Wie Gott seine Gemeinde baut!

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1 Jesus sagte: Du bist Petrus, ein Fels. Auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und keine Macht der Welt wird sie vernichten können." Mt. 16,18

2 Paulus sagte: Ich habe als ein kluger und umsichtiger Bauleiter das Fundament gelegt; andere bauen jetzt darauf weiter. Aber jeder soll sich sorgfältig überlegen, wie er die Arbeit fortführt." 1. Kor. 3,10 Thema Predigerkonferenz 2015: Wer bewegt, bewahrt!"

3 Eine Gemeinde ist nicht eine Institution, nicht ein Gebäude, nicht ein Programm, nicht eine Tradition, nicht der Prediger. Sondern der Ort, wo Christen miteinander Jesus, Gottes Reich, seine verändernde Kraft selbst erfahren, besser kennen lernen und für andere sichtbar machen. Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. Darin sollt ihr als seine Priester dienen, die ihm als Opfer ihr Leben zur Verfügung stellen. 1.Pet. 2,5 Eine Gemeinde zu sein, ist kein Wunschprogramm, sondern ein definierter göttlicher Auftrag an seine Kinder.

4 In der Praxis ist Gemeindebau immer auch ein Seilziehen zwischen unseren eigenen menschlichen Bedürfnissen (Wünschen) und dem definierten göttlichen Auftrag an uns. Grundfrage im Gemeindebau: Wem muss es dienen?

5 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Auch ihr seid solche lebendigen Steine, aus denen Gott sein Haus, die Gemeinde, aufbauen will. 1.Pet. 2,5 Gemeindebau ist die Kunst, wie ganz unterschiedliche Menschen in der gegenseitigen Ergänzung ihrer Gaben, Persönlichkeiten und Erfahrungen ein Stück Herrlichkeit Gottes repräsentieren können. Indem sie zusammen näher zu Jesus hinwachsen und ihm dienen.

6 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Jedem einzelnen von uns aber hat Christus besondere Gaben geschenkt, so wie er sie in seiner Gnade jedem zugedacht hat. Eph.4,7 Wer ist wohl gemeint mit "Jedem einzelnen"? Was gilt für jeden von uns? Wer hat diese Wahl getroffen?

7 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Jedem einzelnen von uns aber hat Christus besondere Gaben geschenkt, so wie er sie in seiner Gnade jedem zugedacht hat. Eph.4,7 Es war nie Gottes Idee solche Gemeinden zu bauen! Wir starten als Originale Gottes und sollten nicht als angepasste Kopien enden (durch unseliges Vergleichen).

8 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Er (Jesus) ist es nun auch, der der Gemeinde Gaben geschenkt hat: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten, die Evangelisten, die Hirten und Lehrer. Sie haben die Aufgabe, diejenigen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, für ihren Dienst auszurüsten, damit die Gemeinde, der Leib von Christus, aufgebaut wird. Eph.4,11-12 Gott gibt der Gemeinde "speziell Begabte", welche die Gläubigen, für ihre Aufgabe ausrüsten sollen. Wer sind diese speziell Begabten? Nicht Amtsträger, sondern Menschen, die Gott dazu mit den entsprechenden Geistesgaben ausgerüstet hat (alles Mehrzahl).

9 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Er (Jesus) ist es nun auch, der der Gemeinde Gaben geschenkt hat: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten, die Evangelisten, die Hirten und Lehrer. Sie haben die Aufgabe, diejenigen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, für ihren Dienst auszurüsten, damit die Gemeinde, der Leib von Christus, aufgebaut wird. Eph.4,11-12 Gott gibt der Gemeinde "speziell Begabte", welche die Gläubigen, für ihre Aufgabe ausrüsten sollen. Wer ist gemeint mit denjenigen, die zu Gottes heiligem Volk gehören? Bedeutet dies nicht, dass für jeden Gläubigen gilt, dass er sich zurüsten lässt für "seine" Aufgabe?

10 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Er (Jesus) ist es nun auch, der der Gemeinde Gaben geschenkt hat: Er hat ihr die Apostel gegeben, die Propheten, die Evangelisten, die Hirten und Lehrer. Sie haben die Aufgabe, diejenigen, die zu Gottes heiligem Volk gehören, für ihren Dienst auszurüsten, damit die Gemeinde, der Leib von Christus, aufgebaut wird. Eph.4,11-12 Gott gibt der Gemeinde "speziell Begabte", welche die Gläubigen, für ihre Aufgabe ausrüsten sollen. Wer baut die Gemeinde auf? Es ist das Zusammenwirken aller Gläubigen, auf der Grundlage, dass sie sich zurüsten lassen.

11 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Durch die Liebe soll all unser Glauben und Handeln sich immer mehr an Christus ausrichten, der das Haupt seiner Gemeinde ist. Dieses Haupt bestimmt über den ganzen Leib. Eph.4,15-16a Gemeindebau bedeutet liebevoll gemeinsam unterwegs sein, dadurch dass Jesus uns führen kann. Natursteine müssen sich anordnen lassen. Es braucht viel Zement der Liebe, um alle Fugen auszufüllen.

12 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Wobei die einzelnen Körperteile miteinander verbunden sind. Jedes hilft auf seine Weise mit, dass der ganze Körper funktionsfähig bleibt. So wachsen wir durch die Liebe zusammen, zu seiner Gemeinde, die sein Leib ist. Eph.4,16 Ziel im Gemeindebau ist eine enge Verbundenheit, wir sollen zusammen wachsen, dadurch dass jeder Einzelne mithilft, dass die ganze Gemeinde funktioniert. Erst dieses "Miteinander" macht uns zu einer Gemeinde, welche Jesus repräsentiert.

13 Grundprinzipien dieses göttlichen Auftrags. Auf diese Weise sollen wir alle im Glauben eins werden und den Sohn Gottes immer besser kennen lernen, sodass unser Glaube zur vollen Reife gelangt und wir ganz von Christus erfüllt sind. und in jeder Hinsicht Christus ähnlicher werden. Eph.4,13-15 Ziel für jeden Einzelnen ist dabei geistliche Reife, Jesus besser kennen, von Jesus erfüllt (durchdrungen) ihm ähnlicher werden. Gemeindebau ist eine gemeinsame Reise (wir brauchen einander), näher zu Jesus, hinein in seine Fülle, welche uns mehr und mehr in sein Wesen verwandelt!

14 Eine Gemeinde zu sein, ist kein Wunschprogramm, sondern ein definierter göttlicher Auftrag an seine Kinder. Grundfrage im Gemeindebau: Wem muss es dienen?

15 Was bedeutet dies für uns als Chrischona Reinach? Wir dürfen uns von Herzen freuen an dem Miteinander, was unter uns schon wachsen und sich entwickeln konnte. Wir haben noch viel Potential (Luft nach oben) was das entdecken und entwickeln der Gaben für den Gemeindebau betrifft, die Gaben jedes Einzelnen und die spezifischen Gaben zur Förderung von uns allen (alles Mehrzahl).

16 Was bedeutet dies für uns als Chrischona Reinach? Jesus Ähnlichkeit, persönliche Veränderung muss das Ziel von jedem Gläubigen bleiben. Von Jesus veränderte Christen erleben eine neue persönliche Freiheit und haben Ausstrahlung. Du musst dich ganz schnell entscheiden für die Kurse noch vor den Sommerferien.

17 Was bedeutet dies für uns als Chrischona Reinach? Geistliche Reife, hinwachsen zu Jesus geschieht im Miteinander. Unsere Kleingruppen sind für uns als Gemeinde ein ganz wichtiges Standbein, um die Theorie der Predigt miteinander praxistauglich zu machen und um uns in der Umsetzung gegenseitig zu unterstützen. Möglichkeit gibt es im Sommer, sich für eine KG neu anzumelden.

18 Paulus sagte: Ich habe als ein kluger und umsichtiger Bauleiter das Fundament gelegt; andere bauen jetzt darauf weiter. Aber jeder soll sich sorgfältig überlegen, wie er die Arbeit fortführt." 1. Kor. 3,10 Thema Predigerkonferenz 2015: Wer bewegt, bewahrt!"

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