Gemeinde funktioniert, wie unser Körper! "Läbe teile" i de Lenzchile!

Transkript

1 Gemeinde funktioniert, wie unser Körper!

2 Wie funktioniert Gemeinde? Wie funktioniert "Läbe teile"? Der menschliche Körper hat viele Glieder und Organe, doch nur gemeinsam machen die vielen Teile den einen Körper aus. So ist es auch bei Christus und seinem Leib (seiner Gemeinde). 1. Korinther 12,12 Gemeinde funktioniert, je besser wir: Unser Miteinander, unsere Unterschiedlichkeit und Ergänzung, unsere Gleichwertigkeit, unsere Aufgabe als Schutzgemeinschaft verstehen und umsetzen!

3 Unser Miteinander Die Gemeinde in ihrer Unterschiedlichkeit und Ergänzung! Was wäre das für ein seltsamer Körper, wenn er nur aus einem einzigen Körperteil bestehen würde. So bildet ihr gemeinsam den Leib von Christus, und jeder Einzelne gehört als ein Teil dazu. 1. Korinther 12, Bauchspeicheldrüse Nicht, was bin ich? Sondern nehme ich meinen Platz ein? Erfülle ich meine Aufgabe? Sonst fehlst du!

4 Die Gemeinde in ihrer Gleichwertigkeit! Kein Platz für Minderwert! Und wenn das Ohr erklären würde: "Ich bin kein Teil des Körpers, weil ich nur ein Ohr und kein Auge bin", sollte es deswegen etwa nicht mehr zum Körper gehören? 1. Korinther 12,16 Kein Platz für Überheblichkeit, oder Statusdenken! Stellt euch vor, euer ganzer Körper wäre nur Auge - wie könntet ihr da hören? Oder wenn euer ganzer Körper nur Ohr wäre, wie könntet ihr da etwas riechen? 1. Korinther 12,17 Wir haben verschiedene Aufgaben und Verantwortungen, aber alle sind gleich wertvoll vor Gott.

5 Die Gemeinde als Schutzgemeinschaft! Und die Körperteile, die wir verstecken möchten, kleiden wir mit umso grösserer Sorgfalt. So verbergen wir manche Körperteile besonders sorgfältig vor den Blicken anderer, während andere Körperteile dies nicht nötig haben. Gott hat den Körper so gefügt, dass den benachteiligten Gliedern besondere Ehre zukommt. 1. Korinther 12, Wir decken Schwächen und Versagen zu! Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn die Liebe deckt viele Sünden zu. 1. Petrus 4,8 Wir möchten ein Ort der Annahme, der Barmherzigkeit sein! Und es begab sich, dass er zu Tisch sass in seinem Hause, da setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern; denn es waren viele, die ihm nachfolgten. Markus 2,15 Läbe teile: Ein Ort sein, wo ich keine Masken tragen muss! Wo ich mich sicher fühle, kein Konkurrenzkampf, kein Spiessrutenlaufen (auch nicht wegen meinen Kindern).

6 Drei Voraussetzungen (für eine sehr herausfordernde Aufgabe): Ich kenne meine Identität in Jesus, als bedingungslos angenommenes und geliebtes Kind von Gott! Ich bin nicht mehr nur gefangen im Kampf für meine eigene Anerkennung.

7 Drei Voraussetzungen (für eine sehr herausfordernde Aufgabe): Ich lebe mehr und mehr in der Abhängigkeit und in der Kraft des Heiligen Geistes! Ich verstehe Gottes Auftrag nicht nur als ein Appell, sondern als Ziel, wozu er mich befähigt hat.

8 Drei Voraussetzungen (für eine sehr herausfordernde Aufgabe): Ich mache das Reich Gottes zur Priorität in meinem Leben! Weil ich verstanden habe, dass darin das Geheimnis meiner Freude und tiefsten Befriedigung liegt.

9 Wir sind deine Kirche, wir sind die Hoffnung der Erde (des Wynentals). Bau dein Königreich, lass die Dunkelheit weichen. Lass deine Macht sichtbar werden, heile unsere Strassen, unser Land. Entzünde unsere Kirche und erobere unsere Nation zurück. Verändere die Atmosphäre, wir beten, dass du dein Königreich aufbaust. Drei Voraussetzungen (für eine sehr herausfordernde Aufgabe): Ich mache das Reich Gottes zur Priorität in meinem Leben! Weil ich verstanden habe, weil darin das Geheimnis meiner Freude und tiefsten Befriedigung liegt.

10 Predigtserie Philipperbrief: Eine andere Art der Freude! Vom 13. Nov. 12. Dez Selbststudium des Philipperbriefes, jede Woche ein Kapitel. Thema der Predigt am Sonntag Vertiefung in den Kleingruppen Heft mit Fragen liegt auf, oder als pdf-download

11 Unser Miteinander Die Gemeinde in ihrer Unterschiedlichkeit und Ergänzung! Was wäre das für ein seltsamer Körper, wenn er nur aus einem einzigen Körperteil bestehen würde. So bildet ihr gemeinsam den Leib von Christus, und jeder Einzelne gehört als ein Teil dazu. 1. Korinther 12, Bauchspeicheldrüse Nicht, was bin ich? Sondern nehme ich meinen Platz ein? Erfülle ich meine Aufgabe? Sonst fehlst du!

12 Ich meinen Platz ein! Erfülle meine Aufgabe! Sonst fehlt jemand!

13 Unser Miteinander Die Gemeinde in ihrer Unterschiedlichkeit und Ergänzung! Was wäre das für ein seltsamer Körper, wenn er nur aus einem einzigen Körperteil bestehen würde. So bildet ihr gemeinsam den Leib von Christus, und jeder Einzelne gehört als ein Teil dazu. 1. Korinther 12, Bauchspeicheldrüse Nicht, was bin ich? Sondern nehme ich meinen Platz ein? Erfülle ich meine Aufgabe? Sonst fehlst du!

14 Die Gemeinde in ihrer Gleichwertigkeit! Kein Platz für Minderwert! Und wenn das Ohr erklären würde: "Ich bin kein Teil des Körpers, weil ich nur ein Ohr und kein Auge bin", sollte es deswegen etwa nicht mehr zum Körper gehören? 1. Korinther 12,16 Kein Platz für Überheblichkeit, oder Statusdenken! Stellt euch vor, euer ganzer Körper wäre nur Auge - wie könntet ihr da hören? Oder wenn euer ganzer Körper nur Ohr wäre, wie könntet ihr da etwas riechen? 1. Korinther 12,17 Wir haben verschiedene Aufgaben und Verantwortungen, aber sind gleich wertvoll vor Gott.

15 Die Gemeinde als Schutzgemeinschaft! Und die Körperteile, die wir verstecken möchten, kleiden wir mit umso grösserer Sorgfalt. So verbergen wir manche Körperteile besonders sorgfältig vor den Blicken anderer, während andere Körperteile dies nicht nötig haben. Gott hat den Körper so gefügt, dass den benachteiligten Gliedern besondere Ehre zukommt. 1. Korinther 12, Wir decken Schwächen und Versagen zu! Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn die Liebe deckt viele Sünden zu. 1. Petrus 4,8 Wir möchten ein Ort der Annahme, der Barmherzigkeit sein! Und es begab sich, dass er zu Tisch sass in seinem Hause, da setzten sich viele Zöllner und Sünder zu Tisch mit Jesus und seinen Jüngern; denn es waren viele, die ihm nachfolgten. Markus 2,15 Läbe teile: Ein Ort sein, wo ich keine Masken tragen muss! Wo ich mich sicher fühle, kein Konkurrenzkampf, kein Spiessrutenlaufen (auch nicht wegen meiner Kinder).

16 Fragen zur Umsetzung: Wie nehme ich meinen Platz ein in der Gemeinde, bei aller Unterschiedlichkeit und der Notwendigkeit der Ergänzung? Was fehlt, weil ich meinen Platz nicht einnehme? Was bedeutet es für mich Gleichwertigkeit zu leben, ohne Minderwert, ohne Überheblichkeit? Wie könnte ich Schwächen und Versagen zu decken? Wie praktiziere ich Annahme und Barmherzigkeit? Was muss/soll geschehen, damit die Lenzchile nicht nur uns selbst dient?

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