bei 51 bei 51 bei 51 bei 51 bei 51 bei 11 bei 51 bei 51 bei 50 bei 10 E bei 50 bei 11 bei 11 bei 11 bei 10 bei 11 bei 11 bei 11 bei 11 bei 10 bei 10

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Transkript

1 Wettbeerbe Sportliche Auszeichnungen.dsb.de SPORTJAHR 2017 Ausschreibungen

2 Disziplin-Nr. Hochbrück Austragungsort Klasse Sprint assenstart Staffel KK Sprint KK assenstart KK Staffel Target Sprint inzel Target Sprint annschaft * Wettbeerb Hochbrück * annschaften sind nur geischt Terin Altenberg Austragungsort Terin eldeterin Target Sprint / Soerbiathlon - nach Regelteil 8 der Sportordnung Wettbeerb Klasse Luftgeehr liegend Zierstutzen KK KK - 3x20 KK - 3x40 KK - Liegendkapf 10 Luftpistole 10 ehrschüssige LP 50 Pistole 25 Pistole Körperbehinderte - nach Regelteil 10 der Sportordnung SH1/AB1 ohne H bei 92 bei 92 bei 92 bei 92 bei 92 bei 92 bei SH1/AB1 ohne H 21 Jugend Junioren Herren 11 Daen bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Herren II AB3 / it H Klasse nicht ausgeschrieben, Start ist jedoch in der angegebenen Klasse öglich 30 Disziplinen it Wahlöglichkeit zischen Behinderten- und Nichtbehinderten Wettbeerben SH2/AB2 / it H Schüler eldeterin Deutsche eisterschaft Wettbeerbe / Orte / Terine / Klassen 13 bei 11 bei 11 bei 11 bei 11 Daen II 96 Daen 51 bei 11 bei 11 bei 11 Altersklasse Herren 50 bei 10 SH3 / ohne H 60 bei 50 bei 10 bei bei 51 bei 51 bei 51 bei 51 bei 51 bei 11 bei 51 bei 51 Senioren

3 Allgeein Bogen Bogen Senioren Klasse Jahrgänge und jünger Luftgeehr 1.10 Hochbrück BL BL Luftgeehr 3-Stellung 1.20 Zierstutzen 1.30 KK KK - 3x KK - Geehr it Zielfernrohr 1.42 bei 10 Standardgeehr bei 10 Ordonnanzge. of. Visierung 1.58 O Hannover bei 10 bei 10 Ordonnanzge. g. Visierung 1.58 G bei 10 bei 10 KK - 3x Hochbrück Freigeehr bei 10 KK - Liegendkapf 1.80 Liegendkapf Luftpistole 2.10 BL BL 10 ehrschüssige LP Pistole 2.20 bei 42 bei 4 25 Schnellfeuerpistole 2.30 bei 42 bei 4 25 Pistole Zentralfeuerpistole 2.45 bei 10 bei 10 Pistole 9x bei 10 bei 10 Revolver.357 agn bei 10 bei 10 Revolver.44 agn bei 10 bei 10 Pistole.45 ACP 2.59 bei 10 bei Standardpistole 2.60 bei 10 bei 10 Flinte Trap 3.10 bei 20 bei 4 Flinte Doppeltrap 3.15 Flinte Skeet 3.20 bei 20 bei 4 Lfd. Scheibe bei 10 Lfd. Scheibe 10 ix 4.15 bei 10 Lfd. Scheibe bei 10 bei 10 Lfd. Scheibe 50 ix 4.25 bei 10 bei 10 Arbrust bei 10 Arbrust bei 10 bei 10 Arbrust nat. Scheibe 5.31 ünchen bei 10 bei 10 Arbrust nat. Stern 5.32 bei 10 bei 10 Arbrust nat. Kobi 5.33 bei 10 bei 10 Feldarbrust IAU 5.43 Kronau bei 10 bei 10 Perkussionsgeehr 7.10 Pforzhei bei 10 Perkussionsfreigeehr 7.15 bei 10 bei 10 Perkussionsdienstgeehr 7.20 bei 10 bei 10 Steinschloßgeehr 7.30 bei 10 bei 10 Steinschloßgeehr liegend 7.31 bei 10 uskete 7.35 bei 10 Perkussionsrevolver 7.40 bei 10 Perkussionspistole 7.50 bei 10 Steinschloßpistole 7.60 bei 10 bei 10 Perkussionsflinte 7.71 bei 10 bei 10 Steinschloßflinte 7.72 bei 10 bei 10 Klasse Alter Jahrgänge und Bogen i Freien (Recurve) 6.10 Hallbergoos Bogen i Freien (Copound) 6.15 Bogen i Freien (Blankbogen) 6.16 Bogen Halle (Recurve) 6.20 Hof BL BL Bogen Halle (Copound) 6.25 Bogen Halle (Blankbogen) 6.26 Feldbogen (Recurve) 6.30 Hohegeiß/Braunlage bei 20 Feldbogen (Blankbogen) 6.40 Feldbogen (Copound) 6.50 Bogen 3D (Recurve) 6.60 Celle /8/300 Bogen 3D (Copound) 6.65 /8/350 Bogen 3D (Blankbogen) 6.66 /8/200 Bogen 3D (Langbogen) 6.67 /8/200 Bogen 3D (Instinktiv) 6.68 /8/200 Klasse Jahrgänge Wettbeerb Wettbeerb Wettbeerb Disziplin Nuer Disziplin Nuer Disziplin Nuer Austragungsort Austragungsort Austragungsort Terin Terin Terin eldeterin eldeterin eldeterin Luftgeehr Auflage 1.11 Dortund bei 70 bei 72 Luftpistole Auflage 2.11 Hannover bei 70 bei 72 KK-Geehr Auflage bei 70 bei 72 KK-Geehr Auflage bei 70 bei 72 KK-Geehr/ZF, Aufl bei 70 bei 72 KK Geehr/ZF, Aufl bei 70 bei 72 Sportpistole Auflage 2.42 bei 70 bei 70 bei 70 bei 70 bei 70 bei 70 bei 7 Herren/ änner Herren/ änner Senioren A Daen/ Frauen Daen/ Frauen Schüler Schüler Deutsche Senioren B Juge Juge Zugelassene Hilfsittel: Senioren A und B - Auflagebock Seniore

4 eisterschaft 2017 nd 002 Junioren A Junioren B Altersklasse Senioren A Herren Daen / und früher bei 51 Sonstiges bei 11 bei 11 bei 11 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 11 bei 11 bei 11 Halbprogra, änner Frei-, Frauen Sportgeehr bei 11 bei 11 bei bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 60 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 60 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 60 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 60 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 2 bei 43/11 / / 11 2 bei 43/11 / / 11 bei 40 bei 40 bei 41 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 40 bei 10 bei 40 bei 50 bei 60 bei 40 bei 40 bei 10 bei 40 bei 50 bei 10 bei 50 bei 10 bei 40 bei 40 bei 10 bei 40 bei 50 bei 10 bei 60 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 60 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 50 bei 10 bei 60 bei 10 bei 40 bei 40 bei 40 bei 50 bei Pfeile: nur 1 Tag bei 10 bei 10 bei 10 ine gültige rlaubnis nach 27 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 Sprengstoffgesetz ist vorzulegen bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 bei 10 nd Junioren Altersklasse Senioren Herren 50 Daen und älter und früher bei 40 bei 60 bei 30 bei 40 bei 40 bei 30 bei 40 bei 30 bei 40 bei 30 bei 40 bei 30 bei 40 bei 30 /12/300 bei 40 /12/300 /12/300 /12/300 /12/300 bei 30 /12/350 bei 40 /12/350 /12/350 /12/350 /12/350 bei 30 /12/200 bei 40 /12/250 /12/250 /12/350 /12/250 bei 30 /12/200 bei 40 /12/250 /12/250 /12/250 /12/250 bei 30 /12/200 bei 40 /12/250 /12/250 /12/250 /12/250 Senioren C und früher bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 bei 72 0 bei 70 bei 70 bei 70 Kein Startrecht Startöglichkeit nach Spo Bundesliga (BL)/Olypische Wettbeerbe und Klassen z. B. "bei 10" heißt: startet bei der Schützenklasse Klassenzusaenlegung bei Nichterreichen von Teilneherzahl und Liit = inzelettbeerb / = annschaftsettbeerb Neu 2017 n C - Auflagebock und Hocker

5 Sportliche Highlights Bundesligafinale Paderborn Luftgeehr/-pistole Bundesligafinale Wiesbaden Bogen ISSF Weltcup Garching/Hochbrück Geehr/Pistole ISSF Junioren W Suhl Geehr/Pistole ISSF Target Sprint W Suhl Target Sprint WA Weltcup Berlin Bogen Deutsche eisterschaften Alle Disziplinen 21

6 Allgeeine Richtlinien und besondere Hineise zu den Wettkapfausschreibungen Weitere Inforationen zu den Ausschreibungen, ie Landesverbände, Ansprechpartner etc. finden Sie i Internet unter.dsb.de Startgeld = Reuegeld. Das Startgeld für die Teilnahe an Veranstaltungen ist von den Landesverbänden unittelbar nach de ingang der Startgeldrechnung an den Deutschen Schützenbund zu übereisen (Volksbank Wiesbaden, IBAN: D , BIC: WIBAD5W). der Satzung und den darin enthaltenen Antidopingbestiungen, der Sportordnung, der Strafgealt soie der Verbandsgerichtsbarkeit des DSB oder einer gegebenenfalls durch die DSB-Satzung vorgeschriebenen anderen Gerichtsbarkeit. r ist für die rechtzeitige Beantragung von even tuell nötigen Ausnahegenehigungen an die NADA (.nada.de) selbst verantortlich. Zur Kontrolle ist bei allen Starts ein Wettkapf- bz. Schützenpass soie von Personen, die vor de geboren sind, ein atlicher Personalauseis oder ein Reisepass itzuführen. Aus de Wettkapfpass uss hervorgehen, für elchen Verein der Teilneher startberechtigt ist. I Lichtbildauseis uss die Nationalität erkennbar sein. Beide Auseise sind auf Verlangen vorzuzeigen. Die Sportordnung (SpO) des Deutschen Schützenbundes regelt alle nicht besonders aufgeführte Punkte der Ausschreibungen aus sportlicher Sicht. Die Kontrolle der Sportaffen, Geräte und Ausrüstungen findet unittelbar vor de Start statt. Bekleidungskontrollen erden ausgelost und können ährend und unittelbar nach de Wettkapf durchgeführt erden. it der eldung zu Veranstaltungen des DSB erklärt sich der Teilneher aus organisatorischen Gründen it der elektronischen Speicherung der ettkapfrelevanten Daten, unter der Angabe von Nae, Vereinsnae, Alter, Klasse, Wettkapfbezeichnung, Startnuer und Startzeiten einverstanden. Sie illigen ebenfalls in die Veröffentlichung der Start- und rgebnislisten, evtl. Fotos in Aushängen, i Internet und in eiteren Publikationen des DSB soie dessen Untergliederungen ein. Der Schütze ist für seine Druckluft- oder Gaskartusche alleine verantortlich. Kartuschen it abgelaufener Nutzungsdauer dürfen nicht verendet erden. Die Nutzungsdauer von Druckluft- und Gaskartuschen ird bei der Waffenkontrolle und a Schützenstand stichprobeneise überprüft. Jeder Sportler nit bei Wettkäpfen auf eigene Gefahr teil. Der DSB stellt ausschließlich eine subsidiäre Deckung i Versicherungsfall. Jeder Schütze unterirft sich durch die eldung zur oder durch die Teilnahe an eine Wettbeerb de gesaten Regelerk des DSB, insbesondere Die insprüche/proteste sind geäß Sportordnung einzureichen. Kapf- und Berufungskapfgericht (Jurys) erden vo Deutschen Schützenbund bestit. Änderungen und rgänzungen der Ausschreibungen bleiben de Veranstalter vorbehalten. Diese finden Sie sofort nach bekannt erden auf den Internetseiten des DSB (.dsb.de). s gilt die aktuelle Sportordnung des Deutschen Schützenbundes. DUTSCHR SCHÜTZNBUND e.v. Heinz-Helut Fischer Präsident Gerhard Furnier Vizepräsident Sport Stefan Rinke Vizepräsident Jugend

7 Deutsche eisterschaften 2017 Austragungsorte, Anschriften und eldeanschriften Alle uns bekannten, neuen Inforationen erhalten Sie i Terinkalender unter.dsb.de D Bogen Halle Freiheitshalle Kulbacher Str Hof 10. bis 12. ärz 2017 eldung bis an: d@dsb.de und LindauArch@aol.co D Bogen i Freien Sport und Freizeitpark A Söldneroos Halbergoos 25. bis 27. August 2017 eldung bis an: d@dsb.de und LindauArch@aol.co D Feldbogen Schützenverein Hohegeiß A Aparthotel Panoraic A Kurpark 3, Braunlage 15. bis 16. Juli 2017 eldung bis an: d@dsb.de und LindauArch@aol.co D Bogen 3D SC Wietzenbruch Zu Kiebitzsee Celle 16. bis 17. Septeber 2017 eldung bis an: d@dsb.de und LindauArch@aol.co D Vorderlader Schießsportanlage SGi Pforzhei Kirschenpfad Pforzhei 21. bis 23. Juli 2017 eldung bis an: eldung@dsb-sport.de und hsrugies@gail.co D Jagdparcours (FITASC Sporting) Schießanlage Dornsberg Oberer Dornsberg igeltingen 19. bis 20. August 2017 eldung bis über.dsb.de D Feldarbrust Hundesportplatz Kronau I Sportzentru Kronau 09. Septeber 2017 eldung bis an: eldung@dsb-sport.de und hsrugies@gail.co D Arbrust National Sternschießen und Siegerehrung: Karl-Harz-Weg 23, Lochhausen Scheibenschießen: Arbrustschützenzelt Oktoberfest, Theresieniese, ünchen 21. bis 23. Septeber 2017 eldung bis an: josef.lederer@freenet.de D Soerbiathlon ( & KK) Sparkassen-Biathlon-Arena Anton-Unger-Straße Altenberg/Zinnald 26. bis 30. Juli 2017 eldung bis an: d@dsb.de und Frank.W.Huebner@gx.de D Target Sprint Olypiaschießanlage ünchen Ingolstädter Landstr Garching-Hochbrück 24. bis 27. August 2017 eldung bis an: Frank.W.Huebner@gx.de D Sportschießen (inkl. 300) Olypiaschießanlage ünchen Ingolstädter Landstr Garching-Hochbrück 24. August bis 04. Septeber 2017 eldung bis an: eldung@dsb-sport.de und hsrugies@gail.co D Ordonnanzgeehr LLZ Hannover Wilkenburger Str Hannover 29. bis 30. Septeber 2017 eldung bis an: eldung@dsb-sport.de und hsrugies@gail.co D Auflage (Luftgeehr) LLZ Dortund berstr Dortund 27. bis 29. Oktober 2017 eldung bis an: arkus.bartsch@sb1861.de D Auflage (Pistole, KK-Geehr) LLZ Hannover Wilkenburger Str Hannover 05. bis 08. Oktober 2017 eldung bis an: eldung@dsb-sport.de und hsrugies@gail.co Inhalt i Überblick Seite 1 Austragungsorte und eldeanschriften der D auf einen Blick 2 Deutsche eisterschaft allgeeine Bestiungen 4 Deutsche eisterschaft Target Sprint 5 Deutsche eisterschaft Soerbiathlon 7 DSB-Pokal (Luftgeehr und Luftpistole) 8 DSB Ladies Cup 8 Bundes(jugend)königsschießen 9 Sportliche Auszeichnungen (herausnehbarer Teil) 13 Rangliste allgeeine Bestiungen 13 Rangliste Bogen i Freien (Recurve und Copound) 14 Rangliste Feldbogen 15 Rangliste Pistole Seite 15 Rangliste Geehr 15 Rangliste Flinte 15 Rangliste Vorderlader 16 Schulvergleich i Bogenschießen 17 Shooty Cup Bogen 17 astercup (Luftgeehr, Luftpistole und Bogen) 18 RWS Shooty Cup 18 RWS Jugend- und Juniorenverbandsrunde Flinte 19 Luftgeehr- und KK Dreistellungscup 19 Walther-RWS-Pistolen Tea Cup 20 RWS Jugend- und Juniorenverbandsrunde 22 Allgeeine Richtlinien und besondere Hineise Ipressu Redaktion: Herta Burghardt und llen Schroeder, Deutscher Schützenbund, Lahnstr. 120, Wiesbaden,.dsb.de Gesatherstellung: Krüger Druck+Verlag GbH & Co KG, Handerkstraße 8-10, erzig,.kdv.de Stand: Dezeber

8 Deutsche eisterschaften 1 Teilnaheberechtigung/Starteldung 1.1 Die Teilnaheberechtigung ergibt sich aus der Regel der Sportordnung (SpO) des Deutschen Schützenbundes (DSB). 1.2 Die itglieder des DSB-Bundeskaders in den olypischen Wettbeerben soie die Nationalkaderschützen des Deutschen Behindertensportverbandes (DBS) sind in den inzelettbeerben gesetzt. Die Kaderitglieder (A, B, DSB-Kader und C) üssen bis den Verein, für den sie die inzeleisterschaft bestreiten, an den DSB elden. Grundlage sind die Kaderlisten des DSB und DBS. Der DBS überittelt seine Kaderlisten bis spätestens an den DSB zur Weiterleitung an die Landesverbände des DSB. 1.3 Vor der eldung uss jeder Landesverband einen eldebeauftragten benennen, der bis zur Liitfestlegung jederzeit erreichbar ist. inzelheiten zu eldeverfahren erden it diese geklärt. 1.4 Die vollständigen rgebnisse der Landeseisterschaft (ohne Finalkäpfe) sind digital als Datei per -ail zu eldeschluss an die angegebene eldeadresse zu senden. 1.5 Die nach Inhalt und For vorgegebene eldeliste uss den, für in - berufung und Ausertung zuständigen Stellen, bis spätestens zu den, in der Wettbeerbstabelle angegebenen, eldeterinen vorliegen. 1.6 Die Qualifikationsringzahlen der Landeseisterschaften sind der eldung beizufügen. 1.7 in xeplar der offiziellen rgebnisliste, inklusive der Liitliste der Landeseisterschaften ist, als ein zusaengefasstes koplettes PDF-Dokuent, de Vizepräsidenten Sport, Gerhard Furnier (g.furnier@dsb.de) bis spätestens zu jeeiligen eldeschluss zu übersenden. Die rgebnislisten üssen Naen, Vornaen, Klasse, Startnuer, Vereins- und Verbandszugehörigkeit soie Rang, rgebnis und ggf. Klassifikationsanerkungen aller angetretenen und nicht angetretenen Schützen enthalten. 1.8 Die eldeterine sind unbedingt einzuhalten. Bereits abgeschlossene Wettbeerbe der Landeseisterschaften üssen vor de offi ziellen eldeterin nach de oben stehenden Verfahren eingereicht erden. 1.9 Bei den eldungen sind die Disziplin- und Klassennuern geäß den Tabellen der Sportordnung zu verenden Neben de Naen des Sportler/-innen ist der Geburtstag i Forat TT..JJJJ (bei Apollon nur JJJJ ) unbedingt anzugeben. eldungen ohne diese Angaben erden nicht zu den Deutschen eisterschaften zugelassen Schützen, die nicht an der D teilnehen ollen, üssen in der eldedatei laut Schnittstellenbeschreibung gekennzeichnet sein. Die eldung der Datei ist verbindlich Sportler/-innen, die oberhalb der Vereinseisterschaft in deselben Wettbeerb an eisterschaften verschiedener Verbände oder Verbandsstufen (dazu zählen auch ausländische Verbände) teil - nehen, sind für die Deutsche eisterschaft i betroffenen Wett - beerb gesperrt. In diese Zusaenhang ist die Regelung für ausländische Sportler/-innen, Sportordnung 0.7.4, zu beachten. 2 Startgeld/Gebühren 2.1 Das Startgeld für die Teilneher/-innen an den Deutschen eisterschaften ist von den Landesverbänden unittelbar nach ingang der Startbenachrichtigungen anhand der Startgeldrechnung zu übereisen. Startgeld = Reuegeld und uss auch bei Nichtantreten bezahlt erden Regelstartgeld Das Startgeld je Teilneher/-in beträgt für den inzelettbeerb 32,50 uro für Schüler 15,00 uro für annschaften alle Wettbeerbe 32,00 uro Ausnahen Geehrschießen ,00 uro Flintenschießen Vorderlader 45,00 uro Flintenschießen 75 Scheiben 45,00 uro Flintenschießen 120/125 Scheiben 55,00 uro Flintenschießen 150 Scheiben 60,00 uro Ordonnanzgeehr ,00 uro Feldbogen 45,00 uro Feldbogen Schüler 15,00 uro Bogen 3-D 45,00 uro Bei genehigten Nacheldungen erhöht sich das Startgeld u 20,00 uro pro inzelstart Bei annschaftsueldungen ist eine Gebühr von 8,00 uro je u - geeldeten Teilneher/ugeeldeter Teilneherin zu entrichten Für insprüche und ihre Behandlung ist eine Gebühr von 30,00 uro zu entrichten Die Starterlaubnis ird durch die Ausstellung einer Startkarte erteilt. ine bei der eisterschaft ausgestellte rsatzstartkarte/rsatzstartnuer kostet eine Gebühr von 5,00 uro. 3 Allgeeine Bestiungen zur Ausschreibung 3.1 Kapf-/Berufungskapfgericht und die Jurys erden vo Deutschen Schützenbund (Veranstalter) bestit. 3.2 Jeder Landesverband hat bis zu eldeschluss eine Person als rsatzkapfrichter, die ährend der jeeiligen eisterschaft vor Ort ist, schriftlich zu benennen. ine eventuelle Tätigkeit ird nicht entschädigt. 3.3 ine Änderung der auf den Startbenachrichtigungen aufgeführten Startzeiten kann grundsätzlich nicht erfolgen. Die besonderen Hineise auf den Startbenachrichtigungen sind zu beachten. 3.4 Sollten sich Teilneher/-innen für ehrere Wettbeerbe qualifiziert haben, üssen sie sich bei eventuellen Überschneidungen der Wett - kapfzeiten entscheiden, elchen Wettbeerb sie bestreiten ollen. 3.5 Zeitpläne für die Wettbeerbe der Deutschen eisterschaften erden in der Rubrik Terine auf der Internetseite des Deutschen Schützenbundes (.dsb.de) veröffentlicht. 3.6 Differenzen, die sich aus der Zulassung ergeben, sind über den zuständigen Landesverband zu klären. 3.7 Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei allen Starts die Start - karte soie bei Personen, die vor de geboren sind, ein atlicher Lichtbildauseis (Reisepass/Personalauseis) itzuführen. Beide Dokuente sind vorzuzeigen. 3.8 Jede/r Teilneher/-in erhält eine Startnuer. Die Startnuer für den jeeiligen Wettbeerb ist sichtbar und unverändert auf de Rücken zu tragen. Sie uss it der auf der Startkarte ausgedruckten Startnuer übereinstien. 3.9 Kann ein Schütze bis zu nde der inspruchsfrist seines Wettbeerbes keinen Beleg über seine Identität/Staatsangehörigkeit nacheisen, ird das geschossene rgebnis annulliert. Weitere Strafen und Abzüge sind in der Sportordnung Abs. 3 geregelt Alle verendeten Sportaffen üssen ein in Deutschland gültiges Beschusszeichen aufeisen (Ausnahe originale Vorderlader/ Ordonnanzgeehre vor inführung der Beschusspflicht) Waffenrechtliche Ausnahegenehigungen soie eine gültige rlaubnis nach 27 Sprengstoffgesetz sind vorzuzeigen Die Aneisungen der Schießleiter, Kapfrichter und Aufsichten sind zu befolgen. Das Nichtbefolgen einer Aneisung zieht eine Disqualifikation nach sich Wettbeerbe erden grundsätzlich nur ausgetragen, enn enigstens 5 annschaften bz. 10 inzelschützen von den Landesverbänden geeldet erden. Ausnahe: Behinderten-, Schüler- und Jugendklassen it enigstens 6 Sportler/-innen In Wettbeerben, in denen nach 3.13 keine Zulassung erfolgen kann, können die betreffenden Sportler/-innen in den nächsthöheren Klassen oder der Klasse, in denen sie i annschaftsettbeerb schießen, zugeordnet erden. Sollte eine Zuordnung zu höheren Wettkapfklassen nicht geünscht erden, ist dies bei der eldung zur Deutschen eisterschaft anzugeben. 4 Besondere Hineise zu Deutschen eisterschaften Geehr/Pistole/Flinte/Arbrust Für Teilneher/-innen in den Olypischen Disziplinen der änner-, Frauen- und Juniorenklassen ird a Donnerstag, 24. August 2017 von 12:00-18:00 Uhr ein Freies Training angeboten. Die Interessenten elden sich bis 12:00 Uhr bei der jeeiligen Standleitung und erhalten hier eine Startzeit Die Trainingsterine der Flintenschützen finden jeeils a Vortag von 9:00 bis 12:00 Uhr und von 14:30-18:00 Uhr statt. Die Wettkapfteilneher/-innen elden sich auf de Wurfscheibenstand bei der Wettkapfleitung und können dort die Bons für ihre Trainingsrunden ererben. Für die Flintenettbeerbe sind unbedingt die Angaben auf den Startkarten zu beachten. Telefonische Wettkapfaneldung ist a Vortag unter der Rufnuer 089/ öglich. 4.2 Geehr- und Pistolenettbeerbe in Garching-Hochbrück bei ünchen erden auf elektronische Scheiben geschossen. 4.3 Die Disziplinen Pistole 9/.45 ACP/Revolver und.357 agn./.44 agn. erden auf Papierscheiben geschossen. 4.4 I Wettbeerb Arbrust 30 schießen alle Teilneher/-innen liinationen, aus denen die annschaftsertung erfolgt. Die besten Schützen je Klasse pro Durchgang i Verhältnis der Starter pro Durchgang zu den Gesatstartern je Klasse, abhängig von der Zahl der Stände, bestreiten den inzelettbeerb. 4.5 In den Kugelettbeerben Vorderlader ird auf elektronische Scheiben geschossen. 4.6 Alle Wettbeerbe Auflage auf 10, 50 und 100 erden in Zehntelertung ausgetragen. Die besten acht einer Klasse schießen ein Finale nach ISSF-Final-Regeln. 2

9 4.7 Schusszahlen, Scheiben, Regelergänzungen Geehr/Pistole/Flinte/Arbrust Wettbeerb Regelnuer Schützen Junioren Jugend Schüler * Daen/ Junioren Übrige Klassen/ Sonstige Altersklasse Luftgeehr 1.10 D 60 / L Dreistellung Ordonnanzgeehr 1.58 Das agazin uss für jede Serie it fünf (5) Patronen geladen erden. Luftpistole 2.10 D 60 / L ehrschüssige LP 2.16 Klappscheibe ø 59,5 Trap ** Doppeltrap Skeet ** Lfd. Scheibe D 60 / L 40 D 60 / L D 60 / L 40 D 60 / L 40 Arbrust nat. Scheibe Schuss 10 Schuss Probe Arbrust nat. Stern Runden 2 Schuss Probe Schießfolge: ; insgesat 90 Pfeile an eine (1) Tag Feldarbrust 5.43 Bei 35 ird auf die Dreifachauflage (SpO, 0.20 ff.) geschossen. * Schüler it Ausnahegenehigung einschließlich Jahrgang 2007 ** Schüler it Ausnahegenehigung einschließlich Jahrgang 2003 Waffenrechtliche Vorgaben sind zu beachten, eine Ausnahegenehigung ist auf den Tag genau i Original vorzulegen. 4.7 Finalettkäpfe In den olypischen Wettbeerben der änner/frauen und nach Standkapazität Juniorenklasse A / erden Finalettkäpfe durchgeführt. Die Finals erden nach den gültigen ISSF-Finalregeln durchgeführt. 5 Besondere Hineise zu Deutschen eisterschaften i Bogenschießen Schusszahlen, Scheiben, Regelergänzungen Klasse Alter Bogen i Freien Recurve x36 Pfeile Bogen i Freien Copound x36 Pfeile Bogen Halle Recurve x30 Pfeile Bogen Halle Copound x30 Pfeile Blankbogen Halle x30 Pfeile Klassennuer Blankbogen i Freien x30 Pfeile Feldbogen Recurve- Bogen 6.30 Feldbogen 3-D 6.60, , Pfeilrunde Schüler A / 20/21 Jahrg c 6 Pfeile in 4 inuten 18 60c Alle Klassen schießen auf die Scheibe , 40c Alle Klassen schießen auf 40, 80c 6 Pfeile in 4 inuten gelbe Pflöcke Schüler A unbekannte ntfernungen 5-10: 20c / 10-15: 40c 15-25: 60c / 20-35: 80c bekannte ntfernungen 5 / 10 / 15: 20c 10 / 15 / 20: 40c 20 / 25 / 30: 60c 30 / 35 / 40: 80c rote Pflöcke ntfernung 45 Alle Klassen Recurve Copound blaue Pflöcke ax. 30 Jugend / 30/31 Jahrg Junioren / 40/41 Jahrg c 122c 50 80c 6 Ringe (5-10) Spot 6 Pfeile in 4 inuten 18 40c 18 3er Spot 18 3er Spot * 18 3er Spot * Klasse Schüler A / 20/21 Jahrgänge Gelbe Pflöcke Recurve Blaue Pflöcke Rote Pflöcke alle Klassen Blankbogen Langbogen Instinktivbogen Altersklasse / 50/51 Jahrg c 18 3er Spot 18 3er Spot * Jugend / 30/31 Jahrgänge Blank Recurve/ Copound Seniorenklasse / 60/61 Jahrg u. früher c 18 3er Spot 18 3er Spot * Alle anderen Blank Recurve/ Copound * innere 10 3

10 5.1 I Wettbeerb Bogen dürfen die genehigten Hilfsittel von Behinderten eingesetzt erden (der Rollstuhl ist it einer Bestätigung eines Arztes zugelassen). 5.2 I Wettbeerb Bogen i Freien ird ein Alkoholtest durchgeführt. 5.3 Finalettkäpfe Bogen In den olypischen Wettbeerben der änner-/frauen- und Junioren - klasse / erden Finalettkäpfe durchgeführt; bei Bogen i Freien auch in den Jugendklassen. Die Finals erden nach den gültigen Finalregeln ab de Achtelfinale i Satzsyste durchgeführt In den Wettbeerben Bogen i Freien (Copound) und Bogen Halle (Recurve und Copound) erden in der Schützen- und in der Daenklasse ndkäpfe durchgeführt. Die Finalertung erfolgt ab de Achtelfinale bei Recurve i Satzsyste, bei Copound nach de kuulativen Syste. 5.4 Die Wettbeerbe Bogen 3D (6.60 bis 6.68) erden nach den 2017 gültigen WA-Regeln geschossen. 6 Siegerehrung 6.1 Für die Platzierungen 1 bis 6 in den inzel- und annschaftsettbeerben erden Urkunden ausgegeben. Werden Finalettbeerbe i K.-O.-odus ausgetragen oder sind eniger als 6 Teilneher/- innen für das Finale vorgesehen, erhalten die, u die edaillenränge käpfenden Schützen, Urkunden. 6.2 ntsprechend den Ranglisten der inzelettbeerbe erden den i ersten Drittel liegenden Teilneher/-innen eisterschaftsabzeichen der Deutschen eisterschaft verliehen Diese Auszeichnungen können nur a Ort der jeeiligen Deutschen eisterschaft, Siegeredaillen nur anlässlich der entsprechenden Siegerehrung verliehen erden. 6.3 Bei Siegerehrungen sind keine Kopfbedeckungen gestattet. 6.4 Alle Deutschen eisterschaften sind it de nde der jeeiligen letzten Siegerehrung für die Wettkapf- und Sportleitung definitiv abgeschlossen. Deutsche eisterschaften Target Sprint Luftgeehr 1 Zulassung Die Teilnahe ist an die itgliedschaft i Deutschen Schützenbund gebunden. Alle Teilneher/-innen üssen Haftpflicht und gegen Unfall versichert sein. 1.1 Ausrüstung Zugelassen sind alle handelsüblichen inzel- und ehrlader, Luftdruck-, Pressluft- und CO 2 -Geehre nach den Regeln Soer biathlon des DSB. Abzugsgeicht ehrlader 500g. unition Kaliber 4,5 (.177). Zusatz: Alle bei Wettkapf benötigten agazine / Ladestreifen üssen an der Waffe angebracht sein, das Ablegen von agazinen auf die Schießatte ird it einer Zeitstrafe von 1 in. bestraft. 1.2 Alterserfordernisse Sportler/-innen der Jahrgänge 2003 und jünger erden zur Deutschen eisterschaft Target Sprint nicht zugelassen. 2 Qualifikation/eldeverfahren 2.1 Qualifikation Target-Sprint-Wettkapf Alle Landeseisterschaften erden als Qualifikationsettbeerbe der jeeiligen Landesverbände ausgetragen. In die Qualifikationsausahl koen alle Sportler/-innen, die i Target Sprint Wett kapf gegenüber de Durchschnittsert der zei rstplatzierten Sportler/- innen einen Rückstand von eniger als 3 inuten haben annschaftsettbeerbe Die Teilneher/-innen an einer annschaft üssen sich zur Teilnahe für die Deutschen eisterschaft nach den Target-Sprint Qualifikationsvorgaben unter qualifiziert haben Ausnahen In begründeten Ausnahefällen kann soohl bei den inzelals auch bei den annschaftsqualifikationen hiervon abgeichen erden. Die ntscheidung hierüber trifft der DSB. 2.2 eldeverfahren Die Teilneher/-innen erden ausschließlich von den jeeiligen Landesverbänden geeldet. Alle vo Landesverband geeldeten Teilneher/-innen sind startberechtigt (Ausnahen siehe 2.1.3). eldungen erden nur in elektronischer For lt. vorgegebener xcel-datei per -ail angenoen. Sie sind vor de eldeschluss an d@dsb.de und Frank.W.Huebner@gx.de zu senden. Fehlt das Geburtsjahr, erden die Geeldeten nicht zu Target Sprint zugelassen. s erden keine Startkarten versandt. Die voraussichtlichen Start- und Trainingszeiten können den frühzeitig veröffentlichten Zeitplänen entnoen erden. 2.3 Waffen-, aterial- und Auseiskontrollen können vor, ährend und nach den Wettkäpfen erfolgen Auseise Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei allen Starts ein Wettkapfpass soie bei Personen ab de 16. Lebensjahr ein atlicher Lichtbildauseis (Reisepass oder Personalauseis) itzuführen und auf Verlangen vorzuzeigen. 3 Wettbeerbe 3.1 Wettkapfablauf Den Athleten/annschaften erden für die jeeiligen Rennen (Qualifikations-/Finalrennen) feste Schießbahnen zugeordnet, auf Terin: August 2017 anlässlich der D ünchen 2017 eldeschluss: 19. August 2017 Ausrichter: DSB-Ausrichtertea Target-Sprint Austragungsort: Bogeniese auf der Olypiaschießanlage in Garching-Hochbrück denen sie die, für diese Rennen benötigten aterialien, ablegen können (Alle benötigten agazine üssen an der Waffe angebracht sein). Der Wettkapfablauf unterliegt einer vorgegebenen Koandofolge, nach der alle Qualifikations- und Finalrennen ablaufen erden: 1. Fertigachen (Wettkapfvorbereitung / Anschießen der Waffen) aller Qualifikations-/ Finalteilneher/-innen (5 in.), bei ixed Relax (8 in.). 2. Vorbereiten auf den Start (1 in.) 3. Target-Sprint-Qualifikation/Finale (6 in.), ixed Tea (20 in.) 4. Nach Zieleinlauf aller Starter eines Rennens Geehrständer freiachen 3.2 inzelettkapf Klasse Jahrgang Laufstrecke Schießeinlage Jugend Jugend Juniorinnen Junioren Daen Daen II Daen AK 1971 u. älter Herren Herren II Herren AK Senioren 1961 u. älter Prolog, Halbfinale, Finale: 3 x 400 Prolog, Halbfinale, Finale: L/S Qualifikation In allen Klassen, erden Qualifikationen als assenstartrennen in Gruppen von bis zu 12 Teilneher/-innen durchgeführt. Zischen den 3 Laufrunden à 400 ird jeeils liegend und stehend ge - schossen. Die Sportler/-innen setzen das Rennen nur dann fort, enn alle 5 Ziele getroffen urden (axial dürfen 10 Schuss je Schießeinlage abgefeuert erden), sollten nach 10 Schuss nicht alle Ziele getroffen sein, gibt es für jede nicht getroffene Scheibe einen Zeitzuschlag von 10 Sekunden, der in einer Penalty Box abzusitzen ist. Die ersten 5 Schuss dürfen aus eine agazin abgegeben erden, erforderliche Nachlader üssen einzeln nachgeladen erden. Für die Finalrennen qualifizieren sich die jeeils zei rstplatzierten der Qualifikationsrennen soie die Zeitschnellsten aller Qualifikationsrennen einer Klasse bis zur axialen Starterzahl der jeeiligen Finals Finale Das Finalrennen ird als assenstartrennen ausgetragen. An den Finalrennen können nur Sportler/-innen teilnehen, die sich über die vorhergehenden Qualifikationsrennen qualifiziert haben. Zischen den 3 Laufrunden à 400 ird jeeils liegend und stehend geschossen. Die Sportler/-innen setzten das Rennen nur dann fort, enn alle 5 Ziele getroffen urden (axial dürfen 10 Schuss je 4

11 Schießeinlage abgefeuert erden), sollten nach 10 Schuss nicht alle Ziele getroffen sein, gibt es für jede nicht getroffene Scheibe einen Zeitzuschlag von 10 Sekunden, der in einer Penalty Box abzusitzen ist. Die ersten 5 Schuss dürfen aus eine agazin abgegeben erden, erforderliche Nachlader üssen einzeln nachgeladen erden. 3.3 ixed Tea annschaftsettkapf ine annschaft besteht aus 3 Teilneher/-innen. Bei den annschaften uss der Startläufer eiblich sein, der ittelläufer kann eiblich oder ännlich sein, der Schlussläufer uss ännlich sein. Reine eibliche/ännliche annschaften sind nicht zugelassen. in Aufstieg in eine höhere Klasse ist ge. SpO öglich. Die naentliche eldung der annschaften erfolgt direkt nach Abschluss der Target-Sprint-(inzel)Wettkäpfe. Zugelassen sind nur Landesverbands-annschaften, obei kein Landesverband ehr als drei annschaften je Klasse elden darf. s erden je annschaft 3 al 3 Laufrunden à 400 absolviert. Zischen den Laufrunden erden jeeils eine liegende und eine stehende Schießeinlage absolviert, der Sportler/-innen setzt das Rennen erst fort, enn alle 5 Ziele getroffen urden. Die erste 5 Schuss dürfen aus eine agazin abgegeben erden, erforderliche Nachlader üssen einzeln nachgeladen erden. Sportler/-innen, die it 10 Schuss nicht alle Ziele getroffen haben, erhalten für jede nicht getroffene Scheibe einen Zeitzuschlag von 10 Sekunden, der in einer Penalty Box abzusitzen ist. Klasse Jahrgang Laufstrecke Schießeinlage Jugend / Juniorinnen/Junioren Daen/Herren x3x400 L/S Daen AK/Herren AK 1970 und älter 4 Wertungen 4.1 inzelertung In allen Klassen erfolgt eine inzelertung. Sind eniger als 10 Teil - neher/-innen in einer Klasse a Start, erden diese in der nächst - höheren Klasse geertet. Die Teilneher/-innen akzeptieren it ihrer eldung eine etaige Zuordnung zur höheren Wettkapfklasse. 4.2 annschaftsertung Landesverbands-annschaften erden zusaen geertet. Sind eniger als 6 annschaften in einer Klasse a Start, erden diese in der nächsthöheren Klasse geertet. Die Teilneher/-innen akzeptieren it ihrer eldung eine etaige Zuordnung zur höheren Wettkapfklasse. 5 Auszeichnungen 5.1 inzelertung In jeder Disziplin und Klasse erden die drei rstplatzierten it edaillen ausgezeichnet; die 6 rstplatzierten erhalten Urkunden. 5.2 ixed-annschaftsettkapf s erden nur Auszeichnungen vergeben, enn in den entsprechenden Wettkapfklassen indestens 6 annschaften geeldet sind. Die Siegerannschaft erhält einen Pokal, die drei rstplatzierten annschaften erhalten edaillen, zusätzlich erhalten die ersten 6 annschaften Urkunden. 6 Startgeld 6.1 Startgeld = Reuegeld Das Startgeld ird für den inzelettkapf nach den, zu elde - terin eingegangenen, eldungen berechnet. Für den annschaftsettkapf ird das Startgeld für die vor Ort geeldeten annschaften berechnet. Landesverbände üssen unittelbar nach de ingang der Rechnung das Startgeld an den Deutschen Schützenbund übereisen. 7 Allgeeine Bestiungen siehe letzte Uschlagseite. Deutsche eisterschaft Soerbiathlon Luftgeehr und Kleinkaliber Für alle ausgeschriebenen Klassen KK- und Luftgeehr laut vorläufige Ablaufplan Terin: Juli 2017 eldeschluss: 17. Juli 2016 Ausrichter: Schützengilde Altenberg Austragungsort: Sparkassenarena in Altenberg-Zinnald 1 Teilnaheberechtigung 1.1 Die Teilnahe ist an die itgliedschaft i Deutschen Schützenbund gebunden. Alle Teilneher/-innen üssen Haftpflicht und gegen Unfall versichert sein. 1.2 Alterserfordernisse ine Ausnahegenehigung nach 27 Abs. 4 Waffengesetz ist vor de Wettkapf vorzulegen. Dies gilt für: Luftgeehr: 10 bis 12 Jahre (bis einschl. Jahrgang 2006) KK-Geehr: 14 bis 16 Jahre (bis einschl. Jahrgang 2002) 2 Qualifikation/eldeverfahren 2.1 Qualifikation inzelettbeerbe Alle Landeseisterschaften erden als Qualifikationsettbeerbe der jeeiligen LV ausgetragen. In die Qualifikationsausahl koen alle Sportler/-innen, die i Sprintettkapf gegenüber de Durchschnittsert der zei rstplatzierten Sportler/-innen einen Rückstand von eniger als 4 inuten haben Staffelettbeerbe Alle Teilneher/-innen an einer D-Staffel üssen sich über die jeeiligen Landeseisterschaften qualifiziert haben. 2.2 eldeverfahren Die Teilneher/-innen erden ausschließlich von den jeeiligen Landesverbänden geeldet. eldungen erden nur in elektronischer For laut vorgegebener xceldatei per -ail angenoen. Sie sind vor de eldeschluss an d@dsb.de und Frank.W.Huebner@gx.de zu senden. Allen eldungen sind unbedingt die rgebnislisten der Landeseisterschaften als Qualifikationsnacheise beizufügen. eldungen ohne Geburtsjahr erden nicht zur eisterschaft zugelassen. s erden keine Startkarten versandt, die voraussichtlichen Start- und Trainingszeiten können den Zeitplänen entnoen erden. 2.3 Kontrollen Waffen-, aterial- und Auseiskontrollen erfolgen rechtzeitig vor de Wettkapf Zur Kontrolle der Startberechtigung ist bei allen Starts ein Wettkapfpass soie bei Personen ab de 16. Lebensjahr ein atlicher Lichtbildauseis (Reisepass/Personalauseis) itzuführen. Beide Auseise sind vorzuzeigen. I Wettkapfpass uss ersichtlich sein, für elche Vereine und in elchen Wettbeerben der Teilneher/-innen startberechtigt ist. Für Sportler/-innen unter 12 Jahre ist vor de ersten Start die Ausnahegenehigung vorzulegen. 3 Wettbeerbe Die Wettbeerbe erden nach der Sportordnung des DSB und den rgänzungen dieser Ausschreibung durchgeführt. Klassen, Lauf - strecken und Schießeinlagen sind den Tabellen für Sprintettkapf, assenstartettkapf und Staffelettkapf zu entnehen. 3.1 Sprintettkapf inzel- oder Doppelstart it eine Startintervall von 30 Sekunden. 3.2 assenstartettkapf Das Starterfeld richtet sich nach der Größe des Schießstandes. Sportler/-innen, die nach de Sprintettkapf ehr als 5 inuten Rückstand auf die Durchschnittszeit der 3 rstplatzierten in ihrer Klasse hatten, erden zu assenstart nicht zugelassen. in Start nur i assenstart ohne vorhergehende Teilnahe a Sprintettkapf ist öglich. Startberechtigte Sportler/-innen, die nicht a assenstartettkapf teilnehen ollen oder können, üssen sich schnellstöglich, spätestens jedoch bis eine Stunde vor der technischen Besprechung, i Wettkapfbüro abelden, sollte dieses nicht geschehen erfolgt eine Startgeldberechnung für diesen Wettkapf. ine ntscheidung über die Anzahl der Starter/-innen, soie über die startberechtigten Sportler/-innen in den jeeiligen Klassen trifft die Jury direkt i Anschluss an den Sprintettkapf. 5

12 Teil 1 KK KK KK KK KK KK KK KK KK Teil 2 Teil 3 alle Klassen KK Daen/Herren Senioren Schüler /, Jugend / und Junioren/innen Wettkapf Klasse Jahrgang 3.3 Staffelettkapf Die Staffeln bestehen aus 3 Teilnehern. Staffel üssen it der eldung, die spätestens bis 30 inuten nach Wettkapfende des Vortages zu erfolgen hat, naentlich und in der Startreihenfolge geeldet erden. In allen Klassen können geischte Staffeln gebildet erden, obei geischte Staffeln it ännlichen und eiblichen Teilnehern als ännliche Staffeln gelten. in Aufstieg in eine höhere Klasse ist ge. SpO öglich. Schüler- und Jugendklassen (nur ) dürfen nur in geischten Staffeln geäß SpO starten. Daen/ Herren Staffeln und KK Streckenlänge/ Wettkapfart Junioren k Sprint und 6k assenstart Juniorinnen k Sprint und 5k assenstart Disziplin /KK /KK Disziplin Jugend Jugend Schüler Schüler Wettkapf Klasse Herren Herren AK Daen Daen AK k Sprint und 4k assenstart 2,4k Sprint und 3,2k assenstart L, S L, L, S, S L, S L, L, S, S L, S L, L, S L, S L, L, S Schüler /, Jugend / u. Junioren/innen Staffeln u. KK Wettkapf Klasse Streckenlänge/ Wettkapfart 3 x 3 x 800 Staffel 3 x 3 x 800 Staffel Streckenlänge/ Wettkapfart / KK Junioren 3 x 3 x 800 Staffel / KK Juniorinnen 3 x 3 x 800 Staffel Wettkapf Klasse Junioren Herren Herren AK Juniorinnen Daen Senioren Jugend Jugend Wettkapf Klasse Herren I Herren II Herren AK Jugend Jugend Schüler Schüler Jahrgang u. älter Jahrgang x 3 x 800 Staffel 3 x 3 x 500 Staffel Streckenlänge/ Wettkapfart 4k Sprint 6k assenstart 3k Sprint 5k assenstart 3k Sprint 4k assenstart Streckenlänge/ Wettkapfart 4k Sprint 6k assenstart Senioren 1961 u. älter 3k Sprint 5k assenstart Daen I Daen II Daen AK u. älter 3k Sprint 5k assenstart Schießeinlagen jeeils L, S + ax. 3 Schuss Reserve jeeils L, S + ax. 3 Schuss Reserve Schießeinlagen jeeils L, S + ax. 3 Schuss Reserve jeeils L, S + ax. 3 Schuss Reserve jeeils L, S + ax. 3 Schuss Reserve jeeils L, L + ax. 3 Schuss Reserve L, S L, L, S, S L, S L, L, S, S L, S L, L, S L, S L, L, S, S L, S L, L, S, S L, S L, L, S, S Strafrunde Schießeinlagen Strafrunde Schießeinlagen Strafrunde Schießeinlagen Strafrunde Strafrunde 4 Wertung 4.1 inzelertung In allen Klassen erfolgt eine inzelertung. 4.2 Staffelertung s erden Vereins- und Verbandsstaffeln geertet. 4.3 Titel Deutscher eister Wettbeerbe erden grundsätzlich nur ausgetragen, enn indestens 6 Staffeln bz. 10 Teilneher/-innen zur eisterschaft geeldet haben. Sind eniger als 10 Teilneher/-innen, bz. 6 Staffeln in einer Klasse a Start, erden diese in der nächsthöheren Klasse geertet. Die Teilneher/-innen akzeptieren it ihrer eldung eine etaige Zuordnung zur höheren Wettkapfklasse. 5 Auszeichnungen 5.1 inzelertung In jeder Disziplin und Klasse erden die drei rstplatzierten it edaillen ausgezeichnet; die 6 rstplatzierten erhalten Urkunden. ntsprechend den Ranglisten i Sprintettkapf erden den i ersten Drittel liegenden Teilneher/-innen eisterschaftsabzeichen der Deutschen eisterschaft verliehen. 5.2 Staffelettkapf s erden nur Auszeichnungen vergeben, enn in den entsprechenden Wettkapfklassen indestens 3 Staffeln geertet erden können. Die drei erstplatzierten Staffeln erhalten edaillen und Urkunden. Die rstplatzierte Staffel erhält zusätzlich einen Pokal (Schüler und Jugend je Teilneher/-innen einen Wipel D 2017) 6 Startgeld 6.1 Startgeld = Reuegeld Das Startgeld ird für den Sprintettkapf nach den zu eldeterin eingegangenen eldungen berechnet, für den assenstart- und Staffelettkapf ird die Startgeldrechnung nach den a Vortage des Wettkapfes erstellten Startlisten berechnet. Das Startgeld für die Teilnahe an der Deutschen eisterschaft Soerbiathlon ist von den Landesverbänden unittelbar nach de ingang der Startgeldrechnung an den Deutschen Schützenbund zu übereisen. Startgeld ge. Ausschreibungsheft DSB 7 Änderungen vorbehalten, allgeeine Bestiungen siehe letzte Uschlagseite. Geplanter Ablaufplan der D Soerbiathlon i., :00-12:00 Uhr Vorbereitung Wettkapfanlage nur Lauftraining öglich 13:30-17:00 Uhr Trainingszeit und aterialkontrolle für alle Klassen & KK 19:00 Uhr 1. Technische Besprechung, Besprechungsrau i Hotel Lugsteinhof Do., :30-12:00 Uhr Sprintettkäpfe Teil 1, alle KK Klassen (30 Doppelstart) 13:30-17:00 Uhr Sprintettkäpfe Teil 2, Daen- und Herrenklassen (30 Doppelstart) Fr., :00-12:00 Uhr Sprintettkäpfe Teil 3, Schüler- Jugendund Juniorenklassen (30 Doppelstart) 13:00-17:30 Uhr assenstartettkäpfe Teil 1, alle KK Klassen Sa., :00-12:00 Uhr assenstartettkäpfe Teil 2, Daen- und Herrenklassen 13:00-17:30 Uhr assenstartettkäpfe Teil 3, Schüler- Jugend- und Juniorenklassen So., :00-13:30 Uhr Staffel alle -Klassen 14: Uhr Staffel alle KK-Klassen 6

13 DSB-Pokal 2017 Luftgeehr und Luftpistole 1 eldungen Die Vereine können per Internet (.dsb.de) auf de bereit gestellten Forblatt für jeden der Pokal-Wettbeerbe eine beliebige Anzahl von annschaften an den Deutschen Schützenbund (DSB) elden. Die eldung via Forblatt ist an bache@dsb.de zu senden. 1.1 Vereinsangaben rforderlich sind: vollständiger Vereinsnae, Ansprechpartner, -ail-adresse, Zustelladresse (kein Postfach), Telefon- und obilfunknuer (öglichst alle Angaben dienstlich und privat). 1.2 Startgeld Nach Bezahlung des Startgeldes in Höhe von 100,00 je annschaft, sind die Vereine startberechtigt. Startgeld = Reuegeld. 2 Progra 2.1 Wettbeerbe und Klassen Der DSB-Pokal ird it eine 40 Schussprogra Luftgeehr, Regel 1.10 (SpO) und Luftpistole, Regel 2.10 SpO, ausgetragen Kategorien Kategorie A: Alle Vereine it Sportler/-innen, deren eisterschaftsstartrecht bei Verein liegen (ie bisher) Kategorie B: Vereine, die nur it Sportlern/-innen antreten, die als rstverein bei de teilnehenden Verein sind (neu) in Verein kann sich nur in einer Kategorie beteiligen Kategorie A: annschaftsstärke Luftgeehr 8 Schützen/-innen 1 Schütze / Jugend 1 Schütze / Juniorenklasse A/B 1 Schütze / Alters- oder Seniorenklasse 1 Schütze Schützenklasse 1 Schütze Daenklasse Rest beliebig, die Schülerklasse ist nicht startberechtigt. Kategorie B: annschaftsstärke Luftgeehr 6 Schützen/-innen 1 Schütze / Jugend 1 Schütze / Juniorenklasse A/B 1 Schütze / Alters- oder Seniorenklasse 1 Schütze Schützenklasse 1 Schütze Daenklasse Rest beliebig, die Schülerklasse ist nicht startberechtigt Kategorie A: annschaftsstärke Luftpistole 6 Schützen/-innen 1 Schütze / Jugend oder Juniorenklasse A/B 1 Schütze / Alters- oder Seniorenklasse 1 Schütze Schützen 1 Schütze Daenklasse Rest beliebig, die Schülerklasse ist nicht startberechtigt. Kategorie B: annschaftsstärke Luftpistole 5 Schützen/-innen 1 Schütze / Alters- oder Seniorenklasse 1 Schütze Schützen 1 Schütze Daenklasse Rest beliebig, die Schülerklasse ist nicht startberechtigt Die Wettkapfklasse richtet sich nach de Terin des ndkapfes (SpO 0.7.1) Klassenerklärungen nach Regel SpO gelten auch für den DSB-Pokal. 2.2 Weitere Regelungen Körperbehinderte Schützen können in der Wettkapfklasse, die ihre Alter entspricht, it den i Wettkapfpass eingetragenen Hilfsitteln (Federbock nicht erlaubt) eingesetzt erden. Die Stellungsbeschreibung nach Sportordnung Teil 1 ist zu beachten Bei jeder Begegnung können andere, noch nicht einer annschaft zugehörige Schützen/-innen eingesetzt erden Beginnt ein Verein it ehreren annschaften, sind die Schützen/- innen, einschließlich der ndkapfteilnahe, an ihre annschaft gebunden. Wenn ein Verein ehr als eine annschaft eldet, uss eine naentliche eldung erfolgen. Scheidet eine annschaft aus, können Schützen der ausgeschiedenen annschaft in der/den noch a Wettkapf teilnehenden annschaft(en) eingesetzt erden. Die Ueldegebühr beträgt 10,00 uro pro Schütze. 2.3 Vereinszugehörigkeit Schützen/-innen dürfen bei DSB-Pokal in der Kategorie A nur für den Verein starten, für den sie bei eisterschaften des DSB in den betreffenden Wettbeerben startberechtigt sind. Schützen dürfen bei DSB-Pokal in der Kategorie B nur für den Verein starten, in de sie rstitglied sind Alle Schützen üssen ihren Wettkapfpass it sich führen und bei Wettkapf vorlegen. 2.4 Austragung annschaftseldungen: bis Auslosung: Vorrunde: K.O.-Runde: ndkapf: Vorkapf Die teilnehenden annschaften erden in Gruppen it bis zu vier annschaften zusaengelost. it der Auslosung für die Gruppen ird das Heirecht festgelegt. Die Auslosung erfolgt durch die Technische Koission Sportschießen des DSB a in bis zu vier nach regionalen Aspekten bestückten Lostöpfen. Die Zusaensetzung der Lostöpfe ird zischen eldeschluss und Auslosung über die Hoepage des DSB bekanntgegeben. Nach der Auslosung erden die Vereine per ail und durch Veröffentlichung auf der Internetseite des DSB über die Gruppenzusaensetzungen inforiert Die annschaften einer Gruppe schießen je einal it allen gegnerischen annschaften die Platzierungen aus K.O.-Runde Die Gruppenersten und -zeiten des Vorkapfes bestreiten die K.O.-Runde. Jede Gruppenersten ird ein Gruppenzeiter zugelost. Die Gruppenersten haben Heirecht. Die K.O.-Runde entfällt, enn eniger als 40 (Luftgeehr) bz. 22 (Luftpistole) annschaften für eine Kategorie geeldet haben. 2.5 Durchführung der Wettkäpfe Die Wettkäpfe sollen auf eine Stand geeinsa ausgetragen erden. Dieser Austragungsart ist Vorzug einzuräuen. Bei Bedarf kann die Begegnung als Fernettkapf durchgeführt erden Nach Absprache kann der Wettkapf in allen Runden auf de Stand des Gegners oder auf eine von beiden Wettkapfpartnern geählten anderen Stand durchgeführt erden. Auch ein geeinsaer Terin für alle annschaften einer Gruppe ist gestattet Bei Fernettkäpfen sollte jeeils ein Vertreter des gegnerischen Vereins anesend sein. Kann kein/e Vertreter/-in des gegnerischen Vereins anesend sein, uss ein/e lizenzierte/r Kapfrichter/-in (DSB B-Richter/-in) hinzugezogen erden. Der/die Kapfrichter/-in darf nicht itglied eines beteiligten Vereins der betreffenden Paarung sein. Die Kostenerstattung obliegt den jeeiligen Vereinen. Der/die Vertreter/-in des gegnerischen Vereins bz. der/die Kapfrichter/-in sind für die korrekte Abicklung des Wettkapfes und die Kontrolle der Startberechtigung der Starter einer annschaft verantortlich Die annschaften haben geschlossen anzutreten. 2.6 Scheiben und Ausertung Wettkapfscheiben erden den teilnehenden Vereinsannschaften nur auf Anforderung zugestellt Die Scheibensätze sind von den annschaftsführern/-innen der beteiligten Vereine oder bei Fernettkäpfen von de/der Vertreter/-in des gegnerischen Vereins bz. Kapfrichter/-in einzeln abzuzeichnen Die Ausertung erfolgt unittelbar nach Beendigung des Schießens durch die annschaftsführer/-in der beteiligten Vereine oder bei Fernettkäpfen von de/der Vertreter/-in des gegnerischen Vereins bz. Kapfrichter/-in. Die Ausertung hat bei den Wettkapfscheiben generell it zugelassenen Wertungsaschinen zu erfolgen Wird der Wettkapf auf elektronischen Ständen bestritten, uss auf den Kontrollausdrucken der Wettkapfterin, Ort, Nae und Vornae des/der Schützen/-in vererkt sein. Diese Kontrollausdrucke sind von den annschaftsführern/-innen der beteiligten Vereine oder bei Fernettkäpfen von de/der Vertreter/-in des gegnerischen Vereins bz. Kapfrichter/-in abzuzeichnen Der Nacheis der geschossenen Resultate ist bis zur Beendigung des ndkapfes aufzubeahren (Scheiben, Kontrollausdrucke bei lektronischen Scheiben) Das Wettkapfergebnis ist auf der Blanko-Datei, die jede teil - nehenden Verein per -ail zugesandt ird, festzuhalten. Diese Datei ist das Wettkapfprotokoll und uss spätestens a Tag nach de Wettkapf als -ail de DSB (bache@dsb.de) geschickt erden Auf de Wettkapfprotokoll sind die Anschriften und Telefonnuern der annschaftsführer/-in der beteiligten Vereine oder bei Fernettkäpfen des/der Vertreters/-in des gegnerischen Vereins bz. des Kapfrichters/-in anzugeben und auszudrucken. Jeder Verein erhält eine Ausfertigung des Wettkapfprotokolls. Bei Fernettkäpfen ist die annschaft it Heirecht für die Weiterleitung zuständig. 2.7 Die Begegnungen in der Gruppe erden nach Punkten geertet. Die Siegerannschaft erhält 2 Punkte, bei Unentschieden erhält jede annschaft einen Punkt. 7

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