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1 DEFINO REPORT Standardisierte Finanzanalyse für den Privathaushalt nach SPEC für Max Mustermann und Anna Mustermann zum Ihr/e Berater/in Partner der FINFERO Gießereistraße 8a, Rosenheim Telefon Telefax IHK-Nummer DEFINO-Zertifikat DEFINO - Deutsche Finanz Norm STANDARDS FÜR DIE FINANZBERATUNG

2 Einleitung DEFINO Deutsche Finanz Norm Sehr geehrter Herr Mustermann, sehr geehrte Frau Mustermann, mit der Entscheidung für eine Finanzanalyse nach DEFINO Deutsche Finanz Norm haben Sie einen wichtigen Schritt in Richtung Ihrer finanziellen Sicherheit getan. Das DEFINO- Regelwerk entspricht den Richtlinien des DIN Standards für die Finanzanalyse für den Privathaushalt (DIN SPEC 77222). Basis für die DEFINO-Analyse ist die Erfassung Ihrer finanziellen Ausgangssituation. Für Sie als Verbraucher heißt es, wichtige und richtige Entscheidungen zu treffen. Dabei geht es um Ihre persönlichen Ziele und Wünsche, aber auch um grundlegende Erfordernisse, die man auf den ersten Blick nicht sieht, wie z. B. die Schließung von existentiellen Absicherungslücken und die Sicherung von Vermögensbeständen. DEFINO Deutsche Finanz Norm liefert hier Ergebnisse, die wissenschaftlich abgesichert, auf den Bedarf des Privathaushaltes zugeschnitten sind und dem DIN Standard folgen. Die Empfehlungen, die Ihnen DEFINO gibt, basieren auf allgemein gültigen Regeln und berücksichtigen wichtige Verbraucherschutzkriterien. In Ihrer DEFINO-Analyse werden die Finanzthemen nach Bedürfnisstufen gegliedert, mit objektiven Zielgrößen und klaren Prioritäten versehen. Die Produktauswahl bzw. Produktfindung ist nicht Bestandteil der Finanznorm. Berater, die mit DEFINO arbeiten und entsprechend zertifiziert sind, legen großen Wert auf Übersicht. Sie binden ihre Kunden in Entscheidungen ein und informieren sie. Mit DEFINO haben Sie als Verbraucher ein Instrument an Ihrer Seite, das Ihnen Ihre Finanzen verständlich und klar präsentiert. Damit Sie mitreden können. Der DEFINO Report beinhaltet Ihre persönliche und individuelle Finanzanalyse. Ihr zertifizierter DEFINO-Berater Gemeinsam mit der Deutschen Finanz Norm gehen Sie den Weg zur finanziellen Sicherheit und Unabhängigkeit! Seite 2 von 74

3 Inhalt 1. Personendaten Finanzielle Ausgangsbasis Einnahmen und Ausgaben Kapitaldienst Vermögen und Verbindlichkeiten Saldo Vermögen und Verbindlichkeiten Vorhandene Verträge und Vermögensanlagen Persönlicher Finanzscore Persönlicher Finanzscore im Detail DEFINO Matrix DEFINO Finanzfahrplan (DIN SPEC 77222) DEFINO Matrix im Detail Absicherung (Sach- und Vermögenswerte) Privathaftpflicht KFZ-Haftpflicht Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht Wohngebäude Hausrat Rechtsschutz Vorsorge (Personen) Krankheit Grundschutz (GKV, PKV) Berufsunfähigkeit Arbeitsunfähigkeit Hinterbliebenenvorsorge Altersvorsorge Krankheit (Zusatz) Pflege Invalidität für Kinder Unfall Vermögensplanung Dispo-Entschuldung Liquiditätsreserve Instandhaltung Vermögensstruktur Rahmenparameter, finanzmathematische Methoden und Haftung...73 Seite 3 von 74

4 1. Personendaten Max Mustermann Anna Mustermann Geburtsdatum Familienstand verheiratet (seit ) verheiratet Anschrift Musterstraße 199, München Musterstraße 199, München Ausgeübte Tätigkeit Arbeitgeber Musterfirma Musterfirma Telefon privat Mobil Risikotyp des Anlegers ausgewogener Anleger ausgewogener Anleger Persönliche Ziele, Wünsche und Pläne Entschuldete Immo im Ruhestand Kinder Name Geburtsdatum Alter Tätigkeitsstatus Moritz Mustermann Jahr(e) Schüler Leoni Mustermann Jahr(e) Schüler Seite 4 von 74

5 2. Finanzielle Ausgangsbasis Die finanzielle Ausgangsbasis umfasst die aktuelle steuerliche Situation Ihres Haushalts sowie die auf Basis Ihrer Angaben ermittelten aktuellen und zukünftigen monatlichen Nettoeinkünfte. Dazu zählen das Nettoerwerbseinkommen, das Nettovermögenseinkommen, Nettorenten und Sonstige Nettoeinkommen. Die aktuellen Werte sind die Berechnungsgrundlage für die Einnahmen-Ausgaben- Rechnung sowie die Ermittlung des Kapitaldienstes. Die zukünftigen langfristigen Werte sind die Basis für alle einkommensabhängigen Vorsorgeberechnungen (Berufs-/Arbeitsunfähigkeit, Hinterbliebenenvorsorge, Altersvorsorge) und die Liquiditätsreserve. Um eine unverhältnismäßig hohe Absicherung in den einzelnen Bedürfnisstufen zu vermeiden, kann bei hohen Nettoeinkommen über dem Doppelten der Beitragsbemessungsgrenze (BBG West, nach Steuern) auf Wunsch eine automatische Begrenzung der Versorgungshöhe bis zu dieser Grenze vorgenommen werden. Somit wird in jedem Fall ein angemessenes Versorgungsniveau in den genannten Bereichen sichergestellt. Aktuelle steuerliche Situation des Haushalts Veranlagung Splittingtabelle Durchschnittssteuersatz 20,50% Grenzsteuersatz 34,00% Kirchensteuer nein Nettoeinkommen Berechnungsgrundlage für aktuelle Vorsorge und Altersvorsorge Max Mustermann Anna Mustermann Alle Werte auf Monatsbasis aktuell Ruhestand aktuell Ruhestand Veränderung (p.a.) Nettoerwerbseinkommen (bis Altersruhestand) Gehalt (nichtselbständige Arbeit) ,0% Privatentnahmen (selbständige Tätigkeit) ,0% Dämpfung hoher Einkommen Schwellenwert: Aktuelles Einkommen > BBG (RV, West) keine keine keine keine Nettovermögenseinkommen (auch im Alter bzw. bei Tod) Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung ,3% Erträge/Entnahmen aus Kapitalvermögen ,0% Nettorenteneinkommen (auch im Alter bzw. bis Tod) ,0% Sonstige Nettoeinkommen (nicht dauerhaft) ,0% Nettogesamteinkommen Seite 5 von 74

6 2.1. Einnahmen und Ausgaben Jan 2014 Feb 2014 März 2014 April 2014 Mai 2014 Juni 2014 Juli 2014 Aug 2014 Sep 2014 Okt 2014 Nov 2014 Dez Erwerbseinkommen Gehalt/ Tantieme Unternehmen Beratungsbereiche Vermögensplanung Vorsorge Absicherung Sonstige Ausgaben/ Einnahmen Steuern/ Kindergeld ESt-Nachzahlung(-), Erstattung(+) Kindergeld Liquidität Seite 6 von 74

7 Einnahmen und Ausgaben (nächstes Jahr) Jan 2015 Feb 2015 März 2015 April 2015 Mai 2015 Juni 2015 Juli 2015 Aug 2015 Sep 2015 Okt 2015 Nov 2015 Dez Erwerbseinkommen Gehalt/ Tantieme Unternehmen Beratungsbereiche Vermögensplanung Vorsorge Absicherung Sonstige Ausgaben/ Einnahmen Steuern/ Kindergeld ESt-Nachzahlung(-), Erstattung(+) Kindergeld Liquidität Seite 7 von 74

8 2.2. Kapitaldienst Ein Haushalt soll, insbesondere wenn Verbindlichkeiten (Darlehensschulden) vorhanden sind, jederzeit in der Lage sein, aus seinem zur Verfügung stehenden Nettogesamteinkommen neben den anderen Ausgaben auch die erforderlichen Zins- und Tilgungsleistungen (Kapitaldienst) zur Rückführung gewährter Darlehen zu den vereinbarten Fälligkeitsterminen zu erbringen. Kreditinstitute prüfen i. d. R. bei der Kreditvergabe die Kapitaldienstfähigkeit des Haushalts. Dieser verfügt im Falle der Kreditvergabe über eine entsprechende Kreditwürdigkeit (Bonität). Ist die Kapitaldienstfähigkeit unter Berücksichtigung der bestehenden Konsumausgaben (inkl. Mobilität), Ausgaben für Wohnen sowie Absicherungen und Vorsorgemaßnahmen aktuell nicht gegeben, ist zu prüfen, durch welche Maßnahmen der Kapitaldienst wieder erbracht werden kann. Mögliche Maßnahmen sind: Abbau von Verbindlichkeiten durch Auflösung von ggf. vorhandenem (freiem oder verzichtbaren Zielen gewidmetem) Vermögen, Reduktion von Tilgungsleistungen durch Umschuldung sowie Tilgungsleistungen durch Konsumverzicht. Unabhängig von der Kapitaldienstfähigkeit sind die Lücken in den Bereichen Absicherung und Vorsorge der Stufe 1 (Prioritäten 1 und 2) vorrangig zu schließen, da es sich dabei um existenzbedrohende Risiken handelt. Liquiditätsermittlung, Max Mustermann und Anna Mustermann Stufe 1, Prio 2.4 Zielerreichung Einnahmen Ausgaben Saldo (Stand ) Liquidität 100% Handlungsempfehlung Derzeit besteht kein Handlungsbedarf. Seite 8 von 74

9 2.3. Vermögen und Verbindlichkeiten Max Mustermann und Anna Mustermann Stand Vermögen Verbindlichkeiten Lebens-/Rentenversicherungen Darlehen Betriebliche Altersvorsorge 0 Konsumenten und Dispokredite 0 Geldanlagen Beteiligungen 0 Unternehmen (Nettowert) 0 Immobilien Vermögensgüter (Kfz, Kunst,...) 0 Summe Vermögen aktuell Summe Verbindlichkeiten aktuell Nettovermögen 1 (Vermögen - Verbindlichkeiten) Nicht beleihbare oder kapitalisierungsfähige Betriebliche Altersvorsorge 0 Vermögenswerte werden nicht berücksichtigt Basisrenten Nettovermögen Seite 9 von 74

10 2.4. Saldo Vermögen und Verbindlichkeiten Die Vermögensbilanz des Haushalts als Gegenüberstellung von Bruttovermögen und Verbindlichkeiten sollte einen positiven Saldo aufweisen, zumindest aber ausgeglichen sein. Zum Bruttovermögen des Haushalts zählen alle Vermögenswerte in Form von Geldanlagen (Festgeld, Sparguthaben, Aktien / Anleihen, Fonds etc.), Immobilien, Beteiligungen, der Wert des eigenen Unternehmens sowie sonstige materielle bzw. immaterielle Vermögenswerte (Schmuck, Antiquitäten, KFZ, Patente etc.) und finanzielle Forderungen (z.b. private Darlehensgewährung). Rentenansprüche, die nicht kapitalisiert / beliehen werden können (z.b. Renten aus der Basisrentenversicherung) bleiben bei der Bildung der stichtagsbezogenen Vermögensbilanz unberücksichtigt, werden aber ggf. bei der Altersvorsorge berücksichtigt. Zu den Verbindlichkeiten zählen alle aufgenommenen Darlehen, insbesondere Darlehen aus Immobilienfinanzierungen, Konsumenten- / Dispokredite (größer im Durchschnitt eines Jahres) und sonstige Darlehen. Der Saldo aus Bruttovermögen (aktuelle Werte) und Verbindlichkeiten (aktuelle Restschulden) wird zum Stichtag der Analyse gebildet. Bei einem negativen Saldo droht die Überschuldung, oder diese ist bereits eingetreten. Aus diesem Grund wird unter Berücksichtigung der notwendigen Absicherungen und Vorsorgemaßnahmen sowie unter Beachtung der Fähigkeit, den Kapitaldienst vertragsgerecht zu bedienen, folgendes empfohlen: Durch Auflösung von ggf. vorhandenem freiem oder verzichtbaren Vermögen den Schuldenstand zu reduzieren und / oder Tilgungsleistungen speziell durch verstärkten Konsumverzicht zu erhöhen, um auf diesem Weg Schulden schneller abzubauen. Vermögen und Verbindlichkeiten, Max Mustermann und Anna Mustermann Stufe 1, Prio 3.1 Zielerreichung Vermögen Verbindlichkeiten Saldo (Stand ) Saldo Vermögen und Verbindlichkeiten 100% Handlungsempfehlung Derzeit besteht kein Handlungsbedarf. Seite 10 von 74

11 Inhalt Gruppe=0 dc-v Vorhandene Verträge und Vermögensanlagen Nr Sachversicherung Versich.Nr. Zugeordnete Personen Leistungen Laufzeit Betrag 1 Haus- + Grundbesitzer-HV Janitos Versicherung Aktiengesell... Eigenheim VN: Max Mustermann Deckungssumme pauschal: ,01 jährlich 2 Hausrat Janitos Versicherung Aktiengesell... Hausrat VN: Max Mustermann Versicherungssumme: , Unterversicherungsverzicht, 0,00 m² ,15 jährlich 3 KFZ Allianz Versicherungs-Aktiengesel... KFZ VN: Max Mustermann Fahrzeug: PKW, Kennzeichen:, Deckungssumme Haftpflicht: , Vollkasko ,00 jährlich 4 Privathaftpflicht Janitos Versicherung Aktiengesell VN: Max Mustermann, VP: Max Mustermann, Anna Mustermann Deckungssumme pauschal: , Haus- und Grundbesitzer HV Rechtsschutz Janitos Versicherung Aktiengesell... Rechtschutz VN: Max Mustermann Deckungssumme: 0, Einschlüsse: Privat, Arbeit, Miete/Eigentum, Verkehr, Vermieter, Tarifart: Familie ,25 jährlich 6 Unfall Janitos Versicherung Aktiengesell... Unfall VN: Max Mustermann, VP: Max Mustermann, Anna Mustermann Max Mustermann: Grundsumme: , Progr.: 500,00%, Inv.-Summe: ; Anna Mustermann: Grundsumme: , Progr.: 500,00%, Inv.-Summe: ,00 jährlich 7 Wohngebäude Versicherungskammer Bayern V.d.ö... Wohngebäude Eigenheim VN: Max Mustermann Neubausumme: , Einschlüsse: Feuer, Sturm/Hagel, Leitungswasser, Elementar, Klimaanlagen, Überspannung ,36 jährlich Nr Darlehen Versich.Nr. Zugeordnete Personen Leistungen Laufzeit Betrag 8 Darlehen eigengenutzte Immobilie / Bauspardarlehen Deutsche Bank AG Darlehen eigene Immo DN: Max Mustermann, Anna Mustermann Beginn: , Darl.summe: , Tilgungsart: annuitätische Tilgung, Restschuld aktuell ( ): , Restschuld zum Ende der Zinsbindung ( ): ,67 mtl. 9 Darlehen fremdgenutzte Immobilie Sparkassen fremdvermietete Immo Berlin DN: Max Mustermann, Anna Mustermann Beginn: , Darl.summe: , Tilgungsart: annuitätische Tilgung, Restschuld aktuell ( ): , Restschuld zum Ende der Zinsbindung ( ): ,00 mtl. Nr Geldanlage Vertrags-Nr. Zugeordnete Personen Leistungen Laufzeit Betrag 10 Aktie/ Depot 123-Bank 11 Tagesgeld 123-Bank 123 Max Mustermann WKN/ISIN: 123, Wert: ,00, Stand: Oktober ,00 mtl. Anna Mustermann, Max Mustermann Wert: ,00, Stand: Oktober Seite 11 von 74

12 Nr Geldanlage Vertrags-Nr. Zugeordnete Personen Leistungen Laufzeit Betrag 12 Tagesgeld 123-Bank 123 Anna Mustermann, Max Mustermann Wert: ,00, Stand: Oktober Nr Krankenversicherung Versich.Nr. Zugeordnete Personen Leistungen Laufzeit Betrag 13 GKV Techniker Krankenkasse - TK VN: Anna Mustermann, VP: Moritz Mustermann, Leoni Mustermann, Anna Mustermann Beitragssatz: 15,50% PKV Allianz Private Krankenversicheru... VN: Max Mustermann, VP: Max Mustermann KT 75 ab 43. Tag, 1- oder 2-Bettzimmer, Zahnzusatz, mit Chefarztbehandlung, Auslands-KV: Weltweit, Selbstbehalt: 600, ,00 mtl. Nr Lebens-/Rentenversicherungen Versich.Nr. Zugeordnete Personen Leistungen Laufzeit Betrag 15 Basisrente Allianz Lebensversicherungs-AG Basisrente Max VN: Max Mustermann, VP: Max Mustermann mtl. BU-Rente (mit Überschuss): 3.650,00, Beitragsbefreiung BU: Beitragsbefreiung, mtl. Rente vor Steuer: 656, Rückkaufswert: ,00 mtl. 16 LV Zurich Deutscher Herold Lebensver VN: Max Mustermann, VP: Max Mustermann Ablaufleistung vor Steuer: , Rückkaufswert: ,56 mtl. 17 LV ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung VN: Max Mustermann, VP: Max Mustermann Ablaufleistung vor Steuer: , Rückkaufswert: ,00 mtl. 18 Riester Rente NÜRNBERGER Lebensversicherung AG Riester MAx VN: Max Mustermann, VP: Max Mustermann Rückkaufswert: ,00 mtl. 19 SBU ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung... SBU VN: Anna Mustermann, VP: Anna Mustermann mtl. BU-Rente (garantiert): 800, ,00 mtl. Nr Gesetzliches Versorgungssystem Versich.Nr. Zugeordnete Personen Leistungen Laufzeit Betrag 20 Deutsche Rentenversicherung Person: Anna Mustermann Regelaltersrente ab (Alter 67), mtl. Altersrente: Deutsche Rentenversicherung Person: Max Mustermann Regelaltersrente ab (Alter 67), mtl. Altersrente: 2.045, mtl. Rente bei voller Erwerbsminderung: Nr Immobilie Versich.Nr. Zugeordnete Personen Leistungen Laufzeit Betrag 22 Eigentumswohnung Berliner Straße 123, Berlin Fremdvermietete Immo 23 Einfamilienhaus Musterstraße 1, Musterort Eigenheim Max Mustermann, Anna Mustermann Verkehrswert: ,01, Baujahr: 2012 Max Mustermann, Anna Mustermann Verkehrswert: ,00, Baujahr: 1999 Seite 12 von 74

13 4. Persönlicher Finanzscore Max Mustermann Anna Mustermann Der Finanzscore ist das aggregierte Ergebnis der DEFINO-Analyse über die 3 Beratungsbereiche und die 3 Bedürfnisstufen. Er bewertet mit einer prozentualen Maßzahl die finanzielle Qualität Ihrer privaten Absicherung, der Vorsorge und des Vermögensaufbaus in der aktuellen Lebenssituation. 86% 52% Der Finanzscore ist eine allgemeingültige Maßzahl, aus der keine konkreten Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können. Dazu ist eine detaillierte und individuelle Analyse erforderlich. Zielerreichung Lücke Finanzscore 0-25% Finanzscore % Wesentliche Lücken in den existenziellen Bereichen der Absicherung (Sach- / Vermögenswerte) und der Vorsorge (Berufsunfähigkeit, Altersvorsorge, Gesundheit etc.). Es besteht akuter Handlungsbedarf zur Schließung dieser Lücken. Finanzscore % Finanzscore % Die existenziellen Risiken im Bereich Absicherung sind in der Regel gedeckt und eine einkommensgerechte Vorsorge ist weitestgehend gegeben. Es besteht ggf. weiterer Bedarf beim Vermögensaufbau, insbesondere bei Zielsparprozessen. Existenzielle Risiken im Absicherungs- und Vorsorgebereich sind bereits ganz oder teilweise gedeckt, weiterer Handlungsbedarf zur Schließung bestehender Lücken. In der Regel grundlegender Bedarf im Bereich Vermögensplanung (Liquiditätsreserve, Kapital für Ersatzbeschaffungen und Entschuldung). Die Bereiche Absicherung und Vorsorge sind in der Regel umfassend und bedarfsgerecht aufgebaut, ggf. Optimierungspotenziale im Bereich Vermögensplanung und Strukturierung. Liquidität Der Haushalt hat einen positiven Liquiditätssaldo von Die Einnahmen der nächsten 12 Monate sind höher als die Ausgaben. Vermögen/Verbindlichkeiten Der Haushalt hat ein positives Netto-Gesamtvermögen von Aktuell sind die Netto-Vermögenswerte höher als die Verbindlichkeiten. Seite 13 von 74

14 4.1. Persönlicher Finanzscore im Detail Der persönliche Finanzscore bewertet die Finanzsituation des Privathaushaltes unter qualitativen und quantitativen Aspekten auf der Basis der gegenwärtigen finanziellen Situation. In der DEFINO-Berechnung werden die bestehenden Verträge, gesetzlichen Ansprüche aus den Versorgungssystemen und Vermögenswerte mit dem individuellen Bedarf abgeglichen und so der Zielerreichungsgrad als Soll-Ist- Differenz ermittelt. Unter Berücksichtigung der unterschiedlich gewichteten Prioritäten und Zielerreichungsgrade wird zunächst der Finanzscore pro Bedürfnisstufe berechnet. Parallel dazu werden sämtliche Zielerreichungsgrade über die 3 Beratungsbereiche und die 3 Bedürfnisstufen zu einem Gesamt-Finanzscore zusammengefasst. Dabei werden die Ergebnisse der einzelnen Stufen unterschiedlich gewichtet Max Mustermann um die höhere Relevanz der finanziellen Grundbedürfnisse zu betonen. Daraus ergibt sich, dass Maßnahmen, die der Erhöhung des Finanzscores dienen sollen, vorrangig auf der Versorgungsstufe 1 und nachrangig auf den Versorgungsstufen 2 und 3 zu wählen sind. Anna Mustermann Stufe 1 (Finanzielle Grundbedürfnisse) Auf der Stufe 1 werden die existenziellen Grundbedürfnisse des Haushaltes (heute / zukünftig) gedeckt. Die Zielgrößen liegen über den Leistungen der staatlichen Sozialhilfe (so genannte Grundversorgung ). Stufe 2 (Erhaltung des Lebensstandards) Auf der Stufe 2 wird der Erhalt des persönlichen Lebensstandards in der Erwerbsphase und im Ruhestand gesichert. Der Vorsorgebedarf (Zielgröße in %) richtet sich nach dem monatlichen Einkommen (Nettogesamteinkommen). Stufe 3 (Verbesserung des Lebensstandards) Auf der Stufe 3 werden die individuellen Ziele des Haushalts (Spar- und Versorgungsziele) berücksichtigt, die über den heutigen Lebensstandard hinausgehen (Beispiele: geplante Weltreise, Vermögensaufbau für eine Immobilie, Vorsorge für schwere Krankheiten). 99% 69% 66% 36% Nicht relevant Nicht relevant Daraus ergibt sich Ihr Gesamt-Finanzscore von 86% 52% Der Finanzscore ist eine allgemeingültige Maßzahl, aus der keine konkreten Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können. Dazu ist eine detaillierte und individuelle Analyse erforderlich. Zielerreichung Lücke Seite 14 von 74

15 5. DEFINO Matrix Die DEFINO Matrix liefert eine kompakte Übersicht über die 3 Beratungsbereiche mit den 3 Bedürfnisstufen sowie den Prioritäten der einzelnen Produktklassen (Privathaftpflicht, Hausrat, Altersvorsorge etc.) mit ihrer jeweiligen Zielerreichung. Die ausführliche Beschreibung der Produktklassen und der entsprechenden Handlungsempfehlung erfolgt im Kapitel DEFINO Matrix im Detail. Gesamtscore je Bedürfnisstufe Stufe 1 Finanzielle Grundbedürfnisse Stufe 2 Erhaltung Lebensstandard Stufe 3 Verbesserung Lebensstandard Max Mustermann 99% 66% Nicht relevant Anna Mustermann 69% 36% Nicht relevant Absicherung Person Stufe 1 - Zielerreichung Prio Stufe 2 - Zielerreichung Prio Stufe 3 - Zielerreichung Prio Privathaftpflicht Max Mustermann 100% 1.1 Privathaftpflicht Anna Mustermann 100% 1.1 KFZ-Haftpflicht Max Mustermann 100% KFZ: KFZ M-MM 1234 Max Mustermann 100% 1.1 Haus- und Grundbesitzerhaftpflic... Max Mustermann 100% Eigenheim Max Mustermann 100% Fremdvermietete Immo Max Mustermann 100% 1.1 Wohngebäude Max Mustermann 100% Eigenheim Max Mustermann 100% Fremdvermietete Immo Max Mustermann 100% 2.1 Hausrat Max Mustermann 100% Eigenheim Max Mustermann 100% 3.3 Verkehrsrechtsschutz Max Mustermann 0% 4.5 Rechtsschutz Max Mustermann 0% 4.7 Rechtsschutz Anna Mustermann 0% 4.7 Seite 15 von 74

16 Vorsorge Person Stufe 1 - Zielerreichung Prio Stufe 2 - Zielerreichung Prio Stufe 3 - Zielerreichung Prio Krankheit Grundschutz (GKV, PKV) Max Mustermann 100% 1.2 Krankheit Grundschutz (GKV, PKV) Anna Mustermann 100% 1.2 Krankheit Grundschutz (GKV, PKV) Moritz Mustermann 100% 1.2 Krankheit Grundschutz (GKV, PKV) Leoni Mustermann 100% 1.2 Berufsunfähigkeit Max Mustermann 100% % 1.1 Berufsunfähigkeit Anna Mustermann 80% % 1.1 Arbeitsunfähigkeit Max Mustermann 81% % 1.2 Arbeitsunfähigkeit Anna Mustermann 100% % 1.2 Hinterbliebenenvorsorge Max Mustermann 100% % 4.4 Hinterbliebenenvorsorge Anna Mustermann 12% % 4.4 Altersvorsorge Max Mustermann 100% % 2 Altersvorsorge Anna Mustermann 37% % 2 Krankheit (Ausland) Max Mustermann 100% 3.2 Krankheit (Ausland) Anna Mustermann 0% 3.2 Krankheit (Ausland) Moritz Mustermann 0% 3.2 Krankheit (Ausland) Leoni Mustermann 0% 3.2 Pflege Max Mustermann 50% Stationär Pflegestufe 1 Max Mustermann 58% Stationär Pflegestufe 2 Max Mustermann 57% Stationär Pflegestufe 3 Max Mustermann 55% Ambulant Pflegestufe 1 Max Mustermann 46% Ambulant Pflegestufe 2 Max Mustermann 46% Ambulant Pflegestufe 3 Max Mustermann 40% 3.2 Pflege Anna Mustermann 50% Stationär Pflegestufe 1 Anna Mustermann 58% Stationär Pflegestufe 2 Anna Mustermann 57% Stationär Pflegestufe 3 Anna Mustermann 55% 3.2 Seite 16 von 74

17 Vorsorge Person Stufe 1 - Zielerreichung Prio Stufe 2 - Zielerreichung Prio Stufe 3 - Zielerreichung Prio Inhalt Gruppe=0 dc-v Ambulant Pflegestufe 1 Anna Mustermann 46% Ambulant Pflegestufe 2 Anna Mustermann 46% Ambulant Pflegestufe 3 Anna Mustermann 40% 3.2 Invalidität für Kinder Moritz Mustermann 0% 3.3 Invalidität für Kinder Leoni Mustermann 0% 3.3 Krankheit (ambul., stat.) Max Mustermann 100% 4.1 Krankheit (ambul., stat.) Anna Mustermann 0% 4.1 Krankheit (ambul., stat.) Moritz Mustermann 0% 4.1 Krankheit (ambul., stat.) Leoni Mustermann 0% 4.1 Unfall Max Mustermann 20% 4.6 Unfall Anna Mustermann 20% 4.6 Krankheit (Zahn) Max Mustermann 100% 4.8 Krankheit (Zahn) Anna Mustermann 0% 4.8 Krankheit (Zahn) Moritz Mustermann 0% 4.8 Krankheit (Zahn) Leoni Mustermann 0% 4.8 Vermögensplanung Person Stufe 1 - Zielerreichung Prio Stufe 2 - Zielerreichung Prio Stufe 3 - Zielerreichung Prio Dispo-Entschuldung Max Mustermann 100% 2.2 Dispo-Entschuldung Anna Mustermann 100% 2.2 Liquiditätsermittlung Max Mustermann 100% 2.4 Liquiditätsreserve Max Mustermann 100% % 3.1 Vermögen und Verbindlichkeiten Max Mustermann 100% 3.1 Instandhaltung Max Mustermann 100% Eigenheim Max Mustermann 100% Fremdvermietete Immo Max Mustermann 100% 4.3 Vermögensstruktur Max Mustermann 100% 4.9 Zielerreichung Lücke KW = Priorisierung gemäß Kundenwunsch Seite 17 von 74

18 6. DEFINO Finanzfahrplan (DIN SPEC 77222) Der DEFINO-Finanzfahrplan zeigt, welche Maßnahmen bzw. Empfehlungen Ihren Finanzstatus verbessern können. Pro Bedürfnisstufe werden die Produktklassen, sofern eine Lücke zum Versorgungsziel besteht, jeweils mit einer entsprechenden Priorität (1-6) versehen. Die Vergabe der Prioritäten erfolgt auf Basis von juristischen und ökonomischen Anforderungen. Daher sollten bestehende Lücken analog der DEFINO-Logik geschlossen werden. Insbesondere Lücken in den Absicherungs- und Vorsorgebereichen mit den Prioritäten 1 und 2 (auf Stufe 1 und Stufe 2) können Ihre finanzielle Existenz bedrohen. Diese Risiken sollten unbedingt gedeckt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Finanzberater über die möglichen Konsequenzen im Schadenfall und lassen Sie auch die Qualität bereits vorhandener Produkte überprüfen. Bedeutung der Prioritäten: Priorität 1: unbedingt erforderlich Priorität 2: dringend erforderlich Priorität 3: erforderlich Priorität 4: nachrangig erforderlich Priorität 5: Kundenwunsch, optional Finanzielle Grundbedürfnisse Person Zielerreichung Prio Ziel Lücke Empfehlung Berufsunfähigkeit Anna M. 80% SBU / BUZ i.v.m. AV Arbeitsunfähigkeit Max M. 81% [43.Tag] 528 KT-Versicherung Hinterbliebenenvorsorge Anna M. 12% Risiko-Lebensversicherung Altersvorsorge Anna M. 37% Es besteht Vorsorgebedarf. Lücke gemäß AV- Präferenzen schließen. Krankheit (Ausland) Anna M. 0% 3.2 [AL] [AL] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (Ausland) Moritz 0% 3.2 [AL] [AL] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (Ausland) Leoni 0% 3.2 [AL] [AL] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Erhaltung Lebensstandard Person Zielerreichung Prio Ziel Lücke Empfehlung Berufsunfähigkeit Anna M. 73% SBU / BUZ i.v.m. AV Arbeitsunfähigkeit Max M. 57% [43.Tag] KT-Versicherung Arbeitsunfähigkeit Anna M. 79% [43.Tag] 288 KT-Versicherung Altersvorsorge Max M. 60% Es besteht Vorsorgebedarf. Lücke gemäß AV- Präferenzen schließen. Altersvorsorge Anna M. 31% Es besteht Vorsorgebedarf. Lücke gemäß AV- Präferenzen schließen. Pflege Max M. 50% 3.2 Pflegezusatz - Stationär Pflegestufe 1 Max M. 58% Seite 18 von 74

19 Erhaltung Lebensstandard Person Zielerreichung Prio Ziel Lücke Empfehlung - Stationär Pflegestufe 2 Max M. 57% Inhalt Gruppe=0 dc-v Stationär Pflegestufe 3 Max M. 55% Ambulant Pflegestufe 1 Max M. 46% Ambulant Pflegestufe 2 Max M. 46% Ambulant Pflegestufe 3 Max M. 40% Pflege Anna M. 50% 3.2 Pflegezusatz - Stationär Pflegestufe 1 Anna M. 58% Stationär Pflegestufe 2 Anna M. 57% Stationär Pflegestufe 3 Anna M. 55% Ambulant Pflegestufe 1 Anna M. 46% Ambulant Pflegestufe 2 Anna M. 46% Ambulant Pflegestufe 3 Anna M. 40% Invalidität für Kinder Moritz 0% Invaliditätsversicherung Invalidität für Kinder Leoni 0% Invaliditätsversicherung Krankheit (ambul., stat.) Anna M. 0% 4.1 [Stat, Amb] [Stat, Amb] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (ambul., stat.) Moritz 0% 4.1 [Stat, Amb] [Stat, Amb] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (ambul., stat.) Leoni 0% 4.1 [Stat, Amb] [Stat, Amb] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Hinterbliebenenvorsorge Max M. 43% Risiko-Lebensversicherung Hinterbliebenenvorsorge Anna M. 12% Risiko-Lebensversicherung Verkehrsrechtsschutz Max M. 0% [V] [V] Rechtsschutz (Familientarif) Unfall Max M. 20% Unfallversicherung Unfall Anna M. 20% Unfallversicherung Rechtsschutz Max M. 0% [P,A,ME,VM] [P,A,ME,VM] Rechtsschutz (Familientarif) Rechtsschutz Anna M. 0% [P,A,ME,VM] [P,A,ME,VM] Rechtsschutz (Familientarif über Kunden) Krankheit (Zahn) Anna M. 0% 4.8 [Zahn] [Zahn] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Krankheit (Zahn) Moritz 0% 4.8 [Zahn] [Zahn] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Seite 19 von 74

20 Erhaltung Lebensstandard Person Zielerreichung Prio Ziel Lücke Empfehlung Krankheit (Zahn) Leoni 0% 4.8 [Zahn] [Zahn] PKV-Zusatz / PKV-Vollversicherung Zielerreichung Lücke Krankenversicherung Stat = Stationäre Behandlung, Amb = Ambulante Behandlung, Zahn = Zahn-Zusatz, AL = Auslandskrankenvers. Wohngebäude F = Feuer, E = Elementarschäden, L = Leitungswasser, SH = Sturm / Hagel Rechtsschutz P = Privat, A = Arbeit, ME = Mieter / Eigentümer, V = Verkehrs, VM = Vermieter Seite 20 von 74

21 7. DEFINO Matrix im Detail Die sichere Planung Ihrer finanziellen Zukunft ist dann erfolgreich, wenn alle Ihre Ziele, Wünsche und Bedürfnisse abgefragt werden. Im DEFINO-Regelwerk sind alle wichtigen Themengebiete der 3 Beratungsbereiche verankert. Qualität in der Beratung bedeutet: Ihr DEFINO-Berater behält immer alle Beratungsbereiche im Blick. Das macht die ganzheitliche Finanzberatung nach den Regeln der Deutschen Finanznorm so einzigartig. Ihr Berater geht Schritt für Schritt die Bereiche und die Handlungsempfehlungen durch, Sie entscheiden gemeinsam, unter Berücksichtigung der Stufen und Prioritäten, wie die einzelnen Themen entsprechend umgesetzt werden können. Ihre Score in den einzelnen Beratungsbereichen gibt Ihnen dabei Orientierungshilfe. Max Mustermann Anna Mustermann Ihr Score im Bereich Absicherung 63% 63% Ihr Score im Bereich Vorsorge 85% 45% Ihr Score im Bereich Vermögensplanung 100% 63% Zielerreichung Lücke Seite 21 von 74

22 7.1. Absicherung (Sach- und Vermögenswerte) Die Gegenstände, mit denen wir uns umgeben, haben einen Wert. Zum Teil handelt es sich um rein materielle, zum Teil aber auch um emotionale Werte. Der emotionale Wert ist unersetzbar, der materielle schon. Dafür benötigt man allerdings die richtige Absicherung. Denn das Leben stellt einen immer wieder vor unvorhersehbare Herausforderungen: Sie können versehentlich anderen einen Vermögensschaden zufügen oder Ihre eigenen Vermögenswerte werden in Mitleidenschaft gezogen sei es durch Dritte oder durch höhere Gewalt. Schon ein kleiner Vorfall kann Sie finanziell in Schwierigkeiten bringen. In diesen Momenten werden Sie den Wert einer Sicherung Ihrer Vermögenswerte zu schätzen wissen. Ihr Berater verschafft Ihnen deshalb in diesem Beratungsbereich einen Überblick über die bisher geleistete Absicherung von der Privathaftpflicht bis zur Rechtsschutzversicherung. Besteht Optimierungsbedarf? Dann wird er Ihnen sicher gerne weiterhelfen. Denn schließlich geht es um Ihre Sach- und Vermögenswerte. Max Mustermann Anna Mustermann Ihr Score im Bereich Absicherung 63% 63% Zielerreichung Lücke Seite 22 von 74

23 Privathaftpflicht Wer einem anderen schuldhaft (vorsätzlich oder fahrlässig) einen Schaden zufügt, ist u.a. nach 823 BGB verpflichtet, diesen Schaden in vollem Umfang zu ersetzen. Dabei gibt es keine zeitliche oder summenmäßige Begrenzung. Große Schadensummen muss der Verursacher ggf. sein Leben lang abzahlen, denn er haftet bis zur Pfändungsgrenze auch mit künftigem Einkommen und Vermögen. Mögliche Sach- und Personenschäden, können z. B. durch lebenslange Rentenzahlungen oder Reha- Maßnahmen in ihrer Höhe sehr hoch sein. Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen, der Schadenswahrscheinlichkeit und unvorhersehbarer Schadenhöhe gehört eine Privathaftpflichtversicherung bzw. Haftpflicht zu den unverzichtbaren Schutzmaßnahmen eines Haushaltes und wird daher auf Stufe 1 Finanzielle Grundbedürfnisse empfohlen. Die Versicherungssumme für die Privathaftpflichtversicherung sollte mindestens 3 Mio. betragen (siehe auch Empfehlung Stiftung Warentest). Angesichts der geringen Preisunterschiede bei verschieden hohen Versicherungssummen sollte der Schutz sich vorrangig an der ausreichenden Höhe der Deckungssumme und einem modernen und individuell passenden Bedingungswerk orientieren. Eventuelle Leistungen aus Versorgungswerken, beruflichen Haftpflichtversicherungen oder Kreditkarten- Zusatzleistungen werden nicht berücksichtigt. Minderjährigeund auch volljährige Kinder sind in der Familienhaftpflichtversicherung während der Schulausbildung oder einer direkt anschließenden Berufsausbildung mitversichert. Dabei ist es unerheblich, ob das Kind noch im Haushalt wohnt. Auch für die Dauer von Berufspraktika, Wehr- oder Ersatzdienst besteht der Schutz fort. Nach Abschluss der ersten Berufsausbildung, spätestens jedoch mit Vollendung des 25. Lebensjahres (zzgl. Wehr- oder Ersatzdienstzeit) endet die Mitversicherung. Der Versicherungsschutz von Kindern im Haushalt ist daher unbedingt zu überprüfen. Seite 23 von 74

24 Privathaftpflicht, Max Mustermann Stufe 1, Prio 1.1 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Privathaftpflicht 100% Hinweise In Ihrem Haushalt leben deliktunfähige Kinder. Der Einschluss deliktunfähige Kinder in Ihrer PHV ist empfehlenswert. Für Ihr/e Kind/er wurde kein Versicherungsschutz im Rahmen der PHV erfasst. Kinder müssen in einem PHV-Familientarif als versicherte Person erfasst werden. Privathaftpflicht, Anna Mustermann Stufe 1, Prio 1.1 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Privathaftpflicht 100% Hinweise In Ihrem Haushalt leben deliktunfähige Kinder. Der Einschluss deliktunfähige Kinder in Ihrer PHV ist empfehlenswert. Bestehende Verträge Versicherungsnr. Zugeordnete Personen Leistungen Privathaftpflicht Janitos Versicherung Aktiengesel VN: Max Mustermann, VP: Max Mustermann, Anna Mustermann Deckungssumme pauschal: , Haus- und Grundbesitzer HV Seite 24 von 74

25 KFZ-Haftpflicht Die Zulassung eines Kraftfahrzeugs für den deutschen Straßenverkehr ist ohne KFZ-Haftpflichtversicherung nicht möglich. Diese Versicherung dient gleichermaßen dem Schutz des Fahrzeughalters wie Dritten vor großen finanziellen Schäden, die durch den Betrieb eines KFZ entstehen können. Es gibt unterschiedliche Gründe, zusätzlich eine Teil- oder Vollkaskoversicherung zu empfehlen. Diese sind jedoch von vielen individuellen Faktoren abhängig, die nicht im Rahmen der Finanznorm abgebildet werden können. Die Notwendigkeit einer Teil- oder Vollkasko muss im Einzelnen geprüft werden. Die Empfehlung (Versicherungssumme 100 Mio. EUR) ist unabhängig vom aktuellen Fahrzeugwert. KFZ-Haftpflicht, Max Mustermann Stufe 1, Prio 1.1 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke KFZ: KFZ M-MM % Fremdvertrag 0 Ausgangsdaten Hinweise Das KFZ "KFZ M-MM 1234" ist zugelassen. Ihren Angaben entsprechend besteht eine Absicherung Ihres Kfz "KFZ M-MM 1234" über einen Fremdvertrag. Bitte prüfen Sie regelmäßig, ob Ihr Kfz tatsächlich in dem Fremdvertrag eingeschlossen ist. Ihre vorhandene Absicherung für das Kfz "KFZ M-MM 1234" ist aktuell ausreichend. Bestehende Verträge Versicherungsnr. Zugeordnete Personen Leistungen KFZ Allianz Versicherungs-Aktiengese VN: Max Mustermann Fahrzeug: PKW, Kennzeichen:, Deckungssumme Haftpflicht: , Vollkasko Seite 25 von 74

26 Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht Eine Haus und Grundbesitzerhaftpflicht ist angedacht für Besitzer eines vermieteten Einfamilienhauses oder eines Zwei- bzw. Mehrfamilienhauses. Kommt jemand vor einem Grundstück, im Treppenhaus oder dem Garten zu Schaden, haftet der Eigentümer des Gebäudes dafür - im schlimmsten Fall sogar mit seinem gesamten Vermögen. Eine Haus- und Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung ist daher für Eigentümer vermieteter Immobilien unerlässlich. Sie deckt das finanzielle Risiko für Vermieter und Hausbesitzer ab. Vor allem Personenschäden mit Rehabilitationsmaßnahmen, Pflegekosten und lebenslangen Rentenzahlungen usw. können in der Summe sehr schnell Millionenbeträge erreichen. Angesichts der geringen Preisunterschiede bei verschieden hohen Versicherungssummen muss der Schutz sich vorrangig an der ausreichenden Höhe der Deckungssumme und einem modernen und individuell passenden Bedingungswerk orientieren. Aufgrund der Schadenshöhe und der Schadenswahrscheinlichkeit, sind die Haftpflichtversicherungen in die Stufe 1 Finanzielle Grundbedürfnisse einzuordnen. Die empfohlene Deckungssumme beträgt mindestens 3 Mio. EUR. Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht, Max Mustermann Stufe 1, Prio 1.1 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Eigenheim 100% Ausgangsdaten Art: Einfamilienhaus, Absicherung über Eigentümergemeinschaft.: nein, Selbstgenutzt: ja Stufe 1, Prio 1.1 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Fremdvermietete Immo 100% Ausgangsdaten Hinweise Art: Eigentumswohnung, Absicherung über Eigentümergemeinschaft.: ja, Selbstgenutzt: nein Die Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht-Versicherung für Ihre Wohnung ist über den Vertrag der Wohneigentümer-Gemeinschaft versichert. Bitte prüfen Sie, ob die Versicherungshöhe ausreichend ist. Bestehende Verträge Versicherungsnr. Zugeordnete Personen Leistungen Haus- + Grundbesitzer-HV Janitos Versicherung Aktiengesel VN: Max Mustermann Deckungssumme pauschal: Seite 26 von 74

27 Wohngebäude Das finanzielle Risiko für Feuer-, Sturm-/Hagel-, Leitungswasser- und ggf. Elementarschäden (sofern für das Gebäude relevant), sollte auf Stufe 1 an einen Versicherer übertragen werden, denn Schadensfälle an Wohngebäuden sind keine Seltenheit. Es ist wichtig, dass der Wiederaufbau abgesichert ist. Da die Kosten eines Wiederaufbaus im Zeitverlauf steigen, wird die Wohngebäudeversicherung in der Regel als gleitende Neuwertversicherung abgeschlossen, bei der der Wert von 1914 als Referenzwert dient. Die Versicherungssumme ergibt sich aus dem Wert von 1914 multipliziert mit dem aktuellen Baupreisindex oder dem aktuellen Wiederaufbauwert. Wichtig dabei ist, dass es sich bei der Versicherungssumme um keine Leistungsobergrenze handelt. Voraussetzung dafür ist, dass sie richtig ermittelt wurde. Die Versicherungssumme gilt als richtig ermittelt, wenn sie a) aufgrund einer vom Versicherer anerkannten Schätzung eines Bausachverständigen festgesetzt wird, b) der Versicherungsnehmer im Antrag den Neubauwert in Preisen eines anderen Jahres zutreffen angibt und der Versicherer diesen Betrag umrechnet, c) der Versicherungsnehmer Antragsfragen nach Größe, Ausbau und Ausstattung des Gebäudes zutreffend beantwortet und der Versicherer hiernach die Versicherungssumme Wert 1914 berechnet (vgl. 11 VGB 2010 (1914)). Trifft dies zu, wird im Fall eines Totalschadens immer der aktuelle, ortsübliche Wiederaufbauwert ersetzt, wenn der Versicherungsnehmer innerhalb von 3 Jahren den Wiederaufbau sicherstellt (sonst nur Zeitwertersatz) vgl. 13 VBG 2010 (1914). Der Beitrag in der Wohngebäudeversicherung wird an die Baupreisentwicklung mit Hilfe des Anpassungsfaktors (früher: gleitender Neuwert) angepasst. Das gilt auch für die zweite Variante der Ermittlung des Versicherungswertes, des Verfahrens nach Wohnfläche. Unabhängig von der Versicherungssumme und den abgesicherten Gefahren, werden von Zeit zu Zeit eine Überprüfung des Deckungsumfangs und die Abstimmung der individuellen Bedürfnisse erforderlich insbesondere nach wertsteigernden Baumaßnahmen. Hilfestellung leisten Fragebögen/Checklisten der Versicherer oder ggf. auch ein Gutachter bzw. Fachexperte. Aufgrund des Gebäudewertes können Schäden abgesehen von Bagatellschäden finanziell bedrohliche Ausmaße erreichen. Sturmschäden am Dach oder der Solaranlage, ein Brand oder ein überfluteter Keller erreichen mit ihren Beseitigungs- und Folgekosten schnell mehrere zehntausend Euro. Oft verlangen Banken zur Absicherung des finanzierten Immobilienwertes eine Wohngebäudeversicherung. Verbraucherschutzorganisationen bezeichnen die Wohngebäudeversicherung als unverzichtbare Absicherungsmaßnahme. Seite 27 von 74

28 Wohngebäude, Max Mustermann Stufe 1, Prio 2.1 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Eigenheim 100% [F,E,L,SH] [F,E,L,SH] [F,E,L,SH] Ausgangsdaten Der Wert der Immobilie "Eigenheim" beträgt Hinweise Bewertung Ihre vorhandene Absicherung des Objektes "Eigenheim" für die Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Elementarschäden ist aktuell ausreichend. Ihre vorhandene Absicherung des Objektes "Eigenheim" ist aktuell ausreichend. Stufe 1, Prio 2.1 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Fremdvermietete Immo 100% [F,E,L,SH] [F,E,L,SH] 0 [F,E,L,SH] Ausgangsdaten Der Wert der Immobilie "Fremdvermietete Immo" beträgt Hinweise Bewertung Die Wohngebäudeversicherung für Ihre Wohnung "Fremdvermietete Immo" ist über den Vertrag der Wohneigentümer-Gemeinschaft versichert. Empfohlen wird die Absicherung der Gefahren Feuer-, Sturm-, Hagel-, Leitungswasser- und Elementarschäden in Höhe des Neuwertes der Immobilie. Bitte prüfen Sie, ob die Absicherungshöhe und die eingeschlossenen Gefahren ausreichend sind. Es konnten keine Absicherungen aus Verträgen für das Objekt "Fremdvermietete Immo" gefunden werden. Ihre vorhandene Absicherung des Objektes "Fremdvermietete Immo" für die Gefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Elementarschäden ist aktuell ausreichend. Ihre vorhandene Absicherung des Objektes "Fremdvermietete Immo" ist aktuell ausreichend. Bestehende Verträge Versicherungsnr. Zugeordnete Personen Leistungen Wohngebäude Versicherungskammer Bayern V.d.ö VN: Max Mustermann Neubausumme: , Einschlüsse: Feuer, Sturm/Hagel, Leitungswasser, Elementar, Klimaanlagen, Überspannung Seite 28 von 74

29 Hausrat Im Falle eines Hausratschadens wird dieser maximal bis zur Höhe der vereinbarten Versicherungssumme erstattet. Als Hausrat gelten Möbel und andere Einrichtungsgegenstände, Kleidung, Sport- und Elektrogeräte, Arbeitsmittel sowie weitere Gegenstände des Haushalts. Die Hausratversicherung leistet bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel, Einbruchdiebstahl, Raub und Vandalismus. Die empfehlenswerte Mindestversicherungssumme liegt bei 650 EUR pro Quadratmeter Wohnfläche, da ab dieser Summe Versicherer darauf verzichten zu prüfen, ob der tatsächliche Wert des Hausrates möglicherweise höher ist als der versicherte Wert (Unterversicherungsverzicht). Liegt im Schadenfall eine Unterversicherung vor, wird der entstandene Schaden ohne diese Verknüpfung nicht vollständig, sondern nur im Verhältnis der Unterversicherung ersetzt. Eine Unterversicherung ist dann gegeben, wenn die vereinbarte Versicherungssumme geringer ist als der tatsächliche Wert des Hausrats. Die Praxis hat gezeigt, dass in den meisten Haushalten mit 650 EUR/m² ein Wert nahe am tatsächlichen Wiederbeschaffungswert des Hausrates erreicht wird. Abweichende Summen können individuell sinnvoll sein sollten aber mit Hilfe eines Fachmanns ermittelt und ggf. mit Sicherheitsaufschlägen kalkuliert werden. Hausrat, Max Mustermann Stufe 1, Prio 3.3 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Eigenheim 100% Ausgangsdaten Die Wohnfläche beträgt 80 m², der Neuwert des Haushaltes Hinweise Bewertung Prüfung ob Wertsachenanteil innerhalb der Versicherungssumme ausreichend abgesichert oder eine Erhöhung des Wertsachenanteils bzw. der Versicherungssumme erforderlich ist. Sofern der Wertsachenteil 50% der Versicherungssumme überschreitet müssen individuelle Lösungen gesucht werden. Nicht in allen Verträgen ist die angegebene Wohnfläche des Wohnobjektes i. H. v. 80,00 m² hinterlegt. Bitte prüfen! Ihre vorhandene Absicherung für das Wohnobjekt Eigenheim ist aktuell ausreichend. Bestehende Verträge Versicherungsnr. Zugeordnete Personen Leistungen Hausrat Janitos Versicherung Aktiengesel... VN: Max Mustermann Versicherungssumme: , Unterversicherungsverzicht, 0,00 m² Seite 29 von 74

30 Rechtsschutz Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. und Forsa Umfrage (Pressekonferenz des GdV am Ängste und Erwartungen von Verbrauchern bei rechtlichen Auseinandersetzungen) hatten 60% der Deutschen mindestens eine rechtliche Auseinandersetzung. Streitigkeiten um verschiedene Rechtsauffassungen, egal ob man die eigene Auslegung aktiv durchsetzen möchte oder sich gegen eine fremde verteidigen muss, können teuer werden. Abhängig von den persönlichen Lebensumständen können unterschiedliche Leistungsmodule einer Rechtschutzversicherung sinnvoll sein. Vor allem bei Auseinandersetzungen im Straßenverkehr und bei arbeitsrechtlichen Fragestellungen treten häufig Schadensfälle ein. Die Rechtsschutzversicherung trägt die Kosten für die Wahrnehmung der persönlichen Interessen vor Gericht. Sie ist auf Stufe 2 Erhaltung des Lebensstandards relevant. Neben den üblichen Verfahrenskosten für Anwälte und Gericht schlagen vor allem Gutachten und Sachverständigenkosten zu Buche. Komplexe Streitfälle haben oft eine unvorhersehbare Prozessentwicklung und sind daher in ihrer Dauer und in ihrer Kostenhöhe schwer kalkulierbar. Die Streitkosten können die Liquidität des Haushaltes sehr belasten, Sparziele gefährden und in manchen Fällen sogar das angesparte Vermögen aufzehren. Daher sollte dieses Kostenrisiko an einen Versicherer übertragen werden. Jeder Schadensfall aus den Bereichen Privat-, Arbeits-, Mieter / Eigentümer-, Verkehrs- und Vermieter- Rechtsschutz sollte mit versichert sein. Zusätzlich ist im privaten Bereich und ggf. auch im Rahmen der Berufsausübung eine Sicherheitsleistung in Form einer Strafkaution ( , Leistung auch im Ausland) sinnvoll. Verkehrsrechtsschutz, Max Mustermann Stufe 2, Prio 4.5 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Verkehrsrechtsschutz 0% [V] [V] Ausgangsdaten Hinweise Handlungsempfehlung angestellt, 1 Kfz vorhanden Im Rechtsgebiet Verkehrsrechtsschutz fehlt Ihnen die Absicherung bzw. ihre aktuelle Absicherung ist zu niedrig. Bitte prüfen Sie die Anzahl der abzusichernden Kfz! In einem oder mehreren für Sie wichtigen Rechtsgebieten fehlt Ihnen eine Absicherung bzw. Ihre vorhandenen Absicherungen sind zu niedrig. Neuabschluss, bzw. Aufstockung wird empfohlen. Seite 30 von 74

31 Rechtsschutz, Max Mustermann Stufe 2, Prio 4.7 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Rechtsschutz 0% [P,A,ME,VM] [P,A,ME,VM] Ausgangsdaten Hinweise Handlungsempfehlung angestellt, Mieter oder Eigentümer einer Immobilie, Vermieter fremdgenutzter Immobilien oder Grundstücke Sofern Sie, oder eine mitversicherte Person, aus einer freiberuflichen oder selbständigen Tätigkeit mehr als Euro Jahresumsatz erzielen, prüfen Sie bitte ob ein Rechtsschutz für Selbständige notwendig ist. In den Rechtsgebieten Privatrechtsschutz, Berufsrechtsschutz, Mieter/-Eigentümerrechtsschutz, Vermieterrechtsschutz fehlt Ihnen die Absicherung bzw. ihre aktuelle Absicherung ist zu niedrig. In einem oder mehreren für Sie wichtigen Rechtsgebieten fehlt Ihnen eine Absicherung bzw. Ihre vorhandenen Absicherungen sind zu niedrig. Neuabschluss, bzw. Aufstockung wird empfohlen. Rechtsschutz, Anna Mustermann Stufe 2, Prio 4.7 Zielerreichung Versorgungsziel Ges. Absicherung Priv. Absicherung Verm.-Einkommen Lücke Rechtsschutz 0% [P,A,ME,VM] [P,A,ME,VM] Ausgangsdaten Hinweise Handlungsempfehlung angestellt, Mieter oder Eigentümer einer Immobilie, Vermieter fremdgenutzter Immobilien oder Grundstücke Sofern Sie, oder eine mitversicherte Person, aus einer freiberuflichen oder selbständigen Tätigkeit mehr als Euro Jahresumsatz erzielen, prüfen Sie bitte ob ein Rechtsschutz für Selbständige notwendig ist. In den Rechtsgebieten Privatrechtsschutz, Berufsrechtsschutz, Mieter/-Eigentümerrechtsschutz, Vermieterrechtsschutz fehlt Ihnen die Absicherung bzw. ihre aktuelle Absicherung ist zu niedrig. In einem oder mehreren für Sie wichtigen Rechtsgebieten fehlt Ihnen eine Absicherung bzw. Ihre vorhandenen Absicherungen sind zu niedrig. Neuabschluss, bzw. Aufstockung wird empfohlen. Bestehende Verträge Versicherungsnr. Zugeordnete Personen Leistungen Rechtsschutz Janitos Versicherung Aktiengesel... VN: Max Mustermann Deckungssumme: 0, Einschlüsse: Privat, Arbeit, Miete/Eigentum, Verkehr, Vermieter, Tarifart: Familie Seite 31 von 74

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