Qualitätssicherungs-Handbuch (QSHB) Bereich AUSBILDUNG

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1 Qualitätssicherungs-Handbuch (QSHB) Bereich AUSBILDUNG Grundlehrgang (FW) Dieses Handbuch gilt als Pflichtenheft für die Ausbildung. Die angeführten Themen, Inhalte, Ziele sind dem ÖBFV HANDBUCH "GRUNDAUSBILDUNG" entnommen und entsprechend einzuhalten. Die vorliegenden Themen und Inhalte werden auch im Rahmen der Feuerwehr-Jugend ausgebildet und können daher mit dem entsprechenden Nachweis (Wissenstest Stufe Gold!) angerechnet werden! Die beschriebenen Methoden sind Vorschläge zur Durchführung und können je nach Erfordernissen auch abgeändert werden. Persönliches Exemplar von:... Erstellt von: Mag. Bernhard Geyer Freigegeben von: 186. SA-Sitzung am

2 Impressum: Landes-Feuerwehrschule Tirol (LFS) Florianistr Telfs Für den Inhalt verantwortlich: Schulleiter DI(FH) Georg Waldhart Beauftragter für Qualitätssicherung: Mag. Bernhard Geyer

3 Grundausbildung - Teil Ortsfeuerwehr (Laufzettel) Name:... Feuerwehr:... UE = Unterrichtseinheiten (1 UE = 50min) Thema Dauer Datum Unterschrift Ausbilder (in alphabetischer Reihenfolge) UE (min) Absichern der Einsatzstelle 1 (50) Bedeutung des Nachrichtendienstes 1 (50) Dienstbekleidung 1 (50) Einsatzbereich der eigenen Feuerwehr 1 (50) Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr, Lagerung der Geräte 1 (50) Formalexerzieren 1 (50) Kleinlöschgeräte 1 (50) Leinen und Knoten 1 (50) Organisation der (eigenen) Feuerwehr 1 (50) Sonstige Geräte der (eigenen) Feuerwehr 2 (100) Verhalten bei Notfällen 1 (50) Wasserführende Armaturen und Schläuche - Geräte und Ausrüstung für den Brandeinsatz (150) Wasserentnahmestellen 1 (50) 3 Summe aller Unterrichtseinheiten: 16 UE Die Unterrichtseinheiten sind als Mindestzeiten zu verstehen und können nach Erfordernis entsprechend erweitert werden! Die ordnungsgemäße Durchführung der Grundausbildung "Teil Ortsfeuerwehr" gemäß "Qualitätssicherungshandbuch Grundausbildung (FW)" wird bestätigt: Der Ortsfeuerwehr-Ausbilder Datum Der Orts-Feuerwehrkommandant Datum Feuerwehr-Mitglied Datum Die WISSENSKONTOLLE wurde durchgeführt am... Erreichte Punkte: Der Abschnittskommandant Dieser Laufzettel ersetzt den Laufzettel mit Stand 09/98 und ist zur Grundausbilung "Teil Bezirk" mitzunehmen! Eine erfolgreiche Wissenskontrolle ist VORAUSSETZUNG für die Teilnahme an der Grundausbilung "Teil Bezirk"!

4 Absichern der Einsatzstelle 1 - Geräte der eigenen Feuerwehr zum Absichern von Einsatzstellen - Ausrüstung eines Verkehrsreglers - Absichern von Einsatzstellen im Ortsgebiet, auf Freilandstraßen und Autobahnen - praktisches Absichern einer Unfallstelle Die Teilnehmer/innen lernen die Geräte der eigenen Feuerwehr zum Absichern von Einsatzstellen kennen und eine Unfallstelle richtig absichern. Sie sollen wissen, - dass durch Absichern Unfälle vermieden werden können. - mit welchen Geräten die Einsatzstelle abgesichert wird und wo diese Geräte in den Fahrzeugen gelagert sind. - was zur Ausrüstung eines Verkehrsreglers zählt. - wie Einsatzstellen im Ortsgebiet, auf Freilandstraßen und Autobahnen richtig abgesichert werden. Lehrgespräch und praktische Übung Geräte: Ausrüstungsgegenstände der eigenen Feuerwehr Theoretischer Unterricht im Lehrsaal: Wo und warum wird abgesichert? Wie wird abgesichert? Die gängigen Ausrüstungsgegenstände Ausrüstung eines Verkehrsreglers Folien: Die Ausrüstung des Verkehrsreglers Absichern der Einsatzstelle Absicherung vor Kuppen Absichern auf einer Autobahn Absichern auf einer Feilandstraße anschl. Praktische Durchführung der Absicherung auf abgesperrtem Straßenstück oder Parkplatz Aufstellung des Fahrzeuges, absitzen (auf der verkehrsabgewandten Seite), ausrüsten mit den Ausrüstungsgegenständen, Einsatz eines Verkehrsreglers Lehrsaal Abgesperrtes Straßenstück oder größerer Parkplatz Material zum Absichern der Einsatzstelle (Triopan-Faltsignal, Verkehrsleitkegel, Warnleuchte, Ausrüstung des Verkehrsreglers) Seite 4

5 ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 2.2) Seite 5

6 Bedeutung des Nachrichtendienstes 1 - Verwendung der Nachrichtenmittel in der Feuerwehr (Lautsprecher, Handfunkgeräte, Fahrzeugfunkgeräte, Funkfixstation, Personenrufempfänger) - Wartung - Funksprechregeln - Grundlagen der Bedienung - Grundregeln eines Notrufes (Alarmierung) Die Teilnehmer/innen sollen wissen, - wo und wie Nachrichtenmittel in der Feuerwehr eingesetzt werden. - was der Nachrichtendienst ist. - welche Nachrichtenmittel in seiner Feuerwehr vorhanden sind. - wer in der Feuerwehr die Nachrichtenmittel wartet. - wie die grundlegende Bedienung der Geräte funktioniert. - wie eine Notrufmeldung (Alarmierung) zu lauten hat. - die Grundlagen der Funksprechregeln. Lehrgespräch (ev. sammeln der wichtigsten Punkte auf Flipchart oder Pinwand) Wozu braucht die Feuerwehr den Nachrichtendienst? Welche Nachrichtenmittel gibt es bei der Feuerwehr? Wo sind die Geräte gelagert? Wer darf sie bedienen und was ist dabei zu beachten? Wer ist für die Wartung und Pflege der Nachrichtenmittel verantwortlich? (Batterien, Akku, Proberuf, Probebetrieb) Grundlagen der Bedienung der wichtigsten Geräte (Handfunkgeräte, Fahrzeugfunkgeräte, Funkfixstation, Personenrufempfänger) praktische Durchführung der grundlegenden Bedienung (Gerät einschalten, Kanalwechsel) bei Handfunkgeräten, Fahrzeugfunkgeräten, Funkfixstation, Personenrufempfänger Lehrsaal Nachrichtenmittel der eigenen Feuerwehr (Handfunkgerät, Fahrzeugfunkgerät, Funkfixstation, Personenrufempfänger) ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 5.1) ÖBFV-Vorschrift FH Nr. 5 - "Feuerwehrfunk" Seite 6

7 Dienstbekleidung 1 - Teile der Dienstbekleidung grün und braun - Trageordnung - Verhalten in der Öffentlichkeit - Dienstgrade und Leistungsabzeichen Die Teilnehmer/innen sollen wissen, - woraus die Dienstbekleidung besteht und wie sie zu tragen ist. - wann die Dienstbekleidung zu tragen ist. - welche Teile zur Dienstbekleidung gehören. - welche Trageweise nötig ist. - wie Dienstgrade zu tragen sind und wie diese erlangt werden können. - welche Leistungsabzeichen es gibt und wie sie getragen werden. Lehrgespräch zeige ev. Fotos von Uniformträgern mit positiven und negativen Beispielen (Florianifeier, Fest des Vorjahres,...) Warum ist eine ordnungsgemäße Uniform wichtig? Lege den Teilnehmer/innen die Dienstbekleidung grün und die Dienstbekleidung braun vor und sprich dabei folgende Punkte an: 1. Bestandteile der Dienstbekleidung grün: Dienstbluse, Diensthose, Dienstmütze, Diensthemd, Nässe-, Kälteschutz, Pullover, Schuhe, Sicherheitsstiefel, Socken 2. Bestandteile der Dienstbekleidung (braun/blau): Dienstbluse, Diensthose, Dienstmütze, Diensthemd, Krawatte, Schwarze Schuhe, schwarze Socken, bei Bedarf: Nässe-, Kälteschutz, Handschuhe 3. Zubehör zur Dienstbekleidung: Dienstgradabzeichen, Knöpfe (Bedeutung der Farben), Schulterspange, Ärmelabzeichen (Wappen, Ortsname, Ehrendienstgradkennzeichnung) 4. Erläutere die Trageweise: Wann wird welche Dienstbekleidung getragen. Wie werden Leistungsabzeichen und Auszeichnungen getragen. Lehrsaal Dienstbekleidung grün und braun Seite 7

8 ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 3.2) Bekleidungsvorschrift LFV Tirol in der gültigen Fassung Seite 8

9 Einsatzbereich der eigenen Feuerwehr 1 - Mögliche Einsatzbereiche und Aufgaben der eigenen Feuerwehr - Örtliche Gegebenheiten und neuralgische Punkte im Einsatzbereich - Wasserentnahmestellen im eigenen Einsatzbereich - Einsatz- und Alarmpläne Die Teilnehmer/innen sollen die möglichen Aufgaben der eigenen Feuerwehr und den örtlichen Einsatzbereich kennen. Die Teilnehmer/innen sollen wissen, - welche Einsätze aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wahrscheinlich sind. - wo sich im Ortsbereich die Wasserentnahmestellen (Hydranten, Löschteiche) und wichtige Straßen, Gassen, etc. befinden. - welche und wie viele Einsätze die eigene Feuerwehr im Jahresschnitt hat. Lehrgespräch mit anschließender Besichtigungsfahrt Wo sind in unserem Einsatzbereich welche Einsätze möglich, bzw. zu erwarten? (Sammlung auf Flipchart oder Pinwand) Der eigene Feuerwehr-Einsatzbereich: Straßenverzeichnis, Löschwasserentnahmestellenplan, Gasleitungsplan, Einsatz- und Alarmpläne, usw Mache die neuen Mitglieder sensibel für die einzelnen Objekte im Ort: z.b.: Welche Einsätze hat unsere Feuerwehr zu erwarten? Wo sind die neuralgischen Punkte in unserem Einsatzbereich? Wo sind die Wasserentnahmestellen in unserem Einsatzbereich? Lehrsaal Gelände Straßenverzeichnis, Löschwasserentnahmestellenplan, Gasleitungsplan, Einsatz- und Alarmpläne ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 1.2) Seite 9

10 Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr, Lagerung der Geräte 1 - Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr (Name und Verwendungszweck) - Zuständigkeit für die Wartung der Fahrzeuge - Lagerung der Geräte in den Fahrzeugen - Entnahme und Verstauen der Geräte in den Fahrzeugen Die Teilnehmer/innen sollen die Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr kennen. Die Teilnehmer/innen sollen wissen, - welche Fahrzeuge es in der eigenen Feuerwehr gibt und wofür sie im Einzelnen verwendet werden. - welche Geräte in der eigenen Feuerwehr zur Verfügung stehen und wo diese in den Fahrzeugen gelagert sind. - wer für die Wartung der Fahrzeuge verantwortlich ist. - wer welches Fahrzeug lenken darf. - dass jeder Kraftfahrer für Schäden an seinem Fahrzeug und seiner Besatzung selbst verantwortlich ist. Die Teilnehmer/innen sollen - die Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr richtig benennen können. - alle Halterungen in den Fahrzeugen öffnen und schließen können. - die Geräte in den Fahrzeugen rasch finden können. - alle Geräte aus dem Fahrzeug selbständig entnehmen und wieder verstauen können. Einstiegsfrage: Welche Fahrzeuge besitzt deine Feuerwehr - Type, Motorleistung, Baujahr? Lehrgespräch - Die vorhandenen Fahrzeuge: Wie werden diese bezeichnet: taktische Bezeichnung, Funkrufname Für welche Einsatzaufgaben sind die Fahrzeuge bestimmt? In welcher Reihenfolge rücken die Fahrzeuge aus? Zeige ev. auch die Vorrichtungen, die für die Betriebsbereitschaft der Fahrzeuge im Feuerwehrhaus vorhanden sind: Batterieladung, Anschluß für die Druckluft, Tankheizung, Absaugvorrichtung - Die Geräte in den Fahrzeugen: Sprich noch einmal über den Zweck der einzelnen Fahrzeuge und öffne dabei ihre Geräteräume: Wo ist welches Gerät - und warum genau dort? Öffne die Halterungen, entnimm die Geräte, verriegle die Halterungen wieder und weise auf das Symbol (Piktogramm) hin. - Wer darf welches Fahrzeug lenken? Führerschein, Schulung, Fahrberechtigung und Fahrtauftrag. Der Fahrer ist für das Fahrzeug, seine Mitfahrer und das Gerät voll verantwortlich! Mach ev. mit dem Feuerwehrfahrzeug eine kleine Rundfahrt durch die Gemeinde. Besprich dabei offene Fragen und wiederhole das Wichtigste. Lehrsaal Seite 10

11 ev. Gelände Fahrzeuge der eigenen Feuerwehr ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 3.3) Seite 11

12 Formalexerzieren 1 - Einzelexerzieren - Gruppenexerzieren (Auftreten in geschlossener Formation) - Grundstellung, Wendungen und Marschieren - Salutieren (ohne Meldung) - Das Verhalten in der Einteilung Die Teilnehmer/innen sollen in geschlossener Formation richtig auftreten können. Die Teilnehmer/innen sollen wissen, - dass ohne praktisches Üben ein gutes Auftreten in Formation nicht möglich. - welche Verhaltensregeln in der Einteilung gelten. Die Teilnehmer/innen sollen - die Grundstellung, die Wendungen und das Marschieren können. - den richtigen Platz in einer Formation einnehmen können. - salutieren können (ohne Meldung). kurze Einführung über den Sinn des Exerzierens (wozu gibt es Formalexerzieren in der Feuerwehr), anschl. praktisches Üben am Übungsplatz Zeige die einzelnen Ausbildungsschritte vor, lass diese nachmachen und anschließend üben, bis sie beherrscht werden. - Einzelexerzieren: Grundstellung (Habt acht) Ruht-Stellung Wendungen Abtreten Ehrenbezeigung des Einzelnen - Gruppenexerzieren: Antreten einer Gruppe in geschlossener Ordnung Ausrichten Ehrenbezeigung in der Gruppe Marsch Abtreten Übernahme des Kommandos - Das Verhalten in der Einteilung: Nicht rauchen. Nicht sprechen. Hände nicht über der Gürtellinie. Möglichst ruhig stehen. Lehrsaal Übungsplatz Seite 12

13 ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 1.4) ÖBFV-Vorschrift FH Nr. 3 - "Formalexerzieren" Seite 13

14 Kleinlöschgeräte 1 - Arten von Kleinlöschgeräten (Löschdecke, Feuerpatsche, Kübelspritze, tragbare Feuerlöscher) - Brandklassen (Grundlagen) - Wartung von Kleinlöschgeräten - Abstände bei elektrischen Anlagen (Grundlagen) - Bedienung und Einsatzbereich von tragbaren Feuerlöschern (Löschregeln) Die Teilnehmer/innen sollen die verschiedenen Kleinlöschgeräte kennen. Die Teilnehmer/innen sollen wissen, - welche Löschmittel es in Kleinlöschgeräten gibt. - für welche Brandklassen die Kleinlöschgeräte geeignet sind. - wann Kleinlöschgeräte gewartet werden. - welche grundlegenden Abstände bei elektrischen Anlagen einzuhalten sind. Die Teilnehmer/innen sollen einen tragbaren Feuerlöscher einsatzbereit machen und richtig einsetzen können. Der Unterschied im Löscheffekte bei Kleinlöschgeräten gegenüber Strahlrohren? Hinweis auf Gefahr von Wasserschäden (weniger Wasser erzielt oft denselben Löscheffekt und verhütet aber große Schäden) - Was zählt man zu den Kleinlöschgeräten? Die Löschdecke Die Feuerpatsche Die Kübelspritze Der tragbare Feuerlöscher Welche Löschmittel werden in Kleinlöschgeräten eingesetzt? Welche Kleinlöschgeräte eignen sich für welche Brandklassen? Wo und wie werden die Kleinlöschgeräte eingesetzt? - tragbare Feuerlöscher. Arten: Naßlöscher, Schaumlöscher, Pulverlöscher, Gaslöscher Kennzeichnung: erkläre die Beschriftung und die Symbole Verwendung: Wie macht man einen tragbaren Feuerlöscher einsatzbereit und wie setzt man ihn ein (Löschregeln) Welche Abstände sind bei elektrischen Anlagen einzuhalten? Wann und wie oft werden tragbare Feuerlöscher gewartet? Lehrsaal Kleinlöschgeräte der eigenen Feuerwehr verschiedene Typen von Feuerlöschern Seite 14

15 ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 6.5) Seite 15

16 Leinen und Knoten 1 Rettungsleine Arbeitsleine Knoten: ganzer und halber Schlag, Kreuzklank (Mastwurf), Zimmermannsklank, Spirenstich, Rechter Knoten (Kreuzknoten), Weberknoten Aufschießen von Leinen Die Teilnehmer/innen sollen Knoten und Leinenverbindungen herstellen können. Die Teilnehmer/innen sollen wissen, - was eine Rettungsleine ist. - was eine Arbeitsleine ist. - welche Knoten in der Feuerwehr verwendet werden. - wie die wichtigsten Knoten angefertigt werden. Die Teilnehmer/innen sollen - Knoten und Leinenverbindungen selbst herstellen können. - mit Rettungs- und Arbeitsleinen arbeiten können. praktische Veranschaulichung der verschiedenen Leinen intensives praktisches Üben der einzelnen Knoten Versuche die praktische Bedeutung jedes einzelnen Knotens anhand eines konkreten Beispiels zu demonstrieren und baue die Knoten im Übungsbetrieb immer wieder ein! Variante: zur intensiveren Schulung kann versucht werden, Knoten in weitere Folge auch "blind" anzufertigen (oder bei Dunkelheit) oder generell unter "erschwerten Bedingungen" (im Stress, im Gelände, unter Zeitdruck etc.) Lehrsaal Leinen (Rettungsleine, Arbeitsleine), Reepschnüre ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 7.2) Seite 16

17 Organisation der (eigenen) Feuerwehr 1 Gliederung und Aufgaben der (eigenen) Feuerwehr Dienstposten in der (eigenen) Feuerwehr Dienstgrade Die geschichtliche Entwicklung der eigenen Feuerwehr Der Teilnehmer sollen die Gliederung und Aufgaben der (eigenen) Feuerwehr kennenlernen. Der Teilnehmer soll wissen, - wer welchen Dienstposten und welche Aufgaben in seiner Feuerwehr innehat. - welche Dienstgrade es in seiner Feuerwehr gibt und was sie bedeuten. - wie die geschichtliche Entwicklung seiner Feuerwehr verlief. Erklärung der verschiedenen Funktionen und Aufgaben innerhalb einer Feuerwehr (z.b. Sammlung auf Flipchart/Tafel) - wer halt welche Dienstposten in der Feuerwehr (schreibe die Namen zu den jeweiligen Funktionen auf der Flipchart/Tafel dazu) Erkläre den Organisationsplan bzw. den Dienstpostenplan der eigenen Feuerwehr. Erzähle die Geschichte der eigenen Feuerwehr (Gründung, Entwicklung der Ausrüstung, Aufgaben, Feuerwehrhaus,...). Erkläre die Dienstgrade und die Regeln zur Beförderung anhand der Dienstgradtafel Erläutere die Regeln für die Benützung des Feuerwehrhauses (Zutrittsrecht, Schlüssel,...), der Feuerwehrfahrzeuge und Geräte (Probefahrt, Ausleihen,...) und der persönlichen Ausrüstung. Erkläre im groben Überblick due Organisation des Landesfeuerwehrverbandes mit den wichtigsten Funktionen: von der eigenen Feuerwehr, über Abschnitt und Bezirk bis zum Landesfeuerwehrverband. Lehrsaal Organisationsplan (Organigramm der eigenen Feuerwehr), ev. Jahresbericht und Festschriften der eigenen Feuerwehr, Dienstgradtafel Seite 17

18 Sonstige Geräte der (eigenen) Feuerwehr 2 Sonstige Geräte der eigenen Feuerwehr Lagerung in den Fahrzeugen und Verwendungszweck Sicherheitsvorschriften beim Einsatz der Geräte Insbesondere: Leitern: Entnahme, Aufstellen, Sichern Rettungsleine / Arbeitsleine Faltsignale / Verkehrsleitkegel Beleuchtung: Aufbau, Einschalten Schanzwerkzeug / Handwerkzeug Kleinlöschgeräte Der Teilnehmer soll wissen, - welche sonstigen Geräte seine Feuerwehr besitzt, wo diese gelagert und wie sie bedient werden. - welche Sicherheitsvorschriften beim Einsatz der Geräte gelten. Der Teilnehmer soll - die Geräte richtig bezeichnen können. - überblicksmäßg wissen, wozu die Geräte verwendet werden - die Geräte im Fahrzeug finden, ihre Halterungen öffnen und die Geräte entnehmen und wieder verstauen können. NENNE EIN GERÄT: Laß die Teilnehmer dieses Gerät im Fahrzeug suchen, die Halterung entriegeln und das Gerät entnehmen Die Teilnehmer sollen die Verwendung und die Funktion des Gerätes beschreiben. Wenn nötig, ergänze und berichtige. Erläutere die Handhabung und die Sicherheitsvorschriften. Laß die Teilnehmer mit den Geräten zuerst unter Anleitung und anschließend auch selbständig hantieren. ZEIGE UND SPRICH ÜBER: Leitern: Entnahme, Aufstellen (verschiedene Höhen), Sichern Rettungsleine - Arbeitsleine: Unterschied, Verwendung Faltsignale/Verkehrsleitkegel: Wo werden sie aufgestellt? Beleuchtung: Aufbau, Einschalten Schanzzeug/Handwerkzeug: Auffinden, Entnahme Sonstige Geräte, soweit vorhanden: Entnahme Kleinlöschgeräte weitere Geräte bei Bedarf - Aber Geräte immer nur im Überblick erklären und nicht zu sehr ins Detail gehen (--> Verweis auf weitere Schulungen und Ausbildungen an der LFS!) Fahrzeughalle oder Gelände Seite 18

19 siehe Methoden Seite 19

20 Verhalten bei Notfällen 1 Verhalten bei folgenden Notfällen VOR dem Eintreffen der Hilfs- und Rettungsorganisationen: Verkehrsunfall Verschüttung und Einsturz Elektrizität Gärgasunfall Eiseinbruch Der Teilnehmer soll wissen, wie man sich in verschiedenen Notfällen vor dem Eintreffen der Hilfsund Rettungsorganisationen richtig verhält. Der Teilnehmer soll wissen, - welche Notfälle laut Einsatzstatistik auftreten. - wie man sich in folgenden Notfällen verhalten soll: Verkehrsunfall, Verschüttung und Einsturz, Elektrizität, Gärgasunfall, Eiseinbruch. Lehrgespräch Die Teilnehmer/innen können mögliche Notfälle, welche im eigenen Ort zu erwarten sind, auf kleine Zetteln notieren. Anschließend werden die Ergebnisse auf Flip-Chart oder Tafel gesammelt und gruppiert. Oder: Aufzählung und Sammlung möglicher Notfälle im Ort direkt auf Flip-Chart Anschließend mit den Teilnehmer/innen im Lehrgespräch gemeinsames Erarbeiten von möglichen Verhaltensmaßnahmen, die bei den einzelnen Notfällen angebracht sind (z.b. Notruf absetzen, Asichern der Unfallstelle, Verletztenbetreuung, Informationen an die Einsatzkräfte, Eigenschutz und Gefahren etc.) Lehrsaal ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 1.6) Seite 20

21 Wasserentnahmestellen 1 Natürliche und künstliche Wasserentnahmestellen sowie deren verschiedene Eigenschaften Oberflurhydrant Unterflurhydrant (inkl. Setzen eines Standrohres) Saugstellen: Bach, See,Teich, Löschwasserbehälter Der Teilnehmer soll - die verschiedenen Wasserentnahmestellen kennenlernen - die Vor- und Nachteile wissen - die erforderlichen Tätigkeiten an den einzelnen Löschwasserentnahmestellen (Unterflurhydrant, Überflurhydrant, Löschteich und natürliche Löschwasserentnahme) praktisch durchführen können Die einzelnen Wasserentnahmestellen sollen nach Möglichkeit "real" besichtigt werden: Bach, Oberflur-/Unterflur-Hydrant und wenn vorhanden Löschteich bzw. Löschwasserbecken Beginn mit Lehrgespräch - Einstiegsfrage an die TN: "Welche Möglichkeiten an Wasserentnahmestellen gibt es für die Feuerwehr?" Besprechen welche Vorteile und Nachteile jede einzelne Wasserentnahmestelle hat. Eigenschaften versch. Wasserentnahmestellen: - Bach: immer Wasser vorhanden, Beschaffenheit vom Boden (zb. Schotter, Steine, Felsen) --> Sieb wegen Verschmutzung verwenden, Tiefe, Fließgeschwindigkeit (Staumöglichkeiten mit Steinen, Bretter, Sandsäcke...), Wasser ev. verschmutzt, Saughöhe beachten, Anlegen des Saugkorbs - See/Teich: Untergrundbeschaffenheit - zb. Sumpf --> Versinken des Saugkopfs --> aufhängen mit Holz, Schwimmer, Gefahr des Ausrutschens (besonders im Winter!) - Löschwasserbehälter: Wassermenge mitunter begrenzt, wenn Deckel vorhanden ganz öffnen (Gefahr des Entstehens eines Vakuums!), Saugkopf so weit als möglich eintauchen, Vorteil: sauberes Wasser - Hydranten: begrenzt mit Druck und Wassermenge, schneller einsetzbar, Hydrant vor Benützung spülen (bis sauberes Wasser herausfließt), nach Benützung entleeren (Gefahr des Frierens im Winter) Anschließend Praktisches Üben: 1. Richtiges Arbeiten mit einem UF/OF-Hydrant 2. Ev. Aufbau einer Saugleitung (bei Löschteich), Anbringen des Schutzkorbes über Saugkopf, Funktion der angelegten Leinen erklären, richtiges Ablegen und Einbringen einer Saugleitung in den Löschteich - Hinweise auf mögliche Gefahren und Sicherheitshinweise (guter Stand beim Einbringen der Saugleitung in das Gewässer, Rutschgefahr - besonders im Winter (Eis, Schnee!)...) Alle Teilnehmer/innen sollen möglichst aktiv in das praktische Üben eingebunden werden. Löschteich, Bach, Hydrant KLF ev. TS+Saugleitung Seite 21

22 Hydrantensschlüssel (OF, UF), Standrohr ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 3.6) ÖBFV-Vorschrift FH Nr "Wasserführende Armaturen" Seite 22

23 Wasserführende Armaturen und Schläuche - Geräte und Ausrüstung für den Brandeinsatz 3 - Saugschläuche/Druckschläuche, Saugkopf - Schlauchträger/Schlauchhalter/Schlauchbinde - Kupplungsschlüssel/Hydrantenschlüssel - Übergangsstücke - Standrohr - Leinen (Saugschlauch- und Ventilleine im Leinensäckchen) - Sammelstück/Verteiler - Strahlrohre/Stützkrümmer - Zumischer/Schaumrohr - Oberflurhydrant (ev. wenn vorhanden Unterflurhydrant mit Standrohr) - Schlauchbrücke - eventuell auch - sofern vorhanden: Hydroschild, Wasserwerfer Besonderheiten und Gefahren bei der Handhabung der Armaturen Wartung und Pflege Die Teilnehmer/innen sollen einen Überblick über den Aufbau und die Funktion von wasserführenden Armaturen, Schläuchen und Kupplungen gewinnen und sie einsetzen können. Die Teilnehmer/innen sollen wissen, - welche Schläuche die Feuerwehr wozu verwendet. - aus welchen Teilen die Schläuche bestehen. - aus welchen Teilen wasserführende Armaturen bestehen und wie diese funktionieren. - wie wasserführende Armaturen richtig eingebaut, welche Wirkung mit ihnen erzielt werden kann und wie diese in einem Brandeinsatz verwendet werden. - welche Gefahren es bei der Handhabung von wasserführenden Armaturen gibt. - wie wasserführenden Armaturen und Schläuche gereinigt, gelagert und gewartet werden. - dass motorbetriebene Geräte dürfen nur von ausgebildeten Maschinisten bedient werden dürfen. Lehrgespräch Beginn: Sammeln der wichtigsten Geräte die für den Brandeinsatz benötigt werden auf Flip-Chart oder Tafel Laß den Teilnehmer die folgenden Geräte im Löschfahrzeug suchen, diese zu dem vorbereiteten Platz bringen und nach Gruppen ablegen (Armaturen, Schläuche,...) - Saugschläuche/Druckschläuche, Saugkopf - Schlauchträger/Schlauchhalter/Schlauchbinde - Kupplungsschlüssel/Hydrantenschlüssel - Übergangsstücke - Standrohr - Leinen (Saugschlauch- und Ventilleine im Leinensäckchen) - Sammelstück/Verteiler - Strahlrohre/Stützkrümmer - Zumischer/Schaumrohr - Oberflurhydrant (ev. wenn vorhanden Unterflurhydrant mit Standrohr) Seite 23 Version:

24 - Schlauchbrücke - ev. sofern vorhanden: Hydroschild, Wasserwerfer Wenn alle Geräte aufgelegt sind, erkläre: Aufbau: Material, Bestandteile, Unterscheidungsmerkmale z.b. Länge, Durchmesser bei den Schläuchen Die Funktionen insgesamt Die Verwendung: Wozu und wie Besonderheiten und Gefahren Wartung und Pflege Besprich bei den Schläuchen die Unterschiede zwischen Saug- und Druckkupplungen, wo gibt es Fest- und Blindkupplungen. Lass die Teilnehmer die wasserführenden Armaturen möglichst praktisch ausprobieren (Schlauchleitungen verlegen, Kuppeln mittels Kupplungsschlüssel, Verteiler einbauen, Bedienen der verschiedenen Strahlroher, Einbau eines Zumischers, richtiges Einnbauen einer Schlauchbrücke...) Jeder Teilnehmer soll mindestens: Eine Saugleitung kuppeln und verlegen. Eine Zubringleitung kuppeln und verlegen. Druckschläuche mit/ohne Kupplungsschlüssel kuppeln. Eine Löschleitung kuppeln und verlegen. Einen Schlauch mittels Schlauchhalter befestigen. Eine Schlauchbinde anlegen. Ein C-Strahlrohr unter Voll- und Sprühstrahl einsetzen. Mit einem B-Strahlrohr mit und ohne Stützkrümmer spritzen. Einen Zumischer richtig einbauen und bedienen und Ein Schaumrohr einsetzen. Besichtige einen Oberflurhydrant und - falls vorhanden - auch einen Unterflurhydrant und lass jeden Teilnehmer die wichtigsten Handgriffe für die Inbetriebnahme eines Hydranten üben (Anschließen eines B-Schlauches, Öffnen des Hydranten, Spülen...) Strahlrohrführer-Regeln --> Verweis auch auf Ausbildung an der LFS. Praktisches Anwenden der Strahlrohre vor allem im Bezug auf Wurfweite und Deckungsbreite. Die Teilnehmer/innen sollen die verschiedenen Wurfweiten praktisch sehen und ausprobieren können, ebenso die Deckungsbreite (und Löschwirkung) der verschiedenen Strahlrohrtypen. Lehrsaal, Übungsgelände Wasserführende Armaturen (siehe Inhalte) ÖBFV "Handbuch für die Grundausbildung" (Kapitel 3.6) ÖBFV-Vorschrift FH Nr "Wasserführende Armaturen" Seite 24 Version:

25 Seite 25 Version:

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