Berufliche Ausbildung

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1 Berufliche Ausbildung An der Schnittstelle zwischen Schule und Beruf entscheidet sich in der Phase der beruflichen Ausbildung, wie gut der Einstieg in das Arbeitsleben gelingt. Die größte Arbeitsmarktnähe ist bei einer betrieblichen Ausbildung gegeben. Wo dieser Weg nicht unmittelbar möglich ist, besteht alternativ das Angebot einer außerbetrieblichen Ausbildung in Berufsbildungswerken oder vergleichbaren Einrichtungen. Weiterhin ist zu unterscheiden zwischen einer Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen und einer an die besondere Situation schwerbehinderter Menschen angepasste Fachpraktiker-Ausbildung mit reduzierten Anforderungen. Die berufliche Qualifizierung auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes ( duale Ausbildung ) erfolgt in Betrieben mit parallelem Unterricht in einer Berufsschule. Ziel dieser Ausbildung, die zwischen zwei und dreieinhalb Jahren dauert, ist ein Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Die Ausbildungsplätze können sowohl in Betrieben der Wirtschaft als auch in vergleichbaren Einrichtungen außerhalb der Wirtschaft, insbesondere des öffentlichen Dienstes, der Angehörigen freier Berufe und in Haushalten angesiedelt sein. So steht dies auch in 2 Abs. 1 Berufsbildungsgesetz (BBiG). Dieser Weg ins Berufsleben soll auch jungen Menschen mit Behinderungen soweit wie möglich erschlossen werden. Da dies häufig nicht ohne flankierende Unterstützung gelingt, wird für Schüler mit Behinderungen bereits frühzeitig versucht, Praktika in Unternehmen zu organisieren, um eine berufliche Orientierung zu fördern und den späteren Übergang von der Schule in den Beruf zu erleichtern. Ein Schwerpunkt der Initiative Inklusion ist deshalb auch die ergänzende berufliche Orientierung schwerbehinderter Schülerinnen und Schüler mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung in den Vorabgangsklassen. Die Arbeitsagenturen unterstützen bei der Vermittlung eines betrieblichen Ausbildungsplatzes, indem sie Ausbildungszuschüsse zahlen und mit weiteren Fördermöglichkeiten für schwerbehinderte Menschen Anreize für Betriebe schaffen. Wenn wegen einer Behinderung besondere Anpassungen des Ausbildungsplatzes erforderlich sind, können hierfür auch technische Arbeitshilfen und besondere Hilfsmittel finanziert werden. Zur Unterstützung während der Ausbildung kann die Arbeitsagentur ausbildungsbegleitende Hilfen gewähren. Im Rahmen der Initiative Inklusion wird die berufliche Ausbildung über diese Regelleistungen hinaus unterstützt, indem Betriebe und Dienststellen, die neue Ausbildungsplätze für schwerbehinderte junge Menschen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen, einen finanziellen Zuschuss erhalten. Junge Menschen mit Behinderungen können im Rahmen ihrer Ausbildung Nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen, wie z. B. eine Verlängerung der Ausbildung, eine verlängerte Prüfungszeit und anderes mehr. Auch diese Unterstützungsformen ermöglichen eine Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf. Faktensammlung Berufliche Ausbildung 1

2 Schulische Berufsbildung Der schulische Teil der dualen Ausbildung wird in Berufsschulen vermittelt. Neben dieser Schulart gehören zu den berufsbildenden Schulen Berufsfachschulen, Fachoberschulen, berufliche Gymnasien und Fachschulen. Alle Schularten können als berufsbildende Förderschule geführt werden. Berufsbildende Förderschulen werden von Schülern besucht, die auch durch besondere Hilfen an einer anderen berufsbildenden Schule nicht integriert werden können und deshalb über einen längeren Zeitraum einer sonderpädagogischen Förderung bedürfen. Im Schuljahr 2014/15 waren insgesamt Schüler an den berufsbildenden Schulen in Sachsen registriert (41 % weniger als im Schuljahr 2005/06).. Darunter waren Schülerbzw4,9 %, die an berufsbildenden Förderschulen unterrichtet wurden. Damit sank der Anteil der Schüler, die an berufsbildenden Förderschulen unterrichtet werden im Vergleich zum Gesamtschüleraufkommen an beruflichen Schulen kontinuierlich weiter. An berufsbildenden Förderschulen waren im Schuljahr 2014/ Schüler im Rahmen einer dualen beruflichen Ausbildung auf einem Ausbildungsplatz beschäftigt und parallel in Teilzeitausbildung an einer Berufsschule. Darüber hinaus lernten Schüler in einer berufsbildenden Förderschule in verschiedenen Formen des Berufsvorbereitungsjahres (BVJ). Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss, die keinen Ausbildungsplatz erhalten haben, erfüllen so ihre Berufsschulpflicht und verbessern ihre Ausbildungsreife. Mit erfolgreichem Abschluss des BVJ wird den Absolventen bescheinigt, dass sie einen Bildungsstand erreicht haben, der dem Hauptschulabschluss entspricht. Im Rahmen des BVJ werden die berufliche Orientierung gefördert und erste berufsbezogene Kompetenzen erworben. Ziel dieser Vorbereitungsphase ist die Einmündung in eine duale Ausbildung. 856 Schüler haben eine rehabilitationsspezifische Berufsvorbereitungsmaßnahme oder eine Maßnahme der Einstiegsqualifizierung absolviert. Darüber hinaus waren 35 Schüler an einer Berufsfachschule (als berufsbildende Förderschule) in einer vollzeitschulischen Berufsausbildung. Während die Schülerzahlen an allen berufsbildenden Schulen im Schuljahr 2014/15 im Vergleich zum Schuljahr 2005/06 um ca. 41 % sanken, sind die Schülerzahlen an berufsbildenden Förderschulen im gleichen Zeitraum um 53 % gesunken. Betriebliche Ausbildung Die Zugangswege junger Menschen mit Behinderungen in Ausbildung und Beruf sind, da spezifische statistische Erhebungen nicht vorliegen, nur ansatzweise nachzuzeichnen. Grundsätzlich ist festzustellen, dass die Hürden für junge Menschen beim Übergang von der Schule in Ausbildung und Beruf noch immer recht hoch sind. So sind, gemäß Bundesministerium für Bildung und Forschung, vor allem geringe Eintritte in betriebliche Ausbildung festzustellen. Diese bundesweiten Trends lassen sich auch in Sachsen beobachten: Seit 2005 ist die Anzahl der schwerbehinderten Auszubildenden in Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten nahezu konstant. Im Jahr 2011 waren dort insgesamt 282 Auszubildende erfasst, dies sind 11 % weniger als im Jahr 2005, während die Zahl der Beschäftigten mit Faktensammlung Berufliche Ausbildung 2

3 Schwerbehinderung im gleichen Zeitraum um 24 % gestiegen ist (Tabelle 2). Auch wenn sich der Anteil der betrieblichen Ausbildungsplätze, die mit schwerbehinderten jungen Menschen (in Betrieben ab 20 Mitarbeitern) besetzt sind, von 0,37 % (2005) auf 0,51 % (2011) erhöht hat, so ist dieser Anstieg angesichts der relativ konstanten Anzahl von Auszubildenden mit Schwerbehinderungen vor allem durch den Rückgang aller Ausbildungsplätze von im Jahr 2005 auf in 2011 zu sehen. Tabelle 2: Auszubildende insgesamt und mit Schwerbehinderung, Sachsen Jahr Auszubilde nde Auszubildende mit Schwerbehinderung in Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten Beschäftigte mit Schwerbehinde rung insgesamt Insgesamt Männer Frauen Insgesamt* * * * * * * Veränderung -36 % -11 % 24 % Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Arbeitsmarkt in Zahlen, Schwerbehinderte Menschen in Beschäftigung (Anzeigeverfahren SGB IX) In der Altersgruppe der 15- bis 24-jährigen schwerbehinderten Menschen sind im Jahr 2011 nur 3,2 % in einer betrieblichen Ausbildung (in Betrieben mit mehr als 20 Beschäftigten). In der gleichen Altersgruppe der sächsischen Gesamtbevölkerung liegt der Anteil an betrieblichen Ausbildungen bei 15,2 %. Eine signifikante Verbesserung der Ausbildungssituation für schwerbehinderte junge Menschen lässt sich im Zeitraum von 2005 bis 2011 somit nicht erkennen. Sie haben geringere Chancen auf eine betriebliche Ausbildung. Faktensammlung Berufliche Ausbildung 3

4 Außerbetriebliche Ausbildung Für Schulabgänger, die keinen betrieblichen Ausbildungsplatz finden, besteht die Alternative einer außerbetrieblichen Ausbildung in einem Berufsbildungswerk. Berufsbildungswerke sind überregionale Einrichtungen der beruflichen Erstausbildung für Jugendliche mit Behinderung. Im Freistaat Sachsen gibt es drei Berufsbildungswerke in Dresden, Chemnitz und Leipzig. Das Berufsbildungswerk Dresden bietet Berufsausbildung und Berufsvorbereitung für Jugendliche mit gesundheitlichen Einschränkungen an. Dazu gehören Berufsvorbereitung, Arbeitserprobung und Eignungsabklärung sowie berufliches Training und die Vorbereitung auf einen (Wieder-) Einstieg in den Beruf. Die angebotenen Ausbildungsmodule umfassen 18 staatlich anerkannte Berufe und reichen vom gewerblich-technischen über den kaufmännischen Bereich bis zu Hotellerie und Gastronomie. Das Berufsbildungswerk in Leipzig bietet berufliche Ausbildung für Menschen mit einer Hör-, Sprach- oder Lernbehinderung an. Es verfügt über rehabilitationspädagogisch geschulte Mitarbeiter, die auch die Gebärdensprache beherrschen. Es werden Ausbildungen in 31 Berufen aus verschiedenen Berufsfeldern angeboten, insgesamt stehen über 500 Plätze zur Verfügung. Am Berufsbildungswerk Chemnitz werden blinde und sehbehinderte junge Menschen bei der Ausbildung unterstützt. Es werden Ausbildungen in 18 Berufen aus gewerblich-technischen, kaufmännischen und medizinischen Berufsfeldern angeboten. Ziel ist ein beruflicher Bildungsabschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf und die Eingliederung in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Faktensammlung Berufliche Ausbildung 4

5 Ausbildung in angepassten Berufsbildern Wenn Jugendliche wegen Art und Schwere ihrer Behinderung mit einer Ausbildung in einem anerkannten Ausbildungsberuf überfordert wären, können sie eine Ausbildung in einer auf ihre Einschränkungen angepassten Form beantragen ( 66 BBiG oder 42 m Handwerksordnung - HwO). Die Inhalte dieser Ausbildung werden aus den Inhalten anerkannter Ausbildungsberufe entwickelt und entsprechend den Empfehlungen des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung modifiziert, indem z. B. der Theoriegehalt reduziert wird. In dieser Form der speziell angepassten beruflichen Ausbildung zum Fachpraktiker wurden in Sachsen im Jahr 2012 insgesamt Teilnehmer registriert, die sich auf 41 Ausbildungsberufe in neun Berufsbereichen verteilen. Davon wurden Personen bzw. 55 % in Fertigungsberufen ausgebildet, 691 Personen bzw. 29 % in Dienstleistungsberufen und 394 Personen bzw. 16 % im Bereich Land-, Forst- und Tierwirtschaft sowie Gartenbau (Tabelle 3). Diese Ausbildungen werden überwiegend nicht auf betrieblichen, sondern auf außerbetrieblichen Ausbildungsplätzen durchgeführt. Tabelle 1: Ausbildung in angepasster Form nach 66 BBiG bzw. 42m HwO, Sachsen Jahr Insgesa mt Landwirtschaft/ Gartenbau Fertigungsberufe Dienstleistungsberufe % 59 % 27 % % 58 % 28 % % 57 % 28 % % 56 % 29 % % 55 % 29 % Veränderung % -40 % -53 % -45 % Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen, Berufsbildungsstatistik - Auszubildende Im Hinblick auf die Inklusion junger Menschen mit Behinderungen in das Berufsleben eröffnet diese an den Inhalten anerkannter Ausbildungsberufe orientierte Ausbildungsvariante Teilhabechancen in vielen Arbeitsbereichen. Faktensammlung Berufliche Ausbildung 5

6 Berufliche Ausbildungsabschlüsse von jungen Erwachsenen Eine Auswertung des Mikrozensus gibt Auskunft über die Berufsabschlüsse von Menschen mit und ohne Behinderung (hier: im Alter von 20 bis 39 Jahren). Noch in beruflicher Ausbildung bzw. Hochschulausbildung sind 7 % der jungen Erwachsenen mit Behinderung und 16 % der jungen Erwachsenen ohne Behinderung. Rund 35 % der jungen Erwachsenen mit Behinderung haben keinen beruflichen Bildungsabschluss, unter den Gleichaltrigen ohne Behinderung sind es rund 6 %. Die Anteile der Personen mit einer abgeschlossenen Lehre sind fast gleich hoch, diesen Abschluss haben rund 53 % der jungen Erwachsenen ohne Behinderung und rund 48 % der jungen Erwachsenen mit Behinderung. Bei den höheren Abschlüssen sind die Anteile der jungen Erwachsenen ohne Behinderung deutlich höher als die der jungen Erwachsenen mit Behinderung: Über einen Meister-, Techniker- oder Fachschulabschluss verfügen rund 12 % der jungen Erwachsenen ohne Behinderung und rund 7 % der jungen Erwachsenen mit Behinderung. Einen akademischen Abschluss haben rund 14 % der jungen Erwachsenen ohne Behinderung, von den Gleichaltrigen mit Behinderung sind es rund 3 %. Abbildung 1: Beruflicher Abschluss junger Erwachsener im Alter von Jahren, Anteile in % noch in Ausbildung 7 16 kein Ausbildungsabschluss 6 34 Lehre Meister/ Techniker/ Fachschule 7 12 (Fach-) Hochschule, Promotion 3 14 ohne Behinderung mit Behinderung Quelle: Mikrozensus 2009, Auswertung des ISG für den Freistaat Sachsen Faktensammlung Berufliche Ausbildung 6

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