September, Oktober, November 2010

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1 Nr. 67 September, Oktober, November 2010 Liebe Gemeindeglieder! Ein junger Mann hatte einen merkwürdigen Traum: Er betrat einen Laden. Hinter der Ladentheke sah er einen Engel. Hastig fragte er ihn: Was verkaufen Sie? Der Engel gab ihm freundlich zur Antwort: Alles, was Sie wollen! Der junge Mann sagte: Dann hätte ich gern das Ende der Kriege in aller Welt; die Heilung der zerstörten Natur; die Beseitigung der Elendsviertel in der Dritten Welt; mehr Arbeitsplätze mit angemessener Vergütung; mehr Zeit für die Eltern, um mit ihren Kindern zu spielen und zu reden; überhaupt mehr Bereitschaft für die Menschen, aufeinander zuzugehen und füreinander einzustehen; und, und... Da fiel ihm der Engel ins Wort und sagte: Entschuldigen Sie, junger Mann, Sie haben mich falsch verstanden. Wir verkaufen keine Früchte, wir verkaufen den Samen! Es gibt sicher niemanden, der nicht möchte, dass wirklich Gutes in seiner Umgebung, ja in der ganzen Welt wächst. Nun ist es

2 nicht schwer, Gutes tun zu wollen, wohl aber, es wirklich zu tun. Wer sich darum bemüht, für andere da zu sein und ihnen selbstlos zu helfen, der wird immer wieder auch merken, dass da nicht selten Hindernisse zu überwinden sind. Dabei kommt der stärkste Widerstand oft nicht von außen, sondern aus mir selbst heraus. Ich bin beleidigt, weil ich meinen Kopf nicht durchsetzen konnte. Ich bin verbittert, weil ich mich verletzt fühle. Ich scheitere an meiner Trägheit oder Ungeduld. Ich bringe es nicht fertig, Böses mit Gutem zu überwinden. Man könnte sich nun mit dieser Not einfach abfinden und sich damit trösten, dass eben keiner vollkommen ist. Aber würden wir damit nicht abschwächen, was Gott von uns erwartet? Er erwartet von uns gute Früchte. Wer keine Frucht hervorbringt, verfehlt seine Berufung. Aber wie können wir gute Früchte hervorbringen? Um dies zu beantworten, benützt Jesus ein Bild aus der Natur. Er vergleicht sich mit einem Weinstock und sein Vater ist der Weingärtner. Der Weinstock ist keine Zierpflanze, sondern eine Nutzpflanze. Er bringt Früchte hervor. Die bilden sich an den Reben und damit vergleicht Jesus uns. Auf die Reben legt der Weingärtner sein besonderes Augenmerk. Er beschneidet sie, wenn sie zu üppig ins Kraut schießen. Er gibt sich also noch nicht damit zufrieden, wenn eine Rebe einen Fruchtansatz zeigt. Er beschneidet sie, damit sie noch mehr Frucht bringt. Gerade die Rebe, die einen guten Ansatz zeigt, behandelt er. - Wenn Gott mein wildes Wuchern, wie es von Natur aus in mir angelegt ist, beschneidet, dann soll ich darin also nicht einen zornigen Gott sehen, sondern statt dessen den Weingärtner, der in mir eine gute Rebe sieht, die er für so wertvoll hält, dass er sich die Mühe macht, mich zu reinigen. Was ist nun mit dieser Frucht gemeint, die der göttliche Weingärtner bei uns sucht? Der Apostel Paulus nennt sie im Galaterbrief Kapitel 5 beim Namen: Die Frucht des Geistes (des Heiligen Geistes!) ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Bescheidenheit und Selbstbeherrschung. Im Zusammenhang von Johannes 15 hat Jesus aber noch eine andere Frucht im Blick. Da spricht Jesus ja mit seinen Jüngern über ihren Auftrag. Zu seinen Boten und Zeugen hat er sie bestellt. Frucht 2

3 das sind die Menschen, die durch ihr Zeugnis und Vorbild zum Glauben kommen. Wie kann das geschehen? Was braucht es dazu? Ein guter Wille, ein heiliger Eifer, eine gründliche Bibelkenntnis, eine einfühlsame Gesprächsführung? Das alles ist sicher von Belang. Aber das Entscheidende ist etwas anderes. Jesus im Originalton: Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun (Joh.15,5). Das Geheimnis einer fruchtbaren Rebe ist die ungetrübte Verbindung mit dem Weinstock. So brauchen auch wir eine ungetrübte Verbindung mit Jesus Christus, damit in unserem Leben nicht nur schöne Worte und christliche Vorsätze wachsen, sondern Früchte zur Ehre Gottes. Seine Liebe, seine Kraft, seine Vergebung, seine Hoffnung sind die Nährstoffe, die uns dabei ohne Unterlass zur Verfügung stehen. Mit herzlichen Grüßen, auch an alle Urlauber, verbleibe ich 3

4 Schäferlaufcafé Zum zweiten Mal kümmerte sich unsere Gemeinde am Schäferlaufwochenende um Kaffee und Kuchen hatte die Kirchengemeinde die Organisation von den Landfrauen sehr kurzfristig übernommen. Der Andrang war schon damals überwältigend und für alle ein große Herausforderung. Doch dank der Erfahrungen, die Cornelia Frey, Ingrid Hauser und Emilie Koch beim letzten Mal sammeln konnten, war diesmal alles gut organisiert. 47 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben in ca. 240 Arbeitsstunden beim Aufbau und Abbau, Kühlschränke holen und installieren, Kaffeemaschinen und Mobiliar ankarren, Geschirr transportieren, Sonnenschirme aufstellen, Blumenschmuck arrangieren und vielem mehr, beim Verkaufen und Spülen und bei der Organisation geholfen. Dieser Einsatz wurde durch das stets gut besuchte Café im Klosterhof belohnt. Insgesamt wurden 95 liebevoll gebackene Kuchen - Eure Kuchen schmecken wirklich gut!! - von 85 KuchenbäckerInnen gebacken. Knapp 25 Pfund Kaffee und 29 l Milch sowie eine kleine Menge Zucker wurden verbraucht. Auf diesem Weg nochmal ein herzliches Dankeschön für die vielen Kuchenspenden, die helfenden Hände an allen Orten und auch an alle Besucher. Herzlichen Dank, dass SIE mitgeholfen haben, das Café zum Schäferlauf zum Erfolg zu machen. Der Erlös kommt übrigens der ins Auge gefassten Innenrenovierung unserer Martinskirche zugute. 4

5 Impression vom Café zum Schäferlauf 5

6 Vorstellung der Konfirmanden 2010/2011 Name und 2 Besonderheiten zur Person Raphael Braun 1. Ich spiele schon seit 7 Jahren Fußball 2. Ich liebe es, unter Leuten zu sein Robin Braun 1. Ich spiele in der C-Jugend Fußball 2. Ich spiele schon seit 9 ½ Jahren Fußball Marc Dengler 1. Ich spiele Fußball in der D-Jugend 2. Ich gehe gerne Stracciatella-Eis essen Marvin Fleischer 1. Ich kann Rückwärts-Salti 2. Ich spiele Fußball in der C-Jugend Julia Hartmann 1. Ich spiele gerne Tennis 2. Mir sind meine Freunde und Familie sehr wichtig Franzi Hollert 1. Meine Freunde sind mir sehr wichtig 2. Ich spiele gerne Tennis Lars Hölzel 1. Ich spiele schon seit 8 Jahren Tennis 2. Ich habe eine Schlange Corinne Jarzina 1. Spitzname None 2. Musik ist mir sehr wichtig, ich spiele Gitarre in einer Band Pia Kappler 1. Musik ist mir sehr wichtig, ich singe und hab eine Band 2. Ich hab einen französischen Hund 6

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8 Christoph Lemcke 1. Ich spiele schon seit 6 Jahren Fußball 2. Ich spiele gerne an meiner Konsole Robin Sampel 1. Ich höre gerne Rock-Musik 2. Ich esse gerne Schokoeis Daniel Schanz 1. Ich gehe zu den Pfadfindern 2. Ich höre gerne Techno Franziska Schauer 1. Ich liebe Vampire-Knight 2. Ich lese gerne und viel Felix Schubach 1. Ich mache gerne Triathlon 2. Ich habe fast nur Freunde, die größer sind als ich Robin Seibt 1. Mein Hobby ist Tauchen 2. Ich spiele in der C-Jugend Fußball Janina Steimle 1. Ich schaue gerne Horror-Filme an 2. Ich habe schon mal 24 Stunden am Stück telefoniert Alina Stumpf 1. Ich lese gerne Krimis 2. Ich habe eine Mischlingshündin Julia Zernickel 1. Musik ist mir sehr wichtig, und ich liebe sie 2. Ich spiele seit November 2009 E-Gitarre 8

9 Warum gehe ich zum Handball? Ich heiße Stefan Hauser, bin 32 Jahre alt habe eine Frau und 2 Kinder. Seit 1994 spiele ich beim CVJM Wildberg Handball. Bevor ich zum Handball kam, war ich schon in der Jungschar und im Jungscharsport. Ich gehe gerne ins Handball wegen der Gemeinschaft, die ich dort erfahren darf. Kameradschaft im Sport, sowie der gemeinsame Glaube an Jesus möchte ich nicht missen. Nach dem Training wird ja immer eine kleine Andacht gehalten, welche mir wieder Kraft für den Alltag gibt. Es ist für mich auch wichtig, dass ich dort von der Arbeit abschalten kann und dort meinen Ausgleich finde. Bei den Rundenspielen fasziniert mich immer wieder, vor allem bei den Heimspielen in der neuen Sporthalle, wie viele Menschen sich für unseren Sport begeistern und uns lautstark unterstützen. Wenn es mal nicht so läuft, sind wir als Team stark und versuchen, noch einmal alles zu geben, um das Beste daraus zu machen. Als Handballtorwart wird mir eine gewisse Verrücktheit nachgesagt. Trotz unzähliger blauer Flecken, Gesichtsprellungen und anderer langwierigen Verletzungen, habe ich noch nicht wirklich ans Aufhören gedacht, dazu macht es mir zu sehr Spaß. Da Handball ein recht gefährlicher Sport ist, bin ich froh zu wissen, dass Jesus immer bei uns ist, um mich und meine Mannschaftskameraden vor größeren Verletzungen zu beschützen. Ich hoffe, so lange wie möglich diesen Sport ausüben zu dürfen, weil sonst in meinem Leben etwas fehlen würde. 9

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11 Herzliche Einladung zu unserem Glaubensgrundkurs: Was Christen glauben In Kürze startet zum zweiten Mal in unserer Kirchengemeinde ein Glaubensgrundkurs, der speziell auf die Bedürfnisse von Menschen mit geringen Vorkenntnissen zugeschnitten ist. Das mit dem Glauben ist mir irgendwie fremd geblieben - ich möchte aber gerne einen Zugang gewinnen. - Nach allem, was ich erlebt habe, fällt es mir schwer zu glauben. - Der christliche Glaube erscheint mir manchmal sehr kompliziert; ich möchte mal mit einfachen Worten erklärt bekommen, was Christen eigentlich glauben. Wer sich in solchen Aussagen wiederfindet, wird von dieser Veranstaltungsreihe persönlich profitieren. Aber auch eingefleischte Mitglieder der Gemeinde, die einmal systematisch und für sich persönlich die Grundlagen ihres Glaubens durchbuchstabieren möchten, werden einen Gewinn von diesem Glaubenskurs haben. Da in diesem Glaubenskurs neben kurzen Impulsvorträgen viel in überschaubaren Gesprächsgruppen an Tischen gearbeitet wird, ist er eine gute Gelegenheit, Freunde und Bekannte mit einzuladen, mit denen man gerne mal über Gott und die Welt reden möchte. Termine und Themen: Jeweils um 20 Uhr im Ev. Gemeindezentrum, Am Spießtor 4. Mittwoch, : Kann man glauben lernen? Mittwoch, : Gott kennen lernen Mittwoch, : Jesus von Nazareth. Ein faszinierendes Leben Mittwoch, : Der Mann am Kreuz: Was soll dieser Tod bedeuten? Dienstag, : Wie der Stein ins Rollen kam. Jesus ist auferstanden! Mittwoch, : Sie werden begeistert sein. Der Heilige Geist Mittwoch, : Wie man den ersten Schritt tut. Vom ChristWerden Die Teilnahme an diesem Glaubenskurs ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Das Mitarbeiterteam: Pfarrer Michael Frey, Ursula Blocher, Manfred Gerlach, Lydia Schanz und Erich Wetzel 11

12 Aktion Pfunde vermehren des CVJM Wildberg Zur Finanzierung des Anerkennungsjahres von Olivia Pfefferle im CVJM Wildberg gab es im Gottesdienst anlässlich von Mobil ohne Auto (MOA) eine besondere Aktion. Viele von Ihnen waren dabei und sehr erstaunt, als Sie am Ausgang 20 EUR und einen Flyer in die Hand bekommen haben. In einem Anspiel und in der Predigt wurde uns das Gleichnis der anvertrauten Pfunde verdeutlicht, in dem ein Herr seinen Angestellten Geld anvertraut mit der Aufgabe, es zu vermehren. Genau das wollen wir nun auch versuchen aus 20 EUR möglichst viel zu machen, und zwar mit unterschiedlichsten Ideen! Bis Ende Januar ist Zeit, sich etwas zu überlegen. Natürlich darf man das Geld auch einfach wieder zurückgeben, in der Kirche steht ein Gefäß, in das man die 20 EUR einfach einlegen kann. Ein paar Aktionen und Ideen gab es schon: - Fahrradwellness: Für 10 EUR wurde das eigene Fahrrad geputzt, aufgepumpt und sommerfrisch gemacht. - Marmelade wird gekocht und verkauft. - Für Kollegen wird Mittagessen gekocht, diese bezahlen dafür, anstatt sich ein Fertiggericht zu kaufen. - Zu einem Empfang zuhause mit einem einfachen Abendessen wird eingeladen. - Kuchen wird gebacken und nach dem Gottesdienst verkauft. - Perlen werden gekauft und Schmuck gebastelt, der verkauft wird. Wir freuen uns sehr, dass so viele Wildberger mitmachen und kreativ sind! Wir sind gespannt, welche Ideen noch in die Tat umgesetzt werden. Irene Schanz 12

13 Wir vermieten unser Ev. Gemeindezentrum und das Ev. Gemeindehaus auf dem Wächtersberg auch für private Familienfeiern wie z.b. anlässlich einer Taufe, Konfirmation, Hochzeit oder eines Geburtstags. Über die Gebührenordnung erteilt das Pfarramt gerne Auskunft. Belegungswünsche werden sinnvollerweise frühzeitig mit dem Pfarramt abgesprochen.... auch Mobiliar aus unserem Gemeindezentrum und Gemeindehaus wie z.b. Tische, Stühle, Kaffeemaschine zur Benutzung bei Ihnen zuhause. Über die Gebührenordnung erteilt das Pfarramt gerne Auskunft.... eine 4-Zimmer Wohnung in unserem Ev. Gemeindezentrum mit ca. 113 m2 Wohnfläche, eigenen Kellerräumen, kleinem Balkon und einer gepflegten Terrasse (mit Markise). Eine sehr gut erhaltene Einbauküche (einschließlich Herd, Backofen, Kühlschrank) ist vorhanden. Die Ausstattung hat insgesamt einen gehobenen Standard (Böden: Fließen in Küche und Bad, sonst Laminat), Zentralheizung zusammen mit dem Ev. Gemeindezentrum. Das Pfarramt organisiert für Interessenten gerne einen Besichtigungstermin und gibt auch nähere Auskünfte. Die Bezug ist sofort möglich. 13

14 Becht aktuell Barbara und Dieter Becht schreiben: Liebe Wildberger, jetzt sind doch einige Monate ins Land gezogen, seit wir uns zum letzten Mal gemeldet haben. Dafür können wir heute endlich berichten, dass die Bibelübersetzung in die Urdu-Sprache fertig ist. Bibel im Handy Im Verlagshaus in Lahore ist Lois Rusbatch dabei, alles für den Druck vorzubereiten. Bitte betet, dass die Druckvorbereitung zü- gig vonstatten gehen kann und die Bibel bald in gedruckter Form vorliegt. Erfreulicherweise konnte ich in diesen Tagen sowohl eine PDFVersion als auch eine Unicode-Version fertig stellen. Diese wer14

15 den in Kürze im Internet herunterladbar sein. Die letztere Version kann sowohl für Bibelprogramme verwendet wie auch auf Handys geladen werden. Wir hoffen, dass dadurch manch einer Zugang zu Gottes Wort bekommt, der es als Buch nicht hat oder haben darf. Ich bin nun erleichtert, einen Punkt hinter diese recht mühsame und einsame Arbeit setzen zu können. Die vergangenen sechs Jahre waren geprägt von Umzügen, Krankheit und Anfechtungen besonderer Art. Auch Barbara hat manche Entbehrung hinnehmen müssen. Der argböse Feind ist eben auch in diesem Land recht aktiv. Aber wir dürfen in der Gewissheit leben, dass Jesus Sieger ist. Begegnungen in Baltistan Anfang Mai hatte ich die Möglichkeit, mit Harry Lannon Baltistan zu besuchen. Sein Kontakt zu den Balti kommt neuerdings zustande durch einige Schulen in hochgelegenen ntälern, die Harry unterstützt. Zuvor war er dort in einer medizinischen Arbeit involviert gewesen. Die Menschen in Baltistan sind verwandt mit den Tibetanern und sprechen eine altertümliche Form von Tibetanisch. Ich war sehr beeindruckt von der Offenheit der Menschen. Es wäre falsch zu sagen, dass durch die Begegnungen mit Missionaren massenweise Baltis zum Glauben gefunden hätten, aber sie kommen durchaus in Berührung mit Gottes Wort. Und wohin wir auch gingen, beteten wir offen mit den Gastgebern und hatten interessante Gespräche. Manches war gewöhnungsbedürftig, etwa die traditionell ranzige Butter oder die Nächte eingewickelt in von Insekten wuselnden Decken. Balti Häuser sind insgesamt arg lebig! Über ihre Donnerbalken schweige ich lieber... Ungewohnt war auch der anhaltende Regen, der die Straßen immer wieder unpassierbar machte. An vielen Stellen wurden sie durch Erdrutsche blockiert, und zum Schluss mussten wir Harrys Auto im Ort Khapalu zurücklassen und zu Fuß über diverse Erdrutsche eine Tagestour zur Stadt Skardu machen. Von dort aus konnten wir dann per Flugzeug Islamabad erreichen. Schulwehen Nach einigem Hin- und Her schien es uns richtig zu sein, Matthias aus der Internatsschule nach Haus zu holen. Schon seit Os15

16 tern genießt er wieder den Unterricht bei Barbara daheim. Wohl wird er auch im kommenden Schuljahr, dem fünften, bei uns sein. Tobias hingegen ist weiterhin glücklich in der Internatsschule und freut sich an der Gemeinschaft dort und aufs siebte Schuljahr. Uns dagegen macht es zu schaffen, dass das amerikanische Schulsystem doch sehr vom deutschen Lehrplan und den zu unterrichtenden Fächern abweicht, was einen eventuellen Wechsel ins deutsche Schulsystem (vor dem Schulabschluss) erschwert. Bitte betet mit uns, dass wir in dieser Sache klar sehen und entscheiden können. Jüngerschaftskurs Mitte Juni bis Mitte Juli findet wie jedes Jahr eine Kurzbibelschule in der brütenden Hitze im Distrikt Kasur statt. Amdschad konnte dafür wieder ein Schulhaus in einem der Dörfer organisieren. Dieses Mal sind 15 Anfänger und 15 Schüler früherer Kurse dabei. Unser innigster Wunsch bleibt, dass auch solche teilnehmen, die ein Herz für die Bevölkerungsmehrheit haben. Für heute schicken wir herzliche Grüße aus dem sommerlichen Abbottabad. Danke für all euer Beten und Geben. Bleibt Gott befohlen. 16

17 Freud und Leid Taufen: Sara Goller, Steige 8 (in Effringen) Kilian Iliano Brösamle, Albstr. 29 (in Rotfelden) Paul Aye, Grüner Weg 6 Amalia Vasquez Pichardo, Sonnenhalde 3, Gültlingen Valerie Josephine Victoria Bannwolf, Römerstr. 17, Gültlingen Chelsea Alyssa Baresel, Hohenbergstr. 38/5 Paulina Elisa Gonzales Mentschik, Hegauweg 7 Carlota Luisa Gonzales Mentschik, Hegauweg 7 Trauungen: Andreas Ayasse und Melanie geb. Mannke (in Effringen) Dirk Schiefner und Annette geb. Lindner aus Heimsheim Bestattungen: Margarete Bauer-Desic, Schillerstr. 3/1 Helmut Lubrich, Jahnstr. 8 Wilhelmine Weik, Am Spießtor 14, (in Gechingen) Helene Meier, Stahläckerweg 2, Calw Jürgen Berg, Buchenweg 1, Effringen Olga Zucker, Am Spießtor 14 (in Liebelsberg) Hildegard Hengel, Am Spießtor 14 (in Simmozheim) Anne Großhans, Am Spießtor 14 (in Wart) 17

18 Ve r a n s t a l t u n g e n : finden im Gemeindezentrum statt, wenn kein anderer Ort angegeben ist. September Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Oktober Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr November Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Gemeindegebetsabend Gebetstreff für Männer Sitzung des Kirchengemeinderates Taizé Gebet im kath. Gemeindesaal Bezirkstreffen der Apis in Deckenpfronn Kaffeenachmittag mit Vorstellung der Gemeindepraktika der Konfirmanden Gemeindegebetsabend Infoabend für Konfi 3 im Ev. Gemeindehaus auf dem Wächtersberg Frauenkreis Bezirkstreffen der Apis mit Verabschiedung von Gisela Klein Gebetstreff für Männer Sitzung des Kirchengemeinderates Frauenkreis Gemeindegebetsabend Klavierabend mit Michael Kuhn Feier für ältere Mitbürger (Stadthalle) Frauenkreis Sitzung des Kirchengemeinderates Gebetstreff für Männer Gedenkfeier auf dem alten Friedhof Frauenkreis Konzert des Liederkranzes Schönbronn (Martinskirche) Abendmahlsfeier im Alten- und Pflegeheim Änderungen vorbehalten! Den endgültigen Veranstaltungsplan können Sie den kirchlichen Nachrichten im Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg entnehmen. 18

19 Gottesdienste Datum Zeit Ort Art Gottesdienst + Taufen beim Gemeinde haus Wächtersberg Gottesdienst im Grünen unter Mitwirkung der Stadtkapelle Ökumenischer Gottesdienst für Schulanfänger Gottesdienst mit Singteam + Kirchenkaffee im Anschluss Gottesdienst Familiengottesdienst zum Erntedankfest mit Kindergarten Gottesdienst Gottesdienst + Singteam und Kirchenkaffee im Anschluss Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Gottesdienst + Singteam Abendmahlsgottesdienst zum Buß- und Bettag Gottesdienst + Chorgemeinschaft Familiengottesdienst zum 1. Advent mit Kindergarten + Kirchenkaffee Sofern an einem Sonntag nichts anderes angegeben wird, ist um Uhr Kinderkirche im Gemeindezentrum (GZ) ab 9.45 Uhr Kleinkinderbetreuung im Gemeindezentrum Änderungen vorbehalten! Den endgültigen Veranstaltungsplan können Sie den kirchlichen Nachrichten im Mitteilungsblatt der Stadt Wildberg entnehmen. Gottesdienst zu Hause zu feiern das ermöglicht Ihnen unser Kassettendienst. Er bringt Ihnen am Anfang der Woche den Gottesdienst vom Sonntag auf einer Kassette ins Haus. Kontakt: Eugen Koch, Tel

20 INHALTSVERZEICHNIS Leben, das Frucht bringt Schäferlaufcafé Vorstellung der Konfirmanden 2010/2011 Warum gehe ich zum Handball? Aktion Pfunde vermehren des CVJM Wildberg Emmanus Kurs: Was Christen glauben Wir vermieten... Pakistan aktuell Freud und Leid Veranstaltungen Gottesdienste Inhaltsverzeichnis u. a. Pfarramt: Tel. 5101, Fax 5154 Bürozeiten im Pfarramt: Di.: bis Uhr Mi. - Fr.: 10:00 bis Uhr Dieser Ausgabe der Orgelpfeife liegt ein Flyer zum Projekt Oliva bei. Diakoniestation: Tel Impressum: Gemeindebrief der Evang. Kirchengemeinde Wildberg Redaktionsteam: Pfarrer Michael Frey (verantw.), Werner Hiesinger, Ewert Pöpel, Irene Schanz, Marion Schubach Satz: Marion Schubach Druck: Leo Druck GmbH, Stockach - Auflage: 1000 Anschrift: Evang. Pfarramt, Am Spießtor 5, Wildberg Mail: pfarramt@ev-kirche-wildberg.de Homepage: Bankverbindung: Voba Nagoldtal (BLZ ), Konto-Nr (Ev. Kirchenpflege) 20

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