AUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2011/12
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- Marie Maier
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1 Jahr 2012 Nr. 08 AUS- UND WEITERBILDUNG IN DEN DEUTSCHEN LANDESBERUFSSCHULEN SCHULJAHR 2011/12 Die vorliegende Ausgabe der Reihe Berufsbildung in Zahlen gibt einen Überblick über die Zahlen der Jugendlichen und Erwachsenen, welche die Bildungsangebote der Fachschulen, der Lehrlingsausbildung und der beruflichen Weiterbildung besuchen. Zum ersten Mal werden auch die Teilnehmer und Teilnehmerinnen an den Meisterkursen erfasst.
2 Schüler- und Lehrlingszahlen Tabelle 1 Schüler- und Lehrlingszahlen Schuljahre 2007/ /12 In den Schuljahren 2002/03 bis 2011/12 ist die Schulbevölkerung an den deutschen Landesberufsschulen um insgesamt 11,9% angestiegen. Besonders stark zeigt sich in diesem Zeitraum die Zunahme in den Vollzeitausbildungen mit 67,9% während die Lehrlinge im selben Zeitraum um 22,9% abgenommen haben. In der Grafik 1 sind die Lehrlinge und Teilnehmer/innen der berufsbegleitenden Grundausbildungen im Sozialbereich zusammengefasst, da auch diese eine duale Ausbildung haben. 2
3 Die Standorte mit der höchsten Schülerzahl sind Bozen und Meran, wo jeweils 28,1% und 25,9% der gesamten Berufsschüler/innen die Berufsschule besuchen. Tabelle 2 Schüler- und Lehrlingszahlen nach Schule Schuljahr 2011/12 Tabelle 2 zeigt die Verteilung der Schüler/innen und Lehrlinge auf die einzelnen Schulen. Das Berufsbildungszentrum Bruneck war im Schuljahr 2011/12 mit 913 Vollzeitschüler/innen und 512 Lehrlingen die meistbesuchte Schule. Darauf folgen in der Vollzeitausbildung die Landesberufsschule für Handel, Handwerk und Industrie Dipl. Ing. Luis Zuegg in Meran mit 461 Schüler/innen und in der Lehrlingsausbildung die Landesberufsschule für Handwerk und Industrie Bozen mit 493 Jugendlichen. 3
4 Im Schuljahr 2011/12 sind 59,8% der Schüler/innen und Lehrlinge an den deutschen und ladinischen Berufsschulen männlich und 40,2% sind weiblich. 64,7% der Jugendlichen, die im Schuljahr 2011/12 eine Berufsschule besucht haben, befanden sich im bildungspflichtigen Alter (14 bis 17 Jahre). Bei den 2,0% weiblicher Teilnehmer, die älter als 29 Jahre alt sind, handelt es sich um Teilnehmerinnen der berufsbegleitenden Grundausbildungen im Sozialbereich. Die Vollzeitausbildung Die berufliche Vollzeitausbildung in der Berufsfachschule beginnt mit dem Besuch der Berufsgrundstufe (1. Jahr Berufsfachschule). Zunächst erlernen die Jugendlichen die Grundlagen zweier verwandter Berufsfelder. Diese beruflichen Grundkenntnisse werden dann schrittweise, je nach gewählter Fachrichtung vertieft. Neben Theorie- und Praxisunterricht in den Werkstätten der Berufsschulen bietet ein Betriebspraktikum die Möglichkeit, Einblick in den Berufsalltag zu erhalten. Nach insgesamt drei Jahren schließt die/der Jugendliche diese Ausbildung mit einer ersten Berufsqualifikation in einem Berufsfeld ab (Berufsbefähigungszeugnis) bzw. nach vier Jahren mit einem Berufsbildungsdiplom. 4
5 Tabelle 3 Berufsfachschulen Schuljahr 2011/12 Tabelle 4 Hotelfachschulen Schuljahr 2011/12 Von den insgesamt Schüler/innen im Bereich Hotellerie und Gastronomie besuchten im Schuljahr 2011/12 76,4% die 5-jährige Hotelfachschule, die mit einer staatlichen Abschlussprüfung endet. Die 1. und 2. Klasse der Hotelfachschule wird in Meran an der LBS Savoy, in Brixen an der LBS E. Hellenstainer und seit dem Schuljahr 2009/10 in Bozen an der LBS J. Gutenberg geführt. Die Hotelfachschule Kaiserhof unterrichtet die Schüler/innen ab der 3. Klasse, die Hotelfachschule Bruneck bietet alle fünf Klassen an. 5
6 Auf Landesebene besuchten 40,6% der Vollzeitschüler/innen eine Berufsausbildung im Bereich Hotellerie und Gastronomie, 46,6% wählten eine Vollzeitausbildung im Bereich Handwerk, Industrie und Technik, 6,3% im Bereich Handel und Verwaltung, 6,1% im Bereich Soziales und Gesundheit und 0,5% im Kunsthandwerk. Die Grundausbildungen im Sozialbereich Im Sozialbereich werden Grundausbildungen sowohl in Vollzeit als auch in Form von berufsbegleitenden Ausbildungen für Erwachsene angeboten. Tabelle 5 Grundausbildungen in Vollzeit Schuljahr 2011/12 6
7 Tabelle 6 Berufbegleitende Grundausbildungen Schuljahr 2011/12 Neben dem Angebot der Fachschule für Sozialberufe wird die Ausbildung für Sozialbetreuer/innen auch in Konvention mit dem KVW (Katholischer Verband der Werktätigen) durchgeführt. Dadurch wird es ermöglicht, Grundausbildungen im Sozialbereich an mehreren Standorten anzubieten. Tabelle 7 Teilnehmer/innen an Grundausbildungen in Konvention Schuljahre 2002/ /12 7
8 Die schulische Ausbildung der Lehrlinge In Südtirol ist es möglich, das 10. Pflichtschuljahr in Form der Lehre zu absolvieren. Die Voraussetzungen dafür sind ein Mindestalter von 15 Jahren sowie das positiv abgeschlossene 9. Pflichtschuljahr. Der Lehrling wird sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb ausgebildet. Die schulische Ausbildung der Lehrlinge ist für alle Lehrberufe dreijährig und findet wöchentlich oder in Blockunterricht an der Berufsschule statt. Nach erfolgreichem Abschluss der Berufsschule und Beendigung der Lehrzeit kann der Lehrling zur Lehrabschlussprüfung bzw. Gesellenprüfung antreten. Neben der traditionellen Lehre wurde im Schuljahr 2007/08 eine neue Form der dualen Ausbildung, die sog. Höhere Lehre eingeführt. Diese richtet sich an Personen, die bereits eine Erstausbildung abgeschlossen haben (eine Oberschule, eine Fachschule oder eine andere Lehre) und eine Zusatzqualifikation oder Spezialisierung anstreben (Dauer 1,5 bis 3 Jahre). Aus Grafik 6 geht hervor, dass in der Lehrlingsausbildung der Bereich Handwerk, Industrie und Technik am stärksten vertreten ist (55,9%). Es folgen die Bereiche Verwaltung, Handel und Dienstleistungen (26,9%), Hotellerie und Gastronomie (16,7%), Soziales und Gesundheit (0,6%). 8
9 Tabelle 8 Lehrlinge an deutschen und ladinischen Berufsschulen Schuljahr 2011/12 *) Lehrberufe in der Höheren Lehre 9
10 Berufliche Weiterbildung Die Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung und die elf Landesberufsschulen als Teil der Deutschen Berufsbildung haben sich ohne Zweifel zu einem wichtigen Partner in der beruflichen Weiterbildung für Beschäftigte und Betriebe in Südtirol entwickelt. In Abstimmung mit den verschiedenen Berufsverbänden und den Sozialpartnern im Lande wird der Wirtschaft jedes Jahr ein breitgefächertes, innovatives und bedarfsgerechtes Weiterbildungsangebot zur Verfügung gestellt. Dieses trägt maßgeblich dazu bei, die Chancen der Beschäftigten auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen und die viel gepriesene Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu stärken. Berufliche Weiterbildungskurse in Eigenregie im Jahr 2011 Zielgruppe der beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen sind neben den Beschäftigten der verschiedenen Wirtschaftszweige auch erwachsene Menschen mit Behinderung und psychischer Erkrankung, Arbeitssuchende, Menschen in Mobilität und Lohnausgleich. Im zweiten Halbjahr 2011 hat die Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung innerhalb der deutschen Berufsbildung im Auftrag der Südtiroler Landesregierung u. a. 12 Weiterbildungskurse für Flüchtlinge aus Libyen organisiert und durchgeführt. Angeboten wurden Maßnahmen zur Alphabetisierung sowie zum Erwerb von Deutsch- und Computergrundkenntnissen. Die Kurse haben in Bozen (ein Alphabetisierungskurs, drei Deutschkurse und drei EDV-Kurse), Meran (ein Alphabetisierungskurs, ein Deutschkurs und ein EDV Kurs) und Vintl (zwei Deutschkurse) stattgefunden. In den Alphabetisierungskursen haben die Flüchtlinge die lateinischen Buchstaben kennen gelernt und erste mündliche Deutschkenntnisse erworben. Die Teilnehmenden im Sprachkurs haben gelernt, sich auf einfache Art in Alltagssituationen auf Deutsch zu verständigen. Zu den Inhalten des Computer-Grundkurses gehörten die Bedienung des PCs, der Umgang mit der Maus, das Dateimanagement und das Arbeiten mit s. Weiters haben sie mit Hilfe des Internets mehr über Südtirol erfahren. Tabelle 9 zeigt die Anzahl der Kurse, Weiterbildungsstunden, Teilnehmerstunden im Jahr 2011 an den Landesberufsschulen sowie an der Koordinationsstelle berufliche Weiterbildung für Flüchtlinge und für Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung. Tabelle 9 Berufliche Weiterbildungskurse in Eigenregie im Jahr 2011 an den Landesberufschulen und an der Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung Beiträge für berufliche Weiterbildung Wie bereits in den Vorjahren wurden auch im Jahre 2011 Beiträge (gemäß L.G. 29/77 und L.G. 40/92) an Unternehmen, Weiterbildungsorganisationen, Verbände und Vereinigungen vergeben, die berufliche Weiter-bildungsmaßnahmen für Beschäftigte durchführen. Insgesamt waren es 25 Beitragsgesuche im Ausmaß von ,06 Euro. Weiters wurden 9 Konventionen mit Dritten im Ausmaß von ,58 Euro zur Umsetzung von verschiedenen Berufsbildungskursen durchgeführt. Auch im Jahr 2011 konnten Südtiroler Klein- und Kleinstbetriebe mit max. 15 Beschäftigten für die berufliche Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter/-innen um eine Förderung in Form von betrieblichen Bildungsgutscheinen ansuchen. Ein betrieblicher Bildungsgutschein deckt maximal 80% der Gesamtkosten für den Besuch der Weiterbildungsmaßnahme ab. Ein Unternehmen kann für höchstens fünf seiner Beschäftigten einen betrieblichen Bildungsgutschein zu je max ,00 Euro beantragen. Im Jahr 2011 suchten 57 Klein- und Kleinstbetriebe um betriebliche Bildungsgutscheine an ,39 Euro wurden für 111 Kurse und 44 Betriebe genehmigt. 10
11 Tabelle 10 Betriebliche Bildungsgutscheine nach Interventionsbereich Jahr 2011 Die Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung vergibt weiters Beiträge an Einzelpersonen (G. 236/93 und G. 53/00) für den Besuch von beruflichen Weiterbildungskursen. Zielgruppe sind in Südtirol ansässige Personen, die bei privaten Arbeitgebern beschäftigt sind, Personen in Mobilität oder Lohnausgleichkasse und Personen, welche nachweislich seit mindestens 3 Monaten arbeitslos sind und in Vergangenheit bereits bei einem privaten Arbeitgeber beschäftigt waren. Im Jahre 2011 wurden insgesamt 204 diesbezügliche Beiträge im Ausmaß von insgesamt ,52 Euro gewährt. Unternehmen, Aus- und Weiterbildungsorganisationen, zeitweilige Firmengemeinschaften oder Interessens-verbände sowie Unternehmenskonsortien können zudem gemäß Gesetz 236/93 und Gesetz 53/00 betriebs-, gebiets- oder branchenbezogene Bildungsprojekte einreichen. Die zur Verfügung stehenden Geldmittel werden mit jährlichen Ausschreibungen festgelegt und die maximale Beitragshöhe beträgt 80% der anerkannten Kosten. Im Jahre 2011 wurden insgesamt 20 Bildungspläne eingereicht, davon wurden 18 im Ausmaß von ,00 Euro genehmigt. Tabelle 11 Betriebspraktika für Erwachsene Jahre 2005 bis 2011 Aus Tabelle 11 sind die Daten bezüglich der Betriebspraktika ersichtlich, die in den Jahren von 2005 bis 2011 organisiert wurden. Insgesamt hat die Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung in den letzten 7 Jahren Betriebspraktika organisiert. Im Sinne des Beschlusses der Landesregierung Nr vom 12/11/2007 dient ein Betriebspraktikum den Personen als Vorbereitung für den Ein- bzw. Wiedereinstieg in das Berufsleben. Es ermöglicht eine Berufsorientierung bzw. Neuorientierung und zielt auf die Förderung von personen- und berufsspezifischen Kompetenzen ab. Die Praktikant/-innen, sowie deren Bezugspersonen im Betrieb werden von Mitarbeiter/-innen der Berufsbildung begleitet. Folgende Personengruppen haben Zugang zum Praktikumsangebot: Menschen mit einer Behinderung, Abhängigkeitserkrankung, psychischen Erkrankung, Personen, die vom Sozialdienst begleitet werden, Flüchtlinge, sowie Arbeitssuchende, welche mindestens seit 4 Monaten in den Arbeitslosenlisten eingetragen sind. Das Praktikum umfasst 500 Stunden und kann in begründeten Fällen zweimal erneuert werden. Im Jahr 2011 hat die Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung von den 224 Betriebspraktika insgesamt 35 für Nicht EU-Bürgern durchgeführt. Für die Flüchtlinge aus Libyen wurden gemeinsam mit der Abteilung Sozialwesen und dem Flüchtlingsbeauftragten, Dr. Karl Tragust, Praktika organisiert. Diese Praktika fanden landesweit in privaten Betrieben und öffentlichen Institutionen statt. Bildungsdienstleistung Weiterbildungsberatung für Kleinbetriebe Die Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung unterstützt mit einer eigenen Bildungsdienstleistung die Kompetenzentwicklung in Kleinbetrieben. Diese Dienstleistung, die sich Weiterbildungsberatung für Kleinbetriebe nennt, ist eine dialog-, personen- und kompetenzorientierte Beratung und Begleitung. Im Mittelpunkt steht die Stärkung und Förderung der beruflichen Kompetenzen von Personen. In der Weiterbildungsberatung werden Gespräche geführt, wobei im Dialog vielfältige Lernprozesse in Gang gesetzt werden. Im Gegensatz zu herkömmlicher beruflicher Weiterbildung (in Form von Kursen und Lehrgängen) wird nicht Wissen auf Vorrat erworben, sondern es wird ganz eng an den aktuellen Fragestellungen und Entwicklungsfragen gearbeitet wurden insgesamt fünf südtiroler Kleinbetriebe von der Koordinationsstelle für berufliche Weiterbildung begleitet. 11
12 Meisterausbildung und Meisterprüfungen Der Meister ist die höchste Qualifikationsstufe in den praktischen Berufen des Handwerks, des Gastgewerbes und im Handel. Das Amt für Lehrlingswesen und Meisterausbildung bietet in Zusammenarbeit mit den Landesberufsschulen die Vorbereitungskurse und die Meisterprüfungen an. Die Meisterprüfung im Handwerk und im Gastgewerbe besteht aus vier Teilen: Unternehmensführung, Berufspädagogik, Fachtheorie und Fachpraxis. Die Meisterprüfung im Handel besteht aus einem Teil. Personen, die die Meisterprüfung ablegen möchten, müssen zunächst um Zulassung ansuchen. Für die Zulassung sind die schulische Qualifikation und die Berufserfahrung ausschlaggebend; für die Zulassung zum Prüfungsteil Unternehmensführung braucht es weniger Berufserfahrung als für die restlichen drei Prüfungsteile stiegen die Zulassungsgesuche gegenüber dem Vorjahr um 30% auf 171. Dabei ist die Zahl jener Anwärter überproportional gestiegen, die noch nicht die nötige Berufserfahrung gesammelt haben, um zu allen 4 Teilen zugelassen zu werden (Grafik 7). Der Prüfungsteil Unternehmensführung ist für alle Berufe im Handwerk einheitlich; der Prüfungsteil Berufspädagogik ist für die Berufe des Handwerks und des Gastgewerbes derselbe. Entsprechend können die Vorbereitungskurse und Prüfungen zu diesen beiden Prüfungsteilen alljährlich an mehreren Orten in Südtirol angeboten werden. Der Vorbereitungskurs Unternehmensführung im Handwerk umfasst 280 Stunden, der Kurs Unternehmensführung im Gastgewerbe 300 Stunden und die Berufspädagogik 40 Stunden. Der fachtheoretische und fachpraktische Teil der Meisterprüfung ist berufsbezogen und wird je nach Nachfrage im Abstand von mehreren Jahren angeboten nahmen insgesamt 512 Personen an insgesamt 36 Meisterkursen und den entsprechenden Prüfungen teil. 97 Personen besuchten die Vorbereitungskurse für den Prüfungsteil Berufspädagogik, 151 Personen die Vorbereitungskurse für den Prüfungsteil Unternehmensführung im Handwerk und 24 die Vorbereitungskurse zur Unternehmensführung 12
13 im Gastgewerbe (Tabelle 12). Insgesamt wurden 2011 als Vorbereitung zu den Prüfungsteilen Unternehmensführung und Berufspädagogik Kurse im Umfang von Stunden angeboten Zudem fanden Kurse zur Vorbereitung auf den fachtheoretischen und fachpraktischen Teil der Meisterprüfung statt (Tabelle 12). Viele dieser Kurse laufen über mehrere Jahre; beispielsweise begann der fachtheoretische und fachpraktische Teil des Meisterkurses für Elektrotechniker im Herbst 2009 und endete im Sommer Er umfasste Kursstunden. Tabelle 12 Anzahl der Meisterkurse sowie Anzahl der Teilnehmer/innen an den Meisterkursen Jahr
14 Abgeschlossene Meisterprüfungen In den Jahren 2007 bis 2011 schlossen 457 Meisterinnen und Meister aus 48 verschiedenen Berufen die Prüfung ab; das sind im Durchschnitt 91,4 neue Meister pro Jahr schlossen 99 Personen die Meisterprüfung ab, davon 19 Frauen (Grafik 8). Die meisten der frischgebackenen Meister kamen 2011 aus Berufen des Handwerks und der Industrie (78). Insgesamt 21 der neuen Meister gab es in den Bereichen Gastgewerbe (13) und Handel (8); dazu gehören die Meisterberufe Restaurantund Barmeister, Küchenmeister und Meister des Handels. Der Beruf, in dem in den 5 Jahren von 2007 bis 2011 die meisten Personen die Meisterprüfung abschlossen, ist der Tischler, gefolgt von den Maurern und Kfz-Technikern (Tabelle 13). Tabelle 13 TOP-10 der Berufe mit abgeschlossener Meisterprüfung
15 Tabelle 14 Anzahl der Meister/innen nach Altersklassen Im Durchschnitt waren die Meister in den vergangenen fünf Jahren bei Abschluss der Meisterprüfung 30,2 Jahre alt und hatten, ab dem Zeitpunkt der Zulassung zur Meisterprüfung, 3,6 Jahre gebraucht, um diese abzuschließen. 43,1 % der frischgebackenen Meister gehörten in den Jahren der Altersgruppe der 26- bis 30-jährigen an, gefolgt von den 21- bis 25-jährigen (20,4%) und den 31- bis 35-jährigen (20,1%). 15
16 IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion Grafische Gestaltung Druck Autonome Provinz Bozen Deutsches Bildungsressort - Bereich Deutsche Berufsbildung Dantestraße 3, Bozen Tel Fax Dezember 2012 Getraud Aschbacher, Stefano Dal Bianco, Walter Gufler, Verena Hilpold, Rosa Pichler, Andrea Volgger, Stefano Zanotelli Mad Design d. Dori Matteo - Druckerei A. Weger Brixen
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