Betriebsanleitung für die autorisierte Fachkraft. Frischwasserstation 30-2, 40-2, 50-2

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1 Betriebsanleitung für die autorisierte Fachkraft Frischwasserstation 30-2, 40-2, 50-2 Originalbetriebsanleitung 21/2016 Art.Nr de

2 Inhaltsverzeichnis Richtlinien, Normen und Vorschriften Inhaltsverzeichnis, Richtlinien, Normen und Vorschriften... 2 Allgemeines, Funktion, Aufstellort... 3 Lieferumfang, Zubehör, Installation... 3 Produktübersicht,... 4 Brauchwasserinstallation... 6 Zirkulation... 7 Anbindung an Pufferspeicher, Randbedingungen... 8 Leistungsbereich... 9 Speicherbereitschaftsvolumen, Netzversorgung, Speicherfühler Inbetriebnahme, Wartung Allgemeine Reglerbedienung, Bedienelemente, Fehlerbehebung Zubehör für Rücklaufeinschichtung Technische Daten Für die Installation in der Schweiz sind die vom Schweizer Verein des Gas und Wasserfaches (SVGW) herausgegebene Leitsätze W3 zu beachten. Für die Installation im EU Raum gelten die Vorschriften des jeweiligen Landes. Planung und Ausführung der Trinkwasseranlage muss gemäß der Infektionsschutzverordnung, hier insbesondere dem 38 der Trinkwasserverordnung der DIN 1988, DIN 2000, DIN 2001 und DIN sowie der VDI 6003 und VDI 6023 sowie den nachfolgend zitierten DVGW Richtlinien und den anerkannten Regeln der Technik erfolgen. W 551Trinkwasser Erwärmungs- und Leitungsanlagen, technische Maßnahmen zur Verminderung des Legionellenwachstums. W 553 Bemessung von Zirkulationsanlagen in zentralen Trinkwassererwärmungsanlagen. W 291 Reinigung und Desinfektion von Wasserverteilanlagen. Die Vorschriften der örtlichen Wasserversorgungsunternehmen. Die Montage der Anlage darf nur durch qualifiziertes Fachpersonal erfolgen. Bei der Montage ist darauf zu achten, dass die offenen Enden der Rohrleitungen bei Arbeitspausen gegen das Eindringen von Schmutz geschützt sind. Die Sicherheitseinrichtungen der Trinkkalt- und Trinkwarmwasseranlage müssen der DIN 1988 entsprechen. Die Anlage ist vor der Inbetriebnahme und Übergabe an den Nutzer zu spülen und zu desinfizieren. Die Trinkwarmwasserleitungen sind gemäß EnEV mit der vorgeschriebenen Wärmedämmstärke zu versehen. Die Trinkkaltwasserleitungen sind so zu dämmen, dass eine unnötige Erwärmung sowie Schwitzwasserbildung an der Oberfläche desselben nicht stattfindet. So ist die Trinkkaltwasserleitung nicht zusammen mit warmgehenden Leitungen zu dämmen und wenn möglich nicht in unmittelbarer Nähe derselben zu verlegen. Bei Anlagen im öffentlichen Bereich (Mehrfamilienhäuser, Hotels, Seniorenwohnanlagen, Krankenhäuser, Sporthallen etc.) ist darauf zu achten, dass die mindestens notwenige Trinkwarmwassertemperatur von 60 C nicht unterschritten wird und dass, das in die Station wieder eintretende Zirkulationswasser eine Mindesttemperatur von 55 C erreicht. Dies setzt eine genaue Berechnung und einen genauen Abgleich der Zirkulationsleitung voraus. Die Wartung der Anlage erfolgt gemäß DIN 1988 Teil 7 sowie VDI Weiterhin ist darauf zu achten, dass die empfohlenen Wasserqualitäten eingehalten werden, hier insbesondere in Bezug auf die Leitfähigkeit und den Chloridgehalt. Zu berücksichtigende DIN-Normen und VDI-Richtlinien: DIN EN 6946: U-Wert Berechnung DIN EN 12831: Berechnung der Heizlast DIN EN : Heizungssysteme in Gebäuden, Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen DIN 18380: VOB / C DIN 4109: Schallschutz im Hochbau TRGI: Technische Regeln Gasinstallation VDI 2035: Aufbereitung von Heizungswasser EnEV: Energieeinsparverordnung Beachten Sie zum Schutz des Wärmetauschers die VDI 2035, nach welcher eine Aufbereitung des Heizungswassers in Abhängigkeit des Wasservolumens und nicht der Kesselleistung notwendig ist. Elektroanschluss wo erforderlich, Arbeiten zur Installation, Inbetriebnahme und Instandhaltung sind nur von qualifiziertem Fachpersonal unter Einhaltung folgender Richtlinien und Normen auszuführen: IEC 364 bzw. CENELEC HD 384 oder DIN VDE 0100 und IEC-Report 446 oder DIN VDE 0110 sowie EN EN EN 60335/Teil 1 und Teil 51 Darüber hinaus sind die örtlichen Bestimmungen einzuhalten. Vor allen Arbeiten an Pumpen oder Regelgerät vorschriftsmäßig spannungsfrei schalten. Auch wenn der Regler die Pumpen ausschaltet, stehen Regler und Pumpe unter Netzspannung. 2

3 315 Allgemeines, Funktion, Lieferumfang, Zubehör, Aufstellort, Installation Allgemeines Das Gerät ist ein Wasser-Wasser- Durchlauferhitzer mit elektronischem Regler zum Einsatz in Hausinstallationen zur Trinkwassererwärmung. Die Standardfunktionen umfassen: Trinkwassererwärmung und Zirkulationspumpensteuerung Der Frischwassererwärmer wird typischerweise durch einen Pufferspeicher mit Wärme versorgt. Einzelgerät / Funktion Bei Warmwasserbedarf fördert die leistungsgeregelte Frischwasserladepumpe warmes Heizungswasser aus dem oberen Bereich des angeschlossenen Speichers durch den Plattenwärmetauscher des Frischwassererwärmers. Abgekühlt strömt es zurück in den unteren Bereich des Speichers. Das kalte Leitungswasser strömt in entgegengesetzter Richtung durch den Tauscher und wird dabei auf die einstellbare Trinkwarmwassertemperatur erwärmt. Die Mikroprozessorregelung sorgt auch bei wechselndem Warmwasserverbrauch und unterschiedlichen Speichertemperaturen für die gleichmäßige Erwärmung des Trinkwassers. Aus den gemessenen Durchfluss- und Temperaturwerten wird der momentan notwendige Volumenstrom der Frischwasserladepumpe errechnet und so die Förderleistung automatisch an den aktuellen Bedarf, eingestellte TWW-Soll-Temperatur, angepasst. Darüber hinaus ist der Regler mit Neuronaler-Netz-Technik lernfähig. Er stellt sich im Laufe der Zeit auf die für die Anlage optimale Betriebsweise ein. Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten: Frischwassermodul kpl. verdrahtet Regelung für Frischwasserbereitung und Zirkulationspumpensteuerung PT-1000-Speichertemperaturfühler (intern verdrahtet, 7 m) Absperrset Wandhalteschiene mit Schrauben und Dübeln Zubehör Als Zubehör erhältlich: Zirkulationspumpenset Aufstellungsort Das Gerät darf nur in frostfreien Räumen aufgestellt werden. Ansonsten müssen bei Frostgefahr alle wasserführenden Anlagenteile entleert werden, um die Zerstörung durch Auffrieren auszuschließen. Vorbereitung Lieferumfang kontrollieren. Festlegen des Montageortes unter Berücksichtigung eines kurzen Primärkreises. Für die Wandmontage benötigen Sie lediglich Bohrmaschine und Akkuschrauber. Installation Das Gerät ist hydraulisch und elektrisch komplett vormontiert. Bezüglich der Hydraulik sind folgende Punkte zu beachten: Die Anbindungsleitungen (Primärkreis) zum Speicher sollten für eine schnelle Wärmeversorgung des Gerätes möglichst kurz ausgeführt werden. Hierbei ist darauf zu achten, dass sich keine weiteren Abgänge im VL und RL befinden. Für den einwandfreien Betrieb des Gerätes ist die vollständige Entlüftung der Rohrleitungen Voraussetzung. Hierfür sind Entlüfter oder Spülmöglichkeiten bauseits vorzusehen. Montage Unterschale der Dämmhaube abnehmen. Beiliegende Wandwinkelschiene an gewünschtem Montageort positionieren und mit Wasserwaage ausrichten. Bohrlöcher an der Wand markieren. Löcher bohren und mit mitgelieferten Dübeln versehen. Wandwinkelschiene mit mitgelieferten Schrauben befestigen. Gerät mit den gekröpften Nasen der Rückwandplatte in die Winkelschiene einhängen. Speichertemperaturfühler und Netzkabel abwickeln und durch Kabelnut herausführen. Unterschale der Dämmhaube aufsetzen und andrücken bis zum Einrasten. min. 500 mm 450 Vor Montage und Inbetriebnahme der Anlage ist diese auf Vollständigkeit zu überprüfen. Evtl. transportbedingt gelockerte oder gelöste Verschraubungen müssen nachgezogen werden. Den Endbenutzer in die Bedienung der Anlage einzuweisen ist die Aufgabe der autorisierten Heizungsfachkraft. Die Übergabe dieser Betriebsanleitung an den Endbenutzer ist Bestandteil der Unterweisung. 3

4 Produktübersicht Einzelstation Das Gerät besteht aus: 11 3 TWW VL RL TWWZ 4 1 EPP-Rückwand 2 Untere EPP-Dämmhaube 3 Obere EPP-Dämmhaube 4 Reglergehäuse 5 Plattenwärmetauscher 6 Heizungspumpe 7 Volumenstromsensor Vortex 8 Temperaturfühler WW 9 Verrohrung (flachdichtend mit 1 -Überwurfmutter) 10 Anschluss für Zirkulationsset 11 Absperrset DN 25 / innen/außen 12 Sicherheitsventil 8 bar 13 Zirkulationspumpe Symbolerklärung TWW - Trinkwasseranschluss KW - Kaltwasseranschluss 7 VL - Vorlauf RL - Rücklauf 13 TWWZ - Zirkulation KW 4

5 Produktübersicht Einzelstation CH Das Gerät besteht aus: 11 3 TWW VL RL TWWZ 4 1 EPP-Rückwand 2 Untere EPP-Dämmhaube 3 Obere EPP-Dämmhaube 4 Reglergehäuse 5 Plattenwärmetauscher 6 Heizungspumpe 7 Volumenstromsensor Vortex 8 Temperaturfühler WW 9 Verrohrung (flachdichtend mit 1 -Überwurfmutter) 10 Anschluss für Zirkulationsset 11 Absperrset DN 25 / innen/außen 12 Sicherheitsventil 6 bar 13 Zirkulationspumpe Symbolerklärung TWW - Trinkwasseranschluss KW - Kaltwasseranschluss 7 VL - Vorlauf RL - Rücklauf 13 TWWZ - Zirkulation KW 5

6 Entleerung Absperrventil Manometeranschluss Rückflussverhinderer Prüfventil SDruckminderventil Absperrventil Brauchwasserinstallation KW Sicherheitsventil beobachtbare Ablaufleitung Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 Brauchwasserinstallation Der Anschluss an die Kaltwasserleitung ist nach DIN 1988 unter Verwendung einer geeigneten Sicherheitsgruppe herzustellen. Das Sicherheitsventil muss baumustergeprüft und so eingestellt sein, dass ein Überschreiten des zulässigen Betriebsdruckes verhindert wird. Die Abblasleitung darf nicht verschlossen werden. Die Größe des Sicherheitsventils sollte NW 20 (3/4 ) betragen. Ist der Netzdruck größer als zulässig, so muss dieser mit Hilfe eines Druckminderer auf den zulässigen Wert reduziert werden. Für CH gilt: Sicherheitsventil (6 bar) verwenden. DN 25 Rohrschelle anschrauben Zirkulations-Set (optional) DN 25 6

7 Förderhöhe in mws Zirkulation Zirkulation Aus Komfortgründen ist eine Zirkulationseinrichtung zu empfehlen, bei größeren Warmwassernetzen ist sie, außer bei Ein- und Zweifamilienhäusern, nach DVGW W551 vorgeschrieben. Die Einbindung eines Zirkulationspumpen-Sets (Zubehör) muss bauseits vorgenommen werden. Die Zirkulationsleitung ist dabei flachdichtend an die entsprechenden Anschlüsse anzuschließen. Der elektrische Anschluss der Pumpe erfolgt über eine vorgefertigte Steckverbindung. Die Aktivierung der Zirkulation erfolgt nach der Regleranleitung für die autorisierte Fachkraft. Diese ist der Frischwasserstation separat beigepackt. Auslegung Zirkulationspumpen-Set (Zubehör) Q max H max P max. el m³/h m W Yonos PARA - Z 15 / 7.0 2, Pumpenkennlinie - Zirkulationspumpe Kennlinie Zirkulationspumpe Kennlinie Kennlinie Volumenstrom in m 3 /h 7

8 Anbindung an Pufferspeicher Randbedingungen Anbindung an Pufferspeicher Die möglichst kurze Anbindung an einen Pufferspeicher erfolgt gemäß nebenstehendem Bild. Primär-VL und Primär-RL sind zur hydraulischen Trennung von anderen Komponenten jeweils an einen separaten Anschluss zu führen. Randbedingungen Die Anlagen sind entsprechend den nachfolgenden Installationshinweisen zu montieren. Bei Schäden, die an denselben oder der Heizungsanlage bzw. dem Gebäude durch Zuwiderhandlung entstehen, erlischt unsere Gewährleistung. Anforderungen an die Wasserqualität Wasserinhaltsstoff und Kennwerte Einheit Plattenwärmeübertrager kupfergelötet ph-wert 7-9 (unter Beachtung SI Index) Sättigungs-Index SI (delta ph-wert) -0,2 < 0 < +0,2 Gesamthärte dh 6-15 Bei niedrigen PS-Vorlauftemperaturen (<60 C bei WP-Anwendungen oder Thermostatmischer) ist auch eine höhere Gesamthärte akzeptabel Leitfähigkeit S/cm Abfilterbare Stoffe mg/l <30 Chloride mg/l Oberhalb 100 C keine Chloride zulässig Freies Chlor mg/l <0,5 Schwefelwasserstoff (H 2 S) mg/l <0,05 Amoniak mg/l <2 Sulfat mg/l <100 Hydrogenkarbonat mg/l <300 Hydrogenkarbonat / Sulfat mg/l <1,0 Sulfid mg/l <1 Nitrat mg/l <100 Nitrit mg/l <0,1 Eisen, gelöst mg/l <0,2 Mangan mg/l <0,1 Freie aggressive Kohlensäure mg/l <20 8

9 Leistungsbereich 70 Frischwasserstation 30-2 Nenn-Zapfvolumenstrom (l/min) Nenn-Zapfvolumenstrom_FWS 30-2 (l/min) C Trinkwarmwassertemperatur Trinkwarmwassertemperatur 60 C Frischwasserstation 40-2 Nenn-Zapfvolumenstrom (l/min) Nenn-Zapfvolumenstrom_FWS 40-2 (l/min) C Trinkwarmwassertemperatur Trinkwarmwassertemperatur 60 C Frischwasserstation Nenn-Zapfvolumenstrom (l/min) Nenn-Zapfvolumenstrom_FWS 50-2 (l/min) C Trinkwarmwassertemperatur Trinkwarmwassertemperatur 60 C

10 Leistungsbereich Beispiel CH Frischwasserstation 30-2 Nenn-Zapfvolumenstrom (l/min) Nenn-Zapfvolumenstrom_FWS 30-2 (l/min) Auslegebeispiel Wohneinheit Summendurchfluss Qo Badezimmer: 1 Dusche 0,2l/s 50 40l/min 45 C 40 l/min C Beispiel: Beispiel: Spitzendurchsatz = Spitzendurchsatz 4 Wohneinheiten* = 40 l/min 4 Wohneinheiten* Anzahl Wohneinheiten* Anzahl / bei / Zapftemperatur FWS 45 C FWS 45 C Badewanne 0,3l/s 1 Waschtisch 0,1l/s Küche: 1 Spülbecken 0,1l/s Gemäß W3 Richtlinie für Trinkwasserinstallation Auslegungen zu größeren Zapfleistungen (Kaskaden) werden durch unsere Projektierungsabteilung durchgeführt. 80 Frischwasserstation 40-2 Nenn-Zapfvolumenstrom (l/min) Nenn-Zapfvolumenstrom_FWS 40-2 (l/min) l/min 46 l/min 45 C 60 C 30 Beispiel: 20 Beispiel: Spitzendurchsatz = 46 = l/min 7 Wohneinheiten* 7 Wohneinheiten* Anzahl Wohneinheiten* Anzahl / bei / bei Zapftemperatur FWS 45 FWS C 45 C Frischwasserstation 50-2 Nenn-Zapfvolumenstrom (l/min) Nenn-Zapfvolumenstrom_FWS 50-2 (l/min) l/min 45 C C Beispiel: Beispiel: Spitzendurchsatz Spitzendurchsatz = 55 = 55 l/min 11 Wohneinheiten* 11 Wohneinheiten* Anzahl Wohneinheiten* Anzahl Wohneinheiten* / bei / Zapftemperatur bei FWS FWS 45 C 45 C

11 Speicherbereitschaftsvolumen Netzversorgung, Speicherfühler Inbetriebnahme, Wartung PT-1000 Temperaturfühler Anbringung Speicherfühler Der Anlegefühler (TF2) mit 7m-Kabel muss mit in der dafür vorgesehenen Fühlerklemmleiste, Tauchhülse oder mit einem Dämmklebeband am Pufferspeicher befestigt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass der Temperaturfühler in Höhe des Rohranschlusses für den FWE-Vorlauf platziert wird. Speicherbereitschaftsvolumen Speichervolumen entspricht dem Heizwasser-Vorhaltevolumen für die reine Trinkwassererwärmung, anderweitige Volumen sind nicht berücksichtigt. Bereitschaftsspeichervolumen (für 10-Minuten Spitzenzapfung) Frischwasserstation Liter Frischwasserstation Liter Frischwasserstation Liter Netzversorgung Der Anschluss an das Stromnetz (~230 V / 50 Hz) ist nach den einschlägigen örtlichen EVU- und den VDE- Richtlinien von einem Fachhandwerker durchzuführen. Die Zuleitung muss über einen Heizungsnotschalter außerhalb des Heizungsraumes unterbrochen werden können. Vor Eingriff in die Steuerung Netzspannung ausschalten. Die werksseitig montierte Brücke zwischen der Nullleiterklemme und dem Stecker X4-Pin 2 darf nicht entfernt werden. Primär-/Heizungspumpe Hocheffizienzpumpe: Yonos PARA-Z 7.5 Bei der Montage ist darauf zu achten, dass der Zuluftkanal entsprechend angebracht wird. Somit wird eine optimale Funktion der Pumpe, auch bei höheren Vorlauftemperaturen, gewährleistet. Rückschlagklappe Aktiv (Werkseinstellung; für Betrieb Inaktiv (zur Entlüftung) Inbetriebnahme Anlage befüllen Installation auf Dichtigkeit prüfen Anlage über den Heizungsnotschalter einschalten System komplett entlüften. Zur Unterstützung kann die FWE-Förderpumpe manuell ein- und ausgeschaltet werden Bei Bedarf individuelle Systemeinstellungen vornehmen sobald der obere Speicherbereich warm ist (die Nachheiztemperatur ist an der Wärmequelle einzustellen), Testzapfung durchführen Bei Bedarf Anwendereinstellungen anpassen ACHTUNG: Bei en TF02 < 30 C arbeitet das Modul nicht! Wartung Es empfiehlt sich, die Wartung über einen Wartungsvertrag von einem Fachbetrieb einmal jährlich durchführen zu lassen. Nach der Wartung muss die Anlage wieder in den ursprünglichen Zustand gebracht werden (Absperrvorrichtungen, Einstellungen etc.), um bestimmungsgemäßen Betrieb zu ermöglichen. Die Wartung darf aus Gründen der Gewährleistung nur von ausgebildeten Fachkräften durchgeführt werden. Wärmetauscher wie folgt spülen: KW und WW Absperrhahn schließen. Friwa VL und RL schließen. Friwa auf TW-Seite drucklos machen Öffnen der Spülkappen DVGW Entnahmearmatur in Spülanschluss eindrehen und entspr. spülen. 11

12 Allgemeine Reglerbedienung Bedienelemente Fehlerbehebung In der Front des Reglergehäuses befinden sich das LC-Display (1) und die vier Bedientasten. Das LC-Display ist mit einer automatischen Hintergrundbeleuchtung ausgestattet, die durch Tastendruck aktiviert wird. In zweizeiligem Klartext informiert es über den momentanen Betriebszustand und zeigt die Menü- und Eingabefenster während der Bedienung. Der Regler ist komplett vorverkabelt. Im Anzeigemodus gelangt man durch die Bedienstruktur mit dem Hauptmenü und Untermenüs bis hin zu einzelnen Menüpunkten. Im Eingabemodus das Eingabefeld blinkt können Sie Änderungen vornehmen. Die X-Taste (2) entspricht funktional der ESC-Taste eines PCs. Anzeigemodus: Mit der X-Taste kehren Sie aus einem Untermenü in das übergeordnete Menü zurück. Eingabemodus: Wird die X-Taste gedrückt, wird ein soeben eingegebener Wert nicht übernommen, sondern in das übergeordnete Menü zurückgekehrt. Die OK-Taste (3) entspricht funktional der Enter-Taste eines PCs. Anzeigemodus: Die OK-Taste öffnet den angezeigten Menüpunkt oder wechselt in den Eingabemodus. Eingabemodus: Mit Drücken der OK-Taste wird ein soeben eingegebener Wert übernommen und zurückgewechselt in den Anzeigemodus. In Menüs mit mehreren Eingabefeldern wird durch erneutes Drücken der OK-Taste zum nächsten Eingabefeld gewechselt. Anzeigemodus: Mit der Links-Taste (4) und der Rechts- Taste (5) bewegt man sich innerhalb einer Menüebene. Eingabemodus: Mit Drücken der Links- und der Rechts- Taste kann man die Eingabewerte ändern. Ausführliche Informationen zur Bedienung des Reglers entnehmen Sie der separaten Bedienungsanleitung. Diese ist der Frischwasserstation beigepackt. Fehlerursachen/-behebung Zu geringe Wassertemperatur Volumenstrom max. in Regler überprüfen Volumenstrom IST in Regler überprüfen TWW Sollwert überprüfen Gerätetyp überprüfen -Überhöhung (Sollwert + 5K) überprüfen FRIWA entlüften (auch Heizungspumpe) Schwankende Zapftemperatur Kein Warmwasser Fühlerposition VL Speicher nahe am Speicher anbringen Volumenstrom max. in Regler überprüfen Volumenstrom IST in Regler überprüfen TWW Sollwert überprüfen -Überhöhung (Sollwert + 5K) überprüfen Evtl. zu geringer Durchfluss FRIWA entlüften (auch Heizungspumpe) Netzzuleitung überprüfen Ansteuerung Heizungspumpen Fühler überprüfen gemäß Widerstandswerte 12

13 braun schwarz blau blau 1 braun 2 weiss 3 Zubehör für Rücklaufeinschichtung Zirkulation-Einschichtung 3-Wege-Ventil BELIMO LR230A - CH Wenn Fühler TF 04 < Tsoll ist L2 bestromt (AB - A) Wenn Fühler TF 04 > Tsoll ist L2 stromlos (AB - B) Nulleiter Dauerphase geschaltete Phase 3-Wege Umschaltventil BELIMO Zirkulation-Einschichtung 3-Wege-Ventil ESBE ARA645 + VRG231 Wenn Fühler TF 04 < Tsoll ist Y bestromt (AB - A) Wenn Fühler TF 04 > Tsoll ist Y stromlos (AB - B) Dauerphase geschaltete Phase Nulleiter ESBE 3-Wege Umschaltventil ESBE 13

14 Technische Daten Technische Daten FWS 30-2 FWS 40-2 FWS 50-2 Zapfvolumenstrom* l/min 1,5-33 3,5-39 3,5-46 Einstellbarer TWW-Temperaturbereich C Max. Betriebstemperatur Heizungsseite C 95,0 Max. Betriebsdruck Trinkwasser / Heizung bar 10,0 / 10,0 Abmessungen Höhe x Breite x Tiefe mm 450 x 800 x 315 Gewicht kg Temperatursensoren Pt 1000 Elektrische Leistungsaufnahme der Tauscherladepumpe W

15 15

16 Service: 16

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