Aufgaben des Maschinisten

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2 Lenker des Einsatzfahrzeuges: Führerscheine(Feuerwehrführerschein) Straßenverkehrsordnung beachten Sonderrechte (kein Freibrief) Fahrerschulungen besuchen Fluchtrichtung beachten Richtiges Absichern des Einsatzfahrzeuges (Warnblinkanlage, Verkehrsleitkegel, Blinkleuchten, Warnkleidung, Verkehrsleiteinrichtung)

3 Sonderrechte (kein Freibrief) Fahrerschulungen besuchen

4 Richtiges Absichern

5 Richtiges Absichern

6 Feuerwehrführerschein: Welche Vorteile bringt der Feuerwehrführerschein? Promillegrenze 0,5 (0,1), Gültigkeit 10 Jahre, Untersuchung alle 10 Jahre, Ansuchen und Ausstellung durch LFK; Formular zum Download auf der Homepage LFK

7 Bedient die kraftbetriebenen Geräte und Maschinen Tragkraftspritze, Stromerzeuger, Tauchpumpe, Hydr. Rettungsgerät, Be- und Entlüftungsgerät

8 Erkundet die Wasserentnahmestelle: Ausrüstung für den Maschinisten: Halteleinen, Saugschlauchleinen, Ventilleinen, Kupplungsschlüssel

9 Anforderungen an eine Wasserentnahmestelle Beschilderung

10 Beschilderungen, Erklärung H = Hydrant- Unterflurhydrant 100 = für 100mm Durchmesser der Wasserleitung 4,5 m 3,5 m

11 Beschilderungen, Erklärung B Saugstelle l Löschwasserbrunnen l Saugstelle l Löschwasserbehälter

12 Anforderungen an eine Wasserentnahmestelle Beschilderung Feste Anfahrtswege (Gewichtsbeschränkungen) Geringe geodätische Saughöhe Sauberes Wasser abhängige Wasserentnahmestellen (Hydrant, Löschbehälter,Zisterne) unabhängige Wasserentnahmestellen (Flüsse, Bäche,Seen) Unfallsicherheit Mindestwassertiefe Mindestwassermenge (min 400 l/min) Frostsichere Entnahmemöglichkeit

13 Erkundet die Wasserentnahmestelle Standort der TS

14 Standort der TS wählen l max. Schräglage 15, nicht brennbarer Untergrund, Saughöhe so gering wie möglich bis 3m 100% d. Pumpenleistung, ab 7,5m 50% d. Pumpenleistung auf sinkenden Wasserspiegel achten. l Ausrüstung: Handscheinwerfer, Werkzeug, Reservetreibstoff, ev. Funkgerät

15 Erkundet die Wasserentnahmestelle Standort der TS Anzahl der Saugschläuche

16 Saugschläuche und Saugkopf-Lage l So wenig Saugschläuche wie möglich! l l l Auf sinken des Wasserspiegels und richtiges Kuppeln achten. Leinen anlegen (nicht an der TS befestigen) ev. TS gegen Wegrutschen sichern

17 Erkundet die Wasserentnahmestelle Standort der TS Anzahl der Saugschläuche Kommando Angesaugt

18 Angesaugt Aufgaben des Maschinisten Auf Ausgangsdruck-Manometer achten

19 Erkundet die Wasserentnahmestelle Standort der TS Anzahl der Saugschläuche Kommando Angesaugt Kommando Wasser Marsch

20 Wasser marsch Aufgaben des Maschinisten Druckabgänge öffnen Ausgangsdruck langsam erhöhen Ausgangsdruck zw. 6 u. 8 bar (Schonung der Schläuche und Rohrführer ) Überwachen der Manometer

21 Lieferleistung und Strahlrohre: bar mm 9 (C) 12 (C) 16 (B) 22 (B) Richtwerte:

22 Erkundet die Wasserentnahmestelle Standort der TS Anzahl der Saugschläuche Kommando Angesaugt Kommando Wasser Marsch Kommando Wasser Halt

23 Wasser halt Motordrehzahl auf Standgas Auskuppeln Druckabgänge schließen Motor NICHT abstellen

24 Erkundet die Wasserentnahmestelle Standort der TS Anzahl der Saugschläuche Kommando Angesaugt Kommando Wasser Marsch Kommando Wasser Halt Kommando zum Abmarsch fertig

25 Zum Abmarsch fertig Motor abstellen Entleeren Trockensaugen Vakuumprobe Auftanken Einkuppeln Druckausgänge ¼ Drehung öffnen Entleerungshahn schließen

26 Erkundet die Wasserentnahmestelle Standort der TS Anzahl der Saugschläuche Kommando Angesaugt Kommando Wasser Marsch Kommando Wasser Halt Kommando zum Abmarsch fertig Winterbetrieb

27 Winterbetrieb Absperrorgane von Zeit zu Zeit bewegen Bei Beendigung gründlich entwässern - Trockensaugen Vorübergehend Wasser halt Pumpe mit niedriger Drehzahl betreiben Vorsicht Wasser kann gefrieren! Sofortige Abbau und Abtransport der Schläuche

28 Ende dieses Kapitels Um zur Übersicht zurück zukehren klicken Sie bitte das Menü an. Menü

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