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1 Lehre Als größte operative Klinik der Uniklinik Köln sind wir mitverantwortlich für die Ausbildung von Medizinstudenten im klinischen Studienabschnitt. Diese Verantwortung nehmen wir in Vorlesungen, Kompetenzfeldern, Blockpraktika, Untersuchungskursen, Famulaturen und in der Ausbildung während des praktischen Jahres sehr ernst. Studentische Lehre Als Universitätsklinikum sind wir mit der Ausbildung von Studierenden im klinischen Studienabschnitt beauftragt. Diese Ausbildung erfolgt bei uns in verschiedenen Veranstaltungen. Wir führen Hauptvorlesungen und Blockpraktika in Orthopädie und Unfallchirurgie durch. Zudem bilden fachübergreifende Kompetenzfelder einen weiteren Schwerpunkt unserer studentischen Lehre. Hauptvorlesungen Hauptvorlesung Orthopädie Die Hauptvorlesung findet mittwochs von 08:15 bis 09:00 Uhr und donnerstags und freitags von 12:15 bis 13:00 Uhr im Hörsaal der Orthopädie statt. Wir stellen Ihnen einen Stichwortkatalog zur Verfügung, welcher Ihnen einen Überblick über die in den Vorlesungen abgehandelten und für die Klausur relevanten Themen gibt. Ergänzend finden Sie auf der Homepage ein Themenheft, in welchem einzelne Erkrankungen detailliert beschrieben werden und nachgelesen werden können. Hauptvorlesung Unfallchirurgie Die unfallchirurgische Hauptvorlesung findet für die Studierenden des klinischen Semesters in der Vorlesungswoche mittwochs von 14:05 bis 15:35 Uhr und Donnerstags von 08:15 bis 09:00 Uhr im Hörsaal 1 des LFI statt. Den Zeitpunkt der Veranstaltungen entnehmen Sie bitte dem fachübergreifenden Online- Informationssystem KLIPS 2 Kompetenzfelder Die Vermittlung sogenannter fachübergreifender Kompetenzfelder ist ein weiterer Schwerpunkt unserer Lehre. Den Zeitpunkt der Veranstaltungen entnehmen Sie bitte KLIPS

2 Kompetenzfelder und Lernziele und vorklinisches Semester: Rückenschmerz I (Priv.-Doz. Dr. Jens Dargel) die Definition des Begriffes Bewegungssegment erläutern Schmerzentstehung im Bewegungssegment beschreiben können die Bandscheibe als osmotisches System verstehen Bandscheibenprotrusion/-prolaps beschreiben können den Aufbau eines Wirbels beschreiben können morphologische Besonderheiten der einzelnen Wirbelsäulenabschnitte aufzählen den Bau und die Funktion der Wirbelbogengelenke beschreiben können eine fokussierte Anamnese beim Rückenschmerzpatienten erheben können grundlegende klinische Untersuchungsmethoden der Wirbelsäule benennen die Aussagekraft unterschiedlicher bildgebender Verfahren erläutern können verschiedene Ursachen des Rückenschmerzes beschreiben können die Terminologie des unspezifischen und spezifischen Rückenschmerzes verstehen Ursachen des unspezifischen Rückenschmerzes aufzählen Behandlungsmöglichkeiten bei akutem und chronischem Rückenschmerz benennen die Prinzipien der konservativen Therapie beschreiben können Rückenschmerzen aus neurochirurgischer Sicht kennen lernen vertebragene vs. nicht-vertebragene Ursachen des Rückenschmerzes benennen Unterscheidung zwischen Lumbago / Lumboischialgie / Lumbofemoralgie Zusammenhang zwischen Schmerzentstehung und Schmerzausstrahlung erläutern Pathologische Befunde bewerten können Indikationen zur konservativen und operativen Therapie benennen können 1. klinisches Semester: Knieverletzung (Prof. Dr. Axel Jubel)

3 1. Kniegelenksanatomie: Die wesentlichen knöchernen und ligamentären anatomischen Strukturen des Kniegelenkes aufzählen, die Mikroarchitektur der Menisken beschreiben und die Biomechanik des Kniegelenkes beschreiben können. Kniegelenksdiagnostik: Eine systematische klinische Untersuchung des Kniegelenkes durchführen, und die dabei erhobenen Befunde zu interpretieren. Unter Berücksichtigung der beschriebenen klinischen Befunde eine geeignete weiterführende bildgebende Diagnostik zu veranlassen und die pathophysiologische Bedeutung einer strukturellen Verletzung des Kniegelenkes im Hinblick auf die Entwicklung einer Arthrose beschreiben können. Aktuelle Therapie: Unter Berücksichtigung der klinischen und bildgebenden Befunde eine geeignete weiterführende Therapie zu veranlassen. Typische Verletzungsmechanismen des Kniegelenkes nennen und aktuelle Therapieverfahren von Meniskusverletzungen, aktuelle Therapieverfahren von vorderen und hinteren Kreuzbandverletzungen und aktuelle Therapieverfahren von Knorpelverletzungen aufzählen können. 5. Verletzungsfolgen: Die typischen langfristigen Verletzungsfolgen nach einem Kniebinnenschaden beschreiben, die erforderliche Diagnostik, sowie die Indikationen und Kontraindikationen spezifischer konservativer und operativer Maßnahmen benennen können. 1. klinisches Semester: Osteoporose, (Prof. Dr. Eckhard Schönau, Dr. Christoph Faymonville) Die Studenten kennen nach Absolvierung des KF die Bedeutung der Osteoporose für die unfallchirurgische Praxis. Sie sind über die Besonderheiten bei der Versorgung osteoporotischer Frakturen informiert, insbesondere über Methoden bei der Behandlung von Wirbelkörperbrüchen (insbesondere Vertebroplastie / Kyphoplastie) Probleme der konservativen Therapie (Immobilisation, Schmerzen, Statikveränderungen) Grundzüge der Therapierichtlinien bei Osteoporose Prädilektionsstellen osteoporotischer Frakturen (Wirbelsäule, Becken, distaler Radius, prox. Femur, prox. Humerus) 7. Bedeutung und Prinzip winkelstabiler Implantate

4 klinisches Semester: Rumpf- und Polytrauma (Priv.-Doz. Dr. Jörg Isenberg) 1. Die Anatomie und Topographie der Organe wissen. Die Pathophysiologie u. a. Spannungspneumothorax, Hämorrhagie sowie die Diagnostik (Spiralcomputertomographie, Röntgen, Sonographie, EKG, Blutgasanalyse) kennen und aufzählen können. Die chirurgischen Maßnahmen im Schockraum (Thoraxdrainage, Beckenzwinge, Fixateur externe) beschreiben. Die Indikationen zur Laparotomie und Thorakotomie aus der Kombination von Befunden kennen. Die Notfalleingriffe an der Wirbelsäule und am Becken kennen und benennen können. Die Kollegen dürfen vital bedrohliche Verletzungen an Rumpf und Thorax nicht verkennen, um Menschenleben nicht zu gefährden und weitere Schäden für die Verletzten zu vermeiden. klinisches Semester: Osteomyelitis (Prof. Dr. Harald Seifert, Priv.-Doz. Dr. Jörg Isenberg) 1. Die Kollegen müssen wenigsten vier wichtige Entstehungsparameter der posttraumatischen Osteomyelitis benennen und in den ätiologischen Kontext einordnen können. Die gesamte Breite des klinischen Bildes der posttraumatischen Osteomyelitis einschließlich wichtiger Komplikationen der chronischen Verlaufsform und die wesentlichen Diagnosemöglichkeiten benennen und bewerten können. Die drei Säulen der Therapie der posttraumatischen Osteomyelitis sind zu benennen. Wichtige spezifische Techniken der lokalen Sanierung, der Stabilisation und der Rekonstruktion in ein Gesamtkonzept einordnen können. 5. klinisches Semester: Rehabilitation (Priv.-Doz. Dr. Marcela Lippert-Grüner, Dr. Emmanouil Skouras) Die wirtschaftliche Bedeutung der Rehabilitation bei Polytrauma und den Stellenwert der Rehabilitation im unfallchirurgischen Alltag kennen und benennen können. Die Arten der Rehabilitationsmaßnahmen, die Kostenträger der Rehabilitation und den stationären Ablauf beim Einleiten der Rehabilitation kennen und aufzählen können. Untersuchungskurs Wir vermitteln in Untersuchungskursen grundlegende Kenntnisse zur Untersuchung

5 orthopädisch-unfallchirurgischer Patienten. Die Termine entnehmen Sie bitte dem Online- Informationssystem KLIPS 2. Blockpraktikum Blockpraktikum Unfallchirurgie Das Blockpraktikum Unfallchirurgie ist Bestandteil des chirurgischen Blockpraktikums und wird gemeinsam mit der allgemein/viszeralchirurgischen und thoraxchirurgischen Klinik durchgeführt. Es gliedert sich in Praktika und Seminare, in denen den Studierenden Grundkenntnisse über die Unfallchirurgie und die damit verbundenen Abläufe vermittelt werden. Blockpraktikum Orthopädie Im Blockpraktikum Orthopädie wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, eine Woche lang einen Einblick in die verschiedenen Bereiche unserer Klinik zu gewinnen. Der Tagesablauf gliedert sich generell jeweils in ein Praktikum von bis 100 Uhr und ein Seminar von 100 bis 100 Uhr. Treffpunkt ist die Bibliothek der Orthopädie im OG. Blockpraktikum: Bis zum Beginn des Blockpraktikums wird Ihnen ein begleitendes Kursskript zur Verfügung stehen. Das orthopädische Blockpraktikum läuft zeitlich nach folgendem variabel gehandhabten Schema ab: Montag: Untersuchungskurs Praktikum: Orthopädische Untersuchung (Wirbelsäule, untere und obere Extremität) mit Selbstuntersuchung der Studenten in Kleingruppen Dienstag und Mittwoch : Fallvorstellungen Praktikum: Visite auf der Station, Anamnese und Untersuchung von zuvor zugeteilten Patienten, Beurteilung der Röntgenbilder und Aufstellung eines Behandlungsplanes durch die Studenten, anschließende Fallvorstellung der Patienten. Donnerstag und Freitag: OP-Tag / Rotationstag Praktikum: In einer Gruppe Besuch der Operationsräume mit Erläuterung der Operationen, in einer weiteren Gruppe Rotation durch die der Orthopädie angegliederten Fachbereiche: Orthopädietechnik, Rehabilitation, Ergotherapie. Mittags wird jeweils ein Gipskurs angeboten.

6 Lehrbeauftragte Orthopädie Priv.-Doz. Dr. Jens Dargel Sekretariat Vera Eckstein Telefon Unfallchirurgie Priv.-Doz. Dr. Gregor Stein Sekretariat Anita Schober Telefon Weiterbildung Assistenzärzten bieten wir die Weiterbildungsmöglichkeit zum Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie. Für den sogenannten Common Trunk und die gesamte darauf folgende Weiterbildungszeit von 48 Monaten ist die volle Ermächtigung vorhanden. Folgende Weiterbildungsermächtigungen (nach WBO) liegen in unserer Klinik vor: 1. Orthopädie und Unfallchirurgie Spezielle orthopädische Chirurgie Spezielle Unfallchirurgie Handchirurgie 5. Kinderorthopädie

7 Fortbildung Unsere Ärzte nehmen regelmäßig an in- und externen Fortbildungen teil. Intern organisieren wir unter anderem eine Fortbildungsveranstaltung mit aktuellen Fachbeiträgen, die wöchentlich im Hörsaal (Geb. 43) stattfindet. Für ärztliche Kollegen anderer Kliniken und aus der Praxis bieten wir zudem regelmäßige Fortbildungen an. Außerdem veranstalten wir an unserer Klinik verschiedene regionale oder überregionale Kongresse. Darüber hinaus beteiligen sich viele Mitarbeiter unseres Hauses aktiv an wichtigen Kongressen der Orthopädie und Unfallchirurgie. Alle Termine finden Sie in unserem Veranstaltungskalender

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