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1 Prof. Dr. rer. nat. Heike Ripphausen-Lipa Haus Bauwesen, Zi. 112 Luxemburger Straße 10 Tel. (030) Fax (030) beuth-hochschule.de GeschZ: Dr. Rip Wahlpflichtfächer Bachelor Medieninformatik WS10/11 Wahlpflichtfach III (Ausgewählte Themen Medien): - Monika Kothe: Visual FX, Motion Graphics mit AE - Constanze Zahn: Kreative Videogestaltung mit Final Cut Studio 3 Wahlpflichtfach III (Ausgewählte Themen Software): - Roland Petrasch: User Interface Design for Mobile, Desktop and Web Applications - Joachim Schimkat: Java Rich Applications Prof. Dr. Heike Ripphausen-Lipa Studiengangsleiterin Bachelor Medieninformatik Anlage: Modulbeschreibungen

2 Prof. M. Kothe FB Informatik und Medien WS10/11 Wahlpflichtmodul: Visual FX, Motion Graphics mit AE Zielgruppe: I. 6. Semester Medieninformatik Bachelor, Schwerpunkt Medien M31. Präsenzzeit: 4 Ü Note: Übungs-/Projektnote Der Einsatz computergenerierter Bilder eröffnet eine Vielfalt von neuen Möglichkeiten bei der Gestaltung von Filmen, Spielen, Werbespots, Trailern und bietet zudem viele Vorteile in Hinblick auf einen effektiven Produktionsablauf. Aktuelle Kinofilme kommen ohne den Einsatz von 2D-/3D-Computergrafik kaum noch aus. In Realfilmaufnahmen werden am Computer erzeugte 2D-/3D-Objekte und/oder virtuelle Akteure integriert. Die digitale Bearbeitung von Bildmaterial insgesamt ist heutzutage ein wesentlicher Teilprozess der Filmproduktion u. a.: Retusche von Fehlern, die während der Filmaufnahmen entstehen. Erschaffung von künstlichen Sets, Effekten und Requisiten, die real nicht zur Verfügung stehen. Generieren und Einbinden virtueller Akteure. Realisierung von Fiktionen, die das real Machbare übersteigen. Im Vordergrund steht dabei das Bestreben, die Bilder für das Publikum glaubhaft wirken zu lassen. Die Reduzierung von Produktionskosten ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Inhalte der Veranstaltung: Theoretische Grundlagen Einführung in AE Gestaltung und Planung von Effekt-Szenen, Prävisualisierung, Aufnahme und Bearbeitung von geeigneten Realfilmsequenzen, Herstellung von computeranimiertem Material, Compositing Finishing. Die Studierenden konzipieren und realisieren eigene Beispiele mit frei wählbaren Schwerpunkten.

3 Titel Kreative Videogestaltung mit Final Cut Studio 3 Credits 5 Cr Präsenzzeit 2 SWS SU; 2 SWS Ü Workload SU: ~36 h; Ü: ~36 h; Selbstlernzeit: ~75 h Lerngebiet Professionelle Videogestaltung Lernziele / Kompetenzen Grundlegendes Verständnis der Video Postproduktion in Theorie und Praxis. Einblick in das Schaffen der Regisseure, wie z. B. Francis Ford Coppola und Walter Murch. Dies gibt Anreiz in der Projektarbeit, die kreativen Werkzeuge von Final Cut Studio einzusetzen. Voraussetzungen Experimentierfreude an Videogestaltung! Niveaustufe 5. Studienplansemester BA; 2, Studiensemester MA Lernform Seminaristischer Unterricht, Übung Status Wahlpflichtmodul Häufigkeit des Angebotes In jedem Semester Prüfungsform Projektarbeit und Übungsaufgaben Ermittlung der Modulnote Übungen 30% - Referat 20 % - Projektarbeit 50% Anerkannte Module Module vergleichbaren Inhalts Inhalte Aufzeigen des Workflows in der Video Postproduktion mit Final Cut Studio 3. Das Studiopaket beinhaltet 6 Pro-Applikationen: Final Cut Pro, Color, Soundtrack Pro, Motion, Compressor + DVD Studio Pro. Sie eignen sich im Zusammenspiel optimal für Videogestaltung. Von der Idee, dem Storyboard, Roh- und Feinschnitt bis hin zum Mastering, lassen sich hier sämtliche Entwicklungsschritte durchführen. Folgende Themenschwerpunkte werden fokussiert: Titeldesign und Motion Graphics, Dramaturgie im Videoschnitt, Farbkorrektur, Audiobearbeitung, Konvertier- und Formatausgabe, Videofilter, Videoeffekte und Authoring der finalen DVD. In der Postproduktion können so alle Raffinessen in der Gestaltung mit Final Cut Studio die Medienprojekte optimieren! Literatur Steve D. Katz: Film Directing Shot by Shot, Michael Wiese Productions, 2004 Michael Ondaatje: Conversations: Walter Murch and the Art of Editing Film, B. Audio, 2008 Motion 4: Designing and Animating Motion Graphics in Final Cut Studio 3, 2007 Edit Well: Final Cut Studio Techniques from the Pros von Larry Jordan von Peachpit Press, 2009

4 Wahlpflichtveranstaltung für Medieninformatik Bachelor Prof. Dr. Roland Petrasch Beuth Hochschule für Technik Berlin Fachbereich VI - Informatik & Medien User Interface Design for Mobile, Desktop and Web Applications Kurzbeschreibung Das User Interface und dessen Entwicklung stellt eine der wichtigsten Themenbereiche für den Medieninformatiker dar. Technologien für die Mensch-Maschine-Schnittstelle sind besonders durch das Internet und durch die zunehmenden Benutzergruppen in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Oftmals entscheidet die Usability (Ergonomie) über Erfolg oder Misserfolg einer Software oder sogar der gesamten Firma. Folgenden Themenbereiche werden im Rahmen des Wahlpflichtfaches betrachtet, wobei der Schwerpunkt auf Java-Technologien liegt, da ansonsten der Rahmen gesprengt wird: a) Mobile und Web-basierte Anwendungen: Webfähige bzw. mobile Java- bzw. HTML5-Applikationen werden von der technologischen Seite her besprochen. Entsprechende Plattformen, z.b. Android, kommen dabei zum Einsatz. b) Desktop-Anwendungen: Hier sind beispielhaft AWT/Swing bzw. SWT und die Eclipse Rich Client Plattform relevant, wobei in erster Linie die Unterschiede zu Web- Anwendungen aus der Sicht der Software-Architektur von Interesse ist. c) Server-Anbindung: Die Verbindung z.b. zu J2EE-Komponenten wie Enterprise Java Beans wird erläutert. Diese Lehrveranstaltung vertieft die relevanten Grundlagen der UI-Entwicklung (Fach HCI) und des Software-Engineerings (Modul SE). Sie zeigt die UI-Entwicklung mit Hilfe innovativer Technologien und behandelt punktuell auch den Medieneinsatz. Dabei werden die Konzepte beispielhaft vorgestellt und in Übungen vertieft. Studierende können sich eigene Schwerpunkte setzen, z.b. Apple IPhone. Zielgruppe und Prüfungsform Es sind Studenten der Medieninformatik angesprochen (Bachelor). Leistungsnachweis: Im ersten Teil des Semesters sind Aufgabenblätter zu bearbeiten, die auf die anschließende Semesterarbeit vorbereiten. Im zweiten Teil erfolgt dann die Erstellung der Semesterarbeit, die am Ende präsentiert wird. Für die Semesterarbeit können in Abstimmung mit dem Dozenten eigene Themen aus dem Bereich User Interface Design gewählt werden. Ansprechpartner Prof. Dr. Roland Petrasch Beuth Hochschule für Berlin Fachbereich VI Informatik Luxemburger Str. 10 D Berlin Tel.: (030) Funk: FAX: (030) Skype: rpetrasch petrasch@beuth-hochschule.de Web:

5 Prof. Dr. Joachim Schimkat Wahlpflichtfach Medieninformatik Bachelor, WS 2010/11 Java Rich Applications Modulkürzel Titel Credits Präsenzzeit Workload Lerngebiet Lernziele / Kompetenzen JRA Java Rich Applications 4 SWS SU / Ü Software Programmierung Vertiefung Kennenlernen von Programmiertechniken und Klassen zur Erstellung einer Applikation mit den Standardbedientechnicken Copy-and-Paste, Drag-and Drop, mit Speicher- und Druckfähigkeit, mit Netzwerkanschluss und Toolbar. Die Technologien sollen in Übungen und einem kleinem Projekt umgesetzt werden. Voraussetzungen Interesse an Programmierung, Programmierung 1 und 2 Niveaustufe Lernform Status Seminaristischer Unterricht; Übung, Referate, Projekt Wahlpflichtfach Häufigkeit des Angebotes WS 2010/11 Prüfungsform Ermittlung der Modulnote Projekt, Referat, Klausur Projekt, Referat, Klausur Anerkannte Module Inhalte I Themen: Model View Controller (MVC) Architektur lose Kopplung: Feuern und Verarbeiten von Events GUI: die Swing-Komponenten JTable und JTree Toolbars und PopUp-Menus Internationalisierung mit ResourceBundles Printing Das Data Transfer Framework der Java Foundation Classes (Realisierung von Copy-and-Paste, Drag-and-Drop) Netzwerkzugriff Persistenz: Datenbankanbindung mit JDBC oder JPA II weitere Themen können und sollen von den Teilnehmer/innen vorgeschlagen werden, besipielsweise: GUI: Komponenten des SwingX-Projekts GUI: Komponenten des JGoodies-Projekts Deployment Security Literatur Weitere Hinweise White Papers von Oracle/SUN zu den im Inhalt genannten Technologien weitere Literatur Diese Modul wird auf Deutsch angeboten

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