Vorgesehener Beratungsablauf

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1 Entwurf 1

2 2 Vorgesehener Beratungsablauf 16. Februar 2011 Einbringung in den Kreistag 8./9. Kalenderwoche 2011 Eröffnung des Beteiligungsverfahrens Schulen, Staatliches Schulamt, Schulsitzgemeinden, benachbarte Schulträger 23. März Beratung Fachausschuss 15. Kalenderwoche 2011 Eingang der Stellungnahmen 20. Mai 2011 Anhörung im Fachausschuss 25. Mai Beratung Fachausschuss 8. Juni 2011 Beschlussfassung im Kreistag Gotha

3 3 Inhaltsverzeichnis Gesamtübersicht... 4 Schülerzahlen im Landkreis Gotha... 5 Ziele der Schulnetzplanung... 6 Statistik... 8 Grundschulen Statistik zur Entwicklung der Schulbelegung Regelschulen Statistik zur Entwicklung der Schulbelegung Gymnasien / KGS Statistik zur Entwicklung der Schulbelegung Gemeinschaftsschule Anlagen Beförderungs- oder Erstattungsanspruch... Anlage 1 Erkennbarer Bauaufwand auf der Basis von Grobkostenschätzungen... Anlage 2

4 4 Gesamtübersicht Der Landkreis Gotha unterhält als Schulträger gegenwärtig 41 Schulen. 18 Grundschulen 11 Regelschulen 6 Gymnasien 1 Kooperative Gesamtschule 3 Förderzentren 2 Berufsbildende Schulen mit den verschiedensten Angeboten im Vollzeit- und dualen Bereich 0 Gemeinschaftsschulen Die Stadt Gotha unterhält als Schulträger gegenwärtig 7 Grundschulen 4 Regelschulen Die Stadt Waltershausen unterhält als Schulträger gegenwärtig 2 Grundschulen 1 Regelschule Schulen in freier Trägerschaft 2 Grundschulen 1 Regelschule 1 Berufsbildende Schule Schulen in Trägerschaft des Freistaates Thüringen 1 Berufsbildende Schule 1 Gymnasium

5 5 Schülerzahlen im Landkreis Gotha Schuljahr 2010/ Grundschüler gesamt 4516 Schüler in Schulen Schulträger Landkreis Gotha Jahrgänge 5-10 an Regelschulen an Gymnasien Jahrgänge an Gymnasien Schüler an Förderzentren Berufsbildende Schulen Summe

6 6 Ziele der Schulnetzplanung Mit dem Schulnetzplan liegt ein mittelfristig umsetzbares Konzept zur Sicherung zukunftsfähiger Schulstandorte vor. Oberste Prämissen sind vergleichbare Schulangebote und Chancengleichheit für Beruf und Studium für alle Schüler im Landkreis Gotha. Die Schulnetzplanung soll ein möglichst vollständiges und wohnortnahes Bildungsangebot sichern, die Grundlage für einen langfristig zweckentsprechenden Schulbau schaffen und Planungsrahmen für ein ausgeglichenes Bildungsangebot in Thüringen berücksichtigen. Die Schulnetzplanung hat eine Differenzierung des Unterrichts entsprechend der Schulart zu ermöglichen und im Rahmen der Bedarfs- und Finanzplanung der Schulträger und des Freistaates Thüringen zu liegen. Der Schulträger hat den erforderlichen Schulraumbedarf in einer pädagogisch sachgerechten und ökonomisch vertretbaren Betriebsgröße zur Verfügung zu stellen. Grundlagen Unter Berücksichtigung der langfristigen Schulnetzplanung wird der Planungszeitraum für den vorliegenden Schulnetzplan auf 6 Jahre (2012 bis 2017) festgelegt. Die Schulstandortentscheidungen beziehen sich im Grundschulbereich hauptsächlich auf die Ausnutzung vorhandener, wohnortnaher Schulstandorte und im Regel- bzw. Gymnasialbereich auf den im Zusammenhang stehenden Anforderungen an innere Gestaltung und Kapazität vorhandener Schulgebäude. Die Optimierung der Betriebskosten wird angestrebt. Wohnortbeziehungen von Grund- und Regelschulstandorten sind im Zusammenhang zu sehen. Die Ziele der Raumordnung und der Landesplanung sind zu beachten. Die vorgesehene Schulstruktur wird im Wesentlichen durch die Entwicklung der Geburtenzahlen bestimmt. Die Einschulungsjahrgänge der jeweiligen Grundschulen wurden mit Stichtag vom 1. August 2010 auf der Basis der von den Meldeämtern erfassten Daten berechnet. Die Prognose zum Schulwahlverfahren beruht auf den Erfahrungen der letzten Schuljahre. So ist davon auszugehen, dass ca. 47 % aller Schüler der Jahrgangsstufe 4 der Grundschule das Gymnasium bzw. den gymnasialen Teil der Kooperativen Gesamtschule und 53 % eine Regelschule besuchen werden. Für die Grundschulen des Landkreises Gotha wird ein gemeinsamer Schulbezirk festgelegt, der den gesamten Landkreis außer die Stadt Gotha und die Stadt Waltershausen umfasst. Für die Regelschulen des Landkreises Gotha wird ein gemeinsamer Schulbezirk festgelegt, der den gesamten Landkreis außer die Stadt Gotha und die Stadt Waltershausen umfasst. Durch den Wegfall kleinteiliger Schulbezirke im Grund- und Regelschulbereich sind Festlegungen nach 4 Abs. 4, 5, 6 und 7 Thüringer Schulfinanzierungsgesetz zum Beförderungsoder Erstattungsanspruch auf dem Schulweg notwendig. Der Beförderungs- oder Erstattungsanspruch bezieht sich stets auf die nächstgelegene aufnahmefähige staatliche Schule. Bisherige Zuordnungen von Schulbezirken wurden berücksichtigt. (Siehe Anlage 1) Die Belastung der Schüler durch den Schulweg soll unter Beachtung der territorialen Gegebenheiten und verkehrstechnischen Anbindungen so gering wie möglich gehalten werden.

7 7 Die in der nachfolgenden Tabelle genannten Entfernungen zwischen Wohnort/Wohnung und Schulstandort oder die Zeiten für den Schulweg sollen möglichst nicht überschritten werden. Schulart Maximale Entfernung zwischen Wohnort/Wohnung und Schulstandort in km Maximale Zeit für den Schulweg in Minuten Grundschule 8 2 x 30 Regelschule 16 2 x 45 Gymnasium 25 2 x 60 Regionale Förderzentren 25 2 x 60 Bei der Prognose zukünftiger Klassenanzahlen ist die Verwaltung im vorliegenden Entwurf von folgenden Parametern ausgegangen: Schülermindestzahl pro Klasse: 14 Schülerhöchstzahl pro Klasse: 28 Aus der Anzahl der Klassen je Jahrgangsstufe ergibt sich die Zügigkeit der Schule. Für die Standortaussagen werden folgende Kategorien eingeführt: - Bestand (Es werden keine schulorganisatorischen Maßnahmen im Schulentwicklungsplan als notwendig erachtet.) - Bestand gefährdet (Die Standortentscheidung ist zunächst als befristet anzusehen, notwendige Maßnahmen zur Schulentwicklungsplanung werden ausgesetzt. Die Beteiligten werden aufgefordert Lösungsvorschläge zu entwickeln.) - Auflösung (Die Schule als Dienststelle wird aufgehoben.) Bei Wegfall der Einzugsbereiche muss zur Steuerung der Schülerströme das Instrument der maximalen Aufnahmekapazitäten pro Schule eingeführt werden. Damit soll der Schulleitung Handlungssicherheit bei der Gründung von Schulverhältnissen gegeben werden und dem Landkreis Gotha als Schulträger eine kontinuierliche abgestimmte Schulstandortentwicklung und Investitionsplanung ermöglichen. (siehe Aufnahmekapazitäten jeweils im Abschnitt Grundschulen, Regelschulen, Gymnasien)

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18 18 Grundschulen Die Grundschule umfasst die Klassenstufen 1 bis 4; sie wird von allen Schülern gemeinsam besucht. Sie vermittelt grundlegende Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten als Voraussetzung für jede weitere schulische Bildung und fördert die Entwicklung der Gesamtpersönlichkeit des Kindes. Der Besuch der Grundschule ist für alle Kinder Pflicht. In die Klasse 1 aufgenommen werden Kinder, die am 1. August eines Jahres sechs Jahre alt sind. Die Schuleingangsphase der Grundschule umfasst die Klassenstufen 1 und 2, die eine inhaltliche Einheit bilden. Die Schüler können diese entsprechend ihrem Entwicklungsstand variabel in einem, zwei oder drei Jahren absolvieren. In der Schuleingangsphase werden erbrachte Leistungen verbal eingeschätzt. Die Schüler werden jedoch schrittweise an eine Leistungsbewertung nach Noten herangeführt. In den Zeugnissen während der Schuleingangsphase werden die Leistungen in einem Wortgutachten beschrieben. Beim Verlassen der Schuleingangsphase erhalten die Schüler ein Zeugnis, das neben dem Wortgutachten in den Fächern Deutsch, Mathematik sowie Heimat- und Sachkunde Noten enthält. Das Thüringer Schulgesetz sieht die Horte als organisatorischen Teil der Grundschule vor. Im vergangenen Planungszeitraum sind folgende Veränderungen im Schulnetz umgesetzt worden: 1. Aufhebung des Schulteils Apfelstädt der Staatlichen Grundschule Neudietendorf zum 31. Juli Errichtung des Schulteils Warza der Staatlichen Grundschule Goldbach zum 1. August Verlagerung des Schulstandortes der Staatlichen Grundschule Winterstein nach Schwarzhausen und Umbenennung in Staatliche Grundschule Emsetal zum 1. August Zeitweise Errichtung eines Schulteiles Molschleben der Staatlichen Grundschule Friemar zur Schaffung der Baufreiheit für den Erweiterungsbau Auflösung des Schulteiles zum 3. Januar Öffnung der Einzugsbereiche der Grundschulen des Landkreises Gotha Für alle Grundschulen des Landkreises Gotha wird der gesamte Landkreis als ein Einzugsbereich festgelegt.

19 19 Berührungspunkte mit anderen Schulträgern im Grundschulbereich Grundschule Adolf v. Trützschler Wölfis Grundschule Hörseltal Mechterstädt Evangelische Grundschule Gotha AKTIV-Schule Emleben Schüler aus Gossel (Ilmkreis) besuchen die Grundschule. Schüler aus der Hörselberggemeinde (Wartburgkreis) besuchen die Grundschule. Der Einzugsbereich erfasst den gesamten Landkreis. Der Einzugsbereich erfasst den gesamten Landkreis.

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23 23 Standortaussagen Grundschulen 2012/ / / / /2017 Kategorien GS Dachwig Bestand GS Emsetal Bestand GS Friedrichroda Bestand GS Friemar Bestand GS Georgenthal Bestand GS Goldbach Bestand GS Großfahner Bestand GS Hörselgau Bestand GS Mechterstädt Bestand GS Neudietendorf Bestand GS Ohrdruf Bestand GS Schönau v.d.w. Bestand GS Sonneborn Bestand GS Tabarz Bestand GS Tambach-Dietharz Bestand GS Wandersleben Bestand GS Wechmar Bestand GS Wölfis Bestand

24 24 Schulorganisatorische Maßnahmen im Grundschulbereich Keine.

25 25 Aufnahmekapazitäten der Staatlichen Grundschulen in Trägerschaft des Landkreises Gotha Grundschule Zügigkeit (max. Anz. Klassen je Klassenstufe) maximale Anzahl Klassen Geschwister Scholl Dachwig 1 bis 2 7 Emsetal 1 bis 2 5 Friedrich Buschmann Friedrichroda 3 12 Immertal Friemar 2 bis 3 9 Dr. Louis Mayer Georgenthal 2 bis 3 11 Goldbach 3 12 Großfahner 2 8 Hörselschule Hörselgau 1 bis 2 6 Hörseltal Mechterstädt 1 4 Neudietendorf 3 12 Carl Eduard Meinung Ohrdruf 2 bis 3 9 Christian Ludwig Brehm Schönau v.d.w. 2 8 Sonneborn 1 bis 2 7 Am Inselsberg Tabarz 2 8 Am Rennsteig Tambach-Dietharz 1 bis 2 6 Wandersleben 1 bis 2 7 Burgenland Wechmar 2 bis 3 9 Adolf von Trützschler Wölfis 2 8 (Grundlage: Bestandsverzeichnis Schulgebäude 2010) In den kommenden Jahren besteht für den Ausbau des Raumprogrammes Handlungsbedarf bei folgenden Schulen: 1. GS Hörselschule Hörselgau 2. GS Hörseltal Mechterstädt 3. GS Christian Ludwig Brehm Schönau v.d.w. Im Schuljahr 2014/2015 werden an der Grundschule Wandersleben nach den Geburtenzahlen 8 Klassen erwartet. Dies übersteigt die vorhandene Raumkapazität.

26 26 Statistik zur Entwicklung der Schulbelegung - Grundschulen - Seiten 27 bis 44

27 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Geschwister Scholl" Dachwig "Einzugsbereich": Dachwig, Döllstädt STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

28 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: Emsetal STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Gemeinde Emsetal mit OT Fischbach, Schmerbach, Schwarzhausen, Winterstein LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe Anzahl Hort gesamt Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

29 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Friedrich Buschmann" Friedrichroda STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Friedrichroda mit OT Cumbach, Ernstroda, Finsterbergen LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klasse 2001/ / / / / / / / /10 ab hier mit Schülern aus Finsterbergen 2010/ / / / / / /

30 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Immertal" Friemar STATISTIK ZUR ENWICENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Bienstädt, Friemar, Eschenbergen, Molschleben, Nottleben, Pferdingsleben, Tüttleben,Tröchtelborn Zimmernsupra Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ LK Gotha Feb 11 Prognose 2002/ / / / / / / / / / / / / / /

31 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Dr. Louis Mayer" Georgenthal STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Georgenthal mit OT Nauendorf, Herrenhof, Hohenkirchen LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

32 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: Goldbach STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Ballstädt, Bufleben,Goldbach, Hochheim, Remstädt, Wangenheim, Warza, Westhausen LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

33 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: Großfahner "Einzugsbereich": Gierstädt, Großfahner, Tonna STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe Klassen Hort gesamt gesamt 2002/ / / / / / / / / / / / / / /

34 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Hörselschule" Hörselgau STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Aspach, Fröttstädt, Hörselgau, Metebach, Teutleben, Trügleben LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

35 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Hörseltal" Mechterstädt STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Hörselberg, Laucha, Mechterstädt LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / davon aus WAK / / / / / / / / / /

36 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: Neudietendorf STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich":Gemeinde Nesse-Apfelstädt mit OT Apfelstädt, Gamstädt, Kleinrettbach, Ingersleben, Neudietendorf LK Gotha Feb. 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

37 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Carl Eduard Meinung" Ohrdruf Einzugsbereich: Ohrdruf, Gräfenhain STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

38 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Christian Ludwig Brehm" Schönau v.d.w. STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Gemeinde Leinatal mit OT Altenbergen, Catterfeld, Engelsbach, Gospiteroda, Leina, Schönau v.d.w., Wipperoda LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / /10 ab hier ohne Schüler aus Finsterbergen 2010/ / / / / / /

39 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: Sonneborn STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Brüheim, Ebenheim, Friedrichswerth, Haina, Sonneborn, Weingarten LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

40 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Am Inselsberg" Tabarz "Einzugsbereich": Tabarz STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

41 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Am Rennsteig" Tambach-Dietharz "Einzugsbereich": Tambach-Dietharz STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

42 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: Wandersleben STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Gemeinde Drei Gleichen mit OT Grabsleben, Cobstädt, Großrettbach, Mühlberg, Wandersleben LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

43 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Burgenland" Wechmar STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich":Gemeinde Drei Gleichen -OT Seebergen, Emleben, Günthersleben-Wechmar, Petriroda, Schwabhausen LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Hort Klassen 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

44 Staatliche Grundschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Adolf v. Trützschler" Wölfis STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG Einzugsbereich: Crawinkel, Gossel (Ilmkreis), Luisenthal, Wölfis LK Gotha Feb 11 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe Klassen Hort gesamt gesamt 2001/ / / / / / / / / / / / / / / /

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46 28 Regelschulen Die Regelschule mit den Klassenstufen 5 bis 9 und 10 vermittelt durch ein breites Unterrichtsangebot eine theoretisch fundierte, aber gleichzeitig praktisch und lebensnah orientierte Schulbildung und schafft mit ihren Abschlüssen die Voraussetzung sowohl für eine qualifizierte berufliche Tätigkeit als auch für den Besuch weiterführender Bildungseinrichtungen. Das fächerübergreifende Thema Berufswahlvorbereitung sowie die obligatorische Teilnahme aller Schüler am Technikunterricht zeigen den starken Bezug der Regelschule zur Arbeitswelt. Die Regelschule wird vom Grundgedanken des längeren gemeinsamen Lernens, der gezielten Förderung des einzelnen Schülers und der Stärkung der Eigenverantwortung der Einzelschule bestimmt. Das System der Regelschule ermöglicht ein hohes Maß an Durchlässigkeit. In den Klassenstufen 5 und 6 werden die Schüler nach gemeinsamen Lehrplänen integriert unterrichtet. Neben dem Unterricht in der ersten Fremdsprache (in der Regel Englisch) werden die Schüler mit einer weiteren Fremdsprache bekannt gemacht. Ab der Klassenstufe 7 erfolgt eine Differenzierung nach verschiedenen Leistungsgruppen. Mathematik und erste Fremdsprache werden dann in Kursen unterschiedlichen Anforderungsniveaus unterrichtet. Spätestens ab der Klassenstufe 9 erfolgt eine Differenzierung in Deutsch sowie in Physik. Die Entscheidung über den anzustrebenden Schulabschluss (Hauptschulabschluss bzw. Realschulabschluss) fällt am Ende der Klassenstufe 8. In der Klassenstufe 10 ist von jedem Schüler eine Projektarbeit vorzulegen und zu präsentieren. Die erteilte Note ist versetzungsrelevant. Die Regelschule führt mit dem erfolgreichen Besuch der Klassenstufe 9 zum Hauptschulabschluss. Schüler, die den auf den Hauptschulabschluss bezogenen Teil der Regelschule besucht haben, können nach erfolgreich abgelegter freiwilliger Prüfung den Qualifizierenden Hauptschulabschluss erwerben, der bei Erfüllung bestimmter Leistungsvoraussetzungen zum Besuch der Klassenstufe 10 berechtigt. Mit bestandener Abschlussprüfung und mit erfolgreichem Besuch der 10. Klassenstufe wird der Realschulabschluss erworben. Im Anschluss an den Realschulabschluss kann eine berufliche Ausbildung oder z.b. am beruflichen Gymnasium oder am Gymnasium das Abitur angestrebt werden. Für die Klassenstufen 5 und 6 kann ein Ganztagsangebot vorgehalten werden. Im vergangenen Planungszeitraum sind folgende Veränderungen im Schulnetz umgesetzt worden: 1. Aufhebung der Staatlichen Regelschule Georgenthal zum 31. Juli Aufhebung der Staatlichen Regelschule Am Rennsteig Tambach-Dietharz zum 31. Juli Errichtung der Staatlichen Regelschule Tambach-Dietharz zum 1. August 2007 mit den Einzugsbereichen Tambach-Dietharz, Gemeinde Georgenthal mit den Ortsteilen Nauendorf, Herrenhof und Hohenkirchen Aufhebung des Schulteiles Schwarzhausen der Staatlichen Regelschule Am Inselsberg Tabarz/Schwarzhausen (Verbund) zum 31. Juli 2010 Die Schule wird ab 1. August 2010 unter der Bezeichnung Staatliche Regelschule Am Inselsberg Tabarz geführt. 5. Aufhebung der Staatlichen Regelschule Leinatalschule Catterfeld zum 31. Juli 2011

47 29 6. Erweiterung der Einzugsbereiche der Staatlichen Regelschule Friedrichroda zum 1. August 2011 um Leinatal und Finsterbergen 7. Öffnung der Einzugsbereiche der Regelschulen des Landkreises Gotha Für alle Regelschulen des Landkreises Gotha wird der gesamte Landkreis zum 1. August 2011 als ein Einzugsbereich festgelegt.

48 30 Berührungspunkte mit anderen Schulträgern im Regelschulbereich 1. Regelschule Am Kienberg Crawinkel Schüler aus Gossel (Ilmkreis) besuchen die Regelschule. 2. Regelschule Bertha von Suttner Mechterstädt Schüler aus der Hörselberggemeinde (Wartburgkreis) besuchen die Regelschule.

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51 33 Standortaussagen Regelschulen RS Crawinkel RS Friedrichroda RS Mechterstädt RS Molschleben RS Neudietendorf RS Ohrdruf RS Tabarz RS Tambach-Dietharz RS Tonna RS Warza RS Wechmar 2012/ / / / /2017 Kategorien Auflösung des Schulstandortes Auflösung Schüler Ohrdruf Bestand Auflösung des Schulstandortes Schüler Warza Bestand Auflösung Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand

52 34 Schulorganisatorische Maßnahmen im Regelschulbereich Mit Schreiben vom 4. Dezember 2008 hat das Thüringer Kultusministerium (heute Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur) den Schulnetzplan des Landkreises Gotha gewürdigt. Unter Punkt 2.4. erfolgt eine Zustimmung zum Betrieb der Regelschulen Crawinkel Molschleben Ohrdruf unter Zurückstellung erheblicher Bedenken. Die Bedenken beziehen sich auf die derzeitigen und prognostizierten Schülerzahlen, die eine ordnungsgemäße Unterrichtsabedeckung und organisation kaum möglich erscheinen lassen. Die im 45 Abs. 2 der Thüringer Schulordnung getroffenen Regelungen zur äußeren Differenzierung in Kursen oder Klassen und die Regelungen der Rahmenstundentafel, Anlage 2a zu 44 Abs. 1 ThürSchulO, können nicht mehr eingehalten werden. Daraus resultierend ist die ordnungsgemäße Gestaltung des Unterrichts gemäß 41 Abs. 4 des Thüringer Schulgesetzes nicht mehr gewährleistet. Mit Schreiben vom 29. September 2010 betont das Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur das Fortbestehen der Bedenken auch zum heutigen Zeitpunkt und bestätigt die im Jahre 2008 getroffenen Aussagen. Der Landkreis Gotha muss demzufolge bei den genannten Regelschulen von einer nicht ordnungsgemäßen Unterrichtsabedeckung und organisation ausgehen und Lösungen vorschlagen. 1. Region Crawinkel/Ohrdruf Es wird die Auflösung des Standortes Crawinkel und die Zuordnung des Einzugsbereiches von Crawinkel nach Ohrdruf vorgeschlagen. Die benötigten Raumkapazitäten in Ohrdruf sind vorhanden. Es würde eine Regelschule (zweizügig) entstehen. Am Schulstandort Crawinkel werden auch Schüler aus dem Ilmkreis (Gossel) beschult. Zur weiteren Beschulung dieser Schüler im Landkreis Gotha, dann am Standort Ohrdruf, muss eine Abstimmung mit dem Ilmkreis erfolgen. Sollten die Schüler aus Gossel nicht mehr im Landkreis Gotha beschult werden, hätte dies ebenfalls Einfluss auf den Schulstandort der Grundschule Wölfis. Die notwendigen baulichen Investitionen in Crawinkel im Höhe von ca (siehe Anlage 2) könnten eingespart werden. Bei den notwendigen Sanierungsarbeiten am Standort Ohrdruf in Höhe von ca (siehe Anlage 2) handelt es sich u.a. um Außenanlage, Fassade, Fußböden, Elektroanlage. Die Schülerbeförderung des erweiterten Einzugsbereiches der Regelschule Ohrdruf um Crawinkel, Luisenthal, Wölfis und unter Umständen Gossel ist problemlos möglich. Bereits heute werden Schüler aus diesen Gemeinden in Ohrdruf am Gymnasium beschult. 2. Region Molschleben/Warza Es wird die Auflösung des Standortes Molschleben und die Zuordnung des Einzugsbereiches von Molschleben nach Warza vorgeschlagen. Die benötigten Raumkapazitäten in Warza können geschaffen werden. Es würde eine Regelschule (zweizügig) entstehen.

53 Die notwendigen baulichen Investitionen in Molschleben in Höhe von ca Sozialtrakt Sporthalle und die jährlichen Mietausgaben zur Absicherung des Unterrichtsfaches Wirtschaft, Recht, Technik in Höhe von Nebenkosten (ca /Jahr) könnten eingespart werden. Sollte der Standort Molschleben erhalten bleiben, ist das vorhandene Raumprogramm um die Raumkapazität des Unterrichtsfaches Wirtschaft, Recht und Technik zu erweitern. Die Notwendigkeit der Sanierung der Sporthalle Warza in Höhe von ca ist unabhängig von einer Erweiterung des Schulstandortes gegeben. Die Schülerbeförderung des erweiterten Einzugsbereiches der Regelschule Warza ist neu zu regeln. 35

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55 55

56 56 Aufnahmekapazitäten der Staatlichen Regelschulen in Trägerschaft des Landkreises Gotha Regelschule Zügigkeit (max. Anz. Klassen je Klassenstufe) maximale Anzahl Klassen Am Kienberg Crawinkel 2 12 Helene Lange Friedrichroda 2 12 Bertha von Suttner Mechterstädt 2 bis 3 14 An der Nesse Molschleben 2 12 Prof. Herman Anders Krüger Neudietendorf 2 12 Michaelisschule Ohrdruf 2 12 Am Inselsberg Tabarz 2 12 Am Rennsteig Tambach-Dietharz 2 12 An der Fasanerie Tonna 3 18 Nessetalschule Warza 2 bis 3 13 Burgenland Wechmar 3 18 (Grundlage: Bestandsverzeichnis Schulgebäude 2010)

57 57 Statistik zur Entwicklung der Schulbelegung - Regelschulen - Seiten 58 bis 69

58 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER "Leinatalschule" Catterfeld "Einzugsbereich": Leinatal, Finsterbergen STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Aug 10 Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / /

59 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Am Kienberg" Crawinkel STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Crawinkel, Gossel (Ilmkreis), Luisenthal, Wölfis LK Gotha Aug 10 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

60 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Helene Lange" LK Gotha Friedrichroda STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG Aug 10 Prognose "Einzugsbereich": Stadt Friedrichroda mit OT Ernstroda, ab Schuljahr 2011/12 mit Gemeinde Leinatal und Stadt Friedrichroda mit OT Ernstroda und Finsterbergen Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

61 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Berta von Suttner" LK Gotha Mechterstädt STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG Aug 10 Prognose "Einzugsbereich": Aspach, Brüheim, Ebenheim, Friedrichswerth, Fröttstädt, Haina, Hörselberg, Hörselgau, Laucha, Mechterstädt, Metebach, Sonneborn, Teutleben, Trügleben, Weingarten Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

62 Staatl. Regelschule Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "An der Nesse" Molschleben STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Bienstädt, Friemar, Eschenbergen, Molschleben, Pferdingsleben, Tüttleben, Tröchtelborn, Zimmernsupra LK Gotha Aug 10 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

63 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Prof. Herm. Andreas Krüger" Neudietendorf STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Gemeinde Nesse-Apfelstädt mit OT Apfelstädt, Gamstädt, Kleinrettbach, Ingersleben, Neudietendorf; Nottleben LK Gotha Aug 10 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe F 10 gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

64 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Michaelisschule" Ohrdruf "Einzugsbereich": Ohrdruf; Gräfenhain STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Aug 10 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

65 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: Tabarz "Einzugsbereich": Gemeinde Emsetal, Tabarz STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Aug 10 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

66 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt Schulträger "Am Rennsteig" LK Gotha Tambach-Dietharz STATISTK ZUR SCHULENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG Aug 10 Prognose "Einzugsbereich": Tambach-Dietharz, Georgenthal mit OT Nauendorf,Herrenhof,Hohenkirchen Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

67 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "An der Fasanerie" Tonna STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Dachwig, Döllstädt, Gierstädt, Großfahner, Tonna LK Gotha Aug 10 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

68 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Nessetalschule" Warza STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG "Einzugsbereich": Ballstädt, Bufleben, Goldbach, Hochheim, Remstädt, Wangenheim, Warza, Westhausen LK Gotha Aug 10 Prognose Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

69 Staatl. Regelschulen Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Burgenland" LK Gotha Wechmar STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG Aug 10 Prognose "Einzugsbereich": Günthersleben-Wechmar, Emleben, Petriroda, Schwabhausen, Gemeinde Drei Gleichen mit OT Grabsleben, Mühlberg, Seebergen, Wandersleben Prognosejahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / / / / / / / / / /

70 58

71 71 Gymnasien / Kooperative Gesamtschule Das Gymnasium umfasst die Klassenstufen 5 bis 12 und vermittelt den Schülern eine vertiefte Allgemeinbildung. Am Ende der Klassenstufe 12 schließt es mit einer landeseinheitlichen Prüfung, dem Abitur, ab und verleiht die allgemeine Hochschulreife. Diese berechtigt zum Studium an allen Hochschulen und Universitäten in Deutschland und im europäischen Ausland. Die Klassen 10, 11 und 12 bilden die gymnasiale Oberstufe. Besonders begabte Schüler haben die Möglichkeit, an Spezialgymnasien oder in Spezialklassen ihrer Begabung entsprechend gefördert zu werden. Schüler mit Realschulabschluss, die von der Regelschule in die gymnasiale Oberstufe wechseln, werden in einer eigenen Klasse 11S zusammengefasst oder in die Klassenstufe 10 eingegliedert. Diese Schüler erreichen das Abitur nach 13 Schuljahren (zehn Jahre bis zum Realschulabschluss plus drei Jahre gymnasiale Oberstufe). Die Gesamtschule in Gotha wird kooperativ geführt. Sie umfasst im Regelschulbereich die Klassenstufen 5 bis 9 und 10 und im gymnasialen Bereich die Klassenstufen 5 bis 12. Für die Klassenstufen 5 und 6 kann ein Ganztagsangebot vorgehalten werden. Für Gymnasien und die Kooperative Gesamtschule gelten keine Einzugsbereiche. Im vergangenen Planungszeitraum sind folgende Veränderungen im Schulnetz umgesetzt worden: Errichtung des Schulteils Apfelstädt des von-bülow-gymnasiums Neudietendorf zum 1. August 2009

72 72 Berührungspunkte mit anderen Schulträgern im Gymnasialbereich 1. Emsetal Schüler besuchen regelmäßig das Gymnasium in Ruhla. 2. VG Fahner Höhe Schüler besuchen regelmäßig die Gymnasien in Bad Langensalza, Gebesee und Erfurt. 3. VG Nesseaue (Friemar) Schüler besuchen regelmäßig Gymnasien in Erfurt 4. Nesse-Apfelstädt-Gemeinde Schüler besuchen regelmäßig Gymnasien in Erfurt. 5. von-bülow-gymnasium Neudietendorf Schüler aus dem Ilmkreis und der Stadt Erfurt besuchen das Gymnasium. (Schuljahr 2010/ Schüler) 6. Gymnasium Arnoldischule, Gymnasium Ernestinum, Gymnasium Gustav Freytag, KGS Vereinzelte Schüler aus dem Ilmkreis, der Stadt Erfurt und dem Wartburgkreis besuchen die Schulen. 7. Salzmannschule Waltershausen/Schnepfenthal Schüler aus dem Landkreis Gotha besuchen regelmäßig dieses Spezialgymnasium (Schuljahr 2010/ Schüler)

73 73

74 74

75 75 Standortaussagen Gymnasien / Kooperative Gesamtschule Arnoldischule Gotha Ernestinum Gotha Gustav Freytag Gotha Perthes-Gymnasium Friedrichroda von-bülow-gymnasium Neudietendorf Gleichense Ohrdruf KGS Herzog Ernst Gotha 2012/ / / / /2017 Kategorien Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand Bestand

76 76 Schulorganisatorische Maßnahmen im Gymnasialbereich Keine

77 77 Aufnahmekapazitäten der Staatlichen Gymnasien sowie der Kooperativen Gesamtschule in Trägerschaft des Landkreises Gotha Gymnasien Zügigkeit (max. Anz. Klassen je Klassenstufe) maximale Anzahl Klassen Arnoldischule Gotha 4 bis 5 35 Ernestinum Gotha 3 24 Gustav Freytag Gotha 3 24 Perthes-Gymnasium Friedrichroda 3 24 Gleichense Ohrdruf 2 bis 3 22 von-bülow-gymnasium Neudietendorf 2 bis 3 20 KGS Herzog Ernst Gotha 4 bis 5 36 (Grundlage: Bestandsverzeichnis Schulgebäude 2010) In den kommenden Jahren besteht für den Ausbau des Raumprogrammes Handlungsbedarf bei folgender Schule: - von-bülow-gymnasium Neudietendorf

78 78 Statistik zur Entwicklung der Schulbelegung - Gymnasien / KGS - Seiten 79 bis 84

79 Staatliche Gymnasien Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Arnoldischule" Gotha STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Okt 10 Schuljahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / /

80 Staatliche Gymnasien Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Ernestinum" Gotha STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Okt 10 Schuljahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 1998/ / / / / / / / / /

81 Staatliche Gymnasien Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Gustav - Freytag" Gotha STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Okt 10 Schuljahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl 1998/ / / / / / / Kl.11s 2008/ / /

82 Staatliche Gymnasien Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "Perthes - Gymnasium" Friedrichroda STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Okt 10 Schuljahr 1998/99 Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl Klassen 2002/ / / / / / / / /

83 Staatliche Gymnasien Schulverwaltungsamt SCHULTRÄGER: "von Bülow" Neudietendorf STATISTIK ZUR ENTWICKLUNG DER SCHULBELEGUNG LK Gotha Aug 10 Schuljahr Anzahl der Schüler in Klassenstufe gesamt Anzahl 1998/ / / / / / / davon aus Ilmkreis / / /

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