Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Berlin Schuljahr 2014/2015. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder Religionsunterricht nicht teilnehmen."

Transkript

1 Innen am Religions- und Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder nicht teilnehmen. SchülerInnen, die am Weltanschauungs- oder teilnehmen. 48,57 51,43 Quelle: SenBildJugWiss I C 2.3 / Quelle: Senator für Bildung und Wissenschaft I C 2.3 / hat in diesem Schuljahr die Zahl der am Religions- oder Weltanschauungsunterricht teilnehmenden SchülerInnen erneut leicht abgenommen (2013: 52,05 Prozent; 2014: 51,43 Prozent). Weiterhin besucht etwa jede(r) zweite Schüler(in) den oder den Humanistischen Lebenskundeunterricht. Mit 93,8 Prozent aller teilnehmenden SchülerInnen sind Evangelischer, Humanistischer und Katholischer Unterricht die meistbesuchten weltanschaulichen Unterrichtsfächer. Die verbleibenden reichlich 6 Prozent teilen sich die Angebote von sieben weiteren Unterrichtsanbietern. Der Anteil der am beträgt an den öffentlichen Schulen ca. 50 Prozent. An den privaten allgemeinbildenden Schulen ist er deutlich höher (71,3 Prozent) was nicht verwunderlich ist, da diese vorwiegend auf weltanschaulich-christlichen Grundlagen beruhen. Jedoch auch dort nimmt etwa ein Viertel der SchülerInnen an keinem Weltanschauungs- und teil. Die SchülerInnen, die am Sonstigen Religions- und Weltanschauungsunterricht, darunter fällt auch der Freie Christliche, teilnehmen, kommen inzwischen fast ausschließlich aus Privatschulen. Knapp 40 Prozent der am Religions- oder Weltanschauungsunterricht der Berliner Schulen (56.380) nehmen am Humanistischen Lebenskundeunterricht teil. Dieser verzeichnet mit einer Zunahme von 821 SchülerInnen gegenüber dem Vorjahr (2013: ) den höchsten Zuwachs im Bereich des Religions- und Weltanschauungsunterrichts. Die Innen am evangelischen und katholi- 1

2 schen sind nahezu gleich geblieben (+36 evangelische, -12 katholische). Damit steigen weiterhin kontinuierlich die zahlen am Lebenskundeunterricht und liegen bereits seit 2011 über SchülerInnen. Deutlicher Zuwachs ist auch bei den sonstigen Anbietern von festzustellen (+725 SchülerInnen), die nahezu alle an privaten Schulen unterrichtet werden. Diese Feststellung ist aber nur in dieser Allgemeinheit richtig, da die zahlen mit Bezug auf die Gesamtschülerzahlen sich in den vier verschiedenen Jahrgangsstufen gravierend voneinander unterscheiden. 90,00 80,00 Religions- u. Weltanschauungsunterricht Berlin nach Jahrgangsstufen (2014/15) Humanistische LK katholischer RU evangelischer RU nehmen Prozent in den jeweiligen Jahrgangsstufen am Reli- u. WA- Unterricht teil: 78,91 70,00 67,45 60,00 50,00 51,45 40,00 30,00 26,72 20,00 10,00 12, Jahrgangsstufen Quelle: SenBildJugWiss I C 2.3 / In den Jahrgangsstufen 1-4 (Grundschulen) nehmen vier Fünftel aller SchülerInnen (knapp 80 Prozent) am Religions- und Weltanschauungsunterricht teil. In den Jahrgangsklassen 5 und 6 (Grundschulen, Integrierte Sekundarschulen 1 und Gymnasien) sind es reichlich zwei Drittel aller SchülerInnen (67 Prozent), während die quote in der Jahrgangsstufe 7 bis 10 (Integrierte Sekundarschule und Gymnasien) auf fast ein Viertel aller Schüler sinkt (26,7 Prozent). In der Jahrgangsstufe 11 bis 13 (Gymnasien) sind es dann nur noch knapp 13 Prozent aller SchülerInnen, die dieses Unterrichtsangebot annehmen. Diese Verteilungen innerhalb der jeweiligen Jahrgangsstufen sind seit Jahren weitgehend auf gleichem Niveau. Bemerkenswert ist dabei, dass in den älteren Jahrgangsstufen die geringere Nachfrage nach Religions- und Weltanschauungsunterricht für alle Angebote gleichermaßen gilt. 1 Die Integrierte Sekundarschule ist ein Schultyp, der seit 2010 im Land Berlin existiert. Sie ist mit dem Gymnasium Teil eines Zweisäulenmodells und ersetzt die Hauptschule, die Realschule und die Gesamtschule. Die noch vorhandenen Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie die entsprechenden Klassen an Integrierten Sekundarschulen werden den Integrierten Sekundarschulen zugeordnet, ebenso die Freien Waldorfschulen. 2

3 Tabelle 1. am Religions- und Weltanschauungsunterricht sow ie deren Anteil an der Gesamtschülerzahl an öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen in Berlin Art des Unterrichtes Evang. Kath. Lebenskundeunterricht Islam. (F) Islam. (A) Religions- u. WA-Unterr. insgesamt*) Buddhist. d. Christengemeinschaft Jüdischer Religions- Uunterricht Öffentliche Schulen Schuljahr 2014 / 2015 Private Schulen Zusammen zum Vergleich Schuljahr 2013/2014 absolut % absolut % absolut % absolut % Änd. in % , , , ,30-0, , , , ,46-0, , , , ,15-0, , , ,61-0, , , ,04-0, , , , ,05 0, , , ,00 0, , , ,12-0, , , , ,31 0,25 Zahl der , , , ,05-0,61 Gesamtschülerzahl Quelle: SenBildJugWiss I C 2.3 vom / Stichtag (F+A) = Islamische Föderation und Kulturzentrum Anatolischer Aleviten *) Innen am griechisch-orthodoxen, Freien Christlichen (2.377 ) und sonstigen Die seit Jahren etablierten Angebote der evangelischen und katholischen Kirche, sowie der Humanistischen Lebenskunde haben im Schuljahr 2014/15 auf die höhere Schülerzahl bezogen leichte Verluste, während relativ neue Angebote (Jüdischer und andere kleinere Gruppen) besonders in den privaten Schulen offensichtlich mehr Zulauf bekommen (715 mehr beim sonstigen Weltanschuungs-und ). 3

4 Tabelle 2. am Religions- und Weltanschauungsunterricht an öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen Berlins, nach Angebot und Jahrgangsgruppen Vergleich zu 2013/2014, (in Prozent der jew eiligen Gesamtschülerzahl) Unterricht Evangelischer Jahrgangsstufen 1 bis 4 5 und 6 7 bis bis / ,30 31,36 31,95 18,25 8,04 23,85 30,87 30,56 18,29 7,36 Veränderung in Prozentpunkten -0,45-0,49-1,39 0,04-0,68 Katholischer 2013/2014 7,46 9,37 9,20 5,86 3,53 7,32 9,21 9,27 5,53 3,60 Veränderung in Prozentpunkten -0,14-0,16 0,07-0,33 0,07 Hum anistische Lebenskunde 2013/ ,15 34,45 23,44 1,48 0,52 17,07 33,95 23,24 1,45 0,59 Veränderung in Prozentpunkten -0,08-0,50-0,20-0,03 0,07 Eigene Berechnungen aufgrund der Angaben des SenBildJugWiss Die jährlichen prozentualen Veränderungsraten der (Innen)zahlen 2 zeigen mehrere Aspekte: Die absoluten zahlen am Religions- und Weltanschauungsunterricht sind über die vergangenen 19 Jahre mit einigen zwischenzeitlichen Schwankungen angestiegen. Dieser Anstieg liegt im Wesentlichen in den sich erhöhenden zahlen der Humanistischen Lebenskunde begründet. Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist die prozentuale zahl am Weltanschauungsund wegen steigender Schülerzahl etwas gesunken. Ausnahme bildet der Bereich sonstiger. Dort sind offensichtlich neue Angebote für SchülerInnen attraktiver. Da sich die Schülerzahlen jährlich ändern, ist es wichtig auch diese Bezugsgröße zu betrachten. Nachdem sich über Jahre die Schülerzahl immer weiter verringerte (1996 bis 2012 um ein Viertel), steigt sie seit 2013 wieder an (Zuwachs von 3,5 Prozent). Die jährlichen Veränderungen in den Jahrgangsstufen verlaufen von der Tendenz parallel zueinander. Die verlässliche Zahl ist der jeweilige Anteil der (Quote) am jeweiligen Unterricht bezogen auf die Gesamtschülerzahl insgesamt und in den Jahrgangsstufen. Der evangelische hat gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang in der Teilnahmequote von insgesamt 0,45 Prozentpunkten, der katholische von 0,14 und die Humanistische Lebenskunde von 0,08. Im Zeitraum von 2000 bis 2014 hat sich die quote am evangelischen mit einigen zwischzeitlichen Schwankungen etwas verringert (von 24,9 Prozent auf 23,85 Prozent aller Schüler). Der katholische hat bis 2009 durchweg leicht besser werdenden Quoten. Erst in den letzten Jahren sind sie leicht gesunken. Die Innenzahl 2014/15 ist gegenüber dem Jahr 2000 immer noch reichlich 1 Prozentpunkt höher. Die Humanistische Lebenskunde kann die Quote der Innen im gleichen Zeitraum um fast 10 Prozentpunkte (von 7,6 auf 17,1 Prozent aller SchülerInnen) erweitern, d. h. mehr als verdoppeln. 2 - Es werden nur die drei größeren Anbieter betrachtet, da bei den kleineren Anbietern aufgrund der geringeren Fallzahlen teilweise verzerrte Prozentsätze' entstehen. (vgl. Tabelle 3.3.) 4

5 Um durchzusetzen, dass der als gleichberechtigtes Pflichtfach neben Ethik gestellt wird, hat Pro Reli 2009 einen Volksentscheid angestrengt und ist gescheitert. Sie waren der Auffassung, dass das Pflichtfach Ethik die Teilnahme am freiwilligen zurückdränge und der zunehmende Leistungsstress die Teilnahme am erschweren würde. Dies belegten sie mit sinkenden zahlen in der Jahrgangsstufe 7 bis 10. Diese Darstellung entsprach zwar den tatsächlichen Zahlen, jedoch war in allen Jahrgangsstufen ein entsprechender Rückgang beim evangelischen und katholischen zu verzeichnen, also auch in den Klassenstufen 1-7, die kein Ethik alspflichtfach haben. Im vergangenen Jahr ist in der Jahrgangsstufe 7-10 beim evangelischen sogar ein leichtes Plus zu verzeichnen. Der evangelische insgesamt verliert gegenüber dem Jahr 2013 in der Teilnahmequote 0,45 Prozentpunkte. In den vier Jahrgangsstufen betrifft dies am stärksten die Klassenstufe 5/6 (-1,39 Prozentpunkte), in den Klassen 7 bis 10 ist sie minimal gestiegen und in der gymnasialen Stufe ist die quote geringfügig um ein halbes Prozent gesunken. In den Klassenstufen 1 bis 4 ist ein Rückgang von 0,49 Prozentpunkten zu verzeichnen. Die zahlen für den katholischen weisen nur für Jahrgangsstufen 1-4 und 7-10 Rückgänge (0,16 und 0,33 Prozent) auf. In den anderen Jahrgangsstufen findet sich ein kleines Plus. Veränderung nach Jahrgangsstufen 2014/15 gegenüber 2013/14 Prozentpunkte Evangelischer Humanistische Lebenskunde Katholischer 0,2 0,0-0,2-0,4-0,6-0,8-1,0-1,2 : Hu LK - 0,08 Kath. RU - 0,14 Ev. RU - 0,45-1,4-1,6 Jahrgangsstufen 1 bis 4 5 und 6 7 bis bis 13 Quelle: SenBildJugWiss I C 2.3 /

6 Tabelle 3.1.: am Religions- und Weltanschauungsunterricht an öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen, Berlin, Schuljahre 1996/ /15, in absoluten Zahlen Schuljahr Evang. Kath. Lebenskunde Islam. (F+A) Reli. und WA-Unterricht 1996/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / Quelle: SenBildJugWiss: Daten aus der Statistik für die jeweiligen Schuljahre Schulvers. Ethik / Philosoph. jüdischer Religionsunterr. Schüler Anteile der Schüler am Religions- und Weltanschauungsunterricht 60 Berlin insgesamt 30 Evangelischer Reli-unterricht Humanistische Lebenskunde Katholischer Reli-unterricht Reli- und WA-Unterricht 1996/ / / / / / / / / / / / / / / / / /2014 Quelle: SenBildJugWiss I C 2.3 /

7 Tabelle 3.2.: am Religions- und Weltanschauungsunterricht an öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen, Berlin, Schuljahre 1996/ /15, in Prozent der Gesamtschülerzahl Schuljahr Evang. Kath. Lebenskunde Islam. (F) 1996/97 23,70 5,80 4, , /98 24,20 5,80 5, , /99 24,40 5,90 5, , /00 24,55 6,08 6, , /01 24,90 6,20 7,60-39, /02 24,89 6,30 8, , /03 25,36 6,47 8,86 0,35-42, /04 25,74 6,61 9,59 0,84-44, /05 26,41 7,07 10,77 1,22 0,66 47, /06 26,59 7,28 11,96 1,29 0,86 49, /07 25,97 7,41 12,72 1,35 1,01 49, /08 25,87 7,62 13,63 1,40 1,16 50, /09 25,16 7,72 14,60 1,46 1,01 0,26 50, /10 25,53 7,86 15,22 1,57 1,03 0,27 51, /11 25,12 7,82 15,56 1,56 1,08 0,28 51, /12 24,50 7,68 16,13 1,56 1,09 0,29 51, /13 24,50 7,65 16,85 1,73 1,21 0,30 52, /14 24,30 7,46 17,15 1,65 1,17 0,31 52, /14 23,85 7,32 17,07 1,51 1,38 0,30 51, Quelle: SenBildJugWiss: Daten aus der Statistik für die jeweiligen Schuljahre jüdischer Religions Unterr. Reli. und WA-Unterricht insgesamt Schüler insgesamt Tabelle 3.3.: am Religions- und Weltanschauungsunterricht an öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen, Berlin, Schuljahre 2000/ /15; Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozentpunkten Schuljahre Evang. Kath. Lebenskunde Islam. (F+A) Rel. und WA Unterricht 2000/01 0,35 0,12 0, , /02-0,01 0,10 0, , /03 0,47 0,17 0, , /04 0,38 0,14 0,73 0,04-1, /05 0,67 0,46 1,18 0,00-3, /06 0,18 0,21 1,19-0,01 0,20 1, /07-0,62 0,13 0,76 0,03 0,15 0, /08-0,10 0,21 0,91-0,02 0,15 0, /09-0,71 0,10 0,97 0,00-0,15 0,01 0, /10 0,37 0,14 0,62 0,00 0,02 0,01 1, /11-0,41-0,04 0,34 0,01 0,06 0,01-0, /12-0,62-0,14 0,57 0,00 0,01 0,01-0, /13 0,00-0,03 0,72 0,17 0,11 0,01 0, /14-0,20-0,19 0,30-0,08-0,03 0,01 0, /15-0,45-0,14-0,08-0,14 0,21-0,01-1, /2014-1,05 1,12 9,47 1,12 0,72 0,04 11,76 Eigene Berechnungen - Quelle: SenBildJugWiss: Daten aus der Statistik für die jeweiligen Schuljahre jüdischer Religions Unterricht 7

8 Tabelle 3.4.: am Religions- und Weltanschauungsunterricht an öffentlichen und privaten allgemein bildenden Schulen, Berlin, Schuljahre 1996/1997 ; Veränderung gegenüber Vorjahr in % Schuljahre Evang. Kath. Lebenskunde Islam. (F+A) Rel. u. WA- Unterricht jüdischer Religions Unterr. 1997/98 0,80-0,89 19,03 3,39-1, /99-2,09-1,51 9, ,44-2, /00-1,90 0,69 17, ,76-2, /01-1,67-1,11 7, ,09-2, /02-3,05-1,55 2, ,21-3, /03-0,75 0,11 7, ,30-2, /04-0,75-0,17 5,80 131,88-1,67-2, /05 0,35 4,61 9,90 42,27-5,33-2, /06 0,99 3,33 11,40 6,29 22,44 3,92 0, /07-4,25-0,30 4,20 2,24 15,26-1,44-1, /08-2,33 0,85 5,10 2,11 13,06-0,60-1, /09-4,28-0,25 5,40 2,61-14,67-1,03-1, /10 0,74 1,04 6,40 7,20 1,17 1,41 1,37-0, /11-1,86-0,77 7,40-1,64 5,10 3,94-0,57-0, /12-1,98-1,25 8,40 0,82 1,65 4,02 0,17 0, /13-0,69-1,16 9,40 10,09 9,34 1,07 1,19-0, /14 0,61-0,96 10,40-3,20-1,32 6,79 1,10 1, /15 0,05-0,05 11,40-7,01 19,87-1,79 0,72 1, / ,10 0,44 224,60 258,13 90,31 9,65 18,73-20,50 Eigene Berechnungen - Quelle: SenBildJugWiss: Daten aus der Statistik für die jeweiligen Schuljahre Schüler 8

Berlin Schuljahr 2010/2011. SchülerInnen, die nicht am Religions- u. Weltanschauungsunterricht teilnehmen 48,58 51,42

Berlin Schuljahr 2010/2011. SchülerInnen, die nicht am Religions- u. Weltanschauungsunterricht teilnehmen 48,58 51,42 Innen am Religions- u. Weltanschauungsunterricht Berlin Schuljahr SchülerInnen, die nicht am Religions- u. Weltanschauungsunterricht teilnehmen SchülerInnen, die am Religions- u. Weltanschauungsunterricht

Mehr

Teilnehmer am Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, Schuljahr 2007/2008. SchülerInnen, die am Reli+WA-Unterricht nicht teilnehmen

Teilnehmer am Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, Schuljahr 2007/2008. SchülerInnen, die am Reli+WA-Unterricht nicht teilnehmen Teilnehmer am Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, Schuljahr 2007/2008 SchülerInnen, die am Reli+WA-Unterricht nicht teilnehmen SchülerInnen, die am Reli+WA-Unterricht teilnehmen 49,8 % 50,2

Mehr

Teilnehmer am Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, Schuljahr 2005 / SchülerInnen, die am Reli+WA-Unterricht nicht teilnehmen

Teilnehmer am Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, Schuljahr 2005 / SchülerInnen, die am Reli+WA-Unterricht nicht teilnehmen Teilnehmer am Religions- und Weltanschauungsunterricht, Berlin, Schuljahr SchülerInnen, die am Reli+WA-Unterricht nicht teilnehmen SchülerInnen, die am Reli+WA-Unterricht teilnehmen 50,7 % 49,3 % Quelle:

Mehr

Religions- bzw. Weltanschauungsunterricht gemäß 13 Schulgesetz an Berliner Schulen

Religions- bzw. Weltanschauungsunterricht gemäß 13 Schulgesetz an Berliner Schulen Drucksache 17 / 11 401 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Hakan Taş (LINKE) vom 08. Januar 2013 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. Januar 2013) und Antwort Religions- bzw.

Mehr

Die Folgen des Geburtenrückgangs werden sichtbar

Die Folgen des Geburtenrückgangs werden sichtbar Die Folgen des Geburtenrückgangs werden sichtbar 4 4 3 2 2 1 Schüler/-innen* an allgemeinbildenden Schulen 1988 bis 28 nach Schulstufen in 1. 33 34 35 35 35 36 37 4 42 44 32 31 31 33 32 2 256 262 268 273

Mehr

Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005

Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Brandenburgische Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in den Schuljahren 1995/1996 bis 2004/2005 Schüler in Förderschulen und Integrationsschüler in anderen allgemein bildenden

Mehr

ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN

ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN Gymnasien Hauptschulen Förderschulen Integrierte Gesamtschulen ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN Realschulen Einschulungen Schulwahl Realschule plus Freie Waldorfschulen Folie 1 Zahl der Schülerinnen und Schüler

Mehr

ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN

ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN Gymnasien Hauptschulen Förderschulen Integrierte Gesamtschulen ALLGEMEINBILDENDE SCHULEN Realschulen Einschulungen Schulwahl Realschule plus Freie Waldorfschulen Folie 1 Starker Primarbereich trotz schwacher

Mehr

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2015 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2015/16

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2015 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2015/16 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2015/16 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten (Schuljahr 2014/15)

Mehr

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17 Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2016 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2016/17 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten

Mehr

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2014 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15

Ministerium für Schule Düsseldorf, August 2014 und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Entwicklung der Schülerzahlen im Schuljahr 2014/15 Die nachfolgenden Angaben beruhen auf den Amtlichen Schuldaten (Schuljahr 2013/14)

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2009 bis 2013 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2009 bis 2013 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 02.03.2015 IV C DST 1933-4 (20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

REGIONALSTATISTIK RUHR. Bildung. Allgemeinbildende Schulen

REGIONALSTATISTIK RUHR. Bildung. Allgemeinbildende Schulen REGIONALSTATISTIK RUHR Bildung Allgemeinbildende Schulen Allgemeinbildende Schulen Allgemeinbildende Schulen 2015 Im Jahr 2015 gibt es in der 1.436 allgemeinbildende Schulen mit 526.271 Schülerinnen und

Mehr

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Zunahme bzw. Abnahme 2016/17 2017/18 2017/18 gegenüber 2016/17 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule / Jahrgänge 1 bis 4 632.796 639.130 6.334 1,0

Mehr

SIS. aktuell. Die Allgemeinbildenden Schulen in Mülheim an der Ruhr. Daten Fakten Aktuelles. Mülheim an der Ruhr Stadt am Fluss

SIS. aktuell. Die Allgemeinbildenden Schulen in Mülheim an der Ruhr. Daten Fakten Aktuelles. Mülheim an der Ruhr Stadt am Fluss Stab Kommunale Entwicklungsplanung und Stadtforschung SIS aktuell Mülheim an der Ruhr Stadt am Fluss www.muelheim-ruhr.de Statistisches Informationssystem Juli 22 Daten Fakten Aktuelles Die Allgemeinbildenden

Mehr

Ergebnisse der Schulstatistik für die allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2011/2012

Ergebnisse der Schulstatistik für die allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2011/2012 16. November 2011 Ergebnisse der Schulstatistik für die allgemeinbildenden Schulen im Schuljahr 2011/2012 1. Entwicklung der Schülerzahlen Zum Schuljahr 2011/2012 sind die Schülerzahlen an den allgemeinbildenden

Mehr

pressedienst AG Energiebilanzen mit Jahresprognose / Langer Winter steigert Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter

pressedienst AG Energiebilanzen mit Jahresprognose / Langer Winter steigert Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Energieverbrauch steigt moderat AG Energiebilanzen mit Jahresprognose / Langer Winter steigert Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (18.12.2013) - Der Energieverbrauch in Deutschland

Mehr

F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen

F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage F Übergänge in der Bildungsbiografie aus der Perspektive von Migration und sozialer Lage Abbildungen und Tabellen

Mehr

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen

Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schülerinnen und Schüler an öffentlichen und privaten Schulen Schulform Schülerinnen und Schüler Zunahme bzw. Abnahme 2014/15 2015/16 2015/16 gegenüber 2014/15 ist voraussichtlich absolut in % Grundschule

Mehr

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011

Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Schuldenbarometer 1. bis 3. Quartal 2011 Kernergebnisse In den ersten drei Quartalen 1,5 Prozent weniger Privatinsolvenzen als im Vergleichszeitraum 2010 Bundesweit 103.118 Privatpleiten in den ersten

Mehr

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch

Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Beschreibung von Diagrammen, Tabellen und Grafiken zur Prüfungsvorbereitung auf das Zertifikat Deutsch Einleitung: Was ist der Titel oder Inhalt der Grafik? Das Diagramm zeigt... Die Grafik stellt... dar.

Mehr

Kirchliche Statistik

Kirchliche Statistik Kirchliche Statistik 2006... Erzbistum Hamburg 1. Vorbemerkungen 2. Katholiken im Erzbistum Hamburg 2.1. Vergleich der Mitgliederzahlen 2.2. Kirchenaustritte 2.3. Wiederaufnahmen / Übertritte 2.4. Altersstruktur

Mehr

Schülerunfallgeschehen 2009

Schülerunfallgeschehen 2009 1 unfallgeschehen 29 Für das Teilkollektiv Kinder in Tagesbetreuung und unter 15 Jahren I. Vorbemerkung Im folgenden Beitrag werden einige Überblicksinformationen zum unfallgeschehen in Form von Gesamtzahlen,

Mehr

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder 1 Ein Hinweis zu den Daten und Methoden Die Tabellen, Schaubilder und Daten speisen sich

Mehr

1. Aktuelle Schülerzahlen Entwicklung der Schülerzahlen an öffentlichen Schulen und Ersatzschulen 3

1. Aktuelle Schülerzahlen Entwicklung der Schülerzahlen an öffentlichen Schulen und Ersatzschulen 3 Statistik Schuljahr 2015/2016 1 2 Inhaltsverzeichnis 1. Aktuelle Schülerzahlen 3 2. Entwicklung der Schülerzahlen an öffentlichen Schulen und Ersatzschulen 3 2.1. Schülerinnen und Schüler gesamt (öffentliche

Mehr

Bericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland bis

Bericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 08.03.2006 Bericht über die allgemein bildenden Schulen in Ganztagsform

Mehr

I. Zusammenfassende Ergebnisse des Bildungsmonitorings 2012

I. Zusammenfassende Ergebnisse des Bildungsmonitorings 2012 Anlage 1 zur Info DS I. Zusammenfassende Ergebnisse des Bildungsmonitorings 2012 Im Folgenden werden die aktuellen Daten zu den Bildungs- und Teilhabeindikatoren im Vergleich zum letzten Bildungsmonitoring

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD B I 1 - j/11 S 27. September 2012 Die allgemeinbildenden Schulen in Schleswig-Holstein im Schuljahr 2011/12

Mehr

Allgemeine Informationen. Integrationskraft

Allgemeine Informationen. Integrationskraft Chancenprofil Bremen Allgemeine Informationen Die Schülerzahlen des Stadtstaates Bremen sind im Betrachtungszeitraum gesunken: Im Schuljahr 2014/15 befinden sich rund 8.000 Schülerinnen und Schüler weniger

Mehr

Elterninformation zum Schulsystem

Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation Was bedeutet fl exible Eingangsphase? Alle Kinder, die bis zum 30. Juli des laufenden Kalenderjahres sechs Jahre alt werden, sind schulpfl ichtig. Das

Mehr

A Welche Voraussetzungen müssen zu einer Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe erfüllt sein?

A Welche Voraussetzungen müssen zu einer Aufnahme in die gymnasiale Oberstufe erfüllt sein? Die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe Informationen für Eltern und Schüler der Jahrgangsstufe 9 (G8) (Verordnung über die Bildungsgänge und die Abiturprüfung in der gymnasialen Oberstufe (OAVO)

Mehr

und des mittleren Schulabschlusses

und des mittleren Schulabschlusses Evaluation der zentralen schriftlichen Prüfungen des ersten allgemeinbildenden es und des mittleren es Ergebnisse 2015 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Institut für Bildungsmonitoring

Mehr

Rauchen bei Erwachsenen

Rauchen bei Erwachsenen 2.4 Rauchen bei Erwachsenen Raucheranteile bei Frauen im Alter von 18 n und älter Mehr als ein Drittel der Raucher (37 %) und ein Viertel der Raucherinnen (23 %) rauchen täglich 20 oder mehr Zigaretten.

Mehr

Schülerunfallgeschehen 2008

Schülerunfallgeschehen 2008 unfallgeschehen 28 Für das Teilkollektiv Kinder in Tagesbetreuung und unter 15 Jahren I. Vorbemerkung Im folgenden Beitrag werden einige Überblicksinformationen zum unfallgeschehen in Form von Gesamtzahlen,

Mehr

Stadt Neuss. Stadt Neuss a Schüler/innen je Schulform. Anzahl Schüler/innen aller Schulformen

Stadt Neuss. Stadt Neuss a Schüler/innen je Schulform. Anzahl Schüler/innen aller Schulformen Stadt Neuss 4.5.2.a Schüler/innen je Schulform Datenquellen: - Amtliche Schulstatistik - Stadt Neuss Schulverwaltungsamt Schule in Zahlen Grundzahlen: Anzahl Schüler/innen insgesamt Anzahl Schüler/innen

Mehr

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016

Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen. Statistik kompakt 03/2016 Statistik kompakt 03/2016 Wie viele Erwerbspersonen hat Nordrhein-Westfalen 2040/2060? Modellrechnung zur Entwicklung der Erwerbspersonen www.it.nrw.de Impressum Herausgegeben von Information und Technik

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen Papier-, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie

Wirtschaftspolitische Informationen Papier-, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie Wirtschaftspolitische Informationen Papier-, Pappe und Kunststoffe verarbeitenden Industrie Beschäftigtenentwicklung leicht rückläufig i 1/2017 08.03.2017 Im Jahresmittel 2016 waren nach der amtlichen

Mehr

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen 4.2.2 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen Die Zahl der kleineren Reha-Einrichtungen sinkt, die der großen steigt. Ende 2003 gab es in Deutschland 1.316 Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen.

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Bildung. Landkreis Alzey-Worms

STATISTISCHES LANDESAMT KOMMUNALDATENPROFIL. Stand: 03/2017. Gebietsstand: 1. Januar Bildung. Landkreis Alzey-Worms Stand: 03/2017 KOMMUNALDATENPROFIL Gebietsstand: 1. Januar 2017 Landkreis Alzey-Worms Landkreis Alzey-Worms111111111 seinrichtungen, Schüler/-innen sowie Schulentlassene im Landkreis nach Schulart Schulart

Mehr

Auswertung Religionsunterricht Schuljahr 2015/16

Auswertung Religionsunterricht Schuljahr 2015/16 Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den 20.12.2016 Auswertung Religionsunterricht Schuljahr 2015/16 Teilnehmende Schülerinnen

Mehr

Religionszugehörigkeit Bevölkerung Regensburg

Religionszugehörigkeit Bevölkerung Regensburg Seit 1950 nimmt der Anteil der Katholiken an der Gesamtbevölkerung kontinuierlich ab. Waren 1950 noch ca. 84 Prozent katholisch, so sind es im Jahr 2012 nur noch knapp 58 Prozent. Der Anteil der evangelischen

Mehr

Vergleichstabellen: Durchschnittliche Lösungsanteile und Zensuren. Privatschulen (Berufliche Schulen) / Teilnahmeverpflichtete: Landeswerte Berlin

Vergleichstabellen: Durchschnittliche Lösungsanteile und Zensuren. Privatschulen (Berufliche Schulen) / Teilnahmeverpflichtete: Landeswerte Berlin Privatschulen (Berufliche Schulen) / Teilnahmeverpflichtete: Landeswerte Berlin m 46 58% w 34 43% 37 46% 0 0% 43 54% gesamt 80 100% 91% 91% 96% 79% 65% 58% 68% 3,5 84% 3,3 90% 2,1 99% m w gesamt 64% 66%

Mehr

Bericht zur Situation des Vertretungsunterrichts in Mecklenburg-Vorpommern im 1. Schulhalbjahr des Schuljahres 2012/13

Bericht zur Situation des Vertretungsunterrichts in Mecklenburg-Vorpommern im 1. Schulhalbjahr des Schuljahres 2012/13 Bericht zur Situation des Vertretungsunterrichts in Mecklenburg-Vorpommern im 1. Schulhalbjahr des Schuljahres 2012/13 Schwerin, 28. Mai 2013 Unterrichtsausfall (bezogen auf das Stundensoll) hier: allgemein

Mehr

12 Einstellungen zur Rolle der Frau

12 Einstellungen zur Rolle der Frau 12 Einstellungen zur Rolle der Frau Die Rolle der Frau in Familie und Beruf hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert: Die Zahl der Ehescheidungen nimmt zu, die Geburtenrate sinkt und es sind

Mehr

SchuldnerAtlas Region Stuttgart 2014

SchuldnerAtlas Region Stuttgart 2014 Wirtschaftsauskünfte Inkasso Marketing Creditreform Stuttgart Strahler KG Postfach 10 08 41, 70007 Stuttgart Theodor-Heuss-Str. 2, 70174 Stuttgart Telefon 07 11 / 66 41-104 Telefax 07 11 / 66 41-200 Internet

Mehr

PFLEGE. Pflegebedürftige nach SGB XI. Pflegestufen. Ambulante Pflege Pflegedienste. Pflegegeld. Pflegeheime. Stationäre Pflege

PFLEGE. Pflegebedürftige nach SGB XI. Pflegestufen. Ambulante Pflege Pflegedienste. Pflegegeld. Pflegeheime. Stationäre Pflege bedürftige nach SGB XI Pflegegeld Pflegestufen Ambulante Pflege Pflegedienste Stationäre Pflege PFLEGE Pflegeheime Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz Folie 1 Immer mehr pflegebedürftige Menschen

Mehr

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen

Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen bzw. Schaffung kleinerer Klassen Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7094 30. 06. 2015 Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Senkung der Klassenfrequenzen

Mehr

Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013

Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Ergebnisse der Elternbefragung von Grundschülern/-innen der Jahrgangsstufen 1 bis 3 zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Elternbefragung zum Übergang in weiterführende Schulen 2013 Durchführung

Mehr

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen

Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton Glarus. Im Kanton Glarus sind ältere Personen zunehmend auf Sozialhilfe angewiesen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 28.10.2010, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1010-50 Die Schweizerische Sozialhilfestatistik im Kanton

Mehr

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder 1 2 Ein Hinweis zu den Daten und Methoden Die Tabellen, Schaubilder und Daten speisen

Mehr

Fast Lehrkräfte an Schulen in freier Trägerschaft in Baden-Württemberg

Fast Lehrkräfte an Schulen in freier Trägerschaft in Baden-Württemberg Bildung, Soziales Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 8/2011 Fast 20 000 Lehrkräfte an Schulen in freier Trägerschaft in Baden-Württemberg Rainer Wolf Dipl.-Ökonom Dr. Rainer Wolf ist Leiter des

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1)

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1) Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Bau 1) 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im

Mehr

Chancenprofil Saarland

Chancenprofil Saarland Chancenprofil Saarland Allgemeine Informationen Das Saarland wird im Hinblick auf seine Schülerzahl an allgemeinbildenden Schulen immer kleiner: Zwischen den Schuljahren 2005/06 und 2014/15 verringert

Mehr

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009

Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Arbeitsmarkt in Niedersachsen im Jahr 2009 Schaubild 1 Arbeitslosigkeit in Niedersachsen im Jahresdurchschnitt (1998 bis 2009) 475.000 457.097 450.000 425.000 417.847 400.000 398.542 375.000 374.412 350.193

Mehr

pti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien

pti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2873 pti, Pädagogisch Theologisches Institut Nordelbien An den Bildungsausschuss des Schleswig-Holsteinischen Landtags 25.02.2008 Präsentation zur Anhörung des

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamm und im Kreis Unna Die Arbeitslosigkeit nimmt insgesamt ab, die der Ausländer zu

Der Arbeitsmarkt in Hamm und im Kreis Unna Die Arbeitslosigkeit nimmt insgesamt ab, die der Ausländer zu Agentur für Arbeit Hamm - Pressestelle Bismarckstr. 2, 59065 Hamm Telefon: +49 2381 910 2614 www.arbeitsagentur.de Pressemitteilung Nr. 030 / 2016 31. März 2016 gesperrt bis zum 31. März 2016, 9.55 Uhr

Mehr

Führungskräfte in Deutschland

Führungskräfte in Deutschland Führungskräfte in Deutschland 1. Überblick: Frauen stellen nur 21,3 Prozent der Führungskräfte Frauen in Aufsichtsräten und weiteren Führungspositionen, außerdem Führungskräftemangel und demografischer

Mehr

Sonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2010

Sonderpädagogische. Förderung in Schulen bis 2010 STATISTISCHE VERÖFFENTLICHUNGEN DER KULTUSMINISTERKONFERENZ Dokumentation Nr. 196 Februar 2012 Sonderpädagogische Förderung in Schulen 2001 bis 2010 Bearbeitet im Sekretariat der Kultusministerkonferenz

Mehr

Vorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012

Vorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012 Vorarlberg - Bevölkerungsstand März 2012 Deutsche Staatsangehörige bilden mit 13.762 Personen die größte Ausländergruppe und haben im März 2012 die Zahl der türkischen Staatsbürger überholt Zum Stichtag

Mehr

Ausgabe: Dezember 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de

Ausgabe: Dezember 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: Dezember Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg

Die Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5251 22. 05. 2014 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2013

Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 Schuldenbarometer 1. Quartal 2013 1. Einleitung: Anstieg um 1,7 Prozent im 1. Quartal 2013 Die Privatinsolvenzen sind im 1. Quartal 2013 in Deutschland im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2012 um 1,7 Prozent

Mehr

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012

» Variable Vergütung. Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 » Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Variable Vergütung Zielerreichung und Auszahlung der variablen Vergütung für das Jahr 2012 Ziel der Erhebung»

Mehr

Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften an deutschen Hochschulen 2003 "At a Glance"

Frauen in Ingenieur- und Naturwissenschaften an deutschen Hochschulen 2003 At a Glance in Ingenieur und Naturwissenschaften an deutschen Hochschulen 2003 "At a Glance" Eine Auswahl aktuellster Zahlen und Daten aus der Hochschulstatistik: Studienanfängerinnen und Absolventinnen in Ingenieur

Mehr

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand

Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2015 Tübingen und Linz, 3. Februar 2015 Langfristiger Rückgang der Schattenwirtschaft kommt zum Stillstand Das Verhältnis

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 16.06.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 16.06.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 6.06.04 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterricht von Kindern mit Förderbedarfen und Qualifizierung

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht B I 1 - j/04 S Teil 1 9. Juni 2005 Statistisches Amt für Hamburg und Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 - Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in

Mehr

Statistik. kompakt. Wer besteht das Abitur? Erfolg und Nichterfolg bei Abiturprüfungen in Nordrhein-Westfalen. Einleitung

Statistik. kompakt. Wer besteht das Abitur? Erfolg und Nichterfolg bei Abiturprüfungen in Nordrhein-Westfalen. Einleitung 06/11 Information und Technik Nordrhein-Westfalen Geschäftsbereich Statistik Wer besteht das Abitur? Erfolg und Nichterfolg bei Abiturprüfungen in Nordrhein-Westfalen Einleitung Mit dem Abitur als höchstem

Mehr

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder 1 Ein Hinweis zu den Daten und Methoden Die Tabellen, Schaubilder und Daten speisen sich

Mehr

Zum 500. Reformationstag: Religionsstatistische Kennzahlen

Zum 500. Reformationstag: Religionsstatistische Kennzahlen Zum 500. Reformationstag: Religionsstatistische Kennzahlen Von Dr. Marco Schröder Rund 1,1 Millionen Rheinland-Pfälzerinnen und Rheinland-Pfälzer waren 2016 nach Angaben der Evangelischen Kirche in Deutschland

Mehr

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis

Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2007 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.03.2013 IV C DST 1933-4(20) Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Tendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS. Vorrücken und Abschlussqualifikationen

Tendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS. Vorrücken und Abschlussqualifikationen Tendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS Verordnung zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Grundstufe (Primarstufe) und der Mittelstufe (Sekundarstufe I) und der Abschlussprüfungen

Mehr

Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug

Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Nur noch 41 Prozent der deutschen Arbeitnehmer investieren in Vermögenswirksame Leistungen Die Betriebliche Altersvorsorge nach Riester

Mehr

ARBEITSMARKT. Neu: Der Arbeitsmarktmonitor für die Metall- und Elektroindustrie in Norddeutschland

ARBEITSMARKT. Neu: Der Arbeitsmarktmonitor für die Metall- und Elektroindustrie in Norddeutschland Bezirk Küste Aktuell ARBEITSMARKT Jugendarbeitslosigkeit rückläufi g Elektroberufe: mehr Ausbildungsstellen als Bewerber Die vorgestellten Arbeitsmarktdaten beziehen sich auf das Verbandsgebiet von NORDMETALL

Mehr

Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler

Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)1 Wochenpflichtstunden der Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2012/2013 Stand: August

Mehr

Vorgaben für die Klassenbildung

Vorgaben für die Klassenbildung Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2011/2012 Stand: November 2011 Baden-Württemberg Schulart

Mehr

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Immerath. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Immerath Überblick im Vergleich stabile und junge Ortsgemeinde Immerath ist eine Ortsgemeinde mit vergleichsweise stabilen demographischen Bedingungen. Die langfristige Betrachtung

Mehr

1. Welcher Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in der 5. Klasse ein Gymnasium in Baden-Württemberg besuchen, legt dort auch das Abitur ab?

1. Welcher Anteil der Schülerinnen und Schüler, die in der 5. Klasse ein Gymnasium in Baden-Württemberg besuchen, legt dort auch das Abitur ab? Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4692 27. 08. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Dr. Stefan Fulst-Blei SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsentscheidungen

Mehr

Reale und nominale Lohnentwicklung

Reale und nominale Lohnentwicklung Reallohnindex, Reallohnindex, Nominallohnindex sowie Verbraucherpreisindex, 1991 1991 bis bis 2012 2012 (2010 (2010 = = 100) 100) Index 110 100 90 98,6 103,2 103,7 101,6 Reallohnindex * Nominallohnindex

Mehr

1. wie hoch an den baden-württembergischen Gemeinschaftsschulen der prozentuale Anteil von Lehrkräften mit Lehrbefugnis für das Gymnasium ist;

1. wie hoch an den baden-württembergischen Gemeinschaftsschulen der prozentuale Anteil von Lehrkräften mit Lehrbefugnis für das Gymnasium ist; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7877 15. 12. 2015 Antrag der Abg. Dr. Timm Kern u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Warum bewerben

Mehr

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis

Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2010 bis Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland Berlin, den 05.02.2016 IV C DST 1933-4 (20) Allgemeinbildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern

Mehr

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung

Demographische Situation in Schalkenmehren. Überblick. Historische Bevölkerungsentwicklung Demographische Situation in Schalkenmehren Überblick langfristig gewachsene Ortsgemeinde Die OG Schalkenmehren hat seit 1962 deutlich an Bevölkerung gewonnen. Dass sich das langfristig zu beobachtende

Mehr

Statistik 2011: Förderschülerinnen und -schüler

Statistik 2011: Förderschülerinnen und -schüler Statistik : Förderschülerinnen und -schüler Die dargestellten Statistiken beziehen sich auf die Schülerinnen und Schüler, die an der Förderung im Jahr teilgenommen haben. Insgesamt haben Kinder und Jugendliche

Mehr

Was bedeutet das? Wie geht es nach der 10. Klasse weiter?

Was bedeutet das? Wie geht es nach der 10. Klasse weiter? Was bedeutet das? Wie geht es nach der 10. Klasse weiter? Anmelden können sich SchülerInnen aus Gesamtschulen und Erweiterten Realschulen, die die Voraussetzungen für den Übergang in die Klasse 11 erfüllen,

Mehr

Traditionelle Hausfrauenrolle und Konfession

Traditionelle Hausfrauenrolle und Konfession In % 16 14 12 1 Es ist für alle Beteiligten besser, wenn der Mann voll im Erwerbsleben steht und die Frau zu Hause bleibt und sich um den Haushalt und die Kinder kümmert. Zustimmung: Antworten stimme voll

Mehr

Gemeinde Jüchen. Fragen Antworten. zur Weiterentwicklung der Schullandschaft in Jüchen

Gemeinde Jüchen. Fragen Antworten. zur Weiterentwicklung der Schullandschaft in Jüchen Gemeinde Jüchen Amt 40 SB: Herr Krahwinkel Fragen Antworten zur Weiterentwicklung der Schullandschaft in Jüchen Ist es bei der Befragung der Eltern zur Umwandlung der Sekundarschule in eine Gesamtschule

Mehr

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder

Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder Demographische Entwicklung in der Evangelischen Kirche der Pfalz 2006-2025 Analysen - Zahlen Prognosen Schaubilder 1 Ein Hinweis zu den Daten und Methoden Die Tabellen, Schaubilder und Daten speisen sich

Mehr

Bildung in Oberösterreich

Bildung in Oberösterreich Der Bereich umfasst die institutionelle Ausbildung im Rahmen des regulären Schulbesuchs in öffentlichen Schulen und Privatschulen sowie die jährlichen Daten der Sekundarstatistik über Schulen, Schüler/

Mehr

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Mai 2018

AM-Report. Der Wiener Arbeitsmarkt im Mai 2018 AM-Report Der Wiener Arbeitsmarkt im Mai 2018 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Tabellenverzeichnis... 3 3 Der Arbeitsmarkt allgemein... 5 3.1 Gesamtarbeitslosigkeit... 5 3.2 Beschäftigung...

Mehr

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement

EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH 03 / Statistik. Präsidialdepartement Statistik 03 / 2006 EHESCHEIDUNGEN 1994 bis 2004 IN DER STADT ZÜRICH Mensch und Gesellschaft Raum und Umwelt Wirtschaft und Arbeit Präsidialdepartement INHALT Zusammenfassung 3 1 EINLEITUNG 3 2 NEUES SCHEIDUNGSRECHT

Mehr

Bevölkerungsbestand am

Bevölkerungsbestand am Kurznachrichten aus der Statistik Bevölkerung Nachricht 1/2017 Bevölkerungsbestand am 31..20 Anders als 20 sinkt 20 die Bevölkerungszahl. Die am dichtesten besiedelten Bezirke sind Asberg und. Hier leben

Mehr

Vorgaben für die Klassenbildung

Vorgaben für die Klassenbildung Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC DS 1932-5(15)3 Klassenbildung Schuljahr 2013/2014 Stand: August 2013 Baden-Württemberg Vorgaben 1)

Mehr

Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland

Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland Firmeninsolvenzen Januar bis Juli 2009 in Deutschland 1. Überblick: Zeitliche Verteilung der Insolvenzfälle, regionale und strukturelle Unterschiede Die Wirtschaftskrise setzt deutsche Unternehmen weiterhin

Mehr

Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen

Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen Autorin: Adriana Kühnl Tabellen und Grafiken: Adriana Kühnl Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen

Mehr

Ausgabe: Oktober 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de

Ausgabe: Oktober 2015. Tabellen Diagramme Erläuterungen. www.bamf.de Aktuelle Zahlen zu Asyl Ausgabe: ober Tabellen Diagramme Erläuterungen www.bamf.de Inhalt Aktuelle Zahlen zu Asyl 1. Entwicklung der Asylantragszahlen Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit

Mehr

Demografie und Arbeitsmarkt 2050

Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 29. und 30. Mai 2008 in Bochum Demografie und Arbeitsmarkt 2050 Modellrechnungen für Niedersachsen mit verschiedenen Einflussfaktoren Landesbetrieb für Statistik

Mehr

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre)

Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund 2012 in % nach Altersgruppen (20-30 Jahre und 30-40 Jahre) Grafik des Monats 12/2013: Junge Menschen mit Migrationshintergrund - Anhaltend niedriges Qualifikationsniveau im Jahr 2012 Bevölkerung nach höchstem beruflichen Bildungsabschluss und Migrationshintergrund

Mehr