BN Netzentkupplungsrelais. Handbuch BN1-400 (Revision A)
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1 BN Netzentkupplungsrelais Handbuch BN1-400 (Revision A)
2 Woodward Handbuch BN1-400 DE Woodward behält sich das Recht vor, jeden beliebigen Teil dieser Publikation zu jedem Zeitpunkt zu verändern. Alle Information, die durch Woodward bereitgestellt werden, wurden geprüft und sind korrekt. Woodward übernimmt keinerlei Garantie. Woodward Alle Rechte vorbehalten 2 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
3 Handbuch BN1-400 DE Woodward Inhalt 1. Anwendungen und Merkmale Aufbau Funktionsweise Spannungsschutz Frequenzschutz Vektorsprungüberwachung Bedienung und Einstellungen Einstellen der Schutzfunktionen Gehäuse und technische Daten Gehäuse Technische Daten DOK-TD-BN1-400D Rev.A 3
4 Woodward Handbuch BN1-400 DE 1. Anwendungen und Merkmale Das BN1-400 der BASIC LINE ist ein universelles Netzentkupplungsrelais zur Überwachung der Strangspannungen und beinhaltet die vom VDEW und vieler EVU für den Netzparallelbetrieb von Energieerzeugungsanlagen geforderten Schutzfunktionen: Unter- und Überspannungsschutz Unter- und Überfrequenzschutz Schnelle Trennung des Generators vom Netz bei Spannungsvektorsprüngen Phasenfolgeüberwachung Gegenüber den sonst üblichen Einzelgeräten wird durch Integration der drei Schutzfunktionen in einem Gerät ein hervorragendes Preis-Leistungsverhältnis erzielt. Alle Geräte der BASIC LINE spiegeln die Überlegenheit digitaler Schutztechnik gegenüber herkömmlichen Schutzeinrichtungen durch folgende Eigenschaften wider: Hohe Messgenauigkeit durch digitale Messwertverarbeitung Fehleranzeige über LEDs große Einstellbereiche mit sehr feinen Einstellstufen Echteffektivwertmessung sehr schnelle Reaktionszeit Kompakte Bauform durch SMD - Technik 4 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
5 Handbuch BN1-400 DE Woodward 2. Aufbau Abbildung 2.1: Vierleiternetz Analogeingänge Dem Schutzgerät werden die analogen Eingangssignale der Spannungen über die Klemmen L1 - L3 und N zugeführt. Versorgung Das BN1-400 wird durch die Messgröße selbst versorgt (Klemmen L1 und L3). Der Versorgungsbereich liegt bei ±25% von U N = 400 V (Außenleiterspannung). Kontaktstellungen Abbildung 2.2: Kontaktstellungen DOK-TD-BN1-400D Rev.A 5
6 Woodward Handbuch BN1-400 DE 3. 3 Funktionsweise 3.1 Spannungsschutz Das BN1-400 besitzt eine einstufige unverzögerte Über- und Unterspannungsüberwachung der Strangspannungen. Die Spannungsmessung erfolgt 3-phasig, wobei ein ständiger Vergleich mit den voreingestellten Grenzwerten durchgeführt wird. Bei einer Überspannung wird die jeweils höchste Spannung ausgewertet, bei einer Unterspannung die jeweils niedrigste. Eine Auslösung bei Unterspannung wird durch Blinken der LED U angezeigt, bei Überspannung leuchtet die LED U dauernd. 3.2 Frequenzschutz Die Überwachung der Frequenz erfolgt durch Auswerten der Periodendauer. Dadurch wird die Messung praktisch unabhängig von Oberschwingungseinflüssen. Um den Einfluss von Störspannungen und Phasensprüngen zu verhindern, die zu einer Fehlauslösung des Gerätes führen könnten, wird mit einer fest eingestellten Messwiederholung gearbeitet. Die Frequenzüberwachung erfolgt 3-phasig, wobei die Phasen jeweils einzeln überwacht werden. Die Auslösung erfolgt erst nach zweimaligem Über-/Unterschreiten des eingestellten Grenzwertes in mindestens einer Phase. Eine Auslösung bei Unterfrequenz wird durch Blinken der LED f/δθ angezeigt. Bei Überfrequenz leuchtet die LED dauernd. 3.3 Vektorsprungüberwachung Die Vektorsprungüberwachung schützt netzparallel-arbeitende Synchrongeneratoren durch schnelle Abschaltung bei Netzstörungen. Bei Netz-KU-Schaltungen sind diese Generatoren besonders gefährdet. Die nach ca. 300 ms wiederkehrende Netzspannung könnte den Generator in asynchroner Phasenlage treffen. Auch bei länger andauernden Netzstörungen ist eine schnelle Trennung erforderlich. Grundsätzlich sind zwei Anwendungsfälle zu unterscheiden: a) Nur Netzparallelbetrieb, kein Inselbetrieb. Hier schützt die Vektorsprungüberwachung den Generator durch Ausschalten des Generatorschalters bei Netzfehlern. b) Netzparallel und Inselbetrieb Hier wirkt die Vektorsprungüberwachung auf den Netzschalter. Dadurch wird gewährleistet, dass das Aggregat nicht genau dann blockiert wird, wenn es als Notstromaggregat gefordert ist. Eine sehr schnelle Erfassung von Netzausfällen ist bei netzparallelarbeitenden Synchrongeneratoren bekanntermaßen schwierig. Netzspannungswächter sind ungeeignet, denn der Synchrongenerator sowie die Verbraucherimpedanzen stützen die abklingende Netzspannung. Da die Spannung aus diesem Grund erst nach mehreren 100 ms unter die Ansprechschwelle von Spannungswächtern sinkt, ist eine sichere Erfassung von Kurzunterbrechungen der Netzspannung mit Netzspannungswächtern alleine nicht möglich. Auch Frequenzrelais sind ungeeignet, denn nur ein hochbelasteter Generator sinkt innerhalb von 100 ms messbar in der Drehzahl. Stromrelais sprechen erst durch die Existenz kurzschlussartiger Ströme an, können jedoch deren Entstehung nicht vermeiden. Leistungsänderungswächter sprechen zwar innerhalb 200 ms an, verhindern aber auch nicht die auf Kurzschlussleistung ansteigenden Ströme. Da auch Lastsprünge durch plötzliche Belastungen des Generators auftreten, ist eine Anwendung von Leistungsänderungswächtern als problematisch anzusehen. 6 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
7 Handbuch BN1-400 DE Woodward Ohne vorstehend benannten Einschränkungen erfasst das BN1-400 die beschriebenen Netzausfälle inner-halb von 70 ms, denn es wurde speziell für solche Fälle entwickelt, wo die äußeren Bedingungen eine sehr schnelle Trennung vom Netz erfordern. Addiert man die Schaltereigenzeit bzw. die Ausschaltzeit eines Schützes hinzu, so liegt die Gesamt-Ausschaltzeit bei ca. 170 ms. Voraussetzung für das Aus-lösen des Generator/Netzwächters ist eine Leistungsänderung um mindestens % der Nennlast. Langsame Änderungen der Systemfrequenzen, z.b. durch Regelvorgänge (Verstellen des Drehzahlreglers), führen nicht zur Auslösung. Kurzschlüsse innerhalb des Netzes können auch zur Auslösung führen, da auch hier ein Sprung des Spannungsvektors größer als der Einstellwert auftreten kann. Die Größe des Spannungsvektorsprungs ist abhängig von der Entfernung des Kurzschlussortes vom Generator. Diese Funktion bietet auch für das EVU den Vorteil, dass die Netzkurzschlussleistung und somit die einspeisende Energie auf den Kurzschluss von der Eigenerzeugungsanlage nicht unnötig erhöht wird. Messprinzip der Vektorsprungüberwachung Gibt ein Synchrongenerator Leistung ab, so entsteht zwischen der ideellen Polradspannung Up und der Klemmenspannung (Netzspannung) U1 der sogenannte Polradwinkel ϑ. Dieser bewirkt eine Spannungsdifferenz ΔU zwischen Up und U1 (Abbildung 3.1). Abbildung 3.1: Ersatzschaltbild Synchrongenerator im Netzparallelbetrieb Abbildung 3.2: Spannungsvektoren im Netzparallel-betrieb DOK-TD-BN1-400D Rev.A 7
8 Woodward Handbuch BN1-400 DE Der Polradwinkel ϑ zwischen Ständerdrehfeld und Polrad ist abhängig vom mechanischen Antriebsmoment der Generatorwelle. Es bildet sich ein Gleichgewicht zwischen der zugeführten mechanischen Wellenleistung und der elektrischen abgegebenen Netzleistung, wobei die synchrone Drehzahl erhalten bleibt (Abbildung 3.2). Abbildung 3.3: Ersatzschaltbild Synchrongenerator bei Netzausfall Bei einem Netzausfall oder bei einer KU speist der Generator plötzlich eine sehr große Verbraucherlast. Der Polradwinkel ϑ vergrößert sich sprungartig und der Spannungsvektor U1 ändert seine Richtung (U1') (Abbildung 3.3 und Abbildung 3.4) Abbildung 3.4: Spannungsvektoren bei Netzausfall 8 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
9 Handbuch BN1-400 DE Woodward Abbildung 3.5: Spannungsvektorsprung Wie im zeitlichen Ablauf dargestellt, springt die Spannung auf einen anderen Wert, wodurch sich ihre Phasenlage ändert. Dieser Vorgang wird allgemein als Phasen- oder Spannungsvektorsprung bezeichnet. Das BN1-400 misst die Zeit einer Schwingungsperiode, wobei bei jedem Spannungsnulldurchgang eine neue Messung gestartet wird. Die gemessene Periodendauer wird mit einer internen quarzgenauen Referenzzeit verglichen. Daraus wird die Periodendauerabweichung des Spannungssignals ermittelt. Durch einen Vektorsprung, wie in Abbildung 3.5 dargestellt, erfolgt der Nulldurchgang entweder früher oder später. Die ermittelte Periodendauerabweichung entspricht dem auftretenden Vektorsprungwinkel. Überschreitet der Vektorsprung den eingestellten Wert ΔΘ, so erfolgt die unverzögerte Auslösung. Dabei blinkt die LED f/δθ einmal kurz auf. ΔΘ ist im Bereich von 1-20 einstellbar. Auslöselogik für die Vektorsprungmessung: Die Vektorsprungfunktion des BN1-400 überwacht Vektorsprünge in allen 3 Phasen gleichzeitig. Anwendungshinweis Obwohl Vektorsprungrelais nahezu unter allen Betriebsbedingungen des Netzparallelbetriebs von Generatoren eine sichere und sehr schnelle Erkennung von Netzfehlern gewährleisten, so sind doch folgende Grenzfälle zu beachten: a) Keine oder nur sehr geringe Änderung des Leistungsflusses an der Netzkoppelstelle beim Netzfehler. Dieser Fall kann bei Spitzenlastanlagen oder Heizkraftwerken auftreten, bei denen der Leistungsfluss zwischen Kraftstation und öffentlichem Netz sehr kleine Werte erreichen kann. Damit an den netzparallel-laufenden Generatoren ein Vektorsprung erkannt wer-den kann, ist eine Leistungsänderung von mindestens % der Nennleistung erforderlich. Wird die Wirkleistung an der Netzkoppelstelle auf minimale Werte geregelt und tritt ein "hochohmiger" Netzfehler auf, so kommt es weder zum Vektorsprung noch zu Leistungs- und Frequenzänderungen. Entsprechend wird dieser Netzfehler nicht erkannt. Dieser Fall tritt nur auf, wenn das öffentliche Netz in der Nähe von der Kraftstation getrennt wird und somit kein verbleibendes Restnetz die Generatoren zusätzlich belastet. Bei entfernten Netzfehlern belastet das verbleibende Restnetz die Synchrongeneratoren beim Netzfehler schlagartig und es kommt spontan zum Vektorsprung. Somit ist hier die Netzfehlererkennung gewährleistet. Kann der o.g. Fall auftreten, so sollte folgendes beachtet werden: Bei einem nicht erkannten Netzfehler, d.h. weiterhin eingeschaltetem Netzkuppelschalter, reagiert das Vektorsprungrelais auf die erste Laständerung, die einen Vektorsprung verursacht und trennt den Netzschalter. DOK-TD-BN1-400D Rev.A 9
10 Woodward Handbuch BN1-400 DE Andererseits kann zur Erkennung der hochohmigen Netztrennung ein Nullstromrelais eingesetzt werden, das mit einer einstellbaren Zeitverzögerung ausgestattet ist. Die Zeitverzögerung ist erforderlich, um Regelvorgänge zu gestatten, bei denen der Strom an der Netz-koppelstelle null erreicht. Bei einem hochohmigen Netzfehler löst das Nullstromrelais den Netzkuppelschalter nach der Zeitverzögerung aus. Eine automatische Wiedereinschaltung seitens des öffentlichen Netzes sollte mindestens für diese Verzögerungszeit blockiert sein, um eine asynchrone Zuschaltung zu vermeiden. Eine weitere Maßnahme kann sein, dass die Leistungsregelung der Netzkoppelstelle so ausgeführt wird, dass immer ein Wirkleistungsfluss von 5 % der Generatorenleistung gewährleistet ist. b) Kurzschlussartige Belastung der Generatoren bei entfernten Netzfehlern. Bei jedem entfernten Netzfehler bewirkt das verbleibende restliche öffentliche Netz eine schlagartige kurz-schlussartige Belastung der Generatoren der Kraftstation. Das Vektorsprungrelais erkennt den Netzfehler innerhalb ca. 70 ms und schaltet den Netzkuppelschalter aus. Die Gesamtausschaltzeit beträgt somit ca. 150 bis 170 ms. Sind die einzelnen Generatoren mit extrem schnellem Kurzschlussschutz, z.b. mit Erfassung von di/dt ausgestattet, so kann es zu einer unselektiven Abschaltung der einzelnen Generatoren durch die Generatorleistungsschalter kommen. Eine solche Abschaltung ist unerwünscht, da die Stromversorgung des Eigenbedarfs gefährdet ist und ein späteres Rücksynchronisieren zum Netz erst nach manuellem Rücksetzen des Überstromschutzes möglich ist. Um diese Situation zu vermeiden, müssen die Generatorleistungsschalter mit verzögertem Kurzschlussschutz ausgestattet sein, dessen Verzögerungszeit mindestens die Netzentkupplung durch das Vektorsprungrelais zu-lässt. 10 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
11 Handbuch BN1-400 DE Woodward 4. Bedienung und Einstellungen Auf der Frontplatte des BN1-400 befinden sich alle zur Einstellung notwendigen Bedienungselemente sowie alle Anzeigeelemente. Somit ist es möglich, alle Einstellungen des Gerätes vorzunehmen bzw. zu ändern, ohne das Gerät von der Schnappschiene zu lösen. Abbildung 4.1: Frontplatte Zur Einstellung des Gerätes bitte die Klarsichtabdeckung des Gerätes wie dargestellt öffnen. Keine Gewalt anwenden! Die Klarsichtabdeckung bietet zwei Fächer zum Einschieben von Beschriftungsschildern. Abbildung 4.2: Öffnen des Gehäusedeckels DOK-TD-BN1-400D Rev.A 11
12 Woodward Handbuch BN1-400 DE LEDs Die LED "ON" dient zur Anzeige der Betriebsbereitschaft. Außerdem blinkt sie bei einer falschen Phasen-folge (siehe Kapitel 4.1). Die LED U signalisiert eine Unterspannung durch Blinken; bei Überspannung leuchtet sie dauernd. Die LED f/δθ signalisiert eine Unterfrequenz durch Blinken. Bei Überfrequenz leuchtet sie dauernd. Zusätzlich zeigt sie eine Vektorsprungauslösung durch kurzzeitiges Aufblinken an. Interne Selbstüberwachung (Watchdog) Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist ein Software-Watchdog eingebaut, der eine Überprüfung der internen Hard- und Software durchführt. 4.1 Einstellen der Schutzfunktionen Nennspannung Die Nennspannung (Außenleiterspannung) beträgt 400 V AC. Die Spannungsüberwachung erfolgt immer 3-phasig als Strangspannungsmessung (interner Sternpunkt). Phasenfolgeüberwachung Eine falsche Phasenfolge wird durch Blinken der LED "ON" angezeigt, wobei das U/f Ausgangsrelais in den Auslösezustand geht, bei richtiger Phasenfolge leuchtet die LED "ON" dauernd. Unterspannungsüberwachung U< Der Auslösewert bei Unterspannung kann mit Hilfe des Potentiometers U</Un im Bereich von % Un stufenlos eingestellt werden. Die Hysterese beträgt 3 % Un. Überspannungsüberwachung U> Der Auslösewert bei Überspannung ist mit Hilfe des Potentiometers U>/Un im Bereich von % Un einstellbar. Die Hysterese beträgt 3 % Un. Unterfrequenzüberwachung f< Der Auslösewert bei Unterfrequenz kann mit Hilfe des Potentiometers f</fn im Bereich von % fn eingestellt werden. Die Hysterese beträgt 0,25 % von fn. Überfrequenzüberwachung f> Der Auslösewert bei Überfrequenz ist im Bereich von % fn einstellbar. Hierzu bitte das Potentiometer f>/fn verwenden. Die Hysterese beträgt 0,25 % von fn. Vektorsprungauslösung ΔΘ Die Vektorsprungauslösung ist im Bereich von 1-20 stufenlos einstellbar. Blockadezeit Um Fehlauslösungen durch Schwingungsvorgänge nach der Synchronisierung zu verhindern, wird die Vektorsprungauslösung für die Zeit tv nach Aufschalten der Messspannung blockiert. Die Blockadezeit ist von 0-10 s einstellbar (tumin = 0,1 s). Anmerkung Die Blockadezeit wird bei Absinken der Messspannung unter 70 % Un zurückgesetzt und beim Überschreiten von 70 % Un erneut gestartet. Bei Ausfall der Phasen L1/L3 oder Unterschreiten des Versorgungsbereiches geht das Gerät in den spannungslosen Zustand (L1-L3 Messspannung = Versorgungsspannung). Ein Ausfall der Phase L2 oder absinken auf unter 70 % Un bewirkt die Blockade des Frequenzschutzes und der Vektorsprungauslösung. 12 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
13 Handbuch BN1-400 DE Woodward 5. Gehäuse und technische Daten 5.1 Gehäuse Das BN1-400 ist, wie alle Geräte der PROFESSIONAL LINE, für die Schnappschienenbefestigung auf Hutschiene nach DIN EN vorgesehen. Die Frontplatte des Gerätes wird durch eine plombierbare Klarsichtabdeckung geschützt (IP40). Abbildung 5.1: Maßbild Anschlussklemmen Die Anschlussklemmen des Gerätes ermöglichen den Anschluss bis max. 2 x 2,5 mm2 Leiterquerschnitt. Dazu ist die Klarsichtabdeckung des Gerätes abzunehmen (siehe Kapitel 4). DOK-TD-BN1-400D Rev.A 13
14 Woodward Handbuch BN1-400 DE 5.2 Technische Daten Messeingang Nennspannung Un: Nennfrequenz fn: Nennfrequenzbereich: Leistungsaufnahme im Spannungspfad: Thermische Belastbarkeit des Spannungspfades: 400 V AC (Außenleiterspannung) 50 Hz Hz für L2 = 1 VA bei Un Für L1/L3 = 3 VA bei Un (Messung und Versorgung) dauernd 500 V AC (Außenleiterleiterspannung) 288 V AC (Strangspannung) Gemeinsame Daten Rückfallverhältnis: abhängig von der eingestellten Hysterese Rücksetzzeit von Anregung: < 50 ms Rückfallzeit nach Auslösung: 500 ms Minimale Ansprechzeit bei Aufschalten der Versorgungsspannung: 150 ms minimale Ansprechzeit bei anliegender Versorgungsspannung: 50 ms für U und f/70 ms für Vektorsprung Verzögerungsfehler Kennziffer E: ±20 ms Ausgangsrelais Relaisanzahl: 2 Kontakte: je 1 Wechsler für Trip-Relais max. Schaltleistung: ohmsch 1250 VA / AC bzw. 120 W / DC induktiv 500 VA / AC bzw. 75 W / DC max. Schaltspannung: 250 V AC 220 V DC ohmsche Last Imax. = 0,2 A induktive Last Imax. = 0,1 A bei L/R 50 ms 24 V DC induktive Last Imax. = 5 A Minimallast: 1W / 1 VA bei Umin 10 V max. Nennstrom: 5 A Einschaltstrom (16ms): 20 A Kontaktlebensdauer: 10 5 Schaltspiele bei max. Schaltleistung Kontaktmaterial: AgCd0 Systemdaten Vorschriften: VDE 0435 T303; VDE 0843 Teil 1-4; VDE 0160; IEC 255-4; BS142 Klimabeanspruchung: Temperaturbereich bei Lagerung und Betrieb: - 25 C bis + 70 C Klimabeständigkeit Klasse F nach DIN und DIN IEC 68, T.2-3: über 56 Tage bei 40 C und 95 % relative Feuchte 14 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
15 Handbuch BN1-400 DE Woodward Hochspannungsprüfungen nach VDE 0435, Teil 303 Spannungsprüfung: 2,5 kv (eff.) / 50 Hz; 1 min Stoßspannungsprüfung: 5 kv; 1,2/50 µs, 0,5 J Hochfrequenzprüfung: 2,5 kv / 1 MHz Störfestigkeit gegen Entladung statischer Elektrizität (ESD) nach VDE 0843, Teil 2: Störfestigkeit gegen elektromagnetische Felder nach VDE 0843, Teil 3: Störfestigkeit gegen schnelle transiente Störgrößen (Burst) nach VDE 0843, Teil 4: Funkentstörungsprüfung nach DIN57871 und VDE0871: 8 kv 10 V/m 4 kv / 2,5 khz, 15 ms Grenzwert Klasse A Wiederholgenauigkeit: für U 0,5 %; für f 0,10 %; bei Vektorsprung 0,2 Grundgenauigkeit der Zeitverzögerung: 0,5 % oder ±25 ms Genauigkeit vom Nennwert charakteristischer Größen: für U: Un = 400 V 1 % U Strang für f: 0,15 % bei Vektorsprung: ±0,4 Einfluss der Temperatur: 0,02 % pro K für die Spannungsmessung 0,002 % pro K für die Frequenzmessung Einfluss der Frequenz: für die Spannungsmessung: Hz keine Abweichung für die Vektorsprungerkennung: 0,2 über den gesamten Frequenzbereich Mechanische Beanspruchung: Schocken: Klasse 1 nach DIN IEC Schwingen: Klasse 1 nach DIN IEC Schutzart Gerätefront: Gewicht: Einbaulage: Gehäusematerial: IP40 bei geschlossener Frontabdeckung ca. 0,9 kg beliebig selbstverlöschend Parameter Einstellbereich Stufung U< % Un kontinuierlich U> % kontinuierlich f< % fn kontinuierlich f> % fn kontinuierlich ΔΘ 1-20 el. kontinuierlich Schalthysterese für U> und U< 3 % fest Schalthysterese für f> und f< 0,25 % fest tv 0-10 s kontinuierlich Tabelle 5.1: Einstellbereiche und Stufung Technische Änderungen vorbehalten! DOK-TD-BN1-400D Rev.A 15
16 Woodward Handbuch BN1-400 DE Einstell-Liste BN1-400 Projekt: Woodward-Kom.-Nr.: Funktionsgruppe: = Ort: + Betriebsmittelkennzeichnung: - Relaisfunktionen: Datum: Einstellung der Parameter Funktion Einheit Werkseinstellung Aktuelle Einstellung U< Unterspannungsauslösung % Un 75 U> Überspannungsauslösung % Un 100 f< Unterfrequenzauslösung % fn 90 f> Überfrequenzauslösung % fn 100 tu Blockadezeit s 0,1 ΔΘ Vektorsprungauslösung 1 16 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
17 Handbuch BN1-400 DE Woodward DOK-TD-BN1-400D Rev.A 17
18 Woodward Handbuch BN1-400 DE Woodward Kempen GmbH Krefelder Weg 47 D Kempen (Germany) Postfach (P.O.Box) D Kempen (Germany) Telefon: +49 (0) Internet Vertrieb Telefon: +49 (0) or 342 Telefax: +49 (0) salesemea_pgd@woodward.com Service Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) SupportEMEA_PGD@woodward.com 18 DOK-TD-BN1-400D Rev.A
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