STUDIENFÜHRER. Pharmazie STAATSPRÜFUNG. Zentrale Studienberatung. Quelle: ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

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1 STUDIENFÜHRER Quelle: ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände STAATSPRÜFUNG Pharmazie Zentrale Studienberatung

2 1. STUDIENGANG: PHARMAZIE 2. ABSCHLUSS: Pharmazeut (nach 2. Abschnitt der Pharm. Prüfung) Apotheker (nach Approbation) 3. REGELSTUDIENZEIT: 8 Semester STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: Wintersemester 4. STUDIENVORAUSSETZUNGEN: Die Zulassung zum Studium setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder ein von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis voraus. Fremdsprachenkenntnisse, insbesondere Englisch, sind nicht erforderlich, aber wünschenswert. ZULASSUNGSBESCHRÄNKUNG: Zentraler Numerus clausus, Bewerbung über das Studienportal hochschulstart.de. Für die höheren Fachsemester: Örtlicher Numerus clausus, Bewerbung an der Universität Leipzig.* 5. INHALT DES STUDIUMS: Ziel der Ausbildung ist der wissenschaftlich und praktisch in der Pharmazie ausgebildete Apotheker, der zur eigenverantwortlichen und selbständigen Berufsausübung befähigt ist. Die Ausbildung soll die grundlegenden Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten vermitteln, die für eine umfassende Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln sowie mit Medizinprodukten, die in den Apotheken in den Verkehr gebracht werden, erforderlich sind. Dies schließt insbesondere auch die umfassende Information und Beratung der Patienten und Angehörigen anderer Heilberufe über die Anwendung und den Einsatz von Arzneimitteln und Medizinprodukten mit ein. Die Ausbildung zum Apotheker wird auf wissenschaftlicher Grundlage Arzneimittel- und patientenbezogen durchgeführt. * Informieren Sie sich zeitnah im Internet.

3 Im Verlauf des Studiums werden vermittelt: Kenntnisse - der Grundlagen der Chemie, Biologie, Physik, Pharmakologie und Toxikologie - der Herstellung und Eigenschaften von Arzneistoffen - der Einteilung und des Aufbaus von Arzneipflanzen sowie der Entstehung und Isolierung ihrer Inhaltsstoffe - der Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln in verschiedenen Formen (Tabletten, Tropfen, Salben etc.) - der Prüfung von Arzneistoffen und Arzneimitteln sowie der Verpackungs- und Verbandsmaterialien unter Berücksichtigung der geltenden Arzneibücher und anderer rechtlich wirksamer Bestimmungen - der Grundlagen der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Menschen - der Wirkungen, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von Arzneistoffen und Arzneimitteln - der Geschichte der Pharmazie - der Rechtsgebiete für Apotheker Das Studium wird durch die gültige Fassung der Approbationsordnung für Apotheker (AAppO) vom geregelt. 6. AUFBAU DES STUDIUMS: Das Studium der Pharmazie umfasst 8 Semester, die sich in 4 Semester Grund- und weitere 4 Semester Hauptstudium gliedern. Die ersten vier Semester vermitteln Grundlagenkenntnisse in den Fächern: - Allgemeine, Anorganische und Organische Chemie - Physikalische Chemie - Pharmazeutische/Medizinische Chemie - Pharmazeutische Analytik - Biochemie - Allgemeine Biologie für Pharmazeuten - Mikrobiologie - Anatomie und Physiologie - Ernährungslehre - Arzneiformenlehre - Physik - Mathematik und Statistik - Med. u. Pharm. Terminologie - Geschichte d. Naturwissenschaften Eine 8-wöchige Famulatur während der vorlesungsfreien Zeit soll die Möglichkeit eröffnen, zu einem möglichst frühen Zeitpunkt Einblick in die pharmazeutische Tätigkeit des Apothekers sowie in die Organisation und die Betriebsabläufe einer Apotheke zu erhalten. Mindestens 4 Wochen der Famulatur sind in einer öffentlichen Apotheke

4 abzuhalten, die übrige Zeit kann wahlweise in einer Krankenhaus- oder Bundeswehrapotheke, der pharmazeutischen Industrie oder einer Arzneimitteluntersuchungsstelle abgeleistet werden. Die folgenden vier Semester vermitteln vertiefende Kenntnisse in den folgenden Fächern: - Pharmazeutische/Medizinische Chemie - Arzneistoffanalytik und Drugmonitoring - Biochemie und Pathobiochemie - Pharmazeutische Biologie - Immunbiologie - Pharmakologie und Toxikologie - Pharmakotherapie - Krankheitslehre - Anatomie, Physiologie u. Pathophysiologie d. Menschen - Pharmazeutische Technologie - Biopharmazie - Klinische Pharmazie Im achten Semester muss ein sog. Wahlpflichtfach belegt werden. D.h. die Wahl für diesen Kurs wird unter den fünf Fachbereichen Pharm. Chemie, Pharm. Biologie, Pharm. Technologie, Pharmakologie und Klinische Pharmazie getroffen. Durch die Wahl des Fachbereiches kann der Studierende entsprechend seinen Wünschen einen Schwerpunkt in seiner Ausbildung setzen. Die Abschlussqualifikation wird dadurch nicht eingeschränkt. Praktische Ausbildung Die praktische Ausbildung ist kein Teil des Hochschulstudiums. Sie kann nach dem erfolgreich abgelegten Zweiten Teil der Pharmazeutischen Prüfung begonnen werden. Von der einjährigen praktischen Ausbildung sind mindestens 6 Monate in einer öffentlichen Apotheke, die keine Zweigstelle ist, zu leisten. 6 Monate können auch wahlweise in einer Krankenhausapotheke, in der pharmazeutischen Industrie, in einer Bundeswehrapotheke, in einem Hochschulinstitut, in einer Arzneimitteluntersuchungsstelle oder in einer anderen geeigneten Institution absolviert werden. Während der ganztätigen praktischen Ausbildung sollen die im vorhergehenden Studium erworbenen pharmazeutischen Kenntnisse vertieft, erweitert und praktisch angewendet werden. Diplomstudiengang Nach Bestehen des zweiten Abschnitts der Pharmazeutischen Prüfung kann der akademische Grad Diplom-Pharmazeut bzw. Diplom-Pharmazeutin erworben werden. Die Bearbeitungszeit dauert in der Regel 6 Monate.

5 Promotion Nach Bestehen des zweiten Abschnitts der Pharmazeutischen Prüfung kann auch mit einem Promotionsstudium zum Anfertigen einer Dissertation zum Erlangen des akademischen Grades Doktor rer. nat. in einem der vier Fachbereiche begonnen werden. Die Bearbeitungszeit beträgt durchschnittlich 3 Jahre. 7. ÜBERSICHT ZU STUDIENABLAUF UND PRÜFUNGEN: Die konkreten Lehrangebote werden im Vorlesungsverzeichnis jedes Semesters veröffentlicht. Das 1. Semester wird mit 14 Wochen berechnet. 1. Semester V/S/P SWS 1 Chemie für Pharmazeuten V 3 2 Pharmazeutische/Medizinische Chemie V 1 3 Physik f. Pharmazeuten V 2 4 Mathemat. und stat. Methoden f. Pharm. V 2 5 Geschichte d. Naturwissenschaften unter besonderer V 1 Berücksichtigung der Pharmazie 6 Pharm. u. med. Terminologie S 1 7 Toxikologie d. Hilfsstoffe u. Schadstoffe I S 1 8 Quant. Best. v. Arzneistoffen, Hilfsstoffen u. Schadstoffen P 10 9 Physikalische Übungen f. Pharmazeuten P Semester 10 Chemie für Pharmazeuten V 2 11 Pharmazeutische/Medizinische Chemie V 1 12 Allg. Biologie f. Pharmazeuten und Systemat. Einteilung u. V 4 Physiologie d. pathogenen u. arzneistoffprod. Organismen I 13 Grundlagen d. Physikalischen Chemie V 2 14 Grundlagen d. Arzneiformenlehre V 2 15 Grundlagen d. Anatomie u. Physiologie V 2 16 Chemische Nomenklatur S 1 17 Toxikologie d. Hilfsstoffe u. Schadstoffe II S 1 18 Allg. u. analyt. Chem. d. Anorg. Arzneistoffe, Hilfsstoffe u. P 12 Schadstoffe 19 Physikal.- chem. Übungen f. Pharmazeuten P 2 20 Zytolog. u. histochem. Grundlagen d. Biologie P 2 31

6 3. Semester 21 Allg. Biologie f. Pharmazeuten und Systemat. Einteilung u. Physiologie d. pathogenen u. arzneistoffprod. Organismen II V 1 22 Grundlagen d. Anatomie u. Physiologie V 2 23 Stereochemie S 1 24 Chemie d. org. Arzneistoffe, Hilfsstoffe u. Schadstoffe P Pharm. Biologie I (Untersuch. arzneistoffprod. Organismen) P 3 26 Mikrobiologie P 3 27 Arzneiformenlehre P 5 28 Kursus d. Physiologie I P Semester 29 Chemie für Pharmazeuten V 2 30 Einführung in die instrumentelle Analytik V 3 31 Grundlagen d. Biochemie V 1 32 Grundlagen d. Anatomie u. Physiologie V 2 33 Grundlagen d. Ernährungslehre V 1 34 Biochemie u. Molekularbiologie V 2 35 Instrumentelle Analytik P Arzneipflanzenexkursionen, Bestimmungsübungen P 2 37 Pharm. Biologie II (Pflanzl. Drogen) P 3 38 Kursus d. Physiologie II P Semester 39 Pharmazeutische/Medizinische Chemie V 3 40 Pharm. Biologie: Arzneipflanzen, biogene Arzneistoffe, V 2 Biotechnologie 41 Immunologie, Impfstoffe u. Sera V 2 42 Biogene Arzneimittel S 3 43 Arzneistoffanalytik (AB) P 8 44 Pharm. Biologie III (biolog. u. phytochem. Untersuchungen) P 6 45 Biochem. Untersuchungsmethoden incl. klin. Chemie P Semester 46 Pharmazeutische/Medizinische Chemie V 3 47 Pharm. Biologie: Arzneipflanzen, biogene Arzneistoffe, V 2 Biotechnologie 48 Grundlagen Klin. Chemie u. Pathobiochemie V 2 49 Pathophysiologie/Pathobiochemie V 2

7 50 Qualitätssicherung bei Herstellung u. Prüfung v. Arzneimitteln/ V 5 Pharm. Tech. incl. Medizinprodukte und Biopharmazie incl. arzneiformenbez. Pharmakokinetik I 51 Pharmakologie u. Toxikologie I V 4 52 Krankheitslehre I V 1,5 53 Pharm. Technologie II.1 P 7 54 Pharmkolog. toxikol. Demo-Kurs I P 3 29,5 7. Semester 55 Pharmazeutische/Medizinische Chemie V 2 56 Pharm. Biologie : Arzneipflanzen, biogene Arzneistoffe, V 2 Biotechnologie 57 Pathophysiologie/Pathobiochemie V 1 58 Qualitätssicherung bei Herstellung u. Prüfung v. Arzneitmitteln/ V 4 Pharm. Tech. incl. Medizinprodukte und Biopharmazie incl. arzneiformenbez. Pharmakokinetik II 59 Pharmakologie u. Toxikologie II V 4 60 Krankheitslehre II V 1,5 61 Pharmakotherapie I V/P 2 62 Pharmakoepidemiologie/-ökonomie V 2 63 Spezielle Rechtsgebiete V 1 64 Pharm. Technologie II.2 P 7 65 Pharmakolog. toxikol. Demo-Kurs II P 3 29,5 8. Semester 66 Pharmazeutische/Medizinische Chemie V 2 67 Pharmakotherapie II V/P 2 68 Pharm. Technologie incl. Medizinprodukte S 1 69 Qualitätssicherung bei Herstellung u. Prüfung v. Arzneimitteln S 1 70 Biopharmazie incl. arzneiformenbez. Pharmakokinetik S 1 71 Klin. Pharmazie S 5 72 Arzneimittelanalytik Drugmonitoring P Wahlpflichtbereich WP 8 32 (V= Vorlesung, S= Seminar, P= Praktikum, WP= Wahlpflichtfach, SWS= Semesterwochenstunden) Erster Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung Der Erste Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung liegt am Ende des 4. Semesters. Die Prüfung erfolgt schriftlich in den folgenden Fächern: 1. Allgemeine, anorganische und organische Chemie, 2. Grundlagen der pharmazeutischen Biologie und der Humanbiologie,

8 3. Grundlagen der Physik, der physikalischen Chemie und der Arzneiformenlehre, 4. Grundlagen der pharmazeutischen Analytik. Zweiter Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung Der Zweite Abschnitt der pharmazeutischen Prüfung schließt sich an die Lehrveranstaltungen des 8. Semesters an. Die Prüfung erfolgt mündlich in den Fächern: 1. Pharmazeutische/Medizinische Chemie 2. Pharmazeutische Biologie 3. Pharmazeutische Technologie/Biopharmazie 4. Pharmakologie und Toxikologie 5. Klinische Pharmazie. Dritter Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung Der Dritte Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung schließt sich an die einjährige praktische Ausbildung an und erfolgt mündlich in den folgenden Fächern: 1. Pharmazeutische Praxis 2. Spezielle Rechtsgebiete für Apotheker Approbation (staatl. Zulassung) Der Antrag auf Erteilung der Approbation als Apotheker ist an die zuständige Behörde des Landes (Landesprüfungsamt für akademische Heilberufe) zu stellen, nachdem der Antragsteller den Dritten Prüfungsabschnitt der Pharmazeutischen Prüfung bestanden hat. Die entsprechenden Unterlagen (u.a. Zeugnis über die bestandene Pharmazeutische Prüfung) sind beizufügen. 8. BERUFSEINSATZMÖGLICHKEITEN: Die Berufseinsatzmöglichkeiten für Apotheker sind sehr vielseitig und verschieden, die wichtigsten sind: - öffentliche Apotheke - Hochschulinstitute (Lehre, Forschung) - Krankenhausapotheke - Verwaltung in Behörden - Bundeswehrapotheke - Arzneiforschungsinstitute - Pharmazeutische Industrie - Arzneimittelüberwachung

9 9. STUDIENFACHBERATUNG: Fakultät für Biowissenschaften, Pharmazie und Psychologie Institut für Pharmazie Pharmazeutische/Medizinische Chemie Prof. Dr. Detlef Briel Leipzig, Brüderstr. 34 Sekretariat: Tel.: /806 STUDIENBÜRO: Almut Löhrmann Leipzig, Talstraße 33, Zimmer 118c Tel.: René Lindenberg Leipzig, Talstraße 33, Zimmer 118c Tel.: Sprechzeiten: Mo Uhr Di Uhr Do Uhr Die Informationen stehen unter dem Vorbehalt noch möglicher Änderungen der zugrunde liegenden Dokumente. Redaktion und Layout: Zentrale Studienberatung STAND: OKT. 2016

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