Stellungnahme DAIKIN Airconditioning Germany GmbH zum Grünbuch Energieeffizienz

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1 Stellungnahme DAIKIN Airconditioning Germany GmbH zum Grünbuch Energieeffizienz DAIKIN begrüßt ausdrücklich den vom Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) mit dem Grünbuch Energieeffizienz eingeleiteten Dialogprozess, eine langfristig ausgerichtete Energieeffizienzpolitik zu etablieren, die sich an dem Leitsatz Efficiency First ausrichtet. Die langfristige Ausgestaltung der Effizienzpolitik ist für die Unternehmen die Grundvoraussetzung, weiterhin erfolgreich am Markt zu agieren. Wichtig dabei ist, dass die Vorgaben verlässlich und verbindlich ausgestaltet werden, damit die Unternehmen frühzeitig und zukunftssicher ihre Entscheidungen treffen können. Als Hersteller und Vertreiber von Produkten für die technische Gebäudeausrüstung sehen wir im Wohngebäude- sowie besonders im Nichtwohngebäudebereich noch erhebliches Potenzial zur Effizienzsteigerung, und somit große Chancen für ein nachhaltiges Wachstum in diesem Bereich. Anhand der einzelnen Thesen erläutern wir die Positionen der DAIKIN Airconditioning Germany GmbH:

2 These 1: Efficiency First führt zu einer Kostenoptimierung der Energiewende und verstärkt den Dekarbonisierungseffekt der erneuerbaren Energien. These 2: Das Leitprinzip Efficiency First wird zum strategischen Planungsinstrument für unser Energiesystem. An dieser Stelle bitten wir direkt um eine Verdeutlichung der Darstellung Dreiklang der Energiewende. Das Grünbuch Energieeffizienz stellt dies als hierarchische Abfolge dar aus 1. Steigerung der Energieeffizienz, 2. direkte Nutzung erneuerbarer Energie und 3. Nutzung erneuerbaren Stroms für Wärme, Verkehr und Industrie. Aus unserer Sicht ist die Ausrichtung aller Maßnahmen auf maximale Energieeffizienz absolut richtig, jedoch können insbesondre im Gebäude- und Wärmesektor aufgrund von unterschiedlichen Lebenszyklen (Gebäudehülle vs. Gebäudetechnik) die Maßnahmen in anderer Reihenfolge durchaus sinnvoller sein. Erneuerbare Energien und Energieeffizienz müssen weiterhin als gleichberechtigt betrachtet werden. Diesem Grundsatz wurde auch bereits mit der Effizienzstrategie Gebäude (ESG) Rechnung getragen und muss auch für die weitere Energieeffizienzpolitik im Gebäudesektor Gültigkeit haben. These 3: Die Schaffung eines gemeinsamen Rechtsrahmens für Energieeffizienz erleichtert eine gesetzliche Verankerung des Prinzips Efficiency First. Aus unserer Sicht ist eine Zusammenführung von Rechtsnormen in den einzelnen Sektoren durchaus sinnvoll. Für den Gebäudesektor kann hier die Zusammenführung von EnEG/EnEV und EEWärmeG im Gebäudeenergiegesetz beispielhaft genannt werden. Hierbei bietet sich jetzt die Möglichkeit, die technischen Anforderungen an die unterschiedlichen Technologien, die aufgrund der unterschiedlichen Nutzung von Wohngebäuden und Nichtwohngebäuden zum Einsatz kommen, zu unterscheiden. Ein sektorübergreifendes Energieeffizienzgesetz ist nur dann sinnvoll, wenn es keine technischen Anforderungen stellt, sondern sich technologieoffen der Steigerung der Energieeffizienz widmet. Dabei darf es die Ziele der Energiewende nicht aus den Augen verlieren, sondern muss immer den Ausstieg aus fossilen Energieträgern hin zu erneuerbaren im Auge behalten.

3 These 4: Das bisherige Instrumentarium der Energieeffizienzpolitik hat Steigerungen der Energieeffizienz ermöglicht, muss jedoch zur Erreichung der langfristigen Zielsetzungen weiterentwickelt werden. Alle Energieträger müssen an den Kosten der Energiewende beteiligt werden. Aktuell trägt nur der Energieträger Strom diese Kosten. Fossile Energieträger im Gebäudebereich, durch die die Dekarbonisierung des Wärmebereichs erst notwendig wird, müssen zu fairen Teilen an den Kosten der Energiewende beteiligt werden. Hierbei müssen diese preissteuernden Elemente so ausgerichtet werden, dass sie ihre Lenkungswirkung hinsichtlich CO 2 - und energiesparender Maßnahmen entfalten können. Dies bedeutet, dass sich die Investitionen zur Energieeinsparung für private und gewerbliche Investoren in einem absehbaren Zeitraum rechnen müssen. In diesem Zusammenhang sollte CO 2 einen Preis erhalten. Damit ließen sich Fördermaßnahmen für z. B.: energetische Sanierungsmaßnahmen finanzieren. Gleichzeitig eignet sich eine solche Einnahme dazu, Verbraucher und Unternehmen an anderer Stelle zu entlasten. Als Beispiel für ein solches Modell sei die CO 2 Abgabe der Schweiz genannt. Ordnungsrechtliche Elemente können durch definierte Anlässe zur Tätigung von Effizienzmaßnahmen eingeführt werden. Als Beispiel könnte bei einem Eigentumsübergang die Höhe der Grunderwerbssteuer sich nach der Gebäudeenergieeffizienz richten bzw. durchgeführte Maßnahmen anhand eines Sanierungsfahrplans eine Rückerstattung bedingen. Ebenso könnte sich die Höhe der Grundsteuer an der Gebäudeenergieeffizienz ausrichten. Zur Auflösung des Nutzer/Investor Dilemmas könnte die vollständige Umlage der Heizkosten an bestimmte Gebäudeeffizienzstandards gekoppelt werden. Die Weiterentwicklung des aus der EnEV bekannten Energieausweises könnte Grundlage für die Beurteilung des Gebäudeeffizienzstandards darstellen. Das Fördersystem muss einfach und verständlich sein und sollte sich an den zu erzielenden Einsparungen orientieren. Dabei sollten technische Vorgaben auf ein Mindestmaß reduziert werden, um einzelne Technologien nicht von vornherein auszuschließen. Eine effektive steuerliche Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen mit Ausrichtung auf die Energiewendeziele ist hierbei zu bevorzugen. Bestehende Rechtsnormen, die Fehlanreize zuungunsten von Energieeinsparung, erneuerbaren Energien und Sektorkopplung setzen, müssen überprüft und reformiert werden. Bei der Ausgestaltung der Instrumente sollte eine angemessene Bilanzierung der verschiedenen Technologien zu Grunde gelegt werden. Bei den Wärmeerzeugern sollte sich die Bilanzierung auf Lebenszyklen

4 ausrichten, um die zukünftige Entwicklung bei der Stromerzeugung zu berücksichtigen, was zu einer fairen Bewertung, insbesondere stromgeführter Wärmepumpen führt. These 6: Eine effektive Energieeinsparpolitik auf europäischer Ebene funktioniert am besten mit klaren Zielvorgaben. These 7: Die verstärkte Nutzung von EU-Gemeinschaftsinstrumenten unterstützt und verstärkt die nationalen Energieeffizienz-Instrumente. Nationale und europäische Ziele müssen in Einklang gebracht werden. Die bisherigen Ziele auf EU Ebene müssen weiterentwickelt werden und ebenso wie die nationalen Ziele für 2030, 2040 und 2050 verbindlich gelten. Damit wird gewährleistet, dass ein sogenannter nationaler Alleingang nicht stattfindet, sondern im Gegenteil, eine langfristige Planbarkeit aus unternehmerischer Sicht gewährleistet ist. Auf Produktebene hat die EU im Rahmen der Ökodesignanforderungen bereits einen Rechtsrahmen geschaffen, der als Beispiel für die gemeinsame Ausgestaltung der Ziele steht. These 8: Die Dekarbonisierung der Sektoren Privathaushalte, GHD, Industrie und Verkehr erfordert den Einsatz von Strom aus CO 2 -freien, erneuerbaren Quellen. Die im Grünbuch vorgenommene Definition des Begriffs Sektorkopplung wird von unserer Seite begrüßt. Vor allem die Darstellung, dass es sich bei Sektorkopplung um eine Dekarbonisierungsstrategie für die Sektoren Wärme und Verkehr handelt, entspricht unserem allgemeinen Verständnis. Die Produkte der technischen Gebäudeausrüstung finden hierbei schon langjährig Anwendung und erfahren damit die notwendige Aufmerksamkeit. These 9: Bei der Sektorkopplung werden vorrangig solche Technologien verwendet, die Strom effizient in Wärme, Kälte oder Antrieb umwandeln und somit mit wenig erneuerbarem Strom möglichst viele Brennstoffe ersetzen. Das Prinzip Efficiency First ist für die Sektorkopplung unabdingbar. Hier sind auf europäischer Ebene mit den Effizienzanforderungen im Rahmen von Ökodesign die Grundlagen für die Anwendungen im Gebäude gelegt. Mindestanforderungen gelten bei der technischen Gebäudeausrüstung u. a. für Wärmeerzeuger, Lüftungsgeräte, Verflüssigungssätze, Klimageräte bis 12kW, etc. Vor diesem Hintergrund sollte nicht mit dem Verweis auf mögliche technische Entwicklungen gezögert werden, klare Rahmenbedingungen zugunsten stromeffizienter Sektorkopplung zu schaffen.

5 Gerade im Nichtwohngebäudebereich wird durch eine effektive Ausrichtung auf maximale Energieeffizienz der Austausch veralteter Technik in den Fokus gerichtet. Hier herrscht Handlungsbedarf, speziell bei den Lüftungs- und Kälteanlagen. Das mittlere Baualter der Lüftungsanlagen liegt bei 25 Jahren mit ebenso veralteten Ventilatoren. Bei den Kälteanlagen ist dies ähnlich. Eine Umstellung auf leistungsgeregelte Kompressoren bietet eine erhebliche Effizienzsteigerung. These 10: Sektorkopplung bietet günstige nachfrageseitige Flexibilität zum Ausgleich des fluktuierenden Stromangebots aus erneuerbaren Energien. Sektorkopplung bietet im Wohn- wie Nichtwohngebäude ein großes Potenzial an Flexibilitätsoptionen. Sei es durch den Einsatz von Wärmespeichern bei der Gebäudebeheizung oder z.b. durch die Erschließung von Supermärkten und deren Kühlkapazitäten zur Kältespeicherung zum Ausgleich des fluktuierenden Stromangebots. These 11: Jeder Sektor leistet einen angemessenen Beitrag zu den Kosten der Dekarbonisierung. Mit der Einführung einer CO 2 Abgabe, wie bereits bei These 4 erwähnt, werden alle Sektoren an den Kosten beteiligt. These 12: Die Digitalisierung eröffnet neue Möglichkeiten für Mehrwertdienste und Effizienzdienstleistungen. These 13: Die Digitalisierung und der Einsatz von erneuerbaren Energien verändern die Kostenstruktur der Energieerzeugung eine langfristig angelegte Effizienzstrategie muss dies berücksichtigen. These 14: Die Digitalisierung trägt zum Ausgleich von Energienachfrage mit einer dezentralen und volatilen Energieerzeugung bei. Die Digitalisierung schafft die Grundlagen für die Verknüpfung der Kommunikationstechnologie mit der Mess-, Steuer- und Regelungstechnologie, ohne die eine sinnvolle Sektorkopplung nicht stattfinden kann. Ihr Ansprechpartner: Gunther Gamst Volker Weinmann Geschäftsführer Beauftragter Politik, Umwelt und Verbände Gamst.g@daikin.de weinmann.v@daikin.de 089 / /

6 Über DAIKIN: DAIKIN Airconditioning Germany GmbH Die DAIKIN Airconditioning Germany GmbH mit Sitz in Unterhaching bei München wurde 1998 gegründet und vertreibt hochwertige, energieeffiziente Wärmepumpen sowie Klimaanlagen für Privatmarkt, Gewerbe und Industrie. Für den gewerblichen Bereich bietet DAIKIN zudem Produkte für Normal- und Tiefkühlung sowie Lüftungsanlagen und Kaltwassersätze an. Die Deutschland-Tochter der DAIKIN Industries Ltd. (Osaka/Japan) ist mit 164 Mitarbeitern und einem Umsatz von 117,7 Millionen Euro (2015/2016) in Deutschland Marktführer auf dem Gebiet der Split- und VRV-Klimatechnologie. Über 85 % der Geräte für den europäischen Markt werden auch in Europa produziert. In Japan werden sowohl die Elektronik und die Kompressoren als auch die Kältemittel selbst entwickelt und hergestellt. Die im belgischen Ostende etablierte Forschungs- und Entwicklungsabteilung orientiert sich an den länderspezifischen Gegebenheiten in Europa. Auszeichnungen: 2013 erhielt DAIKIN für die neue VRV IV den weltweit größten Innovationspreis, den Plus X Award. Die Luft-Luft-Wärmepumpe wurde in den Kategorien Innovation, High Quality, Funktionalität und Ökologie ausgezeichnet wurde DAIKIN vom amerikanischen Forbes Magazine unter die 100 innovativsten Unternehmen der Welt gewählt. Bereits dreimal wurden Projekte und Produkte der DAIKIN Airconditioning Germany GmbH vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mit dem Deutschen Kältepreis ausgezeichnet: 2009 gab es ihn für das Conveni-Pack, das dem Lebensmitteleinzelhandel eine extrem energieeffiziente Komplettlösung bietet: Kühlschrankkühlung, Tiefkühlung und Klimatisierung (Heizen/Kühlen) mit Wärmerückgewinnung erhielt das Forschungsprojekt Live Labor zu gewerblichen Netto-Null- Energiegebäuden die Auszeichnung. Und 2012 bekam dm-drogerie markt für sein nachhaltiges Filial-Haustechnikkonzept den Kältepreis verliehen wurde das Messestandkonzept von DAIKIN zum Thema Effizienz ist unsere Natur" mit dem Red Dot Award: Communication Design ausgezeichnet. Mit dem Konzept stellte DAIKIN sein Bewusstsein für Umweltschutz in den Vordergrund.

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