Prüfungskatalog Fragen und Antworten

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1 Bezirksfeuerkommando Leibnitz Schönberg 3a 8411 Hengsberg Tel.: Fax: Mobil: kdo.601@bfvlb.steiermark.at Web: Prüfungskatalog Fragen und Antworten Wissenstest

2 STATION 1 ORGANISATION 1) Nenne die wichtigsten Funktionen in Deinem Bezirk! der Bezirksfeuerwehrkommandant, der Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter die Abschnittskommandanten, der Bezirkskassier, der Bezirksschriftführer 2) Nenne die Organe in Deinem Bezirk! der Bezirksfeuerwehrkommandant, der Bezirksfeuerwehrkommandant-Stellvertreter, der Bezirksfeuerwehrausschuss, der Kommandantentag, der Bezirksfeuerwehrtag 3) In wie viele Abschnitte ist Dein Bezirk unterteilt? in 8 Feuerwehrabschnitte 4) Wie heißt der Bezirksfeuerwehrkommandant in Deinem Bezirk? OBR Dietmar Lederhaas

3 STATION 2 FORMALEXERZIEREN Wissenstest 1) Die Bewerber treten Gruppenweise an, und ein Bewerter Kommandiert die Gruppe! (Gruppe zu mindestens 4 Bewerbern) 1. Gruppe auf mein Kommando! 1. Gruppe! Linie zu einem Glied - Vergatterung! Rechts um! Im Schritt Marsch! Richtung links/rechts! Gruppe halt! Links um! Gruppe ruht! Habt - acht! Auf der Stelle abtreten! Kommandospiegel fürs Marschieren Die Bewerber stellen sich in der Formation 2-er Reihe auf. Der Bewerter gibt folgende Befehle: 1. Gruppe auf mein Kommando! 1. Gruppe! Linie zu einem Glied - Vergatterung! (Grundstellung ist zu kontrollieren) Rechts um! Im Schritt Marsch! (nach ca. 50 m Richtungsänderung) Richtung links/rechts! (nach weiteren 50 m anhalten) Gruppe halt! Links um! (die Wendungen sind zu kontrollieren) Gruppe ruht! (Ruhtstellung überprüfen) Habt - acht! Auf der Stelle abtreten!

4 1) SAUGKOPF: STATION 3 FAHRZEUG UND GERÄTEKUNDE Wie funktioniert dieses Gerät? Zur Wasserentnahme mittels Saugleitung. Sieb schützt vor Verunreinigung. Ventil verhindert das Abfließen des Wassers. 2) LÖSCHDECKE: Ersticken von Bränden (Kleidung, Gefäße,...). Auseinander falten der Decke und abdecken der Brandfläche. Stickeffekt (Sauerstoffentzug). 3) SAUGSCHLAUCH: Zur Wasserentnahme mittels Saugleitung. Durch die Drahtspirale bleibt der Schlauch auch unter Druck stabil. Atmosphärischer Außendruck drückt das Wasser über den Saugschlauch bis zur Pumpe.

5 4) HANDSCHEINWERFER: Bei Dunkelheit (Atemschutzeinsätze, Nachteinsätze, und Warneinrichtung). Standlicht- Scheinwerfer- und Blinklichtfunktion. Umfeld ausleuchten bzw. vor Gefahr warnen. 5) SAUGSCHLAUCHLEINE: Zum befestigen der Saugleitung. Wird vor jedem Kupplungspaar zur Entlastung angelegt. Entlastung der Kupplungspaare. 6) ZUMISCHER: Wie funktioniert dieses Gerät? Mischt Schaummittel dem Löschwasser bei. Saugt über einen D Saugschlauch Schaummittel aus einem Behälter. Erzeugung von Schaum.

6 7) VENTILLEINE: Zum Öffnen des Ventils beim Saugkopf. Die Saugleitung wird durch Öffnen des Ventils vom Wasser entleert. 8) KÜBELSPRITZE: Zum Löschen von festen Brennstoffen in der Entstehungsphase. Eine doppelwirkende Pumpe fördert das Wasser aus dem Behälter. Bei kleineren Bränden kann rasch und handlich vorgegangen werden. 9) KUPPLUNGSSCHLÜSSEL: Zum Kuppeln der im Feuerwehrdienst verwendeten Schläuche. Ansetzen der dementsprechenden Größe (A,B,C bzw. H, Gabelteil) auf den Knaggen. Damit die Kupplungspaare miteinander verbunden werden.

7 : 10) FEUERWEHRGURT: Um sich in gefährlichen Situationen zu sichern und um die Mitnahme von leichten Geräten zu ermöglichen. Wird um den Körper des Einsatzpersonals gelegt. Mannausrüstung für den Angriff-, Wasser- und Schlauchtrupp. 11) C-STRAHLROHR: Wie funktioniert dieses Gerät? Als Endstück der Löschleitung. Man kann damit einen Voll- und Sprühstrahl sowie eine Absperrung durchführen. Löschwasser gezielt einsetzen. 12) FALTSIGNAL: Zur Ankündigung, dass die Feuerwehr in unmittelbarer Nähe eingesetzt ist. Durch Auseinander klappen der 3 Beine wird die Stabilität der Standfläche gesichert. Zum Hinweisen und Warnen, dass sich eingesetztes Personal in der Umgebung bewegt (für nachkommende Fahrzeuge).

8 13) HYDRANTENSCHLÜSSEL: Zum Öffnen und Schließen von Hydranten. Knackteil für Schieber, Dreieck für die Blindkappe und Vierkant für den Fallmantelhydranten. um einen Wasserbezug vom Hydranten herzustellen. 14) ERSTE HILFE KOFFER: Um bei Verletzungen an Personen eine Erstversorgung durchführen zu können. Ist Pflichtbeladung auf jedem Feuerwehrfahrzeug. Damit die Rettungsmaßnahmen sofort eingeleitet werden können. 15) SAMMELSTÜCK: Wie funktioniert dieses Gerät? Zum Sammeln von 2 Druckleitungen bei einem Pumpeneingang bzw. nächst größeren Durchmesser. Der kleinere Durchmesser ist die Eingangs- und der größere Durchmesser ist die Ausgangsfließrichtung. Geringere Wassermengen von zwei unabhängigen Fördereinrichtungen zu sammeln.

9 16) VERKEHRSLEITKEGEL: Um den Fahrzeugverkehr in bestimmte Bereich zu leiten. Wird unmittelbar auf die Fahrbahn gestellt. Um den Schadensort bzw. Arbeitsflächen umfangreich abzusichern. 17) ARBEITSLEINE: Wozu wird dieses Gerät verwendet? Zum Befestigen bzw. Hochziehen von Geräten, sowie als Absperreinrichtung. 18) B-DRUCKSCHLAUCH: Zum Befördern des Löschwassers über eine längere Wegstrecke (mind. 20m). Wird an Pumpen oder am Hydrantenausgang bzw. Sammelstück-, Übergangsstück-, Verteiler- oder Strahlrohreingang gekuppelt. Man kann beliebig lange Strecken durch Zusammenkuppeln der Schläuche erzielen.

10 19) RETTUNGSLEINE: Welche Längen gibt es? Wird für Rettung und Sicherung von Personen verwendet. Wird in Zusammenhang mit Rettungsgeschirr, Bergetuch und Dreiecktuch bzw. zur Selbstrettung eingesetzt. 20 oder 30 Meter Länge. 20) C-DRUCKSCHLAUCH: Zum Befördern des Wassers über eine längere Wegstrecke (Löschleitung). Wird am Verteiler- und Strahlrohreingang angekuppelt. Man kann beliebig lange Strecken durch Zusammenkuppeln der Schläuche zurücklegen. 21) TAUCHPUMPE: Zur Beförderung des Wassers aus größeren Tiefen. Wird elektrisch angetrieben. Leichte Handhabung durch geringes Gewicht beim Transport.

11 22) VERTEILER: Zum Aufteilen der Zubringleitung in Löschleitungen. Verteilt in zwei C Leitungen eine B Leitung, wobei mittels Dreh- und Hebelventil geöffnet oder geschlossen wird. Gezielter Einsatz nach taktischen Einweisungen. 23) SCHAUMROHR: Wie funktioniert dieses Gerät? Zum Aufbringen von Löschschaum zur Brandbekämpfung. Das Wasser-Schaummittel-Gemisch wird durch Zuführung von Luft zu Löschschaum umgewandelt. 24) ÜBERGANGSSTÜCK B-C: Zum Zusammenkuppeln von zwei unterschiedlichen Schlauchdurchmessern. Werden auf den Kupplungen der jeweiligen Schläuchen angebracht, um Reduzierung durchführen zu können.

12 25) LEITER: Welche verschiedene Leitern gibt es? Zum Überwinden von verschiedenen Höhen. Ausziehen der Leiterteile bei Schiebeleitern bzw. zusammenstecken der Leiterteile bei Steckleitern. Steckleiter, Schiebeleiter, Anhängeleiter, Drehleiter; 26) SCHLAUCHTRÄGER: Zum Tragen von doppelt gerollten Druckschläuchen. Mittig durch den gerollten Schlauch einbringen und mit der Klemme befestigen. Die Druckschläuche können platzsparend gelagert werden. 27) SCHLAUCHBINDER: Zum Abdichten von Leckstellen bei Druckschläuchen. Binde wird in der entsprechenden Größe über das Leck gelegt und mittels Klemme befestigt. Dass bei einem Einsatz, ein beschädigter Druckschlauch weiter verwendet werden kann.

13 28) SCHLAUCHHALTER: Wie funktioniert dieses Gerät? Zum Halten von Schlauchleitungen bei der Überwindung von größeren Höhen. Um den betreffenden Schlauch legen und mit dem Haken an einem Vorsprung und dergleichen befestigen (Keine Leiter). Schlauch und evtl. Kupplungen werden entlastet. 29) Stützkrümmer 45 Grad: Wo wird dieses Gerät verwendet? Vor dem B-Strahlrohr. Erleichtert die Bedienung vom B-Strahlrohren durch Ableitung des Rückstoßes und größere Beweglichkeit des Strahlrohrführers. 30) Hitzeschutzhandschuhe: Wozu dienen sie? Zum Schutz des Feuerwehrmannes. Die auftretende Strahlungshitze wird durch die Metallisierung in hohem Maße reflektiert und schützt so vor Verbrennungen.

14 STATION 4 DIENSTGRADE 1) Der Teilnehmer zieht vier Dienstgrade bzw. Verwendungsabzeichen, muss sie erkennen und die Funktionsebene nennen können. ABI - Abschnittsbrandinspektor Kommandant eines Feuerwehrabschnittes im Bezirk oder Sachbearbeiter eines Sachgebietes BR - Brandrat Stellvertretender Bezirksfeuerwehrkommandant OBR - Oberbrandrat Bezirksfeuerwehrkommandant LFR - Landesfeuerwehrrat Leiter eines Sachgebietes im Landesfeuerwehrverband, zur Unterstützung des Landesfeuerwehrkommandanten

15 LBDS - Landesfeuerwehrbranddirektorstellvertreter Stellvertreter des Landesfeuerwehrkommandant LBD - Landesbranddirektor Landesfeuerwehrkommandant BFR - Bundesfeuerwehrrat Leiter eines Referates im Bundesfeuerwehrverband, zur Unterstützung des Präsidenten des ÖBFV Vize-Präsident des ÖBFV Stellvertretender Präsident des Österr. Bundesfeuerwehrverbandes Präsident des ÖBFV Präsident des des Österr. Bundesfeuerwehrverbandes

16 Verwendungsabzeichen: Schriftführer Verwaltungsdienst Kassier Verwaltungsdienst Pressebeauftragter Verwaltungsdienst EDV-Beauftragter Verwaltungsdienst Atemschutz Fachdienst Funker Fachdienst Gerätemeister und Maschinenmeister Fachdienst Jugendwart Fachdienst

17 Techniker Fachdienst Ausbildung allgemein Fachdienst Strahlenschutzmann Fachdienst Wasserdienst Fachdienst Apotheker Sanitätsdienst Psychologe Sanitätsdienst Sanitätsbeauftragter Sanitätsdienst Veterinär Sanitätsdienst

18 STATION 5 NACHRICHTENDIENST Wissenstest 1) Wer ist für die Einsatzbereitschaft von Funkgeräten verantwortlich? Der Funkbeauftragte 2) Nenne und beschreibe die 4 wichtigsten W einer Alarmierung! W W W W ER spricht AS ist passiert O wird die Feuerwehr benötigt IE Hinweise auf die besonderen Umstände 3) Wie wird Deine Feuerwehr alarmiert? Über Notruf 122 in der Bezirksalarmzentrale (Florianstation) Über die Sirene oder den Personenrufempfänger unserer Feuerwehr Örtlich/manuell, z.b. durch Druckknopfmelder für die Sirene am Feuerwehrhaus Über Telefon (Brandmeldestelle) 4) Welche Nachrichtenmittel sind in der Feuerwehr vorhanden, und für welchen Zweck werden sie verwendet? Funkfixstation (Funken nur im Feuerwehrhaus möglich) Fahrzeugfunkgerät (Funken nur im Fahrzeug möglich) Handfunkgerät (Funken auf jeden Standort möglich) Mobiltelefon (Telefonieren an jedem Standort möglich) Personenrufempfänger (Empfangen der Alarmierungen in einem beschränkten bzw. unbeschränktem Bereich möglich)

19 STATION 6 EINSATZ UND DIENSTKLEIDUNG 1) Warum musst Du bei Einsätzen und Übungen eine Einsatzbekleidung tragen? Zum persönlichen Schutz vor allgemeinen Gefahren an der Einsatzstelle. 2) Was gehört zur Einsatzkleidung? Einsatzanzug (ein- oder zweiteilig), Feuerwehrhelm, Feuerwehrschutzhandschuhe, Sicherheitsstiefel, Schutzjacke 3) Warum musst Du Deine Einsatzkleidung nach jedem Einsatz sofort reinigen? Zum Entfernen der Schadstoffe, die sich während des Einsatzes in der Einsatzbekleidung festgesetzt haben. 4) Nenne drei Anlässe bei denen Du die Dienstkleidung grün/blau tragen kannst! Betreuung der Feuerwehrjugend bei Schulungen, bei Leistungsbewerben, im Wasserdienst, im Innendienst, im Bereich der Logistik.

20 5) Nenne drei Anlässe, bei denen die Dienstkleidung braun getragen werden kann! Mitgliederversammlung, Festveranstaltungen, Einweihungsfeiern, kirchliche Ausrückungen, Begräbnis etc. 6) Was gehört zur Dienstkleidung grün oder blau? Dienstbluse grün/blau, Diensthose grün/blau, Gürtel grün/blau, Diensthemd grau, Barett rot oder Mütze grün/blau, Anorak, Nässe und Kälteschutzbekleidung, Pullover, schwarze Socken, schwarze Schuhe oder Stiefel 7) Was gehört zur Dienstkleidung braun? Dienstbluse braun, Diensthose schwarz, Gürtel schwarz, Diensthemd weiß, Mütze braun, Krawatte schwarz, schwarze Socken, schwarze Schuhe, Handschuhe, Kälteschutz

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