Das spezifische Curriculum

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1 -Berufsbildungswerk Soest Förderzentrum für blinde und sehbehinderte Menschen Das spezifische Curriculum 19. Soester Fachtagung zur beruflichen und sozialen Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen Februar 2016

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3 Das spezifische Curriculum bei Blindheit und Sehbehinderung am Übergang von der Schule in den Beruf 19. Soester Fachtagung zur beruflichen und sozialen Teilhabe blinder und sehbehinderter Menschen Kooperationsveranstaltung Februar 2016 LWL-Berufsbildungswerk Soest AG Berufsvorbereitung und berufliche Teilhabe des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.v. (VBS) Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband e.v. (DBSV) Schirmherrschaft Ministerin Sylvia Löhrmann, Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Tagungsleitung Erwin Denninghaus, LWL-Berufsbildungswerk Soest Dr. Elke Wagner, AG Berufsvorbereitung und berufliche Teilhabe des VBS Tagungsstätte QUA-LiS NRW (ehem. Landesinstitut für Schule) Paradieser Weg Soest Tel.: +49 (0) Titelbild: Detlef Menke 1

4 Wir finden einfache Lösungen FÜR Blinde in Schule, Ausbildung und Beruf RehaTechnik Tel , Anzeige Fachtagung Soest.indd :39

5 Zur Tagung Ein Paradigmenwechsel vollzieht sich bzgl. der Teilhabe von Menschen mit Behinderungen an Bildung, Arbeit und am Leben in der Gesellschaft: Vom institutionsorientierten- zum personenzentrierten Denken und Handeln. Blindenpädagogik ist in diesem Kontext nicht mehr einfach das, was die Blindenschule macht. Blinden- und Sehbehindertenpädagogik bietet das Besondere, was blinde oder sehbehinderte Menschen brauchen, um an Bildung, Beruf und Gesellschaft möglichst gleichberechtigt teilhaben zu können. Aber was ist dieses Besondere, das blinde und sehbehinderte junge Menschen lernen müssen, um ihre Chancen auf berufliche und soziale Teilhabe zu sichern? Was muss durch den Nürnberger Trichter in die Köpfe gelangen? Welche behinderungsspezifischen Kompetenzen müssen sie neben den allgemeinen Lerninhalten erwerben? Das Stichwort hierzu lautet: Spezifisches Curriculum. Im Spezifischen Curriculum werden die Bedingungen beschrieben, die blinde und sehbehinderte Jugendliche und junge Erwachsene vorfinden müssen, um mit individuellen Hilfen ihre Teilhabe erfolgreich gestalten zu können. Die dafür notwendigen spezifischen Inhalte und Kompetenzen werden beschrieben. Bereits im Jahr 2009 hat der VBS begonnen, das Spezifische Curriculum für die allgemeine Schule zu erarbeiten folgte das Spezifische Curriculum für die Rehabilitation blinder und sehbehinderter Menschen, die bereits über Berufserfahrung verfügen. Im Jahr 2015 hat eine Arbeitsgruppe nun einen Vorschlag für ein Spezifisches Curriculum erarbeitet, das die Phase der beruflichen Orientierung und Qualifizierung sowie der Arbeitsaufnahme blinder und sehbehinderter junger Menschen abdeckt. Die 19. Soester Fachtagung wird ein Forum bieten, den Entwurf für das Spezifische Curriculum mit Kolleginnen und Kollegen sowie selbst betroffenen jungen Menschen zu diskutieren und ggf. zu modifizieren. Dabei soll auch über die Bildungseinrichtungen hinaus Bezug genommen werden zu rechtlichen Rahmenbedingungen sowie zur Lebenssituation blinder und sehbehinderter Menschen. Peter Rodney, Dänemark, und Peter Verstraaten, Niederlande, werden internationale Bezüge herstellen. Zum 36. Kongress des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik in Graz sollen alle drei Teile abschließend bearbeitet und durch Prof. Dr. Sven Degenhardt vorgestellt werden. Eingeladen zu dieser Tagung sind alle, die interessiert sind, den Bildungsprozess blinder und sehbehinderter Menschen zu gestalten und sich mit der Umsetzung des Spezifischen Curriculums unter unterschiedlichen Praxisbedingungen auseinanderzusetzen. Der Vorschlag für das Spezifische Curriculum am Übergang von der Schule in den Beruf kann ab Februar 2016 eingesehen werden auf der Webseite des VBS: 3

6 Programm Freitag, 26. Februar 2016 ab 15:00 h Anmeldung in der Tagungsstätte 16:00 h Begrüßung und Eröffnung der Tagung Dr. Elke Wagner, Erwin Denninghaus 16:15 h Verlesung desgrußwortes der Schirmherrin, Ministerin Sylvia Löhrmann 16:30 h Aktuelle Tendenzen der Kernlehrplanentwicklung am Beispiel NRW Dr. Heinz Aschebrock 17:00 h Spezifisches Curriculum für blinde und sehbehinderte Menschen Was bedeutet das für die berufliche Bildung? Dr. Sven Degenhardt 18:00 h Abendessen ab 19:00 h Rostiger Kegel 4

7 Samstag, 27. Februar 2016 Ab 7:30 h Frühstück 9:00 h Das spezifische Curriculum für blinde und sehbehinderte junge Menschen Workshops Block A In diesen Workshops werden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe zum spezifischen Curriculum am Übergang von der Schule in den Beruf vorgestellt. Die Teilnehmer/innen sind aufgefordert, die Entwürfe kritisch zu reflektieren und Anregungen für die Endredaktion zu geben. An den Workshops werden außer den Referenten, die überwiegend am Curriculum-Entwurf mitgearbeitet haben, jeweils zwei selbst betroffene junge Menschen und ein Protokollant teilnehmen. A 1: Sehen und visuelle Bedingungen sowie (nicht)-visuelle Wahrnehmung Susanne Mendrzyk, Henning Müller A 2: Orientierung und Mobilität (O&M) sowie Lebens- und alltagspraktische Fertigkeiten Ute Hölscher, Christian Gerhold A 3: Hilfsmittel, Medien und Arbeitstechniken Heike Wiedemann, Stephan Lehmann A 4: Lebensplanung und Freizeit Erwin Denninghaus A 5 Selbst- und Sozialkompetenz Dr. Elke Wagner 10:30 h Pause 11:00 h Rechtliche Rahmenbedingungen für die Teilhabe an Bildung und Arbeit blinder und sehbehinderter Menschen Christiane Möller 11:45 h Wie viel kostet Blindheit? Überlegungen zu einer empirischen Studie Dr. Juliane Köberlein-Neu 5

8 Samstag, 27. Februar :30 h Mittagspause 14:00 h Workshops Block B B 1: Gleichberechtigte Teilhabe am Studium Dr. Birgit Drolshagen B 2: Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Ute Mölter B 3: Wege in den Beruf Stolpern gehört dazu Anke Spiegel-Vogelsang B 4: Unterstützung inklusiver Berufsausbildung Susanne Mendrzyk/Annette Fecke/ Karsten Hohler B 5: Wege gestalten Konkrete Ausgestaltung des Übergangs von der Schule in Ausbildung und Arbeit Florian Hilgers (Schleswig-Holstein) und Agnes Egbert (NRW) 16:00 h Networking Informeller Austausch im Foyer des QUA-LiS 17:00 h Treffen der VBS-AG Berufsvorbereitung und berufliche Teilhabe 18:00 h Abendessen anschließend: Blinde Kuh 6

9 Sonntag, 28. Februar 2016 Ab 7:30 h Frühstück 9:00 h Transition from School to Work: Good Practice from the Netherlands Peter Verstraten 9:45 h Individual and social premises for inclusion Peter Rodney 10:30 h Pause 11:00 h Ergebnisse der Arbeitsgruppen Dr. Sven Degenhardt 11:45 h Rückblick Durchblick Ausblick Abschluss der 19. Soester Fachtagung Dr. Elke Wagner, Erwin Denninghaus 12:00 h Mittagessen 13:00 h Ende der Tagung 7

10 Workshops Samstag, 27. Februar 2016 von 14:00 h 16:00 h Workshop B 1 Gleichberechtigte Teilhabe am Studium Dr. Birgit Drolshagen Auf welche Herausforderungen treffen blinde und sehbeeinträchtigte Studierende zu Beginn und während ihres Studiums? Welche Ressourcen können und müssen Hochschulen bereitstellen, um blinden und sehbeeinträchtigten Studierenden gleichberechtigte Teilhabe am Studium zu ermöglichen. Wie kann sichergestellt werden, dass Unterstützungsangebote der Hochschulen bedarfsgerecht gestaltet werden? Wo endet der Aufgabenbereich der Hochschulen für die Bereitstellung chancengleicher Studienbedingungen und beginnt die individuelle Zuständigkeit blinder und sehbeeinträchtigter Studierender für die Kompensation ihrer Beeinträchtigung? Über welche Kompetenzen müssen infolgedessen blinde und sehbeeinträchtigte Studierende verfügen bzw. welche müssen sie sich zu Studienbeginn aneignen, um erfolgreich studieren zu können? Wie kann die Schule bzw. die Hochschule sie bei diesem Prozess unterstützen? Vor dem Hintergrund eigener Behinderungserfahrung und ihrer langjährigen Arbeit mit blinden und sehbeeinträchtigten Studierenden bei DoBuS, dem Bereich Behinderung und Studium im Zentrum für Hochschulbildung an der TU Dortmund, stellt Frau Drolshagen diese und ähnliche Fragen zur Diskussion und zeigt in Dortmund entwickelte Lösungsansätze auf. Workshop B 2 Vermittlung in Ausbildung und Arbeit Ute Mölter Wie finden blinde und sehbehinderte Menschen einen für sie geeigneten Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, welche spezifischen Kompetenzen benötigen sie dafür und welche Wege in den Beruf sind die effektivsten? Die Referentin berichtet über ihre Erfahrungen auf dem Hintergrund der hessischen Projektlinie Inklusion und Innovation, gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Hessische Ministerium für Soziales und Integration, das sich an Langzeitarbeitslose, Studienabbrecher, Wiedereinsteiger/innen und Gründungs-Interessierte richtet. Die Beratungs- und Qualifizierungsangebote des Teams im Reha-Beratungszentrum haben folgende Schwerpunkte: 8

11 Was kann ich und was will ich? Individuelle Kompetenzanalyse im Hinblick auf die gegenwärtigen Anforderungen des Arbeitsmarktes; Beratung und Schulung im Umgang mit der eigenen Sehbehinderung im Bewerbungsverfahren; Erweiterung der Argumentationsfähigkeit in Sachen Nachteilsausgleich und Schwerbehindertenrecht; Vermittlung unternehmerischer Sichtweisen; Beratung zur Selbständigkeit in Kooperation mit dem Gründerzentrum Kompass/Frankfurt am Main; Barrierefreies Vermittlungscoaching. Workshop B 3 Wege in den Beruf Stolpern gehört dazu Anke Spiegel-Vogelsang Wenn wir den Übergang von der Schule in den Beruf als einen Weg betrachten, auf dem wir einen jungen Menschen begleiten, dann sind folgende Fragen sehr entscheidend dafür, ob bzw. wie er das Ziel erreichen wird: Wer oder was definiert das Ziel? Was motiviert, damit sich der junge Mensch auf den Weg machen möchte? Wie ist er für diesen Weg gerüstet? Was sollte er möglichst noch in seinen Rucksack packen, ohne dass er zu schwer wird? Welche Sicherheiten/welche Unterstützung gibt es auf diesem Weg? Wie viel davon ist gut? Wie gehen wir Berater mit unseren eigenen Unsicherheiten und Zweifeln um? Die Beratung Übergang-Schule-Beruf der Blindeninstitutsstiftung Würzburg begleitet seit vielen Jahren sehbehinderte und blinde junge Menschen auf ihrem Weg zum Beruf. Wir lernen sie als Schüler kennen und stehen bis zur beruflichen Eingliederung als Ansprechpartner für alle Beteiligten zur Verfügung. Die Referentin möchte mit Ihnen diesen Fragen auf den Grund gehen, und anhand von Fallbeispielen, die die Teilnehmer/innen natürlich auch gerne einbringen können, individuelle Wege zum Beruf zu reflektieren. 9

12 Workshop B 4 Unterstützung inklusiver Berufsausbildung Susanne Mendrzyk/Annette Fecke/Karsten Hohler Seit ca. 15 Jahren existieren Angebote zur Beratung und Unterstützung blinder und sehbehinderter junger Menschen in betrieblicher Berufsausbildung. Die Berufsbildungswerke in Chemnitz, Soest und Stuttgart haben mit ihren zuständigen Regionaldirektionen für Arbeit entsprechende Angebote abgestimmt. Diskutiert wird u. a.: Wie wird im Einzelfall festgestellt, welche behinderungsspezifischen Leistungen zur beruflichen Rehabilitation erforderlich sind? Wie wird die Leistung vereinbart, erbracht und finanziert, und wie ist die Beratung und Unterstützung organisiert? Für wen ist eine betriebliche Ausbildung mit behinderungsspezifischer Beratung und Unterstützung eine Alternative zur überbetrieblichen Berufsausbildung in einer Spezialeinrichtung, und was könnte im Sinne des spezifischen Curriculums ggf. verbessert werden? Workshop B 5 Wege gestalten - Konkrete Ausgestaltung des Übergangs von der Schule in Ausbildung und Arbeit Florian Hilgers und Agnes Egbert Im Rahmen der Initiative Inklusion hat die Bundesregierung Mittel bereitgestellt, um die Berufsorientierung sowie den Übergang in berufliche Qualifizierung und Beschäftigung junger Menschen mit Behinderungen zu verbessern. Die Länder haben hierzu unterschiedliche Programme aufgelegt. Dabei wurde den besonderen Bedarfen blinder und sehbehinderter junger Menschen sehr unterschiedlich Rechnung getragen. Nun steht die Überführung in Regelsysteme an. Im Rahmen dieses Workshops werden unterschiedliche Ansätze dargestellt. Erfahrungen können ausgetauscht und Lösungen erarbeitet werden. Wie kann der Übergang von der Schule über die berufliche Qualifizierung in den Beruf unter den verschiedenen Rahmenbedingungen am besten gelingen? Wer ist zu beteiligen und wer kann unterstützen? 10

13 AZ_GW_Pub_2015_sw_Layout :23 Seite 1 Der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband e. V. (DBSV) Als Dachverband der Selbsthilfevereine des Blinden- und Sehbehindertenwesens bündelt und koordiniert der DBSV das bundesweite Handeln und Auftreten von 20 Landesvereinen. Die Landesvereine selbst vertreten die Interessen der blinden und sehbehinderten Menschen auf Länderebene. Das Angebot der Selbsthilfevereine ist einzigartig, denn nur hier wird Betroffenen von Betroffenen geholfen. Patienten, die mit einer Augenerkrankung konfrontiert sind, treffen auf Menschen, die einmal in der gleichen Situation waren und deshalb ganz genau wissen, wie man sich nach einer solchen Diagnose fühlt. Die Netzwerke der Selbsthilfe informieren zudem über medizinische Fragen und helfen in sozialen und rechtlichen Angelegenheiten. Zahlreiche spezialisierte Fachdienste und Einrichtungen unterstützen im Berufsleben, beraten über Hilfsmittel, verleihen Hörbücher, bieten Veranstaltungen, Erholungsreisen und Kurse zur Bewältigung des Alltags wie auch zur Verbesserung der Mobilität. Das zentrale Angebot aber ist und bleibt der Austausch unter Betroffenen und damit das beste Mittel, um die Auswirkungen einer Augenerkrankung zu verarbeiten. Wenn Sie dazu Fragen haben oder uns Anregungen geben möchten, sprechen Sie uns an! / ,14 EUR/Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 EUR/Min., Stand: 10/2015 Spendenkonto: IBAN: DE BIC: BFSW DE 33 BER Bank für Sozialwirtschaft

14 Referentinnen und Referenten Aschebrock, Dr. Heinz, Leiter des Arbeitsbereiches 4 des QUA-LiS NRW, Soest Degenhardt, Prof. Dr. Sven, Fachbereich Erziehungswissenschaften, Universität Hamburg Denninghaus, Erwin, Dipl.-Psych., LWL-Berufsbildungswerk Soest Drolshagen, Dr. Birgit, AOR, Technische Universität Dortmund Egbert, Agnes, Dipl. Soz.-Päd., LWL-Integrationsamt Münster Fecke, Annette, Prozessverantwortliche, LWL-Berufsbildungswerk Soest Gerhold, Christian, Rehabilitationslehrer, Bereichsleitung O+M und LPF, Deutsche Blindenstudienanstalt, Marburg Hilgers, Florian, Sonderpädagoge, Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Hölscher, Ute, stellv. Schulleiterin, Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Hohler, Karsten, Dipl.-Päd., Geschäftsführer SFZ Chemnitz/BBW Nikolauspflege Stuttgart Köberlein-Neu, Prof. Dr. Juliane, Universität Wuppertal Lehmann, Stephan, Ausbilder, LWL-Berufsbildungswerk Soest Mendrzyk, Susanne, Dipl.-Päd., Bereichsleiterin soziale Dienste, Nikolauspflege Stuttgart Möller, Christiane, Juristin, Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband, Berlin Mölter, Ute, Leiterin des Reha-Beratungszentrum, Deutsche Blindenstudienanstalt e.v., Marburg Rodney-Jensen, Peter, Dipl.-Psych., Institut für blinde und sehbehinderte Menschen, Kopenhagen Spiegel-Vogelsang, Anke, Dipl. Soz.-Päd., Blindeninstitutsstiftung Würzburg Verstraten, Peter, Dipl.-Psych., Director Knowledge, Expertise and Innovation, Visio, The Netherlands Wagner, Dr. Elke, Skr., stellv. Schulleiterin, Tilly-Lahnstein-Schule, berufliche Schule der Nikolauspflege Stuttgart Wiedemann, Heike, Dipl.-Ök.-Päd., stellv. Schulleiterin, SFZ Chemnitz 12

15 Literaturhinweise Allman, Carol B.; Lewis, Sandra; Spungin; Susan J. (2014): ECC Essentials: Teaching the Expanded Core Curriculum to Students with Visual Impairments, AFB Press, New York, NY. Bruijning, JE; Rens, GHMB van; Fick, M; Knol, DL; Nispen, RMA van: Longitudinal observation, evaluation and interpretation of coping with mental (emotional) health in low vision rehabilitation using the Dutch ICF Activity Inventory. Health Quality Life Outcomes 2014; 12/5. Degenhardt, Sven (2013): Spezifisches Curriculum Die klassische Diagnostik und Förderplanarbeit im neuen Gewand? In: VBS e. V. (Hrsg.): XXXV Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik. Würzburg, S Dobbelstein, P.; Prasse, A.: Kernlehrpläne Schulinterne Lehrpläne Lehrplannavigator. In: Schule NRW 2011, H. 6, S Drolshagen, B.; Klein, R. (2015): Lehren und Lernen an inklusiven Hochschulen. In: Leonhardt, A.; Müller, K.; Truckenbrodt, T. (Hrsg.): Die UN-BRK und ihre Umsetzung. Bad Heilbrunn. Klinkhardt, S Faulstich-Christ, K. u. a. (2010): Kompetenzorientierung in Theorie, Forschung und Praxis. Immenhausen: Prolog. Goertz, Y.H.H.; Lierop, B.A.G. van; Houkes, I.; Nijhuis, F.J.N. (2010): Factors Related to the Employment of Visually Impaired Persons: a Sytematic Literature Review. Journal of Visual Impairment & Blindness, 104 (7), Klieme, E. u. a. (2003): Expertise zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. Berlin: BMBF. Köberlein J.; Beifus K.; Schaffert C.; Finger RP. (2013): The Economic Burden of Visual Impairment and Blindness: a Systematic Review. BMJ Open 3: e Rainey, L.; Nispen, RMA van; Leeuwen, LM van; Rens, GHMB van (2014): Measurement Properties of Questionnaires Assessing Participation in Children and Adolescents with a Disability: a Systematic Review. Quality Life Research, 23, Rodney, Peter: Stolpersteine auf dem Weg zur Inklusion 30 Jahre Inklusion blinder und sehbehinderter Schülerinnen und Schüler in Dänemark Ein Erfolgsmodell? In: blind-sehbehindert, 4/2011, S Rothenberg, B. (2015): Der Arbeitsansatz des Dortmunder Zentrums Behinderung und Studium als übertragbarer Weg zu einer Hochschule für Alle. In: Degener, Theresia; Diehl, Elke (Hrsg.): Handbuch Behindertenkonvention. Frankfurt (Main). Zarbock, S Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e. V. (VBS): Bildung, Erziehung und Rehabilitation blinder und sehbehinderter Kinder und Jugendlicher in einer inklusiven Schule in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland. In: blind-sehbehindert, 132. Jg., Sonderheft zu 3/2012, S

16 Organisation und Anmeldung Termin: Tagungsstätte: Freitag, 26. Februar 2016, 15:00 h bis Sonntag, 28. Februar 2016, 13:00 h QUA-LiS NRW Paradieser Weg Soest Tel Unterbringung: Die Unterbringung erfolgt in Einzelzimmern im Gästehaus der Einrichtung direkt neben dem Tagungsgebäude. Die Zimmer werden in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben. Die Einrichtung ist für Rollstuhlfahrer zugänglich (entsprechenden Zimmerwunsch bitte auf der Anmeldekarte angeben). Tagungsunterlagen: Für sehbehinderte oder blinde Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden die Tagungsunterlagen nach Möglichkeit in Punktschrift bzw. online oder per USB-Stick bereitgestellt. Seminare: Jede/r Teilnehmer/in kann an einem Workshop des Blocks A und an einem Workshop des Blocks B teilnehmen. Zur Durchführung eines Workshops müssen sich bis zum Stichtag 1. Februar mindestens 8 Personen angemeldet haben. Die Vergabe der Plätze erfolgt in der Reihenfolge der Anmeldung. Die Veranstalter behalten sich vor, einen Workshop bei geringer Nachfrage abzusagen. Kann ein Workshop-Wunsch nicht erfüllt werden, kommt die zweite Option zum Zuge. In der Anmeldebestätigung erfahren Sie die Workshops, für die Sie eingetragen sind. Tagungskosten: Die Tagungsgebühr beträgt 130,00. Mitglieder des Verbandes für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik (VBS) zahlen eine ermäßigte Tagungsgebühr von 105,00. Die ermäßigte Gebühr gilt auch für Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die während der Tagung in den VBS eintreten. Studentinnen und Studenten, die Mitglieder des VBS sind oder im Rahmen der Tagung in den VBS eintreten, zahlen 55,00. Bei Anmeldungen nach dem 1. Februar wird ein Zuschlag von 20,00 erhoben. 14

17 Für die Unterbringung und Verpflegung werden 114,00 (2 Nächte im Einzelzimmer mit Vollpension Preise 2015) in Rechnung gestellt. Bei Unterbringung außerhalb des Tagungshauses können das Mittag- und das Abendessen ohne Übernachtung für die gesamte Tagung gebucht werden. Die Buchung einzelner Mahlzeiten bzw. Übernachtungen ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt durch Einsenden der Anmeldekarte oder die Online-Buchung und Überweisung der Tagungsgebühr einschließlich der jeweiligen Kosten für Unterbringung und Verpflegung auf das Konto: VBS-AG Berufsvorbereitung und berufliche Teilhabe Berit Ehlers Vereinigte Sparkasse im Landkreis Weilheim IBAN: DE SWIFT-BIC: BYLADEM1WHM Online-Anmeldung: Anmeldeschluss: 31. Januar 2016 Stornierung: Um die Kalkulation sicher zu gestalten, sind Stornierungen kostenfrei nur bis 31. Januar 2016 möglich. Bei Absagen nach diesem Termin werden 50,00 als Bearbeitungsgebühr berechnet. Bei Absagen ab dem 15. Februar werden 100,00 zur Deckung der entstandenen Kosten einbehalten. Weitere Informationen erhalten Sie bei: LWL-Berufsbildungswerk Soest Herrn Erwin Denninghaus Tel.: Hattroper Weg 57 Fax: Soest 15

18 Anmeldung zur 19. Soester Fachtagung Spezifisches Curriculum An das LWL-Berufsbildungswerk Soest Frau Ayse Topcu Hattroper Weg Soest bitte gut leserlich ausfüllen und bitte bis zum einsenden oder mailen an oder per Fax: Name: Straße: Vorname: PLZ/Ort: Einrichtung: Land: Tel.: Bitte Zutreffendes kennzeichnen! Tagungsgebühr für studierende VBS-Mitglieder 55,00 Tagungsgebühr für VBS-Mitglieder 105,00 Tagungsgebühr für Nicht-VBS-Mitglieder 130,00 Zuschlag für Buchung nach dem 31. Januar ,00 2 Übernachtungen mit Vollpension vom 26. bis 28. Februar ,00 Abendessen am 26. u sowie Mittagessen am 27. u für 32,40 Teilnehmer/innen, die nicht im Tagungshaus wohnen Überweisungsbetrag Der Tagungsbeitrag wird von mir selbst / von meinem Arbeitgeber überwiesen. Ich möchte an folgenden Block A: Seminaren teilnehmen: Block B: Ich wünsche Unterlagen auf Datenträger ja nein Abschlussbestätigung Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen und überweise den Tagungsbeitrag auf das Konto: VBS-AG Berufsvorbereitung und berufliche Teilhabe Vereinigte Sparkasse im Landkreis Weilheim IBAN: DE SWIFT-BIC: BYLADEM1WHM Ort, Datum: Unterschrift:

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20 PERSPEKTIVEN IM DIALOG EINLADUNG zum XXXVI. Kongress für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik bis in Graz, Österreich DIE THEMENSCHWERPUNKTE Inklusive Region: Konzepte, Vision, (Teil-)Ergebnisse Professionalisierung: Schwerpunkt pädagogische Berufe Ausbildung, Settings, Profi le Recht & Entwicklungszusammenarbeit: Informationen zu Rechtsthemen, Rechtssprechung, internationaler Entwicklungszusammenarbeit Lebensphasen: Von der Frühförderung bis zum Sehen im Alter Medizin: Forschung, Diagnostik, Therapie, funktionales Sehen, CVI Medien: Hilfsmittel, Technologien, Lernen in medial orientierten Kontexten Inklusive Modelle: Inklusives Handeln in der aktuellen Praxis Weitere Informationen unter: VERANSTALTER: Verband für Blinden- und Sehbehindertenpädagogik e.v. (VBS) Fritz-Elsas-Straße 38, Stuttgart, Deutschland VERANSTALTUNGSORT: Karl-Franzens-Universität Universitätsplatz 3, 8010 Graz, Österreich Telefon: +43 (0) , Fax: +43 (0) offi

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