Kommunales und kirchliches Energiemanagement auf Basis monatlicher Ablesungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kommunales und kirchliches Energiemanagement auf Basis monatlicher Ablesungen"

Transkript

1 Kommunales und kirchliches Energiemanagement auf Basis monatlicher Ablesungen

2 Einsparungen durch Energiecontrolling Durch ein konsequentes Energiecontrolling lassen sich Kosten sparen, Ressourcen schonen und die Umwelt schützen. Im Bereich öffentlicher Gebäude z. B. lassen sich in aller Regel fünf bis zehn Prozent der Energiekosten ohne größere Investitionen sparen, z. B. durch Regelungsjustage, Nutzungsoptimierung und Vertragsanpassungen. Das Erfassen der Energieverbrauchswerte ist dabei die Grundlage: An welchen Stellen Investitionen in Energiesparmaßnahmen notwendig oder sinnvoll sind, lässt sich oft an Verbrauchskennwerten ablesen. Um herauszufinden, ob solche Veränderungen nach der Durchführung auch den geplanten Effekt haben, ist eine langfristige Beobachtung der Verbrauchswerte notwendig. In Situationen, in denen der Energieverbrauch wesentlich vom Verhalten der Nutzer oder des Bedienpersonals abhängt, z. B. in Verwaltungsgebäuden oder Schulen, ist die Motivation dieser Personengruppen ein wesentlicher Faktor für den Erfolg der Bemühungen um Energieeffizienz; das zeitnahe Zugänglichmachen von Verbrauchswerten ist eben für diese Motivation äußerst wichtig. nicht-investiv Defektfrüherkennung optimierter Einkauf Verhaltensänderungen niedrig-investiv Energieberatung hydraulischer Abgleich Regelungsjustage hoch-investiv neue Anlagentechnik Dämmung regenrative Energie Abbildung 1: Verbrauchskontrolle als Grundlage für Energie- und Kosteneinsparung EDV-gestützte Verbrauchserfassung mit IngSoft EasyWatt Grundlage jedes auf Kosteneinsparung und/oder Umweltschonung ausgerichteten Energiemanagements im Rahmen von Gebäudebewirtschaftung ist die fortlaufende Erfassung des Energieverbrauchs. Nur so können beispielsweise Einsparungspotentiale identifiziert und der Erfolg von getroffenen Maßnahmen kontrolliert werden. Bei einzelnen Gebäuden lässt sich diese Aufgabe auch mit Hilfe einer Tabellenkalkulations- Software erledigen. Wenn es jedoch um viele verteilte Gebäude geht, wie sie z.b. bei Kommunen oder kirchlichen Einrichtungen vorkommen, so sprengt dies schnell den so bewältigbaren Rahmen. Auch ist im kommunalen bzw. kirchlichen Bereich die flächendeckende automatische Erfassung des Energieverbrauchs aufgrund der großen Anzahl der Gebäude, auf die sich der Energieverbrauch verteilt, keine wirtschaftliche Alternative. IngSoft GmbH, IngSoft EasyWatt-Produktinformation, Stand , Seite 2

3 Dort setzt IngSoft EasyWatt an. Auf Grundlage regelmäßiger Ablesungen der vorhandenen Zähler (z.b. der Energieversorger) und der erhaltenen Energierechnungen ermittelt das Programm alle relevanten Verbrauchsinformationen und stellt diese übersichtlich dar. Die Besonderheit liegt dabei darin, dass IngSoft EasyWatt mit zeitlich veränderlichen Strukturen korrekt umgehen kann. Gerade wenn effizientes Energiemanagement betrieben wird, ändern sich die Strukturen zwangsläufig, z.b. durch den Wechsel von Lieferanten, den Einbau zusätzlicher Zähler oder die nachträglich begonnene Betrachtung von Gebäudeteilen. Dabei bleiben auch bei Strukturänderungen alle Daten im Nachhinein änderbar. Besonderes Augenmerk wurde bei der Programmentwicklung auf die Benutzungsfreundlichkeit gelegt, so dass das Programm auch für solche Personen schnell erlernbar ist, die nicht hauptamtlich für das Energiemanagement zuständig sind und von daher nicht regelmäßig mit dem Programm arbeiten. Obwohl im Hintergrund von IngSoft EasyWatt eine Microsoft- Access-kompatible Datenbank arbeitet, sind Grundkenntnisse im Umgang mit Datenbanken nicht erforderlich. IngSoft EasyWatt hat sich seit seiner Markteinführung 1998 bei der Kontrolle des Energieverbrauchs von über 100 Kommunen, Organisationen und Firmen bewährt. Es wurde in dieser Zeit auf Grundlage der Rückmeldungen der Anwender konsequent weiterentwickelt. Aufwand Energiecontrolling Energiekosten Abbildung 2: Einsparungserfolge verfliegen, wenn das Controlling vernachlässigt wird Einsatzgebiete für IngSoft EasyWatt IngSoft EasyWatt ist besonders für folgende Einsatzgebiete konzipiert: Kommunales Energiemanagement / öffentliche Liegenschaften Eine kommunale Verwaltung ist in der Regel für eine Vielzahl öffentlicher Liegenschaften verantwortlich. Unter den dutzenden bis hunderten Gebäuden finden sich öffentliche Bäder, große Schulzentren, Verwaltungsgebäude aber auch kleinere Kindertagesstätten, Feuerwehrhäuser oder gar kleine Toilettenanlagen. IngSoft EasyWatt hilft durch die Verwaltung von Ableselisten regelmäßig Verbrauchswerte aus allen Liegenschaften zu erhalten. Kirchliche Liegenschaften Auch im kirchlichen Bereich fallen bei der Bewirtschaftung der zahlreichen Liegenschaften oft unnötig hohe Energiekosten an. Energieberater und Energieagenturen Wenn nicht genügend eigenes technisch versiertes Personal zur Verfügung steht, macht es Sinn das Energiemanagement an einen erfahrenen Energieberater oder eine Energieagentur auszulagern. Während die eigentliche Erfassung der Energieverbrauchswerte dank der Benutzerfreundlichkeit von IngSoft EasyWatt keinen besonderen Aufwand darstellt, ist es wesentlich für den Erfolg eines Energiemanagements, dass aus den gewonnen Erkenntnissen auch die richtigen Maßnahmen abgeleitet werden. Migrationsfähigkeit zu IngSoft InterWatt Wenn zu einem späteren Zeitpunkt mit der automatischen Erfassung begonnen werden soll oder aber z.b. durch Fusion eine immer größer werdenden Zahl von Liegenschaften betreut werden muss, kann von IngSoft EasyWatt aus problemlos auf den großen Bruder IngSoft InterWatt umgestiegen werden. Eine automatische Datenübernahme ist möglich. IngSoft GmbH, IngSoft EasyWatt-Produktinformation, Stand , Seite 3

4 Referenzen IngSoft EasyWatt wird für weit mehr als 100 Kommunen und Kirchenkreise eingesetzt; von großen Städten wie Bremerhaven bis zu kleinen Gemeinden wie Schwarzenbruck bei Nürnberg. Etwa die Hälfte der Kommunen ist selbst im Besitz der Software IngSoft EasyWatt und führt damit das Energiecontrolling mit eigenem Personal durch. Die Aufgaben des Energiecontrollings an einen externen Dienstleister abzugeben, mag besonders für kleine Kommunen eine interessante Alternative zum eigenen Energiecontrolling sein. Diese Möglichkeit nutzt die andere Hälfte der mit IngSoft EasyWatt versorgten Kommunen und werden durch Dienstleister wie das Energie- & Umweltzentrum Ällgäu, die Energieagenturen Mittel- und Oberfranken und die Energieagentur Schleswig-Holstein betreut. Erstellung von Energieausweisen Seit 1. Oktober 2007 gilt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2007). Dadurch wird u.a. die Erstellung von Energieausweisen in verschiedenen Situationen Pflicht. Für viele Anwender von IngSoft EasyWatt von besonderem Interesse ist das Thema des öffentlichen Aushangs von Energieausweisen in Gebäuden mit mehr als 1000 m² Nutzfläche, in denen Behörden und sonstige Einrichtungen für eine große Anzahl von Menschen öffentliche Dienstleistungen erbringen und die deshalb von diesen Menschen häufig aufgesucht werden. Die Aushangpflicht bedeutet zunächst Aufwand, jedoch reduziert sich dieser Aufwand für Kommunen und andere Betreiber öffentlicher Einrichtungen, die konsequentes Energiemanagement mit Hilfe von Software aus dem Hause IngSoft betreiben, deutlich: Das ergänzende Modul IngSoft EnergieAusweis übernimmt die meisten der notwendigen Angaben direkt aus IngSoft EasyWatt und erlaubt es so ohne großen Aufwand einen verbrauchsorientierten Energieausweis für Nichtwohngebäude nach den Mustern 7 und 9 der EnEV 2007 zu erzeugen. IngSoft EnergieAusweis kann auch unabhängig von IngSoft EasyWatt benutzt werden. In diesem Fall werden alle erforderlichen Angaben vom Anwender direkt in der Software eingetragen. Abbildung 5: Ausgabe von Energieausweisen im amtlichen Muster IngSoft GmbH, IngSoft EasyWatt-Produktinformation, Stand , Seite 4

5 Leistungsmerkmale aller Editionen IngSoft EasyWatt ist in zwei verschiedenen Editionen erhältlich: Die Standard-Edition eignet sich für den Einstieg und bietet auf der Ebene einzelner Gebäude den gleichen Umfang wie die Profi-Edition. Die Profi-Edition erfüllt die Anforderungen fortgeschrittenen Energie-Managements u.a. durch zusammenfassende Auswertungen über alle Gebäude. Beide Editionen weisen folgenden Leistungsumfang auf: Gebäudestruktur Verwaltung von beliebig tief unterteilbaren Objekten Führung von Listen mit fehlenden Daten und Maßnahmenvorschlägen Hierarchische Nutzungsartenstruktur Zeitliche Aufzeichnung aller relevanten Grund- und Strukturdaten, z.b. ist auch der nachträgliche Beginn der Erfassung des Verbrauchs von Gebäudeteilen möglich Alle Eingaben sind nachträglich korrigierbar Zähler Änderungen des zugeordneten Tarifs und des gezählten Mediums können historisch aufgezeichnet werden Verwaltung von Zählern und für die Ablesung zuständigen Personen Korrekter und praxisgerechter Umgang mit Zählerwechseln (beispielsweise sind exakte Zählerstände auch nachträglich einpflegbar) Verschiedenste Zählertypen inkl. optionaler witterungsgerechter Verteilung größerer Ableseintervalle Umgang mit beliebigen Zählerstrukturen, z.b. mit Zwischen- oder Unterzählern; auch ist die prozentuale Aufteilung auf Gebäudeteile möglich Automatische Erstellung und Verwaltung von Ableselisten zur schnellen Erfassung von Zählerständen Einfache und schnelle Erfassung der Ableselisten; dabei sofortiger Vergleich mit den Vormonatswerten und Warnung bei groben Abweichungen Robuste Modellierung, d.h. unregelmäßige oder ausgefallene Ablesungen werden mathematisch korrekt behandelt, Auswertungen z.t. auch bei unvollständiger Datenlage möglich Analyse der Daten bei der Berechnung, Protokoll mit Hinweisen auf nicht verbuchbare Daten Verbrauch und Emissionen Ermittlung vergleichbarer Energieverbrauchskennwerte nach VDI 3807 inkl. Zeit- und Witterungsbereinigung Bezug auf die beheizbare Bruttogrundfläche und/oder frei wählbare Bezugsgrößen Betrachtung von Wärme (auch witterungsbereinigt), Strom und Wasser sowie Wirk- und Blindleistung Hochrechnung des Verbrauches eines Gebäudes für ein angefangenes Jahr Die Liste der vordefinierten Energieträger bzw. Medien kann durch den Nutzer modifiziert und ergänzt werden; zu jedem Eintrag werden Informationen über Heizwert (sofern zutreffend) und Emissionswirkung (CO 2 - Äquivalent) gespeichert. Ermittlung der mit dem Energieverbrauch verbundenen Emissionen Kosten Abbildung 2: IngSoft EasyWatt Ableseliste Ermittlung der Kosten des Energieverbrauchs als Vorabschätzung mit vereinfachtem Tarifmodell sowie im Nachhinein aus den Rechnungsdaten (alle Angaben in ) Tarife werden nach Lieferanten sortiert und verwaltet Ermittlung der effektiven Energiepreise Automatischer Tarifvergleich auf Basis der gemessenen Verbräuche und der hinterlegten Tarifinformationen IngSoft GmbH, IngSoft EasyWatt-Produktinformation, Stand , Seite 5

6 Auswertungen/Berichte Zahlreiche Auswertungen sind verfügbar für Zähler, Gebäudeteile, Energieliegenschaften und Objektgruppen, z.b. alle Schulen. Alle Auswertungen in IngSoft EasyWatt erfolgen zeitbereinigt. Somit wird auch bei abweichenden Messzeitpunkten der Energieverbrauch für die entsprechenden Monate und Jahre so dargestellt, dass sich die Werte exakt auf die in der Grafik dargestellten Zeitpunkte beziehen. Vordefinierte Berichte ermöglichen den schnellen Überblick beispielsweise über eine Liegenschaft und verbinden zahlreiche Informationen wie lang- und kurzfristige Verbrauchsentwicklung der einzelnen Verbrauchsarten und die langjährige Entwicklung der Kennwerte, der Kosten und der Emissionen. Zusätzlich enthalten die Berichte z. T. weitere Bestandteile in Textform, z. B. Maßnahmenvorschläge, die vom Anwender für das Gebäude hinterlegt wurden. Ausgabe aller Berichte und Auswertungen auch in frei editierbare Microsoft-Word-Dokumente möglich (dazu ist Microsoft-Word erforderlich) Vergleiche und Summenbildungen aller Objekte einer Nutzungsart. Je Nutzungsart können Referenzverbrauchskennwerte abgespeichert werden und im Vergleich integriert werden. Im Auslieferungszustand beinhaltet IngSoft EasyWatt die Nutzungsarten nach VDI Weitere Programmcharakteristika und Schnittstellen Modernes Windows-Programm, keine Makrosammlung, keine zusätzliche Software erforderlich Offene Datenbankstruktur: Zahlreiche Anknüpfungspunkte für individuelle Import- oder Exportschnittstellen, z.b. für die Übernahme von Ablesewerten oder Rechnungsdaten, direkte Zugriffsmöglichkeit auf die monatlichen Verbrauchswerte in der Microsoft-Access-kompatiblen Datenbank Netzwerkfähig, sofern nicht an mehreren Computern gleichzeitig mit IngSoft EasyWatt gearbeitet wird Mandantenfähig: Eine Datenbankdatei pro Gebäudebestand Eingebaute Supportfunktionen, u.a. Klärung von Fragen direkt an der Datenbank durch IngSoft ( -Anschluss erforderlich) Abbildung 3: Eine Seite aus dem Monatsbericht Zusätzliche Leistungsmerkmale der Profi-Edition Benutzerverwaltung Hierarchische Kostenstellenstruktur; Möglichkeit des Vergleichs und der Summenbildung aller Gebäude bzw. Gebäudeteile einer Kostenstelle inkl. Referenzwerten Suchmöglichkeiten im Datenbestand (z.b. nach Personen, Vertragsnummer etc.) Hochrechnungen auch bei einer Summenbildung über eine Nutzungsart/Kostenstelle bzw. beim Gesamtverbrauch aller Gebäude Ausführliche Berichte über den gesamten Datenbestand (z.b. Energie- und Kosteneinsparung der einzelnen Objekte im Vergleich zum Referenzjahr in Tabellenform oder Energiebericht Baden Württemberg nach dem Muster der KEA) Zuverlässiger Support (erreichbar Mo.-Fr. von 9 17Uhr) Abbildung 4: IngSoft EasyWatt Suchfunktion IngSoft GmbH, IngSoft EasyWatt-Produktinformation, Stand , Seite 6

7 Systemvoraussetzungen Für die Nutzung von IngSoft EasyWatt ist eines der folgenden Microsoft Betriebssysteme erforderlich: Windows 2000, Windows XP oder Windows Vista. Die Software läuft zwar praktisch auch auf älteren Betriebssystemen wie Windows 98, jedoch sind einzelne Leistungsmerkmale dort ggf. nicht verfügbar und IngSoft garantiert nicht die Lauffähigkeit. Für die Nutzung des Supports wird ein -Anschluss benötigt. Für die Nutzung einiger der zusätzlichen Leistungsmerkmale der Profiversion sind ein Internet-Zugang und Microsoft Word (ab Version 2000) erforderlich. Lizenzregelung Eine Einzelplatz-Beraterlizenz berechtigt zur Installation des Programms auf einem Computer; dabei können beliebig viele Datenbanken (Mandanten) angelegt werden. Für kommunale und kirchliche Verwaltungen besteht alternativ die Möglichkeit, IngSoft EasyWatt im Rahmen einer Kommunal-Lizenz auf beliebig vielen Rechnern der Verwaltung zu installieren, sofern nur eine gemeinsame Datenbank genutzt wird; Energiemanagement im Auftrag Ditter ist unzulässig. Je nach Größe können Lizenzen auf 100 oder auf 50 Objekte begrenzt erworben werden. Der Leistungsumfang der Software richtet sich nach der erworbenen Edition, siehe oben. Weitere Details regelt der Software-Lizenzvertrag, der mit der Auftragsbestätigung zugesandt wird bzw. unter eingesehen werden kann. Schulung und Beratung Da IngSoft EasyWatt sehr viele Möglichkeiten bietet, empfiehlt sich eine Schulung für all jene Anwender, die Strukturen anlegen und umfangreiche Auswertungen erstellen sollen. Auf Anfrage kann IngSoft die Software um spezielle Schnittstellen z.b. für Rechnungen des Energieversorgers oder zu Facility-Management-Systemen erweitern. IngSoft selbst bietet keine Energieberatung oder die Durchführung von Energiecontrolling an. Je nach Region kann aber auf Wunsch der Kontakt zu einem kompetenten Unternehmen oder einer Energieagentur hergestellt werden, die Erfahrung im Energiecontrolling mit IngSoft EasyWatt oder IngSoft InterWatt haben und diese Dienstleistung anbieten. Preisliste Alle Angaben verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer. Preise für die Profi-Edition Alle Preise inkl. zwölf Monaten kostenloser Software-Support Einzelplatz Berater-Lizenz mit Beschränkung auf insgesamt 100 Objekte Kommunal-Lizenz mit Beschränkung auf 100 Objekte Kommunal-Lizenz mit Beschränkung auf 50 Objekte, für Kommunen bis Einwohner Preise für die Standard-Edition Alle Preise inkl. zwölf Monaten kostenloser Software-Support Einzelplatz Berater-Lizenz mit Beschränkung auf insgesamt 100 Objekte Kommunal-Lizenz mit Beschränkung auf 100 Objekte Kommunal-Lizenz mit Beschränkung auf 50 Objekte, für Kommunen bis Einwohner Preise für das Modul IngSoft EnergieAusweis Einzelplatz-Lizenz, eigenständiges Programm 500 Als Erweiterung zu einer IngSoft EasyWatt-Lizenz (sofern Software-Support vereinbart wurde) Weitere Preise 400 Optionaler Software-Support, pro Jahr 295 Eintägige Schulung bei IngSoft 700 Eintägige Schulung vor Ort + Reisekostenpauschale 900 Reisekostenpauschale Deutschland 300 Reisekostenpauschale Österreich und Schweiz 450 Bestellung Die Bestellung kann schriftlich, aber auch online unter erfolgen. IngSoft GmbH, IngSoft EasyWatt-Produktinformation, Stand , Seite 7

8 Herstellung, Beratung und Vertrieb IngSoft GmbH Ingenieurbüro & Software-Entwicklung Landgrabenstr Nürnberg Deutschland Tel: +49(911) Fax: +49(911) oder IngSoft GmbH, IngSoft EasyWatt-Produktinformation, Stand , Seite 8

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten

DOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue

Mehr

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen

IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses. Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling als notwendiges Instrument für die Leitung eines Krankenhauses Dr. Bernd Schütze, Gesellschaft für klinische Dienstleistungen IT-Controlling...... oder die Frage: Welche IT-Leistungen sollen

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit

ENERGIEWEGWEISER. Watt Energiedienstleistungen. Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit ENERGIEWEGWEISER Watt Energiedienstleistungen Ihr direkter Weg zu nachhaltiger Wirtschaftlichkeit Sie möchten Ihren Energieverbrauch effizienter gestalten? Wir wissen, wie! Als erfolgreicher Energiebegleiter

Mehr

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich

Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home

Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Installationsanleitung CLX.PayMaker Home Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER Abamsoft Finos in Verbindung mit der Webshopanbindung wurde speziell auf die Shop-Software shop to date von DATA BECKER abgestimmt. Mit

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009)

TimeSafe Zeiterfassung. Version 2.5 (April 2009) TimeSafe Zeiterfassung Version 2.5 (April 2009) Die TimeSafe Zeiterfassung ist bereits bei über 50 Unternehmen aus verschiedensten Branchen produktiv im Einsatz. Um die Leistungsfähigkeit weiter zu erhöhen

Mehr

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von

MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaQuotes Empfehlungen zum Gebrauch von MetaTrader 4 auf Mac OS Auch wenn viele kommerzielle Angebote im Internet existieren, so hat sich MetaQuotes, der Entwickler von MetaTrader 4, dazu entschieden

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011

Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Handbuch Amos Ersteller: EWERK MUS GmbH Erstellungsdatum: 17.02.2011 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Installation... 4 2.1 Voraussetzungen... 4 2.2 Installation... 4 3 Einstellungen und Funktionen... 5 3.1 ankommende

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Installationsanleitung CLX.PayMaker Office Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 4 3. Einrichtung

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

20 Modul Lager und Inventur

20 Modul Lager und Inventur 20 Modul Lager und Inventur Alle Lagerbewegungen (Verkauf, Einkauf, Umbuchungen, Inventur) werden aufgezeichnet um die Lagerstände von Artikeln nachvollziehbar zu machen. Das Modul ist ab Version Standard

Mehr

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME

HTBVIEWER INBETRIEBNAHME HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten

Mehr

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt

CL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt 64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung

Mehr

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack

Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Schnittstelle - Pro Pack Die Excel Pro Pack ist eine Erweiterung der normalen Excel Schnittstelle, die in der Vollversion von POSWare Bestandteil der normalen Lizenz und somit für alle Lizenznehmer

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz

Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Informationen zu Microsoft Lizenzen für Mitarbeiter/innen an der TU Graz Hinweise zur Rechtsverbindlichkeit der Informationen Die Informationen in diesem Dokument sind Hinweise, die das Verständnis hinsichtlich

Mehr

Gute Ideen sind einfach:

Gute Ideen sind einfach: SWE Wärme compact Gute Ideen sind einfach: Ihre neue Heizung von uns realisiert. Der Heizvorteil für Clevere. SWEWärme compact : Ihr Heizvorteil Wir investieren in Ihre neue Heizung. Eine neue Heizung

Mehr

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter

OSD-Branchenprogramm. OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter OSD-Branchenprogramm OSD-Version 7.1.4 Was ist neu? EDV-Power für Holzverarbeiter Inhalt 1. Allgemeines 3 2. Version 7.1.4 4 2.1 Kundenauftragsabwicklung 4 2.1.1 EU-Überweisungen - Verwendungszweck 4 2.2

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit peoplefone Stand 09.09.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar mit den

Mehr

Was ist neu in Sage CRM 6.1

Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

mention Software GmbH Firmenpräsentation

mention Software GmbH Firmenpräsentation Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Vodafone Conferencing Meeting erstellen

Vodafone Conferencing Meeting erstellen Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Handbuch B54.AT OIB RL 2007. Ing. Günter Grüner GmbH Ing. Günter Grüner

Handbuch B54.AT OIB RL 2007. Ing. Günter Grüner GmbH Ing. Günter Grüner Handbuch B54.AT OIB RL 2007 Ing. Günter Grüner GmbH Ing. Günter Grüner Stand: Juni 2009 Inhalt A) USER GUIDE... 3 1.1. Programmstart... 3 1.2. Anmeldung:... 3 1.3. Allgemeine Daten:... 8 1.4. Erfassung

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT

IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT IHRE IDEEN WURDEN UMGESETzT Repro Hüsser AG Industriestrasse 8 6300 Zug Tel. 041 710 67 80 Fax. 041 710 67 75 info@reprohuesser.ch www.reprohuesser.ch www.rhmail.ch Version 1.0 01.10.2004 1. Einleitung

Mehr

Installation von Malwarebytes

Installation von Malwarebytes Installation von Malwarebytes Ziel der Anleitung Diese Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie das Programm Malwarebytes auf Ihrem Computer installieren können. Das kostenlose Programm Malwarebytes findet und entfernt

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN

LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN LAS PROGRAMM- ANPASSUNGEN Auf Basis der Änderungen des Reisekostenrechts zum 01.01.2014 Zum 1. Januar 2014 treten Änderungen zum steuerlichen Reisekostenrecht in Kraft, die im BMF Schreiben zur Reform

Mehr

BSI Technische Richtlinie

BSI Technische Richtlinie BSI Technische Richtlinie Bezeichnung: IT-Basisinfrastruktur Funktionalitätsspezifikation Anwendungsbereich: De-Mail Kürzel: BSI TR 01201 Teil 1.1 Version: 1.2 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen

4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als

Mehr

SAP Cloud Solutions. Key-User-Support der All for One Steeb

SAP Cloud Solutions. Key-User-Support der All for One Steeb SAP Cloud Solutions Key-User-Support der All for One Steeb Der stetige Wandel Wie wir aus Erfahrung wissen, sind IT-Projekte niemals fertig. Auch nach Abschluss der Einführungsprojekte mit den SAP Cloud

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle.

Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Innovative Software und Beratung für Veranstaltungsmanagement, Ticketing und Eintrittskontrolle. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... COMTEC

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Datenübernahme aus CardScan nach cobra Adress PLUS

Datenübernahme aus CardScan nach cobra Adress PLUS Datenübernahme aus CardScan nach cobra Adress PLUS Überblick Mit der Schnittstelle zwischen cobra Adress PLUS und CardScan können Sie Daten von Visitenkarten in Ihre Adreßverwaltung einlesen. Mit der Installation

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung

Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung Online Schulung Anmerkungen zur Durchführung 1.0 Einleitung Vielen Dank, dass Sie sich für die Online Schulung von SoloProtect entschieden haben. Nachfolgend finden Sie Informationen für Identicomnutzer

Mehr

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me

Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Einrichten einer Festplatte mit FDISK unter Windows 95/98/98SE/Me Bevor Sie die Platte zum ersten Mal benutzen können, muss sie noch partitioniert und formatiert werden! Vorher zeigt sich die Festplatte

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Installationsanleitung CLX.NetBanking

Installationsanleitung CLX.NetBanking Installationsanleitung CLX.NetBanking Inhaltsverzeichnis 1 Installation und Datenübernahme... 2 2 Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen.. 5 1. Installation und Datenübernahme

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen Die Versionen HZ.optimax-R39 Version 2012 SP 1 wurde erweitert. Produktbeschreibung und Schulungsunterlage für Erweiterung Charts und Infos mit zwei Jahresvergleich Inhalt: Installation und Aufruf des

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

Privacysoft Single-User Edition

Privacysoft Single-User Edition Preisliste Alle in dieser Liste aufgeführten Preise verstehen sich zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer von derzeit 19 %. Preise für Softwarewartung sind Preise pro Jahr und als solche im Voraus zu

Mehr

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11

aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft-Betriebssystem Information Wichtiger Hinweis: Microsoft hat am 8. April 2014 den Support für Windows XP eingestellt. Neue Sicherheitsaktualisierungen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk

Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Konfiguration der Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit iway Business SIP Trunk Stand 29.07.2015 Allgemeines Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers Yeastar

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1

Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Die DeskCenter Management Suite veröffentlicht neue Version 8.1 Neues im Basis Modul Benutzerdefinierte Felder Die DeskCenter Management Suite erlaubt nun das Erstellen von selbst definierten Eingabefeldern.

Mehr

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll.

So nutzen Sie VOICEMEETING. Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Schnellstart / Kompakt Seite 1 Während der Konferenz So nutzen Sie VOICEMEETING Vereinbaren Sie mit allen Konferenzteilnehmern den genauen Zeitpunkt, zu dem die Konferenz stattfinden soll. Ausserdem teilen

Mehr

Energiebuchhaltung Salzburg: Zählerdaten erfassen für den Vergleich von Bedarfs- und Verbrauchsdaten

Energiebuchhaltung Salzburg: Zählerdaten erfassen für den Vergleich von Bedarfs- und Verbrauchsdaten Energiebuchhaltung Salzburg: Zählerdaten erfassen für den Vergleich von Bedarfs- und Verbrauchsdaten Benutzerhandbuch für Gemeinden, Bauträger und Hausverwaltungen Salzburg, 2. April 2013 1 Grundidee Die

Mehr

SECURE DOWNLOAD MANAGER

SECURE DOWNLOAD MANAGER SECURE DOWNLOAD MANAGER ÜBERSICHTSLEITFADEN Erstellt von e-academy Inc. Dokumentversion 1.0 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Secure Download Manager... 3 Liste der Funktionen... 4 Unterstützte Betriebssysteme

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012

Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen mit Deutsche Telefon Standard AG Allgemeines Stand 23.06.2015 Diese Anleitung beschreibt die Einrichtung der MyPBX IP-Telefonanlagen des Herstellers

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr