Freundetreffen in Essen und Münster

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1 In Tuchfühlung mit Jesuiten in Essen (Essen, 3.November 2014) Natürlich war auch der Name von Pater Hans Waldenfels SJ ausschlaggebend dafür, dass die Bestuhlung im Kardinal-Hengsbach-Haus in Essen kaum reichte. Doch viele der gut 140 Zuhörer kamen, um wieder einmal einen Jesuiten hautnah zu erleben. Der emeritierte Fundamentaltheologe war nicht nur seit 2006 eng mit der Essener Jesuitenpfarrei verbunden; auch sei Mitwirken in der Kath. Pfarrjugend St. Stephanus in Essen prägte ihn. Und so ließ er anhand seiner eigenen Biographie die Geschichte der Jesuiten in Deutschland Revue passieren. Die Schließungen von Jesuiten- Niederlassungen im Ruhrgebiert wurden von den Freunden mit Schmerz wahrgenommen. Doch hier hilft kein Lamentieren. Vielmehr sollte aus den Botschaften von Papst Franziskus eine Antwort abgeleitet werden, so Waldenfels. Der Papst verstehe Dienst im Tun. Ergo seine Schlussfolgerung: In Taufe und Firmung mündig gewordener Christen! Es ist an der Zeit, dass wir nicht so sehr nach dem Papst, nach den Bischöfen, nach den Pfarrern fragen, sondern selbst auf die Straße gehen und das Evangelium leben und künden. Dann sind wir selbst Gesellschaft Jesu.

2 Kennen Sie eine Weltmacht mit drei Buchstaben? Die Antwort lieferte Pater Johannes Siebener SJ (Foto oben), der Schulleiter vom Aloisiuskolleg(AKO) in Bonn- Bad Godesberg: ICH. Der Egoismus und der Vorrang des ICHs werden Kindern heute schon in die Wiege gelegt, und die Selbstdarstellung von Kindern und Jugendlichen findet im Boom der Selfies ihre visuelle Manifestation. Dagegen als Lehrer ankämpfen, den Schülern von heute christliche Werte zu vermitteln, ist nicht leicht. Und doch ist Rektor Siebner optimistisch. Er sagt: Oft sind die Eltern das Problem, die selbst ziellos sind. Wo sollen die Kinder Leitung suchen und finden? Hier sieht er sich mit seinem Lehrer- und Erzieherteam gefordert. Es gehe darum, die Jugendlichen zu Reife und Offenheit zu erziehen. Das bedeute, dass sie emotional, intellektuell, sozial und religiös zu Personen werden, die Verantwortung übernehmen. Ganz wichtig für den Pädagogen Siebner: Schüler sind Subjekte, denen ich zur eigenen Entfaltung verhelfen will und nicht nur Objekte, die was lernen sollen. Das am AKO geforderte Sozialpraktikum trägt dazu bei, dass die Schüler einmal die Perspektive wechseln, inspiriert für andere verantwortlich zu leben, so Siebner. Einmal fragte er bei einem Altschüler nach, was er denn auf der Jesuitenschule gelernt habe. Dieser antwortete: Dass es nicht immer um mich geht. Eine Antwort auf die Ich-AG.

3 Der vor einem Jahr zum Priester geweihte P. Christian Modemann SJ überraschte die Freunde mit einer ganz eigenen musikalischen Gestaltung des abschließenden Gottesdienstes.

4 Ignatianisch unterwegs in Hamburg (Münster, 5. November 2014) In Münster gestalteten die Patres Björn Mrosko SJ, Leiter der Katholischen Studierenden Jugend Hamburg, und Martin Löwenstein SJ, Pfarrer am Kleinen Michel in Hamburg, den Nachmittag. Der Berliner Mrosko (Foto rechts) gab auf der Grundlage der Shell-Jugendstudie einen tiefen und für manchen der rund 60 Zuhörer beunruhigenden Einblick in die Religiosität der Jugend von heute. Wenn schon vor Jahren festgestellt wurde, dass die religiöse Prägung durch Kirche und Eltern von den Jugendlichen oft negativ bewertet wird und wenig entscheidend für das Gottesbild ist, dass Kirche als Institution skeptisch bis negativ beurteilt wird, dass Jugendliche aber sehr aufgeschlossen sind gegenüber religiösen Erfahrungen (Taizé), dass sie ihre Religiosität sehr eigenständig leben und sich von den Institutionen entfernen, dann hat sich dieses Bild heute nur noch gefestigt. So bemerkte Mrosko, dass viele Jugendliche keine oder kaum Gottesdiensterfahrung außerhalb der KSJ oder Schule haben. Doch lässt sich der junge Jesuit durch Statistiken nicht entmutigen. Für ihn ist es eine Herausforderung, die Kinder und Jugendlichen für die Vorbereitung und Mitfeier des Gottesdienstes zu begeistern. Er folgt vier Vorgaben: Reflektieren, schweigen, üben, meditieren. Er weiß, man kann mit der Jugend über Gott reden und überhaupt: auch Ignatius war rebellisch, ruhelos, ging ins Extreme, hatte Sinne für Gerechtigkeit und Frieden; auch Ignatius brauchte eine Zeit der Reife, und die will Mrosko seinen Jugendlichen auch zugestehen.

5 Lebendige Ökumene dank guter Kontakte Im Anschluss hatte Martin Löwenstein mit seiner Einführung, dass Göttingen viel näher an Münster liege als Hamburg, die Lacher gleich auf seiner Seite. Doch auch seine mit vielen Bildern angereicherte Präsentation über die Arbeit als Pfarrer in der Großstadtgemeinde Hamburg brachte ihm viel Applaus. Eine gute Organisation wie das Pflegen der Kontakte zu Nachbargemeinden, ob katholisch oder evangelisch, zahlten sich aus. So war es nicht verwunderlich, dass ausgerechnet der Jesuit Löwenstein zum ersten Mal überhaupt in der Geschichte evangelischer Kirchentage im Mai 2013 den Eröffnungsgottesdienst feiern durfte. In Sachen Ökumene jedenfalls läuft in der Hansestadt eine ganze Menge. Unser Bild oben stammt von der Nacht der Lichter, zu der die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK Hamburg) eingeladen hatte. Sankt Ansgar ist auch ein Beispiel für die Internationalität einer Kirchengemeinde in der HafenCity. Beim Sommerfest gibt es immer was zu bereden.

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