Frankfurt am Main. Für die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Kirche in Frankfurt

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1 EVANGELISCHE KIRCHE Frankfurt am Main INTERN Für die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Kirche in Frankfurt Nr März 2013 LIEBE KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN, Gott ist nicht ein Gott der Toten, sondern der Lebenden, denn ihm leben sie alle, so lautet der Monatsspruch für März aus dem Lukasevangelium (20,38), mit dem wir Sie zur Märzausgabe von Kirche Intern begrüßen. Wie lebendig unsere evangelische Kirche in Frankfurt ist, zeigen unserer Berichte aus den Gemeinden und dem ERV. Viel Freude beim Lesen der neuen Ausgabe wünscht Ihnen Ihre Redaktion THEMEN DIESER AUSGABE Endlich mehr Platz: Jürgen Mattis (rechts) im Kreise der Kinder bei der Eröffnung des Gebäudes der Erweiterten Schulischen Betreuung an der Fried-Lübbecke-Schule in Eschersheim am 22. Februar. Foto: Rolf Oeser Freiräume nach Unterrichtsschluss Evangelischer Verein für Jugendsozialarbeit stärkt Arbeit an Schulen Wie Lego könnten die Module des Gebäudes auseinandergenommen werden, sagte Architekt Michael Dummert bei der Vorstellung des Pavillons der Erweiterten Schulischen Betreuung an der Fried-Lübbecke-Schule in Eschersheim. Doch die Räume, in denen jetzt 55 Kinder vom Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit in Frankfurt am Main e.v. betreut werden, sehen wahrlich nicht aus, wie auf die Schnelle zusammengebaut: Grau lasierte Holzwände außen, große bodentiefe Fenster, innen viel helles Holz, fröhlich roter Boden hier können sich die Kinder vor Unterrichtsbeginn und bis in den späten Nachmittag hinein wohlfühlen. Hier habt ihr einen eigenen Ort, sagte Jürgen Mattis, Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit bei der offiziellen Vorstellung der rund 275 Quadratmeter umfassenden Räume. Und so war es auch passend, dass die Kinder bei der Eröffnungsfeier vielfach und das sichtlich vergnügt zum Mikrofon griffen und selbst die Moderation übernahmen. Tischkicker, Spiele, Ruhezonen für Hausaufgaben vieles gibt es hier. Kreatives etwa Theaterspielen ist möglich, AGs kann Einrichtungsleiterin Tatjana Mosch mit ihrem Team anbieten zum Beispiel Yoga. Weit über 50 Projekte und Einrichtungen unterhält der Evangelische Verein für Jugendsozialarbeit derzeit. Vor allem die Angebote an Schulen haben in jüngster Zeit zugenommen. Im August 2011 startete das Projekt an der Eschersheimer Grundschule. Von Anfang an waren wir ausgebucht, sagt Miriam Schmidt-Walter, Geschäftsführerin des Evangelischen Vereins für Jugendsozialarbeit. Nur die eigenen Räume fehlten, es musste improvisiert werden. Schließlich fiel die Entscheidung, dass der Bolzplatz auf dem Schulhof für das neue Gebäude weichen muss, aber da haben wir in der Kinderkonferenz eine Lösung gefunden, berichtete Schulleiter Michael Bock bei der Eröffnung. Kicken ist nun an anderer Stelle möglich. Bettina Behler Schon mal richtig was riskiert? Zum Motto der Fastenaktion Riskier was Mensch! Sieben Wochen ohne Vorsicht haben wir Kolleginnen und Kollegen befragt. Die Antworten finden Sie auf Seite 2 Warme Wortduschen unerwünscht In der 2004 gegründeten Gemeinde im neuen Stadtteil Riedberg finden Eltern über ihre Kinder Zugang zu Glaubensfragen, erzählt Gemeindepfarrerin Kirsten Emmerich in unserem Gemeindereport auf Seite 3 Vorsicht Falle bei Fotos und Personendaten Was Redaktionen unserer Gemeindezeitungen und Gemeindewebseiten rechtlich unbedingt sollten - dazu hat Kirche Intern die Rechtsanwältin Indra Sommerfeldt von der Abteilung Personal, Recht und EDV des Regionalverbandes befragt. Ihre Tipps lesen Sie auf Seite 5 1

2 KURZ NOTIERT Neuer Pfarrer am Flughafen Pfarrer Benjamin Krieg wurde am 21. Februar in der Kapelle des Frankfurter Flughafens in sein neues Amt als Evangelischer Flughafenseelsorger eingeführt. In der Geschichte der Flughafenseelsorge gibt es damit erstmals zwei evangelische Pfarrstellen am Flughafen Frankfurt. Zusammen mit Pfarrerin Ulrike Johanns (links) und den beiden Assistentinnen Edith Schriever und Gabriele Prince bildet er das Team der Evangelischen Seelsorge am Rhein-Main-Airport. Ehrenamtliche gesucht Die Kontaktstelle für Körperbehinderte und Langzeitkranke (KKL) der Diakonie Frankfurt sucht ab sofort ehrenamtlich Mitarbeitende für ihr Clubangebot. Gebraucht werden Menschen, die keine Berührungsängste im Umgang mit behinderten Menschen haben und über praktische hauswirtschaftliche Erfahrungen verfügen. Interessierte werden gebeten, sich zu melden bei Alexander Sell, Kontaktstelle für Körperbehinderte und Langzeitkranke (KKL), Telefon , E- Mail Keine Chance für ältere Arbeitslose Ein Ergebnis des nun vorgelegten Jahresberichts 2012 der Hilfe im Nordend, des sozialdiakonischen Vereins der Evangelischen Luthergemeinde, ist, dass trotz insgesamt verbesserter Chancen für Hartz IV-Bezieher auf dem Arbeitsmarkt vor allem ältere Langzeitarbeitslose immer geringere Chancen haben, eine neue Stelle zu finden. Es besteht ein Teufelskreis zwischen Krankheit, Alter (58 plus) und Arbeitslosigkeit, der nur schwer zu durchbrechen ist, konstatiert der Verein. Der Jahresbericht kann unter Telefon oder per an kostenlos bestellt werden. UMFRAGE Schon mal richtig was riskiert? Zum Motto der Fastenaktion 7 Wochen Ohne haben wir Mitarbeitende befragt Riskier was, Mensch! Sieben Wochen ohne Vorsicht. Das Motto der Fastenaktion der evangelischen Kirche für 2013 klingt wie der Auftrag zu Leichtsinn und Rabaukentum. Aber auch in der Bibel wimmelt es von unvorsichtigen Männern und Frauen. Menschen, die übers Wasser laufen, Hochschwangeren, die auf Reisen gehen, ohne auch nur ein Hotel zu buchen. Kirche Intern hat sich mal unter den Kolleginnen und Kollegen umgehört, wer schon einmal alle Bedenken bei Seite geschoben und etwas Besonderes riskiert hat. Monika Geselle, Gemeindepädagogin: Ich war 18 Jahre lang Gemeindepädagogin in Mainz - klein, beschaulich und geborgen habe ich dann mein ganzes Leben umgekrempelt, bin allein in die Mainmetropole gezogen und habe eine Stelle beim ERV angenommen. Alles auf neu. Mein Zuhause, mein Leben, meine Freunde, meine Arbeit. Wenn man um die Lebensmitte nochmal ganz von vorne anfängt und Vertrautes verlässt, dann deutet man sein Leben vollkommen um, bis man sich wieder neu entdeckt. Heute genieße ich mein Leben in der Großstadt, und ab und zu besuche ich alte Freunde in Mainz. Christian Telschow, Arbeitsbereichsleiter im Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit: Als Student bin ich mal sechs Wochen mit Rucksack durch Schottland gereist. Da bin ich öfter mal Risiken eingegangen, hab Neues oder Ungewohntes gewagt. Aber, ich war auch neugierig. Einmal musste ich per Anhalter fahren. Ich wäre nicht in jedes Auto eingestiegen und ich war auch angespannt, aber zum Schluss ist es eine absolut positive Erfahrung für mich gewesen. Mir ist aber wichtig, das Risiko selbst zu entscheiden und die Konsequenzen abschätzen zu können und nicht meine Risiken von anderen bestimmen zu lassen. Tanja Goormans, Auszubildende in der Verwaltung des ERV: Ich bin mit 16 Mutter geworden und musste deswegen die Schule erst einmal abbrechen. In meiner Heimatstadt Kassel sah ich kaum Zukunftsperspektiven und bin dann mit 18 Jahren und meiner 2-jährigen Tochter nach Frankfurt gezogen - ohne Familie und Kontakte. Ich bin das Risiko ganz bewusst eingegangen. Ich war zwar ganz allein auf mich gestellt, aber ich wusste auch, hier gibt es mehr Unterstützung und Möglichkeiten in meiner Lebenssituation. Ich habe dann meinen Schulabschluss nachgeholt und bin seit vergangenem August beim ERV in der Ausbildung. Infos zur Fastenaktion 7 Wochen Ohne gibt es im Internet unter 2

3 AUS DEN GEMEINDEN Pfarrerin Kirsten Emmerich war eine der Pionierinnen in dem Neubaugebiet am Riedberg. Foto: Rolf Oeser Warme Wortduschen unerwünscht Auf dem Riedberg finden Eltern über ihre Kinder wieder zu Glaubensfragen zurück Im Jahr 2000 gab es den Stadtteil Riedberg noch nicht. Die ersten Unigebäude auf den Wiesen im Frankfurter Norden firmierten noch unter Campus Niederursel. Inzwischen steht hier ein bunter Mix aus Reihenhäusern, Doppelhäusern, Wohnblöcken in mediterraner Anmutung, mit Bezügen auf Bauhausästhetik. Eine U-Bahn steuert das Quartier an, in Sichtweite zur Haltestelle der Linie acht steht die evangelische Kirche, spitzgiebelig und transparent. Pfarrerin Kirsten Emmerich war eine der ersten Anwohnerinnen auf dem Riedberghügel. Vor zwölf Jahren ist sie mit ihrer Familie hierhergezogen. Ihre zwei Söhne, heute 15 und acht, und die sich über sie ergebenden Kontakte, tragen zur Vernetzung bei. Da gibt es schon mal Gespräche beim Abholen von der Schule. Offenheit zählt nicht nur in baulicher Hinsicht zu den Merkmalen der Gemeinde: Krabbelgruppen, neue Gottesdienstformen, die gut zu den Bedürfnissen der vielen jungen Familien im Stadtteil passen, keine Scheu vor flexiblen Lösungen als der Bau nicht rechtzeitig fertig wurde, fand der Weihnachtsgottesdienst mit 300 Besuchern kurzerhand im überdachten Einkaufszentrum statt hier herrscht Aufbruchstimmung. Die Riedberggemeinde ist jung, sie selber und ein Großteil ihrer Mitglieder. Sicher ziehen auch Ältere ins Quartier, aber die sind meist sehr mobil, sagt die Pfarrerin. Nicht wenige blieben bei ihrer alten Gemeinde. Es gebe auch Ansätze, Ruheständlerinnen und Ruheständlern Angebote zu machen. Aber allein Kaffee und Kuchen wird es nicht sein: Die wollen was anderes. Der erste Kontakt entsteht oft über Taufen. Die inzwischen sechs Gruppen umfassende Kindertagesstätte sorgt natürlich dafür, dass bei vielen der Faden nicht abreißt. Kinderangebote, später Jugendgruppen - immer wieder gibt es Möglichkeiten, Kirche zu begegnen. Alle drei Wochen finden Kita-Gottesdienste statt, jährlich wird ein Tauferinnerungsgottesdienst für Vier- bis Fünfjährige angeboten, Einschulungsgottesdienste und die Kinderkirche tragen dazu bei. Bei letzterer ist alles drin, wie Emmerich sagt, Vaterunser, Segen, das ist stark ritualisiert. Die Pfarrerin macht sich viele Gedanken, wie sie Worte wie Gnade oder auch Frieden erklärt: Sie dürfen keine warmen Wortduschen machen, die Kinder, aber auch ihre Eltern wollen verstehen, was die Begriffe nach christlichem Verständnis bedeuten, und nicht berieselt werden. Der Bildungsdurchschnitt im Stadtteil sei recht hoch und die Eltern wollen auch, dass ihre Kinder was lernen. Oft kommen die Erwachsenen wieder über ihre Kinder zu Glaubensfragen, gehen dann auch in den Gottesdienst, oder sie tauschen sich beim Kaffee aus, kommen miteinander und mit der Pfarrerin ins Gespräch. Aber auch für Passanten setzt Emmerich religiöse Impulse. Zu Karfreitag wird im Fenster wieder das aus Maschendraht geformte Kreuz mit der Dornenkrone im Fenster zu sehen sein. Die Fahne wird auf Halbmast wehen. An Ostern zieht die Gemeinde sie wieder hoch, Blumen stecken dann in dem Maschendraht. Die Leute bleiben stehen. Manche Riedberger werden neugierig, kommen bei anderer Gelegenheit herein. Bettina Behler Info Die Riedberggemeinde wurde am 1. April 2004 gegründet und hat aktuell etwa 1200 Gemeindemitglieder. Die Gemeinde war zuerst in einem Container und einem Kirchenzelt untergebracht, später in der Grundschule. Im März 2011 wurde das Kirchenhaus der Gemeinde eingeweiht. Pfarrerin der Gemeinde ist Kirsten Emmerich. Mehr Informationen im Internet unter 3

4 TIPPS UND TERMINE Offene Kirchen am Karfreitag Auch in diesem Jahr öffnen wieder evangelische Kirchen am Karfreitag, 29. März, nach den Gottesdiensten ihre Türen, um für den Karfreitag als stillen Feiertag zu werben. Eine Broschüre mit den beteiligten Gemeinden und ihren Veranstaltungen liegt ab Mitte März in den Innenstadtkirchen aus. Zu finden ist er dann auch unter Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern Andachten, Abendmahlsfeiern, Gottesdienste, Osterfeuer und Osterfrühstücke - dazu laden die evangelischen Kirchengemeinden in Frankfurt in der Karwoche und an Ostern ein. Alle Veranstaltungen gibt es auf Sonderseiten ab 20. März im Internet unter www. frankfurt-evangelisch.de Luther für Einsteiger Einen Vortrag über das Leben und die Bedeutung des Reformators Martin Luther sowie eine Exkursion nach Worms bietet Monika Geselle vom Gemeindepädagogischen Dienst des Planungsbezirks der Sankt Nicolai-Gemeinde und der Sankt Paulsgemeinde ein. Der Vortrag mit Gespräch findet am Mittwoch, 3. April 2013, um 19 Uhr im Gemeindehaus der Sankt Paulsgemeinde am Römerberg statt. Abfahrt für die Exkursion nach Worms ist am Samstag, 13. April, um 9.30 Uhr. Die Teilnahmekosten für den Ausflug betragen 20 Euro. Information und Anmeldung bis 10. April bei Monika Geselle unter Telefon oder per monika.geselle@st-nicolai-gemeinde.de BachVesper zu Ostern Am Ostersonntag, 31. März, um 10 Uhr, gibt es in der Sankt Katharinenkirche an der Hauptwache eine BachVesper mit Aufführung der Bachkantate Bleib bei uns, denn es will Abend werden BWV 6. Es musiziert die Kantorei Sankt Katharinen und das Bach-Collegium Frankfurt-Wiesbaden unter der Leitung von Michael Graf Münster. SERVICE FÜR GEMEINDEN Klauen ist hier ausdrücklich erlaubt Kostenlose Artikel und Fotos für Gemeindebrief- und Internetredaktionen Manchmal kommt eben alles zusammen. Drei Mitglieder der Gemeindebriefredaktion liegen mit Grippe flach, das Foto von der Ü30-Party ist zu dunkel geraten, und für eine Seite im Gemeindebrief gibt es kurz vor Redaktionsschluss weder Artikel noch Foto. Was tun? Irgendwas aus den Fingern saugen? Zwar gibt es eine Reihe von Online-Gemeindebriefseiten, bei denen sich Redaktionen bedienen können. Überwiegend finden sich hier aber überregionale Themen, die für viele Leserinnen und Leser im Stadtteil vor Ort meist weniger interessant sind. Über die neue betreute Senioren-WG in der Nachbarschaft, das erfolgreiche Jugend-Musikprojekt der Gemeinde oder die Eröffnung eines Eltern-Kind- Cafés erfährt man gerne mehr. Diese Themen innerhalb der evangelischen Kirche in Frankfurt aufzustöbern, zu recherchieren und schließlich als Meldung oder Bericht für die Zeitung oder die Homepage des Evangelischen Regionalverbandes zu verarbeiten, ist der tägliche Job von Redakteurinnen und Redakteuren der Öffentlichkeitsarbeit im Evangelischen Regionalverband (ERV). Die gute Nachricht: Es ist Gemeindebriefredaktionen ausdrücklich erlaubt, sich bei den Artikeln, die unter oder in der Mitarbeitendenzeitung Kirche Intern zu lesen sind, zu bedienen. Auch Fotos können in vielen Fällen kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Am besten bei Interesse eine Mail schreiben oder anrufen, und kurze Zeit später steht das gewünschte Material schon zur Verfügung. Wichtig allerdings sind die Quellenangaben, die immer unter Artikel oder Fotos stehen müssen. Sonst kann es schnell auch mit Dritten Ärger geben. Überhaupt, was darf eigentlich in Gemeindebriefen ungefragt veröffentlicht werden und was auf keinen Fall? Wer hat die Fotorechte bei einem Bild von der Kita-Eröffnungsfeier und wer muss vor der Veröffentlichung gefragt werden? Und Veröffentlichungen von Fotos im Internet sind ein noch heikleres Thema. Das Thema Datenschutz und Copyright ist für Gemeindebriefredaktionen daher auch sehr wichtig, der Durchblick aber nicht immer einfach (siehe Artikel auf Seite 5). Wer dazu Fragen hat, kann sich ebenfalls an die Arbeitsstelle Öffentlichkeitsarbeit im ERV wenden. Für eine Beratung - ob zum geplanten neuen Layout der Gemeindezeitung oder zu speziellen journalistischen Fragen kommen die Kolleginnen und Kollegen gerne auch in die Kirchengemeinde. Und noch etwas: Eine einfache Möglichkeit, auf der Gemeinde-Homepage immer aktuelle Nachrichten aus der Frankfurter evangelischen Kirche zu haben, ist der sogenannte RSS-Feed, ein Ticker mit den neuesten Nachrichten, der unkompliziert über die Webseite der evangelische Kirche in Frankfurt, www frankfurt-evangelisch.de, abonniert werden kann. Sandra Hoffmann-Grötsch Kontakt Gemeindebrief-Service: Evangelische Öffentlichkeitsarbeit, Telefon , kommunikation@ervffm.de, Eine Fundgrube für Artikel und Meldungen, die man für die Gemeindezeitung oder den eigenen Webauftritt der Gemeinde kostenlos nutzen kann: Die Internetseite der evangelischen Kirche in Frankfurt 4

5 RECHTSFRAGEN Vorsicht Falle bei Fotos und Personendaten Was Redaktionen in Gemeindezeitungen und bei ihrer Webseite beachten sollten Das Internet hat für Gemeinden und Einrichtungen unserer evangelischen Kirche viele Vorteile. Sie können sich auf der eigenen Internetseite präsentieren, für ihre Veranstaltungen werben und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vorstellen. Und der Gemeindebrief, der früher nur die Gemeindemitgliedern erreicht hat, kann heute über das Internet weltweit gelesen werden. Damit stellen sich aber auch neue Fragen: Dürfen die Fotos von der letzten Weihnachtsfeier einfach ins Internet gestellt werden? Ist es erlaubt, den Gemeindebrief ohne weiteres auf der Homepage zu veröffentlichen? Und darf der Name des Täuflings online verbreitet werden, wenn die Eltern der Veröffentlichung nicht widersprochen haben? Nein, sagt Indra Sommerfeldt, Mitarbeiterin im- Referat Personalangelegenheiten Gemeinden/ Recht des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt am Main (ERV). Die Rechtsanwältin berät die Kirchengemeinden, die Einrichtungen, die Verwaltung und die Fachbereiche des ERV in juristischen Fragen. Zwar sei ihr bis jetzt noch kein Fall aus den Kirchengemeinden bekannt, in dem sich jemand wegen der Veröffentlichung seines Namens oder Fotos im Internet beschwert habe. Aber viele sind für das Thema sensibilisiert. Um zu verhindern, dass die Falle Verletzung des Persönlichkeitsrechts zuschnappt, rät Indra Sommerfeldt, einige Regeln zu beachten: Wird der Gemeindebrief nur in gedruckter Form verteilt, ist die Veröffentlichung eines Jubiläums, eines Geburtstags oder der Namen von Konfirmanden und Täuflingen nur dann verboten, wenn die betroffenen Personen - oder bei Kindern deren Eltern - widersprochen haben. Auf die Möglichkeit des Widerspruchs muss allerdings rechtzeitig in der Gemeindezeitung oder in einem Brief hingewiesen werden. Kommt kein Widerspruch, gilt das als Zustimmung. Bei einem Artikel mit Bildern, bei denen die Personen zu erkennen sind, sollte das Einverständnis der betreffenden Personen oder deren Eltern eingeholt werden. Eine einmal erteilte Einwilligung gilt dann pauschal für jede weitere Veröffentlichung. Für das Internet gelten strengere Regeln. Werden Namen, Fotos, Jubiläen oder Geburtstage auf der Homepage veröffentlicht oder wird der Gemeindebrief online gestellt, muss in jedem Fall um Einverständnis der Betroffenen gebeten werden. Kommt auf die Bitte um Einverständnis keine Antwort, gilt das nicht als Zustimmung. Schweigen genügt also nicht. Wird die Einwilligung für ein Foto erteilt, gilt sie im Gegensatz zum gedruckten Gemeindebrief auch nur für diese Veröffentlichung. Das Einverständnis muss also für jede Veröffentlichung neu eingeholt werden. Fragen zum Urheber- oder Persönlichkeitsschutzrecht beantwortet Indra Sommerfeldt unter oder indra.sommerfeldt@ervffm.de. Am Montag, 13. Mai, 9 bis 13 Uhr, gibt sie im Spenerhaus, Dominikanergasse 5, einen Überblick zum Thema Urheberrecht im beruflichen Alltag. Anmeldung unter Jutta Diehl Weitere Infos Indra Sommerfeldt hat zu diesem Thema eine ausführliche Darstellung der Rechtslage erarbeitet. Sie steht zum Herunterladen unter zur Verfügung. Das EKD-Datenschutzgesetz steht im Internet unter datenschutz/4650.html Wer das Kunsturheberrechtsgesetz im Original lesen will, findet es im Internet unter 5

6 AUS DEN GEMEINDEN Flexibel auf akute Bedürfnisse reagieren Wie die Sankt Nicolai-Gemeinde mit den Veränderungen im Ostend umgeht Trotz der Veränderungen sei das Ostend sozial immer noch gut durchmischt, meint Pfarrer Woklfgang Löbermann. Manchmal kommt sich Pfarrer Wolfgang Löbermann wie die Konstante im wechselvollen Gefüge der Sankt Nicolai-Gemeinde vor. Dieses Gefühl lösen nicht nur die zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus, die er in seiner über fünfzehnjährigen Amtszeit hat kommen und wieder gehen sehen. Die Gemeinde bekommt auch jene Umwälzungen zu spüren, die die städtebaulichen Maßnahmen dem Ostend insgesamt bescheren. So mauserten sich in dem traditionellen Arbeiterviertel etliche herunter gekommene Ecken zu gut bürgerliche Gegenden, entstand auf dem Areal um die Großmarkthalle sogar ein gehoben-schickes Quartier. Wenngleich manche Alteingesessene die Angst vor Luxussanierungen plagt, würde Löbermann noch nicht von Gentrifizierung sprechen. Das Ostend sei noch immer gut durchmischt. Auch der neue Mietspiegel stufe den Stadtteil in der Mitte ein. Dass zu den rund 5000 Gemeindemitgliedern neuerdings auch Superreiche zählen, fällt für den Theologen kaum ins Gewicht. Die große Mehrheit bewege sich im mittleren Feld. Zudem gehörten weiterhin viele arme Senioren und Hartz-IV-Bezieher zu Sankt Nicolai. Was das Gemeindeprofil allerdings gravierend umgekrempelt hat, ist Löbermanns Urteil nach der verstärkte Zuzug von jüngeren und bildungsnahen Menschen. Da bei ihnen dauerhafte Gruppen wenig Anklang finden, habe sich die Gemeinde auf projektbezogene Angebote wie kulturgeschichtliche Ausflüge, literarische Abende oder Museumsführungen umgestellt. Diesbezüglich treffe es sich gut, dass Museumsuferpfarrer David Schnell hier eine halbe Stelle bestreitet. Löbermanns Vollzeit-Kollegin Sabine Drescher-Dietrich liest die Veränderungen an den Konfirmanden und Jugendlichen ab. Hier dominieren mittlerweile zeitlich eingespannte Gymnasiasten, deren Bedarf an gemeindlichen Aktivitäten sich gegen Null bewegt. Vor Nachfrage kaum mehr retten kann sich dagegen die Kindertagesstätte. Die bislang 80 Plätze vorhaltende Einrichtung wird gerade räumlich erweitert und voraussichtlich ab September 130 Kinder beherbergen können. Weil sich bei der Suche nach einer Übergangsunterkunft finanzierbare Quartiere als Mangelware erwiesen, wurde das Grundstück zwischen Gemeindehaus und Kirche kurzerhand mit Containern bestückt. Flexibel auf Gegebenheiten zu reagieren, besitzt für Pfarrer Löbermann in der Gemeinde ohnehin zentralen Stellenwert. Abgesehen von den Dauerbrennern Seniorengymnastik und Kirchenmusik richte man sich vor allem an akuten Bedürfnissen aus. Ob es um die Inhalte der Angebote geht, um die Einführung von Abendgottesdiensten oder um die Initiative gegen die Schließung des gegenüber der neuen Sankt Nicolai-Kirche liegenden Eingangs zum Zoo. Da der Bezug des EZB-Gebäudes naht, wird auch bereits diskutiert, in welcher Form die Gemeinde mit der Europäischen Zentralbank Kontakt aufnehmen könnte. Angesichts des riesigen Einzugsgebiets sind für Löbermann eine gute Homepage und der Sankt Nicolai-Bote das A und O der Kommunikation. Doris Stickler, Foto: Rolf Oeser SERVICE Andachten für Mitarbeitende Der Evangelische Regionalverband lädt alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der evangelischen Kirche in Frankfurt jeden Montag, um 8.30 Uhr, zu einer Andacht in die Heiliggeistkirche im Dominikanerkloster, Kurt-Schumacher- Straße 23 ein. Im März halten die Andachten: 4. März ERV-Vorstandsvorsitzende Esther Gebhardt (mit Einführung neuer Mitarbeitender), 11. März Dekanin Dr. Ursula Schoen, 18. März Pfarrer Dr. Michael Frase, Leiter des Fachbereichs II des ERV, 25. März Dr. Gunter Volz, Pfarrer für Gesellschaftliche Verantwortung. Vor dem Osterfest gibt es am Gründonnerstag, 28. März, um Uhr, einen Gottesdienst für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der von Pfarrer Dr. Michael Frase, Fachbereich II, und von Wolfgang Boldt, Geschäftsführer des Fachbereichs I gehalten wird. Orgelunterricht Das Evangelische Dekanat Mitte-Ost in Frankfurt bietet ab sofort qualifizierten Orgelunterricht an, der kostengünstig von den hauptamtlichen Kirchenmusikerinnen und Kirchenmusikern des Dekanats erteilt wird. Interessierte können zunächst in drei kostenlosen Schnupperstunden testen, wie viel Freude es ihnen macht, eine Orgel zum Klingen zu bringen. Insgesamt können bis zu drei Kurse mit je zehn 60-minütigen Orgelstunden belegt werden. Bei besonderer Eignung bereiten die Orgelkurse auf die D-Prüfung (Eignungsnachweis) für das gottesdienstliche Orgelspiel vor. Möglichkeiten zu üben, bestehen in ausreichendem Umfang an den Orgeln der Kirchen des Dekanats. Die Anmeldung ist jederzeit möglich; der Kursbeginn erfolgt nach Absprache. Weitere Informationen: Andreas Schmidt, Dekanatskirchenmusiker, Telefon , nicoschmidt@aol.com 7

7 KULTURTIPP STADTKIRCHENARBEIT Gewissensbisse Sind Wettschulden immer Ehrenschulden? Ist es in Ordnung, Fristen bis aufs Letzte auszureizen? Darf man Kinder von Freunden im Auto auf schlechtere Kindersitze setzen als die eigenen? Seit zehn Jahren gibt Rainer Erlinger im Magazin der Süddeutschen Zeitung jede Woche Antworten auf moralische Fragen des Alltags. Er bezieht sich dabei nicht nur auf große Denker wie Aristoteles und Immanuel Kant, sondern gelegentlich auch auf Harry Potter und Charlie Brown. Seine Antworten sind lebensnah und weise. Und selbst wenn er unangenehme Themen anspricht, zeigt er immer Verständnis für die Schwächen seiner Mitmenschen. Sein Buch Gewissensbisse enthält 111 seiner Kolumnen - für alle, die ihr eigenes Tun und Handeln hinterfragen möchten. Rainer Erlinger, Gewissensbisse, Fischer-Verlag, 9,99 Euro Pfarrer Dr. Wilhelm Christe (rechts) mit Paaren am Valentinstag auf dem Eisernen Steg. Foto: Rolf Oeser Liebesgedichte und Segen am Valentinstag Dr. Wilhelm Christe, neuer Pfarrer für Stadtkirchenarbeit, lud Liebende ein Buch gewinnen! Kirche Intern verlost drei Exemplare des Buchs Gewissensbisse von Rainer Erlinger. Einfach bis 15. März eine mit Namen, Arbeitsstelle und Stichwort Gewissensbisse an kircheintern@ervffm.de senden. IMPRESSUM HERAUSGEBER: Vorstand des Evangelischen Regionalverbandes Frankfurt am Main, Kurt-Schumacher-Straße 23, Frankfurt am Main, Vorstandsvorsitzende: Esther Gebhardt REDAKTION: Evangelischer Regionalverband Frankfurt, Redaktion Evangelische Kirche Intern, Kurt- Schumacher-Straße 23, Frankfurt am Main, Telefon , kircheintern@ervffm.de Ralf Bräuer (verantwortlich), Jutta Diehl (Geschäftsführung), Brigitte Babbe, Martin Vorländer, Wolf Gunter Brügmann-Friedeborn, Helmut Völkel ISSN Nächster Redaktionsschluss: Ein schwarzes Schloss mit der eingravierten Botschaft Gott ist die Liebe hängt seit dem Valentinstag an einem der Brückenpfosten auf dem Eisernen Steg. Dr. Wilhelm Christe, neuer Pfarrer für Stadtkirchenarbeit an der Alten Nikolaikirche auf dem Römerberg, hat diese Botschaft inmitten anderer Schlösser verankert. Sie zieren Streben und Pfosten des Eisernen Steges, als Zeichen unverbrüchlicher Liebe. Kein Ort in Frankfurt könnte besser geeignet sein als Auftakt für einen Gottesdienst am Valentinstag. Dieser Gottesdienst für Liebende ist ein Novum. Christe geht das Experiment gerne ein. Denn Gott ist die Liebe - das ist die Spitzenaussage der Bibel, sagt er in seiner Ansprache in der Alten Nikolaikirche. Mehrere Paare sind ihm vom Eisernen Steg dorthin gefolgt, haben Liebesgedichten von Else Lasker-Schüler und anderen Lyrikern gelauscht und sich segnen lassen. Es ist eine der ersten Amtshandlungen des 53-Jährigen, der seit Januar das lange vakante Amt des Stadtkirchenpfarrers an der Alten Nikolaikirche inne hat. Ich bin in Frankfurt geboren, aber ich habe hier nie richtig gelebt, sagt Wilhelm Christe auf dem Weg über den Römer zum nahen Dekanat Mitte-Ost. Nach längerer Wanderschaft kehrt Christe an den Ort zurück, an dem er Anfang der 80er Jahre mehrere Semester katholische Theologie studierte und von 1993 bis 1995 als katholischer Pfarrer arbeitete konvertierte er zum evangelischen Glauben und wirkte gemeinsam mit seiner Frau, der Pfarrerin Silke Alves- Christe, an der Baden-Badener Stadtkirche. Seine neue Arbeit an der ältesten evangelischen Gemeindekirche Frankfurts im Herzen der Stadt macht der Theologe an zwei Polen fest: Ich möchte den Ort der Alten Nikolaikirche erfahrbar machen für Menschen, die den Platz passieren, sei es auf dem Weg zur Arbeit oder als Touristen. Ich möchte den Raum öffnen durch Andachten, Kirchenführungen, besondere Gottesdienste. Ab März wird er jeden Mittwoch um Uhr zu einer Andacht einladen. Christe will außerdem Kirche in der Stadt erfahrbar machen, übergemeindlich die Themen Glaube und Evangelien ins Gespräch bringen. Ein Weg dorthin ist theologische Bildungsarbeit. Das liegt nahe für Christe, der über das Thema Gerechter und Sünder zugleich bei Martin Luther habilitierte und als Privatdozent an der Universität Tübingen Systematische Theologie lehrt. Seine theologische Kompetenz möchte er in Kooperationen, etwa mit der nahen Evangelischen Akademie Hessen und Nassau, und in eigenständige Veranstaltungen einfließen lassen. Nach Ostern lädt er zu einem Gesprächskreis 450 Jahre Heidelberger Katechismus ein. Mit den Gruppen, die den Römer als Forum nutzen, wie zum Beispiel Blockupy, möchte Christe versuchen, ins Gespräch zu kommen. Nicht zuletzt interessiert ihn das vielfältige kulturelle kirchenmusikalische Leben. Viele Aufgaben für den Mann, der das sehr behütete Baden-Baden gerne verlassen hat für Frankfurt, einen Ort, der sehr direkt dran ist an gesellschaftlichen Entwicklungen. Susanne Schmidt-Lüer 8

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