Oktober

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1 Oktober

2 Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Datum St. Mariä Geburt St. Johann Evangelist St. Hubertus St. Pius X. St. Bruder Klaus T F F BJM 9.30 C 11 C KK 11 V T FM C+O C 18 B KK V 11 F T FM C+O PfdM 9.30 C+O KK 11 V 18 F 11 B T B F 18 F 11 C T B AH F GS B GS F 9.30 C GS C 11 C GS 14 C T F C 9.30 B 11 C KK 11 V T F EiEK 18 C 9.30 C KK V 11 B T F F EiEK 9.30 C KK 11 V T C B 9.30 F EiM 11 C+O T FM C+O KM 9.30 C+O 18 F FM 11 B+O KK 11 V T F C 18 B KK V 11 F T B KM 9.30 C+O 18 C 11 F T C B 18 F 11 C HA CM 18 F FMM 16 B+O KKiM 15 C+V CM 23 B FM: Familienmesse; KM: Kindermesse; JM: Jugendmesse; TM: Themenmesse; KK: Kinderkirche; EiEK: Einführung der Erstkommunionkinder; PfdM: Pfadfindermesse; EiM: Einführung der Messdiener; GS: Gräbersegnung; AH: Allerheiligen; HA: Heilig Abend; W: Weihnachten; S: Stephanusfest; Si: Silvester; N: Neujahr 11 B FMM 16 C FMM C CM 21 F W T 9.30 C 11 F S C 11 B T B C 18 C 11 F Si C 16 T F N T StS C 14 StS O C 16 C+F+B 14 StS F StS F

3 Sprechstunden von Pfarrer Michael Cziba: St. Bruder Klaus: Mittwoch, von bis Uhr Gottesdienst-Ordnung Der Dauerplan der Sonn- und Festtage für drei Monate liegt in der Regel in allen Kirche aus! Dienstag 8.15 Uhr Schulgottesdienst Mittwoch 8.15 Uhr Frauengottesdienst Donnerstag Uhr Seniorenmesse am 10.(!) Oktober anschließend Stammtisch Freitag Uhr Hl. Messe, am 4. Oktober um Uhr auch stille Anbetung Besondere Gottesdienste Oktober 2013 Rosenkranzgebet: Dienstags Uhr in St. Mariä Geburt Freitags Uhr in St. Pius X Uhr in St. Hubertus Uhr in St. Bruder Klaus Uhr Kinder-Kirche in St. Bruder Klaus Uhr Seniorenmesse in St. Bruder Klaus Uhr Familienmesse in St. Pius X Uhr Kinder-Kirche in St. Pius X Uhr Taizé-Gebet in St. Bruder Klaus Uhr Familienmesse in St. Bruder Klaus Uhr Kinder-Kirche in St. Hubertus Uhr Vorabendmesse in St. Pius X Uhr Vorabendmesse in St. Johannes Ev Uhr Festmesse zu Allerheiligen Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Bruder Klaus

4 Der neue Pfarrvikar stellt sich vor Noch sitze ich in der dreckigsten Stadt Europas (Die Welt, ), inmitten der Braunkohlekraftwerke, und sortiere meinen Krempel für den Umzug. Ich bin Ulrich Filler, 42, und für mich gehen nun neun schöne Jahre in Grevenbroich zu Ende. Geboren in Wuppertal, aufgewachsen in Remscheid, führte mich mein priesterlicher Dienst zunächst nach Neuss-Erfttal, dann nach Rösrath, schließlich in die Bundeshauptstadt der Energie. Nun freue ich mich auf die neue Aufgabe in Köln Stammheim, Flittard und der Bruder-Klaus-Siedlung. Neben den Aufgaben in der Gemeinde greife ich gerne zur Gitarre oder versuche mich an Flötenkonzerten. Ich bin ein Fan von Sebastian Haffner, Roald Dahl, Hans Conrad Zander, Evelyn Waugh, G.K. Chesterton, Tom Sharpe, Terry Pratchett, C.S. Lewis und manchmal steche ich im Geiste auch gerne mit Horatio Hornblower oder Kapitän Jack Aubrey in See, um die ein oder andere Prise aufzubringen. Meine besondere Freundin ist Angelika, die Wanderdüne, die man bei (mit ü) kennenlernen kann. Ich habe auch nichts gegen einen Grand ohne vier in gemütlicher Runde einzuwenden. Ich engagiere mich bei Radio Horeb und habe verschiedene Bücher über den Glauben geschrieben, zur Zeit sitze ich an der Reihe Highlights aus dem Alten Testament und hoffe, daß der fünfte Band noch in diesem Jahr das Licht der Welt erblickt. Wer eine andere Seite von mir kennenlernen will, greift zu den Leckerbissen, eine Sammlung von rabenschwarzen Stories. Ich werde zunächst übergangsweise in der Salvatorstraße 3 unterkommen, und freue mich jetzt schon auf Besuch und darauf, Sie alle kennenzulernen! Ganz herzlich grüßt aus Grevenbroich Ihr Pfr. Ulrich Filler

5 Sonntag der Weltmission 27. Okt Ich will Euch Zukunft und Hoffnung geben (Jer 29,11) Wenn wir an Weltmission und weltweite Solidarität aller Katholiken denken, kommen uns vermutlich die jungen Kirchen in Asien und Afrika in den Sinn. Die Christen, mit denen wir uns an diesem Sonntag der Weltmission besonders verbunden fühlen, gehören dagegen einer der ältesten christlichen Kirchen an. Schon im ersten Jahrhundert nach Christus soll der Evangelist Markus die Frohe Botschaft nach Ägypten gebracht haben. Die katholische Kirche in Ägypten ist eine kleine Kirche. Von ihren rund Mitgliedern gehören die meisten zur koptisch-katholischen Kirche, in ihr begegnet uns heute die lebendige Fortsetzung der frühen Kirche. Die übrigen Mitglieder gehören zur römisch-katholischen Kirche und zu anderen orientalischen Kirchen. Insgesamt sind von den 82 Millionen Ägyptern etwa 8 bis 9 Millionen Christen, weit überwiegend koptisch-orthodox. Der koptisch-katholische Bischof Kyrillos William von Assiut berichtet über seine Kirche u.a.: Die koptisch-katholische Kirche Ägyptens engagiert sich als ein Teil der Weltkirche mit den ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten, um das Evangelium zu verkünden und Zeugnis zu geben. Aus dem Wort des Paulus an Timotheus Aber der Herr stand mir zur Seite und gab mir Kraft, damit durch mich die Verkündigung vollendet wird (heutige Lesung 2 Tim 4,16) schöpfen wir Hoffnung. Wir beten und arbeiten jeden Tag ohne Unterlass weiter. Wir fühlen und spüren, dass unsere Gebete erhört werden. Denn wir erleben manchmal Wunder: Plötzlich bekommen wir Genehmigungen für den Bau neuer Kirchen, wo wir die Hoffnung auf Erlaubnis schon aufgegeben hatten! Durch das soziale und diakonische Engagement hat die katholische Kirche viel Respekt und Anerkennung bei der Bevölkerung und den Behörden gesammelt. Dabei unterscheiden wir nicht zwischen Katholiken und Nichtkatholiken. Wir tun s es aus Nächstenliebe. Wir unterstützen bedürftige Menschen mit allem, was wir können, um Hoffnung, Selbstachtung und Hilfe zur Selbsthilfe zu geben. Die Ursachen der Konflikte in unserem Land sind meistens wirtschaftlicher Natur. Viele Menschen leben leider immer noch unter der Armutsgrenze, darunter viele Frauen und Kinder, Wenn Ressourcen knapp werden, streiten viele um Arbeitsplatz, Land, Wohnung etc. Wenn diese Probleme eskalieren, manifestieren sie sich schnell als Religionsstreit. Die Konflikte werden von Extremisten ausgenutzt, um eigene Zwecke zu verfolgen. Viele unschuldige Menschen fallen auf die falsche Propaganda rein und, wenn sie es gemerkt haben, ist es oft zu spät. Wie versuche dieser Hetzerei entgegen zu treten. Wir treffen und tauschen uns mit verschiedenen Religionsgemeinschaften aus: mit Moslems, mit den koptisch Orthdoxen und den koptischen Protestanten. Wir haben durch dieses Engagement schon viel erreicht und werden unser Bemühen beständig fortsetzen. Wir sagen uns: Wir sind Ägypter. Wir sind Christen. Wir Christen waren immer in diesem Land und bleiben auch weiter in diesem Land. Wir wollen aber nicht alleine ohne die anderen leben. Wir brauchen sie. Ägypten ohne Moslems und Ägypten ohne Christen ist undenkbar. Wir gehören einfach zusammen. Wir sollen einander lieben und wollen aus Ägypten ein Land des Friedens machen. Wir haben damit bis jetzt schon viel Erfolg gehabt. Das gibt und Hoffnung und Mut, verstärkt daran weiter zu arbeiten. Abschließend weist Bischof Kyrillos darauf hin, dass die katholische Kirche in Ägypten ohne die solidarische Hilfe der Schwestern und Brüder aus anderen Ländern ihre Aktivitäten in den Bereichen Sparen und Kredit, Mutter-Kind-Gesundheit, Frauenförderung Jugendarbeit und Kindergartenbetreuung nicht durchführen könnte. (Quelle: Liturgische Hilfen 2013 Missio Aachen

6 Umzug mal ganz anders. Ein Erlebnisbericht Die Redaktion des Pfarrbriefs wurde eingeladen eine ganz besondere Aktion zu begleiten. Jeder kennt Ihn, nur kaum einer sah in noch. Die Rede ist von unserem Siedlungsgrundstein. Dieser stand zuletzt etwas vernachlässigt zwischen dem Dixi Klo einer Baustelle und Heckenwuchs an einem Gartenzaun. Dadurch wurde er so verdeckt das er in seiner Erscheinung kaum noch wahrgenommen wurde. Das hatte er nicht verdient!! Es war dringend Zeit für einen Umzug an einen prominenteren und offeneren Platz. Im Zuge des diesjährigen Siedlungsjubiläums (unsere Siedlung wir dieses Jahr tatsächlich 65 Jahre alt!!) wurde der Stein von der Siedlergemeinschaft Neuland e.v. auf unseren Dorfplatz versetzt. Diese lud am zum gemeinsamen Anpacken mit anschließender Beköstigung bei Kölsch und Erbsensuppe ein. So kamen dann auch ein paar Unerschrockene die sich der Herausforderung mit Spaten und Spitzhacke entgegenstellten. In Anbetracht der begrenzten Kräfte waren alle froh dass wir über die Fa. Rother einen Bagger für die gröberen Arbeiten anmieten konnten. Es ging dann auch gleich zügig los, zumindest mit der Quatscherei. Jeder war anderer Meinung. Zuletzt sprengte dann Baggerfahrer Oli mit beherztem Einsatz die Gesprächsrunde mit dem ersten Erdaushub. Jetzt war die Richtung allen klar, auch dem eigentlich überflüssigem Vorsitzenden der Siedlergemeinschaft. Aber man war ja um jedes paar Hände froh.. In kurzer Zeit entstand dann eine große Grube und man erkannte rasch die Dimensionen auf die man sich da eingelassen hatte. Der Stein inklusive Fundament hatte eine stattliche Größe von doch 2,50 Meter in der Länge. Glücklicherweise wurde er seinerzeit so stabil gefertigt, das wir Ihn mit dem Bagger und einigen fachmännisch angebrachten Spanngurten in einem Stück auf den Dorfplatz transportieren konnten. Unser großer Dank gilt hierbei noch den damaligen Erbauern Harry Oeser und Martin John dass sie den Stein als alte Siedler schon für die Ewigkeit erstellt hatten. Jungens, Ihr habt uns eine Menge Arbeit erspart! Der Rest war dann schnell erledigt. Alte Grube zuschütten, ein neues Loch mit Baggerführer Olli ausheben. Nach ausgiebiger Inspektion durch den angesprochenen Vorsitzenden wurde der Stein dann in der Grube versenkt. Nachdem das Loch dann komplett verschlossen war feierten alle Beteiligten sich selbst und die gelungene Arbeit bei Kölsch und Erbsensuppe. Beim nächsten Pfarrfest ist ein Halt am Gedenkstein übrigens auch Teil der Prozession. AH

7 Kinderkirche "Wir feiern Erntedank" 06. Oktober 2013 um 11:00 Uhr im Pfarrsaal St. Bruder Klaus Wir wollen mit Euch Brötchen backen und gemeinsam essen (Brunch) Wir freuen uns auf Dich!

8 Lebendiger Adventskalender in St. Bruder Klaus In der Adventszeit vom 01. bis 24. Dezember möchten wir unseren Einwohnern den Advent auf eine besondere Art näher bringen: Kommen Sie mit uns zum "Lebendigen Adventskalender". Wir laden Sie ein, unsere Siedlung in einen großen Adventskalender zu verwandeln. Jeden Abend öffnet sich an einem anderen Gebäude ein weihnachtliches "Adventstürchen". Der lebendige Adventskalender besteht aus 24 Adventsfenstern, die in der gesamten Bruder-Klaus-Siedlung verteilt sind. Wer sich dazu bereit erklärt, schmückt ein Fenster, eine Tür oder ähnliches vorweihnachtlich mit dem entsprechenden Datum des Tages versehen, für das er sich angemeldet hat. Diese Fenster bleiben die gesamte Weihnachtszeit bestehen. Lebendig wird der Kalender dadurch, dass man sich um 18 Uhr vor dem jeweiligen zu öffnenden Fenster zum Singen, Erzählen, Glühwein trinken und zum Plätzchen essen trifft. Nicht Kommerz sondern Brauchtum, nicht Hektik und Trubel, sondern stille Besinnlichkeit prägen den Rahmen für die Zeit vor Weihnachten. Für Anmeldungen und weitere Fragen bitte bei Nicole Girod Tel.: melden. Da die Adventskalender-Liste in den Dezember-Pfarrkontakten erscheinen soll, bitten wir um Anmeldung bis zum Spätere Anmeldungen können leider nicht mehr in den Pfarrkontakten abgedruckt werden. Wir hoffen, dass auch in diesem Jahr wieder eine rege Teilnahmebereitschaft besteht und bedanken uns bei allen Teilnehmern, sowie allen Besuchern der Fenster. Der Familienmesskreis BKS

9 Kinderseite im Oktober Tims Großmutter kommt mit einem großen Korb Äpfel ins Haus. Ein besonders schönen Apfel legt sie vor Tim auf den Tisch. Er hatte seine Oma kaum wahr-genommen. Er machte Hausaufgaben und die Matheaufgabe, über die er brütete, war verflixt schwierig. Nun schaute er auf und sah die Großmutter fragend an. Da!, sagte sie, auf den Apfel zeigend, Vitamine. Dann geht es vielleicht besser mit der Aufgabe. Danke!, sagte Tim und lächelte. Die Oma schaffte es oft, ihn mit einer Kleinigkeit aufzumuntern. Ach!, erwiderte sie. Keine Ursache! Ich hab den Apfel nur vom Baum gepflückt. Die ganze Arbeit hat ja ein anderer gemacht. Wie? Tim war mit seinen Gedanken bereits wieder bei Mathe gewesen. Was für 'ne Arbeit? Nun..., erklärte die Großmutter,... die gelungene Arbeit von Regen und Sonne schicken, die Bienen zur Blüte lotsen, die Vögel zur Schädlingsbekämpfung schicken usw. Damit genau so ein schöner Apfel zum Vorschein kommt, den ich nur noch pflücken muss. Du meinst Gottes Arbeit! Tim grinste. Stimmt, schon genial ausgetüftelt. Da werde ich dieses Meisterwerk mal essen. Vielleicht kann ich mich hinterher besser auf den Rechenweg konzentrieren. Die nächsten Familienmessen sind geplant: Samstag, Samstag, Uhr Uhr

10 Flohmarkt von Jung und Alt für Jung und Alt am von Uhr bis Uhr im Pfarrheim von St. Bruder- Klaus. ( Aufbau ab 9.30 Uhr ) Aufgrund der begrenzten Kapazität werden für Verkaufsinteressenten zwei Tische( zus. 2,60 m ) aus dem Pfarrheim für eine Standgebühr in Höhe von insgesamt 10,00 Euro zur Verfügung gestellt. Ansprechpartnerin ist Frau Sandra Ciesielski, Tel.: Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass die Anmeldungen aufgrund der begrenzten Verkaufsstände nach der Reihenfolge des Eingangs Berücksichtigung finden. Die Standgebühr kommt dem Förderverein des Pfarrheimes zu Gute. Bitte geben Sie die Standgebühr in der Zeit vom bis bei Familie Klein- Schnell, Berner Straße 14, persönlich ab.

11 K A B St. Bruder Klaus Unsere Aktivitäten im Herbst und Winter 2013 Do., Sa., Uhr Do., Uhr Diözesanwallfahrt der KAB nach Neviges Von der KAB-Köln fährt ein Bus dorthin. Interessierte können sich bei mir melden. Einkehrtag im Pfarrheim Traditionsgemäß gibt es auch etwas zu essen. Zum Abschluss Hl. Messe im Pfarrheim. * Wir besuchen den Jüdischen Friedhof Köln Mülheim Man sieht ihn immer bei Fahrten mit der S Bahn. Er liegt abseits vom Neurather Ring an den Bahngleisen und ist fast immer verschlossen. Wir haben nun die Möglichkeit diesen Friedhof, unter der sachkundigen Leitung von Herrn Winfried Günther (Synagogen Gemeinde Köln), zu besichtigen. Männer benötigen eine Kopfbedeckung. Teilnehmer bitte den Personalausweis mitbringen. Kostenbeitrag: 4,00 p. P. * Gemeinsame Abfahrt mit den Buslinien der KVB ab Bruder Klaus möglich. Zeitnahe Infos an die Teilnehmer folgen! TAGESAUSFLUG der KAB in Planung! Wir besuchen einen Weihnachtsmarkt Sa., Wir fahren gegen 9.00 Uhr nach Aachen und besichtigen dort die Firma Lambertz. Gegen Uhr Mittagessen in der Gegend. Anschließend Weiterfahrt zum Weihnachtsmarkt nach Kronenburg. Gegen Uhr Rückfahrt nach Köln. Nähere Infos folgen! KAB-Vorschau für 2014: 14. Jan Uhr Krippengang zu den Krippen im Belgischen Viertel, mit dem Stadtführer Günter Leitner, Treffpunkt: Zülpicher Platz, an der Herz- Jesu-Figur Anfang Mai Tage-Fahrt ELSASS bzw. VOGTLAND in Planung! Weitere Infos und Anmeldung für alle Aktivitäten: KAB St. Bruder Klaus Hermann Josef Lauter Tel.: oder hejomala@gmx.de

12 Der Kirchenausschuss BKS informiert Aktion Großreinigung Kirche / Pfarrheim In Absprache mit dem GVO BKS hat der KA beschlossen, am Samstag, dem wieder eine Großreinigung des Pfarrheimes und der Kirche durchzuführen, so wie wir es schon 2010 gemacht haben. Diese Maßnahme ist nach 3 Jahren mal wieder notwendig. Daher rufen wir alle BKS ler auf, sich an diesem Tag Samstag ab 10.oo Uhr an dieser Putzaktion zu beteiligen; denn wie es so schön heißt: Viele Hände schaffen ein schnelles Ende. Damit wir an diesem Tag zügig arbeiten können, um möglichst viel zu schaffen, müssen wir vorab ein wenig den Ablauf planen. Daher bitten wir alle, die sich beteiligen möchten, um eine Rückmeldung bis zum mündlich oder telefonisch bei einem der KA Mitglieder: Rainer Graeske Horst Sauer Roland Clages Matthias Schmidt Monika Welsch oder per Mail an monibks@gmx.de Über alle Helfer die sich erst später entscheiden, freuen wir uns natürlich auch!!!!!! Nach getaner Arbeit ( ca Uhr ) ist wieder ein gemeinsames Essen geplant. Für den Kirchenausschuss BKS Monika Welsch

13 Katholische Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Frauenfrühstück Am 02. Oktober 2013 treffen wir uns nach dem Gottesdienst zum gemeinsamen Frühstück im Jugendheim. Bitte bringen Sie Ihr eigenes Gedeck mit! Kostenbeitrag 2,-. Das Martinsfrühstück am 06. November 2013 steht unter dem Motto Ein Spielplatz für Bruder Klaus An diesem Morgen bitten wir um einen Beitrag von 5,-. Den zu erwartenden Überschuss spenden wir komplett an das Spielplatzteam. Bären- und Puppenkurs Haben sie sich bereits angemeldet? Die neuen Bastelkurse mit Frau John-Stecken beginnen am Mittwoch, den 09.Oktober 2013 um Uhr und am Donnerstag, den 10. Oktober 2013 um Uhr. Wenn Sie Fragen zu den Kursen haben oder sich anmelden möchten, wenden Sie sich bitte an Frau John-Stecken Tel Es sind noch Plätze frei! Wer möchte noch an unserem Jahresausflug am 16. Oktober 2013 nach Zülpich zur Römertherme teilnehmen? Diejenige melde sich bitte bis 09. Oktober 2013 bei Gerda Saalfeld Tel Abfahrt ist um 13:00 Uhr an der Kirche. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem September Pfarrbrief Spielen Sie mit! Unser Spiele-Nachmittag findet am 30. Oktober 2013 um 15:00 Uhr im Jugendheim statt. Wir freuen uns auf viele Mitspieler! Filmabend zum Kinoabend am 06. November 2013 laden wir Sie ganz herzlich ins Jugendheim ein. Wir zeigen den Film: Kochen ist Chefsache Sterne-Koch zu sein ist nicht leicht. Vor allem dann nicht, wenn der Vorgesetzte von seinem Star verlangt, in kurzer Zeit ein neues Menü aus dem Hut zu zaubern, um ein berüchtigtes Fachmagazin zu beeindrucken. Alexandre Lagarde ist genau in dieser Situation. Und dann läuft ihm auch noch der junge Koch Jacky Bonnot über den Weg, der seine Küche komplett auf den Kopf stellt. Doch zusammen schmeckt bekanntlich jede Mahlzeit besser. Einlass ist um 19:00 Uhr Der Eintritt ist für kfd Mitglieder frei, Nichtmitglieder zahlen 3,-.

14 Wir stellen vor: Bücherei-Infos... Barreau, Nicolas Ein Abend in Paris Der charmante Besitzer eines nostalgischen Programmkinos verguckt sich in eine Besucherin, die jeden Mittwoch in Reihe 17 ihren Platz einnimmt. Es sieht so aus, als ob sich zwischen beiden eine zarte Liebesbeziehung entwickelt. Doch da erscheint ein berühmtes Holywoodpaar in dem kleinen Kino und ist entzückt von der Atmosphäre. Man beschließt, hier einen romantischen Liebesfilm zu drehen, es gibt viel Trubel und Durcheinander. Robert ist froh über den zu erwartenden geschäftlichen Erfolg. Nur es bedrückt ihn sehr, dass Melanie wie vom Erdboden verschwunden ist. Nach langem Suchen und Recherchen löst sich das Rätsel mit einer märchenhaften Geschichte. Ein wunderhübsches kleines Buch eine Liebeserklärung an Paris. Constantine, Barbara Und dann kam Paulette Der Witwer Ferdinand, der einsam auf einem kleinen Hof in Frankreich lebt, nimmt nach vielen Jahren Kontakt zu seiner ebenfalls allein lebenden Nachbarin Marceline auf, um ihr bei bei größeren Schäden am Haus zu helfen. Aus der Notlage heraus bietet er ihr an, doch die Zeit der Reparatur auf seinem Hof zu verbringen. Im Laufe der Jahreszeiten werden mehrere, die das Leben der beiden kreuzen und in Schwierigkeiten stecken, in diese bunte Wohngemeinschaft geladen... Der Roman ist sehr einfach, besticht aber durch das undramatische Erzählen schicksalhafter und oft auch bitterer Wendungen im Leben des Menschen. Dass dann am Schluss die Schülerin Muriel noch ungewollt ein Kind bekommt, ist keine Katastrophe, da das Mädchen von genügend anderen liebevoll aufgenommen wird. bv.medienprofile 2-13 Evers, Horst Der König von Berlin Was einem norddeutschen Landei in Berlin so alles passieren kann, ist nur eines der vielen absurd anmutenden Themen in diesem Gesellschafts- und Kriminalroman. Hauptkommissar Laner ist erst seit Kurzem in Berlin, als er in einem Sandkasten ein Toter aufgefunden wird. Die Kollegen gehen respektlos mit dem Dorfsheriff um und erst die Unterstützung durch seinen verhassten ehemaligen Mitschüler Georg Wolters bringt Licht ins Dunkel. Wolters ist Aushilfskammerjäger und in der Rattenbekämpfung aktiv. Und ist nicht der Fall um den Tod des Rattenkönigs ungeklärt...? bv.medienprofile 1-13 Di Fulvio, Luca Das Mädchen, das den Himmel berührte Wie wird ein junger Tagedieb, der seine Kindheit in einer Höhle verbracht hat, zu einem glühenden Verfechter der Freiheit? Wie wird ein jüdischer Betrüger zu einem berühmten Arzt? Und wie wird ein junges Mädchen ohne Perspektive zu einer einflussreichen Modeschöpferin? Die Antwort liegt in Venedig. Denn dort im Labyrinth der Gassen und Kanäle der geheimnisvollsten Lagune Europas, zwischen der Pracht San Marcos und dem Elend der Spelunken von Rialto findet sich das gesamte Panorama des Lebens. borromedien Buchspiegel 2013 Bücherei-Öffnungszeiten: So Uhr, Mi Uhr, Do Uhr

15 Lesen und lesen lassen im Café Lichtblick in Köln-Stammheim Freitag, 18. Oktober 2013, Uhr Kölns kleine Leute Geschichten und Porträts Autorenlesung mit Klaus Schmidt Kleine Leute werden in traditionellen Geschichtsbüchern kaum gewürdigt. Man findet sie eher auf Bierdeckeln verewigt als kölsche Originale oder als Aufsteiger, weil sie als Musiker, Sportler oder Politiker bekannt wurden. Der Historiker Klaus Schmidt widmet sich in diesem Buch ihnen allen: So treten Straßenhändler neben Ratsherren, Dirnen neben Patrizier, Arbeiterinnen neben Emporkömmlinge. Der Autor erzählt von Alltag, Arbeit und geselligem Leben der kleinen, der normalen, der einfachen Kölnerinnen und Kölner. Er beschreibt ihre Freuden und Leiden, ihre Widerstandskraft und Lebenslust, ihren Mut und oft unverwüstlichen Humor Freitag, 15. November 2013, Uhr Die 100ste Lesung! Seit September 2004, immer am dritten Freitag eines jeden Monats, ist lesen und lesen lassen Titel und Programm der Literaturreihe im Lichtblick-Café in Stammheim. Quer durch alle literarischen Gattungen, von Märchen zum Krimi, von der Biographie zur Lyrik, reicht das Programm, das das ehrenamtliche Team teilweise selber ausgearbeitet hat und zum Teil von literarischen Profis und Promis vortragen lässt. Für diese einhundertste Ausgabe haben wir einige besondere Gäste eingeladen, über das Lesen an und für sich, ihre Lieblingsbücher und ihre aktuellen Lesefavoriten zu sprechen und natürlich etwas vorzulesen. Herzliche Einladung Ihr Bücherei-Team

16 Termine Oktober Frauenfrühstück nach der hl. Messe um 8.15 Uhr Uhr Kinder-Kirche Uhr und , 9.00 Uhr Bären- und Puppenkurs (siehe Artikel) Uhr Seniorenmesse, anschließend Stammtisch bis 15 Uhr Flohmarkt (siehe Artikel) Tagesausflug der KfD (siehe Artikel) Reinigungsaktion von Kirche und Pfarrheim (siehe Artikel) Uhr Treffen der Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft im Pfarrheim Uhr Spiele-Nachmittag der KfD Vorschau November: gegen 9.00 Uhr Martinsfrühstück (siehe Artikel) Uhr (Einlass) Filmabend der Frauengemeinschaft (siehe Artikel) Wir gratulieren zum Geburtstag Frau Waltraud Klara Boch 83 Jahre Frau Katharina Hubertine Mergler 92 Jahre Frau Waltraut Irmgard Klehe 89 Jahre Frau Lieselotte Merkelbach 76 Jahre Frau Ursula Maria Wewers 75 Jahre Frau Anna Arnolde Wessel 94 Jahre Frau Margareta Schwaab 80 Jahre Herrn Horst Friedrich Graeske 83 Jahre Herrn Jakob Boch 85 Jahre Frau Maria Wagner 84 Jahre Es starben im Herrn Margarete Bludau, früher Luzerner Weg 4, im Alter von 87 Jahren

17 IMPRESSUM Der Pfarrbrief erscheint monatlich und wird im Auftrag des Ortsausschusses von St. Bruder Klaus herausgegeben. Redaktion und presserechtliche Verantwortung: Werner Spiller Köln, Schwyzer Klause 2 Tel.: Ulrich Filler Köln, Salvatorstraße 3 Tel.: Armin Heilmann Köln Schwyzer Klause 7 Tel.: Veröffentlichungen, die den Namen oder das Signum des Verfassers tragen, stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers dar. Die Wiederverwendung des Inhalts ist mit Genehmigung der Redaktion gestattet. Für Kleinanzeigen von Privat wird ein Kostenbeitrag von 7.-- berechnet. Kostenbeitrag: 0,50 je Ausgabe Vertrieb: Druck: Kleber: Mitarbeiterinnen der Frauengemeinschaft St. Bruder Klaus Jakob Boch, Stephan Hackenbroich, Siegfried Schorm, Manfred Greber Peter Kusterer, Friedrich Mayer, Robert Braunisch, Gotthard Hellendahl Redaktionsschluss für den November-Pfarrbrief ist der 17. Oktober. Für die Pfarrkontakte im Dezember ist Redaktionsschluss am 14. Oktober! Kath. Ortsgemeinde St. Bruder Klaus: Pfarrbüro St. Bruder Klaus, Bruder-Klaus-Platz 3, Köln Tel.: Fax: pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Internet: christen-am-rhein.com Pfarrer Michael Cziba, Hubertusstraße 3, Köln Tel.: Notruf: Tel.: Pfarrvikar Ulrich Filler, Salvatorstraße 3 Tel.: Armin Tellmann, Am Plankengarten 28, Köln Tel.: Diakon Winfried Niesen, Flittarder Hauptstraße 68 Tel.: Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann, Salvatorstraße 4 Tel.: Pfarrer Hans Otto Bussalb, René-Bohn-Str. 5, Köln, Tel.: Organist und Hausmeister Wolfgang Stalp Tel.: Gemeindevertretung von BKS: Sprecher Werner Spiller Tel.: Pfarrgemeinderat-Vorsitzender Florian Seiffert Tel.: Kirchenausschuss von BKS: Rainer Graeske Tel.: Kindergarten Züricher Weg Tel.: Kath. Grundschule Luzerner Weg Tel.: Wenn möglich, bitte alle Pfarrbrief-Beiträge (auch) durch pfarrbrief@christen-am-rhein.com. Das bekommen wir einfacher ins Internet! Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag bis Mittwoch und Freitag zwischen und Uhr, mittwochs auch von bis Uhr; Ansprechzeit für Pfarrer Michael Cziba: in der Regel mittwochs von bis Uhr. Bitte in den Wochen-Informationen nachschauen! GKZ