Thema: Meine Schafe hören meine Stimme Text: Johannes 10,27 Datum: Prediger: Martin Pfäffli
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- Lioba Sachs
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Heute werden wir Irene Hafner als neue Kindermitarbeiterin einsetzen. Vor ziemlich genau zwei Jahren war dies bei mir, bzw. uns als Familie der Fall. Ich habe mir damals viel vorgenommen, hatte viele Wünsche, strotzte vor Energie und Ideen und viel Gutes durften wir in den letzten beiden Jahren auch erleben. Doch wenn man in der Leitung und in der Verantwortung einer Gemeinde steht gibt es auch einiges, das nicht so läuft, wie man sich das vorstellt. Mir ging das auch so. Es gab Wünsche, die sich nicht erfüllt haben. Ich setzte mir Ziele, die ich nicht erreicht habe. Ich erlebte Situationen, die ich mir so nicht vorgestellt habe. Schwierige Situationen, bei denen ich nicht einfach eine Lösung hatte, keine Antwort fand, die ich nicht einfach wenden konnte. Dies kam immer wieder vor. Dann sind Erwartungen und Vorstellungen anderer, die ich so nicht erfüllen habe, nicht erfüllen konnte. Es ist ein Leiden an den eigenen Erwartungen und auch ein Leiden an den Erwartungen anderer. An diesem Punkt bin ich sehr stark in Gefahr, mich unter Druck zu setzen oder mich von anderen Menschen oder Situationen unter Druck setzen zu lassen. Die Gefahr Verantwortung für Sachen zu übernehmen, die ich nicht tragen und verändern kann. Die Gefahr, meine Ärmel nach hinten zu rollen und umso mehr anzupacken und Erwartungen erfüllen zu wollen. Und wieder erleben zu müssen, dass meine Kraft nicht ausreicht. So kam ich in den letzten beiden Jahren immer wieder an meine Grenzen. Es war Auslöser meiner Auszeit, die ich nun über den Sommer hatte. Einerseits, um zu Kräften zu kommen, anderseits um auf Gott zu hören und von ihm die nächsten Schritte zeigen zu lassen. Ich habe viel in der Bibel gelesen. Sie wurde mir wieder zu einem grossen Schatz und ich staunte immer wieder über die Grösse, die Kraft und die Gnade Gottes. Vor allem staunte ich über die Freiheit, die in der Beziehung zu Gott liegt. Ein Vers unter anderem, der mir dabei wichtig wurde war aus Johannes 10,27: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir. Meine Schafe Jesus machte diese Aussage, der im gleichen Abschnitt sagt: Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. Johannes 10,11 Ich habe in den letzten Wochen gemerkt, zuerst bin ich Schaf und Jesus ist mein guter Hirte. Zuerst bin ich Kind meines Vaters im Himmel. Zuallererst geht es um meine Beziehung zu Jesus Christus und zu meinem Vater im Himmel. Das tönt auf den ersten Blick nicht so spektakulär. Es ist eine schlichte Wahrheit, aber es ist umso herausfordernder, diese umzusetzen und damit zu leben. Weil diese Wahrheit, dass Jesus mein Hirte ist und ich IHM gehöre, ist letztendlich die Kraft meines Christ sein, meinem Leben mit Gott. Weil diese Beziehung zu Jesus Christus greift tiefer, als alles andere in unser Leben. Sie ist meine, deine, unsere Identität. Identität bedeutet, diese Beziehung macht mich aus, gibt mir Wert, sagt mir wer ich bin und zu wem ich gehöre. Ich bin nicht zuerst Pastor oder Ältester oder Mitarbeiter oder Kämpfer oder Diener Gottes. Du bist auch nicht zuerst Schüler, Lehrling, Student, Mutter, Vater, Lehrer, Lehrerin, Lehrlingsverantwortlicher, Geschäftsführer. In diesen Aufgaben und Rollen werden wir Fehler machen und versagen. Du wirst enttäuschen oder selber enttäuscht werden. Das ist nicht unser Wert, nicht unsere Identität. Jesus sagt: Meine Schafe Zuerst gehören wir IHM das macht uns letztendlich aus. Das ist 100% Gnade, 100% Geschenk, weil Jesus alles gegeben hat, damit wir IHM gehören dürfen. Jesus hat gesagt: Niemand hat grössere Liebe als der, der sein Leben lässt für seine Freunde. Joh 15,13 Weil Jesus sein Leben am Kreuz für uns gegeben hat, haben wir Zugang zu Gott. Es war nötig, weil wir Sünder sind und wir von uns aus diesen Zugang nie hätten herstellen können. 1
2 Es ist nötig, dass du diese Liebe erkennst, die alles für dich gegeben hat. Es ist nötig, dass du Jesus Christus als dein Hirte in dein Leben einlädst und du ihm folgst. Somit ist Jesus nicht nur dein Hirte, auch dein Erlöser, der dich von deiner Schuld und von allem das dich gefangen nimmt befreit. Jesus wünscht sich so sehr, dass du IHN als sein Hirte kennen lernst und entdecken darfst, was ER dir alles schenken will. Wer Jesus Christus in sein Leben eingeladen hat merkt, wie herausfordernd es ist, dass diese Beziehung zu unseren Hirten alles ist und bleibt. Wir können diese Beziehung nicht einfach konservieren. Da stehen wir in einem geistlichen Kampf, in dem der Teufel unsere Identität in Jesus Christus streitig machen will. Ein geistlicher Kampf, indem anderes wichtiger als Jesus werden will. Denn so schnell will etwas anderes meine Beziehung zu Jesus streitig machen. Es können solche Dynamiken sein, die ich im Einstieg erwähnt habe. Eigene Erwartungen, Erwartungen anderer, die ich unbedingt erfüllen will. Etwas im Griff haben, kontrollieren wollen, das wir nicht können. Ziele, Vorstellungen, die wir erreichen wollen ich bin was ich tue. Dann gibt es vieles, dass so schnell zum Ersatz wird für das, was Gott uns schenken will. Erfolg, den wir erleben. Eine Freizeitbeschäftigung, die uns ausfüllt. Sogar den Dienst für Gott oder die eigene Familie, wenn sie den Raum einnimmt, den Gott einnehmen will. Mit keinem Ersatz können wir unsere Identität und unseren Wert verdienen. Wir können ihn nur in der Beziehung zu unserem Hirten Jesus Christus schenken lassen. Es ist Sünde, wenn wir Jesus nicht als unseren Hirten anerkennen. Es ist aber auch Sünde, wenn anderes in unserem Leben wichtiger wird als Jesus Christus. Darum lade ich euch heute ein, zu Jesus zu kommen, IHN um Vergebung zu bitten, Leben und Identität zu empfangen. Hören meine Stimme Jesus sagte: Meine Schafe hören meine Stimme Die Beziehung von Gott zu uns ist nicht einseitig. Wir können Jesus hören. Gott spricht zu uns. Eine Beziehung lebt davon, dass wir uns einander mitteilen können. Es ist so ein grosse Vorrecht, dass wir Gott hören können. Wir hören Gott in erster Linie durch die Bibel, durch den Heiligen Geist, der durch sie zu uns spricht. Durch die Bibel hat sich Gott uns offenbart. Darin erkennen wir, dass Gott unser Schöpfer ist, die ganze Welt erschaffen hat, so spricht Gott auch durch seine Schöpfung zu uns. Gott spricht durch andere Menschen zu uns, die ebenfalls mit IHM und mit dem Heiligen Geist unterwegs sind. Gott spricht aber auch durch prophetische Worte, Eindrücke oder Bilder, die wir selber empfangen oder andere für uns empfangen haben. Dies alles unter der Autorität der Bibel, an der alles zu prüfen ist. Ich habe in dieser Auszeit erlebt, wie Menschen solche Eindrücke über meinem Leben hatten. Jetzt bin ich dran, diese zu prüfen und daran zu glauben, bzw. umzusetzen wo ich denke, dass Gott zu mir gesprochen hat. Wenn ich zuerst Schaf bin Jesus ist mein Hirte höre ich Jesus. Das ist uns in diesem Vers verheissen. Ist das bei dir so? Hörst du Jesus? Was waren die wichtigen Dinge, die er dir in deinem Leben gezeigt hat und in dich hineingelegt hat? Was sagt Jesus gerade in diesem Moment? Wir leben davon, dass wir Jesus hören, sonst sind wir bald in der Irre oder irgendwo auf dem Holzweg. Mir wurde wichtig, was für ein Vorrecht es ist, zuerst auf die Stimme meines Hirten hören zu dürfen. Denn auch da, so schnell hören wir zuerst auf etwas anderes. Auf andere Menschen, was sie denken, erwarten, fordern und für wichtig finden. Wir hören zuerst auf die Ansprüche, die in der Schule, der Lehre, im Beruf, als Mutter und Hausfrau an uns gestellt werden. Wir hören zuerst auf Trends, was unbedingt brauchen und nötig haben. 2
3 Einmal hat Jesus den Jüngern ein Gleichnis erzählt, indem es darum ging, dass Gott zu den Menschen spricht, diese aber seine Worte verschieden aufnehmen werden. Eine Art, mit dem Gehörten umzugehen hat Jesus folgendermassen ausgedrückt: Der von Disteln überwucherte Boden entspricht einem Menschen, der die Botschaft zwar hört, bei dem aber alles beim Alten bleibt. Denn die Sorgen des Alltags, die Verführung durch den Wohlstand und die Jagd nach den Freuden dieses Lebens ersticken Gottes Botschaft, so dass keine Frucht reifen kann. Lukas 8,14 Jesus beschreibt, wie Sorgen, Verführungen, eigene Ziele um glücklich werden zu wollen wichtiger wird als das was Gott sagt. Wenn uns diesen Dingen einnehmen, dann sind wir nicht bereit für das, was Gott uns sagen will. Es greift wie nicht! Sorgen, Leistungsdruck, Versuchungen, sich selber glücklich machen wollen usw. sind Realitäten. Doch die Beziehung zu unserem Hirten Jesus Christus und dem was er zu uns sagt, will tiefer greifen. Das ist der Wunsch Gottes für dein Leben: Aber es gibt auch fruchtbaren Boden: den Menschen, der Gottes Botschaft bereitwillig und aufrichtig annimmt. Er bewahrt sie im Herzen und lässt sich durch nichts beirren, bis sein Glaube schließlich reiche Frucht bringt. Lukas 8,15 Gottes Wort löst nicht alle Problem, doch wenn wir sein Wort bewahren, uns durch nicht beirren lassen, IHM vertrauen, so wird uns Gottes Wort zeigen, wie wir mit unseren Anforderungen, Druck, Versuchungen oder was auch immer uns herausfordert umgehen können. Darin liegt so viel Freiheit! Eine Freiheit, die ich vermisst habe. Ich habe mir vorgenommen als Kind Gottes zuerst auf meinen Hirten Jesus Christus zu hören, gerade auch in meiner Aufgabe und Verantwortung als Pastor hier in der Gemeinde. Es ist so befreiend zu tun, was Gott sagt. Dies genügt, es braucht nicht mehr. Ich will sein und darüber reden, was Gott in meine Leben hineingelegt, was er bereits zu mir gesprochen hat, was mir wichtig wurde und was er weiter zu mir sagen wird. Und sie folgen mir Jesus sagte: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir nach. Die Beziehung zu Gott, die Identität die daraus fliesst, auf Gottes Stimme hören zu dürfen, das ist das, was wir empfangen dürfen. Davon leben wir! Das ist die eine Seite. Zum empfangen und hören gehört aber auch das umsetzen. Oder wie es eben unser Vers sagt: Meine Schafe hören meine Stimme und ich kenne sie und sie folgen mir. Die Schafe folgen ihrem Hirten nach und vertrauen ihm. Das ist eine innere Einheit. Einem Schaf, das seinen Hirten hört, würde nie in den Sinn kommen, ihm nicht zu vertrauen oder ihm nicht zu folgen. Nachzufolgen beginnt damit, dass wir vertrauen. Jesus nachfolgen bedeutet, ihm unser ganzes Leben hinzugeben und uns von innen heraus erneuern und verändern zu lassen. Ein Leben zu leben, das IHN und seine Absichten widerspiegelt. Dazu ist viel Heilung und Veränderung nötig. Jesus hat seine Jünger herausgefordert, ihm nachzufolgen. Zuerst hat er sie zu sich, in seine Beziehung gerufen. Dann waren sie mit ihm unterwegs und haben viel bei Jesus gesehen, viel von ihm gehört. Mit der Zeit hat sie Jesus selber aufgefordert, umzusetzen, Schritte zu tun. Es gehörte auch dazu, dass Jesus ihnen falsches Denken und Handeln aufdeckte, z.b. ihr Umgang mit Macht und sie damit konfrontierte. Und er hat sie immer wieder angesprochen, angenommen und Heilung geschenkt, auch dann wenn sie versagt haben. 3
4 Und es ging Jesus immer wieder darum, dass sie IHM egal was grad vor ihnen stand vertrauen und bei IHM bleiben. Wo spricht Jesus zu dir? Wo fordert er dich heute heraus, IHM zu vertrauen? Ich denke, dass alle, die heute vor einem neuen Schritt stehen oder morgen einfach nur der Alltag wieder beginnt sagt er: Vertraue mir! Vielleicht will Jesus dich heute ermutigen, dir seine Liebe zusprechen, weil du daran gezweifelt hast. Alles was deine Identität, dein unüberbietbarer Wert in Jesus Christus streitig machen will, das sind Lügen, damit musst du brechen. Auch du bist herausgefordert den Worten von Jesus zu vertrauen der zu dir sagt: Meine Schafe das genügt, du gehörst IHM! Vielleicht sagt dir Jesus heute, dass du mit konkreten Sünden aufhören sollst, Abhängigkeiten die deine Beziehung zu Jesus lähmen. Vielleicht sagt dir Jesus, dass du deine Ersatzgötter von ihrem Sockel stossen sollst. Die Sachen, die sich an die Stelle von Jesus geschoben haben und von denen du erhofft hast, dass sie dir das geben, was dir nur Jesus schenken kann. Sünden schiessen am Ziel vorbei. Es geht dabei nicht darum, es bereits besser machen zu müssen, sondern einfach zu Jesus zu kommen und Vergebung zu empfangen und zu vertrauen. Gott hat in den letzten Wochen viel zu mir gesprochen. In der ersten Woche meiner Auszeit, als ich alleine war, ist daraus ein Gebet entstanden, das ich aufgeschrieben habe und dann später vor einem Freund zu Gott gebetet habe. Darin habe ich zuerst losgelassen, alles was ich nicht bewegen oder verändern kann habe ich bewusst Gott hingelegt. Ich tat Busse, habe Gott um Vergebung gebeten, wo ich selber wirken wollte, selber Dinge bewegen oder verändern wollte, die ich nicht konnte. Es war eine Art Kapitulation vor Gott. Ich habe einfach wieder JA zu Gott gesagt, zum Weg den er mich geführt hat und weiter führen wird. Ich habe Gott gesagt, wie sehr ich mich danach sehne, dass ER spricht und wirkt. Ich habe zum Ausdruck gebracht, wie sehr ich IHN, seinen Heiligen Geist und seine Kraft nötig habe ohne IHN kann ich nichts tun. Ich habe mich nach Gott ausgestreckt im vollen Bewusstsein, dass er mich beschenkt. Und mir war auch bewusst, dass er mir erst in den Herausforderungen die nötige Kraft schenken wird. Gott gibt nicht im Voraus, das lehrt uns zu vertrauen. Ich gab zum Ausdruck, dass ich zuerst auf Jesus hören will und was er mir sagt, auf diesen Spuren will ich gehen. Das war mein Gebet und nun vertraue ich darauf, dass Jesus dieses bewegen und erhören wird. Es fordert mich heraus, dran zu bleiben, abhängig von Jesus zu bleiben. Gerade der Einstieg die letzte Woche, das hineinkommen in die verschiedenen Aufgaben und Themen waren herausfordernd und so schnell wird anderes wichtiger als Jesus, der unser gute Hirte ist und bleiben will. Jesus sagte: Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reissen. Johannes 10,27.28 Das ewige Leben, das unmittelbare Zusammensein mit unserem Hirten Jesus Christus ist die Perspektive, die Hoffnung auf die wir zielen. Auf diesem Hintergrund merken wir noch mehr, die Beziehung zu Jesus Christus ist alle es ist das was von unserem Leben hier auf der Erde bleibt. Darum lohnt es sich heute, dran zu bleiben und in diese Beziehung zu Jesus alles zu investieren. Darum lade ich euch heute ein, zu Jesus deinem Hirten zu kommen. Abzulegen zu bekennen, wenn Menschen, Umstände, Anforderungen, Erwartungen oder was auch immer sich vor diese Beziehung geschlichen haben. Ich lade euch zu Jesus deinem guten Hirten ein, der deine Zukunft kennt, dich führt, dir alles gibt was du brauchst und in dessen Augen du genügst. Ich lade dich ein, IHM zu vertrauen. 4
5 Ich bete nun. Anschliessend haben wir eine kürzere Anbetungszeit. Komm während diese Zeit zu Jesus. Nach der Einsetzung von Irene werden einen Segnungsteil haben, bei dem wir für alle Schüler, Lehrlinge, Eltern, Lehrer usw. beten wollen. Auch dies kann ein Ausdruck sein, dass du alles was kommt voller Vertrauen in die Hände Gottes legst. Amen! Fragen zur Vertiefung: Zuerst bin ich Kind Gottes nicht Pastor, Diener Christi, Lehrling, Student, Geschäftsführer, Mutter, Vater was sagt dies über deine Identität aus? Wer oder was will dir in deinem Leben die Beziehung zu Jesus streitig machen? Wie sieht dein geistlicher Kampf aus? Wie hörst du auf die Stimme deines Hirten? Was hast du in der letzten Zeit von IHM gehört? Warum können in deinem Leben die Worte Gottes nicht greifen, bzw. aufgehen? Vgl. Lukas 8,14.15 Wer oder was ist lauter als die Stimme Gottes? Wo bist du in den letzten Wochen Jesus nachgefolgt? Wie sah das aus? Wie könnte dein nächster Schritt aussehen? Wo fordert dich Jesus auf, ihm zu vertrauen? 5
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