Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 3. Markus Reschke

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1 Java 3 Markus Reschke

2 Kommentare Kommentare nützlich zum späteren Verständnis Zwei Arten Einzeiliger Kommentar bis zum Zeilenende mit // Mehrzeiliger Kommentar mit /*Text*/ 1 double x = 5; // Ka, was das hier soll 2 /* Eine Zeile 3 Und noch eine */ Markus Reschke Java 3 2

3 Implizite Typumwandlungen Java führt für Ausdrücke von primitiven Datentypen einige Typkonvertierungen automatisch aus. Grobe Merkregel: Von klein nach groß wird automatisch konvertiert byte short int long float double char int Bei den meisten Umwandlungen kein Datenverlust 1 double x = 5; 2 int x = 0 ; Markus Reschke Java 3 3

4 Zeichenketten (Strings) Referenztyp Speichert Zeichenketten Literale: Zeichenfolgen in Anführungszeichen z.b. "Hallo Welt!" Zusammenfügen mit + 1 String s1 = " Hallo "; 2 String s2 = " Welt!"; 3 System. out. println (s1+s2); Markus Reschke Java 3 4

5 Explizite Typumwandlungen - Casts Konvertierungen in die andere Richtung haben eventuell Datenverluste Elefant in Kühlschrank quetschen Fehler zur Kompilierzeit Explizite Typumwandlung nötig. Syntax: (T) ausdruck 1 int x = 5.0; // Fehler! 2 int x = ( int ) 5.0; 3 int x = ( int ) 5.5; Markus Reschke Java 3 5

6 Printf System.in / out sind PrintWriter printf erlaubt formatierte Ausgabe Zwei Argumente: Den auszugebenden String mit Platzhaltern und die für diese einzusetzenden Werte Wichtigste Platzhalter: %d Ganzzahl %f Gleitkommazahl %n Zeilenumbruch %s Zeichenkette Formatierung von Zahlen möglich, z.b. %05.2f Gleitkommazahl mit 5 Stellen vor dem Komma mit führenden 0 bei Bedarf, sowie 2 Nachkommastellen Markus Reschke Java 3 6

7 Demo: Printf Live in der Vorlesung Demo: Printf Markus Reschke Java 3 7

8 Wiederholen mit while Block hinter der boolean-bedingung wird so lange wiederholt, wie diese true ist. Bedingung wird vor dem ersten Durchlauf geprüft Vergleichbar mit kopfgesteuerter Schleife aus Struktogrammen 1 while ( Bedingung ) { 2 // Block 3 } Markus Reschke Java 3 8

9 Wiederholen mit do-while Block hinter der boolean-bedingung wird so lange wiederholt, wie diese true ist. Bedingung wird erst nach dem ersten Durchlauf geprüft Eine Ausführung des Blocks unabhänging von der Bedingung An das Semikolon hinter der Bedingung denken! 1 do { 2 // Block 3 } while ( Bedingung ); Markus Reschke Java 3 9

10 Zählen mit for Kopf hat 3 Teile: Im Init-Teil kann eine Variable vor dem Start der Schleife neu definiert oder auf eine Startwert gesetzt werden. Der Bedingungs-Teil gibt wie bei der while-schleife an, ob der Block ausgeführt werden soll Nach dem Schleifendurchlauf wird die Anweisung im Update-Teil ausgeführt Ablauf: Init, Bedingung, Block, Update, Bedingung, Block, Update... 1 for ( Init ; Bedingung ; Update ) { 2 // Block 3 } 1 for ( int i = 0; i <= 5; i ++) { 2 System. out. println (i); 3 }

11 Arrays Durchnummerierte Folge von Elementen Alle Elemente haben den selben Datentyp Feste Länge Typ T[] für Datentyp T Neues Array wird mit new erzeugt: new T[laenge] Nummerierung von 0 bis Länge int [] a; 2 String [] names ; 3 int [] fuenfelemente = new int [5]; 4 Object [] objects = new Object [100]; Markus Reschke Java 3 11

12 Elementzugriff Zugriff auf i-tes Element vom Array a: a[i] Falls i Länge des Arrays: ArrayIndexOutOfBoundsException Länge eines Arrays a: a.length Index i: Ausdruck vom Typ int 1 int [] fib = new int [5]; 2 // Setzen 3 fib [0] = 1; 4 fib [1] = 1; 5 fib [2] = 2; 6 fib [3] = 3; 7 fib [4] = 5; 8 // Lesen 9 System. out. printf ("%d %n",fib [4]) ; 10 // System. out. printf ("% d %n", fib [5]) <- AIOOB Exception ; Markus Reschke Java 3 12

13 Initialisierung von Arrays Bei Array-Initialisierung ist die Angabe der Elemente anstatt eines mit new erzeugten Arrays möglich. T[] a = {Wert1, Wert2, Wert3}; Länge wird automatisch ermittelt Nur in Initialisierung möglich oder mit new T[]{W1,W2} 1 int [] num = {2,4,6,8,10,12}; 2 System. out. printf ("%d %n", num [0]) ; //2 3 System. out. printf ("%d %n", num [5]) ; // 12 4 int [] num2 ; 5 num2 = new int []{3,6,9}; 6 System. out. printf ("%d %n", num [0]) ; //3 7 System. out. printf ("%d %n", num [2]) ; //9 Markus Reschke Java 3 13

14 Iterieren über Arrays Indexvariable, die von 0 bis Länge-1 läuft Länge eines Arrays: a.length For-Schleife Wo ist der Fehler? 1 int [] num = {2,4,6,8,10,12}; 2 int sum = 0; 3 for ( int i = 0; i <= num. size ; i ++) { 4 sum += num [i]; 5 } 6 System. out. println ( sum ); Markus Reschke Java 3 14

15 For Each Schleife, die über alle Elemente eines Containers iteriert Möglich für Arrays und alle Klassen, die Iterable implementieren Vereinfacht das Durchlaufen von Listen und Arrays, wenn der Index der Elemente uninteressant ist Schleifenvariable ist nicht mehr Index oder Iterator, sondern direkt der nächste Wert 1 for ( Variablendeklaration : Container ) { 2 // Anweisungen 3 } 1 int [] num = {2,4,6,8,10,12}; 2 int sum = 0; 3 for ( int i : num ) { 4 sum += i; // i ist direkt der aktuelle Wert, also 2 im ersten Durchlauf, 4 im naechsten usw. 5 }

16 Beispiel: Kopieren eines Arrays 1 int [] a =...; 2 // a sei nun ein gefuelltes Array beliebiger Groesse 3 int [] b = new int [a. length ]; 4 for ( int i = 0; i < a. length ; ++i) { 5 b[ i] = a[ i]; 6 } Markus Reschke Java 3 16

17 Überblick und Ausblick Casts while for do-while Arrays Kommentare Morgen: Methoden Markus Reschke Java 3 17

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