ZKZ Oberpfälzer Schule. Zeitschrift des Bezirksverbandes Oberpfalz. 2016, Heft 3 (Juni) 38. Jahrgang

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1 ZKZ Oberpfälzer Schule Zeitschrift des Bezirksverbandes Oberpfalz 2016, Heft 3 (Juni) 38. Jahrgang Lehrertag mit BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann Seite 3 Personalratswahlen im Juni: Alle BLLV-Kandidaten Seite 8 Oberpfälzer Junglehrer: Fit für Schule und Referendariat Seite 17 Oberpfälzer Schule 2016/3 1

2 INHALT 2016 Heft Nr. 3 BLLV-Bezirksverband Oberpfalz Oberpfälzer Lehrertag Grußworte der Politik 3 Simone Fleischmann: Mehr Zeit für Bildung Lehrer keine Jammerlappen 4 Leißlstiftng: Spende für Peru 5 Thomas Unger: Das soziale Miteinander nutzen 6 BLLV-Bezirksverband verabschiedete Kreisvorsitzende 7 Personalratswahlen Erfolgsbilanz des BLLV 7 BLLV-Kandidaten für den Bezirkspersonalrat 8 BLLV-Kandidaten für den Personalrat an Förderschulen und Schulen für Kranke 12 BLLV-Kandidaten für die Jugend- und Auszubildendenvertretung 14 Oberpfälzer Kandidaten für den Hauptpersonalrat, Personalratswahlen: Höchststimmenzahl 16 Aus dem BLLV-Bezirksverband ABJ Fit für Referendariat und Schulalltag 17 Standpunkt: Schmerzensgeld 17 Stockschießen der Lehrermeisterschaft 18 Fachgruppe Fremdsprachen: Lernen in zwei Sprachen 19 Oberpfälzer Schulgeschichte 19 BLLV-Eigenhilfe hilft 19 Auf Pfaden integrativer Pädagogik 20 Wir gratulieren zu runden Geburtstage 21 Aus den Kreisverbänden Totengedenken 22 Berichte: 22 BURGLENGENFELD KEMNATH NABBURG Neuwahl: Edgar Hanner neuer Kreisvorsitzender NEUMARKT NITTENAU REGENSBURG LAND/STADT RODING VOHENSTRAUSS WEIDEN Dank für erfolgreiche Zusammenarbeit 27 Beuys BeuysBeuys 27 Impressum 26 ANZEIGEN Domino-Verlag Jugendzeitschriften 28 EDACTA Lehrmittel 18 Wittmann Drucken für alle Situationen 18 BtB Neue Software für Schüler und Lehrer 27 Redaktionstermine für die Oberpfälzer Schule im Jahr 2016 Die nächste Nummer der Oberpfälzer Schule, Heft 2016/4, erscheint Ende Juli. Redaktionsschluss ist am Die Oberpfälzer Schule kann eine Woche nach Redaktionsschluss im Internet gelesen werden: Heft Redaktionsschluss Heft erscheint Ende Juli Anfang Oktober Anfang Dezember 2 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

3 Grußworte beim Lehrertag Bürgermeister Christian Ziegler, Gemeinde Fensterbach, zeichnete die schulische Situation in seiner Gemeinde, die sich aus 14 Ortsteilen zusammensetzt. Mit Stolz blicke er auf den Kindergarten und die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Grundschule und Förderzentrum. An die Eltern appellierte er, den Übertritt nach der vierten Klasse nicht mit allen Mitteln anzustreben. Den Kindern und den Eltern müsste die Angst genommen werden. Kindern und Eltern die Angst nehmen. MdL Margit Wild (SPD): Themen zum Thema machen! Die Abgeordnete betonte eingangs, dass ihre Mitgliedschaft im BLLV sie mit Stolz erfülle. Sie schätze die Arbeit der BLLV-Präsidentin und die kritische Haltung der Bezirksvorsitzenden Ursula Schroll. Aufgabe eines Lehrerverbandes sei es, Themen zum Thema zu machen. Für die Umsetzung von Zielen sei es wichtig, Zeit zu haben für die Kinder, so Margit Wild. Nur dann könnten die Lehrerinnen und Lehrer entsprechend gefördert werden. Wild verwies auf das finnische Schulsystem. Im Interesse der Kinder lohne es sich, die Finger in die Wunden zu legen. Lobende Worte fand die Abgeordnete für die Art, wie in Bayern die Flüchtlingskinder beschult werden können. Jürgen Mistol MdL (Bündnis 90/Die Grünen) verfolgt mit Interesse die Stimmungslage im Schulbereich und im BLLV. Nach seiner Auffassung kommt dem Faktor Zeit eine wichtige Rolle zu. Mehr Zeit sei notwendig für die Integration der Flüchtlingskinder und für verbesserte Lern- und Arbeitsbedingungen. Dazu gehören aber auch die finanzielle Ausstattung, um den Aufgaben gerecht zu werden. Dem BLLV dankte er, dass er seine Sorgen in aller Öffentlich diskutiert und klar benennt. Mehr Zeit und verbesserte Arbeitsbedingungen! Hanisch Joachim, MdL und stellv. Landrat im Landkreis Schwandorf (Freie Wähler) begrüßte die Aussagen der BLLV-Präsidentin, die mit ihren Feststellungen im engagierten Vortrag verkrustete Strukturen aufbrechen wolle. Der BLLV ergreife im Interesse der Kinder alle Chancen, die sich anbieten. Dieses Engagement sei lobenswert. Die derzeitigen Mehreinnahmen (1 Milliarde Euro) der öffentlichen Hand müssten, so der Redner, auch den Kindern zur Verfügung gestellt werden, denn das Höchste, was wir haben, seien unsere Kinder. Hanisch forderte mehr Personal. Der BLLV, so der Redner lobend, arbeite nach dem Prinzip Steter Tropfen höhlt den Stein. Oberpfälzer Schule 2016/3 3

4 Mehr Zeit für die Bildung Lehrer keine Jammerlappen Wolfringmühle. Das breite Feld der bayerischen Schulpolitik umriss beim Oberpfälzer Lehrertag in Wolfringmühle (Landkreis Amberg) die Präsidentin des BLLV, Simone Fleischmann, wobei sie immer wieder Verbindungen herstellte zum Leitmotiv des Lehrertages, Aufbrechen Zeit für Bildung. Vorherrschender Schwerpunkt war das Problem der Flüchtlingsfamilien und Flüchtlingskinder. Dass die Lehrer sich dieser Kinder annehmen, sei selbstverständlich. Doch zum Nulltarif sei dies nicht zu schaffen. Schließlich gehe es um Kinder, die zu integrieren sind. Dafür sind Lehrer notwendig. Geld wurde dafür von der Staatsregierung zur Verfügung gestellt, 1079 Lehrer sollten ab 1. Januar dafür eingesetzt werden, doch diese seien nicht zu finden, kritisierte Fleischmann. Erfreulich sei, dass 400 Pensionisten gefunden werden konnten, die jetzt auf Teilzeit arbeiten. Die gesellschaftliche Diskussion konzentriere sich auf dieses Thema und werde oft sehr bewegt, oft auch überzogen und radikalisiert geführt. In diesem Zusammenhang lobte die Rednerin, dass der BLLV mehrfach zu Werkstattgesprächen ins Kultusministerium eingeladen werde. Es wird hingehört, was der BLLV sagt, so Frau Fleischmann. Dass im Zusammenhang mit der Betreuung der Flüchtlingskinder auch Gymnasial- und Realschullehrer eingesetzt werden, begrüße der BLLV. Dass im Zusammen mit dieser Tatsache der Vorsitzende des Philologenverbandes, Max Schmidt, von einem Hungerlohn für dieser Lehrer spreche, kritisierte die Rednerin. Dass in diesem Zusammenhang der BLLV auf die Gleichwertigkeit der Lehrämter verweise, sei die logische Folge. Eingehend sprach Fleischmann vom Zeitfaktor. Sie kritisierte das selektive, auf Leistung getrimmte Schulsystem und will, dass wir uns die Zeit für jedes einzelne Kind nehmen. In diesem Zusammenhang lobte Fleischmann den Bezirksverband Oberpfalz für die Bestrebungen, das Augenmerk auf einen anderen Lernbegriff zu lenken. Nur dann, wenn der Lehrer weiß, wie das Kind denkt, ist das Lernen am effektivsten. Fleischmann forderte Bildungsgerechtigkeit, denn Ungleiches müsse auch ungleich behandelt werden. Um dies zu gewährleisten, bräuchten die Lehrer eine helfende Hand, zum Beispiel wie in anderen Ländern eine Schulkrankenschwester. Die Rednerin sprach sich für die Teamarbeit aus, auch diese Art des Unterrichtens hätten die Lehrer nicht gelernt. Fleischmann kritisierte, dass der Anstieg der Steuereinnahmen in den letzten fünf Jahren nicht im gleichen Maße auch für 4 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

5 Bildungsmaßnahmen eingesetzt worden seien. Die Inklusion ist nach Auffassung der BLLV-Präsidentin in den Köpfen der Gesellschaft noch nicht angekommen. Die Lehrer seien hoch motiviert, wollen aber trotz der fehlenden Zeit keine Jammerlappen sein. Die Rednerin erinnerte an die Einführung des neuen Lehrplans in der Grundschule, lobte die Freiheiten, welche die Umsetzung des neuen Mittelschullehrplans bietet. Fleischmann erinnerte auch an die Bedeutung der bevorstehenden Personalratswahlen, wobei der BLLV nach wie vor, die Finger in die Wunden legen wolle. Die Präsidentin zeigte sich zufrieden, dass das Finanzministerium Wort hält bezüglich der Besoldung. Im Zusammenhang mit der Standesund Bildungspolitik lobte die Rednerin das Engagement des BLLV-Bezirksverbandes bezüglich des Schulfrühstücks in der Schule und bezüglich der Unterstützung des vom BLLV betreuten hoch professionellen Kinderhauses in Peru, wo sich mit Professionalität Erzieher engagieren. as Für die musikalische Umrahmung des Oberpfälzer Lehrertages sorgten die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Schmidgaden. Bild oben: die Gitarrengruppe der Schule unter der Leitung von Walter Kral; zweites Bild von oben: die Mädchengruppe mit einem Squaredance, den die Lehrerin Marianne Schimmer mit den Schülerinnen einstudiert hatte. Mit einer großzügigen Spende in Höhe von über Euro überraschte der BLLV-Bezirksverband Oberpfalz die BLLV-Präsidentin. Aus dem Topf der oberpfälzischen Leißlstiftung übergaben die Bezirksvorsitzende Ursula Schroll und der Verwalter der Leißlstiftung Klaus Wendler (im Bild) den Scheck, Das Geld soll dem BLLV helfen, das von ihm betriebene Entwicklungsprojekt in Peru zu finanzieren. Mit dem Betrag kann ein Lehrer ein ganzes Jahr lang entlohnt werden. Oberpfälzer Schule 2016/3

6 Schroll: Alles soll schnell gehen Thomas Unger: Das soziale Miteinander Den Oberpfälzer Lehrertag in Wolfringmühle nutzte die BLLV- Bezirksvorsitzende Ursula Schroll, um auf schulpolitische Vorgänge hinzuweisen, die nach Auffassung des Bezirksverbandes Oberpfalz kritisch zu beurteilen sind. Schroll begründete vor den Gästen, warum sich der Bezirksverband für das Leitmotiv der Veranstaltung entschieden hatte: Alles soll schnell gehen, immer mehr soll immer effektiver in immer kürzerer Zeit erledigt werden, so Schroll. nutzen! Hektik, Hetze und Beschleunigung bestimmen den Alltag. Die Zahl der Menschen, die dieses Tempo nicht mehr mitgehen können, die irgendwann durch Burn-out oder eine Vielzahl von psychosomatischen Erkrankungen resignieren, sei nicht mehr fassbar, so Schroll. Diese Entwicklung habe längst auch in die Schule Einzug gehalten. Deshalb sei es Zeit, innezuhalten, aufzubrechen zu einem Parken in der Sonne. Bezogen auf die Grundschule müsse man feststellen, Schule sei keine Schnellstraße zwischen Schuleinschreibung und Übertritt, sonder Platz zum Lernen und zum Leben. Schon bei der Einschulung denken die Eltern an den Übertritt nach vier Jahren. Viertklasslehrer kennen die Sorgen der Eltern von Viertklassschülern und fordern, auf keinen Fall vor dem Übertrittszeugnis ins Schullandheim zu fahren oder ins Altenheim zum Vorlesen zu gehen, denn so wird argumentiert dann fehle ja die Zeit für den Unterricht in Mathematik und Deutsch. Schroll zitierte eine Mutter, die festgestellt hatte: In der vierten Klasse sieht man kein Kind mehr auf der Straße spielen. In diesem Umfeld bleiben jene Kinder auf der Strecke, die unsere Hilfe besonders nötig hätten. Aber auch in allen anderen Schularten und Schulstufen fehle die Zeit, während die Aufgaben immer größer und immer schwieriger werden. Die Zahl der schwierigen Kinder nehme dramatisch zu. Inklusion und Ganztag können nicht in der gewünschten Intensität und Qualität umgesetzt werden, weil die Rahmenbedingungen, vor allem die Zeit, fehlen. Schroll forderte, die Kinder müssten erst einmal in die Lage versetzt werden, lernbereit zu sein. Sie kommen ohne Frühstück, ohne Material, ohne Hausaufgaben, ohne elterliche Unterstützung und Zuwendung in die Schule. 6 Weiterhin fehle das Personal, es fehlen die jungen Lehrkräfte, die mobilen Reserven sind vergeben, Unterrichtsausfälle, Mitführung, Notstand an den Schulen, das sei der Alttag, so die Rednerin. Es fehlen Beratungslehrer, Schulpsychologen und unterstützende Sozialarbeiter. Die Wartezeiten bei den Kinder- und Jugendpsychiatern oder Schulpsychologen erstrecken sich in der aller Regel auf mehrere Monate. Eltern sind ratlos, Lehrer fühlen sich oftmals im Stich gelassen und überfordert. Schulleiter sind rundum beschäftigte Manager, denen man immer neue Aufgaben zuschiebt und dies als stärkere Eigenverantwortung der Einzelschule verkauft. Wo ist da die Zeit zum Verweilen und Vertiefen, für Nachhaltigkeit, zur Kommunikation, für pädagogische Arbeit und zum Austausch der Kollegen untereinander, Zeit für pädagogische Arbeit, fragte Schroll. Vermehrt wünschen sich die Lehrer Lasst mich in Ruhe!, das heißt Gebt mir Zeit. In den Verlautbarungen des Ministeriums lesen die Lehrer oft anderes. Vom Ministerium wünschte sich die Rednerin mehr Ehrlichkeit bei der Darstellung der Situation und mehr Unterstützung. Schroll forderte Zeit für Bildung, für echte Bildung, also für Wissensbildung, aber auch Charakterbildung und Herzensbildung. Schroll sprach auch von der Sonnenseite in den Schulen. Es gebe viele hoch engagierte Lehrkräfte, die auf Beziehungsarbeit Wert legen und sich intensiv um ihre Kinder kümmern. Die Rednerin nannte die Schulleiter, die ihre Lehrer motivieren und überzogenen Aktionismus ablehnen, die Schulverwaltungen, die ihren Mitarbeitern an den Schulen vertrauen statt sie zu gängeln. Sie sprach von den Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen und helfen, die ihre Freude an unserem wichtigen und schönen Beruf noch nicht verlernt haben. as Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang Thomas Unger, der neue Bereichsleiter für das Schul- und Bildungswesen im Regierungsbezirk Oberpfalz, überbrachte die Grüße des Regierungspräsidenten und verwies gleichzeitig auf seine Mitgliedschaft im BLLV. Nach seiner Auffassung sei es notwendig, im Interesse der Schule und der Kinder die Zeit intensiv zu nutzen, auf die individuelle Entwicklung unserer Kinder und auf die Eltern einzugehen sowie das soziale Miteinander zu pflegen. Unger verwies auf die Problemfelder in der Bildungsregion der Oberpfalz: Migrationshintergrund als extreme Herausforderung für alle Schulen, Übergangsklassen, Deutsch als Zweitsprache, Ganztagsklassen und Ganztagsunterricht, Sprachförderangebote, interkulturelle Projekte, die Digitalisierung oder die Lehrerfortbildung. Das Ziel müsse sein, dass die Schüler gut aus der Schule rauskommen; im realen Alltag sei die Bildung bereits angekommen. Unger lobte die Kommunikationsmöglichkeiten mit dem Kultusministerium, auch bezüglich des Bezirkspersonalrates, Er würdigte die Einsatzbereitschaft und die Innovationsfreude aller im Schulbereich Tätigen im Regierungsbezirk. Als Bereichsleiter freue es ihn, dass er die Schule mitgestalten könne, schließlich gehe es um die Gestaltung unserer Zukunft. Die Gäste des Lehrertages forderte er auf, an die Zukunft zu glauben und nicht an die Vergangenheit.

7 BLLV-Bezirksverband verabschiedete BLLV-Kreisvorsitzende Am Tag vor dem Oberpfälzer Lehrertag treffen sich Bezirksvorstandschaft, die Referatsleiter und die BLLV-Kreisvorsitzenden, um in der Sitzung dieses Bezirksausschusses organisatorische, schul- und standespolitische Themen zu beraten und Aktionen vorzubereiten. Bei der letzten Zusammenkunft Mitte April in Wolfringmühle verabschiedete die Bezirksvorsitzende Ursula Schroll mehrere Mitarbeiter und würdigte deren Arbeit. Nach den Worten von Schroll werde es immer schwieriger, in unseren Ehrenämtern Mitstreiter zu finden. Sie lobte den großen Einsatz der Ausgeschiedenen, der mit viel Zeitaufwand, mit Herzblut und Kreativität verbunden gewesen sei. Die Ansprüche an die Führung des Kreisverbandes seien hoch, und die Funktionäre seien alle an den oberen Leistungsgrenzen angelangt. Dabei müsse man berücksichtigen, dass unsere BLLV-Mitarbeiter oft auch noch in anderen Ehrenämtern oder über dem Normalbetrieb eines Lehrers tätig seien. Im Kreisverband gelte es, immer wieder anwesend zu sein und die Mitglieder mit Hingabe zu betreuen. Da sind Vorstandssitzungen und Kreisausschusssitzung notwendig. Es müssen Veranstaltungen abgehalten werden, man müsse an Beerdigungen teilnehmen. Die Vertrauenslehrer an den Schulen müssen besonders betreut werden. Hinzu kommen die Sitzungen und die Verwaltungstätigkeit im Interesse der BLLV-Bezirke und des Landesverbandes. Diese Belastung durch ehrenamtliche Arbeit sei immer wieder auch ein Thema, mit dem sich der BLLV befasse. Dabei lautet die Frage: Passen wir genug auf uns selber auf? Die Kreisvorsitzenden sitzen nach den Worten von Schroll an einer wichtigen Schaltstelle. Sie seien die Sympathieträger vor Ort. Schroll dankte den Entlassenen. Sie habe erlebt, wie gut die Zusammenarbeit im Kreisverband funktioniert. Die Rednerin dankte, dass in allen betroffenen Kreisverbänden die Nachfolge geregelt worden sei. Schroll hofft, dass neben der vielen Arbeit auch viel zurückkommt, und zwar an Respekt, an Wertschätzung, an zahlreichen Menschen, die man kennengelernt habe, und an menschlich bereichernden Begegnungen. Schroll dankte für die Arbeit und überreichte an die Ausgeschiedenen Abschiedsgeschenke. Aus dem Bezirksausschuss wurden verabschiedet (unser Bild): Heike Merther (Vorsitzende im BLLV- Kreisverband Kemnath) Eliabeth Plankl (KV Neumarkt) Erfolgsbilanz des BLLV: Christiana Köhler (KV Weiden) Anna Metz (KV Vilseck) Michael Koppmann (KV Nabburg) Siegfried Hümmer (KV Regensb.-Land) Die Nachfolger in den genannten Kreisverbänden sind: Kemnath: Martina Thöns Neumarkt: Albert Semmler Weiden: Manuel Sennert Vilseck: Edith Ruppert-Groher Nabburg: Edgar Hanner Regensburg- Land: Astrid Schels. as In Zusammenarbeit mit dem Bayer. Beamtenbund (BBB) und dank der Unterstützung der Personalvertretungen aller Ebenen in den letzten Jahren konnte Folgendes erreicht werden: k Über zusätzliche Beförderungen! k Einstellungn an Grund-, Mittel- und Förderschulen! k Bayerns Beamte am besten bezahlt! k Beibehaltung der bisherigen Beihilfegrundsätze! k Durchgesetzt: Altersteilzeit und Freistellungsjahre! k Großzügige Teilzeit- und Beurlaubungsmöglichkeiten! k Jährliche Sonderzahlung ( Weihnachtsgeld )! k Wiederbesetzung aller frei werdenden Stellen! BLLV und seine Personalräte: immer für Sie da! Oberpfälzer Schule 2016/3 7

8 BLLV-Kandidaten für den Bezirkspersonalrat 1 Albert Schindlbeck GS/MS Ammersricht Vorsitzender des Bezirkspersonalrates, stellv. Vorsitzender des BLLV-Bezirksverbandes, Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Amberg-Stadt 6 Katja Meidenbauer GS Vohenstrauß Mitglied des Bezirkspersonalrates, BLLV-Referentin für das Amberger Seminar, Referentin für Schulpolitik im BLLV-Kreisverband Neustadt a. d. W. 2 Vorsitzende des örtl. Personalrates Neumarkt, BLLV-Bezirksvorsitzende 7 Mitglied des Bezirkspersonalrates, Vorsitzende des örtl. Personalrates Schwandorf, stellv. BLLV-Bezirksvorsitzende, Vorsitzende im BLLV- Kreisverband Schwandorf Ursula Schroll GS/MS Mühlhausen Maria Karg-Pirzer GS/MS Teublitz 3 Elisabeth Graßler GS Mantel Stellv. Vorsitzende des Bezirkspersonalrates, Vorsitzende des örtl. Personalrates Neustadt a. d. W., Geschäftsführerin des BLLV-Bezirksverbandes Oberpfalz, stellv. Vorsitzende des BLLV-Kreisverbandes Neustadt a. d. W. 8 Wilhelm Trisl MS Tirschenreuth BLLV-Abteilungsleiter Dienstrecht u. Besoldung (Oberpfalz), Kreisvorsitzender im BLLV-Kreisverband Tirschenreuth-Waldsassen 4 Manuel Sennert Max-Reger-MS Weiden Stellv. Vorsitzender des örtl. Personalrates Weiden, Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Weiden, Beisitzer in der BLLV-Bezirksvorstandschaft Mitglied des örtl. Personalrates Regensburg-Stadt, Mitglied der BLLV-Landesfachgruppe Fachlehrer, Beisitzerin in der BLLV-Bezirksvorstandschaft, stellv. Vorsitzende des BLLV-Kreisverbandes 9 Regensburg-Stadt Brigitte Eisenhut Pestalozzi-MS Regensburg 5 Beate Leipold GS u. MS Rötz Mitglied des Bezirkspersonalrates, Leiterin der Fachgruppe EG im BLLV-Bezirksverband Oberpfalz 10 Nathalie Karl GS u. MS Neutraubling ABJ-Vorsitzende im BLLV- Bezirksverband Oberpfalz, Mitglied im Vorstand und in der BLLV-Fachgruppe EG (ABJ-Land) 8 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

9 Gruppe Lehrer an Grund- und Mittelschulen Mitglied des örtl. Personalrates Neumarkt, Leiterin der Abteilung Berufswissenschaft im BLLV-Bezirksverband Oberpfalz, stellv. Vorsitzende im BLLV-Kreisverband 11 Neumarkt Maria Pfeiffer Schwarzachtal-GS Berg 16 Klaus Beiderbeck MS Nittenau Stellv. Vorsitzender des örtl. Personalrates Schwandorf, Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Nittenau 12 Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Regensburg-Stadt 17 Vorsitzende des BLLV-Kreisverbandes Kemnath Dr. Christoph Vatter MS Ensdorf Martina Thöns GS/MS Kemnath 13 Alwin Ferstl MS Parsberg Mitglied des örtl. Personalrates Neumarkt, stellv. Chefredakteur Bayerische Schule, Abteilungsleiter für Schulu. Bildungspolitik im BLLV- Bezirksverband Oberpfalz 18 Barbara Gierth, MS am Schlossberg Regenstauf Mitglied des Bezirkspersonalrates Oberpfalz, Beisitzerin in der Vorstandschaft der ABJ Oberpfalz 14 Astrid Schels MS am Mönchberg Hemau Vorsitzende des örtl. Personalrates Regensburg-Land, Vorsitzende des BLLV-Kreisverbandes Regensburg-Land 19 Jürgen Knahn, Krötensee- MS Sulzbach-Rosenberg 3. Vorsitzender des BLLV- Kreisverbandes Sulzbach- Rosenberg 15 Stefan Würdinger GS Schwabelweis/ Rgbg. Mitglied des örtl. Personalrates Regensburg-Stadt, Mitglied des BLLV-Kreisausschusses Regensburg-Stadt 20 Anja Decker Dreifaltigkeits-GS Amberg 3. Vorsitzende in der ABJ- Vorstandschaft Oberpfalz, stellv. Abteilungsleiterin für Berufswissenschaft, ABJ u. Schulpolitik im BLLV-Kreisverband Amberg-Stadt Oberpfälzer Schule 2016/3

10 BLLV-Kandidaten für den Bezirkspersonalrat 21 Stefan Thurn, MS am Schlossberg Regenstauf Mitarbeiter im BLLV-Kreisverband Regensburg-Stadt Mitarbeiterin im BLLV-Kreisverband Regensburg-Stadt 26 Kerstin Raschof, GS Hohes Kreuz Regensburg 22 Martina Maier, Pfalzgraf- Friedrich-MS Vohenstrauß Mitglied des örtl. Personalrates Neustadt a. d. W., Vorsitzende des BLLV-Kreisverbandes Vohenstrauß 27 Edith Ruppert-Groher MS Vilseck Vorsitzende des BLLV-Kreisverbandes Vilseck 23 Kerstin Menzl GS/MS Berching Mitglied des örtlichen Personalrates Neumarkt, Beisitzerin in der Vorstandschaft des BLLV-Bezirksverbandes, Leiterin der BLLV-Fachgruppe Förderlehrer im Kreisverband Neumarkt 28 Erwin Molzan MS Bad Kötzting Mitglied des örtl. Personalrates Cham, Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Bad Kötzting 24 Vorsitzende des örtl. Personalrates Amberg-Stadt, stellv. Vorsitzende im BLLV-Kreisverband Amberg-Stadt 29 Mitglied des örtl. Personalrates Tirschenreuth, Fachlehrer-Vertreterin im BLLV-Kreisverband Kemnath Elke Schmidt Barbara-GS Amberg Heidi Hegen-Rattke GS Wiesau 25 Josef Messerer GS/MS Falkenstein Vorsitzender des örtl. Personalrates Cham, Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Roding 30 Josef Hoffmann, Placidus- Heinrich-GS/MS Schierling Chefredakteur Bayerische Schule 10 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

11 Gruppe Lehrer an Grund- und Mittelschulen 31 Ortrud Sperl GS Niedermurach Mitglied des örtl. Personalrates Schwandorf, stellv. Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Oberviechtach 36 Manfred Seidl MS Neutraubling Mitglied des örtl. Personalrates Regensburg-Land, Geschäftsführer und Vertreter der Förderlehrer im BLLV- Kreisverband Regensburg- Land 32 Michaela Bergmann GS/MS Schnaittenbach Stellv.Vorsitzende des örtl. Personalrates Amberg-Sulzbach, stellv. Vorsitzende des BLLV-Kreisverbandes Amberg-Land 37 Ulrike Löschel Rehbühl-GS Weiden Mitglied des örtl. Personalrates Weiden, Vertreterin der Fachlehrer im BLLV-Kreisverband Weiden 33 Heinz Kotzbauer, Dreifaltigskeits-MS Amberg Stellv. Vorsitzender des örtl. Personalrates Amberg-Stadt, Schatzmeister im BLLV- Kreisverband Amberg-Stadt 38 Hermann Feierle Martini-MS Freystadt Vertreter der Fachlehrer im BLLV-Kreisverband Neumarkt 34 Hans Graßl MS Neunburg v. W. Mitglied des örtl. Personalrates Schwandorf, Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Neunburg v. W. 39 Uwe Prösl MS Pressath Mitglied des örtl. Personalrates Neustadt a. d. W., Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Eschenbach 35 Alexander Seidl MS Roding Mitglied im örtl. Personalrat Cham, Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes Falkenstein, Mitgliederverwaltung im BLLV-Bezirk Oberpfalz 40 Arthur Schriml MS Auerbach Sozialreferent im BLLV-Bezirksverband Oberpfalz Oberpfälzer Schule 2016/3 11

12 BLLV-Kandidaten für den Personalrat 1 Manfred Böhm, SoR SFZ Vohenstrauß Vorsitzender des Personalrates für Förderschulen und Schulen für Kranke/ Oberpfalz, Vorsitzender der BLLV- Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, stellv. Vorsitzender im BLLV-Kreisverband Vohenstrauß 6 Bettina Stöckle-Schowan, StRin FS SFZ Neumarkt Mitglied der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Opf., stellv. Bezirksvorsitzende des Verbandes Sonderpädgogik (VdS), VdS-Landesreferentin Bayern für berufliche Bildung, VdS-Bundesreferentin für berufliche Bildung 2 Luise Amschl, FöLin SFZ Weiden Mitglied des Personalrates für Förderschulen und Schulen für Kranke/ Oberpfalz und der BLLV-Fachgruppe Förderschulen Oberpfalz 7 Gerda Faltermeier SFZ Bajuwarenstraße Regensburg Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz 3 Ulrich Radl, SoKR SFZ Eschenbach Mitglied des Personalrates für Förderschulen und Schulen für Kranke/ Oberpfalz, stellv. Vorsitzender der BLLV- Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz 8 Elisabeth Elsbroek, StRin SFZ Willmannschule Amberg Ersatzmitglied im Personalrat für Förderschulen und Schulen für Kranke/ Oberpfalz, Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, BLLV-Kreisausschussmitglied im Kreisverband Sulzbach-Rosenberg 4 Irmgard Hermann, FOLin SFZ Nabburg Mitglied des Personalrates für Förderschulen und Schulen für Kranke/ Oberpfalz und der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, Leitung der BLLV-Fachberatung für Ernährung und Gestaltung 9 Iris Güntner, SoKRin SFZ Hemau Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, Vorstandsmitglied im BLLV-Kreisverband Regensburg-Stadt 5 Matthias Demel, FöL SFZ Regenstauf Leiter der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderlehrer, 3. Landesvorsitzender der Junglehrer (ABJ), Mitarbeiter der BLLV-Abteilung Dienstrecht und Besoldung 10 Kathrin Altmann, StRin FS SFZ Willmannschule Amberg Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, ehemalige Jugendund Auszubildendenvertreterin im Personalrat der Förderschulen/ Oberpfalz 12 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

13 Gruppe Lehrer an Förderschulen u. Schulen für Kranke Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, Mitglied im Verband 11 Sonderpädagogik (VdS) Franziska Schubert, SoKRin SFZ Nabburg 14 Mitglied im Personalrat für Förderschulen u. Schulen f. Kranke/ Opf., Vertrauensperson für schwerbehinderte Beschäftigte an Förderschulen u. Schulen f. Kranke/ Opf., Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Opf. Elisabeth Bierler, StRin MS SFZ Bajuwarenstraße Regensburg 12 Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, stellv. Vorsitzende und Schriftführerin beim BLLV- Kreisverband Amberg-Land Gerlinde Blank, FLin Rupert-Egenberger-Schule Amberg Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, Jugend- und Auszubildendenvertreterin der Förderschulen Opf., ehemalige Vorsitzende der BLLV-Studentengruppe in Würzburg 15 Susanne Brunner, StRin SFZ Neumarkt Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz 13 Alexandra Bayer, StRin FS SFZ Nabburg 16 Wolfgang Schmid, SoR SFZ Immenreuth Mitglied in der BLLV-Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz, Beisitzer u. stellv. Pressereferent im BLLV-Kreisverband Eschenbach Stimmzettel für die Wahl des Personalrates für die Lehrer an Förderschulen und Schulen für Kranke. Sie haben 9 Stimmen. 1 Manfred Böhm 2 Luise Amschl 3 Ulrich Radl 4 Irmgard Hermann Matthias Demel 6 Bettina Stöckle-Schowan 7 Gerda Faltermeier 8 Elisabeth Elsbroek Iris Güntner 10 Kathrin Altmann 11 Franziska Schubert 12 Gerlinde Blank 13 Alexandra Bayer 14 Elisabeth Bierler 1 Susanne Brunner 16 Wolfgang Schmid Oberpfälzer Schule 2016/

14 Gruppe Arbeitnehmer (Angestellte) Grund-/ Mittelschule Förderschulen und Schulen f. Kranke 1 Andrea Hanauer Mittelschule Vohenstrauß 4 Gabriele Mayerhöfer MittelschuleTirschenreuth Verwaltungsangestellte Verwaltungsangestellte, stellv. Schatzmeisterin im BLLV-Bezirksverband Oberpfalz 1 Inge Wendl, HFL, FZ Rupert-Egenberger-Schule 2 Annemarie Scherbaum, VA SFZ Sulzbach-Rosenberg Stellv. Vorsitzende im Personalrat für Förderschulen und Schulen für Kranke/ Oberpfalz, Mitglied in der BLLV- Fachgruppe Förderschulen/ Oberpfalz Mitglied im Personalrat für Förderschulen u. Schulen f. Kranke/ Opf., in der BLLV- Fachgruppe Förderschulen/ Opf., Ansprechpartnerin für Verwaltungsangestellte im BLLV-Kreisverband Sulzbach-Rosenberg 7 Roswitha Wiesend Grundschule Königstein Verwaltungsangestellte Jugend- u. Auszubildendenvertretung/ Bezirk Oberpfalz Gruppe Lehrer an Grund- und Mittelschulen Gruppe Lehrer an Förderschulen und Schulen für Kranke Vorsitzende der ABJ Oberpfalz, Mitglied in der Bezirksvorstandschaft 1 Nathalie Karl GS und MS Neutraubling 1 Wolfgang Dütsch, StRef SFZ Eschenbach Mitglied im BLLV 14 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

15 Oberpfälzer Kandidaten für den Hauptpersonalrat Gruppe Lehrer an Grund- und Mittelschulen 4 Ursula Schroll 1 Siegfried Hümmer 21 Albert Schindlbeck 32 Elisabeth Graßler Grundschule und Mittelschule Mühlhausen, Vorsitzende des örtlichen Personalrates Neumarkt, Vorsitzende des BLLV-Bezirksverbandes Oberpfalz Grund- und Mittelschule Laaber, stellv. Vorsitzender des örtlichen Personalrates Regensburg-Land, Leiter der Landesfachgruppe Schulberatung, stellv. BLLV-Kreisvorsitzender Regensburg-Land Grund- u. Mittelschule Ammersricht, Vorsitzender des Bezirkspersonalrates bei der Regierung der Opf., stellv. Vorsitzender des BLLV-Bezirksverbandes Opf., BLLV-Kreisvorsitzender Amberg-Stadt Grundschule Mantel, Vorstandsmitgied im Bezirkspersonalrat Oberpfalz, Vorsitzende des örtlichen Personalrates Neustadt wa. d. W, Geschäftsführerin im BLLV-Bezirksverband Oberpfalz Jeder Wähler hat 7 Stimmen. Damit Sie keine Stimme verschenken, kreuzen Sie stets auch die Gesamtliste an. Gruppe Lehrer an Förderschulen und Schulen für Kranke 7 Ulrich Radl SFZ Eschenbach, Mitglied im Personalrat für Förderschulen und Schulen für Kranke, stellv. Vorsitzender der BLLV-Fachgruppe Förderschulen 14 Manfred Böhm SFZ Vohenstrauß, Vorsitzender des Personalrates für Förderschulen und Schulen für Kranke, Vorsitzender der BLLV-Fachgruppe Förderschulen Opf., 2. Vorsitzender im BLLV- Kreisverband Vohenstrauß Jeder Wähler hat 2 Stimmen. Damit Sie keine Stimme verschenken, kreuzen Sie stets auch die Gesamtliste an. Im Interesse der leichteren Lesbarkeit wird im Text nur die männliche Form verwendet. Gemeint sind stets sowohl die weibliche als auch die männliche Form. Oberpfälzer Schule 2016/3 1

16 Stimmzettel für die Wahl des Bezirkspersonalrates (Gruppe Lehrer an Grundund Mittelschulen). Sie haben 8 Stimmen. 1 Albert Schindlbeck 2 Ursula Schroll 3 Elisabeth Graßler 4 Manuel Sennert Beate Leipold 6 Katja Meidenbauer 7 Maria Karg-Pirzer 8 Wilhelm Trisl Brigitte Eisenhut 10 Nathalie Karl 11 Maria Pfeiffer 12 Dr. Christoph Vatter 13 Alwin Ferstl 14 Astrid Schels 1 Stefan Würdinger 16 Klaus Beiderbeck 17 Martina Thöns 18 Barbara Gierth 1 Jürgen Knahn 20 Anja Decker 21 Stefan Thurn 22 Martina Maier 23 Kerstin Menzl 24 Elke Schmidt 2 Josef Messerer 26 Kerstin Raschof 27 Edith Ruppert-Groher 28 Erwin Molzan 2 Heid Hegen-Rattke 30 Josef Hoffmann 31 Orturd Sperl 32 Michaela Bergmann 33 Heinz Kotzbauer 34 Hans Graßl 3 Alexander Seidl 36 Manfred Seidl 37 Ulrike Löschel 38 Hermann Feierle 3 Uwe Prösl 40 Arthur Schriml Beachten Sie die Höchstststimmenzahl! Damit Ihre Stimmabgabe gültig ist, dürfen Sie in der Kopfleiste nur einen Wahlvorschlag ankreuzen! müssen Sie beim Häufeln innerhalb eines Wahlvorschlages bleiben. Nutzen Sie die Briefwahl, wenn Sie für die Abgabe Ihres Stimmzettels verhindert sind! Beachten Sie folgende Höchststimmenzahlen: Bezirkspersonalrat, Gruppe Lehrer an Grund- und Mittelschulen 8 Stimmen Bezirkspersonalrat, Gruppe Arbeitnehmer/ Angestellte 3 Stimmen Personalrat, Förderschulen und Schulen für Kranke/ Gruppe Lehrer Stimmen Personalrat, Förderschulen und Schulen für Kranke/ Gruppe Arbeitnehmer/ Angestellte 2 Stimmen Hauptpersonalrat, Gruppe Lehrer an Grund- und Mittelschulen 7 Stimmen Hauptpersonalrat, Förderschulen und Schulen für Kranke 2 Stimmen Jugend- u. Auszubildendenvertretung (Grund- u. Mittelschulen/ Förderschulen u. Schulen f. Kranke) je 1 Stimme Örtlicher Personalrat: Bitte Hinweis auf dem Stimmzettel beachten! 16 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

17 ABJ: Fit fürs Referendariat und für den Schulalltag Aufbrechen Zeit für Bildung: Diese Aufforderung des BLLV bezieht sich nicht nur auf das Lernen der Schüler, sondern auch auf uns Lehrer. Deshalb nahm sich die ABJ Oberpfalz einen Nachmittag Zeit, gezielt an der eigenen Stimme und Rhetorik zu arbeiten. Dazu waren Ende April insbesondere alle Junglehrer zur Vorbereitung auf die mündlichen Prüfungen herzlich eingeladen. Die Teilnehmer erwartete ein überwiegend praktisches Seminar am Lehrstuhl für mündliche Kommunikation und Sprecherziehung der Universität Regensburg. Christian Gegner M.A., ein nicht nur von den Studenten geschätzter Sprecherzieher (Univ./DGSS), hatte sich dafür viel Zeit genommen. Zunächst wurden die Zusammenhänge zwischen verbaler und nonverbaler Kommunikation herausgestellt. Anschließend konnten die Teilnehmer im Selbstversuch an ihrer Rhetorik arbeiten. Dazu sollte aus dem Stegreif auf eine mögliche Prüfungsfrage geantwortet werden, wobei die Teilnehmer umfangreiches Wissen zeigten. Um dies künftig noch überzeugender darzustellen, wurde die eigenen Wahrnehmung sowie Rückmeldungen aus der Gruppe und des Referenten Christian Gegner reflektiert. Aus diesen Ergebnissen konnten hilfreiche Tipps formuliert werden. Diese reichten vom souveränen Auftreten über die richtige Körperhaltung bis zur optimalen Verständlichkeit. Die Stimmbelastung eines Lehrers ist vergleichbar mit der eines Opernsängers. Daher gilt es auch täglich die Gesundheit der Stimme zu pflegen. Dazu zeigte der Referent geeignete Lockerungsübungen, um den natürlichen Resonanzkörper nutzen zu können. Auch einfache Tipps, wie z. B. den Verzicht auf scharfe Hustenbonbons, die regelmäßige Zufuhr von Flüssigkeit (2 3 Liter pro Tag) und die Einhaltung bewusster Sprechpausen wurden zur Stimmprophylaxe und Stimmhygiene empfohlen. Christian Gegner überzeugte die Teilnehmer durch seine hervorragende Vorbildwirkung und schnell umsetzbare Ratschläge. Aufgrund der überaus positiven Resonanz wird die Zusammenarbeit zwischen der ABJ und dem Lehrstuhl künftig weiter ausgebaut. Spätestens nächstes Jahr soll es wieder eine ähnliche Veranstaltung geben. Dazu sind schon jetzt alle Oberpfälzer Junglehrer herzlich eingeladen! Nathalie Karl, Bezirksvorsitzende ABJ Oberpfalz Im Bild: Referent Christian Gegner M.A. (2. v. l.) erhielt von der ABJ-Bezirksvorsitzenden Nathalie Karl (3. v. l.) ein Dankeschön. Mit im Bild: Christian Birk (li.) und Patrick Hümmer (re.), ABJ: Veranstaltungshinweise : Klasse Klassenleitung (für alle im 1. Dienstjahr) und Go Future (für alle im 2. Dienstjahr) : Seminar: Zeugnisbemerkungen rechtssicher schreiben : voraussichtlich Doppelveranstaltung zur Einstellung in der Oberpfalz und in Oberbayern (für alle im 2. Dienstjahr) Weitere Informationen und Anmeldungen unter: vorsitz.abj-oberpfalz@ gmx.de. Schmerzensgeld Die Aktivitäten von Umweltministern (die weibliche Form eingeschlossen) ähneln einem Perpetuum mobile. Als vor Jahren die Flurbereinigung (gewaltsam) unsere Landschaft veränderte, die Flüsse begradigte, Feldflächen zusammenlegte und Biotope verschwinden ließ, war dies für Politiker immer wieder Gelegenheit zu einem öffentlichen Auftritt: mit Presse, Fernsehen, Radio, Politikerstolz. In der Zwischenzeit sind Jahrzehnte vergangen. Die Meinung über die einstigen STANDPUNKT Flurbereinigungsmaßnahmen hat sich geändert. Beängstigende Hochwasser machen die Sünden der (politischen) Väter deutlich, der Normalbürger zeigt kritisch auf die kanalisierten Bachläufe und die ausgeräumte Landschaft. Renaturierung ist angesagt, Wiedergutmachung an und in der Natur! Minister fahren (wieder) aufs Land und verkünden (wieder mit Stolz), was in den nächsten Monaten und Jahren verbessert wird so vor wenigen Tagen bei Landau (Niederbayern) geschehen: Die bayerische Umweltministerin freute sich, dass Millionen Euro für den Rückbau der Landschaft zur Verfügung stehen und neue (= alte Schutzgebiete) für die Tiere geschaffen werden können und Uferzonen von Flüssen das alte Gesicht erhalten sollen. Renaturierung ist nicht nur in der Natur überfällig. Als Lehrer darf man/ muss man auch auf die Notwendigkeit einer Renaturierung im Schulbereich verweisen in Grundschule, Haupt-/ Mittelschule, Realschule, Gymnasium. Denn überzogen war die jahrzehntelange schulpolitische Flurbereinigung, begonnen von Kultusministerin Monika Hohlmeier, geduldet von ihrem Schutzherrn, Ministerpräsident Stoiber. Die Reform-Baustellen waren (und blieben) die Einführung der sechsjährigen Realschule, der Umbau des Gymnasiums, die Rechtschreibreform, die Vorgaben für den Übertritt aus der Grundschule, die Abwertung der Hauptschule. Eine Renaturierung ist notwendig, überfällig, doch nirgends in Sicht. Sie bleibt auch Utopie, weil die Kinder, die von den Umwälzungen in der Schule betroffen waren, nicht mehr in die Schule gehen, lebenslang geschädigt bleiben. Schmerzensgeld wäre angesagt. Anton Schlicksbier Oberpfälzer Schule 2016/3 17

18 24. Stockschießen der Lehrermeisterschaft: 37 Teilnehmer Ende März trugen die bayerischen Lehrerinnen und Lehrer zum 24. Mal ihre Meisterschaften im Stockschießen aus. 35 Herren und zwei Damen aus Franken, Schwaben, Niederbayern, der Oberpfalz und sogar aus dem hessischen Fulda waren angereist. Alle Schularten von der Grundschule bis zur Berufsschule waren vertreten. Wettbewerbsleiter Reinhard Schnitzbauer, Sportreferent des BLLV Bezirks Oberpfalz, sowie Organisationsleiter Max Seebauer begrüßten die Teilnehmer und brachten ihre Freude zum Ausdruck, dass die Resonanz der Lehrer sich in der gestiegenen Teilnehmerzahl im Vergleich zum Vorjahr, ausdrückte. Darüber hinaus zeigten sich die Veranstalter erfreut, dass in diesem Jahr mit Thomas Elsenberger ein Pädagoge teilnahm, der in der Nationalmannschaft eingesetzt wird und zudem schon mehrere Welt- und Europameistertitel gewinnen konnte. Zu Beginn wurden die 37 Teilnehmer 9 Mannschaften zugelost, die im Modus Jeder gegen jeden insgesamt acht Spiele absolvierten. Nach 5-stündigem spannenden Wettkampf nahmen Schnitzbauer und Seebauer die Siegerehrung vor. Sie bedankten sich beim FC Untertraubenbach für die Zur-Verfügung-Stellung der Stockhalle sowie beim Abteilungsleiter des FCU Alfons Spannfellner, der das Rechenbüro übernommen hatte. Die drei erstplatzierten Mannschaften erhielten aus den Händen vom Schnitzbauer und Seebauer Medaillen in Gold, Silber und Bronze. Alle 37 Teilnehmer bekamen Sachpreise. Reinhard Schnitzbauer dankte Max Seebauer für die Organisation, dann überreichten sie Thomas Elsenberger eine Laufplatte und einen Stadtführer von Cham, verbunden mit der Hoffnung, dass er auch im kommenden Jahr zur Jubiläumsveranstaltung, der 25. Austragung des Turnieres, wieder den Weg in den Chamer Vorort finden möge. Die Ergebnisse dermeisterschaft: 1. M2 13:3 2, :72 Florian Raith, Walter Köppel, Thomas Elsenberger, Klaus Bartoszyk 2. M3 12:4 2, :78 Gerhard Wagenknecht, Karl Stötzer, Günter Steinhauser, Klaus Bergbauer 3. M8 10:6 1, :93 Max Seebauer, Klaus Nitsch, Siegbert Kopp, Max Michael Höhnke 4. M6 9:7 1, :111 Alexander Seidl, Siegfried Martinitz, Ludwig Groitl, Harald Elsner, Greifenegger Herbert 5. M1 9:7 0, :122 Kurt Pöll, Helmut Petermichl, Martin Mühlbauer, Max Althammer 6. M4 6:10 0, :119 Ludwig Schwarz, Konrad Schraml, Ingo Rankl, Johannes Greipl 7. M5 5:11 0,778 98:126 Hans Wittmann, Wolfgang Wagenknecht, Petra Grübl, Hermann Ehlich 8. M9 4:12 0,654 89:136 Stefan Straßburger, Franz Rager, Dr. Dieter Pohl, Katharina Kapfenberger 9. M7 4:12 0,414 65:157 Lorenz Zistler, Claus-Dieter Weil, Bernhard Vogl, Herbert Scharf. edacta - alles was Sie für die Schule brauchen! Arbeitshefte einfach und bequem; (Bestellliste liegt für Sie bereit) Schulbücher Ihr kompetenter Lieferant Freiarbeit und vieles mehr - Spielkartendosen ab 0,25 - Storybooks und BIG BOOKS für den GS- Englisch-Unterricht in großer Auswahl Wir bieten mehr als unser Internetangebot! Kompetente, freundliche Telefonberatung A l l e s f ü r d i e S c h u l e b e i : e d a c t a Buch- und Lehrmittelhandel Norma Greiner Eugen-Roth-Str.23, Neumarkt Tel: 09181/698559; Fax:09181/ edacta.greiner@t-online.de Ihr Drucksachenlieferant wittmann-druck Regensburger Str Roding Tel / Fax Wittmann-Druck@t-online.de 18 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

19 Fachgruppe Fremdsprachen: Lernen in zwei Sprachen BLLV-Eigenhilfe hilft! Auf der März-Sitzung der Fachgruppe Fremdsprachen im BLLV stand auch der laufende Schulversuch Lernen in zwei Sprachen auf der Tagesordnung. Fachgruppenleiter Jochen Vatter drückte erneut seine Freude darüber aus, dass 21 bayerische Grundschulen an dem Versuch teilnehmen dürfen und dies auch ein großer Erfolg des BLLV ist. Gemäß Antrag F 16 zur LDV 2015 (über den Schulversuch regelmäßig berichten) wurde Herr Prof. Dr. Heiner Böttger gebeten, über den gegenwärtigen Stand zu informieren. Er gab einen mit engagierter Diskussion gemischten 75-minütigen Überblick und Ausblick, der vor allem die positiven Aspekte des Konzepts unterstrich. Dieses ist nicht als fertiges angelegt, sondern muss sich durch Erfahrungen und Rückmeldungen entwickeln. Der Versuch läuft seiner Aussage nach richtig gut und entwickelt sich auch wie gewünscht. Es scheint fester Wille der Staatsregierung zu sein, das Konzept Lernen in zwei Sprachen nach Abschluss der Pilotphase zu implementieren. Die Begleitung der Schulen erfolgt durch Fortbildungen an der Akademie in Dillingen, Schulbesuche sowie die Evaluation durch die KU Eichstätt. Ein Konzept der Evaluation wurde bereits vom KM genehmigt. Bei der Entwicklung des Schulversuchs sei auf jeden Fall ein Paradigmenwechsel zu beachten, da der Unterricht ein anderer sei als im normalen Englischunterricht der GS. Es gilt, so oft wie möglich fächerübergreifend stark zu visualisierende Anlässe zu schaffen (in der Regel bis zu Minuten pro Woche), in denen die Kinder die englische Sprache aufnehmen und verstehen. An für die Vermittlung in englischer Sprache geeigneten Stellen in verschiedenen Sachfächern werden bestimmte Teilziele erreicht. Es gilt also nicht, ein bestimmtes Fach komplett in einer Fremdsprache zu unterrichten. Im Schulversuch ist der Unterricht darauf eingestellt, er stellt keine Vorverlegung des normalen Sprachunterrichts dar, es findet kein Teaching statt, also z. B. etwa keine oder nur geringe Arbeit mit Wortkarten sowie kein explizites Vor- und Nachsprechen. Vertrauen in die Kinder ist notwendig, dass sie Gehörtes verstanden haben. Und die Kinder rechtfertigen dies auch. Getestet wird dann das auf Englisch Gelernte im Unterrichtsfach. In gezielten Elterninformationen werden alle wichtigen Aspekte kommuniziert. Es ist auch zu erwarten, dass sich am Ende des vierjährigen Versuchs der normale Englischunterricht in den Jahrgangsstufen 3 und 4 ändern wird. Fundiertere Ergebnisse sind nach Ablauf des ersten vollen Schuljahres zu erwarten. Prof. Böttger wird der Fachgruppe im Herbst auch dafür wieder zu Verfügung stehen. Kollegin Silvia Eder, Mfr., reicherte Prof. Böttgers Informationen mit Praxisbeispielen an und ist sicher, dass die Lehrkräfte sich alle im Schulversuch positiv entwickeln, wenn sie dabei bleiben. Lernen in zwei Sprachen auch in der Mittelschule möglich? Die Anwesenden, inkl. Böttger, sind sich einig, dass in Anlehnung an den Schulversuch in der Grundschule auch in der Mittelschule in Soziales, Technik, AWT Ähnliches versucht werden könnte. Anregungen, Hinweise und Kritikpunkte u. a. der teilnehmenden Schulen zur Weiterarbeit nimmt die Fachgruppenleitung gerne entgegen: jochenvatter@web.de Fotos und Texte zur Oberpfälzer Schulgeschichte gesucht Die Oberpfälzer Schule will nicht nur aktuelle Themen der Schule abhandeln und aus den Kreisverbänden berichten, sondern auch dokumentieren, wie sich vor Jahren/ Jahrzehnten (Oberpfälzer) Schulgeschichte vollzog. Kennen Sie Begebenheiten aus der guten alten Zeit der Schule? Haben Sie alte Fotos? Gedruckte Texte? Nur was gedruckt ist, lebt ewig weiter. Wichtige Dokumente schicken wir nach dem Einscannen umgehend zurück. Die Schriftleitung Wenn Mitglieder in Not geraten, so unterstützt die BLLV-Eigenhilfe die Betroffenen. Auch Pensionisten können bei hohen, nicht übernommenen Krankheitskosten einen Antrag stellen. Hierfür gelten folgende Richtlinien: Die Eigenhilfe dient zur finanziellen Unterstützung von in wirtschaftliche Bedrängnis geratenen Mitgliedern, Schutzmitgliedern, Mandatsträgern und Angestellten des BLLV. Sie ersetzt nicht private Haftpflicht-, Personen- und Sachversicherungen, ergänzt sie aber und bedeutet deshalb für die Betroffenen eine Hilfe. Sie umfasst alle Schadensfälle, die nicht vorsätzlich herbeigeführt wurden. Es gibt drei Arten von Eigenhilfe: Ein einmaliger Zuschuss bis zu einer Höhe von 2.000,- Euro Ein zinsloses Darlehen mit einer maximalen Laufzeit von zwei Jahren und bis zu einer Höhe von 5.000,- Euro Eine Kombination von Zuschuss und Darlehen Die Höhe der Zuschüsse oder des Darlehens liegen im Ermessen der hierfür zuständigen Eigenhilfekommission. Es besteht kein Rechtsanspruch. Antrag auf Eigenhilfe können alle Mitglieder, Schutzmitglieder, Mandatsträger und Angestellte des BLLV stellen. Der Antragsteller hat das schädigende Ereignis, zu dem er Hilfe begehrt, nachzuweisen. Alle Nachweise sind schriftlich vorzulegen, entweder im Original oder in Ablichtung. Eigenhilfe kann nur gewährt werden, wenn die Schadenssumme mehr als die Hälfte des monatlichen Familiennetto-Einkommens des Antragstellers beträgt. Bei verheirateten Antragstellern ist auch das Einkommen des berufstätigen Ehepartners anzugeben. Grundsätzlich wird höchstens ein hälftiger Zuschuss gewährt. Eigenhilfe kann nicht zu Schadensfällen gewährt werden, die durch Leistungen Dritter abgedeckt werden. Werden solche Leistungen erst nach Gewährung von Eigenhilfe erbracht, sind die Zuschüsse zurückzuerstatten. Ein Antrag ist schriftlich auf einem Formblatt über den Kreisverband beim Landessozialreferat des BLLV, Bavariaring 37, München, einzureichen. Max Schindlbeck Oberpfälzer Schule 2016/3 19

20 Auf Pfaden integrativer Pädagogik Der Leiter der Abteilung Schul- und Bildungspolitik Alwin Ferstl und die Leiterin der Abteilung Berufswissenschaft Maria Pfeiffer begaben sich für die Oberpfalz auf schulpolitische Exkursion nach Baden-Württemberg und in die Schweiz. Der VBE am schulpolitischen Puls Ein sehr informatives Gespräch mit dem Baden-Württembergischen Landesvorsitzenden des VBE, Herrn Gerhard Brand in Friedrichshafen eröffnete die Exkursion und gab Einblick in das stark gegliederte Schulwesen des Nachbarbundeslandes. Vor allem die zusätzliche Einführung der Gemeinschaftsschule unter der Grün-Roten Landesregierung wurde aufgezeigt und in ihrer Genese verdeutlicht. Interessant vor allem auch deshalb, weil nun die Diskussion um das Bildungssystem unter der neuen Grün-Schwarzen Regierungskoalition weiter im Gange ist. Soviel steht fest: Die Gemeinschaftsschulen werden weiter Bestand haben und die Realschulen sollen gestärkt werden. Bemerkenswert allemal, dass die Realschulen nicht weiterhin Schüler an andere Schularten abschulen dürfen, sondern nun auch Abschlüsse der Hauptschule an ihrer Schulart anbieten müssen. Oberstufe der Gymnasien angängig. Aber auch ein Realschulabschluss ist denkbar und Berufsorientierung findet neben der beispielhaften musischen Grundausrichtung der Kuppelnauschule ausreichend Platz. Gemeinschaftsschule geht. Individuell, integrativ und ohne Druck. Sitzenbleiben? Fehlanzeige! Das Haus des Lernens in Romanshorn Schweiz Pioniergeist für alternative Formen des Lernens durften wir im SBW-Haus des Arbeit bleibt den Schülern viel Raum für Selbstbestimmung und Freiheit. Abgestuft nach deren Lern- und Arbeitshaltung können Kinder dort als Master of learning sogar ihre Präsenzpflicht im Haus des Lernens mitbestimmen. Im SBW EuregioGymnasium, der sog. Futura erlangen die Jugendlichen das schweizerische Matura und haben per Fingerprintreader an 7 Tagen der Woche von 7 22 Uhr freien Zugang zur kompletten Schule, um sie mit all ihrer Materialien und Ausstattung für ihr Lernen zu nutzen. Vertrauen in Reinform führt zu Übernahme von Verantwortung und zum Heranwachsen von demokratisch geprägten Menschen was wollen wir mehr? Ach ja, angesprochen auf das Projekt der Die Ravensburger Gemeinschaftsschulen Kuppelnau und Barbara-Böhm An beiden Schulen konnten wir erleben, wie Schule und Lehrer mit den Anforderungen großer Heterogenität in der Schülerschaft umgehen und durften deren pädagogische Konzepte erleben. Schüler arbeiten hier in Phasen integrativen Unterrichts auf verschiedenen Lernniveaus an den Inhalten des Lehrplans. Geleitet durch ihre Lerntagebücher und eine intensive Beratung der Lehrerteams ist dies möglich. Schüler können z. B. ihr Lernniveau nur verändern, wenn sie das OK des Lernbegleiters erhalten. Die Schule arbeitet im Ganztagsbetrieb und kommt ohne Hausaufgaben aus. Eltern schätzen die häufige Rückmeldung aus der Schule. So erhalten sie z. B. vierteljährlich die Ergebnisse der Entwicklungsplankonferenz, die ihnen zeigt, auf welchem Niveau ihr Kind arbeitet. Nach zehnjähriger gemeinsamer Schulzeit ist ein Wechsel in die 20 Lernens erfahren. Bekannt durch Reinhard Kahls Treibhäuser der Zukunft, konnten wir hier den Geist des Lernens regelrecht spüren. Basierend auf den Grundpfeilern einer ästhetisch gestalteten Umgebung und einem absolut respektvollen Umgang zwischen Lernenden und deren Begleitern, den wir so bisher kaum erleben durften, lernen Schüler hier in einer Endform des individuellen Lernens nahezu autonom. Möglich gemacht durch ein gelebtes Vertrauen in das Gelingen und in die Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen. In Inputphasen werden den Schülern Inhalte stufenweise dargeboten, um dann in umfangreichen Phasen des selbstgesteuerten Lernens in den Lernateliers ihre Konsolidierung zu erfahren. Möglich wiederrum nur durch eine intensive Begleitung in Form von Beratung und Gesprächen mit den Lernbegleitern und Coaches. Innerhalb ihrer Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang SBW und deren Jules Vernes Campus in München sprachen die Macher von deren ersten Kontakten mit dem bayerischen Schulsystem. Sie bescheinigten uns ein von Angst und Misstrauen geprägtes System. Für sie unwirklich. Erfahrungen kann man nicht weitergeben man muss sie selbst machen! In diesem Sinne können wir Sie, liebe Leser nur ermutigen, sich auf Pfade zu begeben, die Ihnen Neues eröffnen und den eigenen Blick über unseren Status Quo hinaus weiten. Wir können für einen umfassenden und progressiven Lernbegriff, umgesetzt in Schulen und Lernwelten der Zukunft noch viel lernen. Lernen indem wir Hinsehen und sehr aufmerksam wahrnehmen was bei uns und was rund um uns herum passiert. Alwin Ferstl

21 Wir gratulieren unseren Mitgliedern zu runden Geburtstagen Im Juni feiern runden Geburtstag: Lobenstein Elisabeth, Pressath, geb. Kopp, 96 Jahre Frank Franz, Schwandorf, 92 Jahre Wittmann Erich, Neutraubling, 90 Jahre Hack Gottlieb, Burglengenfeld, 85 Jahre Sattler Anna, Amberg, geb. Kroha, 85 Jahre Weiß Elisabeth, Regenstauf, 85 Jahre Brandl Volker, Kulmain, 80 Jahre Ipfling Heinz Jürgen, Regensburg, 80 Jahre Klemm Manfred, Ebermannsdorf, 75 Jahre Mühlbauer Helga, Arnschwang, geb. Singer, 75 Jahre Rötzer Maria, Roding, geb. Schmaderer, 75 Jahre Senft Franz, Tiefenbach, 75 Jahre Sommer Siegfried, Leuchtenberg, 75 Jahre Freundl Anita, Königheim, geb. Feldotto, 70 Jahre Köppl Gerhard, Parkstein, 70 Jahre Köstler Josef, Breitenbrunn, 70 Jahre Ach Gertrude, Vohenstrauß, geb. Pollner, 65 Jahre Ehrich Claudia, Nittendorf, geb. Hohn, 65 Jahre Fruhmann Erika, Parsberg, 65 Jahre Hutterer Rosa, Regensburg, geb. Herget, 65 Jahre Kraus Albert, Tirschenreuth, 65 Jahre Lober Heinrich, Trabitz, 65 Jahre Reger Renate, Weiden, geb. Götz, 65 Jahre Roth Elisabeth, Neustadt, geb. Schraml, 65 Jahre Vogl Johanna, Otterfing, geb. Ecker, 65 Jahre Greil Liselotte, Lam, geb. Hautmann, 60 Jahre Junge Elisabeth, Pfreimd, geb. Münch, 60 Jahre Lang Lydia, Neumarkt, geb. Köhler, 60 Jahre Moser Gabriele, Schwandorf, geb. Schießl, 60 Jahre Regler Ilona, Sulzbach-Rosenberg, geb. Köstler, 60 Jahre Riedl Lothar, Waldsassen, 60 Jahre Schatz Rita, Auerbach, geb. Sporrer, 60 Jahre Diermeier Andrea, Mötzing-Schönach, geb. Maurer, 50 Jahre Nuss Bettina, Poppenricht, geb. Preischl, 50 Jahre Prögler Eva, Tiefenbach-Schönau, geb. Zäch, 50 Jahre Im Juli feiern runden Geburtstag: Bergmann Richard, Altenstadt, 93 Jahre Spacil Traude, Kirchenreinbach, 91 Jahre Dantl Georg, Weiden, 90 Jahre Dirscherl Alois, Weiden, 90 Jahre Fischer Johannes, Waldmünchen, 90 Jahre Weber Karl, Vohenstrauß, 90 Jahre Bogner Alfons, Arrach, 80 Jahre Hietsch Ingrid, Regensburg, geb. Pachl, 80 Jahre Schnabl Karl, Neukirchen, 80 Jahre Schreiner Franz, Arrach, 80 Jahre Wohlfarth Hans, Rötz, 80 Jahre Bossle Auguste, Schwarzhofen, geb. Hölzl, 75 Jahre Dressler Horst, Berching, 75 Jahre Höcherl Gertraud, Nabburg, geb. Pösl, 75 Jahre Kiener Peter Franz, Roding, 75 Jahre Kreil Klaus, Sulzbach-Rosenberg, 75 Jahre Mahal Lucia, Waffenbrunn, geb. Biermaier, 75 Jahre Reinhold Wolfgang, Parkstein, 75 Jahre Schindler Karl-Heinz, Schwandorf, 75 Jahre Werner Rolf Alwin, Schwarzenfeld, 75 Jahre Hauner Norbert, Regensburg, 70 Jahre Löb Elisabeth, Amberg, geb. Graßl, 70 Jahre Grill Harald, Wald, 65 Jahre Gschwender Christa, Weiden, geb. Ziegler, 65 Jahre Hierlmeier Elfriede, Neumarkt, geb. Bogner, 65 Jahre Holub Karl, Mitterteich, 65 Jahre Oswald Peter, Kümmersbruck, 65 Jahre Pfeiff Gisela, Regensburg, geb. Böll, 65 Jahre Spiess Beate, Weiden, geb. Konrad, 65 Jahre Steinberger Evi Marie, Sulzbach-Rosenberg, 65 Jahre Klügl Regina, Regensburg, geb. Listl, 60 Jahre Lindmeier Evi, Weiden, geb. Steinfelder, 60 Jahre Götz Heiner, Burglengenfeld, 50 Jahre Hanauer Gisela, Zeitlarn, 50 Jahre Hillinger Elisabeth, Regensburg, geb. Reber, 50 Jahre Klein Karin, Amberg, 50 Jahre Kummer Andrea, Bad Abbach, 50 Jahre Zach Eduard, Roding, 50 Jahre In der nächsten Nummer der Oberpfälzer Schule veröffentlichen wir die runden Geburtstage der Monate August und September. Wer dies nicht wünscht, möge es der Schriftleitung rechtzeitig mitteilen. Oberpfälzer Schule 2016/3 21

22 Oberpfälzer BLLV-Kreisverbände berichten Wir gedenken Martin Reich, , 92 Jahre, Kreisverband Regensburg-Land Oskar Heimbucher, 22, , 91 Jahre, Kreisverband Sulzbach-Rosenberg Hermann Schieder, , 75 Jahre, Kreisverband Weiden Anne-Maria Neumann, , 63 Jahre Kreisverband Neustadt/ WN Gisela Schicho, 8,4,2016, 95 Jahre Kreisverband Cham Burglengenfeld Terminvorschau Vorsitzender Karl-Heinz Ludwig lud die Mitglieder der Vorstandschaft zu einer Sitzung im Gasthaus Burgblick Burglengenfeld ein. Er gab einen Bericht über das vergangene Vereinsjahr und einen Ausblick auf kommende Veranstaltungen. Die Mitglieder können sich in einem Referat von Artur Schriml zum Thema Altersversorgung informieren. Für Mai/ Juni ist ein Tagesausflug zum Starnberger See mit Besuch des Schlosses Linderhof geplant und zum Ende des Schuljahres lädt der BLLV zu einer Wanderung im Naabtal ein. Weiter wurde auf die Veranstaltungen Schule ohne Gewalt in Zusammenarbeit Dominik-Brunner-Stiftung in Burglengenfeld. G. Kemmeter Kemnath Preisschafkopf Peter Langsteiner gewann den ersten Preis beim Preisschafkopf im Gasthof Zur Fantasie. Ein Solo-Tout verhalf ihm zu 182 Punkten. Auch Norbert Thöns, der Zweitplatzierte, konnte einen Solo-Tout spielen (160 Punkte). Johann Stiegler wurde mit 129 Punkten Dritter. Die weiteren Plätze: August Schmidt (117), Gerhard Schultes (116), Peter Honzowitz (114), Anton Waldmann (112), Franz Weis (111), Heiner Holzner (96), Alois Emerig (92) und Werner Deinlein (90). Den Trostpreis, einen Laib Bauernbrot und eine leckere Wurst, gewann Manfred Schmidt. Der erste Preis war 70 Euro, der zweite 40 und der dritte 25 Euro. Außerdem gab es einen Reisegutschein vom Reisecenter Märkl, Gutscheine und attraktive Sachpreise. Jeder Spieler konnte einen Preis mitnehmen. Zu Beginn hatte Josef Zaglmann die Spielregeln bekannt gegeben. Nach 60 Spielen Vier Tage in Mecklenburg-Vorpommern Kemnath. Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern ist eine Reise wert war das Motto der diesjährigen Osterfahrt der BLLV-Reisegruppe. Wenn auch der Wettergott nicht sehr gut gesonnen war, so überwogen doch positive Erlebnisse. Gleich nach der Ankunft in der Landeshauptstadt Schwerin begann die Führung durch das prächtige Schloss, das auf einer Insel im Schweriner See errichtet wurde. Seit 1990 ist es Sitz des Landtages. Die Besucher waren begeistert von den prachtvollen Wohnund Festräumen, dem Thronsaal und der Ahnengalerie mit ihren kunstvollen Intarsienfußböden. Am nächsten Tag führte die Stadtführung vorbei am Arsenal am Pfaffenteich, das derzeit Sitz des Innenministeriums ist. Besonders beeindruckend war der Dom St. Marien, der zu den Hauptwerken der Backsteingotik gehört. Wirklich gelohnt hat sich die anschließende Busfahrt in die stand das Ergebnis fest. BLLV-Vorsitzende Martina Thöns dankte allen Teilnehmern und kündigte an, dass das Schafkopfturnier auch 2017 wieder stattfinden wird. Josef Zaglmann alte Hansestadt Lübeck, die zum Weltkulturerbe gehört. Vom Holstentor ausgehend führte der Rundgang durch mittelalterliche Gassen und Hinterhöfe. Im Marzipan-Cafe erfuhren die Besucher Interessantes über die Herstellung des berühmten Lübecker Marzipans. Die gesamte Innenstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe, erzählte die Führerin bei der Stadtführung durch Wismar am nächsten Tag. Von der Marienkirche wurde leider nur der über 80 Meter hohe Turm erhalten. Das durch Fliegerbomben beschädigte Kirchenschiff wurde 1960 gesprengt. Die Kirche St. Georgen gehört zu den monumentalen gotischen Bauten der Altstadt, der nicht nur für sakrale Zwecke genutzt wird. Einige nutzten die Möglichkeit, vom Turm aus einen Ausblick bis zur Ostsee zu genießen. Die Heiligen-Geist-Kirche war früher eine Spitalkirche, in der Kranke und Bedürftige gepflegt und versorgt wurden. Im Welt-Erbe-Haus konnten die Besucher das repräsentative Tapetenzimmer bestaunen. Die Schriftleitung veröffentlicht grundsätzlich alle zugestellten Kreisverbandsberichte über Veranstaltungen. Kürzungen sind zuweilen aus gestaltungstechnischen Gründen oder wegen inhaltlicher Wiederholungen notwendig. Berichte, die termingerecht zum Redaktionsschluss eintreffen, kommen stets in die nächste Nummer der OBERPFÄLZER SCHULE, andernfalls erst in das übernächste Heft. 22 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

23 Sehr gut gefallen hat allen der Abstecher zum Ostseebad Boltenhagen. An ein Bad in den Ostseefluten war allerdings wegen der niedrigen Luft- und Wassertemperatur nicht zu denken. Den Abreisetag nutzten viele zum Einkaufen oder zum Bummeln in der schönen Altstadt von Schwerin. Unser Bild: Die BLLV-Reisegruppe vor dem Löwendenkmal auf dem Marktplatz von Schwerin. Josef Zaglmann Schießl verantwortlich und sie wird von den Revisoren Josef Böhm, Heinz Paulus und Armin Schärtl überprüft. Das Schriftwesen verwaltet Christa Wilhelm. Die einzelnen Referate liegen in Händen folgender Mitglieder: Diana Neidhardt (Schulleitung), Heidi Schwendner (Berufswissenschaft/Schwerbehinderte/ Dienstrecht/Besoldung), Irmgard Hermann (Fach- und Förderlehrer), Oliver Vogel (Förderschulen), Karl Schimmer (Sozialreferat), Ludwig Pöppl (Senioren) und Presse (Herbert Rohrwild). Herbert Rohrwild Nabburg Edgar Hanner an der Spitze des Kreisverbandes Zahlreich folgten die Mitglieder des Kreisverbandes der Einladung zur Generalversammlung ins Restaurant Sauerer, Nabburg. In seiner Rückblende ging Vorsitzender Michael Koppmann auf standes- und schulpolitische, kulturelle und gesellschaftliche Veranstaltungen während seiner dreijährigen Amtszeit ein. In den erweiterten Vorstandschaftssitzungen mit den Schulhausobleuten erörterten die Teilnehmer Interna. Er erinnerte an die Bezirksdelegiertenversammlung in Amberg in Verbindung mit dem Jubiläum 150 Jahre BLLV Oberpfalz, die Landesdelegiertenversammlung in Augsburg (Mai 2015) mit der Wahl von Simone Fleischmann zur Präsidentin sowie an Treffen mit den Kreisvorsitzenden und die Bezirksausschusssitzungen. Die Kultur- und Bildungsfahrten führten ins Altmühltal, nach Eichstätt/Kloster Plankstetten und in Europas Kulturhauptstadt Pilsen. Auch die Ostbayerische Technische Hochschule Weiden, der Betrieb Horsch Maschinen und die Sternwarte Dieterskirchen wurden besucht. Ein Vortrag informierte über Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Die Referenten zu den alljährlichen Mitgliederehrungen setzen sich mit standesund schulpolitischen Themen auseinander. Die Einladungen zu den Oberpfälzer Pensionistentagen in Neustadt a. d. W. und Neumarkt stießen auf eine starke Resonanz. Schatzmeister Josef Schießl legte für die drei Berichtsjahre 2013, 2014 und 2015 die Bilanzen vor und konnte einen positiven Kassenstand bekanntgeben. Die Mitgliederzahl liege aktuell bei 169. Die Kasse habe sich günstig entwickelt, hob Revisor Josef Böhm hervor und er testierte eine vorbildliche Finanzabwicklung. Die Mobile Reserve ist ein Dauerbrenner, so Koppmann. Aktuell fordert der BLLV eine dringende Aufstockung. Die Integration von Flüchtlingen ist eine ungewöhnliche Herausforderungen. Im Landkreis Schwandorf sind acht Übergangsklassen eingerichtet. Der BLLV pocht auf Nachbesserungen. Ferner sprach Koppmann die Öffnung der Leißlstiftung, die Einführung des Lehrplan plus für die Mittelschule ab Schuljahr 2016/2017 und die anstehenden Personalratswahlen an. Der Vorsitzende dankte allen Mitgliedern für die rege Teilnahme an den Veranstaltungen sowie der Vorstandschaft mit den Fachreferenten für die sehr gute Zusammenarbeit. Durch die Ernennung zum Rektor der Mittelschule Neustadt a.d. Waldnaab könne er die Aufgabe als Vorsitzender nicht mehr mit voller Kraft ausüben. Ehrenvorstand Karl Schimmer wickelte als Ausschussvorsitzender die Wahl zügig ab. Alle Positionen erhielten ein eindeutiges Votum. Edgar Hanner steht nun an der Spitze des Kreisverbandes und wird von Michael Koppmann vertreten. Für die Kassenführung ist Josef Unser Bild, unten: Die neu gewählte Vorstandschaft des Kreisverbandes Nabburg (von links): Irmgard Hermann, Karl Schimmer, Heidi Schwendner, Edgar Hanner, Christa Wilhelm, Diana Neidhardt, Michael Koppmann und Josef Schießl. Neumarkt Schafkopfturnier mit Osterschinken Neumarkt. Vor 42 Jahren lud ein engagierter ABJ-Vorstand des KV Neumarkt die Mitglieder zum ersten Schafkopfturnier des Kreisverbandes ein. Er lockte mit einem 14 Pfund schweren Osterschinken als ersten Preis der Gewinner ist nicht mehr bekannt. In diesem Oberpfälzer Schule 2016/3 23

24 Jahr ist es dem damaligen Organisator endlich gelungen, selbst den ersten Preis zu gewinnen: Karl Inderst dominierte das Feld (28 Teilnehmer) und siegte mit deutlichem Vorsprung ( 116 zu 54 Punkten auf den 2. Platz) vor Jochen Hegel und Wally Rester (siehe Bild). Dank der großzügigen Spenden u. a. der Sparkasse Neumarkt, der Fa. Bus-Reisen Dörfler und des Gasthauses Sammüller sowie der Gastgeber, Fam. Kienlein/Holnstein, konnten alle Teilnehmer wieder mit einem Preis bedacht werden. Dank sei hier auch einmal den langjährigen Organisatoren des Turniers, Franz Daum und Hermann Feierle, gesagt. Peter Gruber Johann Burger wurde 90 Neumarkt. Mit einer großen Gratulantenschar feierte Rektor i. R. Johann Burger seinen 90. Geburtstag. Ehrenmitglied Martin Meier und Vorstandsmitglied Heinz Glöckner über- brachten die Glückwünsche des Kreisverbandes. Mit einem Geburtstagständchen überraschten die Kinder der Schule Berngau den Jubilar. Auch das Lehrerkollegium von damals Johann Burger war von 1963 bis 1990 Schulleiter ließ es sich nicht nehmen, dem ehemaligen Rektor zu gratulieren. Die Gratulanten würdigten in ihren Reden das große Engagement des Jubilars für seine Schule. Unter seine Ära erfolgte auch der Neubau. Burger selbst: Ich bin immer gern in die Schule gegangen. Schrafl Nittenau Erziehen durch Ordnungsmaßnahmen Seit acht Jahren informiert der verbandspolitische Leiter der BLLV-Rechtsabteilung Hans- Peter Etter mit verschiedenen Rechtsthemen die Lehrer des Kreisverbandes Nittenau und gibt ihnen damit Rechtssicherheit in ihrem Berufsalltag. Dieses Mal stand die Thematik Ordnungsmaßnahmen als Erziehungsmaßnahmen eine pädagogische Gratwanderung im Mittelpunkt seines Vortrages. Schulische Ordnungsmaßnahmen müssten dann getroffen werden, so Etter, wenn andere Erziehungsmaßnahmen nicht mehr ausreichten. Das könne vom schriftlichen Verweis durch Lehrkräfte, über Ausschluss in einem Fach bis zu vier Wochen bis zur Androhung und Entlassung von der Schule durch die Lehrerkonferenz reichen. Zweck einer Ordnungsmaßnahme sei unter anderem die Ahndung von Pflichten- und Regelverstößen, Personen und Sachen vor Schaden zu bewahren, dem Schüler das Unrecht seines Verhaltens einsichtig zu machen und ihn von künftigen Störungen und Fehlverhalten abzuschrecken. Dabei, so der Experte, gelte es, den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit zu berücksichtigen. Kollektivstrafen seien dabei unzulässig. Etter ging auch auf die Wegnahme von Handys bzw. störender, unterrichtsfremder Gegenstände ein und gab den Lehrer Formulierungshilfen bei der Verhängung von Ordnungsmaßnahmen. Zudem informierte der Redner darüber, dass derzeit die einzelnen Schulordnungen geändert werden. So würde zum Beispiel das Wort Probearbeiten in der Grundschule durch den Begriff Schriftliche Leistungserhebungen ersetzt, wodurch auch alternative Formen der Leistungserhebungen wie Portfolioarbeit entsprechend gewertet werden können. Weitere rechtliche Informationen erfolgten zu Themen wie körperliche Züchtigung, Nacharbeit, nicht gemachte Hausaufgaben oder bewusstes Zerstören. Regensburg-Land Regensburg-Stadt Vertrauenslehrer aus Stadt und Land Die Kreisverbände Regensburg Land und Stadt führten ihr Vertrauenslehrertreffen erstmals seit Jahren wieder gemeinsam durch. Die Kreisvorsitzenden Astrid Schels und Dr. Christoph Vatter konnten als Referentin die Bezirksvorsitzende Ursula Klaus Beiderbeck, Vorsitzender des BLLV-Kreisverbandes, dankte dem Referenten für seine vielen rechtlichen Hilfen, die die Lehrkräfte vor möglichen Fehlentscheidungen schützen sollen. Oskar Duschinger Schroll begrüßen. Diese schilderte, wie brisant sich die Situation derzeit an den Schulen vor Ort darstellt. Vor allem die nicht vorhandenen Lehrer stellten diese vor große Herausforderungen. So seien mobile Reserven Mangelware, kranke Kollegen könnten kaum mehr aufgefangen, Flüchtlingskinder nicht durch in DAZ ausgebildete Lehrer unterrichtet werden. Für nächstes Jahr kündigt sich eine ähnliche Situation an, so die Vorsitzende. Die Be- 24 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

25 fürchtung neben der leidenden Qualität des Unterrichts ist, dass die gesunden Kollegen, welche Überstunden leisten und den Mangel auffingen, leiden. Ein weiteres Thema war die anstehende PR-Wahl, für die Schroll zur Geschlossenheit aufrief. Ein starkes Ergebnis steht für einen starken Rückhalt in der Lehrerschaft, dies sei Voraussetzung, um weiter erfolgreiche Politik machen zu können. Schroll schloss mit dem Dank an alle engagierten Kollegen, die sich für den Verband an den Schulen organisierten. Dr. Christoph Vatter Roding Traditionelles Fischessen Nicht an Aschermittwoch, sondern kurz vor den Osterferien hatte der BLLV-Kreisverband seine Mitglieder und Angehörige zum traditionellen Fischesseen in die Weiberwirtschaft nach Kalsing eingeladen. Kreisvorsitzender Josef Messerer begrüßte alle und freute sich über den Besuch. In seinem Bericht stellte er die gravierenden Veränderungen beim Personal der Regierungsabteilung vor. Allen bekannte Personen, wie Richard Glombitza, Heidrun Placek-Hölzle, Günther Bayer oder Erwin Zenger waren in Pension gegangen oder verstorben, und die Aufgaben wurden an Neue vergeben. Unger, Hilburger, Bausch, Haas, Hecht, Knorr, Engel usw. haben jetzt das Ruder übernommen. Der Redner ging auch auf die neue Situation beim Schulamt Cham ein, wo Karl Utz und Rudolf Hofmann kürzlich in ihr neues Amt eingeführt wurden. Auch bei den Schulleiterstellen an den Grund- und Mittelschulen des Landkreises gebe es Veränderungen. Ein Thema war die bevorstehende Beförderungsrunde von Kollegen, die um Ostern erwartet werde. Große Sorgen bereite dem Kultusministerium, den Regierungen und den Schulämtern der bevorstehende Lehrermangel. Man rechne in den nächsten Jahren mit einer Unterversorgung von 10 bis 25 %. Wie diese Lücke zu schließen sei, wisse noch niemand. Messerer wünschte sich abschließend eine rege Beteiligung an den Personalratswahlen im Juni. Josef Messerer Vohenstrauß Mitglieder geehrt Unsere Lehrer gehen gerne in die Schule, wir mögen unsere Kinder und lieben unseren Beruf, sagte Bezirksvorsitzende Ursula Schroll in der Jahreshauptversammlung im Hotel Regina in Pleystein. Bayerns Lehrkräfte hätten Freude an der Wissensvermittlung sowie der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, so das Ergebnis einer aktuellen Lehrerbefragung. Als Belastungsfaktoren nannten sie stark heterogene und zu große Klassen sowie die fehlende Unterstützung beim Umgang mit schwierigen Schülern. Kreisvorsitzende Martina Maier erinnerte in ihrem Rechenschaftsbericht an das abgelaufene Verbandsjahr mit Konzertbesuchen, Vorträgen, Fortbildungen, Betriebsbesichtigungen und weiteren Veranstaltungen. Sie bedankte sich bei der gesamten Vorstandschaft und anderen Mitarbeitern. Zuvor war des verstorbenen Mitglieds Diether Bernhard gedacht worden. Kassier Rudolf Schopper legte einen detaillierten Kassenbericht vor. Ihm wurde verantwortungsvolle und umsichtige Kassenführung bestätigt. Schroll wies auf die Umstände hin, die gegenwärtig das Schulleben belasten. In der Schule würden junge Menschen für das Leben geprägt. Sie vermittle soziale Umgangsformen, vermindere oder vertiefe soziale Verbindungen. Bezüglich der aktuellen Flüchtlingssituation nehme die Schule eine Schlüsselposition ein, sie ermögliche die Integration. Lehrer seien hier mehr als Sprachvermittler. Sie begleiten diese Kinder bei Amtsgängen, helfen in den Familien und oft organisieren sie Dinge für den täglichen Bedarf. Schroll forderte: Die Lehrer dürfen nicht alleingelassen werden, sie brauchen professionelle Unterstützung bei der Vermittlung der deutschen Sprache, beim Umgang mit traumatisierten Kindern. Die Entscheidung des Landtags, im Nachtragshaushalt 168 Millionen für den schulischen Bereich zur Verfügung zu stellen, verdiene Anerkennung. Doch wolle man die Zielvorgaben umsetzen, so Schroll, sei etwas Tempo angesagt. Schroll freute sich, anschließend gemeinsam mit Martina Maier etliche Jubilare ehren zu können. Sie ging auf jeden ein und schilderte kurz ihr Wirken. Seit 25 Jahren sind Susanne Staudinger und Christa Kummer im BLLV vertreten. Auf 30 Jahre Mitgliedschaft im BLLV blickt Manfred Zeitler zurück. Seit 35 Jahren gehören Erika Bindl und Hans Wiesent dem Verband an, seit 40 Jahren Heinz Kett. Gerti Ach, Peter Bauridl, Hans Beugler und Günther Lilla wurden für 45 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Josef Kick erwies dem Verband 50 Jahre die Treue und Josef Dirschedl kann sogar 55 Jahre Mitgliedschaft verzeichnen. Dafür wurden beide mit dem Ehrenbrief des BLLV ausgezeichnet. Maier und Schroll sprachen allen Geehrten Dank und Anerkennung für die langjährige Verbandszugehörigkeit aus. Martina Maier Unser Bild, sitzend, von links: Manfred Zeitler, Josef Kick, Josef Dirschedl, Ursula Schroll, Ehrenvorsitzender Hannes Sennert stehend, von links: Martina Maier, Heinz Kett, Hans Wiesent, stellv. Kreisvorsitzender Manfred Böhm Oberpfälzer Schule 2016/3 25

26 Weiden Winter trifft Frühling Unter dem Motto Winter trifft Frühling Wintergemüse frühlingshaft zubereitet trafen sich rund ein Dutzend kochbegeisterte Mitglieder und deren Ehefrauen in der Schulküche der Pestalozzischule in Weiden. Wieder konnte die küchenund kräuterkundige Referentin, Köchin und Fachlehrerin Edeltraud Fichtner für dieses Thema gewonnen werden. Nach einer Einführung in die Welt der alten Wintergemüse und Wildkräuter wurde zur Entgiftung des Körpers ein bitter-süßer grüner Smoothie gereicht. Mit ausgewählten Rezepten verwandelte sich die Schulküche schnell in ein wahres Koch-Eldorado. Schon nach kurzer Zeit roch es nicht, wie vermutet, nach Kraut und Rüben, sondern ein geheimnisvoller Duft nach orientalischen Gewürzen und Wildkräutern durchzog die Räume. Dem Verzehr der zubereiteten Köstlichkeit stand nichts mehr im Wege. Gerichte wie: Dominosteine, Kartoffelsuppe mit Rettichstreifen, Steckrüben Apfel-Curry, Kartoffel-Weißkraut- Dotsch, verschiedenen Variationen vom Krautsalat und einem selbstgemachtem Vanilleeis, angerichtet mit Gelben- Bete-Dessert, erfreuten das Auge und den Gaumen. Abgerundet wurde dieses besondere Menü mit ausgewählten Weißund Rotweinen aus Franken. Zum Dank für die große Mühe überreichte die Geschäftsführerin des Kreisverbandes Weiden, Christiana Köhler, ein Geschenk an Frau Fichtner. Nach einem herzlichen Dankeschön traten die Teilnehmer, bestückt mit neuen Rezepten und Kochideen, den Nachhauseweg an. Ulrike Löschel Farbanalyse und Typberatung Helfen im Notfall Weiden. Unter diesem Motto trafen sich 14 interessierte Damen zum Vortrag für eine Typberatung was nicht ganz stimmt, denn die Begrüßung von Frau Tanja Ficht, ausgebildete Stylistin und Make-up- Beraterin, übernahm BLLV- Vorsitzender Manuel Sennert. Danach allerdings waren die Frauen wieder unter sich. Alle warteten auf die Vorschläge der Referentin, sind doch gutes Aussehen und der passende Stil nicht ohne Bedeutung. Auch unsere Schüler beobachten uns diesbezüglich ständig. Mit dem Zitat von Sharon Stone Es ist nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht, eröffnete Frau Ficht ihre Empfehlungen. Zwei Punkte lagen ihr besonders am Herzen: 1. Seine eigenen Stärken betonen, das gelingt mit der Farbanalyse. Dazu wurden mit verschiedenen Farben und Stoffen die Unterschiede am Modell demonstriert. Farben haben verschiedene Eigenschaften, die sich in Lichtwert, Intensität und Temperatur ausdrücken. 2. Die persönlichkeitsgerechte Stilberatung, die sich durch Farbe, Material und Schnitt der Kleidung ausdrückt. Mit der richtigen Kleidung wird die Blickführung gelenkt. Das Auge bleibt da hängen, wo etwas passiert. Nach zwei Stunden intensiver Aufmerksamkeit gingen alle motiviert, nun das Beste aus uns zu machen wieder nach Hause zum eigenen Kleiderschrank. Irene Stöckl Weiden. In einer praxisnahen Veranstaltung erklärte Kollege Thomas Weiner den Pensionisten des den richtigen Umgang mit einem AED (automatischer externer Defibrillator). Bei der Ersten Hilfe brauchtniemand Angst zu haben, etwas falsch zu machen. Strafbar macht sich, wer keine Hilfe leistet. Nach Überprüfung des Bewusstseins und der Atmung ist sofort mit der Herz-Druckmassage zu beginnen. In der Zwischenzeit muss die Rettung, (Tel. 112), verständigt und, falls in der Nähe vorhanden, ein AED geholt werden. Die richtige Handhabung des Defis wird nach dem Öffnen Schritt für Schritt laut angesagt. Wenn ein Mensch bewusstlos ist, hat er einen Kreislaufstillstand erlitten. Eine Ursache dafür kann Herzkammerflimmern sein. Dies kann nur durch ein EKG festgestellt werden, das im AED eingebaut ist. Jede Minute Flimmern reduziert die Überlebenswahrscheinlichkeit um ca. 10%. Da für den Rettungsdienst Anfahrtszeiten von 8 10 Minuten einkalkuliert werden müssen, soll die Defibrillation möglichst in den ersten Minuten der Hilfe erfolgen. Danach muss bis zum Eintreffen der Rettung die Herz-Druckmassage fortgeführt werden. Die Kollegen konnten mit einem Übungs-AED und einer Puppe die richtige Handhabung ausprobieren. Emil Karl Oberpfälzer Schule Zeitschrift des BLLV-Bezirksverbandes Oberpfalz Impressum: Inhaber und Verleger: Bezirksverband Oberpfalz im Bayerischen Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. (BLLV) Schriftleitung und Gestaltung: Anton Schlicksbier Am Südhang Donaustauf Tel.: 09403/ Fax: 09403/ oberpfaelzer-schule@oberpfalz.bllv.de und: Bezug: Die Oberpfälzer Schule erscheint sechsmal im Jahr; sie wird allen BLLV-Mitgliedern Oberpfälzer Kreisverbände kostenlos geliefert. Bezugspreis ohne Mitgliedschaft, jährlich: 10,- Euro; Bestellungen bei der Schriftleitung. Druck: Wittmann-Druck, Regensburger Str. 13 und 15, Roding, Tel.: 09461/ 2693 Fax: 09461/ 7475 Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen die Meinung der Verfasser, nicht die Stellungnahme der Schriftleitung dar. Es gilt die Anzeigenpreisliste Kleinanzeigen von Mitgliedern werden kostenlos abgedruckt. Die Zusendung der BLLV-Zeitschriften an die Mitglieder ist nur gesichert, wenn dem BLLV jede Adressänderung mitgeteilt wird. Nachsendeanträge bei der Post erledigen das nicht. 26 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang

27 Dank für erfolgreiche Zusammenarbeit Bei einer Sitzung des BLLV-Bezirksvorstandschaft am 10. Mai in Paulsdorf, Landkreis Amberg, dankten Bezirksvorsitzende Ursula Schroll und der Vorsitzende des Bezirkspersonalrates Albert Schindlbeck dem Sachbearbeiter Franz Englbrecht (Oberregierungsrat, Regierung der Oberpfalz) für die stets gute Zusammenarbeit zum Wohle der Beschäftigten. Englbrecht war für das Sachgebiet Schulpersonal verantwortlich. Vor den Mitgliedern des Bezirksvorstandes erinnerte er in einer launigen Antwort konnte er auch, denn am folgenden Tag trat er in den Ruhestand an die vielfältigen Aufgaben, die in den 16 Jahren als Sachgebietsleiter zu bewältigen waren. Dabei gestand er und entschuldigte sich dafür dass er auch manchmal Mist gebaut hatte, der im Nachhinein wieder bereinigt werden musste. as BeuysBeuysBeuys in Amberg Das Amberger Congress Centrum zieht in seinem 20. Jubiläumsjahr wieder mit einem überregional bedeutsamen Kunstereignis zahlreiche Kulturinteressierte in die Stadt Amberg. Mit Joseph Beuys stellt das ACC über die Sommermonate 2016 einen der weltweit bedeutendsten Künstler des 20. Jahrhunderts vor. 150 Exponate dieses berühmten Aktionskünstlers werden präsentiert. Joseph Beuys Werk reicht von traditionellen Formen der Darstellung wie Zeichnung, Malerei und Plastik über Multiples und große Installationen bis hin zu öffentlichen Auftritten. Neben der Ausstellung werden wieder kunstpädagogische Führungen, attraktive Hotelpakete und ein interessantes Rahmenprogramm angeboten. Höhepunkt ist sicherlich die Lange Kunstnacht am 6. August mit Live-Musik und Führungen bis Mitternacht , 20 Uhr Jeder Mensch ist ein Künstler, Bildervortrag , ab 18 Uhr Lange Jubiläumsnacht, bis 24 Uhr geöffnet , 20 Uhr Josef Beuys Weltkünstler oder Scharlatan? , 10 Uhr Der Hut von Joseph Beuys, Theatermatinee in zwei Akten 2.9. bis 8.9. tgl. 16:45 bis Uhr 150 kg 20 Menschen eine soziale Plastik entsteht 12.8., 19.8., 6.8., bis 17 Uhr Kinderatelier (6 bis 12 Jahre) Angebotserstellung, Führungsbuchung, Hotelpakete, Gruppenpreisen und vieles mehr unter Tel / Weitere Informationen auf Täglich während der Ausstellung-Öffnungszeiten, ACC-Foyer: Historische Amberger Postkartenausstellung. Oberpfälzer Schule 2016/3 27

28 BLLV Oberpfalz - Am Südhang Donaustauf ZKZ Entgelt bezahlt, Deutsche Post AG FLOHKISTE für die Jahrgangsstufen 1 und 2 floh! für die Jahrgangsstufen 3 und 4 floh! ab Jahrgangsstufe 5 ich TU WAS! die Mitmachzeitschrift für Naturforscher O!KAY! für den Englischunterricht in der Grundschule T O -Kinder- und Jugendzeitschriften A G Wir Junglehrerinnen und Junglehrer der ABJ Oberpfalz nehmen unsere pädagogische Verantwortung sehr ernst. Deshalb ist es uns auch wichtig, den uns anvertrauten Schulkindern anspruchsvollen Lesestoff zu empfehlen so wie FLOHKISTE und floh!, die der BLLV in einer langen Tradition herausgibt. Unsere Martina Erras 2. Vorsitzende Nathalie Karl 1. Vorsitzende der ABJ Oberpfalz O R Barbara Gierth Beisitzerin Beratung TR A 28 Oberpfälzer Schule 2016/3 38. Jahrgang G S

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