The Turn of the Screw. Folkwang Universität der Künste

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1 Folkwang Universität der Künste Sa_6. Dezember Uhr Mo_8. Dezember Uhr Mi_10. Dezember Uhr Fr_12. Dezember Uhr Neue Aula Essen The Turn of the Screw _Benjamin Britten Oper in einem Prolog und zwei Akten _Musikalische Leitung: Prof. Xaver Poncette _Regie: Helen Malkowsky (a. G.) _Studierende der Studiengänge Gesang Musiktheater & Orchester

2 Benjamin Britten The Turn of the Screw (UA am 14. September 1954), Oper in einem Prolog und zwei Akten, op. 54 von Benjamin Britten Der Prolog Peng Xuan Wu (1) Die Gouvernante Christina Heuel (1) Mrs. Grose Sandra Schares (3) ( / ) Marije van der Ende (2) ( / ) Quint Benjamin Hoffmann (1) (6.12. / ) Sookwang Cho (3) (8.12 / ) Miss Jessel Yeri Park (2) (6.12. / ) Marijana Mladenov (1) (8.12. / ) Flora Sina Jacka (1) (6.12. / ) Min Jung Seo (2) (8.12. / ) Miles Dan Tian (3) (1) Klasse Prof. Rachel Robins (2) Klasse Prof. Wolfgang Milgramm (3) Klasse Cynthia Jacoby _Dauer ca. 2 Stunden und 10 Minuten _Pause nach dem ersten Akt

3 Musikalische Leitung Regie Bühnenbild und Kostüm Video Übertitel-Projektionen Musikalische Assistenz Regieassistenz Lichtinspizientin Prof. Xaver Poncette Helen Malkowsky (a. G.) Alexandra Tivig (a. G.) Michael Schlappa, Carsten Teuwsen Franziska Kloos Maren Donner, Tamara Elizbarashvili, Tatiana Sikorskaya Tobias Engbers, Franziska Kloos, Jasper Schmitz Christina Strozynski Orchester Klavier Celesta Horn Cello Violine 1 Violine 2 Fagott Harfe Schlagzeug Flöte Kontrabass Viola Klarinette Oboe Maren Donner, Tatiana Sikorskaya Maren Donner, Moritz Mögel Suren Babayan Hye-Su Cha Ioana Gloria Pecingina Caroline Frey Jacob Giesing Liv Hansen, Sachiko Suzuki Shiau-Shiuan Hung Nerses Ohanyan Heidi Rahkonen Romero Rodriguez, Maria Carmen Jessica Sladczyk Yooyeon Sohn

4 Zum Stück: Auf dem abgelegenen englischen Landsitz Bly sind die Gouvernante Miss Jessel und der Diener Mister Quint ums Leben gekommen. Der Vormund der beiden Waisenkinder Flora und Miles wirbt eine junge, unerfahrene Frau als neues Kindermädchen und zur Unterstützung der Haushälterin Mrs. Grose an. Unter der Bedingung ihn niemals mit Problemen bei der Erziehung zu behelligen, soll sie sich fortan um die beiden kümmern. Zunächst ist die neue Gouvernante ganz entzückt von beiden Schützlingen, doch schon bald zieht die unheimliche Atmosphäre des Hauses sie in ihren Bann. Die Geister der verstorbenen Angestellten erscheinen ihr und üben offenbar noch als Tote Einfluss auf die Kinder aus. Als die Gouvernante dem Vormund darüber berichten will, lässt Miles den Brief verschwinden. Die Ereignisse spitzen sich zu Im Zentrum von Benjamin Brittens Kammeroper The Turn of the Screw (UA Venedig 1954), basierend auf Henry James gleichnamiger Novelle aus dem Jahr 1898, steht die Schwierigkeit Gut und Böse, Realität und Fiktion, Albtraum und Psychose voneinander zu unterscheiden. Britten spielt mit dem Verlust der Unschuld und ihrer unkontrollierbaren Unterwanderung durch das Böse. Mit wenig Personal kreiert Britten eine dichte, spannungsgeladene Atmosphäre. Klaustrophobie, Verführung und Zweideutigkeit spiegeln sich auch in der präzisen und packenden Musik dieser Oper wieder, die von einem nur 13-köpfigen Orchester getragen wird. Ausführliche Informationen zur Oper von Prof. Norbert Abels finden Sie im Beileger zu den Programmheften.

5 Helen Malkowsky Die gebürtige Dresdnerin schloß zunächst ein Musikstudium im Hauptfach Querflöte in ihrer Heimatstadt ab, dem dann Engagements als Regieassistentin und Abendspielleiterin an die Landesbühnen Sachsen Radebeul, dem Staatstheater Saarbrücken, dem Theater Basel und schließlich den Bayreuther Festspielen folgten. Als Regisseurin war sie anschließend u.a. für die Theater in Saarbrücken ( Die lustigen Nibelungen ), in Aachen ( Werther ) und für die Münchner (Biennale WIR (UA) tätig. Von war Helen Malkowsky Oberspielleiterin am Staatstheater Nürnberg und von Operndirektorin am Theater Bielefeld. In dieser Zeit entstanden für die beiden Häuser unterschiedlichste Produktionen in ihrer Regie, in Nürnberg z.b. Der fliegende Holländer, Melusine, Der Rosenkavalier und Eugen Onegin, in Bielefeld u.a. Luisa Miller, Capriccio, Alice in Wonderland (von Unsuk Chin), Peter Grimes und Hoffmanns Erzählungen. Parallel zu ihren Leitungstätigkeiten wurde Helen Malkowsky immer wieder eingeladen, an verschiedenen Theatern des deutschsprachigen Raumes zu gastieren, u.a. an der Volksoper Wien Entführung aus dem Serail, dem Staatstheater Kassel Parsifal, dem Theater Chur Zauberberg (UA) und dem Theater Krefeld-Mönchengladbach, wo sie Mazeppa und Stiffelio realisierte. Seit der vergangenen Saison verbindet sie eine intensive Zusammenarbeit mit dem Opernhauses in Chemnitz, als eines der nächsten Projekte wird Helen Malkowsky die deutsche EA von Peter Eötvös Paradise reloaded (Lilith) dort inszenieren.

6 Prof. Xaver Poncette Xaver Poncette wurde 1954 in Düsseldorf/Deutschland geboren, ersten Klavierunterricht erhielt er mit sechs Jahren. Trotz reger erfolgreicher Konzerttätigkeit als Jugendlicher - vor allem in der Kammermusik - entschied er sich nach dem Abitur zunächst für ein Medizinstudium. Anschließend studierte er Musik mit den Fächern Dirigieren, Klavier und Komposition. Von 1983 bis 1994 war er in Detmold und in Essen (Aalto Theater) als Pianist und Dirigent engagiert. Xaver Poncette hat seit 1994 eine Professur an der Folkwang-Musikhochschule in Essen im Bereich Oper, Oratorium und Lied. In den letzten Jahren kamen unter seiner Leitung etliche erfolgreiche Hochschule- Opernproduktionen heraus, so z.b. Hänsel und Gretel von E. Humperdinck (2006), Falstaff von G. Verdi (2007). Er übt eine vielseitige künstlerische Tätigkeit als Dirigent, Liedbegleiter und Komponist aus. Seit 2003 ist er musikalischer Leiter der NRW-Kammeroper. Große Erfolge konnte er als Dirigent mit einer Produktion von The Lighthouse (Maxwell-Davies), mit der Uraufführung von Gala Gala (Marc-Aurel Floros) sowie auch als Komponist (im August 2008 Uraufführung der Kammeroper Dead End ) verbuchen.

7 Alexandra Tivig studierte Bühnen- und Kostümbild an der Hochschule für Bildende Künste Dresden bei Johannes Leiacker. Nach mehreren Gastassistenzen folgten eigene Ausstattungen wie das Bühnenbild für Warum das Kind in der Polenta kocht am Staatstheater Wiesbaden, für freie Produktionen wie Djidiarnow im Robotron Dresden sowie das Kostümbild für Der Wildschütz am Staatsschauspiel Dresden in der Regie von Helen Malkowsky. Von 2009 bis 2010 studierte sie ein Jahr an der Bezalel Academy of Arts and Design in Jerusalem im Bereich Modedesign und Freie Kunst. Als ihr Diplomabschlussprojekt entstand 2011 das Jugendtheaterprojekt Parallelen für die Schaubühne Berlin. Von 2011 bis 2013 war sie feste Bühnenbildassistentin bei den Bühnen Köln. Während ihrer Assistenzzeit entstanden u. a. das Bühnenbild für die Kinderoper Räuber Hotzenplotz der Oper Köln in der Regie von Eike Ecker sowie das Kostümbild für die Oper Mazeppa am Theater Krefeld Mönchengladbach in der Regie von Helen Malkowsky. Eine weitere Arbeit führte sie ans Staatstheater Mainz in der Zusammenarbeit mit Hakan Savas Mican für die Schauspielproduktion Woyzeck (Premiere: 21. März 2014). Mit der Kinderoper die Hexe Hillary geht in die Oper eröffnete sie am 22. Oktober 2014 die Spielzeit 2014/2015 an der Oper Köln im Alten Pfandhaus.

8 Veranstaltungstechnik Leitung: Leitung Bühne: Leitung Beleuchtung: Technik: Auszubildende: Rüdiger Klahr Volker Löwe Bernd v. Felde Joaquin Berenguel Sven Kloßek Kevin Kramer Peter Mursall Oliver Semrau Carsten Teuwsen Patrick Kaminski Jonas Michaelis Viktor Schmidt

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12 Hinweis: Ton- und Bildmitschnitte sind nicht gestattet! Redaktion: Kommunikation & Medien, Folkwang Universität der Künste Folkwang Universität der Künste Klemensborn 39 D Essen Tel. +49 (0)

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