WEGGESCHICHTEN - HOFFNUNGSGESCHICHTEN

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1 CRAILSHEIM CRAILSHEIM SOMMER 2005 APRIL / MAI / JUNI 2009 WEGGESCHICHTEN - HOFFNUNGSGESCHICHTEN Ostern

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite - Titelbild l - Inhaltsverzeichnis 2 I. THEMATISCHER TEIL: WEGGESCHICHTEN - HOFFUNGSGESCHICHTEN - Weggeschichten - Hoffnungsgeschichten 3 - Wissenswertes zum Brauchtum in der Fasten- und Passionszeit 6 II. GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE - Wir sind für Sie da 7 - Gottesdienste an den Sonntagen 8 - Gottesdienste an den Werktagen 9 - Besondere Gottesdienste 10 - Taufe, Eheschließung, Beichte, Krankensalbung 12 - Geburtstage, Taufen, Sterbefälle in Dreifaltigkeit 13 - Geburtstage, Taufen, Sterbefälle in Bonifatius 14 - Ökumenischer Pfingstgottesdienst 15 - Fronleichnam 16 III. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT AUSBLICK - Schaukasten 17 - Gemeindeleben kunterbunt 19 - Erstkommunion 20 - Firmung 21 - Frauen begehen die vorösterliche Zeit 22 - Ökumenisches Glaubensseminar 23 - Familienkreis St. Bonifatius 24 - Termine in Jagstheim 25 - Sternsinger- und Ministrantenausflug 26 - Jugendchor 26 - Ministranten St. Bonifatius 26 IV. GEMEINDELEBEN VON BONIFATIUS UND DREIFALTIGKEIT RÜCKBLICK - Sternsingeraktion V. A - Z - Misereor-Aktion 28 - Ökumenischer Treffpunkt drunter und drüber 28 - Projekt der Caritas 29 - Pastoral in der vierten Lebensphase 30 - Impressum 30 - Reiseangebote des Katholischen Sonntagsblattes 31 - Caritaskollekte - Spendenaufruf 32 - Sozialaktion des BDKJ 32 2

3 I. THEMATISCHER TEIL: Weggeschichten - Hoffnungsgeschichten Weggeschichten - Hoffnungsgeschichten Wir erfahren das Leben als eine Weg-Geschichte, mit den uralten Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wem begegnen wir? Wer geht mit uns? Mit wem gehen wir? Sowohl in besonderen Ereignissen als auch gerade im alltäglichen Leben erfahren wir dabei: Überall geht Gott mit uns. EINE BIBLISCHE WEGGESCHICHTE; KLEOPAS UND SEIN FREUND Zwei enttäuschte Menschen sind unterwegs und haben noch diesen Freitag vor Augen, den Tag, an dem ihr Rabbi Jesus ans Kreuz geschlagen wurde und mit ihm alle ihre Träume von einer besseren Welt. Sie haben noch immer nicht begriffen, was geschehen ist. Die Ereignisse haben sie so mitgenommen, dass sie müde und gebeugt nach Emmaus zurückgehen. Zurück in ihre Vergangenheit, zu ihren Kollegen, die sie auslachen werden: "Einem Träumer und Phantasten seid ihr nachgelaufen!" Die Frauen werden über sie reden, wenn sie am Brunnen Wasser holen. Die Kinder werden Spottlieder auf sie singen. Ein Fremder ist auf einmal bei ihnen, geht mit ihnen und hört ihnen zu. Ihnen wird dabei leichter. Der Fremde erklärt ihnen die Schrift und weist auf Zusammenhänge hin. Ihr Herz schlägt einen anderen Takt. Doch sie wissen noch nicht, warum. Weil sie inzwischen in Emmaus angekommen sind, bitten sie den Fremden, bei ihnen zu bleiben. In der Trauer und Niedergeschlagenheit bleibt der Appetit aus. Jetzt aber haben sie Hunger auf ein Stück Brot und Durst auf einen Schluck Wein. Sie laden ihn ein: "Setz dich mit uns an den Tisch, wir möchten mehr von dir erfahren." Am Tisch bricht er das Brot - ihnen gehen die Augen auf: Ohne Zweifel, das ist er, er lebt! Auf einmal ist der Fremde nicht mehr da, er hat sich nicht festhalten lassen. Doch die beiden sind wie verwandelt. Sie wissen mit untrüglicher Sicherheit: Er lebt. Und das hält sie nicht mehr am Tisch. Für sie gibt es keinen anderen Weg als den zu den anderen, die sich auch durch den Tod betrogen fühlen. Ihnen müssen sie erzählen, was passiert ist. Dies ist eine österliche Verwandlungsgeschichte. Zwei enttäuschten Menschen wird die Trauer genommen und neue Hoffnung geschenkt. Der Weg führt nach vorn, in ein anderes Leben. VON DER WEG-GESCHICHTE ZUR HOFFNUNGS-GESCHICHTE Deswegen müssen auch wir den Gang der Emmausjünger oder den Gang Maria Magdalenas und ihrer Gefährtinnen am Ostermorgen mitgehen wie einen Weg, der von der Verzweiflung hinüberfuhrt zur Hoffnung. Doch alle Wege, die zu Gräbern führen, enden zunächst einmal in Traurigkeit und Nacht, und jeder Grabstein fühlt sich kalt an. Die Frauen und die Emmausjünger unternehmen den Versuch, wenigstens die Erinnerung daran zu retten, wovon sie 3

4 gemeint haben, leben zu können. Wir können versuchen, verbliebene Funken der Erinnerung an das Leben zu sammeln; doch können wir aus den Funken der Asche noch einmal das Leben entfachen? Lastet nicht gerade in der Erinnerung alles doppelt schwer auf uns? Und oft wissen wir aus eigener Kraft nicht einmal die Erinnerung aufzubewahren. Sie zieht uns nur weiter nach unten. Gerade so sehen die Emmausjünger und die Frauen es am Ostermorgen vor sich. Wie also soll man an dieser Stelle eine Geschichte weitererzählen, die von einem Morgen kündet, der die Gräber öffnet, von einem Anfang, der das ganze Dasein umkehrt? Gewiß können wir uns betrachten als Menschen, die dem Tode ausgeliefert sind, aber ein solches Bild lässt uns nicht leben. Die Wahrheit unseres Lebens liegt in der Botschaft eines jungen Mannes bzw. Engels, der in den Ostergeschichten der Evangelien bekleidet ist mit dem Lichtglanz des Himmels. Dies ist das Bild, das wir alle in uns tragen: das Wunder des Vertrauens, dass nicht Alter und Verfall die letzte Auskunft über unser Leben sind, sondern etwas Unvergängliches, nämlich die Botschaft: "Ihn, den ihr sucht, hat Gott auferweckt." Seit diesem Ostermorgen kann unser Leben eine neue Richtung gewinnen. Niemals seither ist unser Leben nur ein Weg zum Grab, ein Weg ins Nirgendwo. Die Botschaft des Oster-morgens schenkt uns die Kraft, diese wenigen Jahre unseres irdischen Lebens so zu führen, dass wir gemeinsam unterwegs sind auf dem Weg zu Gott, der unser Leben vollenden wird. HOFFNUNGSGESCHICHTEN HEUTE Ich besuchte einen krebskranken Mann in den besten Jahren. Vier kleine Kinder belebten seine Wohnung. Der Mann saß in seinem Sessel und hatte nicht mehr die Kraft, sich daran zu beteiligen. Er hing seinen Gedanken nach und rechnete die Möglichkeiten durch, die ihm verbleiben würden. Schwarz und Grau waren die Farben, in denen er seine Zukunft malte. Wir vereinbarten, dass er am Ende eines Tages Momente von Zärtlichkeit und Nähe aufschreiben wollte. Bei einem nächsten Gespräch las er mir behutsam, wie wenn er sich und mir Kostbarkeiten mitteilte, seine Notizen vor, und er sagte: "Ich kann Ihnen diese guten Erfahrungen nicht mitgeben; ich brauche sie, um mich daran festzuhalten; sie sind für mich lebenswichtig geworden." Seitdem weiß ich etwas mehr von Zeichen, die Lebensnot wenden. Menschen brauchen solche Zeichen, Worte und Gesten, die Lebensnot wenden und zu verstehen geben: Es ist gut, dass du da bist. Als einen Menschen, an dem sie sich festhalten konnten, haben die Kranken und Gezeichneten Jesus erlebt. Zu ihm kamen sie gelaufen, weil es sich herumgesprochen hatte, dass er ihre Lebensnot zu wenden wusste: Johannes, Zachäus, Petrus, Nikodemus, Maria aus Magdala, die Emmausjünger, Thomas, Paulus. In ihren Begegnungen mit Jesus finden auch wir uns wieder. In diesen Begegnungen hatte ihr wahres Leben begonnen. Das ist heute immer noch so. BEISPIELE Zwei Ehepartner machen die Erfahrung, dass ihre Beziehung erstarrt, dass sie auseinanderleben, sie fangen neu an. Sie vergesssen das Vergangene und erkennen, dass sie zueinander gehören: Das ist Auferstehung! 4

5 Ein Mensch findet das Leben immer langweiliger. Unter einem engen und unreflektierten Lebensbild findet er keine persönliche Erfüllung. Das macht sein Leben eintönig. Mitten in seiner Apathie gelingt es ihm plötzlich, sich zu entfalten. Er geht mehr aus sich heraus; er kapselt sich nicht ab, sondern sucht den Kontakt mit anderen, findet ihn und lässt sein Leben dadurch bereichern: Das ist Auferstehung! Ein Mensch findet das Leben immer weniger lebenswert: er leidet an einer schweren Krankheit; er hat anstößige Fehler und verliert Freunde; er verliert einen lieben Mitmenschen durch den Tod - er verkümmert. Mitten in seiner Verzweiflung versucht er mit letzter Kraft, in all dem einen Sinn zu sehen. Und er findet eine Hilfe in dem, was mit Jesus geschehen ist: der einen scheinbar sinnlosen Tod gestorben ist, der aber von Gott ins Leben gerufen wird. Und er fängt an, zu hoffen und zu glauben: all die schönen und schmerzlosen Stunden der Vergangenheit werden sich wieder ereignen, all die Freunde, die er verloren hat, werden zu ihm zurückkehren und wieder zu ihm stehen: Das ist Auferstehung! Was in diesen drei Beispielen für einzelne Christen aufgezeigt wurde, lässt sich auch auf eine christliche Gemeinde übertragen. Sehr schön bringt das der Theologe Gerhard Lohfink in den folgenden Worten zum Ausdruck: "Gemeint ist nicht eine Kirche, in der es keine Schuld mehr gibt, sondern eine Kirche, in der aus erlassener Schuld unendliche Hoffnung wächst. Gemeint ist nicht eine Kirche, in der es keine Konflikte mehr gibt, sondern eine Kirche, in der Konflikte anders ausgetragen werden als in der übrigen Gesellschaft. Gemeint ist nicht eine Kirche, in der es keine Leidensgeschichten mehr gibt, sondern eine Kirche, die immer wieder Ostern feiern kann, weil sie zwar mit Christus stirbt, aber auch mit ihm aufersteht." Werner Keller 5

6 Wissenswertes ZUM BRAUCHTUM IN DER FASTENZEIT UND PASSIONSZEIT Die Fastenzeit hat wenig eigenständiges Brauchtum ausgebildet. Das strenge Fasten ließ wohl kaum Brauchtumstradition zu. Das Wenige davon zeigt großen Ernst, so etwa die Aschenweihe und das Bezeichnen der Gläubigen mit dem Aschenkreuz am Aschermittwoch. Die früher zu Beginn der Fastenzeit aus der Kirche ausgestoßenen Sünder wurden mit Asche bestreut. Die aufgestreute Asche ist ein Bild der Wertlosigkeit und Vergänglichkeit. Beliebt waren jahrhundertelang die Kreuzwegandachten. Sie wurden durch die Franziskaner im 15. Jh. in unsere Frömmigkeit eingeführt. In der Barockzeit und danach war sie die beliebteste Andacht der Katholiken. Aus den ursprünglich 7 Stationen wurden seit dem 17. Jh. deren 14. Sie gehen auf die Aussagen der Evangelien und auf frühe Legenden zurück. An 2. Stelle wären die Ölbergandachten zu nennen, die vor allem in Süddeutschland beliebt waren. Etwas anders sieht es mit dem Brauchtum der Heiligen Woche aus. Seit dem 10. Jh. wurde es üblich, alle Kreuze und Heiligenbilder, die an die Glorie des Herrn erinnern, mit einem Tuch zu verhüllen. Auch der heute neu belebte Brauch der Hungertücher diente früher der Verhüllung des Altarraumes. Die Palmprozession wurde reich ausgestaltet. Die Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt und im Orient waren sie Siegeszeichen. Seit 293 v. Chr. verlieh man sie in Rom den siegreichen Soldaten. Als Zeichen sieghafter Vollendung wurden sie in den christlichen Bereich übernommen. Deshalb ist die Palme beim Einzug in Jerusalem als Zeichen des endzeitlichen Sieges Jesu zu werten. In Deutschland wurde aus den nicht vorhandenen Palmen bald ein Gebinde aus Salweiden, Palmkätzchen, die zur Osterzeit meist in Blüte stehen. Je nach Landschaft gab es daneben Palmen aus Buchsbaum, Immergrün, Wacholder, Tanne, Haselzweigen und Stechpalmen. Sie waren behängt mit Gebildbroten, Eiern, Früchten, zum Teil auch Würsten und Geräuchertem, bis es die Pfarrer wegen der Missbräuche verboten. In Süddeutschland sind die Buschen beachtliche Sträuße, welche die Kirche oftmals in einen Wald verwandeln. Die Sträuße werden nach dem Gottesdienst in einigen Gemeinden auf die Gräber der Toten gesetzt und nach Hause getragen, wo sie hinter das Hauskreuz, unter den Dachfirst oder in die Felder und Wiesen gesteckt werden. Die Herkunft des Namens "Gründonnerstag" ist bis heute nicht geklärt. Es gibt 3 Versionen: - Der Tag ist nach dem Brauch benannt, aus Fastengründen etwas Grünes = Vegetarisches zu essen; - es ist ein Tag der Büßer, die durch die Wiederaufnahme in die Kirche neue, grüne Zweige am Baum der Kirche werden: - der Name ist abzuleiten von greinen = weinen (wegen der Schuld - Verrat des Judas). Der uralte, aber schon früh vergessene Brauch der Fußwaschung, der mit dem Gründonnerstag verbunden ist, wurde erstmals 1955 innerhalb der Eucharistiefeier geübt. Abschließend noch ein Satz zur Kreuzverehrung des Karfreitags. Schon in den ersten Jahrhunderten wurde in Jerusalem ein Wortgottesdienst gefeiert, in dem das Heilige Kreuz verehrt wurde. Rom übernahm diese Kreuzverehrung im 8. Jh. Vor dem auf den Stufen des Altars niedergelegten Kreuz kann dann in Gebets- und Meditationsstunden über das Geheimnis des Todes und der Auferstehung nachgedacht werden. Werner Keller 6

7 II. GOTTESDIENSTE UND SAKRAMENTE Wir sind für Sie da... im Pfarrhaus Dreifaltigkeit Crailsheim, Kolpingstraße 1, Telefon / , Telefax / Dreifaltigkeit.Crailsheim@drs.de / Pfarrer Thomas Hertlein: Telefon Sprechzeiten nach Vereinbarung Vikar Jörg Sauter: Telefon Sprechzeiten nach Vereinbarung Diakon Werner Branke: Sprechzeiten nach Vereinbarung Gem.-Assistentin Chr. Schendzielorz Tel Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Frau Waigand Mo, Di, Mi, Fr , Di Uhr Frau Essler: Do und Uhr Weitere Rufnummern:... Kindergarten, Frau Gabi Ziegler, Telefon Kirchenpflege, Herr Rudi Unfried, Telefon Bankverbindung: Kath. Kirchenpflege Dreifaltigkeit Crailsheim Sparkasse Crailsheim, BLZ , Konto-Nr auch im Pfarrhaus St. Bonifatius Crailsheim, Beuerlbacher Str. 39, Telefon / 54 74, Telefax / StBonifatius.Crailsheim@drs.de / Pfr. Dieter Sasser: Telefon Sprechzeiten nach Vereinbarung Pastoralreferent W. Keller: Telefon Sprechzeiten nach Vereinbarung Pfarrbüro: Frau Kilg: Montag - Freitag Uhr Frau Horlacher Dienstag Uhr und Uhr Donnerstag Uhr Weitere Rufnummern:... Kindergarten, Ludwigstraße, Frau Irmgard Neubauer, Telefon Kirchenpflege Frau Hildegard Fischer, Telefon Gemeindehaus, Hausmeisterin Frau Danuta Bias, Telefon Sozialstation, Schwester Petra Köhler, Telefon Caritas, Frau Angelika Cantré, Telefon Bankverbindung: Kath. Kirchenpflege St. Bonifatius Sparkasse Crailsheim, BLZ , Konto-Nr

8 Gottesdienste an den Sonntagen Samstags: Uhr St. Bonifatius: Eucharistiefeier in poln. Sprache am 1. u. 4. Samstag im Monat Uhr Dreifaltigkeitskirche: Eucharistiefeier in poln. Sprache am 3. Samstag im Monat Uhr Dreifaltigkeitskirche: Eucharistiefeier - wöchentlich, am um Uhr Osternacht am um Uhr Firmung Sonntags: 8.30 Uhr St. Peter und Paul, Jagstheim: Eucharistiefeier am 2., 4. und 5. So. im Monat, außer am Wortgottesdienst am 1. und 3. So. im Monat 8.30 Uhr Christus-König-Kirche, Onolzheim: Eucharistiefeier am 1. und 3. So. im Monat Wortgottesdienste am 2., 4. u. 5. So. im Monat, außer am , Uhr St. Bonifatius, Crailsheim: Eucharistiefeie / am 1. So. im Monat Wortgottesdienst Eucharistiefeier am Uhr! am um 10 Uhr Feierliche Erstkommunion am um 10 Uhr Firmung / am um 10 Uhr Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier / am 3. So. im Monat Wortgottesdienst am (Pfingstsonntag) Uhr ök. Gottesdienst auf dem Burgberg Uhr St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Satteldorf: Eucharistiefeier am 1. und 3. So. im Monat Wortgottesdienst am 2., 4. und 5. So. im Monat, außer am Uhr Gemeindezentrum Kreuzberg: Eucharistiefeier am 1. u. 3. So. im Monat Kindergottesdienst Uhr Heilig-Geist-Kirche, Westgartshausen: Eucharistiefeier am 2., 4. u. 5. So. im Monat, außer am Uhr St. Bonifatius, Crailsheim: Eucharistiefeier - wöchentlich, außer am ,

9 Gottesdienste an den Werktagen Ab Beginn der Sommerzeit, 29. März 2009, beginnen die Werktagsgottesdienste wieder um Uhr. montags: dienstags: mittwochs: St. Johannes-Nepomuk, Satteldorf: Eucharistiefeier am / / / / / / Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier - wöchentlich, außer am / / auch am (Vorabend zu Fronleichnam) Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier - wöchentlich, außer am / am Beichtmöglichkeit von bis Uhr donnerstags: Kreuzberggemeindehaus, Crailsheim: 9.30 Uhr Eucharistiefeier am / / / Uhr Wortgottesdienst am / Wolfgangsstift: Uhr Eucharistiefeier am / / / Kettelerhaus: Uhr Eucharistiefeier am / Paul-Gerhardt-Kirche: Uhr Eucharistiefeier am Uhr Eucharistiefeier am Altenmünster: Uhr Eucharistiefeier am Uhr Eucharistiefeier am / Alexandrinenstift: Uhr Eucharistiefeier am / freitags: Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier - wöchentlich, außer am / / Familienbußfeier am Maiandacht am / / Beichtmöglichkeit um Uhr (Winterzeit), Uhr (Sommerzeit) Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier - wöchentlich, außer am / / Karmette um Uhr Beichtmöglichkeit um Uhr (Winterzeit), Uhr (Sommerzeit) immer am letzten Freitag im Monat. 9

10 Besondere Gottesdienste Sonntag, den 15. März (3. Fastensonntag): Uhr St. Johannes Nepomuk-Kirche, Satteldorf: Eucharistiefeier mit Familien Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier anschließend Fastensuppe im Gemeindehaus Freitag, den 20. März: Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Familienbußfeier Sonntag, den 22. März (4. Fastensonntag): Uhr Roncallihaus, Crailsheim: Kindergottesdienst Uhr Christkönigkirche, Onolzheim: Bußfeier Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Bußfeier Sonntag, den 29. März (5. Fastensonntag): Uhr St. Peter und Paul, Jagstheim: Bußfeier Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Bußfeier Sonntag, den 05. April (Palmsonntag): 9.30 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Familien, Erstkommunionkindern und Kindergarten Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Familien, Erstkommunionkindern, Palmprozession Donnerstag, den 09. April (Gründonnerstag): Uhr Wolfgangstift, Crailsheim: ökumenischer Gottesdienst Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Abendmahlsfeier Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Ölbergandacht Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Abendmahlsfeier mit Erstkommunionkindern und Erstkommunion Freitag, den 10. April (Karfreitag): Uhr Gemeindehaus St. Bonifatius, Crailsheim: Kinderkreuzweg, Erstkommunionkinder beider Gemeinden Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Kreuzwegandacht Uhr Christkönigkirche, Onolzheim: Kreuzwegandacht Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Karliturgie Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Karliturgie m. Kirchenchor Uhr St. Johannes Nepomuk-Kirche, Satteldorf: Karliturgie Wortgottesdienst Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Karmette Samstag, den 11. April (Karsamstag): Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Osternacht mit Speisensegnung Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Osternacht mit Taufe und Speisen- Segnung, anschließend Agape im Roncallihaus Sonntag, den 12. April (Ostersonntag): 9.30 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Kirchenchor Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Kirchenchor Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Abendlob Montag, den 13. April (Ostermontag): 8.30 Uhr Christkönigkirche, Onolzheim: Eucharistiefeier zum Osterfest 8.30 Uhr St. Peter und Paul, Jagstheim: Eucharistiefeier zum Osterfest Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Feierliche Erstkommunion Uhr St. Johannes Nepomuk-Kirche, Satteldorf: Eucharistiefeier zum Osterfest Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier 10

11 Dienstag, den 14. April: Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, den 19. April (Weißer Sonntag): Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Feierliche Erstkommunion Montag, den 20. April: Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Dankgottesdienst der Erstkommunionkinder Samstag, den 25. April: Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: polnischer Gottesdienst Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Firmung durch Domkapitular Prälat Reinhold Melber Sonntag, den 26. April: Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Firmung durch Domkapitular Prälat Reinhold Melber Uhr Roncallihaus, Crailsheim, Kindergottesdienst Freitag, den 01. Mai: Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Maiandacht Sonntag, den 10. Mai: 9.30 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Familien Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit Familien Freitag, den 15. Mai: Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Maiandacht Sonntag, den 17. Mai: Uhr St. Johannes Nepomuk-Kirche, Satteldorf: Eucharistiefeier m. Familien Uhr Roncallihaus, Crailsheim: Kindergottesdienst Donnerstag, den 21. Mai (Christi Himmelfahrt): 8.30 Uhr Christkönigkirche, Onolzheim: Eucharistiefeier 9.30 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Maiandacht Freitag, den 29. Mai: Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Maiandacht Sonntag, den 31. Mai (Pfingstsonntag): Uhr Burgberg: ökumenischer Gottesdienst auf dem Burgberg Montag, den 1. Juni (Pfingstmontag): 8.30 Uhr Christkönigkirche, Onolzheim: Eucharistiefeier 9.30 Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Wortgottesdienst Uhr St. Johannes Nepomuk-Kirche, Satteldorf: Eucharistiefeier Uhr Dreifaltigkeitskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier Donnerstag, den 11. Juni (Fronleichnam): Uhr Eucharistiefeier auf dem Schulhof der Leonhard-Sachs-Schule mit Prozession zur Bonifatiuskirche, anschließend Gemeindefest Sonntag, den 21. Juni: Uhr Roncallihaus, Crailsheim: Kindergottesdienst Sonntag, den 28. Juni: Uhr Bonifatiuskirche, Crailsheim: Eucharistiefeier mit dem neuen Gospelchor, anschließend Mitarbeiterfest 11

12 Taufe Durch die Taufe wird Ihr Kind in die Kirchengemeinde aufgenommen. Wir feiern, dass dieser Lebensweg ein gemeinsamer Weg mit anderen Menschen und vor allem mit Gott ist. In der Bonifatiuskirche im Anschluss an die Eucharistiefeier um Uhr am folgenden Tag: Donnerstag, 21. Mai 2009 In der Dreifaltigkeitsgemeinde im Anschluss an die Eucharistiefeier um Uhr an folgenden Sonntagen: Sonntag, 22. März 2009 Sonntag, 5. April 2009 Sonntag, 10. Mai 2009 In Absprache mit dem jeweiligen Taufspender können Taufen auch im Sonntagsgottesdienst stattfinden. Bitte melden Sie sich mindestens 4 Wochen vor dem Termin beim jeweiligen Pfarramt. Kirchliche Trauung Wenn Sie eine kirchliche Trauung wünschen, dann melden Sie sich bitte rechtzeitig, mindestens 8 Wochen vor Ihrem Wunschtermin bei Ihrem zuständigen Pfarramt. Pfarrer Hertlein, Pfarrer Sasser, Vikar Sauter und Diakon Branke stehen Ihnen hier zur Verfügung. Die kirchliche Trauung ist auch mit einer/m evangelischen Partner/in möglich. Versöhnung / Beichte Das Sakrament der Versöhnung, die Beichte, können Sie künftig freitags von Uhr bis Uhr (= während der Sommerzeit) in der Bonifatiuskirche empfangen. Seit 27. Februar 2009 auch in der Dreifaltigkeitskirche immer am letzten Freitag im Monat. Pfr. Hertlein, Pfr. Sasser sind jedoch auch sonst nach Absprache zu einem persönlichen Beichtgespräch bereit. Krankensalbung In schwerer Krankheit, vor einer Operation, in Lebensgefahr ist durch das Sakrament der Krankensalbung die vergebende und heilende Zuwendung Gottes spürbar. Gerne kommen wir zu Ihnen. Ein Anruf in einem der Pfarrämter genügt. 12

13 Allerheiligste Dreifaltigkeit 85 Jahre und älter - wir gratulieren Im März 2009 Anna Manier Sauerbrunnen 92 Jahre Zita Bandel Frankenhardt 88 Jahre Anna Lassas Roter Buck 87 Jahre Hildegard Söder Roßfeld 86 Jahre Kurt Schenk Altenmünster 85 Jahre Im April 2009 Christina Schubert Roter Buck 96 Jahre Theresia Stiglmair Roter Buck 90 Jahre Elfriede Roskosch Roter Buck 89 Jahre Anna Lauchs Sauerbrunnen 89 Jahre Hildegard Fritz Altenmünster 89 Jahre Rosa Chudoba Roter Buck 89 Jahre Lydia Bersch Roter Buck 89 Jahre Emma Fuchs Altenmünster 88 Jahre Monika Heim Altenmünster 88 Jahre Wilhelmine Ruiner Roter Buck 87 Jahre Wilhelm Käss Frankenhardt 86 Jahre Maria Wagner Roter Buck 86 Jahre Olga Rietzler Hirtenwiesen 86 Jahre Im Mai 2009 Rosa Gschwind Sauerbrunnen 94 Jahre Margot Wloka Roter Buck 87 Jahre Josef Deringer Altenmünster 87 Jahre Gerd Friedl Altenmünster 87 Jahre Brunhilde Höhl Roter Buck 86 Jahre Waltraud Schön Roter Buck 85 Jahre Im Juni 2009 Pauline Messer Altenmünster 94 Jahre Marta Volles Roter Buck 93 Jahre Anna Heiland Altenmünster 89 Jahre Ingeborg Dengler Roter Buck 88 Jahre Maria Munzinger Roßfeld 86 Jahre Helene Masny Roter Buck 85 Jahre Josef Enderer Frankenhardt 85 Jahre Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen Sonntag Maxim Funk Kreuzberg Lennox Jsaac Hammer Roßfeld Sonntag Ben Elvis Stegmeyer Roßfeld Ferdinand Siegfried Bullinger Altenmünster Leilani Marie-Claire Hach Altenmünster Kirchliche Trauung Im Oktober 2008 Andreas Kothen und Barbara Ulrich Altenmünster Aus der Gemeinde sind verstorben Im November 2008 Stefan Hasenhündl Roter Buck Vincenzo Voluzzi Altenmünster Ulrich Furtwängler Frankenhardt Regina Warcaba Sauerbrunnen Im Dezember 2008 Magdalena Kalischko Roter Buck Josefine Wäldl Onolzheim 13

14 Anton Reichert Altenmünster Heinrich Paetow Onolzheim Annelies Meyer Roßfeld Maria Werny Altenmünster Gertrud Leyh Roter Buck Im Januar 2009 Herta Haberland Altenmünster Walter Schertler Altenmünster Margitta Rothermel Sauerbrunnen Matthias Probst Altenmünster St. Bonifatius 85 Jahre und älter - wir gratulieren im März Luise Himmel Crailsheim 87 Jahre Maria Skoda Crailsheim 90 Jahre Friedrich Zipf Crailsheim 91 Jahre im April Johanna Schaarschmidt Crailsheim 89 Jahre Eberhard Bauer Crailsheim 86 Jahre im Mai Margarete Stülpner Crailsheim 93 Jahre Hildegard Seiler Crailsheim 88 Jahre Ewald Wieschalka Crailsheim 87 Jahre Klara Rieger Crailsheim 91 Jahre Rosa Messer Crailsheim 89 Jahre Erna Gruschka Crailsheim 86 Jahre im Juni Sophie Kaiser Crailsheim 86 Jahre Anneliese Volz Crailsheim 87 Jahre Juliana Schmaus Crailsheim 89 Jahre Lieselotte Kolb Crailsheim 85 Jahre Marie Stieglbauer Crailsheim 88 Jahre Dr. Leopold Czanderle Crailsheim 87 Jahre Anneliese Blezinger Crailsheim 85 Jahre Durch die Taufe wurden in die Gemeinde aufgenommen Sonntag, Lucas Farys Crailsheim Sonntag, Carla Philine Pfanz Crailsheim Sonntag, Stella Concetta Panzino Crailsheim Kirchliche Trauung im Januar Soine Claude und Christine Kiess Kressberg/Haselhof Waldemar Klöss-Wieland und Simone Kollek Aus der Gemeinde sind verstorben 14 Satteldorf im Dezember Wilhelm Kohlbeck Crailsheim 73 Jahre Frieda Anna von Berg Crailsheim 94 Jahre Edeltraud Pelant Crailsheim 84 Jahre Eduard Feil Crailsheim 85 Jahre Friedrich Knodel Crailsheim 79 Jahre im Januar Roland Schremser Crailsheim 47 Jahre Mathias Hubert Crailsheim 97 Jahre im Februar Norbert Wengierek Crailsheim 64 Jahre Franz Lossa Crailsheim 87 Jahre

15 Ökumenischer Pfingstgottesdienst auf dem Burgberg am 31. Mai 2009 um Uhr Ein starker, heftiger Sturm, der die Berge zerriss und die Felsen zerbrach, ging dem Herrn voraus. Doch der Herr war nicht im Sturm. Nach dem Sturm kam ein Erdbeben. Doch der Herr war nicht im Erdbeben. Nach dem Beben kam ein Feuer. Doch der Herr war nicht im Feuer. Nach dem Feuer kam ein sanftes, leises Säuseln. Als Elija es hörte, hüllte er sein Gesicht in den Mantel, trat hinaus und stellte sich an den Eingang der Höhle. (1 Kön 19, 11-13) Im leisen Säuseln des Windes erkannte Elija den Herrn. Wenn auch Sie sich vom Gottesgeist hinausführen lassen und auf den Berg steigen - freilich nicht auf den Horeb, sondern auf den Burgberg - könnte auch Ihnen dieser Geist Gottes an diesem Pfingstfest besonders nahe sein. 15 Egal - ob bei Regen, Sonnenschein, Sturm oder beim Säuseln des Windes, wir evangelische und katholische Christen feiern traditionell unseren ökumenischen Gottesdienst am Pfingstsonntag um Uhr nicht in unseren Kirchen, sondern auf dem Burgberg. Bitte nutzen Sie die Gelegenheit unserer Buslinien, die zu folgenden Zeiten fahren: Busverbindungen: Bus 1 Roter Buck (Haltestelle Uhr) Tiefenbach (Haltest. Siedlung u. Kirche) Roßfeld Bus 2 Ev. Christuskirche, Breslauer Str. 60 Altenmünster (Haltest. Nähe ev. Kirche) Onolzheim (Haltest. Nähe kath. Kirche) Oberspeltach (Gasthaus Sonne) Rückfahrten Beide Busse ab Burgbergturm: 9.10 Uhr 9.20 Uhr 9.30 Uhr 9.10 Uhr 9.15 Uhr 9.25 Uhr 9.30 Uhr Uhr Bei schlechtem Wetter fahren die Busse unmittelbar nach dem Gottesdienst zurück! Alle evangelische und katholische Christen sind herzlich dazu eingeladen! Pfarrer Thomas Hertlein

16 Fronleichnam 2009 Bonifatiuskirche. Der Gottesdienst wird mitgestaltet vom Posaunenchor Altenmünster, vom Kirchenchor, der polnischen Gemeinde und den Erstkommunionkindern. "Sein wandernd Volk will leiten der Herr in dieser Zeit" (GL 639,5) Unter diesem Liedvers wollen wir in diesem Jahr das Fronleichnamsfest feiern. Wir beginnen am Donnerstag, den 11. Juni, um Uhr mit dem Gottesdienst vor der Leonhard-Sachs-Schule und machen uns anschließend gemeinsam auf den Weg zur Nach dem Abschluss in der Bonifatiuskirche sind alle Mitfeiernden zum gemeinsamen Mittagessen, Kaffee und Kuchen und natürlich auch zur Begegnung und zum Gespräch in und um das eingeladen. Bei Regen findet der Gottesdienst um Uhr in der Bonifatiuskirche statt. "Sein wandernd Volk will leiten der Herr in dieser Zeit" - mit dieser Zusage sind wir alle ganz herzlich zur Mitfeier eingeladen. Ihr Pfarrer Thomas Hertlein 16

17 III. GEMEINDELEBEN VON BONFIATIUS UND DREIFALTIGKEIT - AUSBLICK MÄRZ 17. März, Uhr Glaubensseminar, Bonifatiusgemeindeh W. Keller 19. März, Uhr Theologischer Gesprächskreis H. Keller 24. März, Uhr Einkehrtag der Senioren mit Pfr. Sasser, Roncallihaus Pfr. Sasser 24. März, Uhr Glaubensseminar, W. Keller 25. März, Uhr Kirchengemeinderatssitzung St. Bonifatius, 28. März Uhr Dia-Vortrag"Christen in Ägypten" Fr. Köhler/ Fr. Kopytko 31. März, Uhr Familienkreis St. Bonifatius H. Keller APRIL 01. April, Uhr Seniorennachmittag St. Bonifatius - Fr. Bauer, "Das Tapfere Schneiderlein" - Märchen Fr. Kordisch, H. Ertl 01. April, Uhr Bibelkreis, Roncallihaus GR Schendzielorz 02. April, Uhr Theologischer Gesprächskreis H. Keller 05. April, Uhr Familiengottesdienst zum Palmsonntag mit Kirchenkaffee, St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Gemeindehaus Satteldorf 06. April, Uhr Altenclub, Gemeindehaus Jagstheim H. Rassek 15. April, Uhr Kirchengemeinderatssitzung Dreifaltigkeit Roncallihaus 16. April, Uhr Theologischer Gesprächskreis, H. Keller 21. April, Uhr Familienkreis St. Bonifatius H. Heller 23. April Uhr Podiums-Diskussion der Caritas Crailsheim Caritas Frau Cantre 24. April, Uhr Familienkreis Jagstheim, Gemeindehaus Jagstheim H. Rassek 25. April, Uhr Firmung Dreifaltigkeitsgemeinde Dreifaltigkeitskirche 26. April, Uhr Firmung Bonifatiusgemeinde, Bonifatiuskirche 29. April, Uhr Bibelkreis, Roncallihaus GR Schendzielorz 30. April, Uhr Fest unter dem Maibaum Gemeindehaus Jagstheim H. Rassek 30. April, Uhr Theologischer Gesprächskreis H. Keller 17

18 MAI 04. Mai, Uhr Altenclub, Gemeindehaus Jagstheim H. Rassek 06. Mai, Uhr Kirchengemeinderatssitzung Dreifaltigkeit Roncallihaus 06. Mai Uhr Seniorenausflug St. Bonifatius Frau Bauer, Abfahrt Volksfestplatz Frau Kordisch 13. Mai, Uhr Kirchengemeinderatssitzung St. Bonifatius 14. Mai, Uhr Theologischer Gesprächskreis H. Keller 16. Mai Uhr Sportturnier beider Kirchengemeinden Ministranten Karlsberghalle Crailsheim St. Bonifatius 16./17. Mai Familienkreis St. Bonifatius, Ausflug Fam. Werner 17. Mai, Uhr Gospelkonzert in Satteldorf Steffi Pfender, St. Johannes-Nepomuk-Kirche in Satteldorf Gospelchor Inspiration 17. Mai, Uhr Familiengottesdienst mit Kirchenkaffee St. Johannes-Nepomuk-Kirche, Gemeindehaus Satteldorf 20. Mai, Uhr Bibelkreis, Roncallihaus GR Schendzielorz 28. Mai, Uhr Theologischer Gesprächskreis, H. Keller 31. Mai, Uhr Ökumenischer Pfingstgottesdienst Pfr. Hertlein, auf dem Burgberg Pfr. Brix JUNI 03. Juni, Uhr Seniorennachmittag St. Bonifatius - Fr. Bauer, "Wohnraumanpassung", Fr. Kordisch, H. Augner 05. Juni, Uhr Familienkreis Jagstheim, Gemeindehaus Jagstheim H. Rassek 08. Juni, Uhr Altenclub, Gemeindehaus Jagstheim H. Rassek 10. Juni, Uhr Bibelkreis, Roncallihaus GR Schendzielorz 11. Juni, Uhr Eucharistiefeier auf dem Schulhof der Leonh.-Sachs-Schule, Prozession zur Bonifatiuskirche, anschließend Gemeindefest Leonh.-Sachs-Schule, Bonifatiuskirche, Bonifatiusgemeindeh. 12. Juni, Uhr Theologischer Gesprächskreis H. Keller 12. Juni, Uhr Abschluss Kinder-und Freizeittreff Sixenhof 19. Juni, Uhr Jahresplanung Familiengottesdienstteam Ort wird noch festgelegt 22. Juni, Uhr Kirchengemeinderatssitzung St. Bonifatius 24. Juni, Uhr Kirchengemeinderatssitzung Dreifaltigkeit Roncallihaus 25. Juni, Uhr Theologischer Gesprächskreis H. Keller 28. Juni, Uhr Mitarbeiteressen der Bonifatiusgemeinde 30. Juni, Uhr Familienkreis St. Bonifatius,, H. Keller 18

19 Gemeindeleben kunterbunt Veranstaltungen in Dreifaltigkeit montags Uhr Kirchenchor im Roncallihaus dienstags Uhr Seniorenkreis im Roncallihaus mittwochs Uhr Roncalli-Spieltreff donnerstags Uhr Kinderchor im Roncallihaus freitags Uhr Kinder- und Freizeittreff im Roncallihaus freitags Uhr Jugendtreff im Roncallihaus Veranstaltungen in St. Bonifatius Donnerstag Uhr Seniorengymnastik, Gemeindehaus St. Bonifatius Uhr Kinderchor, Roncallihaus Uhr Kirchenchor Die nächsten Termine für den Bibelkreis: , , , , , Zeit: mittwochs von bis Uhr Ort: Roncallihaus, Kolpingstraße 4, Club 1 (EG) Wir freuen uns über jeden, der kommt! Verkauf von Fair gehandelter Ware 3.-Welt-Verkäufe in St. Bonifatius 3.5. in Satteldorf, in Crailsheim, St. Bonifatius; in Jagstheim; in Crailsheim, Kreuzberg-Gemeindehaus; in Westgartshausen. Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie die Bauern und ihre Familien in Lateinamerika, Afrika und Asien. Der Verkauf findet jeweils im Anschluss an den Gottesdienst statt. Roncalli-Spieltreff Termine: 18.3./22.4./6.5./20.5./10.6./24.6./8.7./ jeweils Uhr im Roncallihaus. Für Kinder, die noch nicht im Kindergarten sind, ist dies eine wichtige Erfahrung, um mit anderen Kindern zusammenzusein. Für Mütter eine gute Möglichkeit, sich gegenseitig auszutauschen. Kontakperson: Frau Botsch, Telefon Kegelclub der Senioren Für einige Männer im Ruhestandsalter, die Freude am Kegeln haben, ist wieder Gelegenheit, in netter Runde im Roncalli-Haus (Gemeindehaus) mitzukegeln. Wir kegeln jeden Dienstag von bis Uhr. Bitte unverbindlich vorbeikommen. 19

20 Ich bin ein Königskind Unter diesem Motto steht die diesjährige Erstkommunion in unserer Seelsorgeeinheit. 65 Jungen und Mädchen unserer Gemeinden werden in diesem Jahr zum ersten Mal zum Tisch des Herrn treten und die Hl. Kommunion empfangen (28 Kinder in St. Bonifatius und 37 Kinder in der Gemeinde "Zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit"). Die Gottesdienste der feierlichen Erstkommunion sind am Ostermontag, den 13. April um Uhr in der Dreifaltigkeitskirche (am Gründonnerstag, 09. April empfangen die Kinder im Abendmahlsgottesdienst um Uhr das erste Mal die Kommunion) und am Weißen Sonntag, den 19. April, ebenfalls um Uhr, in St. Bonifatius. Herzliche Einladung an alle! Erstkommunionkinder St. Bonifatius Bader, Marcel Honca, Marie-Luise Saric, Toni-Luka van den Broek, Alexander Jaworek, Alexandra Span, Karolin Dierolf, Nicolas Kiwitz, Sarah Suchyta, Timo Dollmeier, Emelie Klonaridis, Stella Winzenburg, Lisa Dollmeier, Nico Kolleng, Pia Winzenburg, Sophie Ebert, Jessika Kopytko, Emilia Zeiher, Timo Gog, Annika Myszka, Dawid Zuber, Hanna Grabowski, Jessica Piechulla, Oliver Zuber, Laura Hahn, Olivia Raczek, Sarah Zur, Laura Herzberger, Chris-Mario Russmann, Sascha Erstkommunionkinder in Dreifaltigkeit Bauer, Fabian Gerold, Marcel Nitschka, Maik Lukas Bigos, Vanessa Golzmann, Alex Piela, Emilia Blum, Lars Rene Hayer, Rita Rietzler, Monica Botsch, Raphaela Horlacher, Simon Roesel, Saskia Celine Brendel, John Kallfaß, Lisa Roman, Patrick Coleman, Vanessa Koch, Stefanie Rupps, Anja Jasmin Crnila, Nadine Koob, Isabel Schwarzkopf, Katrin Danneker, Dajana Koppik, Joanna Sinani, Linda Deufel, Alica Krämer, Dennis Ullherr, Hannah Dinh, Thai Nguyet Messer, Leandro Carlos Wohlfahrt, Tanja Egetemeyr, Leon Philip Mondorf, Johannes Wolf, Lena Gabriele Egetemeyr, Robin Lukas Myszka, Dawid Ehr, Chiara Celine Myszor, Marco Nico Christiane Schendzielorz 20

21 Weitere Schritte auf dem Vorbereitungsweg zur Firmung 2009 Sankt Bonifatius 21 Allerheiligste Dreifaltigkeit Gemeinsamer Firmausflug am Samstag, den 14. März 2009 Versöhnungsgottesdienst für alle Firmbewerber der Seelsorgeeinheit am Freitag, den 27. März 2009 um Uhr in der Dreifaltigkeitskirche. Anschließend Beichte. Leiden, Tod und Auferstehung Jesu Christi sind die Grundlage unsrer Erlösung und deshalb der Kerninhalt unseres Glaubens. Alle Firmbewerberinnen und Firmbewerber sind herzlich zur Mitfeier der Kar- und Ostertage eingeladen. Firmprobe in St. Bonifatius Firmprobe in Dreifaltigkeit am Freitag, 24. April 2009 um Uhr am Freitag, 24. April 2009 um Uhr Firmgottesdienst mit Firmgottesdienst mit Prälat Reinhold Melber Prälat Reinhold Melber am Sonntag, den 26. April 2009 am Samstag, den 25. April 2009 um Uhr um Uhr in der St. Bonifatiuskirche in der Dreifaltigkeitskirche. Unsere Firmvorbereitungsgruppen Firmgruppenleiter: Herr Manfred Salinger Julia Kunz, Sandra Lechler, Philipp Macher, Robert Meißner, Larissa Strese, Sabrina Zeiher, Tanja Ebert, Daniela Dölling, Kornelia Grabowski Firmgruppenleiter: Herr Peter Saretzki Julia Schmidt, Dominik Grobosch, Sven Teichmann, Nicole Michalski, Alexander Bader, Dominik Ebert, Astrid Fikus Firmgruppenleiterin: Frau Daniela Knapp Corina Opaczek, Kimberley Franquinet, Anette Knapp, Iris Bodnariu, Carolin Cisak, Paskal Betz, Marsello Heinlein Firmgruppenleiterin: Frau Erna Schuch Jana Jäger, Christian Throm, Dimitri Romanov, Jan Grünert Firmgruppenleiter: Herr Felix Baumann und Herr Dennis Arendt Norbert Schimpf, Norbert Sieber, Thomas Stach, Markus Strohmer, Markus Jaster, Daniel Rilk, Alexandra Storz, Verena Windsheimer Firmgruppenleiterin: Frau Vera Just Mathias Mosthof, Jonas Schelbert, Roland Baß, David, Baß, Daniel Gora, Stephanie Stroka, Domenic Krämer, Michael Geiger, Viktoria Geiger, Fabian Förster, Tobias Weiß Firmgruppenleiter: Herr Karsten Probst und Herr Jonas Renoth Fabian Beiser, Lukas Köberle, Michael Rupps, Stefanie Kocur, Isabella Vuic, Julia Piela, sabine Holzner, Stephanie Beck, Angelika Manka Firmgruppenleiter: Frau Jessica Warcaba und Herr Christian Bauer Martin Sikora, Erwin Bauer, Karolin Kronenberger, Alexander Ulrich, Heiko Kuhn, Fabian Raisch, Kathrin Rührich, Michelle Blum, Katharina Zeiger, Georg Kania, Mike Urbanowicz Dieter Sasser

22 Abschalten vom Alltag Abstand nehmen von Haushalt und Kinderziehung Zeit für sich selbst finden Sich neu besinnen Wie gewohnt gibt es in der vorösterlichen Zeit an 3 Vormittagen wieder Meditationen für Frauen mit anschließendem gemeinsamem Frühstück in der Paul- Gerhardt- Kirche auf dem Roten Bück. Dieses Jahr stehen "Gedanken zum Segen" im Mittelpunkt der Veranstaltungen: Der Segen steht am Schluß eines jeden Gottesdienstes, Taufe, Konfirmation und Hochzeit sind Segnungsgottesdienste; viele kennen die Segenstexte der irischen Mönche oder die Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament in denen es um den Segen geht; und einige kennen noch die Segensgeste bevor z.b. die Kinder aus dem Haus zur Schule gehen. Über all das wollen wir bei den Meditationen nachdenken. Sie finden an folgenden Terminen statt: 17.3., 24.3., und beginnen jeweils um 9.00 Uhr. Das ökumenische Vorbereitungsteam lädt dazu alle Frauen jeden Alters, jeder Konfession und aus allen Stadtteilen herzlich ein und freut sich über zahlreiche Teilnehmerinnen. 22

23 Das Jesus- Buch des Papstes Papst Benedikt XVI. hat ein viel beachtetes Buch mit dem Titel Jesus von Nazareth" geschrieben. Es bietet die Chance für einen fruchtbaren ökumenischen Dialog. Und es tut beiden großen christlichen Konfessionen gut, sich auf Jesus Christus zu besinnen. Das im Herbst begonnene Seminar wird im Frühjahr 2009 fortgesetzt. Die weiteren Kapitel des Buches werden vorgestellt und besprochen. Im Frühjahr stehen die folgenden Themen auf dem Programm: die Jünger, die Botschaft der Gleichnisse, die großen johanneischen Bilder, das Petrusbekenntnis und die Verklärung und die Selbstaussagen Jesu. Für jeden Abend ist eine Einführung in ein Kapitel des Jesus-Buchs geplant mit Auskunft über die theologischen Hintergründe und genügend Zeit zum Gespräch. Die Teilnahme ist auch an Einzelterminen möglich. Dienstag, ; ; ; ; , jeweils bis Uhr Ort: Christuskirche, Sauerbrunnen Leitung: Dr. Thomas Knöppler, Pfarrer Ulrich Wildermuth, Pfarrer Begleiter: Werner Keller, Pastoralreferent Gebühr: Euro 2,- pro Abend 23

24 Familienkreis St. Bonifatius Jahresprogramm für 2009 Die Treffen am 31. März, 30. Juni und 3. November beginnen um Uhr, alle übrigen Termine beginnen um Uhr. Für den 16./17. Mai ergeht ein eigenes Programm. 31. März Quizabend "DER GROSSE PREIS" 21. April Reise mit Norwegischen Postschiffen 16./17. Mai Ausflug - besonderes Programm 30. Juni Quizabend "DER GROSSE PREIS" 14. Juli Grillfest 8. September Wanderung 13. Oktober "Was mich beim Evangelischen Kirchentag in Bremen am meisten beeindruckte" 3. November Quizabend "DER GROSSE PREIS" 8. Dezember Adventsfeier 24

25 TERMINE 2009 St. Peter und Paul in Jagstheim ALTENCLUB Jeweils Montags um Uhr 6. April 7. September 4. Mai 5. Oktober 8. Juni 9. November 6. Juli 7. Dezember FAMILIENKREIS Jeweils Freitags um Uhr 13. März 11. September 24. April 9. Oktober 5. Juni 13. November 24. Juli (Wanderung)11. Dezember GOTTESDIENSTE UND FESTE Donnerstag. 30. April Fest unter dem Maibaum der Heiligen ab Uhr Samstag, den 4. Juli Peter- und Paul-Fest - ab Uhr Sonntag, den 26. Juli Ökumenischer Gottesdienst im Rahmen des Dorffestes (Dorfmitte) Uhr Sonntag. 8. November Wortgottesdienst mit Allerseelengedenken und Lichterprozession Uhr 25

26 Sternsinger- und Ministrantenausflug Auch in diesem Jahr soll es wieder einen Dankes-Ausflug für unsere Sternsinger und Ministraten geben. Da es letztes Jahr auf große Begeisterung gestoßen ist, wollen wir wieder in einen Freizeitpark, wahrscheinlich nach Trippsdrill, fahren und dort einen gemeinsam Tag verbringen. Haltet Euch den Termin, Samstag, 4. Juli, schon mal im Kalender frei! Eine genaue Einladung bekommt Ihr dann noch! Christiane Schendzielorz Hast Du Lust, mitzuim neuen singen?... Oder mit Deinem Instrument mitzuspielen? Wir werden 1 x im Monat im Lobpreisgottesdienst in St. Bonifatius singen (Lieder, die von der Art her ähnlich sind wie die im Kindermusical) und darüber hinaus gemeinsam schauen, wozu Ihr noch Lust habt. Voraussetzungen: Du solltest mindestens 11 Jahre alt sein. Wenn Du Lust hast, ruf mich doch einfach an, unter der Telefonnummer: 07951/ , dann sag ich Dir, wann der nächste Probentermin ist. Ich freu mich auf Dich!!! Christiane Schendzielorz Ministranten St. Bonifatius & St. Nepomuk Liebe Gemeinde, nachdem wir schon im letzten Jahr mehrmals in der Kirche für Werbung gesorgt hatten, wollen wir unser Forum auch im Gemeindebrief kundgeben. Die Adresse zu unserem Forum lautet: Wir freuen uns im Voraus, dass Sie unser Forum besuchen werden. Mit freundlichen Grüßen Die Oberminis St. Bonifatius 26

27 IV. GEMEINDELEBEN VON BONFIATIUS UND DREIFALTIGKEIT - RÜCKBLICK buscamos la paz" - Kinder suchen Frieden Wie auch schon in den vergangenen Jahren waren wieder zwischen Weihnachten und Hl. Dreikönig zahlreiche Sternsinger mit ihren Betreuern in unserer Seelsorgeeinheit unterwegs. Über 2600 Projekte in 110 Ländern in Asien, Afrika, Lateinamerika, Osteuropa und Ozeanien konnten in den vergangen Jahren mit Hilfe der Sternsinger verwirklicht werden. Euro gesammelt werden. Dafür danken wir allen Spendern, die unseren Königen die Türen öffneten. Mit Freude und Demut, erfüllt vom Segen, ziehen wir heimwärts auf unseren Wegen. Wir folgten als Könige unserem Stern, wir waren für viele die Boten des Herre. Wir sprachen Gebete und sangen Lieder. Im nächsten Jahr, da kommen wir wieder." (Daniela Dicker) Allen Sternsingern und Betreuern sei an dieser Stelle für ihr Engagement recht herzlich gedankt! Abschluss-Gottesdienst war am 6. Januar 2009 in St. Bonifatius. Marion Zeiher Für das diesjährige Land Kolumbien konnte in unserer Seelsorgeeinheit ein Gesamtbetrag von 18562,46 27

28 V. A - Z Ökumenischer Treffpunkt - 60 drunter und drüber Der Ökumenische Treffpunkt 60 drunter und drüber trifft sich einmal monatlich im Kreuzberg-Gemeindehaus immer mittwochs um Uhr. Nachfolgend die Themen und Termine von Ostern bis zu den Sommerferien. Wir laden herzlich - auch über den Kreuzberg hinaus - dazu ein. Mittwoch. 15. April Uhr Crailsheim liegt am Amazonas - unsere globale Verantwortung Es geht um den Schutz der Regenwälder und was uns das angeht. Ein Nachmittag mit Hans-Jürgen Kopkow, Lehrer i. R. aus Rot am See Mittwoch. 13. Mai Uhr Reise in einen fernen Kontinent - Argentinien und Uruguay Frau Ingrid Schlosser berichtet von einer hochinteressanten Reise Mittwoch, 17. Juni Uhr(!) Ausflug nach Creglingen Abfahrt vom Parkplatz des Kreuzberg-Gemeindehauses nach Creglingen: zur Herrgottskirche mit dem Riemenschneideraltar und ins Fingerhutmuseum. Vorherige Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Mittwoch. 22. Juli Uhr - Sommerlicher Grillnachmittag und mehr Mittwoch. 21. Oktober Uhr - Homöopathie - die sanfte Heilweise Ein interessantes Gesundheitsthema mit Frau Ingeborg Raab, Heilpraktikerin MISEREOR-Aktion in der Fastenzeit Wir bitten Sie in der Fastenzeit 2009 wieder um ein Opfer für MISEREOR, für das katholische Hilfswerk gegen Hunger und Krankheit in der Welt. Der Name greift das Wort Jesu bei der Brotvermehrung auf: "Misereor super turbam - ich habe Erbarmen mit diesen Menschen" (Mk 8,2). Was passiert mit dem Geld, das Sie opfern? Ich möchte es Ihnen am Beispiel des 14- jährigen Hon Vuth verdeutlichen, der als Müllsammler in Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas, um sein Überleben kämpft. Den ganzen Tag stochert er in dem herum, was andere weggeworfen haben, um etwas zu finden was man wiederverwerten oder verkaufen kann. Er ist ein Kind, das keine Zeit hat zu spielen, zu lernen oder einfach nur nichts zu tun - 28 sonst würde es nicht genügend Geld verdienen, um am Abend halbwegs satt zu werden. Mit Ihrer Spende wird MISEREOR u.a. ein Projekt der Partnerorganisation CSARO in Kambodscha unterstützen. CSARO hilft, das Leben tausender Familien zu verbessern, die sich das Lebensnotwendige auf den Müllkippen der Hauptstadt suchen müssen. Als Müllsammler können die Familien so gerade überleben. Aber MISE- REOR kann eine Menge tun, um ihre Lebensbedingungen verbessern zu helfen: - MISEREOR hilft ihnen, sich selbst zu organisieren und ihre Interessen gegenüber den Behörden zu vertreten. Sie erfüllen in der Metropole Phnom Penh eine wichtige Aufgabe bei der Müllverarbeitung. Dennoch leben sie wie Ausgestoßene, ohne

29 Trinkwasser und ohne Abwasserentsorgung. - Mit dem mobilen Schul-Bus sorgt MISEREOR dafür, dass die Kinder wenigstens eine Stunde am Tag grundlegende Dinge lernen - zum Beispiel über Hygiene, Schreiben, Lesen und Rechnen. Mehr Zeit für die Schule haben sie nicht, weil sie für das Überleben ihrer Familie mitarbeiten müssen. - Von den mobilen Schuleinheiten erhalten die Kinder auch etwas zu essen und werden medizinisch versorgt: zum Beispiel, wenn sie beim Müllsortieren in einen Nagel oder Scherben getreten sind. Bitte helfen Sie MISEREOR mit einer Spende, auch diese Arbeit weiter zu unterstützen. 30 Euro reichen für einen Monat Unterrichtsmaterial und Essensportionen für 10 Kinder in einer mobilen Schule. 62 Euro kosten medizinische Hilfsmittel wie Pflaster und Desinfektionsmittel für etwa 130 Kinder pro Woche. Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Spende und wir freuen uns, wenn Ihre Solidarität ein Baustein für die Zukunft dieser Kinder wird. Diakon Werner Branke Migration und Depression Der Einfluss der Kultur auf die seelische Gesundheit Im Frühjahr 2009 startet in Crailsheim das Projekt "ABC der Integration". Es ist ein Projekt im Rahmen von "Neue Brücken bauen... zwischen Generationen, Kulturen und Institutionen", einem Programm der Landesstiftung Baden-Württemberg. Organisiert wird es von den Einrichtungen und Gruppen der Initiative "Miteinander". Zur ersten Veranstaltung laden wir ins Bonifatiushaus ein zum Thema Migration und Depression. Viele Menschen in Crailsheim haben weite Wege hinter sich, bis sie in Crailsheim "gelandet" sind. Migranten heißen diejenigen, die aus einem anderen Land und aus einer anderen Kultur nach Crailsheim gekommen sind. Nach der hoffnungsvollen Phase des Neuanfangs beginnt der schwierige Weg, hier zu leben und dazu zu gehören. Im Umgang mit Fremden haben beide Seiten manchmal das Gefühl, dass wir etwas nicht verstehen oder im Gespräch nicht weiter kommen. Besonders schwierig wird es, wenn es um den Ausdruck von Gefühlen, um Krankheit und Gesundheit geht. Die Referentin Ferah Aksoy-Burkert, Psychotherapeutin und interkulturelle Trainerin, wird an diesem Abend mit ihrer lebendigen Art davon erzählen, wie unterschiedlich Befindlichkeiten ausgedrückt werden, welche Missverständnisse es geben kann und welche Rolle dabei auch die Entwurzelung spielt. Oft werden deprimierte Stimmungen nicht als Depression erkannt und nicht behandelt. Mit einem kleinen Podium aus Fachleuten vor Ort können Erfahrungen, Erlebnisse und Hilfen in Crailsheim besprochen werden. Eingeladen sind Fachleute, MigrantInnen, Angehörige, Interessierte. Musikalische Umrahmung mit Frau Ligita Hofmann Bonifatiushaus,Donnerstag, 23. April um Uhr. Rückfragen: Caritas-Zentrum Crailsheim, Migrationsberatung Frau Grauf, Telefon

30 Ich bin wieder da! Nein - nicht aus Langeweile - die kommt schon deshalb nicht auf, weil meine Ehrenämter im Kreistag und Kreisseniorenrat mich heftig beschäftigen. Doch eine ganz besondere Herausforderung hat mich erreicht: Die Diözese hat das Projekt "Pastoral in der vierten Lebensphase" gestartet. In den Seelsorgeeinheiten Ulm, Schwäbisch Gmünd, Nürtingen, Böblingen und Crailsheim werden Modelle entwickelt und erprobt, wie Seelsorge für hochaltrige Menschen gelingen kann. Ziel ist, dass die Gemeinde ihre hochaltrigen Menschen im Blick hat - und umgekehrt: dass die Hochaltrigen Gemeinde erleben können. Dabei geht es um Menschen in Heimen und zuhause. Meine vier Kolleginnen und Kollegen und ich werden jeweils ein Projektteam in ihrer Seelsorgeeinheit gründen um mit diesem Team die Arbeit zu planen und zu entwickeln. Damit es auch ein wirklich gutes, umsetzbares Projekt wird, werden wir wissenschaftlich begleitet. Die Arbeit umfasst zum Einen die Begegnung mit hochaltrigen Menschen und zum Zweiten die gemeinsame Entwicklung von möglichen nachhaltigen "Strukturen". Nach drei Jahren muss geklärt sein, wie diese Arbeit fortgesetzt wird. Den bestehenden Besuchsdiensten funken wir nicht in die Arbeit - wir wollen ergänzen und neue Wege erproben. Mich reizt die Mitarbeit im Projekt - bin ich doch bereits seit zwei Jahren regelmäßig in mehreren Altenpflegeheimen zum Märchen erzählen. Dabei erlebe ich fasziniert, dass alte Menschen - selbst bei Demenz - die Lebensweisheiten der Märchen erkennen und auf ihr eigenes Leben beziehen können. Dabei kommt es immer wieder zu intensiven Gesprächen über die Sinnfrage, die Frage nach Gott, nach Leben und Sterben. Die alten Menschen kehren nach diesen Nachmittagen gestärkt auf ihre Zimmer zurück und reden über das Erlebte. So ganz nebenbei lassen mich die alten Menschen auch an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben. Sie haben gemerkt, dass ich diese Arbeit lustvoll und bereichernd erlebe. Wer diese Lust und Erfahrungen auch erleben will und wer interessiert ist, ihre oder seine Fähigkeiten für dieses Projekt zur Verfügung zu stellen, soll sich bei mir melden - ich werde einen Platz zur "lustvollen Mitarbeit" anbieten! Pfarrer Dieter Sasser freut sich bereits darauf dieses Team mit mir zu leiten. Meine Anlaufstelle ist im Pfarrhaus St. Bonifatius in der Einliegerwohnung. Telefon 07951/ Und privat (noch) im Bahnhof Großaltdorf, Telefon 07907/2726. Rainer Ertl IMPRESSUM Verantwortlich für den Inhalt: Werner Keller, Beuerlbacher Straße 39, Telefon: 07951/5474 Mitarbeit: Thomas Hertlein, Hanni Kilg, Kirsten Waigand. Bildnachweis. Titelbild: Foto-Text-Heft Bei dir ist Heimat, Lahn-Verlag, 7. Bild Seite 5: Eschbacher Textkarte 358 Zwei Rosen, Verlag am Eschbach, Photos: privat. Textnachweis. Seite 6 aus Hermann Kirchhoff, Christliches Brauchtum, Zusammenfassung der Seiten Beiträge: siehe die Namen unter den einzelnen Artikeln 30

31 Reiseangebote des Katholischen Sonntagsblattes Berlin & Mecklenburgische Seenplatte, 13. bis 19. Juni 2009 mit Pfarrer Winfried Hierlemann aus Kirchheim/Teck Bewundern Sie mit dem Katholischen Sonntagsblatt die vielen bekannten Bauwerke und Denkmäler in Berlin und erliegen Sie dem Charme der Hauptstadt bei einem Spaziergang durch das Brandenburger Tor oder einem Bummel auf dem Ku'damm. Bei einem Besuch im Regierungsviertel können Sie das aktuelle politische Leben hautnah verfolgen, während Ihnen die wechselhafte Geschichte von Sanssouci und das wunderbare Potsdam eine ganz andere Zeitepoche vermitteln. Anschließend genießen Sie die Schönheiten der Mecklenburgischen Seenplatte und lassen sich mit kulinarischen Leckereien und durch ein stilvolles Ambiente verwöhnen. Ein gelungener Schlusspunkt und ein Fest für die Sinne wird Ihnen der Besuch der Bundesgartenschau in Schwerin bereiten. Rom & Golf von Neapel vom 08. bis 14. September 2009 mit Pfarrer Paul Magino aus Wendungen Die ewige Stadt erwartet Sie! Drei Tage lang tauchen Sie ein in das antike und das christliche Rom, facettenreich und pulsierend lebendig. Freuen Sie sich auf die Papstaudienz. Freuen Sie sich auf Monsignore Antonio Tedesco, den Leiter des deutschen Pilgerzentrums, der Ihnen diese wunderbare Stadt mit Leib und Seele nahe bringt. Freuen Sie sich auf Ihr Hotel mit spiritueller Atmosphäre in Vatikan-Nähe. Freuen Sie sich auch auf die Gruppe, das Wir-Gefühl, die gemeinsamen Andachten mit Pfarrer Paul Magino - und freuen Sie sich auf das Meer, Capri und den Golf von Neapel, wo Sie drei weitere Tage dieser Reise verbringen werden. Syrien vom 24. September bis 01. Oktober 2009 mit Pfarrer Dr. Wolfgang Gramer aus Marbach am Neckar Diese außergewöhnliche Reise führt Sie in ein fernes Land, bringt Ihnen eine fremde Kultur nahe und lässt Sie eintauchen in eine ganz andere Lebensform. In der Begleitung von Pfarrer Dr. Wolfgang Gramer ist es ein Leichtes, sich geborgen und sicher zu fühlen und sich zu öffnen für das unbekannte Syrien. Damaskus ist wohl eine der orientalischsten Städte, mit ihren verwinkelten Gassen, den schmalen Durchgängen und den zahlreichen Minaretten. Aleppo liegt mit Damaskus schon seit ewigen Zeiten im Wettstreit, welche die Ältere und Schönere ist. Urteilen Sie selber! In beiden Städten begegnen Sie einer Jahrtausende alten Tradition mit phantastischen Sakralbauten aus den ersten Jahrhunderten des Christentums. Weitere Biblische Orte wie Palmyra, die Ruinenstadt und der Zauber des Orients werden Sie begeistern. Fordern Sie das ausführliche Programm zu dieser außergewöhnlichen Reise an: Katholisches Sonntagsblatt, Leserreisen, Postfach 4280, Ostfildern Telefon (07 11) ,

32 Soziale Manieren für eine bessere Gesellschaft Unter diesem Motto ruft die Caritas am 07. und 08. März zu Spenden auf. Täglich erreichen uns über die Medien Bilder von Flüchtlingen, Verfolgten, missbrauchten Kindern und dem Überlebenskampf von Millionen von Menschen unserer Erde. Wegsehen geht nicht mehr. Nur Zuschauen hilft nicht. Die Caritas bittet daher alle, ihre Anliegen tatkräftig zu unterstützen. Vom Kollektenergebnis erhalten die Kirchengemeinden 40%. Mit diesem Geld soll die sozial- karitative Arbeit direkt vor Ort gefördert werden. Wir wollen diese Aktion in unserer Gemeinde besonders unterstützen und legen aus diesem Grunde einen Überweisungsträger bei. Wir bitten Sie herzlich um eine großzügige Spende. Durch Ihre solidarische Hilfe tragen Sie dazu bei, dass mehr Menschen menschenwürdig leben können. Vielen Dank für Ihre Spenden. Rudi Unfried Uns schickt der Himmel: Die 72-Stunden-Aktion Was ist das? die Sozialaktion des BDKJ in Deutschland. Unter dem Motto "Uns schickt der Himmel" engagieren sich Kinder- und Jugendgruppen 72 Stunden lang für ein bestimmtes Projekt. Was machen die? ein Projekt im sozialen, ökologischen oder interkulturellen Bereich durchführen: z.b. Spielplatz sanieren, ein Musical einstudieren und im Krankenhaus aufführen, Biotop anlegen,... Wann ist das? 7.-1O.Mai 2009; die Projekte sind vorher streng geheim und werden den Gruppen erst am 7.5. um 17.07h verkündet! Wo kommen die Projekte her? dazu gibt es den "Koordinierungs-Kreis", der die angemeldeten Gruppen besucht und passgenaue Projekte für sie entwickelt Wer kann mitmachen? im Ko-Kreis: engagierte Menschen aus dem ganzen Dekanat, die Lust am Organisieren haben als Aktionsgruppe: Ministrantengruppen, Firmgruppen, Jugendchöre, Schulklassen,... Wo erfahre ich mehr über die Aktion? im Jugendreferat, Neustetterstr. 1, Schwäbisch Hall, Tel und aufwww.72stunden.de; während der 72 Stunden ist SWR 3 unser Medienpartner Was habe ich mit der 72Stunden-Aktion zu tun? es sind bereits Gruppen aus Matzenbach, Schwäbisch Hall, Schrozberg und Bühlertann angemeldet, die brauchen während der Aktion Ihre tatkräftige Unterstützung! z.b. Hilfe beim Bäumepflanzen, Bereitstellung von Materialien, Verpflegung, Finanzmitteln es sind noch Aktionsgruppen willkommen! ganz dringend suchen wir noch Personen, die im Koordinierungskreis mitarbeiten möchten. Wir freuen uns auf Sie & Euch!! Melitta Mußler, Dekanatsjugendreferentin 32

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