Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende

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1 M Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Medien und Kommunikation" der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 12. Februar 2002 (KWMBl II 2003 S. 287), geändert durch Satzung vom 19. Dezember 2007[*] Aufgrund von Art. in erbindung mit Art. 72 Abs. 1 und Art. 8a des Bayerischen Hochschulgesetzes erlässt die Universität Augsburg folgende Studienordnung 1 Geltungsbereich Studienbeginn Praktika... 2 Ziele des Studiums Arten der Lehrveranstaltungen... 3 Studieninhalte des Bachelorstudiums Studienabschnitte Board Studienplan Studienfachberatung Inkrafttreten... 1

2 1 Geltungsbereich (1) Die vorliegende Studienordnung beschreibt unter Berücksichtigung der Prüfungsordnung nach dem European Credit Transfer System (ECTS) für den Bachelorstudiengang Medien und Kommunikation der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 12. Februar 2002 (PO) Ziele, Inhalte und erlauf des Studiums in diesem Studiengang. (2) Die in dieser Satzung verwendeten männlichen Bezeichnungen schließen beide Geschlechter ein. 2 Studienbeginn Das Studium kann nur zum Wintersemester begonnen werden. 3 Praktika (1) Ein Berufspraktikum von mindestens zwei Monaten ist verpflichtender Bestandteil des Studiums. (2) Zusätzlich wird empfohlen, vor Beginn des Studiums oder in der vorlesungsfreien Zeit Praktika im Medienbereich abzuleisten. Ziele des Studiums * (1) 1 Das Studium soll dazu befähigen, Grundlagen und Probleme von Medien und Kommunikation zu erkennen, selbständig sachgerecht darzustellen, mit wissenschaftlichen Methoden zu analysieren und zu lösen. 2 Hierzu wird im Lehrangebot ein umfassendes Basiswissen über medien- und kommunikationswissenschaftliche sowie medienpädagogische und -didaktische Grundlagen, die Beherrschung empirisch analytischer Arbeitsmethoden und sozial- und geisteswissenschaftliche Zusammenhänge der Medien-, Kommunikations- und Wissensgesellschaft vermittelt. (2) Im Rahmen des Studiums hat der Student die Möglichkeit, sich durch Wahl einer entsprechenden eranstaltungskombination auf eine spätere berufliche Tätigkeit im Rahmen des Berufsbildes Medien und Kommunikation vorzubereiten. (3) Das Studium soll eine zügige Eingangsmöglichkeit für Tätigkeiten in Medienunternehmen, in Bildungsinstitutionen sowie in öffentlichen und privaten Institutionen verschiedener Sektoren, insbesondere für folgende Berufsfelder schaffen: Arbeitsbereiche, in denen Kompetenzen auf dem Gebiet der Produktion, des Einsatzes und der Nutzung von alten und neuen Medien erforderlich sind, Arbeitsbereiche mit Medienorientierung, die vor allem pädagogische und kommunikative Kompetenzen erfordern. () Die Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät verleiht nach bestandener Bachelorprüfung gemäß 1 Abs. 2 PO den Grad eines Bachelor of Arts (B.A.). 2

3 5 Arten der Lehrveranstaltung * (1) 1 orlesungen (Abkürzung: ) behandeln in zusammenhängender Darstellung ausgewählte Themen des jeweiligen Fachgebietes. 2 Sie vermitteln vor allem Überblickswissen, aber auch Spezialwissen sowie methodische Kenntnisse. 3 Sie werden in Form von Präsenzvorlesungen oder semivirtuellen orlesungen (Blended Learning) angeboten. * (2) 1 Seminare (Abkürzung: S) dienen im B.A.-Studiengang der ermittlung von Grundkenntnissen und Methoden in den jeweiligen Teilbereichen. 2 Sie werden in Form von Präsenzseminaren, semivirtuellen Seminaren (Blended Learning), Online-Seminaren (E-Learning) oder Projektseminaren angeboten. (3) Übungen (Abkürzung: Ü) dienen der exemplarischen Beschäftigung mit einzelnen Sachgebieten im jeweiligen Teilbereich. Studieninhalte des Bachelorstudiums (1) Das Studium setzt sich aus folgenden Prüfungsbereichen zusammen: Kernfächer Nebenfächer Berufspraktikum Bachelorarbeit (2) Die eranstaltungen mit ihren Lehrformen (LF) nach 5 umfassen im Kernbereich die fachlichen Grundlagen von Medien und Kommunikation in den Kerndisziplinen der Medienpädagogik, Kommunikationswissenschaft und Medieninformatik in folgender erteilung der 58 Semesterwochenstunden (SWS) in sechs Semestern (Sem): * Sem Medienpädagogik SWS LF 1- Einführung in die Medienpädagogik und - 2 didaktik Lernen und Lehren mit Medien Methoden der pädagogisch-psychologischen Forschung 5- Kompetenzentwicklung mit Medien Wissen und Lernen in Organisationen 20 3

4 Sem Kommunikationswissenschaft SWS LF 1- Einführung in die Kommunikationswissenschaft 2 Mediensysteme (national und international) Methoden der empirischen Kommunikationsforschung und Statistik 5- Medienwirkungsforschung Journalismusforschung 20 od. S & Sem Medieninformatik SWS LF 1- Einführung in die Medien- 2 informatik Grundlagen Multimedia 5- Dokumentations- und Präsentationstechnik Computer und Kognition 18 & Ü & Ü * (3) 1 Die eranstaltungen im Nebenfach umfassen die folgenden Fächer der Geistes- und Sozialwissenschaften mit 3 Einzelwochenstunden in sechs Semestern. 2 Davon sind 1 Semesterwochenstunden verpflichtend im Bereich Sozialwissenschaften (verteilt auf drei der unten angegebenen vier Module), 12 Semesterwochenstunden verpflichtend im Bereich Geisteswissenschaften (verteilt auf drei der unten angegebenen vier Module) und 8 Semesterwochenstunden frei wählbar im Nebenfachbereich oder in den den Studiengang begleitenden Zusatzangeboten. * Sem Sozialwissenschaften SWS LF 1- Medienpsychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie) Mediensoziologie (Medien-, Internet-, Arbeits-, Freizeit-, Konsum- und Wissensgesellschaft) Medienökonomie (Medienmarkt, Medieninstitutionen, Medienmanagement, E-Commerce) Medienpolitik 1

5 Sem Geisteswissenschaften SWS LF 1- Philosophie (Kognitions-, Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, Praktische Philosophie) Mediengeschichte/ Medienkultur Medienethik (Print, Film, ideo, T, Internet ) Medienrecht S 12 * Sem Nebenfachbereich SWS LF 1- Frei wählbar, 8 () Das Berufspraktikum dauert mindestens 2 Monate in Firmen und Institutionen im Medienbereich. (5) Die Bachelorarbeit soll aus dem Kernbereich gewählt werden und zeigen, dass der Kandidat in der Lage ist, ein praxisorientiertes Problem selbstständig methodisch zu bearbeiten. 7 Studienabschnitte (1) Das Studium umfasst Semester inklusive drei Monate für die Erstellung der Bachelorarbeit (Regelstudienzeit). (2) 1 Die Gesamtzahl an Pflichtsemesterwochenstunden für das Bachelorstudium beträgt 92, die sich auf die einzelnen Prüfungsbereiche wie folgt verteilen: Kernbereich 58 Nebenfachbereich 3 Berufspraktikum Bachelorarbeit 2 Die genaue Angabe und Aufteilung der Semesterwochenstunden auf Pflichtveranstaltungen erfolgt, gegliedert nach Semestern, im jährlich bekannt zu gebenden Studienplan ( 9). (3) Die eranstaltungen sollen so gestaltet werden, dass studienbegleitende Prüfungen möglich sind. 8 Board (1) 1 Das Board ist zuständig für alle ihm vom Fachbereichsrat übertragenen Angelegenheiten des Studiengangs. 2 Zu seinen Kernaufgaben gehören die Koordination der eranstaltungen im Studienplan ( 9) und die Studienberatung ( 10). 3 Das Board soll seine Beratungen und Entscheidungen auf Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung beschränken. Die Zuständigkeiten des Prüfungsausschusses bleiben unberührt. 5

6 (2) 1 Das Board besteht aus drei Mitgliedern, die die drei Kernfächer des Studiengangs (Medienpädagogik, Kommunikationswissenschaft und Medieninformatik) vertreten. 2 Der Fachbereichsrat der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen Fakultät ernennt die Mitglieder des Boards für die Dauer von zwei Jahren. (3) Das Board wählt einen Sprecher, der die Beschlüsse des Boards vertritt und die laufenden Geschäfte des Studiengangs sowie die ihm vom Board zugewiesenen Angelegenheiten in eigener Zuständigkeit führt. 9 Studienplan Der Studienplan gibt Empfehlungen für den Studienaufbau und enthält: (1) Bezeichnung, Themenkreis, ausführliche Beschreibung und Credit Points der Lehrveranstaltungen, (2) Angabe des Fachsemesters, für welches die einzelnen Lehrveranstaltungen empfohlen werden, (3) Zahl der Semesterwochenstunden, Credit Points und Lehrveranstaltungsarten je Prüfungsbereich, () Angabe der eranstaltungen im Kern- und Nebenfachbereich. 10 Studienfachberatung 1 Es wird eine Studienfachberatung durchgeführt, auf die im Personen- und Studienverzeichnis und am schwarzen Brett hingewiesen wird. 2 Die Studienfachberatung soll insbesondere nach nicht bestandenen Prüfungsmodulen, bei Wechsel der Hochschule und vor der Wahl der eranstaltungen des Wahlpflichtbereichs in Anspruch genommen werden. 11 Inkrafttreten Die Studienordnung tritt mit Wirkung vom in Kraft.

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