CHRISTEN AM RHEIN. Flittard Stammheim Bruder-Klaus. 6 Wir haben die Wahl. 10 Interview: Ich würde es wieder machen. 12 Was für eine Vorstellung

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1 CHRISTEN AM RHEIN Flittard Stammheim Bruder-Klaus 6 Wir haben die Wahl 10 Interview: Ich würde es wieder machen 12 Was für eine Vorstellung Ausgabe

2 Editorial Jammern verboten! INHALT Kreuzchen machen, heißt es in diesem Herbst. Nicht nur für den Bundestag. Wir haben die Wahl, auch im übertragenen Sinne. Wo bleibt die Wertschätzung für dieses Recht, das keineswegs selbstverständlich ist? 2/3 Jeder hat ein Haustier, eigentlich mehr eine Kreuzung aus zwei Haustieren: den Schweinehund, den inneren. Eben jenen gilt es immer wieder zu überwinden. Jogger kennen das. Es kostet schon Überwindung, überhaupt die Laufschuhe zu schnüren. Auf den ersten Metern fällt es schwer, den richtigen Rhythmus zu finden, der Atem rast. Du zweifelst, ob es wirklich die richtige Entscheidung war loszulaufen. Diesen kritischen Punkt musst du hinter dich bringen, ehe es anfängt, Spaß zu machen. Nicht nur im Sport gilt es, sich aufzuraffen. Gleich mehrere Wahlen stehen vor der Tür. Zunächst die Bundestagswahl am 24. September, und dann auch für uns Christen am Rhein noch die Wahl der Gemeindegremien am Wochenende 11./12. November. Obwohl es doch eigentlich ganz einfach ist, machen viele einen Bogen um das Wahlbüro. Bundestagswahl, okay, das ist vielleicht nötig. Aber Pfarrgemeinderat und Gemeindevertretung vor Ort? Da hört es bei den meisten auf, und so ist die Wahlbeteiligung manchmal wirklich beschämend. Nicht nur aus diesem Grund haben wir diese Ausgabe von KREUZundQUER unter das Leitthema Wir haben die Wahl gestellt. Denn dieses Motto gilt auch für unser Leben als Christen. Wir haben so viele Möglichkeiten, mitzubestimmen, uns zu engagieren, zu helfen. Nicht immer ist das nur Zuckerschlecken, wie das Beispiel einer ehrenamtlichen Helferin zeigt, die im Interview von ihrer Arbeit in der Flüchtlingsunterkunft der Bruder-Klaus-Siedlung erzählt. Manchmal erleben Ehrenamtler auch Frust. Auch davon erzählen wir. Und doch würde vieles in unserer Gesellschaft nicht funktionieren, wenn es nicht Menschen gäbe, die ihren Allerwertesten hochkriegen, sondern stattdessen nur jammern, sie hätten keine Zeit. An der Wohnungstür von Papst Franziskus im Gästehaus Santa Marta in Rom hängt seit kurzem ein Schild. Jammern verboten!, steht darauf geschrieben. Zuwiderhandlung wird bestraft mit einem Geisteszustand, in dem man schlecht gelaunt ist und eine verringerte Problemlösefähigkeit hat. Die Strafe wird verdoppelt, wenn die Tat in Anwesenheit von Kindern begangen wird. Sie müssen sich auf Ihr eigenes Potential konzentrieren, nicht auf Ihre Beschränkungen! Daher: Aufhören mit Jammern, anfangen, das eigene Leben zu verbessern! Man könnte hinzufügen: den eigenen Schweinehund überwinden! Stefan Nestler, Chefredakteur Jammern verboten 2 Wir haben die Wahl 6 Der etwas andere Heilige 5 Was macht eine gute Wahl aus? 4 Interview: Ich würde es wieder machen 10 HERAUSGEBER Pfarrgemeinderat St. Hubertus und Mariä Geburt Hubertusstr. 3, Köln REDAKTION Stefan Nestler (V.i.S.d.P.), Armin Heilmann, Werner Spiller, Winfried Felden, Florian Seiffert (Bilder) REDAKTIONSSCHLUSS zur Ausgabe : Montag Artikel, Berichte, Feedback etc. bitte per an kuq@christen-am-rhein.com 12 Was für eine Vorstellung! ZundQUER LAYOUT Norbert Gröger, Wolfgang Krabbe, 14 DIES + DAS 18 Statistik DRUCK DCM Druck Center Meckenheim GmbH Aufl age BILDNACHWEIS Florian Seiffert: Titelseite; S. 4; S. 5; S. 6-7; S.8-9; Stefan Nestler: S.2; Renate Rockel: S. 11 Tagul.com: S Wallfahrt / Besondere Messen 20 Kontakte

3 Was macht eine gute Wahl aus? Eine Frage, die sich immer wieder stellt. Im Leben. In der Politik. Sogar in der Gemeinde. Vielleicht hilft es, den Begriff Wahl durchzubuchstabieren. Der etwas andere Heilige 4/5 W Bei jeder Wahl sollte es um die Wahrheit gehen. Die vermeintliche Wahrheit wird aber leider allzu oft zu einer Waffe, die dem einen nützen und dem anderen schaden soll. Das Gebot Du sollst nicht lügen hat keinen hohen Wert mehr. Um Wahrheit von Unwahrheit unterscheiden zu können, brauche ich aber auch Wissen, denn Wahrheit ist keine Einbahnstraße. Eine Entscheidung, die erst im letzten Augenblick beginnt, zeugt nicht von Verantwortungsgefühl, sondern von Faulheit. Das Recht zu wählen ist für mich nicht zu trennen von der Pflicht, mich zu informieren. Davon lebt die Demokratie, davon lebt auch mein Leben, davon lebt nicht zuletzt auch mein Glaube. Eine Entscheidung aus dem Bauch heraus schadet nur. A Daher ist Angst auch bei einer Wahl ein schlechter Ratgeber. Parteien, deren Wahlkampf auf Angst konzentriert ist, disqualifizieren sich in meinen Augen. Menschen, die immer nur sagen, was sie nicht wollen und wogegen sie sind, helfen nicht weiter. Das gilt nicht nur in der Politik, sondern in vielen Bereichen des Lebens, auch in der Kirchengemeinde. Denn die Wahl zu haben, bedeutet ja letztlich die Entscheidung zwischen Alternativen. Wer behauptet, seine Sicht der Dinge sei alternativlos, hat das Wesen einer Wahl nicht verstanden. Dann könnte man Wahlen sofort abschaffen. Ich weigere mich, das zu glauben. Es gibt immer mehrere Wege in die Zukunft. Und über den besten Weg leidenschaftlich, sachorientiert und fair zu streiten, ist die Seele einer gelebten demokratischen Gesellschaft auch in der Kirche. H Am Sonntag wählen wir unsere Herrscherinnen und Herrscher. Zugegeben, dieser Satz hört sich schräg an. Faktisch ist es aber so, dass die zu Wählenden von uns den Auftrag zu Entscheidungen für alle bekommen. Seine Herrschaft selbst wählen zu können, ist geschichtlich betrachtet und im Blick auf die aktuelle Weltlage keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Privileg. Für mich als Christen ist jede weltliche Herrschaft aber begrenzt durch Gottes Herrschaft, deshalb betrachte ich meine Wahlentscheidung auch im Lichte der Gebote Gottes und des Evangeliums. Wenn man die Wahl hat, sollte man auch offensiv damit umgehen: sich selbst zur Wahl stellen, für andere eintreten und vor allem auch zur Wahl gehen. L Was hat denn die Liebe bei einer Wahl verloren? Gegenfrage: Wie können Sie sich verantwortungsvolle Entscheidungen ohne Liebe vorstellen? Ohne Liebe zu den Menschen, zur Heimat, zur Schöpfung? Sich dafür einzusetzen, dass auch die Schwächeren zu ihrem Recht kommen, sich zu engagieren für Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit und für die Bewahrung der Schöpfung das alles sind doch Zeichen gelebter Nächstenliebe. Es mag Entscheidungen ohne Liebe geben, doch möge Gott uns davor behüten, dass solche Entscheider an die Macht gelangen. Treffen wir also in der Politik, im Leben, in der Gemeinde immer wieder eine gute und vor allem richtige Wahl! Machen wir mit und nutzen wir unseren Spielraum zur Entscheidungsfindung und zur Mitbestimmung! Michael Cziba, Pfarrer Vor 600 Jahren erblickte Niklaus von Flüe das Licht der Welt, bekannt als Bruder Klaus, nach dem auch die Siedlung in unserer Gemeinde benannt ist. Das Jubiläum steht auch im Mittelpunkt des Pfarrfestes in der Bruder-Klaus-Siedlung am 24. September, einen Tag vor dem offiziellen Gedenktag. Er war der Mann mit den zwei Leben: Niklaus von Flüe. Vor 600 Jahren als Sohn eines Bergbauern geboren, lernt er nie Lesen und Schreiben und ist zunächst Soldat, später ein angesehener Bauer, Ratsherr und Richter, Ehemann und Vater von zehn Kindern. Unbestechlich, gerecht, ehrlich und fromm geht er seinen Weg und zieht sich schließlich, angewidert von der überall vorherrschenden Korruption, aus allen öffentlichen Ämtern zurück. Er liebt seine Frau und seine Kinder aber da ist noch etwas anderes, was ihn umtreibt. Der gläubige Christ vernimmt eine innere Stimme. Sie sagt ihm: Gott will mehr von dir. Verlasse alles, auch das Liebste, auch Frau und Kinder und deinen Hof! Familie zurückgelassen Immer stärker wird seine Überzeugung, dass Gott noch einen anderen Plan für ihn hat. Ein schmerzhaftes Ringen beginnt, ein Überlegen und Abwägen, das schließlich zu einem schweren Abschied führt: Am 16. Oktober 1467 verlässt er seine Familie und hält ein letztes Mal sein jüngstes Kind, den erst zwölf Wochen alten Sohn Hans auf dem Arm. Seine Frau Dorothea ist nicht begeistert, aber dennoch überzeugt, dass ihr Mann dem Ruf Gottes folgen soll. Eigenhändig näht sie ihm das Pilgergewand. So beginnt sein zweites Leben als Eremit, Büßer und Ratgeber. Aus dem Familienvater wird ein Beter, der nur von der heiligen Kommunion und von Quellwasser lebt, was selbst seine Gegner, die ihn wochenlang beobachten, bestätigen müssen. Bürgerkrieg verhindert Die Klause im schweizerischen Ranfttal, in die sich Bruder Klaus zurückgezogen hat, wird im Laufe der Zeit zur Pilgerstätte. Aus ganz Europa kommen Menschen mit ihren Anliegen, mit der Bitte um Hilfe und Rat. So wird Bruder Klaus zur größten geistlichen Autorität seiner Zeit. Als die Schweiz 1481 vor einem Bürgerkrieg steht, sind es sein Rat und sein Gebet, die den Frieden erhalten. Mit 70 Jahren stirbt Bruder Klaus. Erst 1947 wird er offiziell heiliggesprochen. Bis heute gilt er als einer der größten Friedensheiligen der Kirchengeschichte, bis heute vertrauen Unzählige darauf, dass Bruder Klaus ihnen hilft und beisteht. Staunend und etwas ratlos stehen wir vor dem Lebenszeugnis dieses Heiligen, der uns bis heute daran erinnert, dass Gottes Pläne nichts für Spießer sind und Christusnachfolge ohne Kreuz nicht zu haben ist. UlrichFiller, Pfarrer

4 Wir haben die Wahl! Stefan Nestler 6/7 Keiner sagt es offen, aber viele handeln nach dem Motto: Ehrenamt ist toll, solange es die anderen übernehmen. So geht s nicht.

5 8/9 Ehrenamt kann ganz schön ätzend sein. Der Arbeitstag war lang und anstrengend. Das Dauerbombardement mit s und Anrufen, nervtötende Konferenzen. Zum krönenden Abschluss dann auch noch die verspätete Bahn. Alles in mir schreit nach dem Sofa. Nichts mehr denken, nur noch Füße hoch! Doch der Kalender kennt keine Gnade: Oh nein, jetzt auch noch dieser Gemeindetermin. Scheibenkleister! Ich habe so was von keine Lust. Kann ich mich nicht einfach krankmelden? Das wäre noch nicht einmal gelogen. Schließlich fühle ich mich doch heute wirklich ausgebrannt. Sollte es wirklich ein Ehrenamtler-Gen geben, habe ich ein mittelprächtig ausgeprägtes mit Jammer-Defekt. Ich weiß, dass ich mich damit vielleicht nicht in bester, aber in großer Gesellschaft befinde. In Deutschland wird garantiert niemand schräg angeschaut, wenn er jammert. Weil es fast alle machen. Und doch habe ich manchmal ein schlechtes Gewissen. Schließlich gibt es ja auch diese Hyper-Engagierten, die bei jedem Pfarrfest, in jedem Gremium, bei jeder wie auch immer gearteten Veranstaltung mithelfen. Und die, darauf angesprochen, auch noch erklären, es mache ihnen Spaß. Haben die denn sonst nichts zu tun? Keinen kräftezehrenden n Job? Keine Familie, um die sie sich kümmern müssen? Keine Freunde, die gepflegt sein wollen? Ich kann mich doch nicht teilen. Ich bin doch nur Ehrenamtler Und wenn ich mich trotzdem wo auch immer engagiere, muss ich mich unter Umständen auch noch blöde anmachen n lassen. Das Bier ist schlecht gezapft! - Warum dauert das denn so lange? - Früher hat das immer besser funktioniert! Als wäre ich ein Beamter, der vor sich hindöst und dafür auch noch bezahlt wird. (Ein Klischee, ich weiß. Verzeihung, liebe Beamte!) Unglaublich, welche Ansprüche manche Leute stellen! Und am lautesten wettern ausgerechnet die, die keinen Finger krumm machen. Undank nk statt Dankeschön. Haaaallo, ich bin nur Ehrenamtler! Woran liegt es, dass es heute so schwer ist, Freiwillige für Aufgaben zu finden, die einfach nur dem Gemeinwohl zugutekommen. Warum schwei- gen so viele betreten oder schauen nach unten, wenn die Frage gestellt wird: Wer macht s? und atmen erleichtert ert auf, wenn sich zum Glück doch einer gefunden hat? Ist wirklich nur die Zeit so knapp p geworden? Oder liegt es vielleicht auch am Zeitgeist? Selbst meine (inzwischen erwachsenen) Kinder beklagen sich darüber, dass s sich niemand mehr festlegen will: Bist du am Samstagabend dabei? - Mmh, weiß nicht. Vielleicht. Mal sehen! So kann doch kein Mensch planen! Der Reiz des Unperfekten Auf der anderen Seite wird vieles als selbstverständlich genommen, was nicht selbstverständlich ist. Dass Gemeindefeste organisiert werden. Dass Besuchs- und Betreuungsdienste laufen. Dass Tauf-, Kommunion- und Firmvorbereitung angeboten werden. Dass Messdiener im Einsatz sind, ihre Gruppenstunden stattfinden. Dass andere Kinder- und Jugendgruppen betreut und Ferienfreizeiten veranstaltet werden. Dass Kirchenchöre singen und Lektoren und Kommunionhelfer vorhanden sind. Dass es eine Gemeinde-Homepage und KREUZundQUER gibt. Alle diese Aktivitäten und noch viele weitere wären undenkbar, wenn sich nicht Menschen in Flittard, Stammheim und der Bruder-Klaus-Siedlung uneigennützig dafür engagieren würden. Das wird gerne vergessen, wohl aber (vor)schnell beklagt, wenn etwas nicht hundertprozentig läuft. Dabei läuft so vieles. Muss es denn wirklich immer perfekt sein? Schmeckt die Bratwurst nicht vielleicht sogar besser, nachdem ich etwas länger in der Geruchswolke vor dem Grill auf sie gewartet und die Zeit genutzt habe, um mit den Menschen in der Schlange zu plaudern? Und bleibt nicht vielleicht gerade jenes Sommerfest am Kirchturm in Erinnerung, das im strömenden Regen ausgetragen wurde, bei dem alle improvisieren mussten und es am Ende doch irgendwie gemeinschaftlich hinbekommen haben? Dieses Gefühl lässt sich nicht einfach im Internet bestellen. Genauso wenig wie Skypen, Chatten oder SMS-Schreiben das persönliche Gespräch ersetzen können, bei dem man sich auch körperlich nahe ist und in die Augen sehen kann. Schimpfen ist leicht Ich beobachte, wie leicht sich viele tun, auf die da oben zu schimpfen, die Politiker, auch auf die Kirche, die Priester, auf die da im PGR, die da in Stammheim (wahlweise Flittard, Bruder-Klaus) mag sein, vielleicht auch auf mich. Gleichzeitig jammern diese Leute darüber, dass die christliche Werte abhandenkommen. Das macht mich wütend. Na dann setzt euch doch dafür ein, dass es nicht passiert! Geht im Herbst wählen! Macht eure Kreuzchen nicht nur für den Bundestag, sondern auch für den Pfarrgemeinderat und die Gemeindevertretung vor Ort! Und engagiert euch! Traut euch selbst etwas zu! Jeder, wirklich jeder hat eine Begabung, die er einbringen kann. Wer gerne diskutiert, organisiert und gestalten will, ist möglicherweise ein Kandidat für ein Gemeindegremium. Wer gut zuhören kann, ist vielleicht der Richtige für einen Besuchsdienst. Wer gerne mit Kindern zusammenarbeitet, könnte sich in einem Kindermesskreis oder in der Jugendarbeit einbringen. Keine Zeit? Trotzdem! Wir haben die Wahl. Im wörtlichen, wie im übertragenen Sinne. Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt, wir können mitbestimmen und mitgestalten, im Großen wie im Kleinen. Das ist ein Privileg, ein Geschenk. Menschen in vielen anderen Teilen der Welt beneiden uns darum. Also los! Und kommt mir nicht damit, ihr hättet keine Zeit! Wir alle kennen das Gefühl, eigentlich keine Zeit zu haben. Es kommt darauf an, sie sich trotzdem zu nehmen. Jeder nach seiner Möglichkeit, für Dinge, die einem wichtig sind. Es gibt einige Aufgaben, die viel, andere, die weniger Zeit beanspruchen. Macht euch schlau, fragt nach! Bei den Pfarrern, im Pfarrbüro oder bei den Ansprechpartnern der vielen ehrenamtlichen Gruppierungen, die ihr z.b. auf der Homepage christen-am-rhein.com findet! Ihr fragt euch, was ihr davon habt? Warum ihr nach einem wirklich ermüdenden, nervtötenden Arbeitstag eurem Sofa einen Korb geben sollt? Probiert es aus! Sehr oft bin ich von diesen vermeintlichen Pflichtveranstaltungen wacher zurückgekehrt als ich hingefahren war. Mit dem Gefühl, dass ich tolle Gespräche und Spaß hatte, etwas angestoßen habe oder angestoßen wurde, dass es sich gelohnt hat. Ganz ehrlich, es ist nicht immer so. Manchmal kann Ehrenamt eben auch ätzend sein. Aber eher selten.

6 Ich würde es wieder machen 10/11 In diesem Herbst sollen die Bauarbeiten an einer neuen Flüchtlingsunterkunft beginnen. Auf einem Feld am Haferkamp zwischen Stammheim undflittart sind mobile Wohneinheiten für bis zu 320 Menschen geplant. Auch dort werden sicher ehrenamtliche Helfer gebraucht wie in der Notunterkunft für Flüchtlinge, die vor einem Jahr in der Bruder-Klaus-Siedlung eröffnet wurde. Renate Rockel betreut dort ehrenamtlich Flüchtlingskinder. Die 65-Jährige hat vor ihrem Ruhestand zuletzt 20 Jahre lang am Erzbischöflichen Berufskolleg in Köln als Lehrkraft Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet. Das Interview führte Armin Heilmann Armin Heilmann: Wie bist du auf die Idee gekommen, dich in der Notunterkunft einzubringen? Renate Rockel: Mein Interesse entstand schon nach der ersten Information über die Unterkunft hier am Standort. Daraufhin begann ich, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Was bedeutet das für unsere kleine Siedlung? Schnell war mir klar: Das kann nicht ohne das Engagement Vieler gelingen. Und da ist auch unsere Siedlung mit ihren Bewohnern aus ihrem christlichen Selbstverständnis heraus gefragt. Armin Heilmann: Welche ehrenamtliche Aufgabe hast du im Flüchtlingsheim übernommen? Renate Rockel: Ich habe mich gemeinsam mit einer Freundin für die Betreuung jüngerer Schulkinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren entschieden. Armin Heilmann: Wie sieht deine Arbeit konkret aus? Renate Rockel: Wir haben einen kleinen Raum, der sich Gemeinschaftsraum nennt. In jeder Halle gibt es einen solchen Raum, der etwa so groß ist wie die Damentoilette im Pfarrheim der Bruder-Klaus-Siedlung. Dort haben wir dann fast jede Woche neun bis zwölf Kinder, manchmal sogar 14. Eigentlich eine Unmöglichkeit und eine riesige Einschränkung unserer Arbeit. Hier gibt es Tische, an denen wir arbeiten, und eine kleine Freifläche auf dem Boden zum Bauen. Die Kinder bauen viel und gerne und versinken dabei oft in ihrem Tun: Da ist der Junge, der sich jede Woche in die Ecke mit dem Gesicht vor die Wand setzt und ein Lazarett baut. Oder die Mädchengruppe, die sich eine heile Welt erschafft: Grundrisse von Häusern und Zimmern, Gärten mit Hollywoodschaukeln, Figuren, die sich berühren, Kinder auf dem Schoß. Die Puzzles, Spiele und Bücher im Schrank sind sehr wenig gefragt. Am allermeisten wird das freie Spielen und Gestalten angenommen. Und wir beobachten die wunderbare Wirkung dieser Arbeit der Kinder: Zufriedenheit, Freude, Entspannung, Ausgleich, Kreativität, Spontanität durch das Ausdrücken ihrer selbst, besonders beim Malen, Kneten oder beim Spielen mit Knöpfen, Perlen und Wolle. Wir haben die Kinder im Winter Mau-Mau spielen gelehrt und jedem Kind ein Spiel geschenkt, damit sie untereinander spielen können. Wir haben auch Murmeln in Säckchen verschenkt. Oder alten Modeschmuck gesammelt, ihn auseinander geschnitten, und daraus haben sich die Mädchen und Jungen dann Ketten gemacht. Wunderbare Kreationen, die sie voll Glück zu ihren Familien getragen haben. Das sind Highlights für die Kinder. Überraschend finde ich, dass sie ihre gemalten Bilder bei uns lassen oder sie nach dem Malen einfach vernichten. Armin Heilmann: Ergeben sich in der Gruppe auch schwierige i Situationen? i Renate Rockel: Es gibt auch Konflikte, die von einer auf die andere Sekunde plötzlich auftreten und ganz heftig werden können. Denen müssen wir mit ganz viel Klarheit, Regeln und Grenzen begegnen. Gesellschaftsspezifische und kulturelle Hintergründe kommen zum Tragen: Mädchen gegen Jungen, Syrer, die denken, sie seien besser als Afghanen, etc. Auch verletzende Worte und Beschimpfungen sind bestens bekannt und werden dann von den Kindern gezielt eingesetzt. Und es gibt teilweise ein hohes Gewalt- und Aggressionspotential, das erschreckt. So gehen wir mitunter mit gemischten Gefühlen nach Hause: Zufriedenheit und Freude über das gemeinsame Erleben und die Gewissheit, eine wichtige Arbeit getan zu haben, aber auch manchmal erschöpft ob der Anstrengung. Armin Heilmann: Wie ist das Verhältnis zu den Kindern, die ihr betreut? Renate Rockel: Mittlerweile haben wir untereinander eine tragfähige Beziehung aufgebaut, die unsere Arbeit und den Umgang mit den Problemen und Konflikten recht gut gelingen lässt. Am Ende jeder Stunde singen wir miteinander. Manchmal singen die Kinder die Lieder ihrer Heimat und tanzen dazu. Sie übersetzen uns dann die Texte, etwa Einmal Syrien, oh mein Syrien, ich möchte dich wiedersehn. Dabei oder auch, wenn sie im Spiel versunken sind, beginnen die Kinder, von ihrer Flucht, ihrem früheren Leben und ihrer Heimat zu erzählen. Sehr offen und bedrückend und dennoch unglaublich stark! Und dann gehen wir noch nachdenklicher und wieder mit gemischten Gefühlen nach Hause. Armin Heilmann: Würdest du es trotzdem wieder machen? Renate Rockel: Ja!!! Und es macht Sinn, diese Arbeit fortzuführen. Sie bereichert durch die gemeinsamen Erfahrungen und die Freude der Kinder, wenn wir uns begegnen. Armin Heilmann: Braucht ihr in der Flüchtlingsunterkunft noch weitere Helfer? Renate Rockel: Besonders bei der Hausaufgabenbetreuung gibt es noch Bedarf. Im Idealfall wäre es jemand, der Arabisch spricht oder auch engagierte Männer. Für die kontinuierliche Arbeit wäre es auch gut, wenn wir Leute hätten, die einspringen können, falls ehrenamtliche Mitarbeiter wegen Krankheit, Urlaub oder aus sonstigen Gründen fehlen.

7 Was für eine Vorstellung! Pfarrgemeinderatswahlen sind kein Renner. Die Kandidatenlisten füllen sich nur zäh, nicht selten liegt die Wahlbeteiligung unter zehn Prozent. Dabei ist es so wichtig mitzumachen, findet Raymund Weber. Ein Plädoyer. 12/13 Bis zu seinem Ruhestand arbeitete Raymund Weber als Diözesanreferent des Erzbistums Köln. Als Moderator begleitet er regelmäßig Wochenend-Tagungen des Christen am Rhein -Pfarrgemeinderats. Sein Name taucht auch im Gesangsbuch Gotteslob auf: Weber hat zahlreiche neue Liedtexte verfasst. Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin. Mit diesem Slogan hat die Friedensbewegung der 1970er Jahre versucht, die politisch harmlose Gesellschaft in unserem Land aufzumischen. Und dieser von Bertold Brecht übernommene Satz hat es in der Tat in sich. Sprachlich pointiert, ironisch, lapidar, birgt er doch bei genauerem Hinsehen einen tiefen Sinn. Die Pointe lautet, mit anderen Worten gesagt: Wenn keiner mitmacht, gibt es keinen Krieg. Was für eine Vorstellung! Aber wer alles müsste sich dem Krieg verweigern? Erste Antwort: Wir alle, vom einfachen Mann/der einfachen Frau auf der Straße bis hin zum Staatsoberhaupt. Besonders aber alle, die die öffentliche Meinung produzieren und beeinflussen, die Journalisten in den Medien, die Facebook- und Twitter-Schreiber, die Mitglieder von Familien-Gesprächen und Stammtischen, von Vereinen und Gruppierungen, von Gewerkschaften, Kirchen, Parteien bis in die Spitzen der Regierung. Und dann sind da alle, die direkt den Krieg durchführen: vom einfachen Soldaten über Offiziere und Generäle bis in die Kommando-Zentrale des Heeres und die obersten Entscheidungsträger des Staates. Wenn alle diese Vielen Feindbilder vermeiden würden und besonnen und mit Augenmaß agieren würden, hätte z.b. der Erste Weltkrieg nicht stattgefunden. Wenn wir nun das Wort Krieg so schreiben, wie es manche sprechen, nämlich Kriech und die Buchstaben ein wenig umstellen, wird daraus das Wort Kirche. Dann hieße unser Satz: Stell dir vor, es ist Kirche, und keiner geht hin. Das bedeutet, die obigen Gedanken übertragen: Wenn keiner vom einfachen Gläubigen bis zum Papst mehr mitmacht, findet Kirche nicht statt. Zumindest wenn immer weniger mitmachen, findet Kirche immer weniger statt. Die Kirche besteht doch aus lebendigen Menschen, ist aufgebaut als ein geistiges Haus aus lebendigen Steinen, wie es in der Bibel im 1. Petrusbrief (1 Petr 2,5) heißt. Wenn aber immer mehr Steine ihre statische Funktion aufgeben und aus dem Bau herausbrechen, fällt dieser irgendwann zusammen oder schrumpft zu unbedeutender Größe. Was unverlierbar bleibt, ist der Grundstein (oder Eckstein, wie es im Vers 2,7 im 1. Petrusbrief heißt), der Jesus Christus selber ist. Aber ohne lebendige, handelnde, betende Menschen ist die Kirche eine spirituelle Größe, eine dogmatische Definition. Die Gemeinschaft der Glaubenden, die durch die Taufe mit Christus verbunden sind, bildet die Kirche, in der Jesus Christus auf geheimnisvolle Weise bis in unsere Zeit lebendig, gegenwärtig und wirksam ist. Von den jüngsten Messdienern bis zu den betagtesten alten Menschen, die ihr Lebensende Gott anvertrauen, Eheleute und Singles, Kleriker vom Diakon über Priester und Bischöfe bis zum Papst, Mitglieder der Ordensgemeinschaften, Menschen, die glauben und zweifeln, die klagen und resignieren, die ringen und mit Gott kämpfen, sie alle sind die Kirche. Aber sie müssen ihre Funktion im Bau der Kirche wahrnehmen und sich artikulieren. Sonst steht die Kirche nur noch auf dem Papier, in klugen theologischen Büchern. Ein dritter Anlauf: Stell dir vor, es ist PGR- Wahl, und keiner geht hin. Das sichere Fazit: Es gibt keine Wahl. Aber wir als Kirche, als Gemeinde brauchen doch Menschen, die sich engagieren, die Verantwortung für das Gemeindeleben en übernehmen, die dafür sorgen, dass Jesu Botschaft vom Gottesreich weitergetragen wird, dass der Glaube geteilt wird mit Jungen und Alten, mit Hundertprozentigen und Skeptischen, mit Gebenden und Nehmenden. Die Menschen, die sich bereit erklären, im Pfarrgemeinderat mit dem Pfarrer und den anderen Pastoralkräften das Glaubens- und Gemeinschaftsleben zu fördern, brauchen dafür einen starken Rückhalt in der Gemeinde, ein Mandat von möglichst Vielen, die sie ermutigen, ihre Fähigkeiten einzubringen. Wenn ich als Gemeindemitglied nicht selbst im PGR mitwirken will, kann ich meine Sorge um das Ganze dadurch zeigen, dass ich andere durch meine Stimme unterstütze. Ein letzter Aufschlag: Stell dir vor, es ist PGR- Wahl, und es gibt keine Kandidaten/innen. Fatal, denn wir Laien müssen uns auch weil es immer weniger Pastoralkräfte gibt und die Bereiche ihrer Zuständigkeit immer größer werden selbst um das Leben unserer Gemeinde kümmern. Unser Erzbischof hat in seinen beiden letzten Hirtenbriefen ausdrücklich die gleiche Würde von Klerikern und Laien, die gemeinsame Verantwortung und das Einbringen aller Begabungen betont. Allerdings muss der Pfarrer den Rat, die Ideen, die Mitwirkung der Laien auch wirklich schätzen und wollen. Was wäre das für ein Bild der Gemeinde, wenn sich viele Mitglieder als Kandidaten/innen zur Verfügung stellten und viele andere sie durch ihre Stimme bei der PGR-Wahl unterstützten und damit das Selbstbewusstsein der Gemeinde und die Verantwortung für das Ganze dokumentierten. Was für eine Vorstellung!

8 Der Pfarrgemeinderat (PGR) berichtet: - Am 11./12. November wird ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Die aktuellen Kandidatenlisten hängen in den Schaukästen an den Kirchen. Dort finden Sie auch weitere Infos zeitnah zu den Wahlen. Der PGR ist als Ideenfabrik für die Zusammenführung der Gemeindeaktivitäten zuständig sowie beratendes Gremium für die Pfarreileitung. Am 11./12. November werden auch die Gemeindevertretungen vor Ort (GVO) für Flittard, Stammheim und die Bruder-Klaus-Siedlung gewählt. Die Kandidatenlisten hängen ebenfalls in den Schaukästen. Die GVO kümmern sich um das Leben rund um den Kirchturm des jeweiligen Ortsteils. Die Wahllokahle und Ihre Öffnungszeiten standen zum Redaktionsschluss von KREUZudQUER noch nicht fest, bitte informieren Sie sich darüber in den Aushängen oder den Gottesdienstordnungen. Weiter Infos und die Protokolle der Gremiensitzungen finden Sie im Internet auf Christen-am-Rhein.com. Mitgliederversammlung des Fördervereins Café Lichtblick Der Förderverein für das Café Lichtblick + mehr hat die Aufgabe über Mitgliedsbeiträge und Spenden einen wesentlichen Beitrag zu leisten, damit die Anstellung einer hauptamtlichen Geschäftsführerin nachhaltig gesichert wird. Diese Aufgabe übernimmt der Verein sehr erfolgreich schon seit über 20 Jahren. Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung am 12. April hatte der Vereinsvorsitzende, Daniel Hermyt, gleich drei gute Nachrichten für die Mitglieder: Der Fluss an Mitgliedsbeiträgen und Spenden war auch im Jahr 2016 auf hohem Niveau stabil, so dass Euro für den Vereinszweck bereitgestellt werden konnten. Nach mehreren Jahren der Stagnation wurden 2016 fünf neue Mitglieder gewonnen. Der Vorstand ist wieder vollständig besetzt und damit besser arbeitsfähig. Weitere gute Nachrichten gab es von Antje Gensichen, die über steigende Gästezahlen, engagierte MitarbeiterInnen und ein tolles Fest zum 20-jährigen Café-Jubiläum berichtete. DIES+DAS+DIES+DAS 14/15 lesen & lesen lassen Literarisches im Lichtblick Café + mehr Freitag, 15. September :30 Uhr Soldaten und Seeleute sind in Gesellschaft immer gern gesehen Jane Austen zum 200. Todestag lngeborg Semmelroth, Rezitatorin, liest aus Austens erstem Roman und geht auf wichtige Themen im auslaufenden 18. Jahrhundert in England ein. Freitag, 20. Oktober :30 Uhr Texte und Musik zu 500 Jahren Reformation gelesen von Pfarrer Thomas Fresia Orgel: Torsten Zepke Reformation -das ist weit mehr als nur Martin Luther. Ihm und seinen Mitstreitern widmen wir uns an einem besonderen Themenabend. Wir hören Impulse aus der Reformationszeit und Texte über das reformatorische Wirken in Wittenberg, Zürich, Genf und anderswo. Dazu erklingt Musik an der Orgel u.a. von Johann Sebastian Bach, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Dietrich Buxtehude. Freuen Sie sich auf einen spannenden, informativen und unterhaltsamen Abend, ausnahmsweise in der lmmanuel-kirche, Bonhoefferstraße 10. Freitag, 17. November :30 Uhr Das Muthi und,,verbindung Y Matthias Sollliest aus seinen Südafrika-Krimis ln Das Muthi stirbt durch ein Flugzeugunglück der Leiter der afrikanischen Zweigstelle eines deutschen Chemieunternehmens. Wissenschaftler Frank Sattler arbeitet seit einigen Jahren für das Unternehmen. Er wird, gegen seinen Willen, kommissarisch zum neuen Chef ernannt. Plötzlich wird ein Mordanschlag auf ihn verübt, dem er nur knapp entkommt. Ob diese geheimnisvolle Zahlenreihe, die er im Tresor des Verstorbenen gefunden hat, etwas damit zu tun hat? Matthias Boll (geb. 1971) ist promovierter Naturwissenschaftler. Nach einem mehrjährigen berufl ichen Aufenthalt in Südafrika hat er begonnen, Krimis zu schreiben, die - natürlich - in Südafrika spielen. Seine Werke Das Muthi und Verbindung Y können als Techno-Krimis eingestuft werden, beschäftigen sich aber intensiv mit dem Leben und den ganz speziellen gesellschaftlichen Problemen Südafrikas. Veranstaltungsort: Lichtblick Café + mehr, Gisbertstr. 98, Stammheim, Tel: Eintritt frei! Spenden erwünscht.

9 Unsere Aktivitäten im Herbst 2017 Fr., Besuch im Planetarium Köln-Nippes* Uhr Der Sternenhimmel über Köln ist eine Betrachtung wert Di., ganztags Mo., Uhr Diözesanwallfahrt der KAB nach Neviges für Interessenten: Die KAB Köln Fährt mit der Bundesbahn. Besichtigung der Dom-Schatzkammer* Do., Wir besuchen das Schloss Wahn. * Uhr Bei einer Führung durch die Theaterwissenschaftliche Sammlung der Universität Köln gibt es viel zu entdecken! Auch Schloss Wahn ist einen Besuch wert. Herzliche Einladung zur Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnenparty am Freitag, den 22. September 2017 Hiermit lade ich alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus St. Bruder Klaus ganz herzlich zu unserer diesjährigen Mitarbeiterparty ein. Die Einladung geht an Sie / Euch alle, die sich in welcher Gruppierung, Verein oder sonstigem Kreis auch immer, sich für die Belange von St. Bruder Klaus und damit auch für unsere Siedlung eingesetzt haben, und dies immer wieder neu mit großem Engagement tun. Sie / Ihr habt es verdient, dass wir Dankeschön sagen. Wir freuen uns auf Euren / Ihren Besuch. Wir beginnen mit mit der Hl. Messe in unserer Pfarrkirche um 18:30 Uhr und feiern anschließend im Pfarrheim weiter. St. Bruder Klaus 16/17 * Gemeinsame Abfahrt mit den Buslinien der KVB ab Bruder Klaus möglich. Zeitnahe Infos an die Teilnehmer folgen! Vorschau für 2018: bis : 8-Tage-Busreise in den Elsaß : 7-Tage-Busreise in die Normandie Weitere Infos und Anmeldung für alle Aktivitäten: KAB St. Bruder Klaus Hermann Josef Lauter Tel.: oder hejomala@gmx.de Einladung zur Sitzung der Gemeindevertretung von St. Bruder Klaus am Montag, den 4. September 2017 um 20 Uhr im Pfarrheim. Zur Vorbereitung unseres Pfarrfestes, sowie der erforderlichen Abstimmung untereinander laden wir die Vertreter aller Gruppierungen und Vereine aus Bruder Klaus, die sich am Pfarrfest beteiligen wollen, zu der o. g. Sitzung herzlich ein und bitten um Teilnahme. Tische und Bänke: Es ist erforderlich, dass alle Gruppen ihren Bedarf an Bestuhlung (die nicht aus eigenen Beständen abgedeckt werden kann) verbindlich spätestens zur Sitzung am 4.9. anmelden. Wer terminlich verhindert ist möge bitte dafür sorgen, dass die erforderliche Information über Art und Umfang der Teilnahme seiner Gruppierung bis zum 4.9. dem Ortsausschuss vorliegt. Für die GvO St. Bruder Klaus Werner Spiller GvO St. Bruder Klaus DIES+DAS+DIES+DAS GvO St. Bruder Klaus Pfarrfest in St. Bruder Klaus Die Gemeindevertretung von St. Bruder Klaus lädt alle Siedlungsbewohner und alle Gemeindemitglieder sowie Freunde und Bekannte ganz herzlich ein zu unserem Pfarrfest Am letzten Septembersonntag, den Los geht es mit der Hl. Messe in der Pfarrkirche um 10 Uhr und anschließender Prozession über die Bernerstrasse in die von-galen-straße und zurück zur Kirche. Anschließend ab ca. 11:15 Uhr buntes Treiben rund um die Kirche und auf unserem Dorfplatz. Wir bieten auf und an: Bier- und Weinstand, Grillstand und Reibekuchen, sowie kulinarische Schmankerln vom Männer Koch Klub, Kaffee und Kuchentheke. Hüpfburg für die Kleinen, Torwandschießen für Jung und Alt sowie viele bunte Stände für Groß und Klein. Pfarrfest in St.Pius X. / Freitag, 1.September 19:00 bis 24:00 Gemütlicher Grillabend Samstag, 2.September 19:30 Uhr Taize-Gebet Eine kleine Besinnung vor dem Pfarrfest in der Kirche St. Pius X. Sonntag, 3.September ab 10:00 Pfarrfest für die ganze Familie Familienmesse mit dem Chor Cantemus Musikalischer Frühschoppen mit dem Musikcorps Köln-Flittard Mittagessen Cafeteria Erbsensuppe! Reibekuchen! Gegrilltes und selbstgemachte Salate! Kaffee und selbstgebackener Kuchen! Montag, 4. September15:00 bis 18:00 Großes Kinderfest mit Traktor fahren, Abenteuerrutsche, Luftballonwettbewerb und vielen Spielen!!

10 Statistik St. Hubertus und Mariä Geburt Wallfahrt zur Freudenreichen Mutter nach Stammheim /19 Sterbefälle: Christine Berg Ingeborg Warmke Johann Euler Jutta Rettig Friedrich Abels Peter Kreutz Josef Otto Lothar Müller Dieter Ubachs Wilhelm Lindlar Ingrid Klein Paul Stoklossa Klaus Steinfeld Josef Rückerl Klara Leinert Margarete Dressler Hermann Schmitz Gottfried Meier Peter Wesselek Wolfgang Zingsheim Dr. Herbert Fendel Alexandra Hannelore Weinand Francesco Marsico Harry Pfeiffer Hubert Jakschik Rolf Bruch Trauungen: Jessica Schachler und Aymen Dridi Sabrina und Tobias Freund Romina und Daniel Schumacher Bianca und Marcel Girod Daniela und Georg Neumann Tamara und Denis Langer Jennifer und Rainer Bolz Isabella und Michael Schmidt Melanie und Sven Olbricht Daniela und Alexander Becker Taufen: Maurice Wortmann Jerome Nick Wortmann Lea Marie Schäfer Delina Grobe Leonie-Marie Widera Leon Joel Widera Leni Bernhauser Lukas Schoppe Lua Virginia Pereira da Silva Gina Sunita Singh Jayla Jolie Griffiths Dominik Kacar Anton Matteo Weiss Taylor Joel Rosen Leandro Maximilian Luhr Marie Magdalene Pala Emma Fengler Daniel Filipski Finn Luca Löhr Fabio Heinemeier Mia-Sophie Michels Julien Michels Jason Michels Alica Eickelmann Luis Uhrmacher Maya Marie Girod Isabella Charlotte Pütz Alessandro Giulio Rusch Bastian May Jim Jerik Bajon Miley Jill Bajon Mia Emelie Scheidt Paul Mertsch Karl Reinold Engelskirchen Giulia Gaetana Dreymüller Liz Lianna Schwiening Silberne Hochzeit: Margarete und Friedhelm Körner Goldene Hochzeit: Helli und Johannes Schiffgen Hinweis: Gemäß den Vorschriften des kirchlichen Datenschutzes können in KREUZundQUER kirchliche Amtshandlungen (z.b. Taufen, Erstkommunion, Trauungen) sowie besondere Ereignisse wie Alters- und Ehejubiläen, Geburten und Sterbefälle usw. mit Namen der Betroffenen und Art des Ereignisses veröffentlicht werden, wenn die Betroffenen nicht vorher schriftlich oder in sonstiger geeigneter Form widersprochen haben. Widersprüche sollten dem Pfarrbüro mitgeteilt werden. Sonntag, 3. September :30 Uhr Abendmesse, anschl. Lichterprozession Montag, 4. September :00 Uhr Wallfahrtsmesse Dienstag, 5. September :00 Uhr Wallfahrtsmesse mit Feier der Krankensalbung Mittwoch, 6. September :00 Uhr Wallfahrtsmesse 19:00 Uhr Orgelkonzert mit Iris Rieg Donnerstag, 7. September :15 Uhr Eröffnungsmesse zum Tag der Eucharistischen Anbetung 09:00 Uhr Rosenkranzandacht zur Freudenreichen Mutter 10:00 Uhr Gebetsstunde Kindergarten 11:00 Uhr Gebetsstunde für unsere Verstorbenen mit Mittagssegen 17:00 Uhr Gebetsstunde der Gruppen und Gremien 18:00 Uhr Abschlussmesse Freitag, 8. September :00 Uhr Marienvesper Sonntag, 10. September :00 Uhr Pfarrfestmesse Besondere Gottesdienste :00 Uhr St. Hubertus Festmesse zum Monikafest :00 Uhr St. Pius X. Pfarrfestmesse :00 Uhr St. Pius X. Kinderkirche :30 Uhr St. Bruder Klaus Predigtreihe anl. 600 Jahre Bruder Klaus :30 Uhr St. Bruder Klaus Predigtreihe anl. 600 Jahre Bruder Klaus :30 Uhr St. Hubertus Familienmesse :00 Uhr St. Hubertus Kinderkirche :00 Uhr St. Bruder Klaus Pfarrfestmesse mit anschl. Sakramentsprozession und Predigtreihe anl. 600 Jahre Bruder Klaus :00 Uhr St. Hubertus Kirmesmesse :00 Uhr St. Bruder Klaus Kinderkirche :00 Uhr St. Pius X. Kinderkirche :30 Uhr St. Bruder Klaus Familienmesse :00 Uhr St. Hubertus Kinderkirche :00 Uhr St. Hubertus Vorstellungsmesse der EK-Kinder :00 Uhr St. Bruder Klaus Missiomesse :00 Uhr St. Bruder Klaus Friedhofssegnung :30 Uhr St. Mariä Geburt Friedhofssegnung, Scharffensteinstraße :00 Uhr St. Mariä Geburt Friedhofssegnung, Stammheimer Ring :00 Uhr St. Huberus Totenandacht mit Friedhofssegnung :00 Uhr St. Pius X. Messe für Kinder :00 Uhr St. Mariä Geburt Familienmesse Dies ist eine kleine Übersicht der besonderen Gottesdienste. Kurzfristige Änderungen sind jederzeit möglich. Letzte Informationen erhalten Sie immer über den Wochenprophet und über unsere Internetseiten.

11 Kontakte + Adressen FLITTARD Pfarrbüro St. Hubertus Hubertusstr. 3, Köln st.hubertus@netcologne.de Tel Fax Mo.-Fr. 9-12, Di. + Do Kath. öffentliche Bücherei KöB Pützlachstr. 7, Köln So. 10:30-11:30, Mo , Mi :30 Kindertagesstätte St. Hubertus puetzlachkids@netcologne.de Tel Fax Kindertagesstätte St.Pius X. kita-pius@perpetua.de Tel Fax SEELSORGER Pfarrer Michael Cziba Hubertusstr. 3, Köln, Tel Sprechzeiten siehe Gottesdienstordnung oder Aushang im Fenster der Pfarrbüros Pfarrer Ulrich Filler Salvatorstr. 2, Köln, Tel Pfarrer in Ruhestand Rolf Schneider Salvatorstr. 3, Köln, Tel Pfarrer in Ruhestand Hans-Otto Bussalb Roggendorfstraße 39, Köln Pastoralreferent Franz-Josef Ostermann Salvatorstr. 4, Köln, Tel NOTRUF-NUMMER außerhalb der Öffnungszeiten für ÄUßERST DRINGENDE seelsorgerische Notfälle STAMMHEIM Büro St. Mariä Geburt und St. Johannes Ev. Salvatorstr. 3, Köln maria-geburt@t-online.de Tel Fax Mi. 9-12, Fr Kath. öffentliche Bücherei KöB Salvatorstr. 2, Köln So , Di , Do. 16:30-18:30 in den Ferien Do Kindertagesstätte kita-mariaegeburt@perpetua.de Tel oder STADTTEILBÜRO FLITTARD Hubertusstr. 2 (Alte Schule), Köln mobil Die Lebensmittelausgabe ist jeden Montag von 15:45-17 Uhr. BRUDER-KLAUS-SIEDLUNG Büro St. Bruder Klaus Bruder-Klaus-Platz 3, Köln pfarrbuero-bruderklaus@netcologne.de Tel Fax Di. + Mi Kath. öffentliche Bücherei KöB Bruder-Klaus-Platz 3, Köln So , Di. 9-10:30 nicht in den Ferien Mi , Do :30 STADTTEILBÜRO STAMMHEIM Bonhoefferstr. 13, Köln Tel Fax Montag 9-17, Dienstag 9-13 Uhr, Donnerstag 13-17, Freitag 9-13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Mieterberatung: Montag Uhr Die Lebensmittelausgabe ist jeden Mittwoch in der Ricarda-Huch-Straße

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