Inhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage... 13

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1 Vorwort zur zweiten Auflage I Sehen oder Nichtsehen: Bedeutung für Lernen und aktive Teilhabe in verschiedenen Bereichen des Lebens Ursula Hofer 1 Sehen: Funktionen, Bewertung und Zuschreibung Wahrnehmung und Erkenntnisgewinn Sehen: Ein komplexes System Sehen physiologisch (okular) Modell zur Erfassung okularer Sehfunktionen in systemischer Ausrichtung Sehverarbeitungsprozesse im Gehirn (cerebral) Sehentwicklung: Auge und Gehirn Sehen Nicht Sehen: Zuschreibungen und Bedeutungen Klassifikation von Sehschädigungen Prävalenzen und Klassifikation anhand des Visus Pädagogische Definition von Blindheit und hochgradiger Sehbehinderung Sehschädigung und mehrfache Beeinträchtigung Multiple Disabilities including Visual Impairments (MDVI) CVI: Central Visual Impairment Cerebral Visual Impairment ICF: Sehen in systemisch-ökologischer Betrachtungsweise Die Gliederungsprinzipien der ICF Gewinne und Gefahren der ICF Voraussetzungen zur Aktivität und Partizipation in verschiedenen Lebens- und Lernbereichen Lernen und Wissensanwendung Bewusste sinnliche Wahrnehmung und elementares Lernen inklusiver Spracherwerb und Begriffsbildung

2 4.1.2 Elementares Lernen und Wissensanwendung: Lesen und Schreiben lernen Lesen und Schreiben Elementares Lernen und Wissensanwendung: Rechnen lernen Rechnen Allgemeine Aufgaben und Anforderungen Kommunikation Mobilität Selbstversorgung Häusliches Leben Interpersonelle Interaktionen und Beziehungen Bedeutende Lebensbereiche Gemeinschafts-, soziales und staatsbürgerliches Leben Abschließendes Fazit Literatur II Didaktik des gemeinsamen Unterrichts Kompetenzen und Erfordernisse im Kontext von Blindheit und hochgradiger Sehbehinderung als Bestandteil einer»schule für alle« Friederike Beyer 1 Gemeinsamer Unterricht blinder und sehender Kinder in Deutschland Institutionelle Entwicklung Die Anfänge Die Institutionalisierung gemeinsamen Unterrichts Formen gemeinsamen Unterrichts blinder und sehender Schülerinnen und Schüler Besondere Bedürfnisse blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder und Jugendlicher im gemeinsamen Unterricht Problemfelder ambulanter Beratung und Unterstützung Entwicklung von Prämissen zur sozialen Integration blinder Menschen Eine Welt oder zwei Welten wer integriert wen? Integration als Ziel und Weg Entwicklungslinien des gemeinsamen Unterrichts außerhalb der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Entwicklung und wichtigste Prämissen von»integrationspädagogik«und»inklusionspädagogik«

3 2.2»Inklusion«und das System ambulanter Beratung und Unterstützung Verschiedenheit der Traditionen Annäherungen Didaktik»inklusiven«Unterrichts Ansätze Spezifische didaktische Modelle der»inklusion« Charakteristika Blindenpädagogische didaktische Erfordernisse im gemeinsamen Unterricht Erfordernisse im Bereich der Lerninhalte Erfordernisse im Bereich methodischer und didaktischer Prinzipien Blindenpädagogik in einer»schule für alle« Didaktische Ebene: Blindenpädagogik und»inklusive Didaktik« Institutionelle und organisatorische Ebene Fazit und Ausblick Literatur III Allgemeindidaktische Modelle: Ihre Ressourcen für den Unterricht mit blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern und Jugendlichen Ursula Hofer 1 Einleitung: Allgemein oder Besonders? Beeinträchtigtes Sehen und Lernen Didaktik als Wissenschaft in der Neuzeit Allgemeine Didaktik: Versuch einer systematischen Zusammenfassung aktueller Ansätze Bildung: Grundlagen der bildungstheoretischen Didaktik und ihre Bedeutung im Unterricht für hochgradig sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler Praktische Bedeutung der bildungstheoretischen Didaktik Zielsetzungen Inhaltsentscheidungen Lernen und Lehren: Grundlagen der lern- und lehrtheoretischen Didaktik und ihre Bedeutung im Unterricht für hochgradig sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler Praktische Bedeutung der lern- und lehrtheoretischen Didaktik Besondere Lernvoraussetzungen Üben Prozessorientierung Metakognition

4 4.2.5 Fehlerkultur Medien Themenzentrierte Interaktion Aktives Lernen in gestalteter oder realer Umgebung Interaktion: Grundlagen der kritischkommunikativen Didaktik und ihre Bedeutung im Unterricht für hochgradig sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler Praktische Bedeutung der kritischkommunikativen Didaktik Lernziel»Kommunikation«und»Interaktion« Sozialintegrative Methoden Sehschädigung-Mehrfachbehinderung als interaktive Herausforderung Konstruktion: Grundlagen der konstruktivistischen Didaktik und ihre Bedeutung im Unterricht für hochgradig sehbehinderte und blinde Schülerinnen und Schüler Praktische Bedeutung der konstruktivistischen Didaktik Subjektive Didaktik als konstruktivistische Spielart Handlungsorientierte Didaktik Wahrnehmung und Vorstellungen Fazit Literatur IV Inhaltsbereiche und konkrete Ausgestaltung einer spezifischen Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Markus Lang 1 Historische Entwicklung Blindenunterricht zu Beginn der institutionalisierten Blindenbildung Die Verallgemeinerungsbewegung: Blinde Kinder im Unterricht an Volksschulen Aufbau und Grundlegung einer Theorie der Blindenpädagogik Der Einfluss der Reformpädagogik auf den Unterricht an Blindenschulen Didaktische Weiterentwicklungen in der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts

5 1.6 Erziehungswissenschaftliche Einflüsse auf die Blindenpädagogik und -didaktik in der zweiten Hälfte des 20.Jahrhunderts Das Konzept einer Didaktik des Unterrichts bei Sehgeschädigten Zusammenfassung und Ausblick Grundlegende didaktische Herausforderungen für den Unterricht mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Kinder und Jugendliche mit mehrfachen Behinderungen Spezifische Bildungspläne und Vorgaben Die Integration bzw. Inklusion blinder und hochgradig sehbehinderter Schülerinnen und Schüler Technische Weiterentwicklungen Entwurf einer Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Der Grundsatz der Anschlussfähigkeit Die Zielgruppe Modell einer spezifischen Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Der didaktische Ausgangspunkt Spezifische Lernbedürfnisse und Lernerfordernisse Äußere Einflussfaktoren auf didaktische Entscheidungen Außerschulische Faktoren Formale Vorgaben Allgemeine Didaktik Didaktiken der Sonderpädagogik Verhältnis zwischen Lehrperson und Schülerin bzw. Schüler Struktur der Didaktik des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Schülerinnen und Schülern Ebene der Unterrichtsziele Ebene der Unterrichtsinhalte Ebene der Unterrichtsmethoden Ebene der Unterrichtsmedien Ebene der Raumgestaltung Fachdidaktische Besonderheiten Fächerübergreifende Prinzipien Planung, Realisierung und Auswertung von Unterricht und Fördermaßnahmen

6 4 Ausblick Literatur V Wahrnehmungsförderung und Begriffsbildung als fächerübergreifende Prinzipien des Unterrichts mit blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern und Jugendlichen Markus Lang 1 Wahrnehmungsförderung blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder und Jugendlicher Einführung Wahrnehmung als Teil einer funktionalen Ganzheit Entwicklungspsychologische Aspekte Visuelle Wahrnehmung Haptische Wahrnehmung Auditive Wahrnehmung Olfaktorische und gustatorische Wahrnehmung Grundlagen der Wahrnehmung Wahrnehmungstheoretische und neurophysiologische Grundlagen Begriffsbestimmung: Wahrnehmung und Wahrnehmungslernen Praxis der Wahrnehmungsförderung Zentrale Anforderungen an Wahrnehmungsförderung Wahrnehmungsförderung in der Geschichte der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Bedeutung und praktische Ausgestaltung der Wahrnehmungsförderung in verschiedenen Handlungsfeldern der aktuellen Blinden- und Sehbehindertenpädagogik Ausblick Begriffsbildung blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder und Jugendlicher Einführung Grundlagen der Begriffsbildung Einflussfaktoren und Voraussetzungen Begriffshierarchien Voraussetzungen blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder und Jugendlicher für das Begriffslernen Frühe Eltern-Kind-Interaktion Motorische Entwicklung Wahrnehmungsmöglichkeiten

7 2.3.4 Umwelterfahrung Kognition Das Begriffslernen blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder Wortschatzentwicklung Wortschatz und Wortgebrauch blinder Kinder Mentale Repräsentationen und Begriffsmerkmale bei blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern Zusammenfassung »Verbalismus«bei blinden Menschen Grundlegende Einschätzungen und Forschungsergebnisse Farbvorstellungen blinder Menschen Zusammenfassung Pädagogische Maßnahmen zur Förderung des Begriffslernens blinder und hochgradig sehbehinderter Kinder und Jugendlicher Aufbau spezifischer Grundlagen für das Begriffslernen Konkrete Vorgehensweisen für das Lehren von Begriffen bei blinden und hochgradig sehbehinderten Kindern und Jugendlichen Literatur

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