinbildenen Inhalten, wozu die Sprachen, Mathematik, Recht und Wirtschaft, Geschichte und Gesellschaftslehre gehören. Das erste Jahr der Berufsfachschulen ist zwar breit angelegt, es werden aber nicht mehr bis zu vier Berufsfelder in einer Klasse angeboten, sondern zwei. Mit dem Reglement über die staatlichen Lehranstalten kann das Land Südtirol, jenen Jugendlichen, welche eine vierjährige Berufsfachschule abgeschlossen haben oder nach einer Lehre eine gleichwertige Ausbildung gemacht haben, das Ablegen einer staatlichen Abschlussprüfung ermöglichen. Vorher ist der Besuch eines fünften Jahres vorgesehen. Über die allgemeinen Kriterien für dieses fünfte Jahr muss in nächster Zeit zwischen dem Land und dem Ministerium verhandelt und ein Einvernehmen erzielt werden. Damit geht ein lange gehegter Wunsch der Berufsbildung Südtirols in Erfüllung. Denn erst durch diese Möglichkeit wird die Berufsbildung für die Jugendlichen zu einem wirklich gleichwertigen Bildungssystem. Der Abteilungsdirektor Dr. Peter Duregger 10
11 11
12 IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion Grafische Gestaltung Druck Autonome Provinz Bozen Abteilung Deutsche und ladinische Berufsbildung Dantestraße 3, Bozen Tel Fax März 2010 Stefano Dal Bianco Luca Fontana Walter Gufler Alessandra Scorrano Andrea Volgger Stefano Zanotelli Mad Design d. Dori Matteo - Druckerei A. Weger Brixen
AUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2012/13
Jahr 2014 Nr. 09 AUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2012/13 Die vorliegende Ausgabe der Reihe Berufsbildung in Zahlen gibt einen Überblick über die Zahlen der Jugendlichen
MehrAUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2013/14
Jahr 2014 Nr. 10 AUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2013/14 Die vorliegende Ausgabe der Reihe Berufsbildung in Zahlen gibt einen Überblick über die Zahlen der Jugendlichen
MehrAUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2011/12
Jahr 2012 Nr. 08 AUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2011/12 Die vorliegende Ausgabe der Reihe Berufsbildung in Zahlen gibt einen Überblick über die Zahlen der Jugendlichen
Mehrinfo» Berufsbildung in Südtirol «
info» Berufsbildung in Südtirol « DIE BERUFSBILDUNG IN SÜDTIROL / Organigramm Landesrätin für Bildung und deutsche Kultur Dr. Sabina Kasslatter Mur Ressortdirektor für deutsches Schulamt und Berufsbildung
MehrSicherheit. Was man erfindet, tut man aus Liebe, was man gelernt hat, mit. (Goethe) Das Lehererkollegium - 1 -
Was man erfindet, tut man aus Liebe, was man gelernt hat, mit Sicherheit (Goethe) Rätienstraße Nr. 1 39012 Meran Tel.: (+39) 0473/ 20 59 00 Fax: (+39) 0473/ 20 59 09 E-mail: lbs.me-savoy@schule.suedtirol.it
MehrBERUFSBILDUNG BERUFSBILDUNG IN ZAHLEN >>
BERUFSBILDUNG IN ZAHLEN >> BERUFSBILDUNG Jahr 2016 Nr. 11 IN ZAHLEN >> AUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2014/15 Die vorliegende Ausgabe der Reihe Berufsbildung in Zahlen
MehrBerufsorientier ung in Südtirol
Abteilung 40 - Bildungsförderung, Universität und Forschung Amt 40.2 Ausbildungs- und Berufsberatung Ripartizione 40 - Diritto allo Studio, Università e Ricerca scientifica Ufficio 40.2 Orientamento scolastico
MehrTEIL 1. Die Oberstufe des Südtiroler Bildungssystems
TEIL 1 Die Oberstufe des Südtiroler Bildungssystems Die neue Oberstufe Anlass für die Neugestaltung des Berufs- und Oberschulwesens in Südtirol war die italienische Oberschulreform. Das Gesetz Nr. 11 vom
MehrAnlage 1 VERFAHREN FÜR DEN ZUGANG ZUM EINJÄHRIGEN LEHRGANG, DER MIT DER STAATLICHEN ABSCHLUSSPRÜFUNG ENDET
Anlage 1 VERFAHREN FÜR DEN ZUGANG ZUM EINJÄHRIGEN LEHRGANG, DER MIT DER STAATLICHEN ABSCHLUSSPRÜFUNG ENDET 1 Der Zugang zum einjährigen Lehrgang, der mit der staatlichen Abschlussprüfung endet (im Folgenden
MehrDie Berufsschule im dualen System
Gliederung 1 Die Berufsschule im dualen System IHK Passau 29. März 2017 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung Hochschule 2 Die Berufsschule (BS) in Bayern Regierung 3 4 Tage pro Woche 1 2 Tage pro
MehrAusbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. 1. und 2. Klasse Hotelfachschule. Stundentafel 1. und 2. Klasse Hotelfachschule
Ausbildungen im Bereich Gastronomie & Hotellerie. und. Klasse Wann besucht man als Gast gerne ein Restaurant oder Hotel? Wenn das Essen schmeckt, die Servicemitarbeiter/innen zuvorkommend sind und man
MehrBERUFSBILDUNG BERUFSBILDUNG IN ZAHLEN >>
BERUFSBILDUNG IN ZAHLEN >> BERUFSBILDUNG Jahr 2017 Nr. 12 IN ZAHLEN >> AUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2015/16 Die vorliegende Ausgabe der Reihe Berufsbildung in Zahlen
MehrInformationsabend: Zur Matura über die Lehre
Deutsches Bildungsressort Bereich Berufsbildung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area formazione professionale Informationsabend: Zur Matura über die Lehre Programm» Matura in der Berufsbildung»
MehrAusbildungsprofile im Tourismus Wunsch und Wirklichkeit
Ausbildungsprofile im Tourismus Wunsch und Wirklichkeit Helmut Tauber HGV-Vizepräsident Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) info@hgv.it, www.hgv.it Kategorie Gastbetriebe in Südtirol nach Kategorie Anzahl
MehrBildungsbericht. Materialband Schulstatistik der berufsbildenden. Hansestadt Lübeck
Hansestadt LÜBECK Bildungsbericht Materialband Schulstatistik der berufsbildenden Schulen der Hansestadt Lübeck Schuljahr 2015/2016 Dorothea-Schlözer-Schule Friedrich-List-Schule Emil-Possehl-Schule Gewerbeschule
MehrDas (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1)
Das (duale) Berufs(aus)bildungssystem in Österreich (1) Ein Spezifikum des österreichen Bildungssystems besteht darin, dass dem Bereich der beruflichen Bildung hohe Bedeutung zukommt: 80% der Schülerinnen
MehrModelli di apprendistato: Provincia di Bolzano Die Lehre im Vergleich: Südtirol. Cäcilia Baumgartner 8.5.2014
Deutsches Bildungsressort Bereich Berufsbildung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area formazione professionale 8.5.2014 Modelli di apprendistato: Provincia di Bolzano Die Lehre im Vergleich:
MehrSo werde ich. Verkäufer/in. Die Ausbildungsmöglichkeiten in Südtirol
1 So werde ich Verkäufer/in Die Ausbildungsmöglichkeiten in Südtirol 2 InformaTionen Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol I-39100 Bozen Mitterweg 5, Bozner Boden T +39 0471 310 323/324 F +39 0471
MehrBedeutung von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen. in Nordrhein-Westfalen.
von Abschlussvermerken auf Schulzeugnissen in Nordrhein-Westfalen. 1 www.mais.nrw Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung 4 2 der Abschlussvermerke 6 2.1 Abschlussvermerke der Hauptschule 8 2.2 Abschlussvermerke
MehrStaatliche Schulberatung Obb.-Ost
Berufsschulen Fachschulen Berufsfachschulen Berufliches Schulwesen Fachakademien Wirtschaftsschule Berufliche Oberschule Fachoberschulen Berufsoberschulen 1 Berufsschulen ZIELE: Die Berufsschule ist ein
MehrFolgende Bildungsgänge werden im kommenden Schuljahr angeboten: Fachbereiche: Elektrotechnik, Metalltechnik, Fahrzeugtechnik, Holztechnik, Gestaltung
Öffentliche Bekanntmachung des Kreises Siegen-Wittgenstein Anmeldungen zu den Berufskollegs des Kreises Siegen-Wittgenstein für das Schuljahr 2018/2019 Anmeldungen zu Voll- und Teilzeitbildungsgängen der
MehrDas (Berufs-)Bildungssystem
3. Das (Berufs-)Bildungssystem Grundstruktur des Bildungswesens in Deutschland Elementarbereich: Primärbereich: Sekundärbereich: Tertiärbereich: Quartärbereich: Kindergärten Grundschulen z. B. Hauptschulen,
MehrInfoblatt Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft
Berufliche Schule für Wirtschaft und Verwaltung Berufliches Gymnasium Zweijährige Berufsfachschule Einjährige Höhere Berufsfachschule Zweijährige Höhere Berufsfachschulen Berufsschulen Infoblatt Zweijährige
MehrRundschreiben. Deutscher und Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR/EQR) :
G:\MBKW\C\C1\Steinhausen\KMK_1.4.6\DQR_0.3.0.3.19\Umsetzung_DQR_Run dschreiben\rundschreiben_dqr-eqr- Ausweisung_2014_12_02_final_ENTWURF.doc An die Leiterinnen und Leiter - der öffentlichen Berufsbildungszentren
MehrWillkommen in der österreichischen. Deutsch
Willkommen in der österreichischen Schule! Deutsch Liebe Eltern! Liebe Erziehungsberechtigte! Sie sind erst seit kurzer Zeit in Österreich. Vieles ist neu für Sie auch das österreichische Schulsystem.
MehrAusbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen heute
Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Niedersachsen heute Erzieher/in Fachschule Sozialpädagogik Klasse 2 Klasse 1 Sozialassistent/in Deutschnote: mindestens 3 Berufstheorie: mindestens 3 Berufspraxis:
MehrDuale Berufsbildung in Österreich. ibw 2017
Duale Berufsbildung in Österreich ibw 2017 Überblick 1. Das österreichische Bildungssystem 2. Die duale Berufsbildung 3. Einführung neuer Lehrberufe 4. Finanzierung der Lehrlingsausbildung 5. Berufliche
MehrDie Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen E ntw eder m an hat s oder m an hat s nicht. Intentionen des Schulversuchs in Sachsen Einführung
MehrFrequently asked questions zum Thema Lehrlingsausbildung
Frequently asked questions zum Thema Lehrlingsausbildung Wien, Februar 2012 Ab wann beginnt die Lehrlingsausbildung und wie kommen die Jugendlichen ins duale System? Voraussetzung für eine Lehrlingsausbildung
MehrBerufsbildung in Österreich: Daten, Fakten, Problemlagen Vortrag im Rahmen der Tagung des Katholischen Familienverbandes Österreich Roland Löffler
Berufsbildung in Österreich: Daten, Fakten, Problemlagen Vortrag im Rahmen der Tagung des Katholischen Familienverbandes Österreich Roland Löffler Wien, 8. März 2013 Übersicht Das öibf Das österreichische
MehrBildungsbericht. Materialband Schulstatistik der berufsbildenden. Hansestadt Lübeck
Hansestadt LÜBECK Bildungsbericht Materialband Schulstatistik der berufsbildenden Schulen der Hansestadt Lübeck Schuljahr 2016/2017 Dorothea-Schlözer-Schule Friedrich-List-Schule Emil-Possehl-Schule Gewerbeschule
MehrBERUFLICHE BILDUNG. Meisterinnen und Meister. Berufliche Fortbildung Duale Ausbildung Fachschule. Auszubildende. Berufsschule. Höhere Berufsfachschule
Meisterinnen und Meister Berufliche Fortbildung Duale Ausbildung Fachschule BERUFLICHE BILDUNG Berufsschule Absolventinnen und Absolventen Auszubildende Höhere Berufsfachschule Folie 1 Allgemeinbildender
MehrBildungsbericht. Materialband Schulstatistik der berufsbildenden. Hansestadt Lübeck Schuljahr 2014/2015
Hansestadt LÜBECK Bildungsbericht Materialband Schulstatistik der berufsbildenden Schulen der Hansestadt Lübeck Schuljahr 2014/2015 Dorothea-Schlözer-Schule Friedrich-List-Schule Emil-Possehl-Schule Gewerbeschule
MehrSCHULEN NACH BEZIRKEN
4 WAS SONST NOCH WISSENSWERT SEIN KANN... Heim der Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung Mair am Hof - Dietenheim Gänsbichl 2 39031 Dietenheim - Bruneck T 0474 573871 (Heim) T 0474 573811 (Schule)
MehrSCHULEN NACH BEZIRKEN
SCHULEN NACH BEZIRKEN Die vollständigen Adressen findet man ab Seite 213. Bezirk Überetsch-Unterland WIRTSCHAFTSFACHOBERSCHULE AUER Verwaltung, mit Schwerpunkt Weltwirtschaft und Handel FACHOBERSCHULE
MehrWas will ich... Ich weiß noch nicht. Im Büro. arbeiten. Mit Computern. Mit Menschen arbeiten. arbeiten. Möglichst viel im Freien arbeiten.
Ich weiß noch nicht Im Büro arbeiten Mit Computern arbeiten Mit Menschen arbeiten studieren Was will ich... Möglichst viel im Freien arbeiten KFZ- Mechatroniker werden Etwas mit Fremdsprachen zu tun haben
MehrAnmeldung für das Schuljahr 2017/2018
Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 9337-0, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2017/2018 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in
MehrWas will ich... Ich weiß noch nicht. Im Büro. arbeiten. Mit Computern. Mit Menschen arbeiten. arbeiten. Möglichst viel im Freien arbeiten.
Ich weiß noch nicht Im Büro arbeiten Mit Computern arbeiten Mit Menschen arbeiten studieren Was will ich... Möglichst viel im Freien arbeiten KFZ- Mechatroniker werden Etwas mit Fremdsprachen zu tun haben
MehrASF 2002_076. Verordnung
Verordnung vom 2. Juli 2002 Inkrafttreten: 01.07.2002 zur Genehmigung der Interkantonalen Vereinbarung über Beiträge der Kantone an Schul- und Ausbildungskosten in der Berufsbildung (Berufsschulvereinbarung)
MehrWeiterführende Schulen in der Umgebung. Friedrich-Ebert-Haupt- und Realschule Mühlheim
Weiterführende Schulen in der Umgebung Inhalte der Veranstaltung Möglichkeiten nach dem Hauptschulabschluss Berufsfachschule zum Übergang in Ausbildung Bildungsgänge zur BerufsVorbereitung 2jährige BerufsFachSchule
MehrWie werde ich. Verkäufer. Die Ausbildungsmöglichkeiten in Südtirol
Wie werde ich Verkäufer Die Ausbildungsmöglichkeiten in Südtirol InformaTionen Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol 2 Dr. Petra Blasbichler Projektverantwortliche my job, my life! Mitterweg 5,
MehrNeue Berufe für geistig beeinträchtigte Jugendliche
Ergebnisse der Ist Analyse und Expertengespräche: Schulische und berufliche Integration von Jugendlichen mit geistiger Beeinträchtigung Maßnahmen, Erfahrungen, Rahmenbedingungen Brigitte Schnock apollis
MehrDie Berufsschulpflicht
Staatliche Schulberatung für S c h w a b e n Sign. 1-Alg-5 Stand: 02/2016 86150 Augsburg, Beethovenstr. 4 Tel. 0821 / 50916-0 Fax. 0821 / 50916 12 E-Mail: sbschw@as-netz.de http://www.schulberatung.bayern.de
MehrWeitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss Möglichkeit 1 (gemäß Vereinbarung der KMK) Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss
Weitere Wege zum Mittleren Bildungsabschluss Möglichkeit 1 (gemäß Vereinbarung der KMK) Schülerinnen und Schülern mit dem wird ein dem Realschulabschluss gleichwertiger Bildungsstand zuerkannt, wenn folgende
MehrEingangsvoraussetzungen zum Studiengang HEAT
Eingangsvoraussetzungen zum Studiengang HEAT Impressum Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21003
MehrAnmeldung für das Schuljahr 2016/2017
Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 9337-0, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2016/2017 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in
MehrSchulbeginn am Beruflichen Schulzentrum Amberg
Schulbeginn am Beruflichen Schulzentrum Amberg Das Berufliche Schulzentrum Amberg gliedert sich in fünf verschiedene Schularten: Berufsschule, Berufliche Oberschule (Fachoberschule, Berufsoberschule),
MehrBERUFSBILDUNGS- KOMPASS
BERUFSBILDUNGS- KOMPASS Mein Weg zur beruflichen Ausbildung, Qualifizierung, Weiterbildung berufsbildendeschule.bildung-rp.de Ich habe noch keine Berufsreife (Hauptschulabschluss) Ich habe die Berufsreife
MehrHöhere Fachschule für Kindererziehung. Kanton St. Gallen
Höhere Fachschule für Kindererziehung Kanton St. Gallen Einsatzgebiete, Aufgaben und Kompetenzen Dipl. Kindererzieher/innen HF sind qualifizierte Fachpersonen für die Begleitung, Betreuung, Erziehung und
MehrBerufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium. Unsere Schule
Berufsschule Berufsfachschule Berufskolleg Wirtschaftsgymnasium Unsere Schule Unsere Leitsätze Wir unterstützen Wir fördern Wir kommunizieren Wir begleiten Im Zentrum unseres Unterrichts steht der Schüler
MehrDie Ausbildung dauert sechs Semester. Sie wird berufsbegleitend absolviert.
4.5 Reglement des Departementes für Erziehung und Kultur über die Ausbildung zur diplomierten Betriebswirtschafterin HF beziehungsweise zum diplomierten Betriebswirtschafter HF vom 4. Januar 0 (Stand.
MehrVERLÄNGERTE LEHRE/ TEILQUALIFIZIERUNG
Verlängerte Lehre/Teilqualifizierung nach dem Berufsausbildungsgesetz-BAG VERLÄNGERTE LEHRE/ TEILQUALIFIZIERUNG nach dem Berufsausbildungsgesetz ooe.arbeiterkammer.at VERLÄNGERTE LEHRE / TEILQUALIFIZIERUNG
MehrHD WIRTSCHAFT. Höhere Duale Schule. Höhere Duale Schule
HD WIRTSCHAFT Höhere Duale Schule Höhere Duale Schule Höhere Duale Schule Gemeinsam in die Zukunft Die Bildung ist ein wesentlicher Antrieb und Grundstein für das Wachstum einer Wirtschaft. Qualifizierte
MehrBerufliche Oberschule
Berufliche Oberschule Augsburg Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Unter dem Dach der Beruflichen Oberschule sind die Schularten Fachoberschule und Berufsoberschule vereinigt. Die Berufliche
MehrBeilage zur Präsentation. Lehre und Gymi. Lehre und Gymi. Beide Wege führen zum Erfolg!
Beilage zur Präsentation Lehre und Gymi Lehre und Gymi Beide Wege führen zum Erfolg! Impressum Projektleitung: Berufsfachschule Uster, Wirtschaft + Technik, Prorektor Edy Schütz Inhalt: Berufsbildungsprojekte
MehrFrauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014
bildung Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer machen duale Ausbildungen in unterschiedlichen
MehrIntegration durch Ausbildung. Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen
Integration durch Ausbildung Auszubildende von heute sind Fachkräfte von morgen Warum sollten Sie als Unternehmer/-in mit Migrationshintergrund ausbilden? Weil betriebliche Ausbildung den wirtschaftlichen
MehrBildungsangebot. Schuljahr 2017/2018
Bildungsangebot Schuljahr 2017/2018 Stand: 06.12.2016 Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für das Bildungsangebot unserer Schule interessieren. Unsere Schule zeichnet sich durch
MehrKindergartendirektion "Ladinia" - Außenstelle Pikolein - Gadertal. Kindergarten 2 Direktion - Brixen
Schule sprengel Bozen sprengel Brixen sprengel Bruneck sprengel Lana sprengel Meran sprengel Mühlbach sprengel Neumarkt sprengel Schlanders direktion "Ladinia" direktion "Ladinia" - Außenstelle Pikolein
MehrBERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL
BERUFLICHE GRUNDBILDUNG DETAILHANDEL 1. April 2017 Inhalt BERUFLICHE GRUNDBILDUNGEN IM DETAILHANDEL... 4 DETAILHANDELSFACHFRAU/-FACHMANN... 5 DETAILHANDELSASSISTENTIN/-ASSISTENT... 6 FREIKURSE... 7 FREIKURSANGEBOTE...
MehrMöglichkeiten zum Nachholen des Lehrabschlusses Infonachmittag zum Thema Lehre und Nachholen des Lehrabschlusses
Möglichkeiten zum Nachholen des Lehrabschlusses Infonachmittag zum Thema Lehre und Nachholen des Lehrabschlusses Peter Dominkovits AMS-Jugendliche Beratungszone Kursbetreuung Peter.dominkovits@ams.at 0187871
MehrFachübergreifende Kurse an den Landesberufsschulen deutscher Sprache
AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Deutsches Bildungsressort Bereich deutsche Berufsbildung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area formazione professionale
MehrMerkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle
Merkblatt Kaufmännische Ausbildungsmodelle Der Entscheid, einen kaufmännischen Lernenden oder einen Praktikanten im Sekretariat einer Kanzlei auszubilden, wird im Vorfeld von ganz unterschiedlichen Faktoren
MehrBildung im ländlichen Raum
Bildung im ländlichen Raum Referenten Dr. Ulrike Huber, Schulamt Bozen Dr. Christian Dapunt, Schulsprengel Sand in Taufers Verleihung des Europäischen Dorferneuerungspreises 2010 www.sanduhr taufers.eu
MehrLEHRE UND MATURA AUS 2 MACH 1
LEHRE UND MATURA AUS 2 MACH 1 SEITE 2 SPEZIELL FÜR JUGENDLICHE IN WIEN LEHRLINGE UND JUGENDLICHE MIT AUSBILDUNGSVERTRAG KÖNNEN SICH JETZT LEICHTER PARALLEL ZUR LEHRE AUF DIE BERUFSREIFEPRÜFUNG VORBEREITEN.
MehrSchwerpunkt C Durchlässigkeit von beruflicher und akademischer Bildung Hamburg, 18. September Franz Gramlinger
Einordnung der Höheren Beruflichen Bildung in Österreich. Entwicklung im höheren sekundären Bereich: Abschluss- und Anschlusschancen für 14- bis 19jährige, die parallel zur Matura einen Berufsabschluss
MehrWohnsitz: Schlossweg Nr St. Leonhard i.p. Italien. Geburtsdatum: Geburtsort: Meran Nationalität:
Lebenslauf Martina Brunner Dipl. Sozialpädagogin Wohnadresse: Dantestraße Nr. 2 39012 Meran Italien Wohnsitz: Schlossweg Nr. 1 39015 St. Leonhard i.p. Italien Mobile: +39-349 2807540 Mail: brunnermartina@hotmail.com
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
MehrAusländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken
Rudolf Werner Ausländische Jugendliche in Deutschland - Zahlen, Statistiken In: Berufsbildungsbericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, Bonn 2002 Abschnitt 2.1.2 ( in Vorbereitung) Die
MehrZiel und Aufbau der Städtischen Berufsoberschule Schwabach (BOS) Stand: 12/2017
Städtische Berufsoberschule Schwabach Südliche Ringstraße 9 a 91226 Schwabach Tel. 09122/8349-0 Fax 09122/8349-30 E-Mail: info@bos-schwabach.de Ziel und Aufbau der Städtischen Berufsoberschule Schwabach
MehrSteuerfachangestellter/ -angestellte
Berufsschule Steuerfachangestellter/ -angestellte REGIONALES KOMPETENZZENTRUM FÜR DIENSTLEISTUNGSBERUFE EUROPASCHULE Belege buchen Berufsbild Steuerfachangestellte sind die qualifizierten Mitarbeiterinnen
MehrDas bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
MehrAnlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen. im Rahmen des Projekts
Anlage I: Strukturvorschlag für kompetenzbasierte Ausbildungsordnungen im Rahmen des Projekts Weiterentwicklung des Konzepts zur Gestaltung kompetenzbasierter Bonn, 30. November 2012 AB 4.1, Barbara Lorig,
MehrDie richtige Schule für jeden
Aufstieg durch Bildung Die richtige Schule für jeden in Sachsen Sachsen-Anhalt Thüringen Mecklenburg-Vorpommern - bundesweit beispielgebend - Die richtige Schule für jeden Schule soll alle Kinder und Jugendlichen
MehrKRIPPENPÄDAGOGIK FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN
DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG GRUNDLAGEN DER PÄDAGOGISCHEN BEZIEHUNGSGESTALTUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER MODULE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil II Verordnungen 22. Jahrgang Potsdam, den 7. November 2011 Nummer 68 Verordnung über die Laufbahnen der Beamten des feuerwehrtechnischen Dienstes
MehrDie Berufskollegs des Kreises Paderborn
Die s des Kreises Paderborn Wirtschaft und Verwaltung Ernährung, Soziales, Gestaltung An der Kapelle 2 Wirtschaft und Verwaltung Am Bischofsteich 5 Technik Agrarwirtschaft Schützenweg 4 Richard-von-Weizsäcker-
MehrHauptverwaltung in Chemnitz. mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz. Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz
Handwerkskammern in Sachsen Hauptverwaltung in Chemnitz mehrere Außenstellen im Direktionsbezirk Chemnitz Bildungs- und Technologiezentrum (BTZ) in Chemnitz 300 Theorie- und 500 Praxisausbildungsplätze
MehrKOMPLETTIERUNG. Leuchten, Steckdosen, Brandmelder und vieles mehr montieren, anschließen und danach die Funktion testen bzw. die
HELLE ZUKUNFT DEIN TEAM Gründung: 1986 DEINE HELLE ZUKUNFT Im Durchschnitt bilden wir im dualen Ausbildungssystem 15 Lehrlinge auf ihre spätere Tätigkeit als Elektrotechniker und Technischer Zeichner aus.
MehrUnterstützungsangebote für geflüchtete Jugendliche im Berufskolleg und Weiterbildungskolleg NRW
Unterstützungsangebote für geflüchtete Jugendliche im Berufskolleg und Weiterbildungskolleg NRW Stefan Nüchter Fachreferat 313 Ministerium für Schule und Bildung Dortmund, 18.11.2017 1 Inhaltsverzeichnis
MehrDie duale Ausbildung in Österreich. ibw 2016
Die duale Ausbildung in Österreich ibw 2016 Überblick 1. Das österreichische Bildungssystem 2. Die Hauptmerkmale der Lehre 3. Kompetenzverteilung 4. Einführung neuer Lehrberufe 5. Finanzierung der Lehrlingsausbildung
MehrPrüfungsordnung für die berufliche Weiterbildung Digital Marketing Assistentin VSK Digital Marketing Assistent VSK
Prüfungsordnung für die berufliche Weiterbildung Digital Marketing Assistentin VSK Digital Marketing Assistent VSK Gesamtschweizerisch anerkannter Abschluss VSK Ausgabe 2017 VSK Verband Schweizerischer
MehrAusbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen
22 Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen Bäuerin als Referentin Bäuerin - Botschafterin Ihrer Produkte Bäuerinnen Brotzeit: gsund und guat und bäuerliches Buffet Bäuerin Gartenführerin/Hofführerin
MehrSchülerinnen und Schüler an staatlichen Berufsfachschulen im Schuljahr 2014/15
Behörde für und Berufsbildung, Referat Datenmanagement, Sachgebiet Datenerhebung und -bereitstellung innen und an staatlichen Berufsfachschulen im Schuljahr 2014/15 Bildungsgang vollqualifizierend Fachpraktiker/in
MehrBerufliche Oberschule: Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Aschaffenburg Ottostraße Aschaffenburg
Berufliche Oberschule: Staatliche Fachoberschule und Berufsoberschule Aschaffenburg Ottostraße 1 63741 Aschaffenburg 0 60 21 4 40 29-0 E-Mail: sekretariat@fosbos-aschaffenburg.de Fax 0 60 21 4 40 29-29
MehrDAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND
DAS SCHULSYSTEM IN DEUTSCHLAND Alle Kinder, die in Deutschland leben, müssen zur Schule gehen. Die Schulpflicht ist von sechs Jahre bis zu 18 Jahre. Die Regeln zur Schulpflicht unterscheiden sich in den
MehrStatistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD B II 5 - j/06 H 25. Oktober 2007 Berufliche Bildung in Hamburg 2006 Im Jahr 2006 wurden 13 000 neue Ausbildungsverträge
MehrStatistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Statistischer Bericht B II 5 - j/02 S 4. März 2004 Preis: 4,91 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de
Mehr1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen
1/7 in Deutschland (2012), in Prozent 21,9 78,1 22,7 77,3 38,6 61,4 65,2 34,8 Frauen 91,8 8,2 Männer 94,0 6,0 Alle 39,0 61,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 in Deutschland (2012), in Prozent 1,4 Weibliche
MehrBerufsausbildung in Serbien: Stand und Entwicklungen
Berufsausbildung in Serbien: Stand und Entwicklungen Vera Spasenović Universität in Belgrad, Philosophische Fakultät Institut für Pädagogik und Andragogik vspaseno@f.bg.ac.rs Verwaltung des Bildungswesens
MehrÜbersicht über die deutsche Berufsbildung. Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE
Übersicht über die deutsche Berufsbildung Priv. Doz. Dr. phil. Stefan Wolf Fachgebiet Schul- und Berufspädagogik im IfE s.wolf@tu-berlin.de Tertiäre Bildung: Universitäten und Fachhochschulen Diese holzschnittartige
MehrDuale Karriere mit viel Praxis
Na Kleiner, was willst du denn mal werden? Chef! IHK Ausbildung Ulrich Schneider, Geschäftsführer Ausbildung Folie 1 Viele Wege in den Beruf Beruf Berufliche Fortbildung Hochschulen Duale Berufsbildung
MehrSchulbeginn am Beruflichen Schulzentrum Amberg
Schulbeginn am Beruflichen Schulzentrum Amberg Das Berufliche Schulzentrum Amberg gliedert sich in vier verschiedene Schularten: Berufsschule, Berufliche Oberschule (Fachoberschule, Berufsoberschule) und
MehrBildungsangebot. Schuljahr 2016/2017
Bildungsangebot Schuljahr 2016/2017 Stand: 15.01.2016 Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für das Bildungsangebot unserer Schule interessieren. Unsere Schule zeichnet sich durch
MehrSchulstatistik berufsbildende Schulen Stand: 15. November 2017
Fachbereich Schule 40-15-01 Im Dezember 2017 Schulstatistik berufsbildende Schulen Stand: 15. November 2017 Berufsfelder bzw. Berufsbereiche Abkürzungen 1 Wirtschaft und Verwaltung BEK Berufseinstiegsklasse
MehrÜbersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen
Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen Übersicht über mittlere Schulabschlüsse an öffentlichen und staatlich anerkannten Schulen KWMBl. I 2007 S. 207
MehrZeugniserläuterung. Europass Österreich Zeig, was du kannst!
Zeugniserläuterung Europass Österreich www.europass.at Zeig, was du kannst! Zeugniserläuterung Certificate Supplement Die Zeugniserläuterungen erleichtern die Anerkennung einer berufsbildenden Ausbildung
MehrAusbildung? Schule. Schulabschluss geschafft - was nun? Gymnasium oder Gesamtschule oder Berufskolleg
Schulabschluss geschafft - was nun? Ausbildung? Schule Gymnasium oder Gesamtschule oder Berufskolleg Technik Sozial- u. Gesundheitswesen Ernährung u. Hauswirtschaft Wirtschaft u. Verwaltung... Inhalt 1.
MehrDer Schritt ins Arbeitsleben
Der Schritt ins Arbeitsleben Berufliche Qualifizierung, die UN-Konvention über die Rechte behinderter Menschen und der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (DQR) Herausforderung Arbeit
MehrSchule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings.
Schule was dann? Junge Frauen und Männer in Bayern. Bericht für die Kommission für Mädchen- und Frauenarbeit des Bayerischen Jugendrings. 30.01.07 München PD Dr. Waltraud Cornelißen Forschungsgruppe Gender
Mehr