Bachelor Studiengang Informatik

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1 Einführungsveranstaltung Bachelor Studiengang Informatik Prof. Martin Lercher

2 Was ist Informatik? Was stellen Sie sich unter Informatik vor? Was hat Sie zur Wahl des Studiums bewegt?

3 Was ist Informatik? In der Informatik geht es genau so wenig um Computer, wie in der Astronomie um Teleskope. [Edsger W. Dijkstra] Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, besonders der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern. [Duden Informatik, Mannheim 1988]

4 Berufsaussichten Berufsaussichten sehr gut Vielfältige Arbeitsfelder... Als Softwareentwickler(in) Projektleiter(in) Berater(in)... in fast allen Wirtschaftsbranchen, im öffentlichen Dienst,

5 Voraussetzungen Spaß/Interesse an Programmierung, Softwareentwicklung, Programmierkenntnisse, keine Voraussetzung Aber: empfehlenswert, sich so früh wie möglich mit Programmierung zu beschäftigen Programmieren lernt man nur durch Ausprobieren (learning by doing)

6 Voraussetzungen Abstraktionsvermögen; Spaß/Interesse an Mathematik Informatik setzt in vielen Bereichen Mathematik voraus dies wird oft unterschätzt aber: Mathematik kann man lernen (man muss es auch wollen)

7 Informatik Studium: Übungen Zu fast allen Veranstaltungen finden Übungen statt. Übungen/Hausaufgaben sollen helfen, den Stoff der Vorlesungen zu verstehen. Teilnahme (Anwesenheit) an den Übungen ist freiwillig; nutzen Sie dieses Angebot aktiv ( Fragen stellen,...)

8 Informatik Studium: Übungen Hausaufgaben für die Klausurzulassung: Müssen abgegeben werden, werden korrigiert. Klausurzulassung z.b. ab 50% der zu erreichenden Punkte machen Sie Hausaufgaben regelmäßig und vor allem selbst!

9 Informatik Studium: Ausrichtung Enge Verzahnung mit den Naturwissenschaften Nebenfächer (i.d.r.): Biologie, Chemie, Mathematik, Physik Schwerpunktbildung im Zusammenhang mit Nebenfach mögl. z.b. Bioinformatik, Mathe, Physik, Chemie,... Daher relativ großer Umfang der Nebenfächer

10 Informatik Studium: Ausrichtung Insbesondere bei Mathematik und Physik ist ein Doppelstudium möglich! mit relativ geringem zusätzlichem Aufwand kann man zwei vollwertige Bachelor Abschlüsse machen

11 Leistungspunkte / Credit Points ECTS = European Credit Transfer System Ein Leistungspunkt entspricht durchschnittlich 30 Stunden Arbeitsaufwand. Pro Semester ca. 30 Leistungspunkte (30 x 30h = 900h = 22,5 Wochen Vollzeit) Leistungspunkte werden durch erfolgreiches Absolvieren von Prüfungen erworben. Insgesamt sind im Bachelor Studium 180 CP zu erwerben.

12 Bachelor Studiengang: Zusammensetzung (180 LP/CP) Mathematische Grundlagen (40 LP) Informatik Grundlagen (44 LP) Programmierpraktika (16 P) Schwerpunktfach Informatik (10 LP) Wahlpflichtfächer Informatik (20 LP) Nebenfach (30 LP) Praxis und Berufsorientierung (5 LP) Bachelorarbeit (15 LP)

13 1. Fachsemester Rechnerarchitektur 2V + 1Ü Einf. Rechnernetze, Datenbanken & Betriebssysteme 2V + 1Ü Lineare Algebra I 4V + 2Ü + 2T Analysis I 4V + 2Ü + 2T Genauere Informationen zur Organisation in der 1. Vorlesung. V: Vorlesung Ü: Übung PÜ: praktische Übung T: Tutorium

14 2. Fachsemester Programmierung PÜ: praktische 4V + 2Ü + 2PÜ Übung Algorithmen und Datenstrukturen 4V + 2Ü Analysis II 4V + 2Ü + 2T

15 3. Fachsemester Professionelle Softwareentwicklung 2V + 2Ü Numerik oder Nebenfach Numerik: 3V + 4Ü Rechnerarchitektur BV (15h) + BÜ (30h) Theoretische Informatik 4V + 2Ü BV: Blockvorlesung BÜ: Blockübung (4 Wochen)

16 4. Fachsemester Softwareentwicklung im Team 2V + 2Ü + PÜ (120h) Wahlbereich (10 LP) oft 4V + 2Ü + 2PÜ/S, oft auch verteilt auf 2 Veranstaltungen Stochastik oder Nebenfach Stochastik: 4V + 2Ü Wurde im 3. Semester Numerik gewählt, wird Stochastik nicht gewählt und umgekehrt!

17 5. Fachsemester Wahlbereich (20 LP) oft 4V + 2Ü (10LP) oder 2V + 1Ü (5LP) Nebenfach

18 6. Fachsemester Bachelorarbeit (im Schwerpunkt) Nebenfach Praxis- und Berufsorientierung

19 Anmerkungen zur PO 2016 viele Neuerungen mit PO 2016 ( IHRE Prüfungsordnung) Früher...hießen einige Veranstaltungen anders....gab es einen anderen Musterstudienplan. Lassen Sie sich nicht verwirren! Ältere Studierende wissen das nicht immer und geben Ihnen vielleicht veraltete Informationen!

20 Nebenfach Frei wählbare Nebenfächer: Chemie (ab 3. Sem.) Biologie (ab 3. Sem.) Mathematik (ab 2. Sem.) Physik (ab 3. Sem.; evtl. Math. Methoden der Physik im 1. Sem.) Weitere Nebenfächer auf individuellen Antrag

21 Nebenfach Besonderer Fall: Psychologie Nur 5 Plätze/Jahrgang; ggf. Verlosung im Juni Nicht möglich: Jura Medizin Informationswissenschaft BWL / Wirtschaftswissenschaften

22 Doppelbachelor Info+Mathe 7 Semester statt 6 Ca. 5LP pro Semester zusätzlich zu den üblichen 30LP Semester Module ~ LP 1 Tutorium Lineare Algebra I Analysis I Rechnerarchitektur V+Ü Einführung Rechnernetze, Datenbanken und Betriebssysteme 31 2 Tutorium Computergestützte Mathematik Analysis II Algorithmen und Datenstrukturen Programmierung 36 3 Numerik I Lineare Algebra II Theoretische Informatik Rechnerarchitektur1 BV+PÜ Professionelle Softwareentwicklung 40 4 Wahlpflicht Stochastik Analysis III Proseminar Softwareentwicklung im Team 39 5 Computergestützte Mathematik Algebra Funktionentheorie Wahlpflichtmodul Schwerpunktmodul 42 6 Wahlpflicht Praxis- & Berufsorientierung Bachelorarbeit 28 7 Wahlpflicht Bachelorarbeit Seminar 25 Pflichtbereich & Schlüsselqualifikationen (Mathematik) Computergestützte Mathematik Seminarbereich (Mathematik) Wahlpflichtbereich & Bachelorarbeit (Mathematik) Berufsorientierung Bereich Informatik Wahlbereich & Bachelorarbeit (Informatik) Bereich Praktikum (Informatik)

23 Doppelbachelor Info+Physik 7 Semester statt 6 Ca. 8LP pro Semester zusätzlich zu den üblichen 30LP

24 Prüfungen Module (Lehrveranstaltungen) werden i.d.r. mit Prüfungen abgeschlossen. Anzahl der Prüfungsversuche: je Prüfung maximal 3 Versuche einmalig im ganzen Studium ein 4. Versuch für Pflicht Mathematik Prüfungen 5 Versuche Bestandene Grundveranstaltungen sind Voraussetzung für Wahlpflicht Module Informatik

25 Prüfungen Keine Wiederholung von bestandenen Prüfungen Einfluss von Prüfungsnoten auf die Gesamtnote: gewichtet nach Kreditpunkten Wahlpflicht und Schwerpunktmodul sowie Bachelorarbeit haben doppeltes Gewicht. Pflicht Mathematikmodule sowie Praxis und Berufsorientierung gehen nicht in die Gesamtnote ein.

26 Formale Dinge Anmeldung zu einer Prüfung (und Abmeldung) Spätestens 1 Woche vor der Prüfung Abmeldung krankheitsbedingt bis am gleichen Tag möglich (Formular im Internet!) Zulassungsvoraussetzungen zu Wahlpflichtmodulen Siehe Modulhandbuch

27 Masterstudiengang Zulassungsvoraussetzung Bachelorabschluss: Note <= 2,5 oder Bachelorabschluss: Note <= 3,0 und Bachelorarbeit <= Note 1,5

28 Wo gibt es (weitere) Informationen? Aushänge lehreinformatik/downloads.html Studienablaufplan Module Modulhandbuch Nebenfächer Prüfungsordnung

29 Ansprechpartner Studierenden und Prüfungsverwaltung Gebäude 21.02, Ebene U1, Frau Vandrey Prüfungsanmeldungen; Wahl des Nebenfachs; Anmeldung Bachelorarbeit; Leistungsübersichten;... Studienfachberater: Prof. Dr. Egon Wanke Beratung zur inhaltlichen/organisatorischen Gestaltung des Informatik Studiums;...

30 Ansprechpartner Prüfungsausschuss Vorsitzender: Prof. Dr. Martin Lercher Anmeldung, Anträge etc. über Frau Rennwanz (Geb ) Anträge auf Anerkennung Genehmigung anderer Nebenfächer Nebenfach und Schwerpunktfachwechsel BAFöG Bescheinigung (nach 4. FS können Sie realistisch in 6 Sem. fertig werden?)

31 Ansprechpartner Studierenden Service Center der Universität Gebäude zu allgemeinen Aspekten;... Die Dozenten zu allen inhaltlichen/organisatorischen Fragen ihrer Lehrveranstaltungen;... Die Fachschaft Informatik zu allen informellen Fragen fscs.de

32 Prüfungsordnung Es gilt immer die neueste Prüfungsordnung, die am Tag der Immatrikulation in Kraft ist derzeit PO2016 unterscheidet sich erheblich von vorherigen Die Prüfungsordnung genau lesen verbindliche Regeln

33 Professor(inn)en & Dozenten im Fach Informatik

34 Informatik Fachgebiete an der HHU Algorithmen für schwere Probleme (PD. Gurski) Algorithmen und Datenstrukturen (Prof. Wanke) Algorithmische Bioinformatik (Prof. Klau) Betriebssysteme (Prof. Schöttner) Computational Cell Biology (Prof. Lercher) Computational Social Choice (Jun. Prof. Baumeister) Datenbanken und Informationssysteme (Prof. Conrad) Geoinformatik (PD. Linder) Komplexitätstheorie / Kryptologie (Prof. Rothe) Machine Learning (Prof. Harmeling) Rechnernetze (Prof. Mauve) Softwaretechnik und Programmiersprachen (Prof. Leuschel) Technik sozialer Netzwerke (Jun. Prof. Graffi)

35 Priv.Doz. Frank Gurski Algorithmen für schwere Probleme

36 Prof. Egon Wanke Algorithmen & Datenstrukturen Algorithmen für Ad-hoc und Sensornetzwerke Spezielle Graphklassen Effiziente Algorithmen in versch. Anwendungsbereichen

37 Prof. Gunnar W. Klau Algorithmische Bioinformatik Algorithmen für die Netzwerkbiologie Algorithmische Genomik Modellierung von Molekülen für biomolekulare Simulationen

38 Prof. Michael Schöttner Betriebssysteme Verteilte Infrastrukturen/Betriebssystem e Verteilte In-Memory Systeme

39 Prof. Martin Lercher Computational Cell Biology Simulation biologischer Systeme Algorithmen für biologische Modelle Bioinformatik

40 Jun. Prof. Dorothea Baumeister Computational Social Choice

41 Prof. Stefan Conrad Datenbanken & Informationssysteme

42 Priv. Doz. Wilfried Linder Geoinformatik

43 Prof. Jörg Rothe Komplexitätstheorie & Kryptologie Algorithmische Spieltheorie Computational Social Choice & Fair Division

44 Prof. Stefan Harmeling Machine Learning

45 Prof. Martin Mauve Rechnernetze

46 Prof. Michael Leuschel Softwaretechnik & Programmiersprachen Dynamische Programmiersprachen Sicherheitskritische Systeme Ausgründung "formal mind"

47 Jun. Prof. Kalman Graffi Technik sozialer Netzwerke Peer-to-Peer Netzwerke Dezentrale Architekturen Mobile Anwendungen

48 Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! lehreinformatik/downloads.html

49 Dr. Jens Bendisposto Janine Golov, M.Sc.

50 Mentoringprogramm Persönliche Ansprechpartner bei Problemen Übergang Schule/Studium Studienorganisation Studienfinanzierung Kontakt:

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