Entwicklung des Blindleistungsbedarfs eines Verteilnetzes bei lokaler Blindleistungsregelung der PV-Anlagen im Niederspannungsnetz
|
|
- Daniela Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 VDE/ ETG Konferenz Von Smart Grids zu Smart Markets, Kassel, März 2015 Entwicklung des Blindleistungsbedarfs eines Verteilnetzes bei lokaler Blindleistungsregelung der PV-Anlagen im Niederspannungsnetz Kurzfassung Markus Kraiczy 1, Thomas Stetz 1, Haonan Wang 1, Sebastian Schmidt 2, Martin Braun 1,3 1 Fraunhofer IWES, Kassel, Deutschland, markus.kraiczy@iwes.fraunhofer.de 2 Bayernwerk AG, Regensburg 3 Universität Kassel, Fachgebiet Energiemanagement und Betrieb elektrischer Netze, Kassel Im Rahmen der Studie wird die Auswirkung der Blindleistungsregelung der PV-Anlagen im Niederspannungsnetz (NS- Netz) auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-netzverknüpfungspunkt (110 kv-nvp) eines realen Verteilnetzgebietes analysiert. Dies geschieht an einem detaillierten spannungsebenen-übergreifenden Netzmodel des Netzgebietes Seebach der Bayernwerk AG. Als Regelungsverfahren für die Niederspannungs-PV-Anlagen werden die feste cosϕ- Vorgabe, die cosϕ(p)-kennlinie sowie eine Q(U)-Regelung berücksichtigt. Die Auswirkungen auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp werden für verschiedene Durchdringungsgrade aktiv geregelter PV-Anlagen analysiert. Die Untersuchung zeigt, dass die Auswirkungen auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp sich zum Teil deutlich für die untersuchten Regelungsverfahren unterscheiden. Bei fester cosϕ-vorgabe und cosϕ(p)-kennlinie führt bereits eine zunehmende Durchdringung aktiv geregelter Anlagen zu einem deutlichen Anstieg des maximalen induktiven Blindleistungsbezugs und der Blindleistungsgradienten am 110 kv-nvp. Die untersuchte Q(U)-Regelung zeigt hingegen einen verhältnismäßig geringen Einfluss auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp. Die Q(U)-Regelung kann somit, bei geeigneter Parametrierung, eine wirksame Maßnahme zur Spannungshaltung im NS-Netz, bei einem verhältnismäßig geringen Einfluss auf den Blindleistungshaushalt des Netzgebietes darstellen. Abstract In this paper, the impact of voltage support by PV systems, installed at LV level, on the reactive power exchange at the HV/MV connection point is presented. The analysis was performed using a detailed system model of the smart grid region Seebach (south-eastern Bavaria), encompassing LV and MV level. The simulations were performed for different voltage control strategies (fixed cosϕ, cosϕ(p)-control, Q(U)-control) applied by the low voltage PV systems and for different penetration rates of PV systems with voltage support. However, the results show significant disparities between the investigated control strategies. While the Q(U)-control shows a minor impact on the reactive power exchange at the HV/MV connection point, a fixed cosϕ or cosϕ(p)-control can lead to a significant increase on the reactive power exchange, especially with increasing penetration of controlled low voltage PV systems. Therefore, Q(U) control of low voltage PV systems can be an effective measure for voltage support at the LV level, whilst minimizing the reactive power that is required from upstream voltage levels for compensation purpose. 1 Einleitung 1.1 Motivation Nach der dena-studie Systemdienstleistungen 2030 [1] wird der Blindleistungsbedarf im deutschen Übertragungsnetz bis zum Jahr 2030 deutlich zunehmen. Als wesentliche Gründe werden in [1] insbesondere zunehmende Leistungstransite und Transportentfernungen aufgeführt. So werden in Forschung und Entwicklung bereits Konzepte diskutiert, den ansteigenden Blindleistungsbedarf im Übertragungsnetz zunehmend auch durch Erzeugungsund Kompensationsanlagen im Verteilnetz bereitzustellen. Des Weiteren kann beispielsweise auch durch Netzausbaumaßnahmen und durch die lokale Blindleistungsregelung von dezentralen Erzeugungsanlagen (DEA), als Maßnahmen der Spannungshaltung, ein steigender Bedarf an zusätzlicher Blindleistung im Verteilnetz entstehen. Diese muss wiederum durch Kompensationsanlagen im Verteilnetz oder durch die nächst höhere Spannungsebene bereitgestellt werden. Das Blindleistungsmanagement im deutschen Verteilnetz wird im Zuge der aufgeführten Entwicklungen immer relevanter. Die vorliegende Untersuchung entstand im Rahmen der Potenzialstudie Blindleistungsmanagement im Verteilnetz der Bayernwerk AG. Zielstellung dieser Studie war die Untersuchung des technischen Potenzials eines zentral optimierenden Blindleistungsmanagement durch die Nutzung von Mittelspannungs-PV-Anlagen. Eine ausführliche Beschreibung des entwickelten Blindleistungsmanagementkonzeptes erfolgt in [2], [3]. Für die Weiterentwicklung des Blindleistungsmanagementkonzepts im Mittelspannungsnetz (MS-Netz) war eine detaillierte Analyse der Auswirkungen der lokalen Blindleistungsregelung im NS-Netz auf den Blindleistungsfluss im Verteilnetz notwendig. Der vorliegende Beitrag quantifiziert, für ein reales Netzgebiet den Blindleistungsbezug aus dem vorgelagerten HS-Netz, sowie die zu erwartenden Blindleistungsgradienten am 110 kv / 20 kv-nvp bei Anwendung unterschiedlicher, lokaler Blindleistungsregelungen auf der NS-Ebene.
2 1.2 Rahmenbedingung Für die Blindleistungsregelung der DEA im Niederspannungsnetz ist nach VDE-AR-N 4105 eine Verschiebungsfaktor-/Wirkleistungskennlinie (cosϕ(p)) oder ein fester Verschiebungsfaktor (feste cosϕ-vorgabe) vorgesehen. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass zukünftig auch spannungsabhängige Blindleistungsregelungsverfahren Q(U)-Regelung Anwendung finden können. Bedenken gegenüber der Q(U)-Regelung bestehen insbesondere bezüglich der Netzspannungsstabilität einer spannungsabhängigen Blindleistungsregelung im Niederspannungsnetz. Aktuelle Studien [4] und [5] belegen, dass die Q(U)- Regelung, bei geeigneter Parametrierung, bezüglich der Netzspannungsstabilität unkritisch ist und somit eine Alternative zur festen cosϕ-vorgabe und cosϕ(p)-kennlinie im NS-Netz darstellen kann. 1.3 Aufbau der Untersuchung Die vorliegende Untersuchung ist wie folgt aufgebaut: In Abschnitt 2 erfolgt eine Beschreibung des untersuchten Netzgebietes und der getroffenen Simulationsannahmen. Die Auswirkungen der lokalen Blindleistungsregelung im NS-Netz auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv- NVP im Netzgebiet werden in Abschnitt 3 vorgestellt und in Abschnitt 5 die Schlussfolgerungen der Untersuchung aufgearbeitet. Abschließend erfolgt eine ausführliche Diskussion der erzielten Ergebnisse 2 Simulationsmodell 2.1 Netzgebiet Seebach Um wechselseitige Beziehungen der Netzspannung und des Leistungsflusses über verschiedene Spannungsebenen nachbilden zu können, wurde im Rahmen der Studie ein vollständiges spannungsebenen-übergreifendes Modell der MS- und NS- Ebene des Netzgebiets Seebach der Bayernwerk AG erstellt (siehe Abbildung 1). Das Netzgebiet Seebach weist mit einem Verhältnis von 3,8 (installierte DEA-Nennleistung zur Jahreshöchstlast) eine sehr hohe DEA-Durchdringung auf, wobei über 70% der Erzeugungsleistung in den 156 NS-Ortsnetzen installiert sind. Eine Übersicht der charakteristischen Kenndaten des Netzgebietes ist in Tabelle 1 dargestellt. Jahreshöchstlast 12 MVA Gesamt Installierte DEA-Leistung 45 MVA Anzahl Ortsnetze Anzahl Netzknoten > Installierte DEA-Leistung 32 MVA NS-Netz Anteil PV-Leistung 95 % Anzahl PV-Anlagen Tabelle 1: Charakteristische Kenndaten des Netzgebiets Seebach (Stand 3. Quartal 2014) Hochspannung Mittelspannung Niederspannung Abbildung 1: Spannungsebenen-übergreifendes Netzmodell Seebach (Stand 3. Quartal 2014) 2.2 Abgleich des Simulationsmodells Die quasi-statischen Lastflussberechnungen werden für die zwei charakteristischen Tage klarer Sommerwerktag und wechselhafter Sommerwerktag und mit einer Auflösung von einer Minute durchgeführt. Um den Wirkund Blindleistungsfluss und die auftretenden Leistungsgradienten am 110 kv-nvp realistisch abbilden zu können, werden räumlich-verteilte Einstrahlungsdaten zur Modellierung der PV-Anlagenflotte nach [6], [7] im Netzgebiet verwendet. Eine ausführliche Beschreibung der Parametrierung der Last- und Einspeiseprofile im Simulationsmodell erfolgt in [8]. Eine Herausforderung beim Abgleich des Simulationsmodells ist, dass die verteilten Einstrahlungsdaten für den Zeitraum Juni bis August 2012 vorliegen, das erstellte Netzmodell sich allerdings auf dem Stand 3.Quartal 2014 befindet. Der Abgleich des absoluten Wirk- und Blindleistungsflusses am HS/MS-Umspannwerk erfolgt anhand von Messdaten eines vergleichbaren klaren Sommerwerktags mit Stand Juni Abbildung 2 zeigt eine gute Übereinstimmung der Mess- und Simulationsergebnisse für diesen Tag. Der Abgleich der Leistungsgradienten am Umspannwerk (UW) wird anhand der Messdaten des wechselhaften Sommerwerktags vom Juni 2012 durchgeführt. Da die wechselhaften Sommertage bezüglich der Einstrahlung charakteristisch sehr unterschiedlich ausfallen, ist ein Vergleich mit Messdaten eines wechselhaften Sommertages mit Stand 3.Quartal 2014 nicht zweckmäßig. In Abbildung 3 (oben) ist folglich auch eine relevante Abweichung des Wirkleistungsflusses am UW festzustellen, welche auf die unterschiedliche Erzeugungsleistung des Netzmodells (Stand 3. Quartal 2014, installierte Erzeugungsleistung 45 MVA) gegenüber den Messdaten (Stand Juni 2012, installierte Erzeugungsleistung 34 MVA) zurückzuführen ist. Wie in Abbildung 3 (unten) jedoch ersichtlich, liegen die Wirk- und Blindleistungsgradienten am UW in einer vergleichbaren Größenordnung.
3 0.9, S (1) cosφ Min = { DEAmax > 13.8 kva 0.95, S DEAmax 13.8 kva (2) S WR = P PV_STC 0,9 (3) Q Max = S WR tan (acos(cosφ Min )) Abbildung 4: Einstellung der cosϕ(p)-kennlinie (links) und der Q(U)-Kennlinie (rechts) Abbildung 2: Abgleich PQ-Fluss am Umspannwerk (MS-seitig) für den klaren Sommerwerktag (Messdaten vom , Netzmodell Stand 3.Quartal 2014) im Verbraucherzählpfeilsystem (VZS) 2.4 Einstellung der UW-Transformatorregelung Im untersuchten Netzgebiet wird eine leistungsflussabhängige UW-Transformatorregelung zur Spannungshaltung eingesetzt (siehe auch [10]). Diese reduziert die Spannung an der Mittelspannungssammelschiene im Umspannwerk bei einer hohen Wirkleistungsrückspeisung in das HS-Netz. Die Einstellung des UW-Stufenreglers und eine Auswahl der Kenndaten des UW-Transformators sind in Abbildung 5 dargestellt. Abbildung 5: Kenndaten der UW-Transformatorregelung Abbildung 3: oben: Vergleich des PQ-Flusses am UW (MSseitig) für den wechselhaften Sommerwerktag (Messdaten vom , Netzmodell Stand 3.Quartal 2014); unten: Vergleich der PQ-Leistungsgradienten am UW (MS-seitig) im VZS 2.3 Einstellung der PV- Blindleistungsregelung Bei der Untersuchung wird ausschließlich eine lokale Blindleistungsregelung der PV-Anlagen im NS-Netz berücksichtigt. Die Einstellung der lokalen Blindleistungsregelung der NS-PV-Anlagen erfolgt in Anlehnung an die VDE-AR-N Der minimale cosϕ der PV-Anlagen wird entsprechend der Anlagengröße nach VDE-AR-N gewählt (siehe Gleichung (1)). Es wird von einer Unterdimensionierung der PV-Wechselrichter im Niederspannungsnetz von 90% der installierten Erzeugungsleistung ausgegangen (siehe Gleichung (2)), dies entspricht nach [9] einem typischen Dimensionierungsverhältnis für NS-PV-Anlagen im Bereich 10 kwp bis 100 kwp in der untersuchten Region. Abbildung 4 zeigt die Einstellung der cosϕ(p)- und Q(U)-Kennlinie bei den NS-PV- Anlagen. Bei der festen cosϕ-vorgabe wird ein konstanter Leistungsfaktor mit cosϕ Min (siehe Gleichung (1)) eingestellt. 3 Auswirkung der lokalen Blindleistungsregelung im NS-Netz auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-netzverknüpfungspunkt In diesem Kapitel wird in Abschnitt 3.1 die grundlegende Methodik erläutert. Am Beispiel des klaren Sommerwerktags werden die Auswirkungen der lokalen Blindleistungsregelung im NS-Netz auf den absoluten Blindleistungsbedarf am 110 kv-nvp in Abschnitt 3.2 veranschaulicht. Die Auswirkungen der lokalen Blindleistungsregelung im NS-Netz auf die Blindleistungsgradienten am 110 kv-nvp werden am Beispiel des wechselhaften Sommerwerktags in Abschnitt 3.3 analysiert. In Abschnitt 3.4 wird die Relevanz der ermittelten Auswirkungen für den Netzbetrieb und die Netzplanung diskutiert. 3.1 Methodik Die Auswirkung der lokalen Blindleistungsregelung auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp wird für verschiedene Durchdringungsgrade aktiv geregelter NS-
4 PV-Anlagen durchgeführt. Hierzu wird einmalig eine Reihenfolge NS-PV-Anlagen zufällig verteilt ermittelt und iterativ die Blindleistungsregelung der NS-PV- Anlagen aktiviert, bis der gewünschte Durchdringungsgrad erreicht wird. So sind beispielsweise beim 25% NS- PV Szenario, 25% der installierten PV-Leistung im NS- Netz mit einer aktiven Blindleistungsregelung ausgestattet. Die übrigen Erzeugungsanlagen im MS- und NS-Netz werden mit einem konstanten Leistungsfaktor von eins betrieben. Bei der Auswahl aktiv geregelter NS-PV- Anlagen erfolgt keine Berücksichtigung des Inbetriebsetzungsdatums. Das Aktivierungsszenario ist für die untersuchten lokalen Regelungsverfahren identisch. 3.2 Auswirkung - Blindleistungsbedarf am 110 kv- Netzverknüpfungspunkt Die Abbildung 6 zeigt die Auswirkung der lokalen Blindleistungsregelung der NS-PV-Anlagen auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp für den klaren Sommerwerktag. Es ist ersichtlich dass insbesondere die feste cosϕ- Vorgabe und die cosϕ(p)-kennlinie einen deutlichen Einfluss auf den Blindleistungsbedarfs des Netzgebietes aufweisen. Die Q(U)-Regelung zeigt hingegen auch bei sehr hohen Durchdringungen aktiv geregelter NS-PV-Anlagen einen verhältnismäßig geringen Einfluss auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp. Werden beispielsweise 25% der Gesamtleistung der Niederspannungs-PV- Anlagen aktiv geregelt, steigt an dem untersuchten klaren Sommerwerktag der maximale induktive Blindleistungsbezug am 110 kv-nvp von 1,1 MVar (ohne Blindleistungsregelung) auf 1,3 MVar (Q(U)), 2,7 MVar (cosϕ(p)) bzw. 3,4 MVar (feste cosϕ-vorgabe) an (siehe auch Tabelle 2). Bei der Q(U)-Regelung beschränkt sich die Blindleistungsregelung auf Zeitpunkte und auf PV-Anlagen mit einer erhöhter Netzspannung am Netzanschlusspunkt (NAP) wodurch die Auswirkung auf den kumulierten Blindleistungsfluss am 110 kv-nvp gegenüber einer festen cosϕ-vorgabe oder cosϕ(p)-regelung deutlich reduziert werden kann. So befinden sich beim Extremszenario (100% NS-PV) nur 164 der 1447 NS-PV-Anlagen zu dem Zeitpunkt des maximalen Blindleistungsbezugs am 110 kv-nvp (t=13:42uhr) im Q(U)-Regelbereich und stellen aktiv Blindleistung zur Spannungshaltung bereit, bei der festen cosϕ-vorgabe und der cosϕ(p)-regelung stellen zu dem Zeitpunkt alle 1447 Blindleistung zur Spannungshaltung bereit (siehe Tabelle 2). feste cosϕ- Vorgabe cosϕ(p)- Regelung Q(U)- Regelung Anteil geregelter NS-PV-Anlagen t=13:42 0% 25% 50% 75% 100% Q 110kV-NVP [Mvar] 1,1 3,4 6,1 8,6 11,5 Q ges NS-PV [Mvar] 0,0 2,3 4,7 7,1 9,5 Anzahl NS-PV Q > 0 [-] Q 110kV-NVP [Mvar] 1,1 2,7 4,6 6,5 8,2 Q ges NS-PV [Mvar] 0,0 1,7 3,4 5,1 6,8 Anzahl NS-PV Q > 0 [-] Q 110kV-NVP [Mvar] 1,1 1,3 1,9 2,1 2,3 Q ges NS-PV [Mvar] 0,0 0,1 0,7 0,9 1,1 Anzahl NS-PV Q > 0 [-] Tabelle 2: Q-Austausch am 110 kv-nvp (Q 110kV-NVP ), gesamte Q-Bereitstellung der NS-PV-Anlagen (Q Ges NS-PV ) und Anzahl der NS-PV-Anlagen die aktiv Blindleistung bereitstellen (NS- PV Q>0 ) für den Zeitpunkt 13:42 Uhr am klaren Sommerwerktag Abbildung 6: Auswirkung der lokalen Q-Regelung auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp am klaren Sommerwerktag (VZS) Abbildung 7: Spannungswerte an den NS-PV-Anlagen mit der höchsten Netzspannung (sortiert) für den klaren Sommerwerktag (Szenario 100% NS-PV, Zeitbereich 6-20Uhr)
5 Die Abbildung 7 zeigt die Spannung an den 50 NAP der NS-PV-Anlagen in verschiedenen NS-Netzen mit den jeweils höchsten Netzspannungen für den klaren Sommerwerktag (Extremszenario 100% NS-PV). Trotz der verhältnismäßig geringen Auswirkung auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp zeigt die Q(U)-Regelung an den NS-PV-Anlagen mit der höchsten Netzspannung ein beachtliches Spannungssenkungspotenzial. Die auftretenden Spannungssprünge (vertikale Linien) werden durch UW-Transformatorstufungen hervorgerufen. Es zeigt sich, dass die Blindleistungsregelung der NS-PV- Anlagen einen relevanten Einfluss auf die UW- Transformatorregelung aufweist und den Zeitpunkt und die Häufigkeit von UW-Stufenschaltung beeinflussen kann. Der Parallelbetrieb der UW-Transformatorregelung mit der lokalen Blindleistungsregelung von DEA wird eingehend in [8] analysiert und diskutiert. Der Einfluss der Q(U)-Regelung auf den Blindleistungshaushalt eines Netzgebietes hängt sehr stark von der Parametrierung der Q(U)-Kennlinie und den Spannungsverhältnissen in einem Netzgebiet ab, eine ausführliche Diskussion der erzielten Ergebnisse erfolgt in Abschnitt Auswirkung - Blindleistungsgradienten an der 110 kv-netzkoppelstelle Neben den absolut auftretenden Blindleistungsflüssen sind für die Auslegung von Blindleistungsmanagementkonzepten auch die auftretenden Blindleistungsgradienten relevant. In Abbildung 8 sind die Perzentile der Blindleistungsgradienten pro Minute für den wechselhaften Sommerwerktag bei verschiedenen Durchdringungsgraden aktiv geregelter NS-PV-Anlagen dargestellt. Es ist ersichtlich, dass insbesondere bei der festen cosϕ-vorgabe und der cosϕ(p)-regelung die Blindleistungsgradienten mit dem Anteil der aktiv geregelten NS-PV-Anlagen deutlich ansteigen werden. Bei dem Ausgangsszenario (ohne Blindleistungsregelung) sind noch 99% der Blindleistungsänderungen kleiner 0,4 MVar/min, bei dem Extremszenario (100% NS-PV) sind 99% der Blindleistungsänderungen kleiner 0,6 MVar/min (Q(U)), 1,4 MVar/min (feste cosϕ-vorgabe) bzw. 1,5 MVar/min (cosϕ(p)). 0% NS-PV Keine Q-Regelung 50% NS-PV 100% NS-PV Q(U) cosϕfix Abbildung 8: Blindleistungsgradienten pro Minute an der 110 kv-nvp für den wechselhaften Sommerwerktag bei verschiedenen Durchdringungsgraden aktiv geregelter NS-PV- Anlagen (VZS) cosϕ(p) Q(U) cosϕfix cosϕ(p) 3.4 Relevanz für Blindleistungsmanagement und Spannungshaltung im Verteilnetz Der vorgelagerte Hochspannungs- oder Übertragungsnetzbetreiber kann, bei unzulässigen Q(P)-Arbeitspunkten eines Verteilnetzes, die Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen fordern. So ist es Zielstellung des Blindleistungsmanagements im Verteilnetz den Blindleistungsfluss an ausgewählten Verteilnetzknoten (i.d.r. Netzübergabepunkt mit übergeordneten Netzbetreiber) innerhalb definierter Grenzwerte zu halten. Die Untersuchung hat gezeigt, dass insbesondere bei fester cosϕ-vorgabe und cosϕ(p)-kennlinie der NS-PV-Anlagen der induktive Blindleistungsbedarf des Verteilnetzes bei PV- Einspeisung und entsprechend hoher PV-Durchdringung deutlich ansteigt, wodurch die flexible Nutzung bestehender Kompensationsanlagen eingeschränkt wird bzw. auch ein Bedarf an zusätzlichen Kompensationsanlagen entstehen kann. Die feste cosϕ-vorgabe und cosϕ(p)-regelung bei einer hohen Anzahl von NS-PV-Anlagen weist somit einen deutlichen Einfluss auf das Blindleistungsmanagement in dem Netzgebiet auf. Des Weiteren kann die Zunahme des Blindleistungsflusses und der Blindleistungsfluktuationen am Umspannwerk Rückwirkungen auf den Betrieb des UW- Stufentransformators aufweisen. In einer vorangegangen Untersuchung [8] wird beispielsweise gezeigt, dass eine Zunahme der Blindleistungsfluktuationen am Umspannwerk zu einer deutlichen Erhöhung der Anzahl der UW- Transformatorstufungen führen kann. Prinzipiell sind auch Auswirkungen der lokalen Blindleistungsregelung von PV-Anlagen auf den Betrieb von Kompensationsanlagen zu erwarten. Eingehende Untersuchungen, die den Parallelbetrieb von Kompensationsanlagen und DEA mit lokaler Blindleistungsregelung untersuchen, sind den Autoren jedoch nicht bekannt. 4 Diskussion der Ergebnisse Im Rahmen der Untersuchung wurde ein hoher Anspruch an realitätsnahe Simulationsannahmen gelegt. Hierzu zählt unter anderem die vollständige Modellierung des MS-Netzes und der untergeordneten NS-Netze und die Verwendung verteilter Einstrahlungsdaten aus dem Netzgebiet. Eine zentrale Vereinfachung, welche bei der Untersuchung gemacht wurde, ist die Anwendung der lokalen Blindleistungsregelung für bis zu alle PV-Anlagen im Netzgebiet, wobei das Inbetriebsetzungsdatum der Anlagen nicht berücksichtigt wurde. Die Anforderung zur Blindleistungsregelung nach VDE-AR-N 4105 ist allerdings nur für PV-Anlagen mit einem Inbetriebsetzungsdatum nach dem umzusetzen. Im untersuchten Netzgebiet wurden etwa 76% der Erzeugungsleistung vor dem in Betrieb genommen und somit scheint insbesondere das untersuchte Szenario 25 % NS-PV eine realistische Größenordnung für das Netzgebiet darzustellen. Die untersuchten Szenarien (50% - 100% NS-PV) geben eine Abschätzung für eine zukünftige weitreichen-
6 de Blindleistungsregelung der NS-PV-Anlagen ab und sollen die Sensibilität dieser Thematik für das Blindleistungsmanagements im Verteilnetz erhöhen. Ein 100% Szenario aktiv geregelter NS-PV-Anlagen ist beispielsweise in Neubausiedlungen vorstellbar. Wie die Untersuchung zeigt, können bereits entsprechend hohe Blindleistungsbezüge am 110 kv-nvp bei der festen cosϕ- Vorgabe und cosϕ(p)-regelung bei relativ geringer PV- Durchdringung hervorgerufen werden. Bei der Q(U)- Regelung hängt die Auswirkung auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp stark von der Parametrierung der Kennlinie und der Netzauslegung ab. Wird bei der Netzauslegung die Q(U)-Regelung berücksichtigt, was beim aktuellen Stand des Netzmodells nicht der Fall war, und trägt die Q(U)-Regelung zunehmend zur Vermeidung von Netzausbaumaßnahmen bei, ist mit tendenziell höheren Netzspannungen zu rechnen und die Auswirkungen der Q(U)-Regelung auf den Blindleistungsaustausch am 110 kv-nvp kann sich relevant erhöhen. 5 Schlussfolgerung und Ausblick Am Beispiel eines realen Verteilnetzgebiets wurde gezeigt, dass der Einsatz einer festen cosϕ-vorgabe und der cosϕ(p)-kennlinie bei einer hohen Anzahl von geregelten NS-PV-Anlagen zu einer deutlichen Erhöhung des induktiven Blindleistungsbezugs und der Blindleistungsgradienten am 110 kv-nvp führt und somit das Blindleistungsmanagementkonzept unter diesen Voraussetzungen angepasst bzw. erweitert werden sollte. Maßnahmen welche die Auswirkung einer festen cosϕ-vorgabe und der cosϕ(p)-kennlinie im NS-Netz auf das Blindleistungsmanagement ggf. reduzieren können, sind eine Beschränkung der lokalen Blindleistungsregelung auf Anlagen an kritischen Netzausläufern oder eine temporäre Aktivierung der lokalen Blindleistungsregelung über Fernwirktechnik. Die untersuchte Q(U)-Regelung zeigt selbst bei einer hohen Anzahl aktiv geregelter NS-PV-Anlagen verhältnismäßig geringe Auswirkungen auf den Blindleistungshaushalt im Netzgebiet. Die Q(U)-Regelung kann, bei geeigneter Parametrierung, eine wirksame Maßnahme zur Spannungshaltung im Niederspannungsnetz bei gleichzeitig geringen Einfluss auf den Blindleistungshaushalt des Netzgebietes darstellen. Bei der Parametrierung der Q(U)-Regelung ist insbesondere auf einen geeigneten Kompromiss der Kriterien Spannungshaltung, Blindleistungsbedarf, Netzschutz und Netzspannungsstabilität zu achten. In einer nachfolgenden Untersuchung wird eine ganzheitliche Kosten-Nutzen-Bewertung verschiedener Spannungshaltungs- und Blindleistungsmanagementkonzepte im Verteilnetz erfolgen. 6 Literatur [1] Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena): dena- Studie Systemdienstleistungen 2030 Sicherheit und Zuverlässigkeit einer Stromversorgung mit hohem Anteil erneuerbarer Energien, online verfügbar unter (zuletzt geprüft am ): [2] Wang H., Stetz T., Kraiczy M, Diwold K.., Schmidt S. Braun M.: Blindleistung für den Netzübergabepunkt Hochspannung/ Mittelspannung durch Nutzung eines zentralen Regelungsverfahrens, ETG Kongress, Kassel, 2015 [3] Bayernwerk AG: Technische Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz der Bayernwerk AG,, online verfügbar (zuletzt geprüft am ): k/ _bag_ergaenzungen TR EA_MS_ Netz.pdf [4] Andrén F., Bletterie B., Kadam S., Kotsampopoulos, Bucher C.: On the Stability of Local Voltage Control in Distribution Networks with a High Penetration of Inverter-Based Generation, DOI /TIE , IEEE Transactions on Industrial Electronics [5] Schacht D., Patzack S., Vennegeerts H., Bock C., Schmidt S.: Auslegung einer Q(U)-Regelung an Erzeugungsanlagen unter Berücksichtigung von Stabilitätsaspekten, Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare Energien, Berlin, Januar 2015 [6] Wirth G., Spring A., Becker G., Pardatscher R., Witzmann R., Brantl J. Schmidt S., Schramm S., Schmidt M.: Klassifizierung der Netzeinflüsse durch Photovoltaikanlagen nach meteorologischen Parametern. 28. Symposium Photovoltaische Solarenergie, Bad Staffelstein, Germany, März 2013 [7] Grossi L., Wirth W., Spring A., Becker G., Pardatscher R., Witzmann R., Brantl J., Schmidt S.: Simulation of the grid impacts of a distributed PV fleet, 28. European PV Solar Energy Conference and Exhibition, Paris, Oktober 2013 [8] Kraiczy M., Braun M., Wirth G., Stetz T., Brantl J., Schmidt S.: Unintended Interferences of Local Voltage Control Strategies of HV/MV Transformer and Distributed Generators, 28. European PV Solar Energy Conference and Exhibition, Paris, Oktober 2013 [9] Stetz T., von Appen J., Braun M., Wirth G.: Cost- Optimal Inverter Sizing for Ancillary Services Field Experience in Germany and Future Consideration [10] C. Bock., Automatische Spannungsregelung in Mittelspannungsnetzen mit hoher Einspeiseleistung. Bayernwerk AG, , online verfügbar (zuletzt geprüft am ): /cps/rde/xbcr/bayernwerk/artikel_automatische_sp annungsregelung_in_mittelspannungsnetzen_mit_hoher_einspei seleistung.pdf
28. Symposium Photovoltaische Solarenergie, Bad Staffelstein den
Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen der lokalen Spannungsregelung des Umspannwerks-Transformators und der lokalen Blindleistungsregelung dezentraler Erzeugungsanlagen im Verteilungsnetz Markus Kraiczy
MehrAlle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten.
Alle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten. Der nicht anders gekennzeichnete Inhalt dieser Präsentation
MehrTechnische Voraussetzungen einer Netzentlastung durch Eigenverbrauch
Technische Voraussetzungen einer Netzentlastung durch Eigenverbrauch Prof. Dr. Ing. Martin Braun, Dr. Ing. Philipp Strauß Bereich: Anlagentechnik und Netzintegration Kontakt: Fraunhofer IWES, Königstor
MehrAlle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten.
Alle Angaben sind trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr - Haftung ausgeschlossen. Urheberrecht und Copyright: Sämtliche Rechte vorbehalten. Der nicht anders gekennzeichnete Inhalt dieser Präsentation
MehrANALYSIS AND SIMULATION OF DISTRIBUTION GRIDS WITH PHOTOVOLTAICS
Diss. ETH No. 22001 ANALYSIS AND SIMULATION OF DISTRIBUTION GRIDS WITH PHOTOVOLTAICS A dissertation submitted to ETH ZURICH for the degree of Doctor of Sciences presented by CHRISTOF BUCHER ETH Zurich
MehrFelduntersuchung der Netzauslastung und Spannungsanhebung durch PV-Anlagen
Felduntersuchung der Netzauslastung und Spannungsanhebung durch PV-Anlagen GEORG WIRTH (1) ANDREAS SPRING (1) GERD BECKER (1) ROBERT PARDATSCHER (2) MARTIN LÖDL (2) ROLF WITZMANN (2) JOHANNES BRANTL (3)
MehrAuswirkungen von Flexibilitätseinsatz auf das lokale Verteilnetz
Auswirkungen von Flexibilitätseinsatz auf das lokale Verteilnetz, Wolfgang Prüggler, Friederich Kupzog, Markus Radauer, Tobias Gawron-Deutsch 14. Symposium Energieinnovation, 10.-12.02.2016, Graz/Austria
MehrSyNErgie Systemoptimierendes Netz- und Energiemanagement für Verteilungsnetze der Zukunft (Start März 2015)
SyNErgie Systemoptimierendes Netz- und Energiemanagement für Verteilungsnetze der Zukunft (Start März 2015) Projektzwischenbericht Konferenz Zukunftsfähige Stromnetze 22.-23.09.2016 M.Sc. Matthias Haslbeck
MehrZusammenarbeit der Verteilnetzbetreiber: Kaskadierung, VDE-AR-N-4140, etc.
Zusammenarbeit der Verteilnetzbetreiber: Kaskadierung, VDE-AR-N-4140, etc. Programm Pfalzwerke Fachforum Das Netz der Zukunft, 06. Juni 2017 Ausgangssituation 90 % der in EE-Anlagen installierten Leistung
MehrErneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers
Erneuerbare Energie aus Sicht eines Netzbetreibers Stand 09.02.2012 LEW Verteilnetz GmbH 14.02.2012 Seite 1 Das Stromnetz LEW Verteilnetz GmbH Wesentliche Kennziffern > Hochspannung (110 kv) Freileitung
MehrKurzfassung. Abstract. 1 Einleitung. 2 Technische Randbedingungen
Einsatzstrategien für dezentrale Erzeugungsanlagen zur Blindleistungskompensation oder -bereitstellung aus dem Verteilnetz Operation strategies for decentralized generation units for reactive power compensation
MehrANWENDUNGSFALL-OPTIMIERTE BEREITSTELLUNG VON BLINDLEISTUNG AUS DEZENTRALEN ERZEUGUNGSANLAGEN IM 110-KV-VERTEILNETZ
ANWENDUNGSFALL-OPTIMIERTE BEREITSTELLUNG VON BLINDLEISTUNG AUS DEZENTRALEN ERZEUGUNGSANLAGEN IM 0-KV-VERTEILNETZ Marcus Kreutziger Wilma Becker Peter Schegner Elisabeth Habermann (TU Dresden) (Mitteldeutsche
MehrFNN-Hinweis. Regelbarer Ortsnetztransformator (ront) - Einsatz in Netzplanung und Netzbetrieb
FNN-Hinweis Regelbarer Ortsnetztransformator (ront) - Einsatz in Netzplanung und Netzbetrieb Juli 2016 Impressum Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße 33, 10625 Berlin Telefon: +
Mehrvon Photovoltaik-Anlagen aus gesamtwirtschaftlicher Sicht
Netzintegration von Photovoltaik-Anlagen aus gesamtwirtschaftlicher Sicht Dr.-Ing. 14. Fachkongress Zukunftsenergien Forum E: Photovoltaik und Netzintegration Essen, 9. Februar 2010 1 Zunahme Erneuerbaren
MehrNetzintegration von Photovoltaikanlagen - eine gesamtwirtschaftliche Sicht
Netzintegration von Photovoltaikanlagen - eine gesamtwirtschaftliche Sicht 7. Fachtagung Photovoltaik und Netzintegration Karlsruhe, 19. Oktober 2010 Juniorprofessor Smart Power Grids an der Universität
MehrStatische Spannungshaltung technisch und wirtschaftlich vergleichen
U-Control Statische Spannungshaltung technisch und wirtschaftlich vergleichen Projektstatus Begonnen Zentrum für Netzintegration und Speichertechnologien der RWTH Aachen. Bild: RWTH Aachen Die Spannungshaltung
MehrNetze der Zukunft. vom Verteilnetz zum verteilten Kraftwerksnetz. Dr.-Ing. Thomas Weber Service Deutschland SER/NP-F Netzplanung
HANNOVER MESSE 2015 Energieforum Life Needs Power Hannover, 14. April 2015 Netze der Zukunft vom Verteilnetz zum verteilten Kraftwerksnetz Service Deutschland SER/NP-F Netzplanung Schneider Electric GmbH
MehrKurzfassung 1. Entwicklung eines Verfahrens zur Prognose der Einspeiseentwicklung für die Zielnetzplanung
Kurzfassung 1 Hochschule München Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Entwicklung eines Verfahrens zur Prognose der Einspeiseentwicklung für die Zielnetzplanung Development of a procedure
MehrAnwendungsregel AR-N 4105 (Niederspannungsrichtlinie) BDEW- Mittelspannungsrichtlinie. und AR-N 4105 & BDEW MSR. Stand
Anwendungsregel AR-N 4105 (Niederspannungsrichtlinie) und BDEW- Mittelspannungsrichtlinie AR-N 4105 & BDEW MSR Stand 01.12.2011 2011, KOSTAL Solar Electric GmbH. Inhalt und Darstellung sind weltweit geschützt.
MehrZusatznutzen von Photovoltaik-Wechselrichtern mit kombinierter Q(U)-P(U)-Regelung in der Niederspannung
Zusatznutzen von Photovoltaik-Wechselrichtern mit kombinierter Q(U)-P(U)-Regelung in der Niederspannung Thomas Stetz 1, J.-Christian Töbermann 1, Markus Kraiczy 1, Jan von Appen 1, Martin Braun 1,2, Johannes
MehrAdvanced Grid Features Lokale und ferngesteuerte Funktionen in PV-Wechselrichtern zur besseren Netzintegration
Advanced Grid Features Lokale und ferngesteuerte Funktionen in PV-Wechselrichtern zur besseren Netzintegration Stromnetze der Zukunft Martin HEIDL 1(1), Christoph WINTER (1), Benoit BLETTERIE (2), Andreas
MehrAutomatische Spannungsregelung in Mittelspannungsnetzen mit hoher Einspeiseleistung
Automatische Spannungsregelung in Mittelspannungsnetzen mit hoher Einspeiseleistung Die Eon Bayern AG betreibt auf einem Versorgungsgebiet von rd. 41.500 km 2 neben einem Gasnetz ein Stromnetz mit einer
MehrWeiterentwicklung der Anforderungen an Erzeugungsanlagen: Statische Spannungshaltung
Weiterentwicklung der Anforderungen an Erzeugungsanlagen: Statische Spannungshaltung Studie im Auftrag des Forums Netztechnik/Netzbetrieb im VDE (FNN) Forum Netztechnik/ Netzbetrieb (FNN) im VDE BMWi Netzplattform
MehrBerufsfeldorientierung Elektrotechnik
Berufsfeldorientierung Elektrotechnik Energiewende Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber ovag Netz AG Dipl.-Ing. Alfred Kraus Manuel Christ (M.Sc.) 26.04.2016 1. Einleitung Die OVAG-Gruppe 2. ovag
Mehr8. Göttinger Tagung Braucht ein Verteilnetzbetreiber Systemdienstleistungen?
8. Göttinger Tagung Braucht ein Verteilnetzbetreiber Systemdienstleistungen? Dr. Sebastian Lissek Strategisches Asset Management 19.05.2016 Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom mbh Magdeburger Straße
MehrKonformitätserklärung Intelligente Wirkleistungsreduzierung (IPL)
Konformitätserklärung Intelligente Wirkleistungsreduzierung (IPL) Konformitätserklärung nach EEG 2014 und VDE-AR-N 4105 Version 1.6 - September 2014 meteocontrol GmbH Spicherer Str. 48 D-86157 Augsburg
MehrNetzintegration aus der Sicht des Photovoltaik-Wechselrichters
14. Fachkongress Zukunftsenergien Netzintegration aus der Sicht des Photovoltaik-Wechselrichters Dr.-Ing. Armin von Preetzmann KOSTAL Industrie Elektrik GmbH Essen, 09. Februar 2010 14. Fachkongress Zukunftsenergien
MehrEnergiewende in Thüringen - Herausforderungen für Netz- und Leitungsinfrastruktur aus Sicht der Regional- und Verteilnetzbetreiber
TAG DER FORSCHUNG 2012 Symposium zum Innovations- und Energierecht Schmalkalden, den 27.Juni 2012 Energiewende in Thüringen - Herausforderungen für Netz-
MehrNetzrückwirkungen und Lösungsbeispiele
Netzrückwirkungen und Lösungsbeispiele Stromnetz Karlsruhe Einwohner: 300.000 Netzhöchstlast: 300 MW Entnahme: 1,8 TWh/a 10 Umspannwerke 110/20 kv 930 Netzstationen 20/0,4 kv 620 Kundenanlagen 20/0,4 kv
MehrHöhere Integration von Windkraftanlagen in MS-Netzen durch probabilistische Planung
Höhere Integration von Windkraftanlagen in MS-Netzen durch probabilistische Planung Ing. Walter Niederhuemer Linz Strom Netz GmbH 1 Einleitung Die durch On-Shore Windkraftwerke in das MS-Netz stellt eine
MehrAnforderungen zum Anschluss eines PV Parks an das Netz
Anforderungen zum Anschluss eines PV Parks an das Netz Themen Einführung Schneider Electric Prohekt Senftenberg Netzstruktur eines (des) großen PV-Parks Hochspannungsanbindung in das EVU-Netz Mittelspannungskonzept
Mehr58 x Trina Solar Energy TSM-195DC01A.05 (35mm) (02/2013) (PV-Generator 1) Azimut: -10, Neigung: 38, Montageart: Dach, Peak-Leistung: 11,31 kwp
Elektro Mustermann Musterstraße 21 54321 Musterstadt Elektro Mustermann Musterstraße 21 54321 Musterstadt Tel.: +49 123 456-0 Fax: +49 123 456-100 E-Mail: info@el-mustermann.de Internet: www.el-mustermann.de
MehrFunktionsbeschreibung
Funktionsbeschreibung zu spezifischen Einträgen in den Menüebenen von KACO-Wechselrichtern der Tx und Tx3 Serie Reactive Power Betriebsbereich und Regelungsmethoden SW: 4.xx Anwendungshinweis Anwendung...
MehrNetzstabilisierung mit Elektromobilität
Netzstabilisierung mit Elektromobilität 9. Internationale Energiewirtschaftstagung "Energiesysteme im Wandel: Evolution oder Revolution?" Philipp Nobis, Florian Samweber, Sebastian Fischhaber Forschungsstelle
MehrIntegration großer Anteile Photovoltaik in bestehende Verteilnetze
Integration großer Anteile Photovoltaik in bestehende Verteilnetze Studie für den Bundesverband Solarwirtschaft e.v. Berlin, 01.06.2012 Thomas.Stetz@iwes.fraunhofer.de Martin.Braun@iwes.fraunhofer.de Philipp.Strauss@iwes.fraunhofer.de
MehrModerne Verteilernetze für Deutschland Einfluss der Integration erneuerbarer Energien auf den Netzausbaubedarf in Deutschland
Moderne Verteilernetze für Deutschland Einfluss der Integration erneuerbarer Energien auf den Netzausbaubedarf in Deutschland Einleitung Methodik Untersuchungsergebnisse Schlussfolgerungen Lukas Verheggen
MehrEnergie braucht Impulse. Technische Universität München. Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Status Quo des Niederspannungsnetzes in Deutschland Ergebnisse aus der Forschungsarbeit am Fachgebiet Elektrische Energieversorgungsnetze der Technischen Universität München (Prof. Dr.-Ing. Rolf Witzmann)
MehrRegelbare Ortsnetzstationen
Verteilnetzanforderungen unter dem Einfluss von regenerativen Energien Regelbare Ortsnetzstationen Internationale Wissenschaftliche Konferenz Mittweida 2012 Mittweida, 24.10.2012 Johannes Sigulla Global
MehrWeiterentwicklung der Anforderungen an Erzeugungsanlagen: Verhalten im Fehlerfall
Weiterentwicklung der Anforderungen an Erzeugungsanlagen: Verhalten im Fehlerfall Studie der TU Delft (August 2014) Im Auftrag Forum Netztechnik/Netzbetrieb Jan Suckow Forum Netztechnik/ Netzbetrieb im
MehrÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ANFORDERUNGEN DER NETZBETREIBER UND DEREN UMSETZUNG
ÜBERBLICK ÜBER AKTUELLE ANFORDERUNGEN DER NETZBETREIBER UND DEREN UMSETZUNG Andreas Nitsch Specialist Technology SCADA International Deutschland GmbH REGELUNG STEUERUNG Wenn -> Dann (If Then Else) UND
MehrErgänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105
Ergänzungen und Erläuterungen zu der Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz
MehrVerlässliche und langfristige Netzausbauplanung
Verlässliche und langfristige Netzausbauplanung Fachkonferenz Anforderungen an die Verteilnetze der Zukunft Dipl.-Ing. Hanjo During Bereichsleiter Asset Management MITNTETZ STROM Berlin, 03. April 2014
MehrHerausforderungen bei der Integration von EE Anlagen in die Verteilnetze strukturschwacher Räume eine Projektvorstellung
Herausforderungen bei der Integration von EE Anlagen in die Verteilnetze strukturschwacher Räume eine Projektvorstellung Vortrag zum Symposium Herausforderungen infolge der Energiewende am 12.Dezember
MehrOptimale Positionierung von Großbatterien in Verteilnetzen
roßbatterien in Verteilnetzen Matthias Resch Berlin, 19.03.2015 Agenda Einleitung rundlagen Methodikübersicht Methodik Erstellen rechenfähiger Netze Methodik Optimale Batteriepositionierung Ergebnisse
MehrMultifunktionale PV-Wechselrichter
Multifunktionale PV-Wechselrichter Forschung für die Zukunft der Photovoltaik in Österreich 11.09.2008 DI Christoph Mayr Inhalt Hintergrund Integration von PV Wechselrichtern Netzregelung mit Wechselrichtern
MehrZukünftige Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber
Zukünftige Herausforderungen für Verteilnetzbetreiber Einleitung Integration der EE in die Verteilnetze Koordination Smart Grid Smart Market Systemdienstleistungen aus dem Verteilnetz Zusammenfassung Univ.-Prof.
MehrBereitstellung von Blindleistung durch regenerative Erzeugungsanlagen
Bereitstellung von Blindleistung durch regenerative Erzeugungsanlagen Enersax Konferenz Dresden, 03. Dezember 2014 Dieses Projekt wurde gefördert durch den ESF Euopäischer Sozialfond und den Freistaat
MehrSmart Inverter für die dezentrale Erzeugung in Smart Grids. Dr. Bernhard Ernst, 20. Sep. 2016, Guangzhou
Smart Inverter für die dezentrale Erzeugung in Smart Grids Dr. Bernhard Ernst, 20. Sep. 2016, Guangzhou Inhalt Energiewende in Deutschland Integration der erneuerbaren Energien ins elektrische Verbundnetz
MehrANALYSE ZUKÜNFTIGER NETZBELASTUNGEN UND IMPLIKATIONEN AUF DEN NETZAUSBAU IN VORSTÄDTISCHEN Simon NIEDERSPANNUNGSNETZEN
ANALYSE ZUKÜNFTIGER NETZBELASTUNGEN UND IMPLIKATIONEN AUF DEN NETZAUSBAU IN VORSTÄDTISCHEN Simon NIEDERSPANNUNGSNETZEN Marwitz, Rainer Elsland Agenda Einleitung Methodik FORECAST (FORecasting Energy Consumption
MehrPerformance Ratio (ca.)*: 86,1 % Spez. Energieertrag (ca.)*: Anzahl der Wechselrichter: 2
Elektro Mustermann Musterstraße 2 5432 Musterstadt Elektro Mustermann Musterstraße 2 5432 Musterstadt Tel.: +49 23 456-0 Fax: +49 23 456-00 E-Mail: info@el-mustermann.de Internet: www.el-mustermann.de
MehrNETZINNOVATIONEN IM VERTEILNETZ VORAUSSETZUNG ZUKUNFTSFÄHIGER NETZE
NETZINNOVATIONEN IM VERTEILNETZ VORAUSSETZUNG ZUKUNFTSFÄHIGER NETZE 14. CIGRE/CIRED-Informationsveranstaltung Innovationen zur Integration der Erneuerbaren Wiesbaden, 24. Oktober 2016 Harald Bock Bereichsleiter
MehrKraftwerke Mainz-Wiesbaden AG
Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG Dena Expertenworkshop Aktives Blindleistungsmanagement am 24.09.2015 in Berlin Agenda Vorstellung der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG Kurzvorstellung von Blindleistungsbereitstellung
MehrHerstellererklärung für Komponenten zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher
Herstellererklärung für Komponenten zum KfW-Programm Erneuerbare Energien Speicher Hiermit bestätigt die Firma SolarEdge Technologies, dass die PV-Wechselrichter SE2200-SE5000 und SE4K- SE17K die unten
Mehr1 Bedeutung der erneuerbaren Energien für die Elektroenergieversorgung Allgemeines Kenngrößen 23
Inhalt 1 Bedeutung der erneuerbaren Energien für die Elektroenergieversorgung 21 1.1 Allgemeines 21 1.2 Kenngrößen 23 2 Erzeugungsanlagen 28 2.1 Allgemeines 28 2.2 Photovoltaik 29 2.2.1 Elektrische Ersatzschaltung
MehrSMART MARKETS für regionale Systemdienstleistungen Entwicklung eines Marktdesigns
SMART MARKETS für regionale Systemdienstleistungen Entwicklung eines Marktdesigns Sophia Kra* M.Sc. Betriebswirtscha*slehre/Energiewirtscha* Universität Leipzig Professur für Energiemanagement und Nachhaltigkeit
Mehrzur optimalen Netzintegration Martin Heidl, Thomas Mühlberger Fronius International GmbH
Herausforderungen an PV-Wechselrichter zur optimalen Netzintegration Martin Heidl, Thomas Mühlberger Fronius International GmbH Inhalt Fronius International GmbH Herausforderungen Bisherige Anforderungen
MehrZustandsschätzung und Regelung in einem intelligenten Energieübertragungsnetz
Zustandsschätzung und Regelung in einem intelligenten Energieübertragungsnetz 19. Juni 2012 Dipl. Ing. (IEH) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft
MehrUntersuchungen zur Oberschwingungsbelastung in Netzen mit hoher Photovoltaik-Durchdringung
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 13. Symposium Energieinnovation Untersuchungen zur Oberschwingungsbelastung in Netzen mit hoher Photovoltaik-Durchdringung Graz, 14. Februar 2014 Dipl.-Ing.
MehrStudie zur Berechnung von Verlusten durch Blindarbeit
Anne Palenberg Studie zur Berechnung von Verlusten durch Blindarbeit Göttinger Energietage Göttingen, 18.5.16 Der AK Netze im BWE Ca. 20-30 aktive Mitglieder, Sprecherkreis (5 Personen) Arbeitsschwerpunkte:
MehrNotwendiger Netzausbau in Deutschland
Notwendiger Netzausbau in Deutschland m m m Grundlagen Dena- Verteilnetzstudie Zusammenfassung Univ.- Prof. Dr.- Ing. Albert Moser Berlin, 26. April 2013 GRUNDLAGEN 2 Grundlagen 3 Auslegung von Verteilungsnetzen
MehrPhotovoltaik-Zunahme erfordert Maßnahmen als Kostenbremse im Netz. Reinhard Nenning Vorarlberg Netz WIFI Hohenems, 6. Juni 2014, 18:00-22:00 Uhr
Photovoltaik-Zunahme erfordert Maßnahmen als Kostenbremse im Netz Reinhard Nenning Vorarlberg Netz WIFI Hohenems, 6. Juni 2014, 18:00-22:00 Uhr Themenübersicht» Einspeiserentwicklung in Vorarlberg und
MehrDezentrale Energieerzeugung Photovoltaik. Herausforderung Netzintegration. Andreas Abart
Dezentrale Energieerzeugung Photovoltaik Herausforderung Netzintegration Andreas Abart 16.6.2016 PV: Geografische Verteilung 2002 2012 PV-Entwicklung Bei Zielsetzung AUT 100% aus erneuerbaren Quellen:
MehrDas Projekt SmartPowerFlow. Dr. Jochen Bühler Reiner Lemoine Institut ggmbh
Das Projekt SmartPowerFlow Dr. Jochen Bühler Reiner Lemoine Institut ggmbh 1 Hintergrund SmartPowerFlow Motivation: Zunehmender Netzausbau auf Verteilnetzebene wegen EE Akronym SmartPowerFlow : Optimierung
Mehr1 Beschreibung des Anwendungsfalles
1 Beschreibung des Anwendungsfalles 1.1 Name des Anwendungsfalles Anwendungsfallbezeichnung ID Fachgebiet(e) Name des Anwendungsfalles 1.3 Regeln der Spannungs/Versorgungsqualität Regeln der Spannung durch
MehrVerteilnetzplanung unter Berücksichtigung von PV-Anlagenausrichtung
Verteilnetzplanung unter Berücksichtigung von -Anlagenausrichtung Kilian Dallmer-Zerbe, Sven Killinger, Bernhard Wille-Haussmann Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme ISE, Heidenhofstraße 2, 79110
MehrWie unterstützt die Digitalisierung beim effizienten Netzausbau? Aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers
Wie unterstützt die Digitalisierung beim effizienten Netzausbau? Aus Sicht eines Verteilnetzbetreibers Dipl.-Ing. Daniel Speiser Netzmanagement Strom & Telekommunikation Göttingen, 09. Mai 2017 EWE NETZ
MehrSilvio Haase Klasdorfer Str Baruth/ M
Silvio Haase Klasdorfer Str.51 15837 Baruth/ M Silvio Haase Klasdorfer Str.51 15837 Baruth/ M Tel.privat: 0163 7758985 Tel. dienstlich: 0173 6874971 E-Mail: silviohaase@web.de https://3c.web.de/mail/client/dereferrer?
MehrZustandsschätzung in der Verteilnetzebene Agenda
Zustandsschätzung in der Verteilnetzebene Agenda Zustandsschätzung in der Verteilnetzebene Pseudo-Messwerte und Messfehler Positionierung von Messtechnik Testgebiet und Verfahrensverifizierung Ausblick
MehrErfahrungen beim Netzanschluss von dezentralen Energieerzeugunganlagen
Erfahrungen beim Netzanschluss von dezentralen Energieerzeugunganlagen Von DI Thomas Karl Schuster Dipl.-Ing. Thomas Karl SCHUSTER NM2 Montag, 07. Oktober 2002 1 Agenda WIENSTROM Versorgungsgebiet Grundlagen
MehrSNOOPI. Netzdienlicher Einsatz von Batterien. In Kooperation mit
SNOOPI Netzdienlicher Einsatz von Batterien Worms, 22.3.2017 Dr.-Ing. Eckehard Tröster e.troester@energynautics.com Energynautics GmbH, Darmstadt, Germany In Kooperation mit http://www.energynautics.com
MehrBiogasanlagen als Flexibilitätsoption im zukünftigen Stromsystem
Anklam Bioethanol GmbH Biogasanlagen als Flexibilitätsoption im zukünftigen Stromsystem Markus Lauer Strommarkttreffen Flexibilität 25. August 2017 in Berlin Zunehmender Bedarf an Flexibilitätsoptionen
MehrBewertung des Einsatzpotentials eines assetbezogenen Virtuellen Kraftwerks
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft Bewertung des Einsatzpotentials eines assetbezogenen Virtuellen Kraftwerks Björn wisdorf, Sebastian
MehrA. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher
A. Herstellererklärung für Komplettsysteme zum KfW-Förderprodukt Erneuerbare Energien Speicher Diese Herstellererklärung ist ausschließlich für Komplettsysteme, d.h. Batteriespeichersysteme zur Nutzung
MehrDer Netzanschluss nach dem EEG aus technischer Sicht. Prof. Dr.-Ing. Oliver Brückl
Der Netzanschluss nach dem EEG aus technischer Sicht Prof. Dr.-Ing. Oliver 1 Inhalt Anschluss der EE in den einzelnen Netzebenen Hauptproblem der Integration von DEA im Verteilungsnetz Das Spannungsbandproblem
MehrSimulation von Netzauswirkungen vieler PV-Anlagen auf der Basis eines Solarkatasters
Simulation von Netzauswirkungen vieler PV-Anlagen auf der Basis eines Solarkatasters - Zusammenfassung - Daniel Klauser und Jan Remund, Meteotest Fabrikstrasse 14, CH-3012 Bern Tel.: 0041 31 307 26 26
MehrBeitrag privater Haushalte als regionale Flexibilität zur Verteilnetz-Betriebsoptimierung
Beitrag privater Haushalte als regionale Flexibilität zur Verteilnetz- Martin Uhrig, Michael R. Suriyah, Thomas Leibfried KIT Sven Wagner, Bernhard Betz, Johannes Krämer EWR Netz GmbH 14. Symposium Energieinnovation,
MehrDiplomarbeit. Modellierung von Einspeiseprofilen der Photovoltaik als Eingangsgröße für Netzberechnungen. Michael Schedler
Diplomarbeit Modellierung von Einspeiseprofilen der Photovoltaik als Eingangsgröße für Netzberechnungen Michael Schedler Zusammenfassung Ziele der Diplomarbeit Ziel der Diplomarbeit ist es die Einflussgrößen,
MehrHinweis zur NT Technische Bedingungen für Anschlüsse am Mittelspannungsnetz 2/6. 1. Ziel Verantwortlichkeit Einleitung...
Hinweis zur NT-10-38 Technische Bedingungen für Anschlüsse am Mittelspannungsnetz und NT-10-42 Technische Bedingungen für den Anschluss und Betrieb von erzeugungsanlagen an das Mittelspannungsnetz Speicher
MehrAufnahmefähigkeit von Niederspannungsnetzen mit wachsendem Anteil an dezentraler Einspeisung
11. Symposium Energieinnovation 10. 12. Februar 2010 TU Graz, Österreich Aufnahmefähigkeit von Niederspannungsnetzen mit wachsendem Anteil an dezentraler Einspeisung Marc Eisenreich* 1, Gerd Balzer 1,
MehrEnergiewende aus Sicht eines Netzbetreibers Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer
Energiewende aus Sicht eines Netzbetreibers 21.3.212 Dr. Arnt Meyer, Geschäftsführer Situation und Prognose in Bayern Energiewende in Bayern 25. 2. 15. 1. 5. Leistung der EEG-Anlagen in MW Windkraft Photovoltaik
MehrCertificate of conformity Generating unit, NS-protection
Certificate of conformity Generating unit, NS-protection Applicant: Product: Schneider Electric Solar Inverters USA, Inc. 250 South Vasco Road Livermore, California 94551 USA Photovoltaic Inverter with
Mehr1. Berner Cleantech-Treff
1. Berner Cleantech-Treff Kompetenzen erneuerbare Energien: Die Zukunft des Wechselrichters Daniel Freudiger, General Manager Sputnik Engineering International AG, Biel Agenda 1. Kurzüberblick SolarMax
MehrSmart Area Aachen Zustandsschätzung in der Verteilnetzebene , Aachen
Smart Area Aachen Zustandsschätzung in der Verteilnetzebene 12.09.2014, Aachen Seite 1 Titel des smart area Vortrags Dr. Vorname Name 13.09.2014 Seite 1 Smart Area Aachen Zustandsschätzung in der Verteilnetzebene
MehrBTC NetWork Forum Energie 2010
Regenerative Energieerzeugung und moderner Netzbetrieb ein Widerspruch? BTC NetWork Forum Energie 2010 Inhalt Was macht einen modernen Netzbetrieb aus? Einflüsse von EE auf die derzeitige Netzbetriebsführung?
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Untersuchungen zur Notwendigkeit einer weitergehenden Systemsteuerung zur Einhaltung der Systembilanz Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht, inwieweit zusätzliche Maßnahmen
MehrHöchstspannung 585 0, Umspannung Höchst-/Hochspannung Hochspannung 40 0, Umspannung Hoch-/Mittelspannung
Beispielrechnungen zur Verbändevereinbarung II über Netznutzungsentgelte für elektrische Energie vom 13. Dezember 1999 Anlage 5 Im Folgenden soll die Ermittlung der Netznutzungsentgelte nach dem Punktmodell
MehrSmart Grids dezentrale Energieversorgung der Zukunft
Smart Grids dezentrale Energieversorgung der Zukunft Wilhelm Büchner Hochschule 25. Oktober 2017 Inhalt 1. Kooperatives Promotionsverfahren 2. Motivation 3. Referenzmodell 4. Dezentraler Lösungsansatz
MehrEinheiten-Zertifikat
: Einheiten-Zertifikat Viessmann Kraft-Wärme-Kopplung GmbH Emmy-Noether-Str. 3 86899 Landsberg am Lech Deutschland Typ Erzeugungseinheit: Blockheizkraftwerk, VKM Typ 1 Modell/ Nennleistung: Software Version:
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-12055-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 08.08.2016 bis 07.08.2021 Ausstellungsdatum: 01.11.2016 Urkundeninhaber:
MehrDie Rolle der Windenergie in der Energiewende: Chancen und Herausforderungen
Die Rolle der Windenergie in der Energiewende: Chancen und Herausforderungen Bernhard Lange, Fraunhofer IWES Herausforderung Klimaschutz Globale Emissionspfade Vorgabe: max. globale Emissionen 750 GT
Mehrgrid-control Ein Gesamtlösungsansatz für das Stromnetz der Energiewende Smart Grids-Kongress 2016 Fellbach Katharina Volk Netze BW GmbH
grid-control Ein Gesamtlösungsansatz für das Stromnetz der Energiewende Smart Grids-Kongress 2016 Fellbach Katharina Volk Netze BW GmbH 5. Dezember 2016 grid-control Förderinitiative und Projektkonsortium
MehrErgänzung zur Technischen Richtlinie
Ergänzung zur Technischen Richtlinie Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz - Richtlinie für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz Ausgabe: Juni 2008, BDEW Festlegung
Mehr1 x STP 17000TL-10 Sunny Home Manager. Performance Ratio (ca.)*: 86,4 % Spez. Energieertrag (ca.)*: Anzahl der Wechselrichter: 1
Elektro Mustermann Musterstraße 21 54321 Musterstadt Elektro Mustermann Musterstraße 21 54321 Musterstadt Tel.: +49 123 456-0 Fax: +49 123 456-100 E-Mail: info@el-mustermann.de Internet: www.el-mustermann.de
MehrKonzept für eine lokale Inselnetzversorgung. Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen
für eine lokale Inselnetzversorgung mit dezentralen Erzeugungsanlagen bei großflächigen Stromausfällen 14. Symposium Energieinnovation TU Graz, Österreich 10. -12. Februar 2016 Christoph Steinhart, M.Eng.,
MehrStudienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung
Studienvergleich Titel Kombikraftwerk 2. Abschlussbericht Zielsetzung und Fragestellung Das Forschungsprojekt Kombikraftwerk 2 untersucht, inwieweit die Versorgungszuverlässigkeit und Versorgungsqualität
MehrHerausforderungen bei einer breiten Regelleistungserbringung aus Energieanlagen im Verteilnetz
Herausforderungen bei einer breiten Regelleistungserbringung aus Energieanlagen im Verteilnetz Jens Schwedler, M.Sc. Referent Netzentwicklung Strategisches Asset Management Berlin, 20.04.2015 Mitteldeutsche
MehrSpannungsregelung im Übertragungsnetz der Schweiz
Spannungsregelung im Übertragungsnetz der Schweiz Konzept, Umsetzung und Erfahrungen Martin Geidl Swissgrid AG 19. Oktober 2010 1 Agenda 1. Warum Spannungsregelung? 2. Frequenz- vs. Spannungsregelung 3.
MehrTechnical integration of RES: First results from the E-Energy project RegModHarz. Berlin, 19. November 2010
Technical integration of RES: First results from the E-Energy project RegModHarz Berlin, 19. November 2010 Florian Schlögl IWES Berlin 15.12.2010 Introduction Manufacturing costs go down when electricity
MehrEnergiezähler am Solar-Log Produktinformation
Energiezähler am Solar-Log Produktinformation 1 Grundlagen Ein Energiezähler ist ein Messgerät welches zur Erfassung von gelieferter oder verbrauchter Energie in kwh eingesetzt wird. Umgangssprachlich
Mehr