Die Sonne hoch am Himmelszelt Niemand ist größer als unser Herr und Gott.

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1 Ausgabe I / 2015 Die Sonne hoch am Himmelszelt Niemand ist größer als unser Herr und Gott.

2 An(ge)dacht: Niemand ist größer Niemand ist größer als unser Herr und Gott spielerisch leicht, tanzend und mit frohem, weitem Herzen antwortet der Refrain des Kinderliedes Die Sonne hoch am Himmelszelt auf die schwere theologische Kost, die aus der Feder des Apostels Paulus stammt und ganze Bücherregale füllt. Die Sonne hoch am Himmelszelt, alles hat Gott gemacht, die Sterne und die weite Welt, alles hat Gott gemacht. Niemand ist größer als unser Herr und Gott. Niemand ist größer als unser Herr und Gott Wer kann da schon wider uns sein? Niemand. Niemand ist größer als unser Herr und Gott. Wirklich niemand? Der kindlichen Tiefe dieses ebenso schlichten wie überzeugenden Glaubenssatzes setzen wir, die uns das Leben tiefe Furchen an Leib und Seele geschlagen hat, ein wenig trotzig unser entschiedenes Doch entgegen: Wenn Gottes Liebe doch so groß ist, wie kann dann das Lieblose, Hässliche, Brutale immer noch die Oberhand behalten? Was wider uns ist, ist stark und macht uns das Leben schwer: Eine Aufzählung alles Widerwertigen, was Menschen widerfährt, ist grenzenlos. Gleich zweimal setzt Paulus zu einer Aufzählung an und nennt Trübsal, Angst, Verfolgung, Hunger, Blöße, Gefahr, Schwert und Tod, Leben, Engel, Gewalten, Gegenwärtiges, Zukünftiges, Kräfte, Hohes, Tiefes, irgendein anderes Geschöpf. Abschließend ist auch seine Aufzählung nicht. Paulus weiß: Noch müssen Christen sich jener Unheilskräfte erwehren, von deren Herrschaft sie zwar befreit, deren Zugriff sie aber noch ausgesetzt sind. Noch scheint deren Macht das ganze All zu umfassen Leben und Tod, Gegenwart und Zukunft, Höhe wie Tiefe. Aufgrund der persönlich-wirksamen Verbindung mit dem Gekreuzigten, der als der Erhöhte droben herrscht, dürfen die unten auf Erden in der Gewissheit leben, dass die Kraft jener Mächte nicht ausreicht, sie der Liebe Christi zu entreißen. Paulus mutet uns hier viel zu. Zu viel? Es gibt auch die inneren Feinde, die wider uns sind: Trübsal, Angst 1

3 zum Beispiel, dazu Tod und Leben. Ja, auch das Leben kann wider uns sein. Wir kennen Lebensüberdruss, Lebensmüdigkeit, Lebensschwermut. Sie alle versuchen, unsere Lebensfreude und Lebenslust im Keim zu ersticken und uns mit sich in die Tiefe zu reißen. Sie scheiden uns von der Liebe Christi. Sie trennen uns von Gott. Sie treiben einen tödlichen Keil zwischen Gott als Schöpfer und uns als seinen Geschöpfen. Aller dumpfen Todeserfahrung setzt der auf Gott vertrauende und von Ostern her kommende Glaube entgegen: Für alle Zeit bleibt Gott Herr über Leben und Tod. Er allein ist Quelle allen Lebens. Er allein vollendet es, wo wir als seine Geschöpfe an das Ende unserer Lebensreise angelangt sind. Er allein beschenkt uns mit seiner Liebe, die ohne Anfang und Ende ist und von der uns nichts und niemand trennen kann. So verworren unsere Lebenswege auch sein mögen und so weit wir uns von Gott entfernt fühlen mögen, niemals fallen wir aus Gottes bergender Liebe heraus. Sie gilt uns alle Tage. Kinder haben uns so vieles voraus. Lassen wir uns von ihrer Lebensfreude anstecken und der Tiefe ihres Glaubens. In der zweiten Strophe des eingangs wiedergegebenen Liedes heißt es: Die Blumen, Vögel, jedes Tier, alles hat Gott gemacht. Er schenkte sie zu Freude mir, alles hat Gott gemacht. Niemand ist größer als unser Herr und Gott. Niemand ist größer als unser Herr und Gott. Wirklich niemand? Nein, niemand! Gott segne Sie. Ihr Pfarrer Thomas Tillman 2

4 Glückliche Glückspilze Beispiel für eine Kennenlern-Aktion Glückspilze haben Glück und so erlebten 58 Eltern und Kinder einen kommunikativen Vormittag in der Kindertagesstätte. Am Samstag, 30. Januar 2015, lud das Team der Glückspilze zum Kennenlernfrühstück ein. Eine Vorstellungsrunde in der Turnhalle klärte so manchen Zusammenhang von Kind und Vater und Mutter und älteren Geschwistern. Der fröhliche Tanz der Kinder wurde zu einem Tanz aller erweitert. Alles Spielzeug war ausgeräumt und so fand sich im Gruppenraum genug Platz zum Frühstücken und zum Reden, im Flur stand das Buffet bereit. Die Kinder waren schnell fertig, um ihren Interessen nachzugehen: Das Spielen in der Nachbargruppe, dem Schwalbennest, oder in der Turnhalle. Erwachsene reden lieber bei einer weiteren Tasse Kaffee oder Tee: Ein glücklicher Kennenlernvormittag. Dem Team der Glückspilze (v.l. Kathrin Weber, Martina Nöthen, Cedric Sell, und Elke Nußbaum) ein herzliches Dankeschön für den gelungenen Vormittag. Jörg Eckert 3

5 Unsere neue Kantorin stellt sich vor: die pfarramtliche Verbindung mit der Kirchengemeinde Altwied bringt nun auch kirchenmusikalische Neuerungen mit sich: Seit dem 1. Januar 2015 bin ich als Kantorin der beiden Kirchengemeinden Altwied und Feldkirchen tätig, da die versetzten Gottesdienstzeiten dies ermöglichen. Ab 1. März werden neben der Kantorei und der SeniorenKantorei "AUFTAKT" Ü 70, auch die anderen Chor- und Musiziergruppen (KinderKurrende und KinderKantorei, JugendKantorei, Flötenkreis, Bläserchor und Reflexe) von mir geleitet, beraten, betreut und/oder koordiniert. Gerne möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist Sabine Paganetti, ich wohne mit meiner Familie in Neuwied. Nach meinem Abitur studierte ich Musikpädagogik (Gesang - Examensarbeitsthema "Entwicklung der Kinder- und Jugendsingstimme"- und Klavier) und legte parallel dazu eine C-Prüfung zur Kirchenmusikerin ab. Seit 1986 bin ich Kirchenmusikerin der Ev. Kirchengemeinde Altwied. Die Rheinische Landeskirche ernannte mich 1998 zur Kantorin. Meinen kirchenmusikalischen Schwerpunkt sehe ich in der Chor- und Musizierarbeit, bieten beide doch die Möglichkeit, mit hoffentlich vielen Menschen der Kirchengemeinde zusammen zu arbeiten legte ich nach einer Weiterbildung mein Examen zur Musikgeragogin (Schwerpunkt Demenz und Musik sowie Musik in Hospiz- und Palliativcare) und 2012 zur Kulturgeragogin ab. Ich freue mich auf die vielfältige Arbeit an der Feldkirche, die mit ihren herrlichen Räumen und Instrumenten zum Musizieren einlädt - besonders am Herzen aber liegt mir die musikalische Arbeit mit den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen und so lade ich Euch und Sie herzlich zum Kennenlernen der reichhaltigen Kirchenmusik von der Gregorianik bis zur Moderne ein. Die Termine der verschiedenen Gruppen entnehmen Sie bitte den Aushängen an der Feldkirche oder fragen im Gemeindebüro nach. Sabine Paganetti 4

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7 Mit Verlust-Tod-anders umgehen. Wenn Menschen Menschen brauchen und Feldkirchener Bestattungsinstitut Achterberg-Ulbrich e.k. ehemals Möbel-Krey Familienunternehmen seit 1903 Beerdigung auf allen Friedhöfen Kein Nacht- u. Wochenendzuschläge Bestattungsberatung-Hausbesuche Bestattungsvorsorge Versicherungsverein Rasselstein Transparenz durch Festpreise Ruf Tag und Nacht / 2133 Sabine Achterberg-Ulbrich, Karl-Marx-Straße 18b, Neuwied info@feldkirchener-bestattungsinstitut.de 6

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9 Neue Reihe: Vater unser im Himmel - Teil 3 Im Mittelpunkt dieses 3. Teils meiner Betrachtungen zum Vater unser stehen die Bitten vier bis sieben: Unser tägliches Brot gib uns heute. Vergib uns unsere Schuld Führe uns nicht in Versuchung. Erlöse uns von dem Bösen. Im Blick ist der Mensch, der mit leeren Händen vor Gott tritt, auf dass er sie mit Leben fülle. Unser tägliches Brot gib uns heute. Mit diesen Worten bitten wir um die Grundlage des alltäglichen Lebens. Dass ein hungriger Mensch Brot braucht, liegt klar auf der Hand. Kaum ein Tag vergeht, an dem auf unserem Tisch kein Brot liegt. Zugleich wissen wir, dass in anderen Familien das Brot längst knapp geworden ist auch in unserer Nachbarschaft. Doch meint die Bitte um Brot mehr als das Füllen des leeren Magens. Brot hält Leib und Seele zusammen. Es umgreift alles, was dem Leben dient: Essen zu können, statt zu hungern, ist Frieden. Trinken können, statt zu dürsten, es warm haben, statt zu frieren, ist Frieden. Schutz finden in einem Haus, arbeiten können und seine Kraft einsetzen dürfen, das alles ist Friede, ist tägliches Brot. Einen Menschen haben, mit dem man vertraut ist, sich nicht ängsten müssen vor der Einsamkeit, vor Streit und Hass, sich nicht ängsten müssen um Kinder, Eltern und Freunde., schreibt der Theologe Jörg Zink. Das alles ist Brot, das wir täglich nötig haben und für das wir Gott täglich danken. Unser tägliches Brot gib uns heute. Wer so spricht, kommt schnell zu dem Punkt, dass uns aufgetragen ist, Brot zu schaffen nicht nur für uns selbst, sondern ebenso für die Hungernden dieser Erde, die ohne Arbeit, ohne ärztliche Versorgung und ohne Brot in den Elendsquartieren dieser Welt umkommen. Uns bleibt viel zu tun! 8

10 Vergib uns unsere Schuld In dieser Bitte geschieht wirkliche Befreiung: Wir können unsere Schuld auf Gott werfen, unser Scheitern und Versagen. Es war die die große Entdeckung Martin Luthers, dass es keine guten Werke und keine Ablassleistungen braucht, damit Gott uns unsere Schuld vergibt. Allein seiner Liebe und Gnade verdanken wir, dass Gott uns alle Schuld nachlässt. Es gibt kein schuldfreies Leben ohne Bruch. Wir können unser Leben nicht selbst rechtfertigen, indem wir meinen, es sei makellos. Aber wir können im Gebet einen neuen Weg suchen und finden, in der Freiheit der Kinder Gottes zu leben. In dieser Freiheit können wir auch sagen wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Wem vergeben ist, kann selbst vergeben. Gerade das aber fällt uns schwer. Dem oder der anderen Schuld zu vergeben, überfordert uns. Tragen wir dem nächsten vielleicht zu viel nachzutragen? Vergebung ist eine Entlastung für beide, höre ich Jesus sagen. Wo ihr sie zu Wege bringt, wird das Leben leichter. Wer Vorwürfe erhebt, bedenke: Er kann sich irren. Wer vergibt, irrt nie. Darum verzeihe, was man dir antut. Gott verzeiht dir, und zwar viel, von dem du gar nichts weißt. Du lebst im Frieden mit ihm, wenn du tust wie er. Führe uns nicht in Versuchung. - Viele Bände füllt die Auslegung gerade dieser sechsten Bitte! Sagen wir führe uns nicht, so ist es Gott, der uns in Versuchung führen kann, es aber nicht tun soll, der also die Situation der Gefahr samt ihrem Ausgang sei er gut oder böse kennt und verantwortet. Sagen wir, was ebenso korrekt übersetzt wäre: Lass nicht zu, dass wir in Versuchung geraten, so ist Gott immer noch der, in dessen Macht es liegt, zu entscheiden, ob jene Macht, die wir Versuchung nennen, uns angreift oder nicht. Und was meint das Schlüsselwort Versuchung? Meint es ein auf die Probe gestellt werden, eine Prüfung, wie frei wir von unseren eigenen Wünschen und Interessen sind und wie klar wir uns an Gottes Willen ausrichten? Oder meint Versuchung eine Bedrängnis, ein Leiden, in dem wir mit unserem Glauben scheitern und unser Vertrauen in Gott verlieren? Wie kann ich Ihnen auf Vielzahl der Fragen, liebe Leserin, lieber Leser, eine ersten Antwort geben? Die Versuchung, von der Jesus im Vater unser spricht und vor der uns Gott bewahren möge, meint weder den Zigarettenautomaten an der Ecke noch die 9

11 Schokoladentafel. Vielmehr meint sie: Bewahre mich davor, dass ich mich in dieser Welt einrichte und mich mit allem abfinde allem, was dem Hunger und Durst nach Recht und Gerechtigkeit entgegensteht, nach Frieden nah und fern, nach Liebe. Schließlich: Erlöse uns von dem Bösen. Wie einen Notschrei höre und verstehe ich diese letzte Bitte des Vater unsers. Wieder ist der Begriff Böse vielschichtig: Es kann heißen: Erlöse uns von dem Übel. Oder: Erlöse uns von allem, was Böse ist, Oder: Erlöse uns von der Macht jenes dunklen Gegengottes, den wir den Satan nennen. Zum Bösen in dieser Welt gehören all die Aktivitäten von Menschen, die anderen die Freiheit nehmen, ihr eigenes Leben zu leben, so Margot Käßmann. Wo Zwang und Unrecht helfen, Menschen zu verführen und für ein bestimmtes Ziel einzunehmen, ist das im Spiel, was Jesus in seinem Gebet das Böse nennt. Zugleich meint das Böse etwas Zweites, etwas sehr reales und brutales: Krieg, Vertreibung, Unrecht nicht nur in Syrien, der Ukraine und anderswo, sondern auch in unseren Familie, wo Menschen gebraucht, missbraucht und gebrochen werden. Worte Dietrich Bonhoeffers kommen mir in den Sinn, jenes Theologen, der das Böse am eigenen Leib erlebt und erlitten hat, ja, der Opfer des Bösen geworden ist. Ich glaube, dass Gott aus allem, auch aus dem Bösesten, Gutes entstehen lassen kann und will. Dafür braucht er Menschen, die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen. Ihr Pfarrer Thomas Tillman 10

12 Auch hier spielt die Musik! Der Flötenkreis an der Feldkirche stellt sich vor Wir das sind sieben Frauen und ein Mann zwischen fünfzig und fünfundsiebzig treffen uns an jedem Montagabend für eine knappe Stunde und erarbeiten gemeinsam Flötenstücke für Sopran,- Alt,- Tenor- und Bassflöte, die wir dann im Gottesdienst oder auch zu anderen Anlässen spielen. Im letzten Jahr waren die musikalische Gestaltung eines Adventsgottesdienstes und der Christvesper unsere Highlights; ebensolche Freude bereitete uns auch das Flötenspiel im St.- Elisabeth- Krankenhaus in der Adventszeit. Auch in der Familienbildungsstätte hatten wir Gelegenheit, einige Stücke zu Gehör zu bringen. Unsere nächsten Projekte sind die Mitgestaltung eines Gottesdienstes in der Passionszeit und an Ostermontag. Langfristig arbeiten wir dieses Jahr an einem größeren musikalischen Auftritt im November im Elisabeth-Krankenhaus. Wir freuen uns über interessierte Blockflöten- SpielerInnen, die montags von bis Uhr mit uns proben möchten. Bitte melden Sie sich telefonisch unter S. Wertgen 02631/ oder S.Paganetti. Ingeborg Martin 11

13 Aus dem Leben der Frauenhilfe Unser letztes Treffen der Frauenhilfe vor den Osterferien ist am 12.März. Diese Stunde wollen wir wir üblich mit einem Tischabendmahl feiern. Als Gäste sind an diesem Nachmittag die Frauen der Frauenhilfe Oberdreis bei uns. Nach den Osterferien beginnen wir wieder am 30. April Weitere Termine werden dann bekanntgegeben. Außerdem können sie der örtlichen Presse entnommen werden. Herbstbasar der Frauenhilfe Der Herbstbasar der Frauenhilfe im November war wieder sehr gut besucht. Wir konnten einen Reinerlös von 1.500,- verbuchen, der für verschiedene Projekte in unserer Kirchengemeinde verwendet werden soll. Allen Helferinnen und Helfern aus der Frauenhilfe und der Spinnstube, sowie allen, die durch Geld oder Kuchenspenden und den Kauf der schönen Dinge mitgeholfen haben, dass so ein stattlicher Betrag zusammengekommen ist, sei hiermit nochmals herzlich gedankt. Termine 2015 Am 09. Januar trafen sich die Bezirksfrauen mit Herrn Pfarrer Tillman zur Jahreshauptversammlung. Dabei wurden die Termine und Fahrziele für dieses Jahr festgelegt. Am 28. Mai ist eine Fahrt zum Freilichtmuseum Hessenpark nach NeuAnspach geplant und am 02.September zum Baldeneysee nach Essen. Am 20. November findet unser Herbstbasar statt. Vom April, sowie vom Oktober geht es wieder auf die Insel Borkum. 12

14 Näheres zu allen Fahrten erfahren Sie über die Bezirksfrauen und bei Elke Kutscher. Adventsfeier der Frauenhilfe Mit wunderschön gedeckten Tischen, selbst gebastelten Engeln und bei Kerzenschein feierte die Frauenhilfe am 11. Dezember 2014 ihre Adventsfeier. Über 100 Frauen waren der Einladung gefolgt und konnten von der Vorsitzenden Elke Kutscher begrüßt werden. In solch feierlichem Rahmen genossen die Teilnehmerinnen bei Kaffee und Kuchen die Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit. Die Kleinen aus der Kindertagesstätte waren zu Gast und beglückten die Anwesenden mit Liedbeiträgen. Die Andacht von Herrn Pfarrer Tillman und gemeinsam gesungene Adventslieder untermalten die vorweihnachtliche Zeit der Stille. Auch die Flötengruppe der Kantorei erfreute alle mit ihren Darbietungen. Besinnlich ging es mit einer Kerzenmeditation des KindergottesdienstHelferkreises weiter. Kurze Geschichten und amüsante Vorträge einiger Bezirksfrauen trugen ebenfalls zum guten Gelingen der Adventsfeier bei. Allen Anwesenden wurde ein Kalender mit der Losung für 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob - Römer 15,7 als Geschenk überreicht. Ingrid Frey Wir gedenken der 2014 verstorbenen Frauenhilfsmitglieder Renate Udert Gisela Pajung Inge Menzer Irmgard Nowak Inge Kley Johanna Müller Emmi Wedrich Hilde Krämer Wir schließen sie und ihre Angehörigen in unsere Gebete ein. 13

15 Neu im Presbyterium Liebe Gemeindemitglieder, mein Name ist Marcel Gruner und seit dem 8.Februar bin ich Presbyter in unserer Kirchengemeinde. Deshalb möchte ich nun die Möglichkeit in diesen Reflexen nutzen, um mich Ihnen vorzustellen. Geboren wurde ich 1981 in Duisburg. Doch bereits mit vier Jahren bin ich hierher gekommen und habe zunächst in Irlich, später dann in Feldkirchen gewohnt und auch hier den Evangelischen Kindergarten und die Grundschule besucht. Als Kind habe ich selbst den Kindergottesdienst besucht und bin diesem auch nach der Konfirmation als Mitarbeiter im Helferkreis treu geblieben. Daneben hatte ich damals mit weiteren Mitstreitern einen Jugendtreff im Gemeindehaus aufgebaut und geleitet. Bei diesen Veranstaltungen hatten wir teilweise über 60 Besucher. Von September 2001 bis Juni 2002 habe ich dann auch meinen Zivildienst an der Feldkirche absolviert und so weitere Einblicke in die zahlreichen Angebote in der Kirchengemeinde bekommen und viele Gruppierungen kennengelernt. Danach habe ich in Mainz studiert, so dass ich meine ständige aktive Mitarbeit einstellen musste. Aufgrund der örtlichen Entfernung war mir diese in der bisherigen Form nicht mehr möglich. Trotzdem bin ich auch in der Zeit der Kirchengemeinde weiterhin treu geblieben, insbesondere durch Vertretungsdienste im Kindergottesdienst am Keyboard oder für unseren ehemaligen Küster Friedhelm Spang. Nach dem Studium und Referendariat an der kirchlichen AlfredDelp-Schule in Hargesheim bin ich mittlerweile beruflich wieder nach Neuwied zurückgekehrt und unterrichte am Rhein-WiedGymnasium die Fächer Mathematik, Physik und Informatik. Daneben bin ich mit einer Viertelstelle Mitarbeiter in der AG Fachdidaktik an der Universität Mainz, also in der Lehrerausbildung. Wieder vor Ort, konnte ich mich auch wieder stärker ins Gemeindeleben einbringen: Im Kindergottesdienst, im Krabbelgottesdienst, bei Vertretungen, Anfang des Jahres bin ich nun ins 14

16 Presbyterium nachberufen worden. In dieser neuen Aufgabe möchte ich mich gerne für alle Gemeindemitglieder und -gruppen einbringen und so meinen Beitrag leisten, dass das Gemeindeleben auch in (finanziell) schwierigen Zeiten so abwechslungsreich, vielseitig und ansprechend bleiben kann, wie wir es kennen. Ich freue mich auf die Arbeit mit Ihnen/Euch! Marcel Gruner 15

17 Kindergottesdienst der Feldkirche Der Kindergottesdienst der Feldkirche hatte zu Beginn des Jahres schon den ersten Höhepunkt. Ihre Ehre gaben sich am Karnevalssonntag Prinzessin Louisa und Prinz Marlon mit Gefolge und Eltern zum karnevalistischen Gottesdienst im Gemeindehaus. Weitere Termine: 8. bis Kindergottesdienstfreizeit in Dreifelden / Westerwald für Kinder von 8 bis 12 Jahren Uhr - Kindergottesdienstausflug in 16

18 den Freizeitpark Klotten 03. bis Besuch des Bibelmuseums in Frankfurt für Mitarbeitende Gemeindefest 26. bis Kindergottesdienstübernachtung im Gemeindehaus an der Feldkirche 9. bis Freizeit für Kindergottesdienstmitarbeitende und Jugendliche ab 14 Jahren in Dreifelden / Westerwald Uhr Adventslicht Puppentheater im Gemeindehaus an der Feldkirche Uhr Kinderweihnacht in der Feldkirche Jeden Sonntag feiern wir um Uhr Kindergottesdienst in der Feldkirche. Herzliche Einladung! Impressum Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Feldkirchen Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums Redaktion: Pfr. Thomas Tillman, Rolf Ecker, Ulrich Kiele, Sabine Marschner, Gerrit Ostermeier, Peter Waack. Nächste Redaktionssitzung: um 17 Uhr im Gemeindehaus. Nach diesem Termin eingehende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. 17

19 Gedanken über Tugenden nach einem Film! Mal wieder was Persönliches, Gedanken über Tugenden nach einem Film. Wieso? Nun dieser Film hatte sehr gute Kritiken in den etablierten Zeitungen bekommen. Er heißt "Am Sonntag bist du tot", eigentlich heißt er viel besser Calvary" im Originaltitel. Er lief in Bonn in einem Programmkino. Er handelt von einem Priester und seiner Gemeinde in Irland und sein Leiden in der und durch die Gemeinde. Er hat mir sehr gut gefallen. Nicht weil er von einem eigentlich untadeligen Priester handelt. Deswegen, weil er das Böse behandelt. Richtig, er behandelt das böse Reden und Handeln. Der Film ist für alle Atheisten ein Fressen. Für alle Theisten ist er ein Grauen. Manchmal ist der Film sogar witzig, aber bösartig witzig. Meiner übertreibenden Meinung nach sind nur 5% vom Film christlich, humanistisch, altruistisch. Ich möchte darüber in unserer Gemeindezeitung einen Brief schreiben. Nicht über den Inhalt des Films, sondern über 1 % des Films, über einen Satz des Films,: "Wir reden so viel über die Sünden, wir sollten mehr über die Tugenden reden". Gemeint in dem Film sind die Sünden und die Tugenden in der konkreten Welt. Nicht die Abstrakten, die Gelebten. Der Satz hat viel Konkretes. Für mich. Für andere nicht. Für mich aber. Ich sitze vor einem Cafe und sehe sehr viele Tugenden. Jedenfalls sind sie für mich Tugenden. Ich sehe schimpfende Eltern, die sich um ihre Kinder kümmern. Es wird gekümmert. Kümmern. Ich sehe vor mir sitzende Bodybilder, also Muskelprotze in T-Shirts, die äußerst lässig einer älteren Dame eine Decke geben. Es wird gegeben. Geben. Ich höre junge Frauen, die gemeinsam über ihre Beziehungsprobleme in ihrer Liebe reden. Es wird geliebt. Liebe. Ich verfolge Gespräche am Nebentisch, wo über Mord-und Totschlag in der Welt debattiert und mitgelitten wird. Es wird mitleidend gesprochen. Mitleid. Ich höre Klagen über Krankheit und 18

20 notwendige Pflege. Es wird getan. Pflege. Tugend, das ist ein schwerer Begriff. Sehr abstrakt. Sehr philosophisch. Ich glaube, Tugenden zu leben, ist einfacher. Oftmals deswegen, weil man nicht weiß, dass man sie gerade lebt. Ganz konkret. Im Tun. Ich weiß, ich weiß. Jetzt kommt: Wie kann man nur!!! Wie naiv! Wie oberflächlich! Wie undifferenziert! Wie einfach strukturiert! O.k., ok.! Ich mein ja nur (von mir aus naiv, oberflächlich, undifferenziert und einfach strukturiert), wir sollten allgemein das Handeln bereden. Das Tägliche, Alltägliche. Das anscheinend Oberflächliche. Ich mein, da ist mehr da, als man glaubt. Mehr Tugend. Viel mehr. Verantwortlich Peter Waack 19

21 Neues von der Musikgruppe Reflexe Unser neues Konzert für dieses Jahr lautet: Wunsch Traum Baum Wünsch Dir was! Wünsche erfüllen können wie nicht, aber - (mit)geteilte Wünsche sind schon fast erfüllte Wünsche! - wir können gemeinsam darüber nachdenken - wir können Wünsche fallen lassen und - neue Wege finden Gesungene und gelebte Wünsche können Sie mit uns gemeinsam am um 18 Uhr in der Feldkirche erleben/teilen. Dazu haben wir auch noch ein Bild der Musikgruppe, wie Sie auf der Suche eines Wunsch Traum Baum s sind! 20

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23 Im Kirchenarchiv gelesen So reiselustig wie heute war man früher nicht. Einerseits fehlten die finanziellen Mittel, andererseits waren die Verkehrsmittel nicht so entwickelt. Auto und erst recht Flugzeug gab es noch nicht, die Eisenbahn entwickelte sich gerade eben. Aber reisen musste man doch, sei es aus geschäftlichen Gründen, um irgendwelche Güter zu transportieren oder zum Besuch bei Verwandten. Und nicht anders als heute lernte man dabei manchmal auch seinen zukünftigen Ehepartner kennen. Wegen der noch herrschenden Kleinstaaterei (erst 1871 wurde das deutsche Reich als Kaiserreich vereinigt) kam der aber gar nicht so selten aus einem anderen deutschen Land, sprich aus dem Ausland. Schon Weißenthurm lag in einem anderen Staat, weil nicht zum Fürstentum Wied gehörig. Und auch als später das Rheinland zu Preußen gehörte, blieben die Orte an der Lahn für die Neuwieder zunächst Ausland, weil dort das Herzogtum Nassau regierte. Für die Brautpaare brachte das allerlei Umstände mit sich, denn wer zu seinem zukünftigen Ehepartner ziehen wollte, brauchte sowohl die Erlaubnis, das eigene Land zu verlassen, wie die, sich im zukünftigen Land niederzulassen: Ist der Bräutigam ein Ausländer u. wil mit seiner inländischen Braut seinen Wohnsitz in hiesiger Provinz nehmen, so mus er vor seiner Proclamation u. Kopulation (= Heirat) ein RezeptionsDecret über seine Aufnahme zum hiesigen Unterthan von der Regierung vorlegen. Eben so wenn der Bräutigam ein Inländer ist, u. er wil sich mit seiner ausländischen Braut im Auslande etabliren, so mus er erst seine Entlassung aus dem diesseitigen Unterthanen-Verband u. seine Aufnahme als Unterthan im auswärtigen Gebiet nachweisen.die Pfarrer des ehemaligen Nassauischen haben sich, bis zur Einführung des allgemeinen preußischen Landrechts, nach den Nassauischen und den Gesezzen des Landestheils, wo sie wohnen, zu unterrichten. Koblenz, 31. Merz -26 Königl. Regierung, Abtheilung des Innern 22

24 Gestern ist ein Brautpaar zu mir gekommen mit der Anforderung, nach geschehenem Aufgebote hier kopuliert zu werden. Der Mann wohnt auf der linken Rheinseite, die Braut ist in Wollendorf geboren, dient aber seit einigen Jahren in Coblenz. Sie will heute zu ihrer Mutter zurückkehren und sich bis zur Trauung in Wollendorf aufhalten, also etwa 3 Wochen. Ich habe zunächst das Gesuch auf Grund der gesetzlichen Bestimmungen zurückweisen zu müssen geglaubt, da die Braut doch in den letzten Jahren ihren Wohnsitz auch im Gebiete des französischen Rechts gehabt hat. Der Bräutigam versicherte, der Civilstandsbeamte in Coblenz habe ihm gesagt, die Trauung könnte ohne Anstand von einem rechtsrheinischen Geistlichen vollzogen werden. Mir scheint das nicht gegründet, doch habe ich den Leuten versprochen,bei meiner vorgesetzten Behörde nachzufragen. Ich bitte Sie nun ganz ergebenst um Ihren gütigen Rath in der Angelegenheit. Feldkirchen d. 12. Mai Pfr. Reck Zur Trauung des Unteroffiziers Hubert Neuhs aus Anholt und der Margarethe Heister von Alzei wurden mir Folgende amtliche Atteste vorgelegt: 1.) von Seiten des Bräutigams (geb. 6. Debr. 1818) a) dessen Taufzeugniß b) dessen Entlassung aus dem Militairdienst, 1. Oct c) Einwilligung zur Ehe von Seiten der verwittweten MutterNeuhs geb. Enk, beglaubigt vom Bürgermeister zu Anholt 17. Mai 51 d) Proclamationsschein von Pfr. Maahs in Neuwied, e) Eheverkündigung (Aufgebot) des BürgermeisterAmtes zu Andernach. 2.) von Seiten der Braut Margarethe Heister, geb. 11. Jul. 182 a) Todesschein der Mutter der Braut geb. Keßler b) Amtl. Attest über die Abwesenheit des Vaters der Braut (angebl. in Amerika) c) Confirmationsschein der Braut d) Aufenthaltsort der Braut 23

25 e) Proclamationsschein der Braut in Alzei vom Bürgermeister f) vom Pfr. der kath. Gemeinde g) vom Pfr. der ev. Gemeinde h) Führung der Braut (Sittenzeugniß) i) Vermögensbescheinigung der Braut Am heutigen Tage sind die Brautleute Hubert Joseph Valentin Neuhs aus Anholt, gewesener Unteroff. In der 2. reitenden Compagnie des 8. Artillerieregiments in Andernach, katholisch, und Margarethe Heister, aus Alzei, evangel., nach den vorgelegten amtl. Attesten, aus welchen hervorging, daß kein Hinderniß ihrer Ehe entgegensteht, von dem Unterzeichnetenordnungsgemäß kopuliert worden. Feldkirch, 18. Octbr Der Pfr. Mein Gott! Mein (?) Gott Immer bestand die Gefahr, dass einzelne Menschen, aber auch ganze Völker,. mit Gott umgehen wollten, als gehöre Gott ihnen. Als sei Gott ihr Parteigenosse, ihr Dienstbote oder ihr Verbündeter gegen alle Feinde. Immer wieder haben ganze Völker, auch wenn beide sich als christlich verstanden, gegeneinander gekämpft in der beiderseitigen Überzeugung, Gott stehe jeweils auf ihrer Seite. Hätten wir in den letzten hundert Jahren sagen können: Gott ist ein Gott von Franzosen und Deutschen, von Deutschen und Russen, so wäre der törichte Selbstbetrug vermieden worden, den man auf deutschen Koppelschlössern lesen konnte: Gott mit uns. Könnten Moslems und Christen heute gemeinsam sagen: Gott unser Vater, Allah unser Vater, so wäre die schreckliche Vereinfachung nicht möglich, dass Moslems heute im Namen Gottes gegen die Ungläubigen, das heißt die Christen, zum Mittel des Terrors greifen oder Christen umgekehrt zum Mittel der Ausbeutung. Nein, es ist heute dringend an der Zeit, dass wir zwischen Kirchen, Staaten und Religionen lernen zu 24

26 sagen: Unser Vater! Unser Gott, wie immer wir ihn denken, wie immer wir gelernt haben, ihn zu verstehen. Das Mindeste an Gemeinsamkeit zwischen den Religionen wäre also die Gemeinsamkeit des Gottes, von dem auf allen Seiten so verschieden geredet wird, wenn sie denn alle wirklich den einen Gott meinen. (Aus dem Buch Das Vaterunser des evangelischen Theologen und Pfarrers Jörg Zink) 25

27 PRESSEMITTEILUNG AKTION EINE WELT e.v. EINE-WELT-LADEN NEUWIED Wellness mit Rooibos & Co Alles für die Schönheit unter diesem Motto widmet sich der ehrenamtlich betriebene Neuwieder Eine-Welt-Laden derzeit einem Projekt der Herrnhuter Missionshilfe in Südafrika. In dem südafrikanischen Dorf Wupperthal, wo die Rheinische Mission 1865 eine Missisonsstation gründete, werden von der Kooperative Red Cedar hochwertige RooibosKosmetika produziert. Dieses Projekt bietet vor allem jungen Frauen eine Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ein Projekt ganz im Sinne des Fairen Handels findet auch Annemie Rößler vom Ladenteam und es passt besonders zu Neuwied, ist doch auch in unserer Stadt die Herrnhuter Brüdergemeine beheimatet. Viele ihrer Mitglieder arbeiten mit im Eine-WeltLaden. Mehr Informationen gibt es unter Wer sich im Laden im Sinne des Fairen Handels engagieren möchte, kann sich gerne an Renate Krückels (02631/31312) wenden oder einfach im Laden in der Marktstraße 62 vorbeischauen. Eine-Welt-Laden Neuwied Marktstraße Neuwied Tel / Internet: 26

28 Neujahrstreffen der Eine-Welt-Laden-Teams Bei einem reichhaltigen, selbst gestalteten Buffet konnten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des ehrenamtlich betriebenen Neuwieder EineWelt-Ladens das vergangene Jahr anlässlich des traditionellen Neujahrstreffens Revue passieren lassen. Renate Krückels vom Vorstandsteam zeigte sich dabei erfreut, dass der Laden acht neue Ehrenamtliche für die Bereiche Ein- und Verkauf, Buchhaltung und Öffentlichkeitsarbeit gewinnen konnte. Das hilft uns sehr, so Krückels, trotzdem haben wir auch weiterhin noch Bedarf an ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Es sei, so Krückels, immer wieder eine Herausforderung, den Laden alleine mit ehrenamtlich Tätigen zu normalen Öffnungszeiten durchgehend offen zu halten. Der personelle Zuwachs in 2014 stimme aber optimistisch, dass sich auch weiterhin genügend Menschen für die Idee des Fairen Handels und damit für eine konkrete Hilfe zur Selbsthilfe für die Menschen in den ärmsten Regionen unserer Welt gewinnen lassen. Um insbesondere auch jüngere Interessierte anzusprechen, ist der Laden seit neuestem auch auf Facebook als Eine-Welt-Laden Neuwied präsent. Großer Beliebtheit erfreut sich auch die Internetseite mit neuesten Informationen zum Laden und zum Fairen Handel. Wer Interesse an einer Mitarbeit im Ladenteam hat, kann sich an Renate Krückels, Tel.: 02631/31312 wenden oder einfach im Laden, Marktstraße 62, vorbeischauen. Der Laden hat Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr und am Samstag von 10 bis14 Uhr geöffnet. Aktion Eine Welt e.v./ Eine-Welt-Laden Neuwied Christian Martin Schultze Rheinstraße Neuwied Tel.: 0151/

29 Anlage: 1 Foto (Renate Krückels, zweite v. r.) 28

30 AnsprechpartnerInnen Gemeindebüro Feldkircher-Str. 89 Phon: , Fax: Pfr.: T. Tillman Phon: Dr. Georg Schwikart Theologe und Seelsorger Phon: Prädikantin: M. Moritz Phon: Kindergottesdienst: J. Eckert, Schulpfarrer am WHG Neuwied Phon: Kirchmeister: K. Wolff Phon: Küster: C. Heuter Phon: Hausmeister: M Bäcker Phon: Frauenhilfe: E. Kutscher Phon: Ev. Kindertagesstätte, Pestalozzistr. 25 Phon: EvKitaFeldkirchen@web.de Öffentlichkeitsarbeit: U. Kiele Phon: ulrich@kiele.de Musikgruppe Reflexe: H. Hammes Phon: kontakt@reflexe.de VCP: L. Buchholz Phon: buchholz_lars@t-online.de Krabbelgruppen: S. Wirges Phon: stefaniewirges@gmx.de Hauskreis: J. Kluckow Phon: Chorobfrau S. Wertgen Phon:

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