Der Schervier Bote. Zeitschrift von Heimbewohnern und Mitarbeitern der Franziska Schervier Altenhilfe in Frankfurt/Main
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- Linda Kneller
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1 Der Schervier Bote Zeitschrift von Heimbewohnern und Mitarbeitern der Franziska Schervier Altenhilfe in Frankfurt/Main Ausgabe: Mai Jahrgang 1
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3 Der Schervier Bote erscheint monatlich als Heimzeitung für das Franziska Schervier Seniorenzentrum, Lange Straße 10-16, Frankfurt/M. und für das Pfarrer Münzenberger Haus, Nußzeil 48, Frankfurt/M. 20. Jahrgang Auflage: 250 Exemplare Titelbild: Erdbeerimpression zum Erdbeerzeitbeginn (Foto: Schufrin) Impressum V.i.S.d.P.: Bernd Trost, Hausleitung Redaktion: Konstantin Schufrin, Sozialkultureller Dienst Redaktionsadresse: Franziska Schervier Seniorenzentrum Lange Straße Frankfurt (Main) Telefon: 069 / frankfurt@schervier-altenhilfe.de Internet: 3
4 Inhalt Impressum... 3 Vorwort... 5 Das Labyrinth der Kleingärten... 6 Aus dem Großstadtdschungel in den Urwald... 7 Jubiläum der Schwestern... 8 Veranstaltungen im Franziska Schervier Seniorenzentrum Veranstaltungen im Pfarrer Münzenberger Haus Geburtstage im Franziska Schervier Seniorenzentrum Geburtstage im Pfarrer Münzenberger Haus Zum Gedenken Ansprechpartner
5 Vorwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Angehörige, liebe Mitarbeiter und Schwestern! Was ist es eigentlich, das mich trägt? Wie sieht er aus, der rote Faden meines Lebens? Gibt es ihn überhaupt, oder laufen mein Leben, meine Haltungen mal so mal so gerade wie das wechselhafte Wetter es im April tat? Zugegeben. Das sind irgendwie komische Fragen. Einerseits befremdlich, weil nach vermeintlich selbstverständlichem gefragt ist. Andererseits womöglich bedrückend, weil die Fragen so nie gestellt plötzlich erwartungsvoll einer Antwort harren. Mir sprangen diese Fragen am 1. Mai in den Weg. Nicht während einer fröhlichen Maiwanderung durch Feld und Wiesen, sondern bei der ersten Lesung des Tages. Steht da doch: Petrus und die Apostel antworteten: Man muss Gott mehr gehorchen, als den Menschen. (Apg 5, 29) - Da freue ich mich auf einen schönen, entspannten Feiertag, Grillen im Garten und Spielen mit den Kindern und dann so ein Satz gleich am frühen Morgen. Auf den ersten Blick geht das ja noch. Dem Willen Gottes folgen. Natürlich, das gehört ja dazu und ist selbstverständlich. Aber so auf den Punkt gebracht, so wie es Petrus und die Apostel formulieren, ist das plötzlich etwas ganz anderes. Gott mehr gehorchen als den Menschen. In aller Konsequenz. Das fängt ja bei mir selbst an. Erst Gott, dann ich. Wer von uns würde behaupten wollen, das immer so leben zu können. Ist es nicht vielmehr so, dass ich oft um der Ausreden nicht verlegen bin, warum ich gerade jetzt den Sachzwänge folgen oder einfach nicht anders handeln/entscheiden konnte? Ich denke, jeder kennt das. Gott mehr gehorchen als den Menschen. Das heißt nicht, mich außerhalb des Rechts, außerhalb der Gesellschaft stellen. Das heißt vielmehr, IHN als den roten Faden meines Lebens annehmen. Meine Haltungen, meine Entscheidungen immer wieder anschauen und prüfen, vor meinem Gewissen und vor Gott. Da wird es auch mal eng. Besonders, wenn ich merke, das mein eigener Egoismus, mein Hang, den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, oder möglichst nicht anzuecken mit dem Ruf und dem Willen Gottes nicht überein zu bringen sind. Aber ist das nicht gerade das Salz in der Suppe eines gelingenden Lebens? Wissen wofür ich lebe und wissen, wer mich trägt. Zu dem stehen, der mich trägt und es durchtragen, wenn das auch nicht immer einfach ist. Ein spannender Impuls für den Wonnemonat Mai. Und wenn mir dann doch einmal der rauhe Wind des Lebens statt einer milden Maienluft ins Gesicht weht, mag das Wort Jesu aus dem Evangelium des 1. Mai mir helfen, nicht zu verzagen, sondern mutig auf dem Weg zu bleiben: Nirgends hat ein Prophet so wenig Ansehen, wie in seiner Heimat! (Mt 13, 57) Damit wünsche ich Ihnen allen eine gute Zeit Ihr Bernd Trost Hausleitung 5
6 Nachrichten Das Labyrinth der Kleingärten Von Konstantin Schufrin.Frische Luft, blühende Pflanzen und angenehme Weggefährten. So macht ein Ausflug Spaß. Mitten im Herzen von Eschersheim befindet sich eine große Kleingartenanlage. Dorthin begab sich die kleine Gruppe aus dem Pfarrer Münzenberger Haus. Vorbei an Ampeln und Zebrastreifen, durch abgeschlossene Tore und entlang enger Wege wanderten die zehn abenteuerlustigen Wanderer bis sie zwei große Tische inmitten des Labyrinths entdeckten. Ein eingespieltes Team: Frau Uphues und ihr Begleiter Markus.. Umstreichelt von warmen Sonnenstrahlen stärkten sie sich mit Kaffee und Kuchen bevor sie zum Rückweg aufbrachen. Blühende, violette Blüten und ein sanfter Duft des Flieders, raschelnder Kies unter den Schuhsohlen und zwei hohe Bordsteine unter den Rollstuhlrädern begegneten ihnen auf dem Rückweg. Die Schwelle des Pfarrer- Münzenberger-Hauses wurde überschritten. Das Labyrinth der Kleingärten ruhte in der Ferne. Doch neue spannende Abenteuer warteten bereits! Vorne mit dabei: Frau Nitsch und Frau Hiller!. 6
7 Nachrichten Aus dem Großstadtdschungel in den Urwald Von Konstantin Schufrin An einem Dienstagnachmittag versammelten wir uns vor den Toren des Schervier-Seniorenzentrums. Es ging zum Bootshaus am Main. Diesen Geheimtipp haben wir von Frau Kropf erhalten. Die beiden Fahrer brachten uns schnell und sicher durch den Frankfurter Berufsverkehrsdschungel. Es gibt nichts Besseres, als nach einem langen Spaziergang sich auf eine Bank setzen zu können.. Der Himmel wurde trüb, so als würde uns die Natur an unser Rendezvous mit dem Transporter erinnern, der uns zurückbringen würde. Noch sind die Teller leer. Aber der Kuchen lässt nicht lange auf sich warten. In dem gemütlichen Cafe Bootshaus wartete schon Kaffee, Kuchen und freundliche Mitarbeiter auf uns. Auch das Rangieren von Stühlen und Tischen sorgte bei den Mitarbeitern nicht für schlechte Laune. Gestärkt begab sich die Gruppe auf Erkundungstour entlang des Mainufers. Den neugierigen Wanderern eröffnete sich ein wunderschöner Ausblick auf harmonische Offenbacher Ecken und bequeme Sitzbänke. Frau Senft und Frau Hipp genießen die frische Luft und die schöne Aussicht. Während der Fahrer uns sicher an allen Hindernissen vorbeimanövrierte, schwebten wir in den schönen Impressionen, die wir aus dem idyllischen Plätzchen am Ufer des Mains mitgenommen hatten. 7
8 Jubiläum der Schwestern Auch in diesem Jahr feiern wieder einige unserer Schwestern ein rundes Jubiläum. Am Sonntag, dem 4. Mai werden die Jubiläen mit einem Festgottesdienst in der Kapelle und anschließendem Empfang im Konvent gefeiert. Seitens des Hauses wünschen wir allen Jubilarinnen, die wir unten noch einzeln vorstellen, herzliche Glückwünsche und Gottes Segen und Ihnen sowie Ihren Gästen einen rundherum schönen Feier-Tag! Diamantene Profess von Sr. M. Gunthildis Schepula sie der Weg ihres Ordenslebens über Stationen in Flensburg und Bielefeld 2011 wieder zurück nach Frankfurt, wo sie seitdem im Schervier-Konvent lebt. Sr. M. Gunthildis hat eine besondere Liebe zur Natur. In Bielefeld pflegte sie liebevoll ihr kleines Blumen- und Kräutergärtchen und auch heute noch begegnet man ihr häufig im Garten, wo sie sich an dem Leben in der Natur erfreut. Dabei sammelt sie wieder Kraft, wenn sie sich 3x wöchentlich der belastenden Dialyse unterziehen muss. Diamantene Profess von Sr. M. Imelda Steinmann Aus dem Odenwald ganz nach Norden und dann zurück nach Frankfurt: Sr. Gunthildis Schepula Schwester M. Gunthildis feiert am 4. Mai 2014 ihr Diamantenes Ordensjubiläum. Sie wurde 1926 in Steinbach bei Fürth/Odenwald geboren und wuchs in einem tief religiösen Elternhaus unter acht Geschwistern auf. Sr. M. Gunthildis lernte die Schervier- Schwestern in Darmstadt kennen, wo sie einen kleinen Konvent hatten trat sie dann in Frankfurt in den Orden der Armen-Schwestern vom hl. Frz. ein und legte 1959 ihre Ewigen Gelübde ab. Vom Provinzhaus in Frankfurt führte Schwester M. Imelda wurde 1930 in Duisburg/Hamborn geboren. Sie wuchs unter neun Geschwistern in einer gut katholischen Familie auf. Nach ihrer Schulzeit besuchte Sr. M. Imelda zwei Jahre die Handelsschule und absolvierte eine 2-jährige kaufmännische Lehre. Ihre Mutter war geborene Aachenerin und lebte mit ihrer Familie in der Kleinmarschierstraße. Durch Besuche ihrer Verwandtschaft lernte Sr. M. Imelda die Schervier-Schwestern kennen und trat 1951 in den Orden der Armen-Schwestern vom hl. Frz. ein. Sie legte 1959 ihre Ewigen Gelübde ab. Über Stationen in Siegburg und Mainz kam Sr. Imelda schließlich nach Minden, wo sie fünfzig Jahre 8
9 Jubiläum der Schwestern Stationen Ihres Ordenslebens waren Boppard, Flensburg und dann erneut Mainz bevor sie 2004 in den Schervier nach Frankfurt kam. Wuchs sozusagen vis á vis zum Mutterhaus in Aachen auf: Sr. Imelda Steinmann lang in der Gemeinde und im Altenpflegeheim tätig war, bevor sie 2013 nach Frankfurt versetzt wurde, wo sie bis heute im Schervier- Konvent lebt. Wir danken Gott für den Berufungsweg von Sr. M. Imelda. Eiserne Profess von Sr. Maria Wilhelma Molberg Schwester Maria Wilhelma feiert am 4. Mai 2014 ihr Eisernes Ordensjubiläum. Sie wurde 1925 in Plaidt bei Andernach geboren trat Sr. Maria Wilhelma in den Orden der Armen-Schwestern vom hl. Frz. ein und legte 1954 ihre Ewigen Gelübde ab. Von Altenhagen über das Mutterhaus in Aachen kam Sr. Maria Wilhelma zunächst nach Frankfurt. Weitere Ein bewegtes Ordensleben an vielen Orten: Sr. Maria Wilhelma Molberg. Aus dem Lebenslauf von Sr. Maria Wilhelma lässt sich deutlich ablesen, dass man als Ordensfrau nicht nur an einem Ort sein Leben verbringt sondern stets bereit sein muss, sich neuen Herausforderungen an anderen Orten zu stellen. Diamantene Profess von Sr. M. Mechtilde Nowak Schwester M. Mechtilde feiert am 4. Mai 2014 ihr Diamantenes Ordensjubiläum. Schwester M. Mechtilde wurde 1928 in Schweidnitz/ Schlesien als ältestes von acht Kindern geboren. Sie erlebte als Kind den Krieg und den Verlust ihrer Heimat. Die Erlebnisse auf der Flucht prägten Sr. M. Mechtilde Zeit Ihres Lebens stark. 9
10 Jubiläum der Schwestern In Erfurt lernte Sie die Schervier- Schwestern kennen trat sie dort in den Orden der Armen- Schwestern vom hl. Frz. Ein und legte 1959 ihre Ewigen Gelübde ab. vom hl. Frz. ein legte sie ihre Ewigen Gelübde ab. Vom Provinzhaus in Königsdorf wechselte Sr. Vincenta Maria nach Köln und dann nach Wuppertal. Weitere Stationen waren Bergisch- Gladbach, erneut Köln und Essen wurde sie nach Frankfurt versetzt, wo sie seit 2008 im Schervier-Konvent lebt. Seit 1969 eine konstante Grösse in Frankfurt: Sr. M. Mechthilde Nowak Von Weyhers über das Provinzhaus in Frankfurt führte der Weg Sr. M. Mechtilde ins Mutterhaus nach Aachen und ins Franziskushospital nach Flensburg. Seit 1969 ist sie wieder in Frankfurt und lebt hier seit 2005 im Schervier-Konvent. Diamantene Profess von Sr. Vincenta Maria Horst Sr. Vincenta Maria feiert am 4. Mai 2014 ihr Diamantenes Ordensjubiläum. Schwester Vincenta Maria wurde 1928 in Trier geboren trat sie in den Orden der Armen-Schwestern Ein Ordensleben für die, die am Rande der Gesellschaft stehen: Sr. Vincenta Maria Horst Die selige Franziska Schervier hat einmal geschrieben: Der Herr macht es mit unserer Seele wie der Bildhauer mit dem Stück Holz. Er behaut es, schnitzt daran, hobelt, feilt, poliert oder bemalt es, ja mitunter vergoldet er es sogar. Wie könnte Gottes Wirken sichtbarer werden, als am Kunstwerk eines langen Ordenslebens? - Einen herzlichen Glückwunsch den Jubilarinnen! 10
11 Termine / Veranstaltungen Veranstaltungen im Franziska Schervier Seniorenzentrum Di., um 19:00 Uhr: Musikabend für junge BW und Junggebliebene Mi., um Uhr: Bingo in der Cafeteria Di., um Uhr: Konzert: Männerchor in der Cafeteria Mi., um Uhr: Begrüßungskaffee in der Cafeteria Mi., um Uhr: Geburtstagskaffee im Schervier Saal mit Sr. Rosa Marita Veranstaltungen im Pfarrer Münzenberger Haus Do., um Uhr: Bewohnerstammtisch in der Cafeteria Di., um Uhr: Gesprächskreis für Angehörige im Münzenberger Saal Mi., um Uhr: Livekonzert in der Cafeteria Do., um 14:30: Ausflug durch Eschersheim Fr., um Uhr: Geburtstagskaffee in der Cafeteria Mo., um Uhr: Maifest Mi., um Uhr: Bingo in der Cafeteria Do., Abfahrt Uhr: Ausflug: Botanischer Garten Mo., Uhr: Vortrag: Die Musik von Mozart Mit H. Mösner und H. Berninger im Scherviersaal Mi., um Uhr: Stammtisch in der Cafeteria Fr., um Uhr: Begrüßungskaffee in der Cafeteria Weitere Angebote werden täglich angezeigt Bitte beachten Sie in beiden Häusern auch unsere täglichen Gruppenangebote. Sie werden tagesaktuell auf den Tafeln in den Eingangsbereichen angekündigt Di., um Uhr: Maifest in der Cafeteria, Uhr 11
12 Gottesdienste Gottesdienste im Franziska Schervier Seniorenzentrum Sa. den um 16:30 Uhr Vorabendmesse So. den Um 10:00 Uhr Festhochamt zum Ordensjubiläum Sa. den um 16:30 Uhr Vorabendmesse So. den Um 8:30 Uhr Heilige Messe Mi. den :00 Uhr Hl. Messe Do. den :30 Uhr Heilige Messe Christi Himmelfahrt Sa. den Vorabendmesse um Uhr So. den um 08:30 Uhr Heilige Messe Mi. den Um 18:00 Uhr Heilige Messe Do. den Um 16:15 Uhr Evangelischer Gottesdienst Sa. den um 16:30 Uhr Vorabendmesse So. den 11.05um 08:30 Uhr Heilige Messe Mi. den um 18:00 Uhr Heilige Messe Sa. den um 16:30 Uhr Vorabendmesse So. den 18.05um 08:30 Uhr Heilige Messe Mi. den 21.05um18:00 Uhr Heilige Messe Gottesdienste im Pfarrer Münzenberger Haus So, den um 10:45 Uhr Wortgottesfeier So, den um 10:45 Uhr Heilige Messe Pfr. Rohr So, den um 10:45 Uhr Wortgottesfeier So, den um 10:45 Uhr Wortgottesfeier 12
13 Geburtstagskalender / Neue Bewohner Geburtstage im Franziska Schervier Seniorenzentrum Rückheim, Ehrenfried (75 Jahre) Brogt, Maria Alexandra (81 Jahre) Weismüller, M. Gebharde (96 Jahre) Hübert, Edith (101 Jahre) Oeft, Helmut (68 Jahre) Heinrich, Horst (76 Jahre) Haubold, Edith (85 Jahre) Geburtstage im Pfarrer Münzenberger Haus Möller, Manfred (79 Jahre) Stech, Maria (90 Jahre) Maier, Richard (75 Jahre) Wir begrüßen unsere im April eingezogenen, neuen Bewohner, Mieter und Kurzzeitpflegegäste Neue Bewohner im Franziska Schervier Seniorenzentrum Frau Elisabeth Bernatzky, WB 2 Frau Gertrud Feuerbach, Kurzzeitpflegegast/WB 3 Frau Ingeborg Franke, WB 3 Frau Edith Haubold, Kurzzeitpflegegast WB 4 Herr Vlastimil Kocian WB3 Frau Vidosava Lamm WB2 Herr Horst Lüdicke Kurzzeitpflegegast WB2 Herr Rudolf Schäfer Kurzzeitpflegegast WB3 Neue Bewohner im Pfarrer Münzenberger Haus Herr Gerhard Becker, 3. OG Herr Wilhelm Fröhlich, EG Herr Egon Kern, 2. OG Frau Helga Oetken, 2. OG Frau Heidemarie Schau-Seiderer, 1. OG 13
14 Zum Gedenken Wir gedenken unserer Verstorbenen, die von Gott in die Ewigkeit gerufen wurden Aus dem Pfarrer Münzenberger Haus Herr Ulrich Wannemacher (verstorben am ) Aus dem Franziska Schervier Seniorenzentrum Herr Wilhelm Kiefer (verstorben am ) Frau Lotte Strauss (verstorben am ) In einem Gottesdienst in der Kapelle werden wir der Verstorbenen gedenken. Der Herr schenke ihnen das ewige Leben! 14
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16 Ansprechpartner In Angelegenheiten des Hauses: Tel.: 069 / Herr Bernd Trost (Hausleitung beider Häuser) Frau Roswitha Koch (Pflegedienstleitung / Stellv. Hausleitung) 269 Frau Christina Chimm (Filialleitung Pfarrer Münzenberger Haus) 501/587 Herr Stefan Vörös (Assistent der Pflegedienstleitung) -269 Frau Nicole Krause (Fachkraft für Demenz; PMH) -584 Frau Natascha Simal (Fachkraft für Demenz; Pflege, Wohnbereich 4 FSAPH) -160 Frau Marina Magel (Pflege, Wohnbereich 1 und 2 FSAPH) -120 Frau Slavica Nedic (Pflege, Wohnbereich 3 FSAPH) -140 Schwester Luciosa (Oberin / Vertreterin der Ordensgemeinschaft) -211 Frau Eva Peuten/ Frau Berna Cayir (Heimverwaltung) -238 Herr Rolf Pörzgen (Personalsachbearbeitung) -274 Sr. Rosa Marita/ (Sozialkultureller Dienst) -218/-580 Frau Stefanie Decker/ Herr Konstantin Schufrin Sr. Maria Veronika (Seelsorge FSA und PMH) -200 / -279 Herr Jochen Dietert (Küchenleitung) -201 Frau Sumana Müllhofer (Hauswirtschaftsleitung) -241 Frau Angelika Moos (Wäscherei) -188 Herr Simo Vujnovic -189 Herr Sven Borghardt (Hausmeisterservice) -198 In Angelegenheiten des Einrichtungsbeirates: Im FSAPH: 1. Vorsitzende: Frau Brigitte Hausmann / Stellvertreterin Frau Maria Behm, Frau Anna Schmitt, Sr. Karla Maria Straub, Frau Edith Stoehr Im PMH: 1. Vorsitzender: Herr Horst Hof / Stellvertreterin Frau Margaret-Rose Mürdter, Frau Elisabeth Zöller, Frau Ingeborg Reichert, Frau Marianne Fritzel In Angelegenheiten der Mitarbeitervertretung: Herr Tobias Förster (1.Vorsitzender), Herr Emil Manev (2. Vorsitzender) Frau Mirjana Durand (Schriftführerin) Frau Zeljka Vujnovic, Frau Patricia Leitmann 16
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Gottes Liebe kennt keine Grenzen. Für jeden sollte die Gemeinde die Heimat sein. Jörg. Herzlichen Glückwunsch zum 10-jährigen und weiter so!
Ich wünsche euch alles Gute und freue mich zu sehen, dass ihr schön in die Gemeinschaft integriert seid. In herzlichem Verbunden sein Euer W. Leber Stammapostel Wilhelm Leber Gottes Liebe kennt keine Grenzen.
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1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Festgottesdienst zur 1200-Jahrfeier der Gemeinde Anzing und Patroziniumssonntag zum Fest Mariä Geburt am 9. September 2012 Auf dem Weg durch
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In der Hl. Nacht 24. Dezember 2016 Eröffnungsgesang Heiligste Nacht O selige Nacht 739 732 Kyrielitanei Licht, das uns erschien 159/ 707, 2 1. Lesung Jes 9, 1-6 Antwortgesang Heute ist uns der Heiland
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Wangerooge Fahrplan 2016
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2017 Religionsunterricht 1. Schuljahr Guido Hangartner, PhD Self print 14.3.2017 Religionsunterricht Allen Schülern gewidmet, die von ganzem Herzen mehr über den Glauben lernen möchten und allen Lehrern,
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Heute ist ein Tag der Freude. Ein Tag der Dankbarkeit. Mein Herz jubelt. Ich habe niemals meine Herkunft vergessen. Ich sehe meine Familie und sehe, wie sehr Gott mich herausgerufen hat in eine neue Familie.
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Herzliche Einladung zu den Sonnund Werktags-Gottesdiensten 5. Fastensonntag (Ev: Joh 11,1-45) Sa. 01.04. 18.00 Hl. Messe in St. Josef (++ Fam. Krömer u. Rutsch, + Edith Beckmann) So. 02.04. 09.00 Hl. Messe
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Wortgottesdienst für Dezember 2012 Advent
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