Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
|
|
- Lennart Böhmer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehramt Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Oktober 2012
2 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer durch sein Schloss und seine malerische Umgebung weist sich Heidelberg auch durch seine internationale Wissenschaft aus 2
3 Universität Gegründet 1386 ist die Universität Heidelberg die älteste Universität Deutschlands Die Universität Heidelberg hat zur Zeit etwa Studierende Das Motto der Universität lautet: Dem lebendigen Geist Seit 2007 eine der deutschen Eliteuniversitäten 3
4 Forschungsschwerpunkte der Universität Heidelberg 4
5 Die Struktur der Universität Das Wichtigste für Neueinsteiger Fakultäten fassen Wissenschaften zu einer Verwaltungseinheit zusammen Fakultäten sind in Institute untergliedert Neben den Fakultäten gibt es allein stehende (zentrale) Institute als eigene Einheiten 5
6 Die Struktur der Informatik 3 Institutionen sind an der Forschung und Lehre der Informatik beteiligt, Institut für Informatik der Fakultät für Mathematik und Informatik (IfI), Institut für Technische Informatik (ZITI), Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR), 6
7 Fakultät für Mathematik und Informatik Institute Mathematisches Institut Institut für Angewandte Mathematik Institut für Informatik (IfI) Die beiden mathematischen Institute übernehmen die Mathematikausbildung der Studierenden der Informatik Das Institut für Informatik betreibt Lehre und Forschung vor allem in der Theoretischen und Praktischen Informatik 7
8 Institut für Technische Informatik (ZITI) Entstanden 2007 durch eine Umstrukturierung an den Universitäten Mannheim und Heidelberg Die Forschungsgruppen des ZITI sind derzeit noch teilweise räumlich in Mannheim untergebracht Lehre und Forschung in den Bereichen der Technischen Informatik 8
9 Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) Die Forschungsgruppen des IWR sind räumlich im Neuenheimer Feld 368 und der Speyerer Straße 6 untergebracht Lehre und Forschung in den Bereichen der Angewandten Informatik 9
10 Die Lehrenden der Informatik 10
11 Fachschaft MathPhys Vertretung der Studierenden in Gremien Weitergabe von Erfahrungswissen Im WS MathPhysTheo-Fest
12 Mailinglisten Informatik-LA Informatik-Stellen Bei der ersten automatisch aufgenommen! 12
13 Beratung Studienberatung Priv.-Doz. Dr. W. Merkle Prüfungsangelegenheiten Lehramt: Prof. Dr. Artur Andrzejak Sekretariat Frau Tenschert 13
14 Lehramt Informatik Wichtige Beratungsstelle: Zentrum für Lehrerbildung
15 Übersicht Lehramtsstudium 15
16 Elemente des Lehramtsstudium 16
17 Strukturierung Fach Informatik Regelstudienzeit: 10 Semester Es gibt einen Pflicht- und einen Wahlbereich Für jede Studienleistung gibt es eine Note und Leistungspunkte (LP) ~15 LP pro Semester (30 LP pro Jahr) Gesamtumfang: 104 LP (94 LP Fachanteil, 10 LP Fachdidaktik) Ausnahmen: Kunst/Musik, Gesundheit und Gesellschaft Das Studium ist modular aufgebaut. Ein Modul ist eine thematisch und zeitlich abgeschlossene Lehr- und Lerneinheit Arbeitsaufwand: 1 Leistungspunkt entspricht Stunden Arbeitsaufwand 1 Leistungspunkt entspricht ~ 0.6 SWS (Semesterwochenstunden) Etwa 20 SWS pro Woche + 20 h Nacharbeitung / Vorbereitung / Übung 17
18 Strukturierung des Fach Informatik Fachstudium: (114 LP) Informatik Pflicht Informatik Wahlpflicht Mathematik 75 LP LP 0-8 LP Fachdidaktik 10 LP Zusätzlich Leistungen (20 LP) Wissenschaftliche Arbeit 18
19 Studienplan 1. Jahr Sem. Veranstaltung LP Summe 1 Einführung in die Praktische Informatik (IPI) 8 11 LP (Ma) Programmierkurs (IPK) 3 (Analysis I (MH1), Lineare Algebra I (MH4)) (16) 1 (ohn e HF Ma) Einführung in die Praktische Informatik (IPI) Mathematik LP 2 Einführung in die Theoretische Informatik (ITH) Algorithmen und Datenstrukturen (IAD) LP Informatik P. Informatik W. Mathematik Fachdidaktik 19
20 Studienplan 2. Jahr + 3. Jahr Sem. Veranstaltung LP Summe 3 (Ma) Einführung in die Technische Informatik (ITE) Fachdidaktik 1 (1.Teil) LP 3 (ohn e HF Ma) Einführung in die Technische Informatik (ITE) Programmierkurs Fachdidaktik 1 (1.Teil) LP 4 Betriebssysteme und Netzwerke (IBN) Fachdidaktik 1 (2.Teil) Zwischenprüfung 5 Praxissemester LP Informatik P. Informatik W. Mathematik Fachdidaktik
21 Studienplan 3. Jahr + 4. Jahr Sem. Veranstaltung LP Summe 6 (Ma) Datenbanken 1 (IDB1) Wahlpflicht Informatik LP 6 Datenbanken 1 (IDB1) 8 8 LP 7 (Ma) Software Engineering (ISW) Wahlpflicht Informatik LP 7 Software Engineering (ISW) Wahlpflicht Informatik 8 Seminar (IS) Software-Praktikum (IFP) Fachdidaktik LP LP Informatik P. Informatik W. Mathematik Fachdidaktik
22 Studienplan 5. Jahr Sem. Veranstaltung LP Summe 9 Wahlpflicht Informatik Wissenschaftliche Arbeit (Optional) LP (+10) 10 Staatsexamensprüfung Wissenschaftliche Arbeit (Optional) LP (+10) Endnote: Durchschnitte aus Modulnoten (gewichtet nach LP) und Abschlussnoten im Verhältnis 8:5 (GymPO 21) Informatik P. Informatik W. Mathematik Fachdidaktik 22
23 Modul Mathematik Nur wenn weiteres Hauptfach NICHT Mathematik Verschiedene Optionen Mathevorlesung im 2.Hauptfach, z.b. Mathe für Physiker oder Chemiker (muss Prüfungsausschuß genehmigen) Mathematik für Informatiker 1 (zunächst nur dieses WS) Weitere Möglichkeiten Mathematische Methoden für Systembiologen (WS) Liegt günstiger, inhaltlich evtl. schwerer Mathematik für Biologen (SS) Inhaltlich evtl. einfacher, dann im 2. oder 4. Semester viele LP Dann sollte IPK im ersten Semester gewählt werden 23
24 Orientierungsprüfung studienbegleitend Abzulegen bis Ende des 3. Semesters Besteht aus Prüfung in Einführung in die Praktische Informatik Eine Wiederholung gestattet (typischerweise aber immer im Wintersemester) (weitere Wiederholung auf Antrag) Wer mit der Orientierungsprüfung Probleme hat, muss sich fragen, ob der Studiengang das Richtige ist 24
25 Zwischenprüfung Die Zwischenprüfung umfasst den Stoff von zwei der folgenden Grundmodule aus der Informatik: Modul ITE: Einführung in die technische Informatik Modul IAD: Algorithmen und Datenstrukturen Modul IBN: Betriebssysteme und Netzwerke Modul ITH: Einführung in die theoretische Informatik Abzulegen bis 7.Semester (GymPO 10) 25
26 Wahlpflicht Bereich Freie Kombination von Modulen aus der Informatik zu finden im Modulhandbuch Bachelor oder Master Angewandte Informatik 26
27 Informatik als Erweiterungsfach Nur unter Hauptfachanforderungen möglich. Es müssen genau wie im Hauptfach 104 LP erbracht werden (94 LP Fach, 10 LP Fachdidaktik). Das beinhaltet auch die Zwischenprüfung. Die Orientierungsprüfung ist nicht abzulegen. 27
28 Zusammenarbeit zwischen Uni und Schule Kurse für SchülerInnen (Arbeitsgruppen) Lego-Mindstorms Bundeswettbewerb Informatik Vergabe von Praktika und wiss. Arbeiten Hiwis gesucht! (Kontakt: Prof. Dr. Barbara Paech) 28
Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2014 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer durch
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 50% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Doppel-Bachelor: Übersicht Ein
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
MehrStudium der Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Studium der Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands
MehrInformatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Informatik an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2011 Heidelberg Heidelberg ist eine der am häufigsten besuchten Städte Deutschlands Außer durch
MehrZentrum für Lehrerbildung
Zentrum für Lehrerbildung . Auflage, Herbst 0 Universität Ulm, Zentrum für Lehrerbildung Das Lehrangebot an den Universitäten entwickelt sich stetig weiter. Im Laufe des Studiums kann es daher zu Veränderungen
MehrFachbereichsinformation
Fachbereichsinformation Mathematik Lehramt KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Inhalt Allgemeines Bestandteile des Lehramtsstudiums
MehrDas Studium der Mathematik in Bonn
Das Studium der Mathematik in Bonn Wichtige Informationen zum Studienablauf für Lehramtsstudenten der Mathematik Wintersemester 2016/17 www.mathematics.uni-bonn.de/studium Willkommen in Bonn! Wir wünschen
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Geschichte Hauptfach
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrEinführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master)
Einführungsveranstaltung für den Lehramtsstudiengang Mathematik (Bachelor/Master) Prof. Sebastian Walcher, Dr. Wolfgang Herff 11. Oktober 2016 S. Walcher, W. Herff (Fachgr. Math.) Einführungsveranst. Lehramt
MehrWirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.)
Institut für Volkswirtschaftslehre und Recht Informationsveranstaltung zum Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft Lehramt (B.A.) Inhalte Bachelor-Hauptfach Wirtschaftswissenschaft (Lehramt) Struktur
MehrHow To: Bachelor SWT. Heiko Geppert. Fachgruppe Informatik
How To: Bachelor SWT Heiko Geppert Fachgruppe Informatik 12.10.2015 Übersicht Das Studium Das erste Semester Scheine des 1. Semesters Prüfungen Deadlines und Prüfungsordnung LSF und Stundenplan Tipps &
MehrB.Ed. Philosophie/Ethik Lehramt Gymnasium/Realschule 1
Tabellarische Übersicht der Studiengänge - neue (zum WiSe 2013/14 gültige) Prüfungsordnungen B.Ed. Philosophie/Ethik Lehramt Gymnasium/Realschule 1 Wintersemester Sommersemester Wintersemester Sommersemester
MehrStunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik
Stunden- und Studienplanbau Informationsveranstaltung der Fachgruppe Informatik 22.10.2013 Ablauf des heutigen Tages 09:45 Frühstück IZ Plaza Jetzt Stunden- und Studienplanbau IZ 160 ca. 13:00 Campusführung
MehrModulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15
Modulstruktur des Bachelorstudiengangs Mathematik ab WS 2014/15 Im Bachelorstudiengang Mathematik wird besonderer Wert auf eine solide mathematische Grundausbildung gelegt, die die grundlegenden Kenntnisse
MehrNeuer Studienplan für die Lehramtsstudiengänge im Fach Geographie
GEOGRAPHISCHES INSTITUT GEOWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Neuer Studienplan für die Lehramtsstudiengänge im Fach Geographie gültig für alle Studierenden, die ihr Lehramtsstudium ab dem WS 2007/2008 aufgenommen
MehrInformationen zum Studienablauf für Studierende im ersten Semester
Informationen zum Studienablauf für Studierende im ersten Semester Helmut Abels Fakultät für Mathematik Universität Regensburg Folien: http://www.uni-regensburg.de/mathematik/mathematik-abels/studiendekan/index.html
MehrModulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 7 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Physik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Physik Fassung vom 12. August 2015 auf Grundlage der Prüfungs-
MehrStudiengangsspezifische Beratung. Lehramt
Erstsemester WS 06/07 Studiengangsspezifische Beratung Lehramt Fragen zum Studium?? Sprechstunden: Anja Klittich Andreas Hoffmann Vgl. Aushang Mi. 09:00 10:00 Do. 14:00 15:00 Büro A. Klittich A. Hoffmann
MehrBachelor-Studiengang Biochemie
Bachelor-Studiengang Biochemie Informationen für Erstsemester zur Abwicklung studienbegleitender Prüfungen Prüfungssekretariat Biochemie Dekanat für Biowissenschaften, INF 234, 5. OG, Raum 515 Aufbau des
MehrZwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Evangelische Theologie -Besonderer Teil-
0.11.13 0-1 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Evangelische Theologie -Besonderer Teil- vom 6. April 010 Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions-
MehrMündliche Kommunikation /Sprecherziehung. 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation /Sprecherziehung
Mündliche Kommunikation / 1. Studieneinheit Mündliche Kommunikation / 2. Fachgebiet / Verantwortlich Zentrum Sprache und Kommunikation / Christian Gegner 3. Inhalte / Lehrziele Überblick über Theorie und
Mehrder physik/studienberatung/
S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2011 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: PD Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku-eichstaett.de Raum KG I B 001a Termin nach Vereinbarung
MehrZwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Griechisch - Besonderer Teil -
LA 06-2 Codiernummer 26.12.10 letzte Änderung 02-1 Auflage - Seitenzahl Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Griechisch - Besonderer Teil - vom 29.
MehrZwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Latein - Besonderer Teil -
LA 06-3 Codiernummer 16.12.10 letzte Änderung 02-1 Auflage - Seitenzahl Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Latein - Besonderer Teil - vom 29. April
MehrFachberatung Lehramt/ Bildungswissenschaftliches Begleitstudium
Fachberatung Lehramt/ Bildungswissenschaftliches Begleitstudium 1 Institut für Erziehungswissenschaft Abteilung Pädagogik (Azenbergstr. 16) Dr. Sarah Paschelke (2. OG, Raum 216) Termine nach Vereinbarung
MehrHerzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen!
Herzlich Willkommen zum Mathematikstudium an der RWTH Aachen! Begrüßung der Erstsemester Wintersemester 2016/17 Bachelorstudiengang Mathematik Prof. Dr. Holger Rauhut Prof. Dr. Erhard Cramer Herr Haeger/Frau
MehrAchtung: Die folgenden Informationen gelten nur für Studierende des Didaktikfachs Musik, die nach neuer LPO I (= modularisiert) studieren, ihr
Achtung: Die folgenden Informationen gelten nur für Studierende des Didaktikfachs Musik, die nach neuer LPO I (= modularisiert) studieren, ihr Studium vor dem WS 2010/11 begonnen haben, keinen Antrag gestellt
MehrErstsemester WS 13/14. Studiengangsspezifische Beratung. Lehramt
Erstsemester WS 13/14 Studiengangsspezifische Beratung Lehramt Fragen zum Studium?? Sprechstunden: Alexander Schurr Andreas Hoffmann Di. 11:00 12:00 Di. 14:00 15:00 Do. 14:00 15:00 A. Schurr Wilhelmstr.
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrBachelor-Studiengang Technische Kybernetik
Begrüßung der Erstsemester-Studierenden im Bachelor-Studiengang Technische Kybernetik 18. Oktober 2016 Ein herzliches Willkommen im Bachelor-Studiengang Technische Kybernetik! Prof. Dr.-Ing. Christian
MehrALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU
ALBERT-LUDWIGS-UNIVERSITÄT FREIBURG IM BREISGAU Studienplan für das Biologiestudium (Lehramtsstudiengang) Staatsexamen Biologie (Hauptfach) (gemäß GymPO I, gültig ab WS 2010/11) STUDIENPLAN FÜR DAS GRUNDSTUDIUM
MehrInformationen Bachelor-Studium Mathematik
Informationen Bachelor-Studium Mathematik für Studierende ab 3. Fachsemester Prof. Dr. E. Cramer RWTH Aachen, 2. Februar 2017 Aktuelles Studienverlauf Wahlpflichtmodule Bachelor Seminar Bachelorarbeit
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK
STUDIENPLAN FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG MATHEMATIK an der Technischen Universität München gemäß FPO vom 12. Januar 2005 Es werden folgende Studienrichtungen angeboten: I W Ph N mit dem Nebenfach Informatik
MehrWochen-Stundenplan (Stand ) Informatik 1. Semester Bachelor (PO 2010) (Studienbeginn WiSe) WiSe 2010/2011
Wochen-Stundenplan (Stand 12.10.2010) Informatik 1. Semester Bachelor (PO 2010) (Studienbeginn WiSe) WiSe 2010/2011 Lineare Algebra H45.2 Lineare Algebra H 2 Einführung in die Chemie H1 Grundlagen der
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG
STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN GYMNASIEN befürwortet in der 83. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre (ZSK) am 17.03.2010
MehrRuprecht-Karls. Karls-Universität t Heidelberg. Studieninformationstag 2007 Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften
Willkommen in der Universität t Heidelberg! 1 Die Bachelor-Studiengänge nge der Fakultät t für f r Wirtschafts- und Prof. Dr. H. Sangmeister Studiendekan Die Fakultät für Wirtschafts- und bildet derzeit
MehrDie Mathematik-Studien an der Universität Wien. Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik
Die Mathematik-Studien an der Universität Wien Lehramtsstudium (Unterrichtsfach Mathematik) sowie Fachstudium Mathematik Allgemeines Die Eingewöhnung in die mathematische Denk- und Sprechweise macht am
MehrM. Lamche Ulm, Berechnung der Gesamtnote der Ersten Staatsprüfung (GymPO I)
M. Lamche Ulm, 17.04.2012 Berechnung der Gesamtnote der Ersten Staatsprüfung (GymPO I) Seite 2 Zu erbringende Studienleistungen Beispiel: Fächerkombination Mathematik/Physik Wissenschaftliche Prüfung in
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Anlage B. Fachspezifische Bestimmungen der Prüfungsordnung für
Mehrmodularisiertes Lehramt
Seite 1 von 14 Lehramt an Grund- und Haupt- bzw. Mittelschulen Realschulen Gymnasien Vorläufiger Modulkatalog Ethik Inhaltsübersicht Modulkatalog Ethik Seite 2 von 14 1. Zulassungsvoraussetzungen 3 2.
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung
Dr. Karin Stadtmüller, Fachstudienberatung Wirtschaftswissenschaften Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung im Rahmen der Schwerpunktpräsentation Bachelor-Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Das
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 19. März 2014 Nr. 25/2014 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Physik im Bachelorstudium für das Lehramt an Haupt-, Realund Gesamtschulen der Universität Siegen
MehrLEHRAMT STAATSEXAMEN. Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Ethik/Philosophie (Grundschule) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN IM FACH ETHIK/PHILOSOPHIE 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung
MehrInformatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Informatik Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik 1 Überblick Berufsaussichten Einige Berufsbilder Was muss man lernen? Wie sieht der Fachbachelor Informatik
MehrStudiengangs-Info 3: Unterrichtsfach Pädagogik im Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen. Eine Information für Studierende im Sommersemester 2006
WESTFÄLISCHEWILHELMS- UNIVERSITÄTMÜNSTER Lehreinheit Erziehungswissenschaft Münster, im Sommersemester 2006 Bispinghof 9-14 Service-Büro: Haus E, Raum 02 Tel.: 0251/83-24205 serviceb@uni-muenster.de Studiengangs-Info
MehrStudienleitfaden Lehramt Chemie Erster Studienabschnitt
Studienleitfaden Lehramt Chemie Erster Studienabschnitt Im Namen der Studienvertretung Chemie herzlich Willkommen an der Uni Wien. Gratulation zu dem mutigen Schritt, ein Lehramtsstudium zu beginnen. Das
MehrAuswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Abteilung Studierendenservice/Prüfungsverwaltung Druckdatum: 09.11.2015 Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02 Studiengang:
MehrFachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.
Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung
MehrStudienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger KG I B 001a. Terminvereinbarung per .
S. Hilger Studium,,Lehramt Mathematik in Eichstätt Angaben ohne Gewähr Okt 2014 1 Studienberatung Mathematik Lehramt: Prof. Dr. Stefan Hilger Stefan.Hilger@ku.de KG I B 001a. Terminvereinbarung per email.
MehrArtikel 1. Modul G-MA-M1 Didaktik aus den Modulbeschreibungen im Anhang der Prüfungsordnung erhält folgende Fassung:
2822 Erste Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Lernbereich Mathematische Grundbildung innerhalb des Studiums für das Lehramt an Grundschulen mit dem Abschluss Master of Education an der Westfälischen
MehrMathematik - Lehramt an Gymnasien
Zentrale Verwaltung Zentrale Studienberatung Mathematik - Lehramt an Gymnasien Naturwissenschaften Kurzinformation zu den neuen Lehramtsstudiengängen (Studienbeginn ab WS 2010/2011) Anschrift Email URL
MehrMasterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau. Stand :
Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Stand : 30.12.2016 Studienplan für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung
Mehrletzte Änderung
01-1 Zwischenprüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für den Lehramtsstudiengang Gesundheit und Gesellschaft (Care) -Besonderer Teil- Vom 24. Juni 2010 Präambel Alle Amts-, Status-, Funktions-
MehrStudienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom
Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien an der Universität Bayreuth. Vom 20. März 2003
Studienordnung für den Masterstudiengang Literatur und Medien an der Universität Bayreuth Vom 20. März 2003 Auf Grund von Art. 6 Abs. 1 Satz 1, Art. 72 Abs. 1 Satz 1 und Art. 86a des Bayerischen Hochschulgesetzes
Mehr33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik
33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen
MehrBIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) LA GS+HS / RS / GY
BIO-LA-M 01a/b/c (Anatomie und Zytologie) 1. Name des Moduls: Modul Biologie I Anatomie und Zytologie 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Jürgen Heinze 3. Inhalte / Lehrziele: Vermittlung der Grundkenntnisse
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.12.2011 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 Fachspezifische Bestimmungen für das
MehrPrüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)
Nichtamtliche Lesefassung des JSL Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 21. Dezember 2015 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 46, Nr. 76, S. 437 462)
MehrErstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik
Erstsemesterinfos für Wirtschaftsmathematik Martin Hofmann Universität Würzburg 16.10.2009 1 Einteilung des Studiums 2 Veranstaltungen im 1.Semester 3 Exemplarischer Studienplan 4 Wahlpflichtfächer 5 Allgemeine
MehrNeufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 96 - Nr. 16 / 2014 (26.09.2014) - Seite 32 - Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science) Auf der Grundlage des 7 Absatz
MehrD I E N S T B L A T T
325 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2006 ausgegeben zu Saarbrücken, 29. August 2006 Nr. 23 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
3 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik () Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei Semester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrFachschaft Lehramt GHR. Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr
Fachschaft Lehramt GHR Modulplan, euer erstes Semester, die Anmeldung zu den Veranstaltungen & mehr Abschluss Modul 1 & 2 keine keine keine empf. Semester 1. Sem. und 2. Sem. 3. Sem. und 4. Sem. Studienverlaufsplan
MehrHerzlich Willkommen am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg. http://www.ibw.uni-heidelberg.de
Herzlich Willkommen am Institut für Bildungswissenschaft (IBW) der Universität Heidelberg http://www.ibw.uni-heidelberg.de Aufgaben des Bildungssystems Struktur des Schulsystems Systemebenen Schulpädagogik
MehrFachbereich Informatik und Medien
Fachbereich Informatik und Medien Studiengang Bachelor Medieninformatik Erstsemesterinfo WS 2016/17 Übersicht Ansprechpersonen im Studiengang Aufbau des Studiengangs Stundenpläne Belegen von Modulen Beuth
MehrSTUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München. Übersicht Vorstudium
STUDIENPLAN FÜR DEN DIPLOM-STUDIENGANG TECHNOMATHEMATIK an der Technischen Universität München Übersicht Vorstudium Das erste Anwendungsgebiet im Grundstudium ist Physik (1. und 2. Sem.) Im 3. und 4. Sem.
Mehr3. Nachweis besonderer Vorbildung oder Tätigkeit oder Bestehen einer Eignungsprüfung oder eines Auswahlgespräches: keiner
Anhang zu 2, 4, 5, 6, 11-16: Fachbereich 05 Philosophie und Philologie M. A. Philosophie (Stand 31.03.2011) A. Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen (zu 2 Abs. 4) 1. Weitere fachspezifische Zugangsvoraussetzungen
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Wirtschaftsmathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Wirtschaftsmathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: WIRTSCHAFTSMATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Wirtschaftsmathematiker/in 3. REGELSTUDIENZEIT: 9 Semester STUDIENUMFANG:
MehrLehrer/ Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master
Studienzentrum FB 12 Lehrer/ Lehrer/-in werden mit Bachelor und Master Die Lehramtsausbildung an der Universität Bremen Die Lehramtsausbildung in der konsekutiven Bachelor-Master-Studienstruktur 1. sechs
Mehr35 Bachelorstudiengang Computer Networking
35 Bachelorstudiengang Computer Networking (1) Im Studiengang Computer Networking umfasst das Grundstudium zwei Semester. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrEinführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer
Einführungsveranstaltung für alle Statistik Nebenfächer Johanna Brandt (Nebenfachstudienberatung) Institut für Statistik, LMU 02. Oktober 2014 Johanna Brandt (Institut für Statistik, LMU) Nebenfachstudienberatung
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Spanisch Hauptfach
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" geko/01.07.2014 Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien vom 24.03.2011 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrUNIVERSITÄT HOHENHEIM FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN. Studienplan. I. Biologie als Hauptfach II. Biologie als Beifach. für das Lehramt an Gymnasien
UNIVERSITÄT HOHENHEIM FAKULTÄT NATURWISSENSCHAFTEN Studienplan I. Biologie als Hauptfach II. Biologie als Beifach für das Lehramt an Gymnasien Stand: Oktober 2005 Fachstudienberatung Prof. Dr. Harald Roesner
MehrPflichtmodule. Willkommen an der Fakultät für Chemie der Georg-August-Universität Göttingen
Pflichtmodule Willkommen an der Fakultät für der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Regine Herbst-Irmer, Fachberaterin 2-F-BA, Teilfach, Institut für Raum T104 Tel: 39 33007 rherbst@shelx.uni-ac.gwdg.de
MehrAuszug aus der Studien- und Prüfungsordnung der Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien nach der 2. Änderungssatzung vom 18.
Auszug aus der Studien- und Prüfungsordnung der Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien nach der 2. Änderungssatzung vom 18. Juli 2011 Regelungen für das Fach Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft
Mehrvom??.????.??? 1 * Geltungsbereich
Prüfungs- und Studienordnung für das Beifach Mathematik im Lehramtsstudiengang an Gymnasien an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom??.????.???
MehrGrundlagen- und Orientierungsprüfung:
Grundlagen- und Orientierungsprüfung: Studierende des Faches Vergleichende Kulturwissenschaft im Rahmen des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultäten müssen bis zum Ende des 2. Fachsemesters
MehrSTUDIENFÜHRER DIPLOM. Mathematik. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER DIPLOM Mathematik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: MATHEMATIK 2. ABSCHLUSS: Diplom-Mathematiker/Diplom-Mathematikerin 3. REGELSTUDIENZEIT: 10 Semester STUDIENUMFANG: ca. 170 Semesterwochenstunden
MehrStudienplan für den Bachelor-Studiengang Physik
1. Einleitung Studienplan für den Bachelor-Studiengang Physik Stand 16.03.2009 Die Universität Karlsruhe (TH) hat sich im Rahmen der Umsetzung des Bolognaprozesses zum Aufbau eines Europäischen Hochschulraumes
MehrNeufassung der Studienordnung für das Fach Mathematik Master-Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Lehramt an Haupt- und Realschulen (M.Ed.
Verkündungsblatt der Universität Hildesheim - Heft 92 - Nr. 12 / 2014 (22.09.2014) - Seite 88 - Neufassung der Studienordnung für das Fach Mathematik Master-Studiengänge Lehramt an Grundschulen und Lehramt
MehrFachrichtung Informatik, Studiengang Informatik, Übersicht
Fachrichtung Informatik, Studiengang Informatik, Übersicht 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Modulbezeichnung SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C SWS C TH PR TH PR TH PR
MehrZwei-Fächer- und Fachbachelor Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Zwei-Fächer- und Fachbachelor Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin 1 Überblick Warum studieren? Was eine gute erin/ ein guter er wissen muss Wie sieht der Fachbachelor
MehrDie neuen Studiengänge der Physik
Ab dem kommenden Wintersemester ändern sich die Studiengänge BSc Physik, BA Lehramt GymGe/ BK Physik und MSc Physics. Bis zum 31.12.2015 müssen Sie sich entscheiden, in welcher Studienordnung Sie Ihren
MehrSTUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG ANGEWANDTE SYSTEMWISSENSCHAFT FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG
FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK STUDIENGANGSSPEZIFISCHE PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN BACHELORSTUDIENGANG ANGEWANDTE SYSTEMWISSENSCHAFT Neufassung beschlossen in Ersatzvornahme des Dekanats des Fachbereichs
Mehrgeändert durch Satzungen vom 5. August September März November März Juli Mai
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrModulbeschreibungen Bachelorstudiengang Biologie Stand: April 2014 Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben!
Gültig für Studierende, die bis zum WS 14/15 mit dem Studium begonnen haben! Biologie I 1. Name des Moduls: Biologie I / BIO-B-BIO-1 2. Fachgebiet / Verantwortlich: PD Dr. Christoph Schubart 3. Inhalte
MehrWillkommen im Bachelorstudiengang Physik! HHU Düsseldorf,
Willkommen im Bachelorstudiengang Physik! HHU Düsseldorf, 04.04.2014 Studienberatung Prof. Axel Görlitz axel.goerlitz@uni-duesseldorf.de Tel.: 0211-8115190 Zimmer: 25.42.O1.24 Studienplan Beginn im Wintersemester
MehrLehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrVeranstaltungen gemäß jeweils gewähltem Modul
B 8: Latinistik, Erstfach Studienanfänger ohne Latinum Studienanfänger ohne Latinum können den Erwerb der erforderlichen Sprachkenntnisse im Rahmen der propädeutischen Veranstaltungen in den en A und B
MehrBach. elor. Herzlich Willkommen! Department Lehrerbildung Lehramt für die Primarstufe/ Schwerpunkt Inklusionspädagogik Bachelor.
Lehramt für die Primarstufe/ Begrüßung Schwerpunkt Inklusionspädagogik Herzlich Willkommen! 1 Ablauf Lehramt für die Primarstufe/ Schwerpunkt Inklusionspädagogik Inhalte der Veranstaltung Allgemeine Informationen
MehrStudiengang "Lehramt an Gymnasien" Spanisch, Hauptfach. 1. Erstes oder zweites Hauptfach. 1 Studienumfang
Studiengang "Lehramt an Gymnasien" Spanisch, Hauptfach 1. Erstes oder zweites Hauptfach 1 Studienumfang Im ersten oder zweiten Hauptfach Spanisch sind insgesamt 104 ECTS-Punkte zu erwerben; davon entfallen
MehrBachelor-Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik
Erläuterungen zum Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik Stand: 08.04.2011 Universität Stuttgart Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik und Geodäsie 1 Einleitung Das Studium der
MehrUniversität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger
Universität Wien, Fakultät für Physik Physikstudien für Studienanfänger Bakkalaureatsstudium Physik Berufsvorbildung Kernthematik im Beruf: Forschung und Entwicklung Mathematisches Modellieren Hochschullehre
MehrAufbau des Lehramtsstudienganges Latein für Gymnasium
Vorwort Im Studiengang Lehramt Latein für Gymnasium erwerben die Studierenden die Befähigung zum das Fach Latein zu unterrichten. Dazu werden ihnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden im wissenschaftlichen
Mehr- - Geltungsbereich Die Studienordnung regelt auf der Grundlage der Ordnung für die Prüfung im
Studienordnung für den Studiengang POLITIKWISSENSCHAFT als Ergänzungsfach im Bachelorstudium an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 16.10.2002 Aufgrund des 2 Abs. 4 und des 86 Abs. 1 des Gesetzes
MehrInformationen zum Didaktik-Studium im Fach Mathematik
Informationen zum Didaktik-Studium im Fach Mathematik Betrifft: Studierende der Lehrämter Grundschule, Hauptschule, Realschule und Gymnasium aller Semester 1 2 Informationsveranstaltung zum Didaktik-Studium
MehrLehramtsstudium an der Universität Trier...
Lehramtsstudium an der Universität Trier... Arbeitstreffen UGR-Fokusfach : Formation des enseignants Zentrum für Lehrerbildung 20. Oktober 2011 Bachelor/Master Studienreform in RLP Lehramtsabschlüsse Bachelor/Master
Mehr