Produktbeschreibung Basic-Interpreter. NetBasic-32
|
|
- Catharina Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Produktbeschreibung Basic-Interpreter NetBasic-32 Die Nutzung des weitverbreiteten Programmpakets COMET ist unter NetBasic-32 bis zum Jahr 2050 möglich (vgl. NetBasic-Highlights, Kap.1) Gestaltung, Konzeption, techn. Design : Dipl.-Wirtschafts-Informatiker A.Cichy HamTec Datensysteme GmbH Stand : August / September 2006 Developer & Product Owner : HamTec Datensysteme GmbH, D Oststeinbek / Hamburg Tel. / Fax : / netbasic@t-online.de Copyright HamTec Datensysteme GmbH, D Oststeinbek / Hamburg, All Rights reserved Entwicklungs-Know-How sowie alle Owner-, Produkt- und Copyrights von NetBasic-32 liegen ausschließlich bei HamTec Datensysteme GmbH. Alle Rechte an NetBasic-32 und an den von HamTec im Zusammenhang mit NetBasic-32 stehenden und von HamTec entwickelten Zusatztools (Utilities) liegen ausschließlich und zu 100% bei der Firma HamTec Datensysteme GmbH, Oststeinbek bei Hamburg. 1
2 INHALTSVERZEICHNIS 1 NETBASIC-HIGHLIGHTS / ALLGEMEINES TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN PC-Hardware Server-Software PC-Client-Software ARCHITEKTUR MIGRATION, GRAFISCHE OBERFLÄCHE, SCHNITTSTELLEN, DRUCKER, DRUCKSPOOLING, DRUCKDATENARCHIVIERUNG, SONSTIGE ERWEITERUNGEN Migration / Migrationsunterstützung Grafisches Menüsystem (Windows-Explorer-Like) + grafische Anwendungsoberfläche SQL-Datenbankschnittstelle Schnittstellen zum Microsoft-Betriebssystem Windows Drucker / Druckausgaben / Benzing Terminals Druckspooling, Archivierung und Umleitung von Druckausgaben Allgemeine Basic-Spracherweiterungen Installation, Konfigurierung und Betrieb NETBASIC-DOKUMENTATION NETBASIC-WARTUNG UND -BETREUUNG NETBASIC-SCHULUNG- UND -AUSBILDUNG TECHNISCHE DATEN
3 1 NetBasic-Highlights / Allgemeines NetBasic-Highlights - Einsparung von 85% (und mehr) für neue ERP-Software - gesicherte Comet-Pflege und -Betreuung - Beseitigung der unsicheren Hardwaresituation (RM Unix, Quattro) - zahlreiche Add-On-Module für Comet unter NetBasic verfügbar, z.b. - Comet-Release zur Nutzung bis zum Jahr Einhaltung des gesetzlich vorgeschriebenen GDPdU (Z1, Z2 und Z3) - bis zu 12 Buchungsperioden möglich - Belegerzeugung bei Stornobuchung - Archivierung von Comet-Daten (z.b. in EASY-Archiv) - Datenauswertung über ODBC/TRIO etc. - Unix-Schnittstelle - grafische Benutzeroberfläche (GUI, optional, vgl. unten) - Datenbankschnittstelle (SQL Server, Oracle etc., optional) - hohe Sicherheitsoptionen gegen unbefugten Zugriff - einfache Administration / einfaches Handling - etc. Allgemeines Kernfunktionalität von NetBasic: NetBasic-32 ist ein Basic-Interpreter, der für die Nixdorf-Systemfamilien 8870/Quattro und RM Unix Cross Basic (und Cross Basic/NT) entwickelte Programme (z.b. COMET) auf Microsoft-basierten PC-Netzen zum Ablauf bringt. Manuelle Änderungen der Basic-Programme sind i.d.r. nicht erforderlich, so dass nach der Portierung mit den COMET- und Individual-Programmen ohne zeitliche Verzögerung unmittelbar weitergearbeitet werden kann. NetBasic-32 ist sowohl auf Singleuser-PCs (z.b. auf Notebooks), als auch in Multiuser-Umgebungen ablauffähig. NetBasic s Flexibilität: NetBasic-32 paßt sich flexibel der gewünschten Netzwerk-Topologie an. So ist es möglich, NetBasic-32 im lokalen PC-Netzwerk sowohl im Client/Server-Betrieb, als auch im Windows NT-Terminal Server-Betrieb einzusetzen. Entfernt gelegene Remote-Stationen / Remote-Lokationen können über einen Windows NT-Terminal Server eingebunden werden. NetBasic-32 läßt sich auch mit Funkterminals betreiben. Weltweite Ablauffähigkeit / Beseitigung der unsicheren Hardwaresituation: 3
4 PCs sind weltweit verfügbar und in aller Regel hochgradig kompatibel. Daher kann NetBasic-32 auf nahezu jedem handelsüblichen Personal Computer bzw. PC-Netz unter Microsoft-Betriebssystemen weltweit eingesetzt werden. Die in den letzten Jahren eingetretene, unsichere Hardwaresituation für die nicht mehr gepflegten IT- Systeme Nixdorf 8870/Quattro und RM Unix Cross Basic wird beseitigt. An deren Stelle tritt die oft in den Unternehmen bereits vorhandene PC-Welt. Die bewährten Basic-Programme, wie z.b. Comet (aber auch zahlreiche Individual- Programmpakete, vgl. Kap. 4.1) werden unter NetBasic-32 wie gewohnt weitergenutzt (gleiche Masken, Drucklayouts etc.) Performante Antwortzeiten durch NetBasic: Selbst bei sehr großer User-/Portzahl (bis zu 400/999) kann NetBasic-32 im Client/Server-Betrieb noch extrem performante Antwortzeiten erreichen, da jeder PC- Arbeitsplatz bei der Verarbeitung der Basic-Programme mitarbeitet. Im Zentralrechner-Betrieb unter dem Microsoft-Betriebssystem Windows NT-Terminal Server ist die Sicherheit der entscheidende Faktor, da sowohl die Basic-Programme, als auch die Datenbasis zentral vom Terminal Server verarbeitet werden. Remote- PCs können ebenfalls über einen Windows NT-Terminal Server, oder über TelNet (TCP/IP) oder eine BA-Emulation (IBEX, Wera, Erna, Emix) via LNC bzw. V24 angeschlossen werden. Laufzeitstabilität durch NetBasic s Kompatibilität: Die wichtigen Kernmodule Dateisystem, Rechenarithmetik und CALL - Unterprogramme wurden kompatibel zu den IT-Systemen Nixdorf 8870/Quattro und RM Unix Cross Basic in NetBasic-32 implementiert. Die exakte Abbildung dieser Module in NetBasic-32 sichern hohe Laufzeitstabilität. Sogar die Random- Funktion (RND) liefert unter NetBasic-32 die gleichen Zufallswerte, wie das Nixdorf Quattro -System. Die Vorteile einer Portierung auf NetBasic-32 - Einsparung von 85% (und mehr) für neue, kostenintensive ERP-Software - zahlreiche Add-On-Module für Comet verfügbar (vgl. NetBasic-Highlights oben) - Beseitigung der unsicheren Hardwaresituation (RM Unix / Nixdorf 8870/Quattro) - bewährte Comet-Anwendungen in moderner, flexibler PC-Umgebung - Vereinheitlichung der IT-Landschaft (gleiche PC-Hardware für alle Anwendungen) - weltweite Kompatibilität (PC-Hard- und -Software) - überdurchschnittlich performante Antwortzeiten (Client/Server-Technologie) - optimale Integration in bereits vorhandenes PC-Umfeld (Front/End, Drucker etc.) - Beibehaltung der vertrauten Menüs, Bildschirmmasken und Druck-Layouts - keine Anwender-Schulung erforderlich - kostengünstige Erweiterungsmöglichkeiten (PC-Hard- und -Software) - Teilnahme an der technischen Weiterentwicklung der kostengünstigen PC-Technik 4
5 2 Technische Voraussetzungen Das NetBasic-32-Laufzeitsystem wird auf einem Microsoft-basierten Fileserver mit Windows NT/2000, Server 2003 oder Windows Terminal Server installiert. Das zentrale Modul von NetBasic-32 ist ein NetBasic-Dienst (Service), der im Windows-Dienste-Menü gestartet wird und die Multiuser-Zugriffe auf die zentralen Datenbestände koordiniert. Im Client/Server- Betrieb arbeitet NetBasic-32 die Basic-Programme auf dem jeweiligen PC-Arbeitsplatz (Windows NT/2000/XP/2003) ab. Im Singleuser-Betrieb (Stand-Alone-PC) wird NetBasic-32 unter einem der Microsoft-Betriebssysteme Windows NT/2000/XP oder 2003 betrieben. 2.1 PC-Hardware Als Fileserver für NetBasic-32 werden handelsübliche PCs mit Standardprozessoren (INTEL, AMD und kompatible) verwandt. Hierauf wird dann eines der in Punkt 2.2 genannten Fileserver-Betriebssysteme installiert. Server Prozessor Hauptspeicher (RAM) Festplatte Datensicherungsmedium Monitor Stromversorgung Client Prozessor Hauptspeicher (RAM) Festplatte Monitor / Grafikkarte >= Pentium III, >= 500 MHz; Empfehlung (abhängig von Anzahl User): >= 1 GHz >= 512 MB; Empfehlung (abhängig von Anz. User): >=1 GB Schnelle ATA oder SCSI Festplatten, Größe abhängig vom Datenvolumen, möglichst RAID Subsystem Handelsübliche CD-/DVD-ROM-/USB-Backup-Systeme >= 15 Zoll USV, UPS (unterbrechungsfreie Stromversorgung) >= Pentium III, >= 300 MHz, Empfehlung: >= 500 MHz >= 128 MB; Empfehlung: >= 256 MB empfohlen für lokales Windows-Betriebssystem >= 17-Zoll, Auflösung mindestens 600*800; qualitativ gute Grafikkarte 2.2 Server-Software Windows NT 4.0 Server, ab SP4 oder Windows 2000 Server oder Windows Server 2003 oder Windows Terminal Server, darüberhinaus Netzwerkinstallation mit TCP/IP-Protokoll 2.3 PC-Client-Software Windows NT 4.0 Workstation oder Windows 2000 oder Windows XP/2003 darüberhinaus Netzwerkinstallation mit TCP/IP-Protokoll 3 Architektur NetBasic-32 ist eine 32-Bit-Anwendung, die bestmöglich mit der 32-Bit-Windows-Welt harmoniert. Da NetBasic-32 ein PC-Programm ist, reiht es sich - neben anderen PC- Applikationen wie z.b. Microsoft-Office-Anwendungen und anderen PC-Programmen - 5
6 optimal in die vorhandene PC-Umgebung ein. Es ist sogar möglich, MS-Office- und andere PC-Programme aus NetBasic-32 bzw. Comet zu starten. Durch einfachen Task-Wechsel (<ALT>+<TAB>) wird zwischen NetBasic-32 und anderen Windows-Programmen gewechselt. NetBasic-32 wird durch einfachen Maus-Klick des auf dem Desktop eingerichteten NetBasic-Icons gestartet. NetBasic-32 benötigt weder eine Emulation (Emulationsadapter), noch einen sogenannten Dongle, um gestartet zu werden. In der Multiuser-Version ist NetBasic-32 mehrprozessorfähig (Fileserver) und somit zu 100% zukunftsgerichtet. Die vom Nixdorf 8870/Quattro- / RM Unix Cross Basic-System bekannten Logical Units (LU) mit den Basic-Programmen und -Dateien (z.b. Comet) werden unter NetBasic-32 in DOS- Unterverzeichnissen gepflegt, wobei nach der Portierung / Migration eine Logical Unit (LU) des 8870/Quattro- bzw. RM Unix Cross Basic-Systems unter NetBasic-32 einem DOS- Unterverzeichnis entspricht. Das ermöglicht einfache und übersichtliche Administration. Daher ist die Verzeichnis-Struktur von NetBasic-32 sehr überschaubar und für den Systemadministrator einfach zu verwalten (vgl. Skizze). PC-Standard-Client mit Windows-Betriebssystem NetBasic-Client #X Port-# (Fenster) 0,1,2,3... PC-Standard-Client mit Windows-Betriebssystem NetBasic-Client #Y Port-# (Fenster) 300,301,... Fileserver mit Microsoft-Betriebssystem Windows NT/2000/XP/Server 2003 oder Windows NT - Terminal Server Root-Directory D:\NETBASIC PU-/LU- Zuordnungstabelle PU-/LU-Pfade: D:\NETBASIC\LU0 D:\NETBASIC\LU1... D:\NETBASIC\LU99 6
7 4. Migration, grafische Oberfläche, Schnittstellen, Drucker, Druckspooling, Druckdatenarchivierung, sonstige Erweiterungen 4.1 Migration / Migrationsunterstützung Die Basic-Applikationen und -Dateien werden vom Quellsystem (Nixdorf 8870/Quattro, RM Unix Cross Basic o.ä. (vgl. Tabelle unten)) auf ein Windows-basiertes PC-Netz übernommen (migriert / portiert) und sind unter NetBasic-32 in aller Regel ohne manuelle Änderungen ablauffähig. Für die Daten- und Programmübernahme stehen von uns entwickelte, ausgereifte und von vielen Migrationen bewährte Portierungswerkzeuge (Tools) zur Verfügung. Die Migration / Portierung wird von uns oder in Ausnahmefällen von geschulten HamTec-Partnern im Rahmen von Projekten durchgeführt. Für die Durchführung von Migrationen existieren präzise Checklisten, die ein sicheres und einheitliches Vorgehen für jede einzelne Umstellung gewährleisten. Die folgenden Basic-Interpreter (im folgenden Rahmen auf der linken Seite) werden großteils weder weiterentwickelt, noch fehlerkorrigiert. Diese Interpreter wurden bereits zahlreich erfolgreich auf PC-Netze unter NetBasic portiert: Nixdorf 8870/Quattro NetBasic Cross Basic RM Unix NetBasic Cross Basic NT NetBasic Open / GLC Basic NetBasic SurfBasic NetBasic Neben dem bekannten Programmpaket COMET wurden bereits folgende Nixdorf 8870/Quattro- / RM Unix Cross Basic-Branchenlösungen erfolgreich auf NetBasic portiert: Kfz-Autohäuser Rechtsanwaltskanzleien Textilindustrie / -handel Krankenhäuser Kunststoffspritzereien Kunststoffindustrie/-handel Augenoptiker Medien-Agenturen Plakatanschlag Speditionen Chemiehandel Im- und Export Motorradfachhandel Baustoffhandel Wohnungswirtschaft Verlage Druckereien Giessereien Metzgereien Apotheken Auktionshäuser Gastronomie Spielbanken Elektrogroßhandel Stoffhandel Strassenbau Hotelverwaltung Musikverlage Architektenbüros Industrie-Anlagenbau Öffentl. Verwaltungen Stadt-/Wasser-/Energiewerke und... und... und Mehr als NetBasic-Arbeitsplätze wurden bis dato erfolgreich installiert. Selbst multinationale Konzerne (wie z.b. CARL ZEISS) setzen - neben SAP - oft flexible Basic- Branchenlösungen unter NetBasic für ihre Filialen ein. Carl Zeiss setzt in ganz Europa und Australien seit mehr als 13 Jahren erfolgreich und zur vollsten Anwenderzufriedenheit auf die 7
8 Zuverlässigkeit von NetBasic. Die derzeit größte NetBasic-Installation umfasst 400 NetBasic- User. 4.2 Grafisches Menüsystem (Windows-Explorer-Like) + grafische Anwendungsoberfläche Nach der Migration auf NetBasic-32 steht dem Anwender in der Enterprise Edition optional ein grafisches Menüsystem (GUI, Windows-Explorer-Like) zur Verfügung, ohne dass dafür die Basic-Anwendungen angepasst werden müssen. Es ist aber auch möglich, mit der bekannten, zeichenorientierten Tamos-Oberfläche weiterzuarbeiten. Hinweis: Die Benutzung der o.a. grafischen Menüoberfläche ist optional (wahlweise). Selbstverständlich kann NetBasic-32 auch mit der bekannten, zeichenorientierten Menüoberfläche TAMOS betrieben werden. 4.3 Datenbankschnittstelle 8
9 NetBasic-32 bietet eine universelle Datenbankschnittstelle für die Einbindung von Zugriffen (native oder über ODBC) auf Datenbanken wie z.b. Microsoft SQL Server, Informix, Oracle, Access etc. Hierfür müssen die Basic-Programme von konventioneller Zugriffstechnik (z.b. Indexdateien SEARCH / READ / WRITE usw.) auf Datenbankzugriffe (EXEC) umgestellt werden. Ist die zentrale Datenbasis auf eine Datenbank umgestellt, kann auf diese Daten - neben den Basic-Programmen selbst - mit Hilfe standardisierter Zugriffswerkzeuge schnell und komfortabel zugegriffen werden. Leistungsfähige Auswertungstools runden das Bild einer modernen PC-Anwendung ab. 4.4 Schnittstellen zum Microsoft-Betriebssystem Windows NetBasic-32 bietet zahlreiche Schnittstellen, die umfangreichen Datenaustausch mit nahezu allen Windows-Programmen ermöglichen. Hierzu zählen u.a.: - Datenbankschnittstelle (z.b. SQL Server, Oracle, Informix etc.) - Speicherung von Druckdaten in Textdateien (Papierersparnis) - - und Faxversand aus Comet und anderen Individual-Programmen - Datenaustausch mit Windows-Programmen - Zugriff auf die Windows-Zwischenablage (z.b. per Cut and Paste) - CTRAS- und DLL-Schnittstelle - Erzeugung von PDF-Dokumenten und Windows-Textdateien - Aufruf von MS-Office-Programmen aus Comet und anderen Individual-Programmen - etc. Durch die Nutzung der o.a. Schnittstellen erschließen sich dem Anwender vielfältige Möglichkeiten der schnellen Datenaufbereitung, Datenauswertung und Datenarchivierung. 4.5 Drucker / Druckausgaben / Benzing Terminals Die Übernahme der Nixdorf 8870/Quattro- bzw. RM Unix Cross Basic-Drucker-Peripherie ist teilweise möglich, wenn auch nicht immer empfohlen. Es können aber Nixdorf-Drucker, die über eine serielle oder parallele PC-Schnittstelle verfügen, in der Regel weiterverwendet werden. Benzing Terminals können in Verbindung mit der Flex-Zeit-Software über V24- Schnittstelle weiterhin unter NetBasic-32 betrieben werden. Für die Erzeugung von Druckausgaben werden handelsübliche PC-Standard-Drucker empfohlen. Mit Hilfe eines Setup-Programms werden NetBasic-32-Druckertreiber und jeweiliger PC-Drucker über den UNC-Pfad bzw. den Freigabe-/Sharenamen bzw. den Windows-Drucker logisch verbunden/verknüpft. Mit jeder ausgestellten NetBasic-Lizenz-CD- ROM werden gebräuchliche NetBasic-Druckertreiber für handelsübliche PC-Drucker vorkonfiguriert ausgeliefert, u.a. für Hersteller wie: Hewlett Packard, Epson, Fujitsu-Siemens, Kyocera, OKI, MAI, NEC, etc. Für eventuell noch nicht vorhandene NetBasic-Druckertreiber für PC-Drucker anderer Hersteller lassen sich innerhalb von NetBasic-32 auf einfache Art und Weise neue Druckertreiber generieren (#COPY) und mit Hilfe eines Setup-Programms auf die speziellen Belange des Druckers anpassen. 9
10 4.6 Druckspooling, Archivierung und Umleitung von Druckausgaben NetBasic-32 verfügt über einen eigenen (optionalen) im Lieferumfang enthaltenen Druckspooler. Hierüber können sämtliche Druckausgaben erfolgen. Drucklisten können wahlweise wiederholt gedruckt oder aus dem Druckspooler entfernt werden. Für die Archivierung von Druckausgaben steht darüberhinaus ein weiteres Tool zur Verfügung, das es erlaubt, Druckausgaben parallel oder ausschließlich in Textdateien umzuleiten, ohne daß dafür Basic-Programmanpassungen erforderlich sind. Die Archivierungsfunktionen können pro Druckertreiber oder wahlweise pro Sachgebiet (gemäß Tamos-Menü-Selektoreintrag) konfiguriert werden. Selbstverständlich können alle gespeicherten Daten auch für professionelle Archivierungssysteme wie z.b. EASY-ARCHIVE bereitgestellt werden. 4.7 Allgemeine Basic-Spracherweiterungen NetBasic-32 enthält zahlreiche Basic-Sprach- und sonstige Befehls- und Funktionserweiterungen. Diese Erweiterungen können z.t. jedoch nur genutzt werden, wenn sie im Rahmen von Basic-Programmanpassungen bzw. Basic-Programmerweiterungen genutzt werden. Beispiele für solche Erweiterungen sind: Zugriffe auf Datenbanken Nutzung sprechender Variablennamen, z.b. AUFTRAGSNUMMER$, KUNDENNAME$ etc. Einbindung zahlreicher, grafischer Elemente in die Basic-Applikationen, z.b. ListBoxen, DialogBoxen, Grids, MessageBoxen, InfoBoxen etc. Mausgesteuerte Programmabfolge (Auswertung des MAUS-Klicks per Basic-Programm) Einbindung von Basic-Bibliotheken (statt Gosub-Routinen für jedes Basic-Programm) Aufruf von beliebigen Windows-Programmen (z.b. Access, Excel etc.) und / oder DLL-Prozeduren (z.b. Visual-Basic) aus Comet- oder Individual-Programmen ELSE-Zweig in IF-Anweisungen Multi-Command-Lines (mehrere Basic-Anweisungen in einer Basic-Zeilennummer) Bool sche Verknüpfungsoperatoren OR, AND und XOR (auch verknüpft mit ELSE- Zweig) Indexdateien über den Index rückwärts (absteigend) lesen erweiterte CHAIN-Unterprogrammtechnik per Befehl CHAIN WAIT etc. Neben den o.a. programmierbaren Funktionserweiterungen bietet NetBasic-32 auch zahlreiche Features und Funktionalitäten, die keine expliziten Basic-Programmerweiterungen bzw. -Anpassungen erfordern. Solche Features und Funktionalitäten können direkt nach der Portierung unter NetBasic-32 genutzt werden, u.a.: grafisches Menüsystem (GUI, Windows-Explorer-like), optional DEBUG-Monitor (NetBasic-Inspector) als Testhilfe für die Basic-Programmentwicklung und -Pflege wahlfreie Benutzung der PC-Maus (nicht programm-gesteuert) Verwaltung von extended (erweiterten) Index- und formatierten Dateien mit einer Größe bis 2 GByte 10
11 Windows-Zwischenablage-Funktion (Cut- and Paste per Maus-Klick) individuelle Einstellung der Fenstereigenschaften in Bezug auf Font, Schriftstil, Schriftgröße, Farbwahl etc. Änderungen / Ergänzungen von Tastatureinstellungen / Tasturbelegungen Vorbelegungen für spezielle Funktionstasten(kombinationen), Hotkeys etc. Eingabe-History-Buffer (Tastaturpuffer) Einstellung von Druckausgaben (Druckspooling, Druckumleitungen + Druckdatenarchivierungen) etc. 4.8 Installation, Konfigurierung und Betrieb Die Installation / das Setup des NetBasic-32-Laufzeitsystems und die Datenübernahme vom Basic-Quellsystem wird von uns oder von geschulten HamTec-Softwarepartnern vorgenommen. Das NetBasic-32-Laufzeitsystem beinhaltet zahlreiche Tools, Utilities und Funktionen, die eine Anpassung des Interpreters hinsichtlich der Präsentation und der Bedienung in vielfältiger Weise ermöglichen. So stehen u.a. diverse Einstell- bzw. Pflegemöglichkeiten zur Verfügung für: Font, Schriftstil, Schriftgröße, Farbauswahl Tastenbelegungen / Tastenkombinationen / Hotkeys / PC-/Portzuordnungen Zugriffspfade (PUs/LUs DOS-Pfade), NetBasic-Druckertreiber serielle Schnittstellen (z.b. beim Einsatz von Benzing-Terminals) Druckspooling, Druckdatenumleitungen und Druckdatenarchivierungen Automatische Programmstarts (z.b. bei Nachtverarbeitung) Login-Sperren (z.b. bei NetBasic-Systemwartungsarbeiten) etc. 5 NetBasic-Dokumentation Zu dem Produkt NetBasic-32 steht ein umfangreicher Satz von Dokumenten und Schriftstücken zur Verfügung. Im Einzelnen sind dies: - diese Produktbeschreibung (PDF-Format) - NetBasic-Flyer - NetBasic-Volldokumentation (PDF-Format) - Checkliste zur Installationsvorbereitung für den Systemadministrator - Allgemeine Installations- und Betriebshinweise (integriert in die Voll-Dokumentation) 6 NetBasic-Wartung und -Betreuung Für die kompetente, fachgerechte, telefonische Betreuung und Unterstützung von NetBasic- Anwendern im täglichen Betrieb sowie für die lückenlose Teilnahme an der NetBasic- Weiterentwicklung und (in seltenen Fällen) Fehlerbereinigung ist ein NetBasic-Wartungsund -Betreuungsvertrag erforderlich. In diesem ist/sind die kostenlose, telefonische Betreuung / Unterstützung (Support) sowie die zahlreichen Weiterentwicklungen / Anpassungen (z.b. an neue Windows-Releases) / Optimierungen (z.b. von NetBasic- 11
12 Routinen) in Form neuer Release-Stände (Patches) enthalten. Diese werden regelmäßig an alle NetBasic-Anwender mit Wartungs- und Betreuungsvertrag per versandt. 7 NetBasic-Schulung- und -Ausbildung Schulungen und Workshops werden auf Anfrage in den HamTec-Büroräumen oder vor Ort beim Kunden vor oder nach einer Migration / Portierung durchgeführt. Termine, Ort und Inhalte der Schulungen auf Anfrage. 8 Technische Daten Produktbezeichnung : NetBasic-32 Hersteller, Owner & Copyright : HamTec Datensysteme GmbH, Oststeinbek bei Hamburg Kernfunktionalität : Basic-Interpreter für 8870/Quattro- und RM Unix Cross Basic-Applikationen Betriebsmodi : Single- und Multiuser Abarbeitung der Basic-Programme : PC-Arbeitsplatz oder Windows NT-Terminal Server Koordination des Datenbestandes : NetBasic-Dienst (Service) auf zentralem Fileserver erforderliche Prozessoren : INTEL und Intel-kompatible (ab Pentium III) erforderliche Betriebssysteme : PC-Arbeitsplatz : Windows NT/2000/XP/2003 : Fileserver : Windows NT/2000/Server 2003/Terminal Server Dateisystem (Recordmanager) : kompatibel zum Nixdorf 8870/Quattro- und RM Unix Cross Basic-Dateisystem Datenbank-Schnittstelle (optional) : MS SQL Server, Oracle, Informix, InterBase, Access, Paradox etc. Grafisches Menüsystem (GUI, optional) : Windows-Explorer-like (vgl. oben) Rechenarithmetik : kompatibel zum Nixdorf 8870/Quattro- und RM Unix Cross Basic-System Datenschutz/Datensicherheit : File-Lock, Record-Lock, RAID-Systeme, Plattenspiegelung Datensicherung : handelsübliche PC-BACKUP-Systeme (DAT, CD-ROM, DVD etc.) max. Anzahl Ports (Fenster) / User (Clients) : 999 / 400 max. Größe von Indexdateien : 2 GB (extended, BUILDXXL (im NetBasic-Lieferumfang enthalten)) max. Datensatzlänge : 64 KByte max. Anzahl Keys pro Indexdatei : 15 max. Keylänge pro Index : 60 Byte max. Basic-Segmentgröße : 64 KByte, zuzüglich Byte pro Variable max. Variablengröße/Variablenlänge : Byte / 15 Stellen (z.b. AUFTRAGSNUMMER$) max. Anzahl PUs / LUs : 100 (0.. 99) / Schnittstellen zu Windows : SQL, DLL (32-Bit), ODBC/TRIO, DOS-ASCII, CTRAS etc. TAMOS/TAMOS-Benutzerverwaltung : ablauffähig DETAS-/CETAS-Programme : ablauffähig SPRINTER-/LIGA-/JU-Progrogramme : ablauffähig SORT / SORTB / PAID / PLIST : ablauffähig div. ASMSUBs / IOM-Makro : ablauffähig CALLs (auch undokumentierte) : ablauffähig Comment/Uncomment, Hash : ablauffähig COPYALL, KILLALL, Chainketten : ablauffähig Softkeys, Hardkeys, Rasttasten : frei belegbar Benzing-Terminals + Flex-Zeit : ablauffähig $V24- / $PLOT-Funktionalität : ablauffähig/konfigurierbar Übernahme v. Nixd.-SAS-Druck. : möglich (mit Hilfe von SAS-Konvertern) Druckspooling : eigener Druckspooler vorhanden und konfigurierbar Archivierung/Umleitung von Druckausgab. : möglich Aufruf von Unix-Shells : möglich Anschluß von Kassen-Systemen : möglich Remote-Anbindungen : über Windows NT - Terminal Server oder Tel-Net (TCP/IP) oder BA-Emulationen Basic-Bibliotheken : programmierbar (platzsparend, statt GOSUBs in jedem Basic-Segment) - und Faxversand : möglich Irrtümer vorbehalten, Stand 08//
Produktbeschreibung Basic-Interpreter. NetBasic-32
Produktbeschreibung Basic-Interpreter NetBasic-32 Gestaltung, Konzeption, techn. Design : Dipl.-Wirtschafts-Informatiker A.Cichy, Birgit Schulz, St.Unbehauen, HamTec Datensysteme GmbH Stand : Januar /
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrINFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION
INFORMATION MONITOR HSM SOFTWARE GMBH CLIENT-INSTALLATION Allgemein Infomon bietet die Architektur für das Informations-Monitoring in einer Windows- Topologie. Die Serverfunktionalität wird in einer IIS-Umgebung
MehrSystemvoraussetzungen Stand 12-2013
Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)
MehrHardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro
Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In diesem Dokument werden die Anforderungen an die Hardware und zum Ausführen von California.pro aufgeführt. Arbeitsplatz mit SQL Server
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrSystemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4
Systemanforderungen TreesoftOffice.org Version 6.4 Copyright Die Informationen in dieser Dokumentation wurden nach bestem Wissen und mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler bzw. Unstimmigkeiten
MehrAllgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)
Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren
MehrA1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac
A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)
MehrSystemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15
Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 02/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de
MehrSystemvoraussetzungen winvs office winvs advisor
Systemvoraussetzungen winvs office winvs advisor Stand Januar 2014 Software für die Versicherungsund Finanzverwaltung Handbuch-Version 1.8 Copyright 1995-2014 by winvs software AG, alle Rechte vorbehalten
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrInstallation des COM Port Redirectors
Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software
MehrSystemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS
Systemvoraussetzungen Werkstattplanungssystem WPS Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren
MehrEIDAMO Webshop-Lösung - White Paper
Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird
MehrSystemanforderungen für MSI-Reifen Release 7
Systemvoraussetzung [Server] Microsoft Windows Server 2000/2003/2008* 32/64 Bit (*nicht Windows Web Server 2008) oder Microsoft Windows Small Business Server 2003/2008 Standard od. Premium (bis 75 User/Geräte)
MehrSystemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus
Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,
MehrInstallation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014
Installation EPLAN Electric P8 Version 2.4 64Bit Stand: 07/2014 Einleitung... 2 Allgemeine Voraussetzungen... 2 Installation EPLAN Electric P8 64 Bit mit Office 32 Bit... 3 1. Umstellen der EPLAN Artikel-
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrGezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden
ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium
MehrSystemvoraussetzungen GS-Programme 2012
Systemvoraussetzungen GS-Programme 2012 Voraussetzungen Kompatibilitätsvoraussetzungen Kompatibilität mit anderen GS-Produkten Die GS-Programme 2011 (GS-Auftrag, GS-Adressen) sind nur mit Applikationen
MehrPersona-SVS e-sync GUI/Client Installation
Persona-SVS e-sync GUI/Client Installation 2014 by Fraas Software Engineering GmbH (FSE). Alle Rechte vorbehalten. Fraas Software Engineering GmbH Sauerlacher Straße 26 82515 Wolfratshausen Germany http://www.fraas.de
MehrAnleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen
Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft
Mehr1 Dokumentenmanagement
1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise
MehrPowermanager Server- Client- Installation
Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server
MehrSystemanforderungen Daten und Fakten
Daten und Fakten buchner documentation GmbH Lise-Meitner-Straße 1-7 D-24223 Schwentinental Tel 04307/81190 Fax 04307/811999 www.buchner.de Inhaltsverzeichnis 1. für die Online-Dokumentation... 3 2. Server...
MehrHinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2
Hinweise zum Update des KPP Auswahltools (Netzwerkinstallation) auf Version 7.2 Installationsvoraussetzungen: Die Update-Routine benötigt das DotNet-Framework 4.0 Client Profile, das normalerweise über
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
MehrEinsatzbedingungen FAMOS 3.10
Einsatzbedingungen FAMOS 3.10, Betriebssystem, Netzwerkintegration FAMOS ist als Mehrbenutzersystem konzipiert und damit voll netzwerkfähig. Die Integration in bestehende Netzwerke mit dem TCP/IP-Standard
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrSystemanforderungen Daten und Fakten
Daten und Fakten NTConsult GmbH Lanterstr. 9 D-46539 Dinslaken fon: +49 2064 4765-0 fax: +49 2064 4765-55 www.ntconsult.de Inhaltsverzeichnis 1. für die Online-Dokumentation... 3 2. Server... 3 2.1 Allgemein...
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrInstallationsvoraussetzungen
Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows
MehrHardware- und Softwareanforderungen für die Installation von California.pro
Hardware- und anforderungen für die Installation von California.pro In den folgenden Abschnitten werden die Mindestanforderungen an die Hardware und zum Installieren und Ausführen von California.pro aufgeführt.
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrSichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer
Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...
Mehrzur WinIBW Version 2.3
zur WinIBW Version 2.3 Stand: 14. Dezember 2001 18. Januar 2002 BW Installation (lokal) Technische Voraussetzungen Softwarebeschaffung Installation Start Pica-Schriften Probleme Technische Voraussetzungen
MehrSystemanforderungen (Mai 2014)
Systemanforderungen (Mai 2014) Inhaltsverzeichnis Einführung... 2 Einzelplatzinstallation... 2 Peer-to-Peer Installation... 3 Client/Server Installation... 4 Terminal-,Citrix-Installation... 5 Virtualisierung...
MehrAnleitung zur Einrichtung einer ODBC Verbindung zu den Übungsdatenbanken
Betriebliche Datenverarbeitung Wirtschaftswissenschaften AnleitungzurEinrichtungeinerODBC VerbindungzudenÜbungsdatenbanken 0.Voraussetzung Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen für alle gängigen Windows
MehrBusiness / Enterprise Single User Lizenz. Editionen vergleichen. Funktionen
Business / Enterprise Single User Lizenz Editionen vergleichen Funktionen Gleichzeitiges Arbeiten an verschiedenen Projekten Pläne einzeln importieren (jpg/pdf-format) Massenimport von Plänen Räume manuell
MehrHighSecurity-Backup Installations-Anleitung. Elabs AG
HighSecurity-Backup Installations-Anleitung Elabs AG Stand: 8.12.2011 INHALT VORAUSSETZUNGEN: Was Sie beachten sollten Seite 3 INSTALLATION: In 10 Schritten rundum sicher Seite 6 SUPPORT: Noch Fragen oder
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrUpdate-Anleitung für SFirm 3.1
Update-Anleitung für SFirm 3.1 Vorab einige Informationen über das bevorstehende Update Bei der neuen Version 3.1 von SFirm handelt es sich um eine eigenständige Installation, beide Versionen sind komplett
MehrIBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows
IBM SPSS Data Access Pack Installationsanweisung für Windows Inhaltsverzeichnis Kapitel 1. Übersicht.......... 1 Einführung............... 1 Bereitstellen einer Datenzugriffstechnologie.... 1 ODBC-Datenquellen...........
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1.
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
MehrFABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management. FABIS basic 5.0
FABIS CRM Korrespondenz & Email-, Dokumenten-Management FABIS basic 5.0 Funktionsübersicht Schreiben, Mailen, Speichern beim Empfänger Nahtlose MSOffice- und OpenOffice-Anbindung und integrierter Email
MehrWo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.
Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrSystemvoraussetzungen Informationscenter IFC
Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren
MehrTechnische Hinweise. Dokumentation. 2014 Sage bäurer GmbH, D-78166 Donaueschingen Weitere Produkt-Infos: www.sage.de/mittelstand
Technische Hinweise Dokumentation 2014 Sage bäurer GmbH, D-78166 Donaueschingen Weitere Produkt-Infos: www.sage.de/mittelstand Sage bäurer GmbH Josefstr. 10 D-78166 Donaueschingen Tel.Nr.: +49 (0) 771
MehrHandbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen
Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...
MehrSystemvoraussetzungen:
Systemvoraussetzungen: Allgemein Der rechnungsmanager ist eine moderne Softwarelösung, welche mit geringen Systemvoraussetzungen betrieben werden kann. Die Anwendung besteht u.a. aus den Modulen Server-Dienste
MehrKommunikation intelligent steuern. UpToNet KiS, KiS-Office und Events&Artists. Systemvoraussetzungen
Kommunikation intelligent steuern UpToNet KiS, KiS-Office und Events&Artists Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Unsere UpToNet Lösung ist für den Betrieb im Netzwerk (Client/Server Methode) oder
MehrHandbuch PCI Treiber-Installation
Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:
MehrRibbon- Technologie. WinLine 10.0 an der Startlinie!
WinLine 10.0 an der Startlinie! In Kürze erscheint die neue WinLine 10.0. Diese neue Version bietet Ihnen eine Reihe neuer Features und Vorteile, von denen wir Ihnen hier einige vorstellen wollen: Ribbon-
MehrVirtuelle Tastatur 1.0 DEUTSCHES HANDBUCH
Virtuelle Tastatur 1.0 DEUTSCHES HANDBUCH Inhaltsverzeichnis 1 Lieferumfang und Programmbeschreibung 1.1 Lieferumfang.......................... 3 1.2 Programmbeschreibung.................... 3 2 Zielgruppe
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrSystemvoraussetzungen Reifenmanagement RLV
Systemvoraussetzungen Reifenmanagement RLV Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren
Mehrnovapro Open Audittrail Report
novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.
MehrFreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:
FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung
Mehrbizsoft Rechner (Server) Wechsel
bizsoft Büro Software Büro Österreich, Wien Büro Deutschland, Köln Telefon: 01 / 955 7265 Telefon: 0221 / 677 84 959 e-mail: office@bizsoft.at e-mail: office@bizsoft.de Internet: www.bizsoft.at Internet:
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrSingle User 8.6. Installationshandbuch
Single User 8.6 Installationshandbuch Copyright 2012 Canto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Canto, das Canto Logo, das Cumulus Logo und Cumulus sind eingetragene Warenzeichen von Canto, registriert in Deutschland
MehrTapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)
Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Einzelarbeitsplatz bzw. Arbeitsplatz im Netzwerk Microsoft Betriebssysteme Windows XP Professional SP2 inkl. Internet Explorer 7 bzw. Vista Business, Vista Enterprise oder Vista Ultimate
MehrPerceptive Document Composition
Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...
MehrBitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation
Bitte unbedingt lesen! Update-Dokumentation Enthaltene Programmänderungen DMP Assist Version 4.88 Inhaltsverzeichnis 1 Systemvoraussetzungen... 2 2 Datensicherung vor dem Update... 3 3 Die Installation
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrPROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD
PROLAG WORLD 2.0 PRODUKTBESCHREIBUNG SERVERSYSTEM, CLUSTERSYSTEME FÜR PROLAG WORLD Inhaltsverzeichnis 1. ZUSAMMENSTELLUNG VON SERVERN...3 1.1. ANFORDERUNGSPROFIL...3 1.2. 1.3. SERVER MODELLE...3 TECHNISCHE
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2012 Express with management tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
MehrSoftwarepaket WINLine 8.7
1. Einführung Die WINLine-Version 8.7 kann unter den Betriebssystemen Windows 7 verwendet werden. Beim Einsatz des Programms WINLine im Unterricht wird empfohlen, eine Einzelplatzinstallation und Speicherung
MehrCheckliste. Installation NCP Secure Enterprise Management
Checkliste Installation NCP Secure Enterprise Management Bitte lesen Sie vor der (Test-)Installation dieses Dokument aufmerksam durch und stellen es unserem Servicetechniker / SE komplett ausgefüllt zur
MehrQuickHMI Config Tool. User Guide
QuickHMI Config Tool User Guide Inhalt Vorwort... 2 Copyright... 2 Bevor Sie starten... 2 Packungsinhalt... 2 Systemvoraussetzungen... 3 Hardware-Systemvoraussetzungen... 3 Betriebssysteme... 3 QuickHMI
MehrInstallationshinweise BEFU 2014
Installationshinweise BEFU 2014 Allgemeines BEFU 2014 läuft unter dem Betriebssystem Windows XP, Vista, 7, 8. Für BEFU 2014 wird als Entwicklungsumgebung Access (32-Bit) verwendet. Es werden zum Download
MehrDiese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes.
EINFÜHRUNG in REPAIR TIMES SEARCHER (RTS) Diese CD ersetzt die ursprünglich auf der RAVE-CD enthaltenen Repair Operation Times (ROTs) und die auf der KSD-CD enthaltenen Fehlercodes. Sie wurde für Werkstattleiter
MehrFragen zur GridVis MSSQL-Server
Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens
MehrAllgemeine Eigenschaften von SESAM Vertrag Professional
SESAM- Seite 1 SESAM-Vertragsverwaltung - die ersten Schritte Seite 1 Allgemeine Eigenschaften von SESAM Vertrag Professional SESAM - Vertrag Professional dient zur einfachen Erstellung und Verwaltung
MehrInstallation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with management tools
Installation SelectLine SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2014 Express with Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte Funktionalität
MehrInstallation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools
Installation Wawi SQL in Verbindung mit Microsoft SQL Server 2008 R2 Express with management Tools Im nachfolgenden Dokument werden alle Einzelschritte aufgeführt, die als Voraussetzung für die korrekte
Mehrservonic IXI-Call für Microsoft Outlook CTI Computer Telefonie Integration
servonic IXI-Call für Microsoft Outlook Computer-gestütztes Call Management erweitert Microsoft Outlook und macht Ihren PC zu einem professionellen CTI Arbeitsplatz volle Integration in MS Outlook Einfaches
MehrSystemvoraussetzungen und Installation
Systemvoraussetzungen und Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Einleitung... 2 2. Einzelarbeitsplatzinstallation... 3 3. Referenz: Client/Server-Installation... 5 3.1. Variante A:
MehrEINSATZ VON MICROSOFT TERMINAL-SERVICES ODER CITRIX METAFRAME
ALLGEMEINES Für die Mehrplatzinstallation von PLATO wird der Einsatz eines dedizierten Servers und ein funktionierendes Netzwerk mit Vollzugriff auf den PLATO-Ordner (Empfehlung: mit separatem, logischem
MehrUpdate und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten
Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert
MehrInstallationshilfe VisKalk V5
1 Installationshilfe VisKalk V5 Updateinstallation (ältere Version vorhanden): Es ist nicht nötig das Programm für ein Update zu deinstallieren! Mit der Option Programm reparieren wird das Update über
MehrClient-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30
Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen
MehrDatensicherung EBV für Mehrplatz Installationen
Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für
MehrHeiland electronic GmbH DensPC Software. Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5
Heiland electronic GmbH DensPC Software Überträgt Densitometer Meßwerte an Windows Applikationen Bedienungsanleitung Version 1.5 Urheberrecht Diese Bedienungsanleitung und das dazugehörende Programm sind
MehrWirtschaftlichkeit der Einführung neuer Office-Anwendungen an Verwaltungsarbeitsplätzen in der Freien Hansestadt Bremen
Wirtschaftlichkeit der Einführung neuer Office-Anwendungen an Verwaltungsarbeitsplätzen in der Freien Hansestadt Bremen Institut für Informationsmanagement Bremen, 23.06.2009 Vorgehensweise WiBe Migrationen
MehrSystemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15
Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 09/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundenbetreuung Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 e-mail: domusnavi@domus-software.de
Mehr4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION
4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und
Mehrdisk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2
disk2vhd Wie sichere ich meine Daten von Windows XP? Inhalt Thema Seite Vorwort 1 Sichern der Festplatte 2 Einbinden der Sicherung als Laufwerk für Windows Vista & Windows 7 3 Einbinden der Sicherung als
MehrInstallationsbeschreibung. Version 4.2. Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6
Installationsbeschreibung Version 4.2 Installationsbeschreibung 4.2 - Seite 1 von 6 Installation auf einem Einzelplatz-System Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die Installation durchführen, wenn die
MehrIBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment
Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,
MehrSystemvoraussetzungen: DOMUS 4000 Stand 02/15
Systemvoraussetzungen: DOMUS 4000 Stand 02/15 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-220 Fax: +49 [0] 89 66086-225 e-mail: domus4000@domus-software.de
MehrMAXDATA b.drive. Externe Festplatte mit integrierter Backup Software
MAXDATA Computer Produktinformation Highlights USB 3.0 mit bis zu 5GB/s Übertragungsrate Bootfähigkeit Integrierte Backup Software Robustes Aluminium Gehäuse MAXDATA b.drive Einsatzbereiche Systembackup
Mehr